DE202011109403U1 - Leuchte mit einem elektrischen Versorgungsausgang - Google Patents

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Abstract

Leuchte (10), insbesondere Schreibtischleuchte, mit einem Leuchtenkopf (12) und mit einem Leuchtenträger (11), an dem der Leuchtenkopf (12) angeordnet ist und der einen Fuß (13) zur Anordnung der Leuchte (10) auf einem Untergrund aufweist, wobei die Leuchtmittel (49) mindestens eine Hauptleuchtenanordnung (23) zum Ausleuchten eines Bereichs, insbesondere eines Arbeitsbereiches, aufweisen, und wobei die Leuchte einen Leuchten-Versorgungsanschluss (39) zur elektrischen Versorgung der Leuchtmittel (49) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leuchtenträger (11) ein elektrischer Stromverteiler (50) mit mindestens einem mit dem Leuchten-Versorgungsanschluss (39) verbundenen oder verbindbaren elektrischen Versorgungsausgang (52) zur Versorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers (90), insbesondere eines Ventilators, im Niederspannungsbereich durch die Leuchte (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Schreibtischleuchte, mit einem Leuchtenkopf, an dem Leuchtmittel angeordnet sind, und mit einem Leuchtenträger, an dem der Leuchtenkopf angeordnet ist und der einen Fuß zur Anordnung der Leuchte auf einem Untergrund aufweist, wobei die Leuchtmittel mindestens eine Hauptleuchtenanordnung zum Ausleuchten eines Bereichs, insbesondere eines Arbeitsbereiches, aufweisen, und wobei die Leuchte einen Leuchten-Versorgungsanschluss zur elektrischen Versorgung der Leuchtmittel aufweist.
  • Bei der Leuchte handelt sich beispielsweise um eine Büroleuchte oder Schreibtischleuchte, die mit einem Standfuß, Klemmfuß oder dergleichen ausgestattet ist, um die Leuchte auf einem Untergrund, zum Beispiel einem Schreibtisch, abzustellen oder zu befestigen. Üblicherweise ist der am Schreibtisch vorhandenen Platz sehr begrenzt und wird zum Ablegen von Gegenständen, beispielsweise Schreibmaterialien, dringend benötigt. Wenn der weitere elektrische Verbraucher, beispielsweise ein Ventilator oder dergleichen, gebraucht werden, muss man auf dem Schreibtisch Platz schaffen, der dann wiederum zum Ablegen andere Gegenstände nicht vorhanden ist. Weiterhin benötigt ein elektrisches Stromversorgungskabel zur elektrischen Versorgung des Verbrauchers weiteren Platz und ist letztlich störend.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte zu schaffen, die insbesondere bei Gebrauch im Büro oder im Zusammenhang mit Kindermöbeln oder Jugendmöbeln praktisch handhabbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Leuchte der eingangs genannten Art vorgesehen, dass an dem Leuchtenträger ein elektrischer Stromverteiler mit mindestens einem mit dem Leuchten-Versorgungsanschluss verbundenen oder verbindbaren elektrischen Versorgungsausgang zur Versorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere eines Ventilators, im Niederspannungsbereich durch die Leuchte angeordnet ist.
  • Es ist ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung, das die Leuchte selbst sozusagen den Stromverteiler für einen oder mehrere Verbraucher im Niederspannungsbereich, beispielsweise Ventilatoren, Zusatzleuchten, Fun-Artikel und dergleichen mehr bereitstellt, die dann keine separate Stromversorgung mehr benötigen. Ein weiterer Aspekt ist es, dass diese elektrischen Verbraucher direkt an der Leuchte, insbesondere deren Leuchtenträger, befestigt werden können, so dass sie keinen Platz auf dem Möbel, auf dem beispielsweise die Leuchte steht oder an dem die Leuchte angeordnet ist, benötigen. Insbesondere im Bereich von Kinderzimmern oder Jugendzimmern ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Leuchte vorteilhaft, weil dort erfahrungsgemäß wenig Platz zur Verfügung steht, die Kinder und Jugendlichen jedoch Freude an zusätzlichen elektrischen Kleinverbrauchern haben, die sie dann im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Leuchte nutzen können.
  • Der mindestens eine elektrische Versorgungsausgang umfasst beispielsweise eine Steckbuchse, die für Niederspannung geeignet ist, also z. B. eine sogenannte Niedervolt-Buchse und/oder eine Buchse für einen Klinkenstecker.
  • Bevorzugt ist eine so genannte USB-Buchse, d. h. eine genormte Buchse, die für eine Vielzahl von Verbrauchern nutzbar ist. Die USB-Buchse dient nicht zur Datenversorgung der elektrischen Verbraucher, sondern nur zu deren elektrischen Energieversorgung bzw. Stromversorgung.
