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Die Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung.
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In den letzten Jahren befindet sich ein Touchpanel, das einen Kontakt mit einem betätigenden Objekt detektieren kann, in breitem Einsatz. Da ein derartiges Touchpanel eine Position detektieren kann, an der das betätigende Objekt in Kontakt kommt, kann ein Benutzer die Position wahrnehmen, bei der das betätigende Objekt in Kontakt kommt (siehe beispielsweise
JP 2010-157189A ).
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Weiterhin befindet sich ein Touchpanel, das einen Nähe des betätigenden Objekts dazu detektieren kann, ebenfalls in breitem Einsatz. Da ein derartiges Touchpanel eine Position detektieren kann, der sich das betätigende Objekt nähert, kann der Benutzer auch die Position erfassen, der sich das betätigende Objekt nähert.
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In dem Fall jedoch, wenn das oben erwähnte allgemeine Touchpanel verwendet wurde, gab es ein Problem, dass es in einem Stadium, in dem eine Operation des Bewegens eines Anzeigeobjekts durchgeführt wird, schwierig war zu erfassen, wie weit das Anzeigeobjekt bewegt werden kann.
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Angesichts des Obengesagten ist es wünschenswert, eine Lösung bereitzustellen, die in der Lage ist, dem Benutzer zu gestatten, in dem Stadium, in dem die Operation des Bewegens des Anzeigeobjekts durchgeführt wird, zu erfassen, wie weit das Anzeigeobjekt bewegt werden kann.
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Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereit. Weitere Aspekte der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dargelegt.
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1 ist ein Diagramm, das einen Umriss einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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2 ist ein Diagramm, das eine Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in einem Fall zeigt, wo ein Rand eines Anzeigeobjekts ein Anzeigegebiet am Ende eines Schnipsens nicht erreicht;
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3 ist ein Diagramm, das eine Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in einem Fall zeigt, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht;
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4 ist ein Diagramm, das eine Funktionskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt;
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5 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform;
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6 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform durchgeführten Operation in einem Fall zeigt, wo eine Schnips-Operation durchgeführt wird;
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7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform angezeigten Bildschirms in einem Fall zeigt, wo bestimmt wird, dass der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht;
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8 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das von einer allgemeinen Informationsverarbeitungsvorrichtung in einem Fall angezeigt wird, wenn eine Bewegungsoperation in einem Stadium durchgeführt wird, in dem ein Rand eines Anzeigeobjekts ein Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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9 ist ein Diagramm, das einen Fall zeigt, wo die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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10 ist ein Diagramm, das einen Fall zeigt, wo eine vorbestimmte Anzeige gezeigt wird, und einen Fall, wo eine vorbestimmte Anzeige durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall verborgen ist, wo die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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11 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform durchgeführten Operation in einem Fall zeigt, wo eine Drag-Operation durchgeführt wird;
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12 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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13 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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14 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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15 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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16 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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17 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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18 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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19 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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20 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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21 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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22 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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23 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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24 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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25 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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26 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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27 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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28 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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29 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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30 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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31 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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32 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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33 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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34 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt, das durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, wo die Bewegungsoperation in einem Stadium durchgeführt wird, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht;
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35 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt (wenn ein Anzeigeobjekt klein ist), das von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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36 ist ein Diagramm, das ein Schirmbeispiel zeigt (wenn ein Anzeigeobjekt klein ist), das von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall angezeigt wird, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat;
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37 ist ein Diagramm, das ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform angezeigtes Schirmbeispiel zeigt, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht und nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht;
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38 ist ein Diagramm, das ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform angezeigtes Schirmbeispiel zeigt, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht und nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht;
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39 ist ein Diagramm, das ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform angezeigtes Schirmbeispiel zeigt, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht;
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40 ist ein Diagramm, das ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform angezeigtes Schirmbeispiel zeigt, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht;
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41 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall zeigt, wenn der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht;
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42 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall zeigt, wenn der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht;
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43 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall zeigt, wenn der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht; und
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44 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer Operation (wenn das Anzeigeobjekt in der X-Achsenrichtung und in der Y-Achsenrichtung bewegt werden kann), die durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung der Ausführungsform in dem Fall durchgeführt wird, wenn die Drag-Operation durchgeführt wird.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Man beachte, dass in dieser Patentschrift und den beigefügten Zeichnungen Strukturelemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und Struktur besitzen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind und eine wiederholte Erläuterung dieser Strukturelemente entfällt.
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Weiterhin wird die "detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen" in der unten gezeigten Reihenfolge beschrieben.
- 1. Ausführungsform
- 1-1. Umriss der Informationsverarbeitungsvorrichtung
- 1-2. Fall, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens nicht erreicht
- 1-3. Fall, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht
- 1-4. Funktionskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung
- 1-5. Hardwarekonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung
- 1-6. Operation im Fall, wenn die Schnips-Operation durchgeführt wird
- 1-7. Durch die Operation angezeigter Schirm in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht
- 1-8. Deaktivieren der Operation in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht
- 1-9. Richtung der Operation in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht
- 1-10. Fall des Verbergens einer angezeigten vorbestimmten Anzeige
- 1-11. In einem Fall durchgeführte Operation, wenn eine Drag-Operation durchgeführt wird
- 1-12. Durch eine Operation angezeigter Schirm in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht
- 1-13. Durch eine Operation angezeigter Schirm in einem Stadium, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht
- 1-14. Angezeigter Schirm, wenn das Anzeigeobjekt klein ist
- 1-15. Durch eine Operation angezeigter Schirm, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht und nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht
- 1-16. Durch eine Operation angezeigter Schirm, nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreichte
- 1-17. Ein weiteres Beispiel des Falls, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht
- 1-18. Operation in einem Fall, wenn eine Drag-Operation (in der X- und Y-Achsenrichtung) durchgeführt wird.
- 2. Modifiziertes Beispiel
- 3. Kurze Darstellung
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<1. Ausführungsform>
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[1.1. Umriss der Informationsverarbeitungsvorrichtung]
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1 ist ein Diagramm, das einen Umriss einer Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, enthält eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100A gemäß der Ausführungsform der Erfindung ein Anzeigegebiet 141. Auf dem Anzeigegebiet 141 wird ein Teil eines Anzeigeobjekts DB1 durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100A angezeigt. Weiterhin zeigt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100B gemäß der Ausführungsform der Erfindung einen Teil (d. h. einen Abschnitt) eines Anzeigeobjekts DB2 auf dem Anzeigegebiet 141 an.
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Hier besitzen die Anzeigeobjekte wie etwa das Anzeigeobjekt DB1 und das Anzeigeobjekt DB2 jeweils einen Rand DT, und es sei angenommen, dass der Rand DT den oberen Rand jedes Anzeigeobjekts darstellt. Wenn in diesem Fall ein Benutzer das Anzeigeobjekt in der Abwärtsrichtung scrollt, erreicht der Rand DT schließlich den oberen Rand (d. h. einen Ort) des Anzeigegebiets 141. Nachdem der Rand DT den oberen Rand des Anzeigegebiets 141 erreicht hat, kann das Anzeigeobjekt in der Abwärtsrichtung nicht weiter gescrollt werden.
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Die Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, in dem Stadium, in dem die Operation des Bewegens des Anzeigeobjekts durchgeführt wird, zu erfassen, wie weit das Anzeigeobjekt bewegt werden kann. Zum Realisieren einer derartigen Funktion liest beispielsweise in dem Fall des Scrollens des Anzeigeobjekts in der Abwärtsrichtung die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung einen Anzeigebereich an einer Position vor einer Vorauslesedistanz PR in der Aufwärtsrichtung von dem oberen Rand des Anzeigegebiets 141. Beispielsweise benachrichtigt in dem Fall des durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100A auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigten Anzeigeobjekts DB1, bei dem die Position, die durch Vorangehen der Vorauslesedistanz PR in der Aufwärtsrichtung von dem oberen Rand des Anzeigegebiets 141 erhalten wird, unter dem Rand DT (oberen Rand) des Anzeigeobjekts DB1 liegt, die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100A möglicherweise nicht den Benutzer, dass der Rand DT fast das Anzeigegebiet 141 erreicht, weil es noch etwas Zeit gibt, bis der Rand DT (oberer Rand) den oberen Rand des Anzeigegebiets 141 erreicht.
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Andererseits beispielsweise benachrichtigt in dem Fall des durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100B auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigten Anzeigeobjekts DB2, bei dem die Position, die durch Vorangehen der Vorauslesedistanz PR in der Aufwärtsrichtung von dem oberen Rand des Anzeigegebiets 141 erhalten wird, über dem Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts DB2 liegt, die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100B den Benutzer, dass der Rand DT das Anzeigegebiet 141 fast erreicht, weil der Rand DT (oberer Rand) den oberen Rand des Anzeigegebiets 141 nach einer kurzen Zeit erreicht.
