DE202011109616U1 - Sicherheitsbindungssystem - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle 3 des Skischuhs 1 im Vorderfußbereich gegen Längskräfte und gegen unterhalb eines Auslösewertes liegende Querkräfte in der Einspannvorrichtung hält.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Sicherheitsbindungssystem für Ski, welches so ausgebildet ist, dass die Sohle des Skischuhs im Vorderfußbereich gegen Längskräfte und gegen unterhalb eines Auslösewertes liegende Querkräfte in der Einspannvorrichtung hält. Die Bindung ermöglicht den vollen Kontakt der Schuhsohle zum Ski. Durch eine variable Ausgestaltung der Fersenfixierung ist die Bindung für verschiedene Sportarten z. B. Skifahren, Skitouren, Freestyle, Wasserski, Langlaufen, Skispringen, Telemarken einsetzbar. Durch eine Dreipunktfixierung lässt sich die Auslösung bzw. das Öffnen der Bindung exakt einstellen.
  • Allgemein bekannt und seit Jahren in Gebrauch sind Sicherheitsbindungssysteme speziell für eine Sportart entwickelt, meist durch mit einer Platte verbundenen Vorder- und Hinterteil oder einer Vierpunktfixierung mit einstellbarer Fersenauslösung oder wie beim Wasserskifahren, wo es noch keine Sicherheitsbindung gibt.
  • Durch die Neuerung soll das Ziel erreicht werden, dass die Skischuhsohle festen Kontakt zum Ski bekommt und somit für viele Skisportarten ein besseres Fahrgefühl bzw. Fluggefühl resultiert. Ferner wird durch die Bauweise das Gewicht des Sicherheitsbindungssystems stark reduziert.
  • Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, dass die Einspannvorrichtung im Vorderfußbereich die Gestalt einer aus zwei Winkelhebeln gebildeten, mit beidseitigen Vertiefungen zusammenwirkenden Zange aufweist. Durch einen federbelasteten Kniehebelmechanismus werden diese mit dem Schuh gekoppelt.
  • Vornehmlich dann, wenn die Drehachse der Winkelhebel gemäß einem wichtigen Merkmal dieser besonderen Ausführungsform in einem im wesentlichen vor dem Vorderfußbereich des Skischuhs auf der Skioberseite befestigten Lagerbock gelagert sind und vertikal zur Skioberseite orientiert sind, derart, dass die Winkelhebel in einer parallel zur Skioberseite gelegenen Ebene verschwenkbar sind, ergibt sich eine neuartige Einspannvorrichtung für Sicherheitsbindungssysteme der Eingangs definierten Art, welche die Forderungen einer Gewichtsverminderung und einer Verminderung der insgesamt erforderlichen Bauteile bestens erfüllt.
  • Gemäß einem Merkmal selbständiger erfinderischer Bedeutung wird durch die Neuerung auch ein Sicherheitsbindungssystem für Ski mit einer die Sohle des Schuhs im Vorderfußbereich gegen Längskräfte und gegen unterhalb eines Auslösewertes liegende Querkräfte haltenden Einspannvorrichtung und mit einem Verankerungsmittel im Fersenbereich geschaffen. Bei Skisprungbindungen wird ein Verankerungsmittel im Fersenbereich des Skischuhs einerseits und einem Haltepunkt nahe oder am Hinterende eines Fersenkeils des Sprungskis andererseits wirksamen Anschlagmittel zur Begrenzung der Winkelstellung zwischen der Skischuhoberfläche mit Bezug auf eine vertikale Mittellängsebene zur Sprungskioberfläche geschaffen. Dieser Anschlag kann in verschiedenen Winkelstellungen zur Querachse des Sprungskis eingestellt werden. Dadurch erreicht man eine Verwringung bzw. Verdrehung des Sprungschuhs in der Luft und erreicht dadurch mehr Auftriebsfläche beim Flug.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine schematisch perspektivische Explosionsdarstellung eines Vorderbackens des Sicherheitsbindungssystems zum Öffnen und Schließen mit einem Spannhebel.
  • 1b eine schematisch perspektivische Explosionsdarstellung eines Vorderbackens des Sicherheitsbindungssystems zum Öffnen und Schließen mit einem Skistock.
  • 2a eine Seitenansicht des Vorderbackens mit Spannhebel.
  • 2b eine Seitenansicht des Vorderbackens mit Fixierung mittels Skistock.
  • 3a eine Draufsicht des Vorderbackens
  • 3b eine Draufsicht des Vorderbackens mit einer schräg zur Skiquerachse gestellten Achse
  • 4a eine Fersenfixierung im offenem Zustand.
  • 4b eine Fersenfixierung im geschlossenem Zustand.