  • Die Versorgungsspannung, die die erfindungsgemäße Leuchte eine dem einen oder an den mehreren Versorgungsausgängen bereitstellt, ist gering und liegt vorzugweise unter 15 V. besonders bevorzugt unter 10 V. Einen besonders zweckmäßiger Bereich ist der Spannungsbereich von etwa 0–5 V. Bevorzugt ist eine Stromabgabe mit Gleichstrom. Die Stromabgabe ist ebenfalls zweckmäßigerweise limitiert, beispielsweise auf 500 mA, bevorzugt jedoch auf eine geringere Stromabgabe, beispielsweise 250 mA.
  • Der Leuchten-Versorgungsanschluss umfasst zweckmäßigerweise einen am Leuchtenträger in der Nähe des Fußes angeordneten elektrischen Steckkontakt, insbesondere eine Buchse. Somit ist der Leuchten-Versorgungsanschluss mit einem Versorgungselement, beispielsweise einem Stromkabel, einen Netzgerät oder dergleichen ohne weiteres verbindbar. Die Leuchte selbst braucht beispielsweise keinen eigenen Transformator oder ein sonstiges Stromversorgungselement, beispielsweise ein Netzgerät. Bevorzugt ist es jedoch, dass das Netzgerät sozusagen mit der Leuchte ausgeliefert wird.
  • Der elektrische Stromverteiler kann ein integral an der Leuchte angeordnetes Bauteil sein, d. h. mit der Leuchte bzw. deren Leuchtenträger fest verbunden sein. Bevorzugt ist jedoch ein modulares Konzept, bei dem der elektrische Stromverteiler als ein an dem Leuchtenträger anhand von Befestigungsmitteln lösbar befestigbares Verteilermodul ausgestaltet ist und ein mit einer Anschlusskontaktanordnung der Leuchte verbindbares elektrisches Versorgungskontaktelement zur Einspeisung eines Stromes aufweist.
  • Dabei ist es möglich, dass sozusagen die Leuchte das Verteilermodul mit Strom versorgt, das dann seinerseits wiederum an den elektrischen Versorgungsausgängen (einer würde genügen) die von der Leuchte bzw. zu Leuchtenträger abgehende elektrische Energie ausgibt.
  • Es ist aber auch die umgekehrte Konfiguration möglich, dass nämlich der Leuchten-Versorgungsanschluss zur elektrischen Versorgung der Leuchtmittel der Grund-Leuchte einen Bestandteil der Anschlusskontaktanordnung derselben bildet oder durch diese Anschlusskontaktanordnung gebildet ist, so dass die Leuchte von dem Verteilermodul über das Versorgungskontaktelement mit elektrischer Energie versorgbar ist. Somit ist also das elektrische Verteilermodul zur Stromversorgung bzw. elektrischen Versorgung der Leuchte vorgesehen, wobei das Versorgungskontaktelement des Verteilermoduls über die Anschlusskontaktanordnung der Leuchte in die Leuchte Strom einspeist, beispielsweise um die Leuchtmittel zu betreiben.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass selbstverständlich sowohl die Leuchte als auch das Verteilermodul ein Netzgerät umfassen können.
  • Die zur elektrischen Verbindung mit dem Verteilermodul vorgesehene Anschlusskontaktanordnung ist zweckmäßigerweise am Leuchtenträger in der Nähe des Fußes angeordnet. Wie gesagt, kann der Leuchten-Versorgungsanschluss einen Bestandteil der Anschlusskontaktanordnung bilden, so dass nur eine einzige elektrische Kontaktanordnung am Leuchtenträger oder einer sonstigen Stelle der Leuchte notwendig ist.
  • Möglich ist es auch, dass die Anschlusskontaktanordnung auch höher, beispielsweise im Bereich eines abstehenden Armes des Leuchtenträgers, angeordnet ist.
  • Die Befestigungsmittel können einen Bestandteil des Leuchtenträgers bilden, aber auch einen Bestandteil des Verteilermoduls oder beiden der vorgenannten Komponenten.
  • Die Befestigungsmittel umfassen zweckmäßigerweise mindestens eine Klemme zum Anklemmen des Verteilermoduls an den Leuchtenträger, eine Rastanordnung oder dergleichen.
  • Die Klemme (es können auch mehrere vorgesehen sein) ist zweckmäßigerweise an einem Gehäuse des Verteilermoduls angeordnet, beispielsweise dort angeschraubt, oder bildet einen integralen Teil des Gehäuses des Verteilermoduls, ist z. B. einstückig von dem Gehäuse des Verteilermoduls gebildet.