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Man beachte, dass als eine Operation, um zu bewirken, dass das Anzeigegebiet gescrollt wird, eine Schnips-Operation, eine Drag-Operation und dergleichen für eine Positionsdetektionseinrichtung wie etwa ein Touchpanel angenommen werden, aber nicht besonders darauf beschränkt ist, welche Art von Operation an welcher Hardware durchgeführt wird. Es ist notwendig, dass die Operation zum Scrollen des Anzeigeobjekts mindestens eine Operation ist, bei der die Einrichtung die Richtung erkennen kann, in der das Anzeigeobjekt bewegt werden soll. Weiterhin wird bei der Ausführungsform der Erfindung die Operation des Bewegens des Anzeigeobjekts durch die Schnips-Operation oder durch die Drag-Operation unter Verwendung eines betätigenden Objekts OP (z. B. eines betätigenden Glieds) durchgeführt. Weiterhin versteht sich von selbst, dass die Richtung, in der das Anzeigeobjekt gescrollt wird, nicht auf die Abwärtsrichtung beschränkt ist und die Aufwärtsrichtung, die Links-Richtung oder die Rechts-Richtung sein kann.
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[1-2. Fall, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens nicht erreicht]
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2 ist ein Diagramm, das eine Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Fall zeigt, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens nicht erreicht. Wie in 2 gezeigt, bewirkt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100C das Anzeigen eines Teils des Anzeigeobjekts DB1 auf dem Anzeigegebiet 141. Wenn die Schnips-Operation in der Abwärtsrichtung in diesem Zustand durch das betätigende Objekt OP durchgeführt wird, wird theoretisch angenommen, dass Folgendes einem Gebiet DR1 entspricht, das auf dem Anzeigegebiet 141 am Ende der Schnips-Operation angezeigt wird: ein Gebiet innerhalb des Anzeigeobjekts DB1, erhalten durch Vorangehen der Distanz entsprechend der Intensität (d. h. Geschwindigkeit) der Schnips-Operation von dem auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigten Gebiet in der Aufwärtsrichtung des Anzeigeobjekts DB1.
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Wie in 2 gezeigt, bewirkt beim Ende des Schnipsens eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100D, dass das Gebiet DR1, das auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird, theoretisch am Ende des Schnipsens angezeigt wird. Da in einem derartigen Fall der Rand DT (obere Rand) des Anzeigeobjekts DB1 den oberen Rand des Anzeigegebiets 141 nicht erreicht, wird die Bewegung des Anzeigeobjekts DB1 durch die Schnips-Operation auf übliche Weise bei einer ersten Beschleunigung durchgeführt.
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[1-3. Fall, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht]
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3 ist ein Diagramm, das eine Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Fall zeigt, wenn der Rand des Anzeigeobjekts am Ende des Schnipsens das Anzeigegebiet erreicht. Wie in 3 gezeigt, bewirkt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100E, dass ein Teil des Anzeigeobjekts DB1 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird. Wenn die Schnips-Operation in der Abwärtsrichtung durch das betätigende Objekt OP in diesem Zustand durchgeführt wird, wird theoretisch angenommen, dass Folgendes einem Gebiet DR2 entspricht, das am Ende des Schnipsens auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird: ein Gebiet innerhalb des Anzeigeobjekts DB1, erhalten durch Vorangehen der Distanz entsprechend der Intensität der Schnips-Operation von dem auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigten Gebiet in der Aufwärtsrichtung des Anzeigeobjekts DB1.
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Wie in 3 gezeigt, kann am Ende des Schnipsens, obwohl eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100F versucht zu bewirken, dass das Gebiet DR2 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird, das theoretisch am Ende des Schnipsens auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt werden soll, die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100F nicht bewirken, dass das Gebiet DR2 angezeigt wird, weil der Rand DT (obere Rand) des Anzeigeobjekts DB1 den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141 nicht erreicht. In einem derartigen Fall wird die Bewegung des Anzeigeobjekts DB1 durch Reduzieren der Bewegungsgeschwindigkeit durchgeführt, beispielsweise durch schnelles Verlangsamen der Bewegung des Anzeigeobjekts DB1 mit einer zweiten Beschleunigung.
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[1-4. Funktionskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung]
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4 ist ein Diagramm, das eine Funktionskonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung enthält mindestens eine Detektionssektion 110, eine Bestimmungssektion 120 und eine Anzeigesteuersektion 130.
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Die Detektionssektion 110 enthält eine Positionsdetektionseinrichtung 210 und besitzt eine Funktion des Detektierens einer Bewegungsoperation zu dem Anzeigeobjekt, durch das betätigende Objekt OP durchgeführt. Wie oben beschrieben kann beispielsweise die Detektionssektion 110 die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Schnips-Operation und Drag-Operation als die Bewegungsoperation zu dem Anzeigeobjekt, durch das betätigende Objekt OP durchgeführt, detektieren. Die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Bewegungsoperation kann eine Eingabe in einer Eingabeeinrichtung wie etwa eine Pfeiltaste oder ein Joystick sein.
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Die Bestimmungssektion 120 besitzt eine Funktion des Bestimmens, in dem Fall, wo das Anzeigeobjekt in einer Bewegungsrichtung (d. h. einer Objektrichtung) auf der Basis der durch die Detektionssektion 110 detektierten Bewegungsoperation um eine vorbestimmte Distanz bewegt wird, ob der Rand DT des Anzeigeobjekt das Anzeigegebiet 141 erreicht. In dem Fall, wenn die durch die Detektionssektion 110 detektierte Bewegungsoperation eine Komponente in einer vorbestimmten Richtung (d. h. einer Gliedrichtung) besitzt, verwendet die Bestimmungssektion 120 die vorbestimmte Richtung als die Bewegungsrichtung. Beispielsweise erkennt in dem Fall, wenn die Bewegungsoperation in einer Richtung schräg abwärts durchgeführt wird, die Bestimmungssektion 120 die Bewegungsrichtung auf Basis der Bewegungsoperation als die Abwärtsrichtung und bestimmt den Fall des Bewegens des Anzeigeobjekts um eine vorbestimmte Distanz in der Abwärtsrichtung.
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Die vorbestimmte Distanz, die die Distanz darstellt, um die das Anzeigeobjekt bewegt wird, kann beispielsweise im Voraus festgelegt werden. In dem oben beschriebenen Beispiel, als Beispiel in dem in 2 gezeigten Beispiel, wird durch die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass in dem Fall, dass bewirkt wird, dass das Anzeigeobjekt DB1 um eine vorbestimmte Distanz in der Bewegungsrichtung (Abwärtsrichtung) auf Basis der Bewegungsoperation bewegt wird, der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 nicht erreicht. Weiterhin wird beispielsweise bei dem in 3 gezeigten Beispiel durch die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass in dem Fall, dass bewirkt wird, dass das Anzeigeobjekt DB1 um eine vorbestimmte Distanz in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Abwärtsrichtung) auf Basis der Bewegungsoperation bewegt wird, der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht.
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Wie in 2 gezeigt, besitzt die Anzeigesteuersektion 130 eine Funktion des Durchführens einer Steuerung, so dass das Anzeigeobjekt in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Abwärtsrichtung) bewegt wird. Wenn gleichzeitig durch die Bestimmungssektion 120 bestimmt wird, dass in dem Fall, in dem bewirkt wird, dass das Anzeigeobjekt um eine vorbestimmte Distanz in der Bewegungsrichtung bewegt wird, der Rand DT (beispielsweise der obere Rand) des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, die Anzeigesteuersektion 130 eine Funktion des Durchführens einer Steuerung besitzt, derart, dass eine vorbestimmte erste Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. Hinsichtlich der vorbestimmten ersten Anzeige werden verschiedene Anzeigen angenommen, die unten ausführlich beschrieben werden.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann weiterhin eine Ablagesektion 150 enthalten. Die Ablagesektion 150 ist beispielsweise von einer Ablageeinrichtung wie etwa einem nichtflüchtigen Speicher konfiguriert. Die Ablagesektion 150 besitzt eine Funktion des Speicherns eines Programms zum Realisieren der Bestimmungssektion 120, der Anzeigesteuersektion 130, einer Verarbeitungssektion 160 oder dergleichen und eine Funktion des Speicherns verschiedener Typen von Daten, die verwendet werden, wenn das Programm ausgeführt wird, und dergleichen. Zudem kann die Ablagesektion 150 verschiedene Schwellwerte und dergleichen speichern.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann weiterhin eine Anzeigesektion 140 enthalten. Die Anzeigesektion 140 ist beispielsweise aus einer Anzeigeeinrichtung konfiguriert. Die Anzeigesektion 140 enthält das Anzeigegebiet 141 und besitzt eine Funktion des Anzeigens des Anzeigeobjekts auf dem Anzeigegebiet 141 auf Basis der Steuerung der Anzeigesteuersektion 130. Bei dem unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Beispiel ist die Anzeigesektion 140 in der Lage, einen Teil des Anzeigeobjekts oder dergleichen auf dem Anzeigegebiet 141 auf Basis der Steuerung der Anzeigesteuersektion 130 anzuzeigen.