  • 5 eine Fersenfixierung mit einem Schlitz als Gegenkopplung (Seitenansicht)
  • 6 eine Fersenfixierung mit einer Kugel als Gegenkopplung (Seitenansicht)
  • 7 eine Fersenfixierung mit einer Steighilfe (Seitenansicht)
  • 8 eine Fersenfixierung für Sprungski (Ansicht von seitlich hinten)
  • 9 eine Fersenfixierung für Sprungski (Ansicht von seitlich vorne)
  • 10 Auflagefläche für Sprungschuhe
  • Die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Sicherheitsbindungssystems nach der Neuerung zeigt nach Art einer Explosionsdarstellung den Skischuh 1 auf einem Ski 2, wobei die Schuhsohle 3 direkten Kontakt zum Ski 2 hat. 1, 2 und 3 zeigen die Bindung im geschlossenen Zustand. Mittels einer Spannhebelvorrichtung 7 kann über eine Betätigungsstange 6 unter Schwenkung von Kniehebeln 4 und 5 die Bindung geöffnet werden. Die Schwenkachsen 9 und 10 werden in aufragenden Lagerböcken 11 und 12 gehalten.
  • Die von der Skispitze abliegenden Hebelenden der Winkelhebel 4 und 5 tragen Kopplungsmittel 13 und 14, die in der Eingriffsstellung mit Gegenkopplungsmitteln 19 bzw. 20 nahe dem Vorderende der Skischuhsohle 3 in Eingriff sind.
  • Die etwas quer zur Skilängsachse orientierten Hebelschenkel der Winkelhebel 4 und 5 sind über etwa parallel zur Skilängsachse orientierte Lenker 13 bzw. 14 mit seitlichen Lageransätzen 15 bzw. 16 eines Federgehäuses 8 jeweils um vertikal zur Skioberfläche orientierten Achsen schwenkbar gekoppelt.
  • Die Betätigungsstange 6, welche von der vor der Einspannvorrichtung auf der Skioberfläche montierten Spannhebelvorrichtung 7 angetrieben wird, reicht durch eine stirnseitige Bohrung des Federgehäuses 8 bis zu einem auf der Betätigungsstange befestigten, durch Verschrauben auf der Betätigungsstange einstellbaren Federlager.
  • Eine hier nicht gezeigte Druckfeder umschlingt innerhalb der Federgehäuses 8 die Betätigungsstange 6 und stützt sich mit ihrem Vorderende gegen die Innenseite der vorderen Stirnwand des Federgehäuses 8 und mit ihrem Hinterende gegen das Federlager ab.
  • Eine Einstellmutter 17 ist auf der Betätigungsstange 6 zur Bestimmung der Einspannstellung der Einspannvorrichtung gegen die Außenseite der Stirnwand des Federgehäuses 8 hin oder von ihr weg verschraubbar.
  • Diese Ausbildung der Einspannvorrichtung besitzt den Vorteil, dass durch Verschrauben der Einstellmutter 17 auf der Betätigungsstange 6 die Stellung der Kopplungsmittel 19a und 20a der Winkelhebel 4 und 5 relativ zu den Gegenkopplungsmittel 19b und 20b des Skischuhs 1 bei geschlossener Spannhebelvorrichtung 7 so eingestellt werden kann, dass die Kopplungsmittel und die Gegenkopplungsmittel geringfügigen Abstand von einander haben und sich allenfalls leicht berühren, so lange nicht zwischen Ski und Skischuh relative Längsbewegungen oder Querbewegungen auftreten, die schließlich zu einer Auslösung des Sicherheitsbindungssystems führen sollen.
  • Mittels der Schraube 18 am Ende der Betätigungsstange 6 wird die Druckfeder im Federgehäuse 8 so weit vorgespannt, wie es notwendig ist, um bei Überschreiten gewisser Querkräfte die Winkelhebel 4 und 5 so weit auseinander zu bewegen, damit die Gegenkopplungsmittel 19b bzw. 20b am Schuh 1 sich löst.
  • 1b und 2b zeigen einen Vorderbacken, speziell geeignet als Tourenbindung, da hier durch den Skistock die Bindung geschlossen und geöffnet werden kann. Zum Schließen der Bindung ist am Federgehäuse 8 eine Nase 21 angebracht um mit einem Skistock 28 das Federgehäuse 8 gegen die Feder 22 ins Gehäuse 23 zu schieben bis der Hebelarm 24 über die Stufe 25 sich schiebt und dahinter einrastet. Zum Öffnen der Bindung wird der Skistock 28 in die tellerförmige Einkerbung am Ende des Hebelarms 26 gedrückt um durch Überwinden der Feder 27 den Hebelarm 24 aus der Nase 21 zu holen. Bei 1b und 2b wurde auf die Lagerböcke 11 und 12 verzichtet und die Schwenkachse 9 in die Kniehebel 4 und 5 eingebaut.