  • Das elektrische Versorgungskontaktelement des Verteilermoduls und/oder die Anschlusskontaktanordnung des Leuchtenträgers ist zweckmäßigerweise zwischen Haltearmen, beispielsweise Klemmarmen oder auch sonstigen Haltearmen, der Befestigungsmittel angeordnet, so dass eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlusskontaktanordnung der Leuchte und dem elektrischen Versorgungskontaktelement des Verteilermoduls direkt beim Anbringen des Verteilermoduls an dem Leuchtenträger herstellbar ist. Somit ist nur eine einzige Bedienhandlung notwendig, um das Verteilermodul an der Leuchte zu platzieren und dabei gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen Grund-Leuchte und Verteilermodul herzustellen.
  • Das elektrische Verteilermodul hat zweckmäßigerweise einen Anschluss für ein Netzgerät, das seinerseits zum Anschluss an ein elektrisches Versorgungsnetz, beispielsweise in einem Bereich von 110 V bis 240 V. vorgesehen ist. Der Netzadapter kann aber auch einen Bestandteil des Verteilermoduls bilden, z. B. in oder an dem Gehäuse des Verteilermoduls angeordnet sein. Zwischen der Netzadapter dem Verteilermodul bzw. dessen Grundgehäuse kann selbstverständlich auch eine Leitungsverbindung, zum Beispiel ein elektrisches Kabel, vorgesehen sein.
  • Der Leuchtenträger umfasst zweckmäßigerweise einen oder mehrere Trägerarmabschnitte, die zum Anbringen, beispielsweise Anklemmen, Ankleben oder dergleichen, mindestens eines der elektrischen Verbraucher geeignet ist.
  • Der Leuchtenträger umfasst zweckmäßigerweise mehrere, beispielsweise zwei, durch ein Gelenk miteinander beweglich verbundene Trägerarmabschnitte, die zum Halten mindestens eines der elektrischen Verbraucher geeignet sind. Beispielsweise sind zwischen den Trägerarmabschnitten Schwenkgelenke, flexible Gelenke, biegeflexible Abschnitte, insbesondere Schwanenhälse, oder dergleichen ohne weiteres möglich. Beispielsweise bildet einer der Trägerarmabschnitte einen Ständer, der vom Fuß nach oben absteht, wobei von diesem Trägerarmabschnitt dann ein weiterer Trägerarmabschnitt in der Art eines Auslegers vorsteht, an dem seinerseits wiederum der Leuchtenkopf angeordnet ist. An diesem Ausleger können dann ahne weiteres die elektrischen Klein-Verbraucher befestigt werden.
  • Zweckmäßigerweise hat die Leuchte ein elektrisches Stellmittel zur Einstellung mindestens einer Leuchtfunktion der Leuchtmittel und ein Bedienelement zur Bedienung des Stellmittels, z. B. zum Dimmen und/oder Schalten der Hauptleuchtenanordnung. Ein Bedienelement für das Stellmittel ist zweckmäßigerweise an oder in dem Leuchtenkopf angeordnet. Vorzugsweise ist das Bedienelement im Sinne einer zu der Hauptleuchtenanordnung zusätzlichen Leuchte beleuchtbar oder beleuchtet.
  • Bevorzugt bildet die erfindungsgemäße Leuchte einen Bestandteil, d. h. eine Komponente, eines Büromöbels oder Kindermöbels, beispielsweise eines Schreibtischs. Insgesamt ist das also möglich, das Möbel sozusagen als Baueinheit mitsamt der Leuchte herzustellen. Selbstverständlich sieht auch diese Ausführungsform vor, dass die Leuchte von dem Möbel entfernbar ist. Beispielsweise hat das Möbel eine Steckaufnahme zum Einstecken der Leuchte.
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht von schräg oben einer erfindungsgemäßen Leuchte,
  • 2 ein Verteilermodul der Leuchte gemäß 1 von schräg vorn,
  • 3 das Verteilermodul der Leuchte gemäß 2 von schräg hinten,
  • 4 einen Fußabschnitt der Leuchte gemäß 1, etwa entsprechend einem Ausschnitt A in 1, mit einem Klemmfuß,
  • 5 ein Steckende des Fußes der Leuchte gemäß 1, 4,
  • 6 einen Leuchtenkopf der Leuchte gemäß 1 etwa entsprechend einem Ausschnitt B in 1, und
  • 7 dem Leuchtenkopf gemäß 6 von schräg unten.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Leuchte 10 umfasst einen Leuchtenträger 11, an dessen freiem Ende ein Leuchtenkopf 12 angeordnet ist. Der Leuchtenträger 11 hat einen Fuß 13, der vorliegend als ein Steckfuß ausgestaltet ist. Somit kann der Fuß 13 variabel beispielsweise in eine schematisch dargestellte Fußplatte 48 eingesteckt werden oder in eine Steckaufnahme 14 eines Klemmfußes 15 eingesteckt werden.