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Die Ablagesektion 150 speichert Informationen über den Rand DT des Anzeigeobjekts, als Beispiel. Die Informationen über den Rand DT des Anzeigeobjekts stellen Informationen über die Distanz von dem Rand DT des Anzeigeobjekts zu jeder Anzeigeposition auf dem Objekt dar, als Beispiel. Die Bestimmungssektion 120 kann bestimmen, ob der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, auf Basis der Informationen über den Rand DT des Anzeigeobjekts, einer Position eines aktuell auf dem Anzeigeobjekt angezeigten Anzeigebereichs, der Bewegungsrichtung und der vorbestimmten Distanz, als Beispiel.
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Weiterhin kann die Ablagesektion 150 das Anzeigeobjekt speichern. In diesem Fall kann die Bestimmungssektion 120 von dem in der Ablagesektion 150 gespeicherten Anzeigeobjekt einen Anzeigebereich einer Position erfassen, der erhalten wird durch Zurückgehen um die vorbestimmte Distanz in einer der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung auf Basis einer Position eines gegenwärtig auf dem Anzeigeobjekt angezeigten Anzeigebereichs. Die Bestimmungssektion 120 kann bestimmen, ob der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, auf Basis des erfassten Anzeigebereichs. Im Anzeigebereich befinden sich eingestellte Informationen über eine Distanz von dem Rand DT des Anzeigeobjekts zu dem Anzeigebereich auf dem Anzeigeobjekt, weil auf Basis der Informationen über die Distanz bestimmt werden kann, ob der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann weiterhin die Verarbeitungssektion 160 enthalten. Die Verarbeitungssektion 160 kann beispielsweise eine Verarbeitung gemäß einem durch das betätigende Objekt OP gewählten Punkt ausführen.
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Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 kann eine Empfangssektion 170 enthalten. Die Empfangssektion 170 besitzt eine Funktion des Empfangens von Informationen über den Rand DT des Anzeigeobjekts, als Beispiel. In diesem Fall kann die Bestimmungssektion 120 bestimmen, ob der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, auf Basis der Informationen über den Rand DT des Anzeigeobjekts, einer Position eines gegenwärtig auf dem Anzeigeobjekt angezeigten Anzeigebereichs, der Bewegungsrichtung und der vorbestimmten Distanz. Die Informationen über den Rand DT des Anzeigeobjekts können beispielsweise von einem vorbestimmten Server über ein Netzwerk empfangen werden.
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Die Empfangssektion 170 kann einen Anzeigebereich einer Position empfangen, erhalten durch Zurückgehen um die vorbestimmte Distanz in einer der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung auf Basis einer Position eines gegenwärtig auf dem Anzeigeobjekt angezeigten Anzeigebereichs. In diesem Fall kann die Bestimmungssektion 120 bestimmen, ob der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, auf Basis des durch die Empfangssektion 170 empfangenen Anzeigebereichs. Der Anzeigebereich kann auch beispielsweise von einem vorbestimmten Server über ein Netzwerk empfangen werden.
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Weiterhin wird, wie unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, in dem Fall, in dem der Rand des Anzeigeobjekts am Ende eines Schnipsens das Anzeigegebiet erreicht, die Bewegung des Anzeigeobjekts durch Reduzieren der Bewegungsgeschwindigkeit, beispielsweise durch schnelles Verlangsamen der Bewegung des Anzeigeobjekts, durchgeführt. Genauer gesagt bestimmt zuerst die Bestimmungssektion 120 weiter, ob die durch die Detektionssektion 110 detektierte Bewegungsoperation die Schnips-Operation ist. In dem Fall des Bestimmens, dass die Bewegungsoperation die Schnips-Operation ist, bestimmt die Bestimmungssektion 120 weiterhin, ob der Rand DT des Anzeigeobjekts durch die durch die Schnips-Operation bewirkte Bewegung des Anzeigeobjekts durch den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT des Anzeigeobjekts hindurchgeht.
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In dem Fall, in dem die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass der Rand DT des Anzeigeobjekts durch die durch die Schnips-Operation bewirkte Bewegung des Anzeigeobjekts durch den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT des Anzeigeobjekts hindurchgeht, stellt die Anzeigesteuersektion 130 einen größeren Verlangsamungskoeffizienten ein, der mit der Bewegung des Anzeigeobjekts assoziiert ist, als in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Rand DT des Anzeigeobjekts nicht durch den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT des Anzeigeobjekts hindurchgeht.
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Die Bestimmungssektion 120, die Anzeigesteuersektion 130, die Verarbeitungssektion 160 und dergleichen sind beispielsweise aus einer CPU (Central Processing Unit – zentrale Verarbeitungseinheit) und einem RAM (Random Access Memory – Direktzugriffsspeicher) konfiguriert, und deren Funktionen werden durch Entwickeln eines in der Ablagesektion 150 gespeicherten, im RAM entwickelten Programms und Ausführen des entwickelten Programms durch die CPU ausgeführt. Sie ist jedoch nicht auf eine derartige Konfiguration beschränkt, und die Anzeigesteuersektion 130 und die Verarbeitungssektion 160 können aus einer dedizierten Hardware konfiguriert sein.
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[1-5. Hardwarekonfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung]
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5 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Wie in 5 gezeigt, enthält die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung die Positionsdetektionseinrichtung 210, eine CPU 220, einen RAM 230, eine Anzeigeeinrichtung 240 und einen nichtflüchtigen Speicher 250.
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Die Positionsdetektionseinrichtung 210 besitzt eine Positionsdetektionsebene und besitzt eine Funktion des Detektierens von Näherungskoordinaten oder Kontaktkoordinaten des betätigenden Objekts OP zu der Positionsdetektionsebene. Als die Positionsdetektionseinrichtung 210 kann beispielsweise ein kapazitives Touchpanel verwendet werden. Zusätzlich kann beispielsweise ein optisches Touchpanel als die Positionsdetektionseinrichtung 210 verwendet werden. Zusätzlich kann beispielsweise eine USB(Universal Serial Bus)-Kamera als die Positionsdetektionseinrichtung 210 verwendet werden.
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Die CPU 220 fungiert als eine arithmetische Verarbeitungseinheit und eine Steuereinheit und steuert den Gesamtbetrieb innerhalb der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 oder eines Abschnitts davon gemäß verschiedenen, in dem nichtflüchtigen Speicher 250 oder dem RAM 230 aufgezeichneten Programmen.
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Der RAM 230 speichert ein durch die CPU 220 verwendetes Programm, einen Parameter, der sich während der Ausführung davon entsprechend ändert, und dergleichen.
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Die Anzeigeeinrichtung 240 ist aus einer Einrichtung konfiguriert, die in der Lage ist, den Benutzer von Informationen visuell zu benachrichtigen, wie etwa einer LCD(Liquid Crystal Display – Flüssigkristallanzeige) und einer organischen EL(Elektrolumineszenz)-Anzeigeeinrichtung. Die Anzeigeeinrichtung 240 gibt durch verschiedene, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 ausgeführte Prozesse erhaltene Ergebnisse aus. Genauer gesagt zeigt die Anzeigeeinrichtung 240 die durch verschiedene, von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 ausgeführte Prozesse erhaltenen Ergebnisse auf dem Anzeigegebiet 141 in Text- oder Bildform an. Weiterhin kann die Anzeigeeinrichtung 240 für die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 vorgesehen sein oder kann außerhalb der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 vorgesehen sein.
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Der nichtflüchtige Speicher 250 ist eine Einrichtung zum Speichern von Daten und enthält beispielsweise eine magnetische Ablageeinrichtung wie etwa ein HDD (Hard Disk Drive – Festplattenlaufwerk), eine Halbleiterablageeinrichtung, eine optische Ablageeinrichtung oder eine magnetooptische Ablageeinrichtung. Der nichtflüchtige Speicher 250 speichert durch die CPU 220 ausgeführte Programme und verschiedene Arten von Daten.
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Bisher wurde ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration gezeigt, die in der Lage ist, die Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung zu realisieren. Jedes der oben beschriebenen Strukturelemente kann unter Verwendung eines Allzweckmaterials konfiguriert werden oder kann aus einer der Funktion jedes Strukturelements gewidmeten Hardware konfiguriert werden. Deshalb kann die zu verwendende Hardwarekonfiguration wie angebracht gemäß der technischen Höhe zur Zeit des Ausführens der Ausführungsform der Erfindung geändert werden.
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[1-6. Operation im Fall, in dem die Schnips-Operation durchgeführt wird]
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6 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung durchgeführten Operation in dem Fall zeigt, in dem die Schnips-Operation durchgeführt wird. Man beachte, dass, obwohl das in 6 gezeigte Beispiel ein Beispiel darstellt, in dem die Bewegungsrichtung die Abwärtsrichtung ist, die Bewegungsrichtung nicht besonders beschränkt ist und die Aufwärtsrichtung beispielsweise die Links-Richtung oder die Rechts-Richtung sein kann.
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Wie in 6 gezeigt, bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation ein Schnipsen ist (Schritt S101). In dem Fall des Bestimmens, dass die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation kein Schnipsen ist ("Nein" in Schritt S101), kehrt die Bestimmungssektion 120 zu Schritt S101 zurück. In dem Fall des Bestimmens, dass die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation ein Schnipsen ist ("Ja" in Schritt S101), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation die Schnips-Operation war (Schritt S102).