  • 3b zeigt einen Vorderbacken geeignet für Sprungski, da hier durch verlassen der Skilängsebene der Sprungski in der Luft mit der Skisohle planer auf die Umgebungsluft einwirkt und dadurch mehr Auftrieb erfährt.
  • 4a, 4b, 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Fersenfixierung, wobei hier der Skischuh fest in der Bindung gehalten wird. Auf 4 zeigt einen Fersenbacken 29 im offenem und im geschlossenen Zustand. Da dieser handelsüblich und seit Jahren in Gebrauch ist, wird hier nicht näher eingegangen.
  • 5 zeigt eine im Schuh befestigte Platte 30, die in eine dafür vorgesehene, mit einer Druckfeder 31 vorgespannte Einkerbung 32 an der Bindung einrastet. Die Feder 33 im Federgehäuse 34 lässt sich über die Stellschraube 35 vorspannen.
  • 6 zeigt als Kupplungselement eine Kugel 36 aus dem Federgehäuse 33 herausragt. Damit die Sohle 3 des Schuhs 1 Kontakt zum Ski bekommt, steht das Federgehäuse 34 auf drei Stelzen 37.
  • 7 zeigt 6, mit oben auf einem Drehteller 38 montierten Stab 39, der bei Drehung Richtung Skispitze den Schuh 1 abstützt und somit beim Anstieg im Hang eine Steighilfe ist. Gestrichelte Linie ist für den Anstieg und die gezeichnete Linie ist die Position für die Abfahrt, wenn der Schuh 1 in der Kopplung sitzt.
  • 8 und 9 zeigen eine Fersenfixierung für eine Skisprungbindung. Hierbei ist am Basisteil 40 eine Drehachse 41 angebracht, welche einen Stab 42 mit der an deren Ende dazugehörigen Platte 43, durch eine Doppelschenkelfeder 52, nach vorne Richtung Skispitze drückt. Die Höhe des Stabes ist durch ein Gewinde verstellbar. Am Ende der Platte 43 befindet sich ein gebogener Anschlag 44, welcher über den Drehpunkt 45 in unterschiedliche Winkel verstellt werden kann. Zum Fixieren dieser Winkel rastet ein Bolzen 46 in die dafür vorgesehenen Löcher 47. Um einen bequemen Einstieg zu gewährleisten rasten Stifte 48 in vorgesehenen Einkerbungen 49 ein, damit der Stab 42 aufgestellt werden kann. Beim Entfernen des Schuhs aus der Bindung wird der Stab 42 durch die Doppelschenkelfeder 52 nach vorne Richtung Skispitze gedrückt. Eine in die Drehachse 41 angeschraubte Skibremse 50 schwenkt dann mit und drückt sich in den Schnee.
  • 10 zeigt eine Auflagefläche für den Sprungschuh. Diese befindet sich zwischen dem Vorderteil und Hinterteil der Bindung. Die Auflagefläche ist an den drei Punkten 51 hohenverstellbar.

Claims (10)

  1. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle 3 des Skischuhs 1 im Vorderfußbereich gegen Längskräfte und gegen unterhalb eines Auslösewertes liegende Querkräfte in der Einspannvorrichtung hält.
  2. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsohle 3 einen festen Kontakt zum Ski 2 ermöglicht.
  3. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass durch unterschiedliche Fersenfixierungen die Bindung für verschiedene Sportarten verwendet werden kann.
  4. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass durch die Dreipunktfixierung die Auslösung bzw. das Öffnen der Bindung exakt eingestellt werden kann.
  5. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil der Bindung mit dem Skistock 28 geschlossen und geöffnet werden kann.
  6. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass man den Vorderteil mit verschiedenen Fersenfixierungen wie Schlitz 32, Platte 30, Kugel 36 od. für Skitourengeher mit Steighilfe 39 kombinieren kann.
  7. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass durch eine schräg zur Skiquerachse gestellten Achse der Fixierung der Schuh schräg kippen kann.
  8. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag im Fersenbereich bei Sprungbindungen in unterschiedliche Winkelstellungen zur Querachse des Sprungskis erfolgen kann.
  9. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmige Auflagefläche 51 für Sprungschuhe 1 getrennt vom hinterem Verankerungsmittel montiert werden kann.
  10. Sicherheitsbindungssystem dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche 51 vorne, hinten, links und rechts in unterschiedlichen Höhen verstellt werden kann.
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