  • Die Steckaufnahme 14 ist beispielsweise mittels eines Kugelgelenks 45 mit einem Gehäuse 46 des Klemmfußes 15 gelenkig verbunden, so dass die Orientierung der Steckaufnahme 14 relativ zum Gehäuse 46 einstellbar ist.
  • An dem Fuß 13 sind vorzugsweise Rastelemente 16 vorgesehen, mit denen der Fuß 13 in einer korrespondierenden Steckaufnahme, beispielsweise der Steckaufnahme 14, verrastet werden kann.
  • Oberhalb des Fußes 13 erstreckt sich ein erster Trägerarmabschnitt 17, der rohrartig ausgestaltet ist. An dem vom Fuß 13 abgewandten Ende hat der Trägerarmabschnitt 17 ein Gelenk 18, an dem seinerseits wiederum ein Trägerarmabschnitt 19 angeordnet ist. Mittels des Gelenkes 18 kann der Trägerarmabschnitt 19 relativ zum Trägerarmabschnitt 17 verstellt werden. Das Gelenk 18 umfasst beispielsweise einen biegeflexiblen Abschnitt oder einen Schwanenhals.
  • Am vorderen, vom Gelenk 18 abgewandten Ende des Trägerarmabschnitts 19 befindet sich der Leuchtenkopf 12, allerdings nicht direkt und biegesteif mit dem Trägerarmabschnitt 19 verbunden (was möglich wäre), sondern über ein weiteres Gelenk 20, das vorzugsweise ebenfalls einen Schwanenhals umfasst.
  • Selbstverständlich sind auch andere Gelenke, beispielsweise Drehgelenke oder dergleichen anstelle der beiden Gelenke 18 und 20 ohne weiteres möglich.
  • Die Trägerarmabschnitte 17 und 19 umfassen z. B. Rohre oder sind von Rohren gebildet, vorzugsweise aus Metallrohren, besonders bevorzugt Aluminiumrohre.
  • Der Leuchtenkopf 12 umfasst ein Leuchtengehäuse 21, das einen seiner einen, bei Gebrauch in der Regel unteren, Flachseite 22 eine Hauptleuchtenanordnung 23 aufnimmt. Die Hauptleuchtenanordnung 23 umfasst eine Matrix 24 mit einer Vielzahl von Leuchtdioden 25, beispielsweise 20–40 Leuchtdioden 25. Die Leuchtdioden 25 sind zweckmäßigerweise an einer nicht sichtbaren Platine angeordnet. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Leuchtengehäuse 21 als Kühlkörper für die Leuchtdioden 25 dient. Die Leuchtdioden 25 sind weiße Leuchtdioden, d. h. sie leuchten weiß, wobei die Farbtemperatur hier keine wesentliche Rolle spielt und zweckmäßigerweise sogar einstellbar sein kann.
  • An einer der Flachseite 22 entgegengesetzten Flachseite 26 ist ein Bedienelement 27 vorhanden, das beleuchtbar ist.
  • Hinter einer transluzenten Abdeckplatte 28 befindet sich eine Beleuchtungseinrichtung 29, die Leuchtdioden, vorzugsweise farbige Leuchtdioden 30, umfasst. Selbstverständlich wäre es möglich, auch andere Leuchtmittel vorzusehen, beispielsweise Halogen-Leuchtmittel. Weiterhin müssen die Leuchtmittel nicht unmittelbar hinter der Abdeckplatte 28 oder direkt am Bedienelement 27 vorgesehen sein, sondern können beispielsweise auch über Lichtleiter das von ihnen erzeugte Licht zum Bedienelement 27 leiten.
  • Das Leuchtengehäuse 21 hat eine plattenartige Gestalt, d. h. dass die Flachseiten 22 und 26 verhältnismäßig großflächig sind, während Längsschmalseiten 31 und vordere und hintere Schmalseiten 32, 33 eine kleine Fläche aufweisen.
  • Zu betonen ist noch, dass das Leuchtengehäuse 21 bei der vorliegenden Ausgestaltung länglich ist, beispielsweise in der Draufsicht eine rechteckige Gestalt hat, wobei selbstverständlich auch andere Geometrien, beispielsweise hexagonale, würfelförmige, quadratische, runde, kugelige oder dergleichen anders gestaltete Leuchtenköpfe ohne weiteres möglich sind.
  • Im Innern des Leuchtengehäuses 21 sind Stellmittel 34 aufgenommen, mit denen Beleuchtungsfunktionen der Hauptleuchtenanordnung 23 und der Beleuchtungseinrichtung 29, also Leuchtmitteln 49 der Leuchte 10, verstellbar sind. Die Stellmittel 34 umfassen eine in der Zeichnung nicht sichtbare Steuerelektronik, die jedoch allgemein bekannt ist. Die Stellmittel 34 sind jedoch nicht nur über das Bedienelement 27 ansteuerbar, sondern auch über eine von dem Bedienelement 27 separate Bedieneinrichtung 35.