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Im Fall des Bestimmens, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation ebenfalls die Schnips-Operation war ("Ja" in Schritt S102), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob der Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts innerhalb der Vorauslesedistanz (Schritt S103) vorliegt. Im Fall des Bestimmens, dass kein Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts innerhalb der Vorauslesedistanz vorliegt ("Nein" in Schritt S103), kehrt die Bestimmungssektion 120 zu Schritt 101 zurück. In dem Fall, in dem durch die Bestimmungssektion 120 bestimmt wird, dass der Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts innerhalb der Vorauslesedistanz vorliegt ("Ja" in Schritt S103), berechnet die Anzeigesteuersektion 130 einen vorbestimmten Parameter wie etwa den mit der Bewegung des Anzeigeobjekts assoziierten oben erwähnten Verlangsamungskoeffizienten (Schritt S104), startet einen Schnips-Prozess bis zum oberen Rand des Anzeigeobjekts (Schritt S105) und kehrt zu Schritt S101 zurück.
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[1-7. Durch die Operation angezeigter Schirm in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht]
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7 ist ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 angezeigtes Schirmbeispiel gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Fall zeigt, wo bestimmt wird, dass der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht. Wenn, wie oben beschrieben, durch die Bestimmungssektion 120 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100G bestimmt wird, dass in dem Fall, in dem bewirkt wird, dass ein Anzeigeobjekt DB3 um eine vorbestimmte Distanz in der Bewegungsrichtung bewegt, der Rand DT (beispielsweise der obere Rand) des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100G eine Steuerung derart durch, dass eine vorbestimmte erste Anzeige G (d. h. ein Bild) auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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Zudem führt in dem Fall, in dem die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100H eine Steuerung derart durch, dass eine vorbestimmte zweite Anzeige (d. h. ein modifiziertes Bild) H1, H2, die von der vorbestimmten ersten Anzeige G verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. Der Zustand, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, stellt beispielsweise einen Zustand dar, wo der Rand DT (obere Rand) des Anzeigeobjekts den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT (oberen Rand) des Anzeigeobjekts bereits erreicht hat. Weiterhin stellt die Bewegungsoperation, auf die hier Bezug genommen wird, eine Bewegungsoperation in einer Richtung entsprechend der dar, in der der Rand DT des Anzeigeobjekts in das Anzeigegebiet 141 eintritt.
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In einem Fall, in dem der Abschluss der Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100I eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige H1, H2 auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird. Hinsichtlich der Zeitsteuerung, mit der die vorbestimmte zweite Anzeige H1, H2 auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird, werden verschiedene Zeitsteuerungen angenommen, die unten beschrieben werden.
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[1-8. Deaktivieren der Operation in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht]
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8 ist ein Diagramm, das ein von einer allgemeinen Informationsverarbeitungsvorrichtung angezeigtes Schirmbeispiel in einem Fall zeigt, in dem eine Bewegungsoperation in einem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. Eine allgemeine Informationsverarbeitungsvorrichtung 900A zeigt einen Teil des Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 an, und der Rand DT (obere Rand) des Anzeigeobjekts DB3 hat den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141 bereits erreicht. Wenn beispielsweise die Bewegungsoperation in der Abwärtsrichtung in diesem Zustand durchgeführt wird, obwohl eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 900B die Bewegungsoperation erkennt, kann das Anzeigeobjekt DB3 nicht weiter bewegt werden.
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Sofern jedoch nicht die Tatsache ausgegeben wird, dass das Anzeigeobjekt DB3 nicht weiter weg bewegt werden kann, ist es für den Benutzer schwierig, den Grund zu begreifen, weshalb die Bewegungsoperation in der Abwärtsrichtung deaktiviert ist. Wenn die Bewegungsoperation in einer Richtung, die der entspricht, in der der Rand des Anzeigeobjekts in das Anzeigegebiet 141 eintritt, weiterhin in dem Zustand durchgeführt wird, in dem der Rand des Anzeigeobjekts den Rand des Anzeigegebiets bereits erreicht hat, führt dementsprechend die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung eine vorbestimmte zweite Anzeige durch.
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[1-9. Richtung der Operation in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht]
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9 ist ein Diagramm, das einen Fall darstellt, wo die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. Die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100L zeigt einen Teil des Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 an, und der Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts DB3 hat in diesem Stadium immer noch nicht den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141 erreicht.
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Das Anzeigeobjekt DB3 wird durch die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation bewegt, und die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100M zeigt einen Teil des Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 an, und der Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts DB3 erreicht in diesem Stadium den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141. Hier wird eine Operation des Versuchens, das Anzeigeobjekt in einer Richtung zu bewegen, in der das Anzeigeobjekt nicht weiter weg bewegt werden kann, als Overdrag bezeichnet werden, und ein Overdrag-Startpunkt stellt eine Position auf dem Anzeigeobjekt dar, die durch das betätigende Objekt OP am Punkt des Startens der Operation spezifiziert wird.
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Wenn das Overdrag durch das betätigende Objekt OP durchgeführt wird, zeigt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100N das Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 an der gleichen Position an wie der Position, bei der die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100M das Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt hat. Der Grund dafür ist, dass das Anzeigeobjekt DB3 nicht weiter weg bewegt werden kann. Hier wird eine Position auf dem Anzeigeobjekt, die durch das betätigende Objekt OP am Ende des Overdrag spezifiziert wird, als ein Operationspunkt bezeichnet.
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Die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100O zeigt ebenfalls das Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 an der gleichen Position an wie der Position, bei der die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100M das Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt hat. Im Fall des Detektierens, dass das betätigende Objekt OP von der Positionsdetektionsebene weg bewegt wird, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100O eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige verborgen wird.
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[1-10. Fall des Verbergens einer angezeigten vorbestimmten Anzeige]
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10 ist ein Diagramm, das einen Fall darstellt, wo die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, und einen Fall, wo die vorbestimmte zweite Anzeige durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung in dem Fall verborgen wird, dass die Bewegungsoperation in diesem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. Die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100P zeigt einen Teil des Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 an und, da der Rand DT (oberer Rand) des Anzeigeobjekts DB3 den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141 in diesem Stadium bereits erreicht hat, führt eine Steuerung derart durch, dass eine vorbestimmte zweite Anzeige J1 auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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In dem Fall, dass, während die Bewegungsoperation durchgeführt wird, das betätigende Objekt OP in einem Bereich positioniert ist, der einen vorbestimmten Winkel bezüglich der Bewegungsrichtung auf Basis des durch die Detektionssektion 110 detektierten Overdrag-Startpunkts übersteigt, kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100Q eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige J1 auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird. Der Fall, in dem das betätigende Objekt OP in dem Bereich positioniert ist, der den vorbestimmten Winkel bezüglich der Bewegungsrichtung auf Basis des durch die Detektionssektion 110 detektierten Overdrag-Startpunkts übersteigt, stellt einen Fall dar, bei dem ein Winkel zwischen der Richtung von dem Overdrag-Startpunkt zu dem Operationspunkt und der Bewegungsrichtung den vorbestimmten Winkel übersteigt.
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Weiterhin kann, wie oben beschrieben, in dem Fall des Detektierens, dass das betätigende Objekt OP von der Positionsdetektionsebene weiter weg bewegt wird, die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100R eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige verborgen wird. In diesem Fall, in dem beim Durchführen der Bewegungsoperation das betätigende Objekt OP in einem Bereich positioniert wird, der den vorbestimmten Winkel bezüglich der Bewegungsrichtung auf Basis des durch die Detektionssektion 110 detektierten Overdrag-Startpunkts nicht übersteigt, kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100S eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige J1 auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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[1-11. In einem Fall durchgeführte Operation, wenn eine Drag-Operation durchgeführt wird]
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11 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 durchgeführten Operation gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einem Fall zeigt, wo eine Drag-Operation durchgeführt wird. Wie in 11 gezeigt, bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation ein Dragging ist (Schritt S201). Im Fall des Bestimmens, dass die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation kein Dragging ist ("Nein" in Schritt S201), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation das Overdrag war (Schritt S203). In dem Fall, dass die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation nicht das Overdrag war ("Nein" in Schritt S203), kehrt die Anzeigesteuersektion 130 zu Schritt S201 zurück. In dem Fall, dass die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation das Overdrag war ("Ja" in Schritt S203), führt die Anzeigesteuersektion 130 eine Steuerung derart durch, dass ein Zeichnungs-Verblassen, bei dem die vorbestimmte zweite Anzeige allmählich verborgen wird, ausgeführt wird (Schritt S204), und kehrt zu Schritt S201 zurück.
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Im Fall des Bestimmens, dass die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation das Dragging ist ("Ja" in Schritt S201), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die Operation aktuell während des Overdrag stattfindet (Schritt S202). In dem Fall des Bestimmens, dass die Operation aktuell nicht während des Overdrag stattfindet ("Nein" in Schritt S202), geht die Bestimmungssektion 120 weiter zu Schritt S203. Im Fall des Bestimmens, dass die Operation aktuell während des Overdrag stattfindet ("Ja" in Schritt S202), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation ebenfalls das Overdrag war (Schritt S205).