  • Die Bedieneinrichtung 35 ist zweckmäßigerweise an einem Randbereich des Leuchtengehäuses 21 oder abseits davon, beispielsweise am Leuchtenträger 11, angeordnet, so dass sie beim Betrieb der Leuchte 10 nicht durch die Beleuchtungseinrichtung 29 und/oder die Hauptleuchtenanordnung 23 erwärmt wird, jedenfalls nur in einem geringen Maße. Beispielsweise ist die Bedieneinrichtung 35 an einem Fußbereich 36 des Leuchtengehäuses 21 angeordnet, der seinerseits wiederum mit dem Gelenk 20 bzw. dem Trägerarmabschnitt 19 verbunden ist.
  • Auch ein Bedienelement einer erfindungsgemäßen Leuchte, z. B. das Bedienelement 27, ist vorteilhaft möglichst weit von der Hauptleuchtenanordnung, z. B. der Hauptleuchtenanordnung 23 beim Ausführungsbeispiel, entfernt, was die Erwärmung des Bedienelements verringert. Beispielsweise reicht die Hauptleuchtenanordnung näher zur vorderen Schmalseite 32 als zur hinteren Schmalseite 33 heran. In einem Abstand zwischen einem hinteren Ende der Hauptleuchtenanordnung 23 und der hinteren Schmalseite 33 ist das Bedienelement 27 angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bedieneinrichtung 35 und das Bedienelement 27 an ein und derselben Seite des Leuchtenkopfs 12 angeordnet sind, beispielsweise in Verlängerung der oberen Flachseite 26, so dass der Bediener die beiden Bedienkomponenten nahe beieinander auffinden kann.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 29 hinterleuchtet also das Bedienelement 27, vorzugsweise farbig. Somit bildet das Bedienelement 27 bzw. dessen Beleuchtungseinrichtung 29 ein Zusatzlicht, das beispielsweise als Nachtlicht und/oder farbiges Akzentlicht dienen kann. Das Bedienelement 27 leuchtet entgegengesetzt zur Hauptleuchtenanordnung 23, so dass eine gleichmäßige, harmonische Ausleuchtung erzielbar ist. Auch das Auffinden des Bedienelements 27 fällt leicht, wenn es beleuchtet lt.
  • Das Bedienelement 27 dient zum einen zur Ansteuerung der Hauptleuchtenanordnung 23, die durch einen kurzen Druck auf die Oberfläche der Abdeckplatte 28 ein- und ausschaltbar ist. Die Abdeckplatte 28 stellt nämlich eine berührungsempfindliche Oberfläche 37 bereit, beispielsweise eine kapazitive Bedienoberfläche.
  • Auch die separate Bedieneinrichtung 35 ist auf eine Berühr-Bedienung ausgelegt, d. h. im Fußbereich 36 ist eine ebenfalls berührungsempfindliche Oberfläche 38 vorgesehen, die die Bedienoberfläche für die Bedieneinrichtung 35 bildet. Die Bedieneinrichtung 35 bildet sozusagen den Dimmer für die Hauptleuchtenanordnung 23, das heißt dass beispielsweise durch eine Berührung der Oberfläche 38 die Lichtabgabe der Hauptleuchtenanordnung 23 einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Oberfläche 38 mit dem Stellmittel 34 verbunden.
  • Das Bedienelement 27 dient teilweise auch quasi zu seiner eigenen Bedienung, nämlich zum Einschalten oder Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 29 und/oder zum Verstellen von deren Leuchtintensität und/oder zum Verstellen von deren Lichtfarbe.
  • Beispielsweise kann durch eine Betätigung der Oberfläche 37 durch eine Berührung zwischen 2 Sekunden und 3 Sekunden die Lichtfarbe Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 29 geändert werden, wobei es auf die konkrete Zeitdauer und Bedienlogik nicht ankommt. Dies ist individuell einstellbar oder festlegbar. Das Stellmittel 34 stellt während der Berührung der Oberfläche 37 die Lichtfarbe der Beleuchtungseinrichtung 29 anders ein, das heißt dass beispielsweise sich die Farbe des Lichts kontinuierlich während der Berührung der Oberfläche 37 ändert. Wenn der Benutzer die Oberfläche 37 loslässt, ändert sich die Farbe des Lichts der Beleuchtungseinrichtung 29 nicht mehr.
  • Mittels einer Berührung der Oberfläche 38 länger als 3 Sekunden kann die Beleuchtungseinrichtung 29 ein- und/oder ausgeschaltet werden.
  • Die oben erwähnte Bedienlogik des Bedienelements 27 ist jedoch individuell wählbar, ebenso wie die beispielhaft vorgeschlagenen Zeitdauern, die jeweils unterschiedliche Stellhandlungen der Stellmittel 34 verursachen.
  • Selbstverständlich wäre es möglich, dass zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung 29 von dem Bedienelement 27 separate Bedienelemente vorgesehen sind oder dass ein Bedienelement zur Bedienung der Hauptleuchtenanordnung 23 auch zur Einstellung der Beleuchtungseinrichtung 29 vorgesehen ist.
  • Es ist z. B. möglich, dass das durch eine Berührung der Oberfläche 38 die Leuchtstärke oder Lichtabgabe der Beleuchtungseinrichtung 29 einstellbar ist, wobei beispielsweise eine Wechsel-Bedienung vorgesehen ist, bei der aufeinanderfolgende Berührungen der Oberfläche 37 einmal die Lichtabgabe der Beleuchtungseinrichtung 29 und einmal die Lichtabgabe der Hauptleuchtenanordnung 23 steuern bzw. verändern.
  • Zur Stromeinspeisung von Strom zum Betrieb der elektrischen Komponenten der Leuchte 10, zum Beispiel der Hauptleuchtenanordnung 23 und der Beleuchtungseinrichtung 29, der Stellmittel 34 oder dergleichen, dient ein Leuchten-Versorgungsanschluss 39 im Fußbereich des Leuchtenträgers 11. Der Leuchten-Versorgungsanschluss 39 ist beispielsweise ein Niedervolt-Leuchten-Versorgungsanschluss, d. h. es ist eine Spannung im Niederspannungsbereich von beispielsweise 5–10 V über den Leuchten-Versorgungsanschluss 39 einspeisbar ist. Der Leuchten-Versorgungsanschluss 39 umfasst beispielsweise eine Steckbuchse 40.
  • Es ist möglich, dass in den Leuchten-Versorgungsanschluss 39 ein Stecker 41 eines Versorgungskabels 42 eingesteckt wird, das mit einem Netzgerät 43 verbunden ist, was schematisch in 5 angedeutet ist.
  • Bevorzugt ist jedoch die in den 13 dargestellte Ausführungsform, bei der der Leuchten-Versorgungsanschluss 39 eine Anschlusskontaktanordnung 44 bildet, die zur elektrischen Verbindung mit einem Stromverteiler 50 ausgestaltet ist. Der Stromverteiler 50 ist als ein Verteilermodul 51 ausgestaltet, das lösbar am Grundgestell der Leuchte 10, nämlich am Leuchtenträger 11, befestigbar ist.
  • Das Verteilermodul 51 stellt eine Reihe von Versorgungsausgängen 52, beispielsweise 4, zur Versorgung eines oder mehrerer elektrischer Verbraucher 90 bereit, die beispielsweise neben der Leuchte 10, bevorzugt jedoch an deren Leuchtenträger 11 befestigbar sind. Ein Anschlusskabel 91 des Verbrauchers 90 ist z. B. mit einem der Versorgungsausgänge 52 verbunden.
  • Bei dem elektrischen Verbraucher 90, der in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, handelt es sich beispielsweise um einen Ventilator, ein Zusatzlicht, oder einen sonstigen elektrischen Verbraucher, der mit einer Klein- oder Niederspannung, beispielsweise 1 bis 15 V, besonders bevorzugt 5–10 V, besonders bevorzugt wiederum 0–5 V, versorgbar ist.
  • Das Verteilermodul einen 50 umfasst ein Modulgehäuse 53, in dessen innerem eine Verteileranordnung 54, beispielsweise elektrische Kabel und/oder eine Platine, angeordnet ist. Das Modulgehäuse 53 hat eine vordere und eine hintere Flachseite 55, 56, Längs-Schmalseiten 57 sowie Quer-Schmalseiten 58 und 59. An der in 3 unteren Quer-Schmalseite 5S befindet sich ein Versorgungsanschluss 60, mit dem ein Kabel 61 fest wie beim Ausführungsbeispiel oder alternativ lösbar verbunden ist. Das Kabel 61 führt zu einem Netzgerät 62, das an ein elektrisches Versorgungsnetz, beispielsweise mit 110 V bis 250 V, anschließbar ist. Das Netzgerät 62 kann ein Universal-Netzteil sein, dass verschiedene Versorgungsspannungen nutzen kann.