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In dem Fall des Bestimmens, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation nicht das Overdrag war ("Nein" in Schritt S205), ersetzt die Bestimmungssektion 120 den Overdrag-Startpunkt durch durch die Detektionssektion 110 detektierte aktuelle Koordinaten (Schritt S206) und kehrt zu Schritt S201 zurück. Im Fall des Bestimmens, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation das Overdrag war ("Ja" in Schritt S205), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob der Operationspunkt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vorliegt (Schritt S207). Der vorbestimmte Bereich stellt den Bereich dar, der den vorbestimmten Winkel bezüglich der Bewegungsrichtung auf Basis des Overdrag-Starpunkts nicht übersteigt. Im Fall des Bestimmens, dass der Operationspunkt nicht innerhalb des vorbestimmten Bereichs vorliegt ("Nein" in Schritt S207), geht die Bestimmungssektion 120 weiter zu Schritt S204. In dem Fall, dass durch die Bestimmungssektion 120 bestimmt wird, dass der Operationspunkt innerhalb des vorbestimmten Bereichs vorliegt ("Ja" in Schritt S207), aktualisiert die Anzeigesteuersektion 130 das Overdrag-Zeichnen (Schritt S208) und kehrt zu Schritt S201 zurück. Das Aktualisieren des Overdrag-Zeichnens bedeutet, dass die Steuerung derart durchgeführt wird, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird.
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[1-12. Durch die Operation angezeigter Schirm in einem Stadium, in dem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht]
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Die 12–32 sind jeweils ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung angezeigtes Schirmbeispiel in dem Fall zeigen, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. In dem Fall, in dem die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation nicht durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100T eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100U eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. In dem Fall, dass der Abschluss der Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100V eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird.
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33 ist ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung angezeigtes Schirmbeispiel in dem Fall zeigt, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 immer noch nicht erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100X1 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100X2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. Bei dem in 33 gezeigten Beispiel führt die Anzeigesteuersektion 130 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, durch Ändern der Formen von Gegenständen, die auf Basis des Rands DT des Anzeigeobjekts und der Position des betätigenden Objekts OP, durch die Detektionssektion 110 detektiert, bestimmt werden. Die Anzeigesteuersektion 130 kann die Formen der Gegenstände, die zwischen dem Rand DT des Anzeigeobjekts und der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP vorliegen, verändern, als Beispiel.
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In dem in 33 gezeigten Beispiel ändert die Anzeigesteuersektion 130 die Formen der Punkte "Action", "Abenteuer" und "Animation", die zwischen dem Rand DT des Anzeigeobjekts und der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP vorliegen. Die Anzeigesteuersektion 130 kann die Form jedes Punkts verändern durch Verlängern des Punkts in der Bewegungsrichtung. Wie in 33 gezeigt, verlängert die Anzeigesteuersektion 130 jeden Punkt in der Bewegungsrichtung derart, dass die Längen von jeweiligen Punkten in der Bewegungsrichtung von B(1), B(2) und B(3) jeweils zu A(1), A(2) und A(3) geändert werden.
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Wenn eine auf Basis des Rands DT des Anzeigeobjekts und der durch die Detektionssektion
110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP bestimmte Punktnummer durch 1, 2, ..., n in ansteigender Reihenfolge der Distanz von dem Rand DT des Anzeigeobjekts dargestellt wird und eine Bewegungsdistanz des betätigenden Objekts OP in der Bewegungsrichtung in dem Fall, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet
141 bereits erreicht hat, durch L dargestellt wird, wird ein Formänderungsausmaß L(i) des i-ten Punkts von dem Rand DT des Anzeigeobjekts beispielsweise wie in der folgenden Gleichung 1 gezeigt dargestellt.
(Gleichung 1)
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Weiterhin kann in dem Fall, dass der Abschluss der Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100X3 eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird.
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[1-13. Durch eine Operation angezeigter Schirm in einem Stadium, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht]
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34 ist ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung angezeigtes Schirmbeispiel in dem Fall zeigt, dass die Bewegungsoperation in einem Stadium durchgeführt wird, bevor der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht. In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation nicht durch die Detektionssektion 110 in dem Stadium detektiert wird, bevor der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100Y1 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 in dem Stadium detektiert wird, bevor der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100Y2 eine Steuerung derart durch, dass eine vorbestimmte dritte Anzeige, die von der vorbestimmten zweiten Anzeige verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. Auf derartige Weise kann der Unterschied zwischen dem Folgenden betont werden: dem Fall, wo die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat; und der Fall, wo die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, bevor der Rand DT des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht. Bei dem in 34 gezeigten Beispiel führt die Anzeigesteuersektion 130 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte dritte Anzeige gezeigt wird, durch Ändern der Form eines Punkts, was auf der Basis der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP gemäß einer Geschwindigkeit v des betätigenden Objekts OP bestimmt wird. Die Anzeigesteuersektion 130 kann die Form des Punkts, der an der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts vorliegt, um ein Ausmaß proportional zu der Geschwindigkeit v des betätigenden Objekts OP ändern, als Beispiel.
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Bei dem in 34 gezeigten Beispiel ändert die Anzeigesteuersektion 130 die Form des Punkts "Dokumentation", der an der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP vorliegt. Die Anzeigesteuersektion 130 kann die Form des Punkts durch Verlängern des Punkts in der Bewegungsrichtung ändern. Wie in 34 gezeigt, verlängert die Anzeigesteuersektion 130 den Punkt in der Bewegungsrichtung derart, dass die Länge des Punkts in der Bewegungsrichtung von B zu A verändert wird.
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Weiterhin kann in dem Fall, dass der Abschluss der Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100Y3 eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte dritte Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird.
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[1-14. Angezeigter Schirm, wenn das Anzeigeobjekt klein ist]
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35 ist ein Diagramm, das ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 angezeigtes Schirmbeispiel (wenn ein Anzeigeobjekt klein ist) gemäß der Ausführungsform der Erfindung dem Fall zeigt, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem ein Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation nicht durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100A1 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT1 des Anzeigeobjekts den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT1 des Anzeigeobjekts bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100A2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. In 35 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Länge eines Anzeigeobjekts DB4 in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Aufwärtsrichtung) kürzer ist als die Länge des Anzeigegebiets 141 in der Bewegungsrichtung.
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In einem derartigen Fall führt, wie in 35 gezeigt, die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100a2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, durch Verlängern des Anzeigeobjekts DB4 in der Richtung von einem Rand DT2 des Anzeigeobjekts zum Rand DT1 des Anzeigeobjekts auf Basis des Rands DT2 des Anzeigeobjekts, der der Rand auf der entgegengesetzten Seite des Rands DT1 des Anzeigeobjekts ist, das das Anzeigegebiet 141 erreicht hat, als Beispiel. Bei dem in 35 gezeigten Beispiel führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100a2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige auf eine Weise gezeigt wird, dass die Länge in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Aufwärtsrichtung) des Anzeigeobjekts DB4 des Punkts "Animation", der an der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP vorliegt, von B(3) zu C(3) geändert wird und dass die Länge in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Aufwärtsrichtung) des Anzeigeobjekts DB4 von "Abenteuer", das in der Aufwärtsrichtung des Punkts vorliegt, von B(2) zu C(2) geändert wird.
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In dem Fall, in dem der Abschluss der Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 130a3 eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird.
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36 ist ein Diagramm, das ein von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 angezeigten Schirmbeispiel (wenn ein Anzeigeobjekts klein ist) gemäß der Ausführungsform der Erfindung in dem Fall zeigt, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat. In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation nicht durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100B1 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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In dem Fall, wenn die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT1 des Anzeigeobjekts den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT1 des Anzeigeobjekts bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100B2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. In 36 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Länge des Anzeigeobjekts DB4 in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Abwärtsrichtung) kürzer ist als die Länge des Anzeigegebiets 141 in der Bewegungsrichtung.
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In einem derartigen Fall führt, wie in 36 gezeigt, die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100b2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, durch Verlängern des Anzeigeobjekts DB4 in der Richtung von dem Rand DT1 des Anzeigeobjekts zum Rand DT2 des Anzeigeobjekts auf Basis des Rands DT1 des Anzeigeobjekts, der der Rand des Anzeigegebiets 141 erreicht hat, als Beispiel. Bei dem in 36 gezeigten Beispiel führt die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100b2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige auf eine Weise gezeigt wird, dass die Länge in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Abwärtsrichtung) des Anzeigeobjekts DB4 des Punkts "Action", der an der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP vorliegt, von B(1) zu D(1) geändert wird und dass die Länge in der Bewegungsrichtung (beispielsweise Abwärtsrichtung) des Anzeigeobjekts DB4 von "Abenteuer", das in der Abwärtsrichtung des Punkts vorliegt, von B(2) zu D(2) geändert wird.
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In dem Fall, dass der Abschluss der Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100b3 eine Steuerung derart durchführen, dass die vorbestimmte zweite Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird.
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[1-15. Durch eine Operation angezeigter Schirm, bevor der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreicht und nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreichte]
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Die 37 und 38 sind jeweils ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung angezeigtes Schirmbeispiel zeigen, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, bevor der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht, und nachdem der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreichte. Während der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 nicht erreicht, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c1 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird.
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Wenn die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c2 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, noch nicht auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird, bis der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreicht.
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In dem Fall, dass die durch das betätigende Objekt OP durchgeführte Bewegungsoperation durch die Detektionssektion 110 detektiert wird, wenn der Rand DT1 des Anzeigeobjekts den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT1 des Anzeigeobjekts bereits erreicht hat, führt die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige, die von der vorbestimmten ersten Anzeige verschieden ist, auf dem Anzeigegebiet 141 gezeigt wird. Bei dem in 37 gezeigten Beispiel führt die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 die Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, durch Ändern der Formen von Punkten, die auf Basis des Rands DT1 des Anzeigeobjekts und der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP bestimmt werden.
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Bei dem in 37 gezeigten Beispiel ändert die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 die Formen der Punkte "Action" und "Abenteuer" durch Verlängern der Punkte in der Bewegungsrichtung. Wenn ein Verlängerungsausmaß eines Anzeigeobjekts DB5 (die Summe von Verlängerungsausmaßen jeweiliger Punkte) durch M dargestellt wird und eine Bewegungsdistanz des betätigenden Objekts OP in der Bewegungsrichtung in dem Fall, in dem die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 bereits erreicht hat, durch L dargestellt wird, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 das Anzeigeobjekt DB5 auf der Basis von M verlängern, was beispielsweise wie in der folgenden Gleichung 2 gezeigt bestimmt wird. M = β × L (Gleichung 2)
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Hier stellt β einen konstanten Wert dar, dessen Wert nicht besonders beschränkt ist und beispielsweise 3/10(= 0,3) betragen kann. Weiterhin kann unter der Annahme, dass sich M auf Basis der Änderung bei L ändert, für M eine Obergrenze Mmax gesetzt werden. Wenn die Länge des Anzeigegebiets 141 in der Bewegungsrichtung durch N dargestellt wird, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 das Anzeigeobjekt DB5 unter Verwendung von Mmax, das wie in der folgenden Gleichung 3 gezeigt bestimmt wird, als die Obergrenze des Verlängerungsausmaßes des Anzeigeobjekts DB5 verlängern. Mmax = α × N (Gleichung 3)
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Hier stellt α einen konstanten Wert dar, dessen Wert nicht besonders beschränkt ist und beispielsweise 1/3 betragen kann.
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Wie in 38 gezeigt, kann in dem Fall, in dem eine Bewegungsoperation (beispielsweise Aufwärtsrichtung), die eine der Verlängerungsrichtung entgegengesetzte Richtung ist, detektiert wird, die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c4 eine Steuerung derart durchführen, dass die Verlängerung des Anzeigeobjekts DB5 aufgehoben wird, wodurch die vorbestimmte zweite Anzeige auf dem Anzeigegebiet 141 verborgen wird. Bei dem in 38 gezeigten Beispiel hebt immer dann, wenn eine Bewegungsoperation in der Richtung (beispielsweise Aufwärtsrichtung), die die Verlängerung aufhebt, detektiert wird, die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c4 die Verlängerung des Anzeigeobjekts DB5 für die Bewegungsdistanz auf Basis der Bewegungsoperation auf.
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Bei dem in 38 gezeigten Beispiel verlängert die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 das Anzeigeobjekt DB5 in der Verlängerungsrichtung (beispielsweise Abwärtsrichtung) für die M entsprechende Länge. Deshalb kann immer dann, wenn die Bewegungsoperation in der der Verlängerungsrichtung entgegengesetzten Richtung detektiert wird, die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c4 die Verlängerung für die Bewegungsdistanz auf Basis der Bewegungsoperation aufheben, bis das Verlängerungsausmaß des Anzeigeobjekts DB5 null wird.
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In dem Fall, wo die Bewegungsoperation in der Richtung (beispielsweise Aufwärtsrichtung), die eine der Verlängerungsrichtung entgegengesetzte Richtung ist, detektiert wird, nachdem das Verlängerungsausmaß des Anzeigeobjekts DB5 null wurde, kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c5 das Anzeigeobjekt DB5 in der der Verlängerungsrichtung für die Bewegungsdistanz entgegengesetzten Richtung auf Basis der Bewegungsoperation bewegen.
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[1-16. Durch eine Operation angezeigter Schirm, nachdem der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet erreichte]
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39 ist ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung angezeigtes Schirmbeispiel zeigt, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, nachdem der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreichte. Wie in 39 gezeigt, führt auf die gleiche Weise wie in dem in 38 gezeigten Fall die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, in dem die Form eines Punkts, der auf Basis des Rands DT1 des Anzeigeobjekts und der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP bestimmt wird, geändert wird.
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Die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c6 kann das Anzeigeobjekt DB5 auf der Basis von M verlängern, was wie in der obigen Gleichung 2 gezeigt bestimmt wird, als Beispiel. In dem Fall jedoch, wo die Obergrenze Mmax für M gesetzt ist, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c6 das Anzeigeobjekt DB5 jedoch nicht über Mmax verlängern, was wie in der obigen Gleichung 3 gezeigt bestimmt wird.
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Dementsprechend kann in dem Fall, dass das Verlängerungsausmaß M des Anzeigeobjekts DB5 ein vorbestimmtes Ausmaß (beispielsweise Mmax) erreicht, die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c7 eine automatische Reduktion des Anzeigeobjekts DB5 durchführen. Das heißt, in dem Fall, dass das Verlängerungsausmaß M des Anzeigeobjekts DB5 das vorbestimmte Ausmaß (beispielsweise Mmax) erreicht, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c7 eine Steuerung derart durchführen, dass die Verlängerung des Anzeigeobjekts DB5 aufgehoben wird (kann eine Steuerung derart durchführen, dass das Verlängerungsausmaß M des Anzeigeobjekts DB5 auf null zurückgebracht wird).
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40 ist ein Diagramm, das ein durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung angezeigtes Schirmbeispiel zeigt, erhalten durch Durchführen der Bewegungsoperation, nachdem der Rand DT1 des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet 141 erreichte. Wie in 40 gezeigt, führt auf die gleiche Weise wie in dem in 38 gezeigten Fall die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c3 eine Steuerung derart durch, dass die vorbestimmte zweite Anzeige gezeigt wird, durch Ändern der Form eines Punkts, der auf Basis des Rands DT1 des Anzeigeobjekts und der durch die Detektionssektion 110 detektierten Position des betätigenden Objekts OP bestimmt wird.
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Es sei danach angenommen, dass die Detektionssektion 110 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c8 den Abschluss der Bewegungsoperation detektiert. In diesem Fall kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c7 eine automatische Reduktion des Anzeigeobjekts DB5 durchführen. Das heißt, in dem Fall, dass die Detektionssektion 110 den Abschluss der Bewegungsoperation detektiert, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100c7 eine Steuerung derart durchführen, dass die Verlängerung des Anzeigeobjekts aufgehoben wird (kann eine Steuerung derart durchführen, dass das Verlangerungsausmaß M des Anzeigeobjekts DB5 auf null zurückgebracht wird).
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Es wird angenommen, dass es verschiedene Techniken gibt, damit die Anzeigesteuersektion 130 die automatische Reduktion des Anzeigeobjekts DB5 durchführt. Wenn beispielsweise V(t) eine Länge des Anzeigeobjekts DB5 zur Zeit t darstellt, VEND einen Endwert der Länge des Anzeigeobjekts DB5 darstellt, VSTART einen Anfangswert der Länge des Anzeigeobjekts DB5 darstellt, tDURATION die für die automatische Reduktion erforderliche Zeit darstellt und γ einen Dämpfungsparameter darstellt, kann die Anzeigesteuersektion 130 die Länge des Anzeigeobjekts DB5 auf Basis von V(t) reduzieren, was wie in der folgenden Gleichung 4 gezeigt bestimmt wird. V(t) = (VEND – VSTART) × (1,0 – (1,0 – t/tDURATION)2xγ) + VSTART (Gleichung 4)
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[1-17. Ein weiteres Beispiel des Falls, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht]
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Die 41 bis 43 sind jeweils ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel der Operation der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform der Erfindung in dem Fall zeigt, wo der Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet am Ende des Schnipsens erreicht. Wie in 41 gezeigt, bewirkt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W1, dass ein Teil des Anzeigeobjekts DB3 im Anzeigegebiet 141 angezeigt wird. Wenn die Schnips-Operation in der Aufwärtsrichtung durch das betätigende Objekt OP in diesem Zustand durchgeführt wird, wird angenommen, dass das Folgende einem Gebiet DR3 entspricht (d. h. einem Abschnitt des Anzeigeobjekts DB3), das theoretisch auf dem Anzeigegebiet 141 am Ende der Schnips-Operation angezeigt wird: ein Gebiet innerhalb des Anzeigeobjekts DB3, erhalten durch Vorangehen der Distanz entsprechend der Intensität der Schnips-Operation von dem auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigten Gebiet, in der Abwärtsrichtung des Anzeigeobjekts DB3.