  • Die Verteileranordnung 54 verbindet den Eingangs-Versorgungsanschluss 60 mit den Ausgangs-Versorgungsausgängen 52, die an den Schmalseiten 57 angeordnet sind. Die Versorgungsausgängen 52 sind beispielsweise als USB-Buchsen ausgestaltet. Die Versorgungsausgänge 52 sind bequem erreichbar, da sie sich an den von dem Leuchtenträger 11 abgewandten Seite des Verteilermoduls 51 befinden, wenn dieses an dem Leuchtenträger 11 angeordnet ist.
  • Es wäre ohne weiteres möglich, auch an weiteren Seiten des Modulgehäuses 53 Versorgungsausgänge in der Art der Versorgungsausgänge 52 vorzusehen, beispielsweise an der oberen Schmalseite 59 oder auch der vorderen Flachseiten 55.
  • Die hintere Flachseite 56 dient zur Verbindung mit dem Leuchtenträger 11. An der hinteren Flachseiten 56 befinden sich Befestigungsmittel 63, beispielsweise Klemmmittel, zum Anklemmen des Stromverteiler 50 bzw. Verteilermoduls 51 an den Leuchtenträger 11.
  • Die Befestigungsmittel 63 umfassen zwei von der Flachseiten 56 abstehende Haltearme 64. Die Haltearme 64 sind zweckmäßigerweise als Klemmarme einer Klemme 69 ausgestaltet. Die beiden Haltearme 64 können nämlich voneinander weg aufgespreizt werden, so dass das Verteilermodul 51 sozusagen an den Leuchtenträger 11, konkret den unteren Trägerarmabschnitt 17 anclipsbar ist.
  • Die Haltearme 64 haben zweckmäßigerweise an ihren dem Leuchtenträger 11 zugeordneten Innenseiten Innenkonturen 68, z. B. Ausrundungen, die mit einer beispielsweise runden Außenkontur des Leuchtenträgers 11, insbesondere dessen Trägerarmabschnitt 17, korrespondieren.
  • Beispielsweise sind die beiden Haltearme 64 Bestandteile eines Klemmteils 65, das einen Grundschenkel 66 sowie die beiden von diesem Grundschenkel 66 abstehenden Haltearme 64 umfasst. Das Klemmteil 65 ist z. B. mit dem Modulgehäuse 53 verschweißt, verschraubt, verklebt oder mit diesem einstückig.
  • Zwischen den Haltearmen 64 befindet sich ein Versorgungskontaktelement 67 des Stromverteilers 50 bzw. des Verteilermoduls 51. Das Versorgungskontaktelement 67 ist als ein Steckvorsprung mit elektrischen Kontakten ausgestaltet, der in die Steckbuchse 40 einsteckbar ist. Wenn also das Verteilermodul 51 an den Leuchtenträger 11 angesteckt wird, klemmen die Haltearme 64 den Trägerarmabschnitt 17 und gleichzeitig wird die elektrische Verbindung zwischen dem Versorgungskontaktelement 67 und der Steckbuchse 40, also dem Leuchten-Versorgungsanschluss 39, hergestellt.
  • Somit kann also das Netzgerät 62 über das Verteilermodul 51 die Leuchte 10, d. h. deren Leuchtmittel 49 und deren sonstige elektrische Komponenten, beispielsweise das Stellmittel 34, mit elektrischer Energie versorgen. Ein zweites, separates Netzgerät ist nicht notwendig. Zugleich können die teilweise elektrisch empfindlichen Komponenten ohne weiteres ausgetauscht werden, d. h. dass beispielsweise bei einem Ausfall des Netzgeräts 62 die Gesamtanordnung aus Netzgerät 62, Kabel 61 sowie Verteilermodul 51 ausgetauscht wird, was die Reparaturkosten deutlich verringert.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass ein Stromverteiler, z. B. ein Verteilermodul, von einer erfindungsgemäßen Leuchte mit Strom versorgt wird, den der Stromverteiler an seinen Versorgungsausgängen ausgibt. So wäre es z. B. möglich, dass das Verteilermodul 51 über sein Versorgungskontaktelement 67 elektrische Energie von der Leuchte 10 erhielte, die dann eben einen anderen Leuchten-Versorgungsanschluss, ein Netzgerät, ein Netzkabel oder dergleichen zur Versorgung der Buchse 40 mit elektrischer Energie benötigte.