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Wie in 41 gezeigt, kann am Ende des Schnipsens, obwohl die Anzeigesteuersektion 130 eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W2 versucht zu bewirken, dass das auf dem Anzeigegebiet 141 anzuzeigende Gebiet DR3, das theoretisch auf dem Anzeigegebiet 141 am Ende des Schnipsens angezeigt werden soll, die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W2 nicht bewirken, dass das Gebiet DR3 angezeigt wird, weil der Rand DT (untere Rand) des Anzeigeobjekts DB3 durch den Rand (unteren Rand) des Anzeigegebiets 141 hindurchgeht. Die Bestimmung darüber, ob der Rand DT (untere Rand) des Anzeigeobjekts DB3 durch den Rand (unteren Rand) des Anzeigegebiets 141 hindurchgeht, wird wie oben beschrieben durch die Bestimmungssektion 120 durchgeführt.
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In dem Fall, dass die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass der Rand DT des Anzeigeobjekts durch den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT des Anzeigeobjekts durch die durch die Schnips-Operation verursachte Bewegung des Anzeigeobjekts DB3 hindurchgeht, kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W2 bewirken, dass das Anzeigeobjekt DB3 ganz oder teilweise verlängert wird, nachdem der Rand DT des Anzeigeobjekts DB3 den Rand des Anzeigegebiets 141 entsprechend dem Rand DT des Anzeigeobjekts DB3 erreichte. Die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W2 kann bewirken, dass das verlängerte Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird, als Beispiel. In 41 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W2 eine Steuerung derart durchführt, dass der Punkt "Thriller", der dem Rand DT (unteren Rand) des Anzeigeobjekts DB3 am nächsten liegt, verlängert wird und das verlängerte Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird.
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Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode ab der Steuerung des Anzeigens des verlängerten Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W3 eine Steuerung derart durchführen, dass, wie in 42 gezeigt, das Anzeigeobjekt DB3, dessen Verlängerung aufgehoben ist, auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird. In 42 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W3 eine Steuerung derart durchführt, dass das Anzeigeobjekt DB3, in dem die Verlängerung des Punkts "Thriller" aufgehoben ist, auf dem Anzeigegebiet 141 nach Verstreichen der vorbestimmten Zeitperiode angezeigt wird.
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Wie in 42 gezeigt, bewirkt eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W4, dass ein Teil des Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird. Wenn die Schnips-Operation in der Abwärtsrichtung in diesem Zustand durch das betätigende Objekt OP durchgeführt wird, wird angenommen, dass Folgendes einem Gebiet DR4 entspricht, das theoretisch am Ende der Schnips-Operation auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird: ein Gebiet innerhalb des Anzeigeobjekts DB3, erhalten durch Vorangehen der Distanz entsprechend der Intensität der Schnips-Operation von dem auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigten Gebiet in der Aufwärtsrichtung des Anzeigeobjekts DB3.
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Wie in 43 gezeigt, kann am Ende des Schnipsens, obwohl die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W5 zu bewirken versucht, dass das Gebiet DR4 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird, das theoretisch auf dem Anzeigegebiet 141 am Ende des Schnipsens angezeigt werden soll, die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W5 nicht bewirken, dass das Gebiet DR4 angezeigt wird, weil der Rand DT (obere Rand) des Anzeigeobjekts DB3 den Rand (oberen Rand) des Anzeigegebiets 141 erreicht. In diesem Fall kann die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W5 bewirken, dass das verlängerte Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird, als Beispiel. In 43 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W5 eine Steuerung derart durchführt, dass "Action", was der dem Rand DT (oberen Rand) des Anzeigeobjekts DB3 am nächsten liegende Punkt ist, "Abenteuer", was der zweitnächste Punkt ist, und "Animation", was der drittnächste Punkt ist, verlängert werden, und das verlängerte Anzeigeobjekt DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird.
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Man beachte, dass die Anzahl der durch die Anzeigesteuersektion 130 zur verlängernden Punkte nicht besonders beschränkt ist. Beispielsweise verlängert die Anzeigesteuersektion 130 möglicherweise den Punkt nicht auf Basis der Geschwindigkeit der Schnips-Operation, verlängert aber im gleichen Ausmaß jeden einer vorbestimmten Anzahl von Punkten, gezählt ab dem nächstliegenden Punkt ab dem Rand DT des Anzeigeobjekts DB3, oder verlängert möglicherweise die Punkte derart, dass, je näher der Punkt am Rand DT des Anzeigeobjekts DB3 liegt, das Ausmaß, in dem der Punkt verlängert wird, umso größer ist. Zudem kann beispielsweise die Anzeigesteuersektion 130 die ab dem nächstliegenden Punkt von dem Rand DT des Anzeigeobjekts DB3 gezählten Punkte um das gleiche Ausmaß verlängern oder möglicherweise die Punkte derart verlängern, dass, je näher der Punkt an dem Rand DT des Anzeigeobjekts DB3 liegt, das Ausmaß, in dem der Punkt verlängert wird, umso größer ist, wobei die Anzahl von Punkten gemäß der Geschwindigkeit der Schnips-Operation bestimmt wird.
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Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode ab der Steuerung des Anzeigens des verlängerten Anzeigeobjekts DB3 auf dem Anzeigegebiet 141 kann die Anzeigesteuersektion 130 einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W6 eine Steuerung derart durchführen, dass, wie in 43 gezeigt, das Anzeigeobjekt DB3, dessen Verlängerung aufgehoben ist, auf dem Anzeigegebiet 141 angezeigt wird. In 43 wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Anzeigesteuersektion 130 der Informationsverarbeitungsvorrichtung 100W6 eine Steuerung derart durchführt, dass das Anzeigeobjekt DB3, in dem die Verlängerung der Punkte "Action", "Abenteuer" und "Animation" aufgehoben ist, auf dem Anzeigegebiet 141 nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode angezeigt wird.
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[1-18. Operation in einem Fall, wo eine Drag-Operation (in X- und Y-Achsenrichtung) durchgeführt wird]
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44 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer Operation zeigt (wenn das Anzeigeobjekt in der X-Achsenrichtung und in der Y-Achsenrichtung bewegt werden kann), die durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform in dem Fall durchgeführt wird, dass die Drag-Operation durchgeführt wird. Wie in 44 gezeigt, bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation ein Dragging ist (Schritt S301). Im Fall des Bestimmens, dass die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation kein Dragging ist ("Nein" in Schritt S301), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierte, unmittelbar vorhergehende Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation das Overdrag war (Schritt S302). In dem Fall, dass die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation nicht das Overdrag war ("Nein" in Schritt S302), kehrt die Anzeigesteuersektion 130 zu Schritt S301 zurück. In dem Fall, dass die Bestimmungssektion 120 bestimmt, dass die in dem durch die Detektionssektion 110 detektierten, unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation das Overdrag war ("Ja" in Schritt S302), führt die Anzeigesteuersektion 130 eine Steuerung derart durch, dass das Abkling-Zeichnen, bei dem die vorbestimmte zweite Anzeige allmählich verborgen wird, ausgeführt wird (Schritt S303), und kehrt zu Schritt S301 zurück.
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In dem Fall des Bestimmens, dass die durch die Detektionssektion 110 detektierte Operation das Dragging ist ("Ja" in Schritt S301), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet (S304). Im Fall des Bestimmens, dass die Operation gegenwärtig nicht während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet ("Nein" in Schritt S304), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der Y-Richtung stattfindet (S312). In dem Fall des Bestimmens, dass die Operation gegenwärtig nicht während des Overdrag in der Y-Richtung stattfindet ("Nein" in Schritt S312), geht die Bestimmungssektion 120 weiter zu Schritt S302.
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Im Fall des Bestimmens, dass die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der Y-Richtung stattfindet ("Ja" in Schritt S312), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die in dem unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation ebenfalls das Overdrag in der Y-Richtung war (Schritt S313). Im Fall des Bestimmens, dass die in dem unmittelbar vorhergehenden Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation ebenfalls das Overdrag in der Y-Richtung war ("Ja" in Schritt S313), bestimmt die Bestimmungssektion 120, ob die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet (Schritt S315). Im Fall des Bestimmens, dass die in dem unmittelbar vorausgehenden Verarbeitungsfluss stattfindende Operation nicht das Overdrag in der Y-Richtung war ("Nein" in Schritt S313), ersetzt die Bestimmungssektion 120 den Overdrag-Startpunkt in der Y-Richtung durch eine durch die Detektionssektion 110 detektierte aktuelle Y-Koordinate (Schritt S314) und geht weiter zu Schritt S315.
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Die Bestimmungssektion 120 bestimmt, ob die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet (Schritt S315). In dem Fall des Bestimmens, dass die Operation gegenwärtig nicht während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet ("Nein" in Schritt S315), aktualisiert die Bestimmungssektion 120 das Overdrag-Zeichnen in der Y-Richtung (Schritt S318) und kehrt zu Schritt S301 zurück. Das Aktualisieren des Overdrag-Zeichnens in der Y-Richtung bedeutet, dass eine Steuerung derart durchgeführt wird, dass die vorbestimmte zweite Anzeige in der Y-Richtung gezeigt wird.
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Im Fall des Bestimmens, dass die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet ("Ja" in Schritt S315), bestimmt die Bestimmungssektion S120, ob die in dem unmittelbar vorausgegangenen Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation ebenfalls das Overdrag in der X-Richtung war (Schritt S316). Im Fall des Bestimmens, dass die in dem unmittelbar vorausgegangenen Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation ebenfalls das Overdrag in der X-Richtung war ("Ja" in Schritt S316), aktualisiert die Bestimmungssektion 120 das Overdrag-Zeichnen in der XY-Richtung (Schritt S311) und kehrt zu Schritt S301 zurück. Das Aktualisieren des Overdrag-Zeichnens in der XY-Richtung bedeutet, dass die Steuerung derart durchgeführt wird, dass die vorbestimmte zweite Anzeige in der XY-Richtung gezeigt wird.
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Im Fall des Bestimmens, dass die in dem unmittelbar vorhergegangenen Verarbeitungsfluss durchgeführte Operation nicht das Overdrag in der X-Richtung war ("Nein" in Schritt S316), ersetzt die Bestimmungssektion 120 den Overdrag-Startpunkt in der X-Richtung durch eine durch die Detektionssektion 110 detektierte aktuelle X-Koordinate (Schritt S317) und geht weiter zu Schritt S311. Im Fall des Bestimmens, dass die Operation gegenwärtig während des Overdrag in der X-Richtung stattfindet ("Ja" in Schritt S304), führt die Bestimmungssektion 120 das Verarbeiten in der X-Richtung auf die gleiche Weise aus wie in dem Fall von "Ja" in Schritt S312.
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<2. Modifiziertes Beispiel>
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Der Fachmann versteht, dass je nach den Designanforderungen und anderen Faktoren verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Teilkombinationen und Abänderungen insofern auftreten können, wie sie innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche oder der Äquivalente davon liegen.
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Beispielsweise ist es nicht notwendig, obwohl in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt wird, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 die vorbestimmte erste Anzeige, die vorbestimmte zweite Anzeige und die vorbestimmte dritte Anzeige durchführt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung 100 alle der vorbestimmten ersten Anzeige, der vorbestimmten zweiten Anzeige und der vorbestimmten dritten Anzeige ausführt. Beispielsweise kann mindestens eine der vorbestimmten ersten Anzeige, der vorbestimmten zweiten Anzeige und der vorbestimmten dritten Anzeige durchgeführt werden oder können beliebige zwei der vorbestimmten ersten Anzeige, der vorbestimmten zweiten Anzeige und der vorbestimmten dritten Anzeige durchgeführt werden.
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<3. Kurze Darstellung>
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Gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, in dem Stadium, in dem die Operation des Bewegens des Anzeigeobjekts durchgeführt wird, zu erfassen, wie weit das Anzeigeobjekt bewegt werden kann. Gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist es in dem Fall, dass die Bewegungsoperation in dem Stadium durchgeführt wird, in dem ein Rand des Anzeigeobjekts das Anzeigegebiet bereits erreicht hat, möglich, den Benutzer zu benachrichtigen, dass das Anzeigeobjekt nicht weiter gescrollt werden kann. Die vorliegende Offenbarung enthält einen Gegenstand, der zu dem in Beziehung steht, der in der im japanischen Patentamt am 8. Oktober 2010 eingereichten japanischen Prioritätspatentanmeldung
JP 2010-228303 offenbart wurde, dessen ganzer Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Klauseln
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- 1. Verfahren zum Modifizieren eines Bilds, umfassend:
Anzeigen eines Bilds, wobei das Bild einen Abschnitt eines Objekts umfasst;
Bestimmen, ob sich ein Rand des Objekts an einem Ort innerhalb des Abschnitts befindet;
Detektieren einer Bewegung, in einer Gliedrichtung, eines betätigenden Glieds bezüglich des Rands;
Bewegen, falls sich der Rand nicht an dem Ort befindet, des Objekts in einer Objektrichtung entsprechend der detektierten Bewegung; und
Modifizieren, falls sich der Rand an dem Ort befindet, des Bilds als Reaktion auf die detektierte Bewegung, wobei das modifizierte Bild den Rand an dem Ort umfasst.
- 2. Verfahren nach Klausel 1, wobei:
die detektierte Bewegung eine erste detektierte Bewegung ist;
die Gliedrichtung eine erste Gliedrichtung ist;
die Objektrichtung eine erste Objektrichtung ist; und
das Verfahren weiterhin umfasst:
Detektieren einer zweiten Bewegung des Glieds in einer zweiten Gliedrichtung, wobei die zweite Gliedrichtung von der ersten Gliedrichtung verschieden ist; und
Bewegen des Objekts in einer zweiten Objektrichtung entsprechend der zweiten detektierten Bewegung.
- 3. Verfahren nach Klausel 1 oder 2, wobei das modifizierte Bild weiterhin eine Grafik auf dem Abschnitt umfasst.
- 4. Verfahren nach Klausel 3, wobei die Form der Grafik auf der Distanz der detektierten Bewegung und/oder der Distanz zwischen der Grafik und dem Ort basiert.
- 5. Verfahren nach Klausel 3, wobei die Grafik einen schattierten Bereich umfasst.
- 6. Verfahren nach Klausel 1, wobei das modifizierte Bild weiterhin mehrere Grafiken auf dem Abschnitt umfasst.
- 7. Verfahren nach Klausel 6, wobei eine Quantität der Grafiken auf einer Distanz der detektierten Bewegung basiert.
- 8. Verfahren nach einer vorhergehenden Klausel, wobei das Modifizieren des Bilds das Modifizieren eines Punkts innerhalb des Abschnitts umfasst.
- 9. Verfahren nach Klausel 8, wobei das Modifizieren des Punkts das Modifizieren einer Form des Punkts umfasst.
- 10. Verfahren nach Klausel 9, wobei die modifizierte Form auf der Distanz der detektierten Bewegung und/oder der Distanz zwischen dem Punkt und dem Ort basiert.
- 11. Verfahren nach Klausel 8, wobei eine Quantität des modifizierten Punkts auf einer Distanz der detektierten Bewegung basiert.
- 12. Verfahren nach einer der Klauseln 1 bis 11, wobei:
die detektierte Bewegung eine erste detektierte Bewegung ist;
der Abschnitt ein erster Abschnitt ist; und
das Verfahren weiterhin umfasst:
Detektieren einer zweiten Bewegung des Glieds in der Gliedrichtung;
Bestimmen einer Distanz auf der Basis einer Geschwindigkeit der zweiten detektierten Bewegung;
Identifizieren eines zweiten Abschnitts des Objekts auf Basis der bestimmten Distanz;
Anzeigen, falls eine Distanz zwischen dem Ort und dem Rand größer oder gleich der bestimmten Distanz ist, des zweiten Abschnitts;
Modifizieren, falls die Distanz zwischen dem Ort und dem Rand kleiner ist als die bestimmte Distanz, einer Form eines Punkts innerhalb des zweiten Abschnitts; und
Anzeigen, falls die Distanz zwischen dem Ort und dem Rand kleiner ist als die bestimmte Distanz, des modifizierten zweiten Abschnitts.
- 13. Verfahren nach einer der Klauseln 1 bis 11, wobei:
die detektierte Bewegung eine erste detektierte Bewegung ist; und
das Verfahren weiterhin umfasst:
Detektieren einer zweiten Bewegung des Glieds in der Gliedrichtung;
Bestimmen einer Distanz auf Basis einer Geschwindigkeit der zweiten detektierten Bewegung;
Bewegen, falls eine Distanz zwischen dem Ort und dem Rand größer oder gleich der bestimmten Distanz ist, des Objekts mit einer ersten Beschleunigung; und
Bewegen, falls die Distanz zwischen dem Ort und dem Rand kleiner ist als die bestimmte Distanz, des Objekts mit einer von der ersten Beschleunigung verschiedenen zweiten Beschleunigung.
- 14. Nicht-vorrübergehendes computerlesbares Medium, das Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch einen Computer ein Verfahren nach einer der Klauseln 1 bis 13 ausführen.
- 15. Vorrichtung zum Modifizieren eines Bilds, umfassend:
einen Speicher; und
einen Prozessor, der im Speicher gespeicherte Anweisungen ausführt zum:
Anzeigen eines Bilds, wobei das Bild einen Abschnitt eines Objekts umfasst;
Bestimmen, ob sich ein Rand des Objekts an einem Ort innerhalb des Abschnitts befindet;
Detektieren einer Bewegung, in einer Gliedrichtung, eines betätigenden Glieds bezüglich des Rands;
Bewegen, falls sich der Rand nicht an dem Ort befindet, des Objekts in einer Objektrichtung entsprechend der detektierten Bewegung; und
Modifizieren, falls sich der Rand an dem Ort befindet, des Bilds als Reaktion auf die detektierte Bewegung, wobei das modifizierte Bild den Rand an dem Ort umfasst.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2010-157189 A [0002]
- JP 2010-228303 [0152]