Claims (22)

  1. Leuchte (10), insbesondere Schreibtischleuchte, mit einem Leuchtenkopf (12) und mit einem Leuchtenträger (11), an dem der Leuchtenkopf (12) angeordnet ist und der einen Fuß (13) zur Anordnung der Leuchte (10) auf einem Untergrund aufweist, wobei die Leuchtmittel (49) mindestens eine Hauptleuchtenanordnung (23) zum Ausleuchten eines Bereichs, insbesondere eines Arbeitsbereiches, aufweisen, und wobei die Leuchte einen Leuchten-Versorgungsanschluss (39) zur elektrischen Versorgung der Leuchtmittel (49) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leuchtenträger (11) ein elektrischer Stromverteiler (50) mit mindestens einem mit dem Leuchten-Versorgungsanschluss (39) verbundenen oder verbindbaren elektrischen Versorgungsausgang (52) zur Versorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers (90), insbesondere eines Ventilators, im Niederspannungsbereich durch die Leuchte (10) angeordnet ist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Versorgungsausgang (52) eine USB-Buchse umfasst oder durch eine USB-Buchse gebildet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Versorgungsausgang (52) eine Spannung von maximal 10 V, vorzugsweise maximal 5 V, und/oder eine Stromabgabe von maximal 500 mA, besonders bevorzugt maximal 250 mA, bereitstellt.
  4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchten-Versorgungsanschluss (39) einen am Leuchtenträger (11) in der Nähe des Fußes (13) angeordneten elektrischen Steckkontakt, insbesondere eine Buchse umfasst.
  5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stromverteiler (50) einen integralen Bestandteil der Leuchte, insbesondere des Leuchtenträgers (11), bildet.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stromverteiler (50) als ein an dem Leuchtenträger (11) anhand von Befestigungsmitteln (63) lösbar befestigbares Verteilermodul (51) ausgestaltet ist und ein mit einer Anschlusskontaktanordnung (44) der Leuchte (10) verbindbares elektrisches Versorgungskontaktelement (67) zur Einspeisung eines Stromes aufweist.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchten-Versorgungsanschluss (39) zur elektrischen Versorgung der Leuchtmittel (49) einen Bestandteil der Anschlusskontaktanordnung (44) bildet oder durch die Anschlusskontaktanordnung (44) gebildet ist, so dass die Leuchte (10) von dem Verteilermodul (51) über das Versorgungskontaktelement (67) mit elektrischer Energie versorgbar ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verteilermodul (51) zur elektrischen Versorgung der Leuchte vorgesehen ist, wobei das Versorgungskontaktelement (67) des Verteilermoduls (51) über die Anschlusskontaktanordnung (44) der Leuchte (10) Strom einspeist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur elektrischen Verbindung mit dem Verteilermodul (51) vorgesehene Anschlusskontaktanordnung (44) am Leuchtenträger (11) in der Nähe des Fußes (13) angeordnet ist.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (63) eine Rastanordnung zum Verrasten des Verteilermoduls (51) mit dem Leuchtenträger (11) umfassen.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (63) mindestens eine Klemme (69) zum Anklemmen des Verteilermoduls (51) an den Leuchtenträger (11) umfassen.
  12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (69) an einem Gehäuse des Verteilermoduls (51) insbesondere integral angeordnet sind.
  13. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Versorgungskontaktelement (67) des Verteilermoduls (51) und/oder die Anschlusskontaktanordnung (44) des Leuchtenträgers (11) zwischen Haltearmen (64), insbesondere Klemmarmen, der Befestigungsmittel (63) angeordnet ist, so dass eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlusskontaktanordnung (44) der Leuchte und dem elektrischen Versorgungskontaktelement (67) des Verteilermoduls (51) beim Anbringen des Verteilermoduls (51) an dem Leuchtenträger (11) herstellbar ist.
  14. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Verteilermodul (51) einen Anschluss für ein Netzgerät (62) zum Anschluss an ein elektrisches Versorgungsnetz, insbesondere in einem Bereich von 110 Volt bis 240 Volt, aufweist oder ein solches Netzgerät (62) umfasst.
  15. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzgerät (62) mittels einer elektrischen Leitung (61) mit dem Verteilermodul (51) verbunden oder verbindbar ist.
  16. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenträger (11) mindestens einen zum Anbringen, insbesondere Anklemmen, mindestens eines der elektrischen Verbraucher (90) geeigneten, insbesondere rohrartigen, Trägerarmabschnitt (17, 19) aufweist.
  17. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenträger (11) mindestens zwei durch ein Gelenk beweglich miteinander verbundene Trägerarmabschnitt (17, 19) zur Halten mindestens eines der elektrischen Verbraucher (90) aufweist.
  18. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Klemmfuß (15) zum Anklemmen an eine Tischplatte und/oder eine Standfuß zum Abstellen auf einem Untergrund aufweist.
  19. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elektrisches Stellmittel (34) zur Einstellung mindestens einer Leuchtfunktion der Leuchtmittel (49) und ein Bedienelement (27) zur Bedienung des Stellmittels (34) aufweist.
  20. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverteiler (50) mindestens zwei, vorzugsweise drei oder vier, mit dem Leuchten-Versorgungsanschluss (39) verbundene oder verbindbare elektrischen Versorgungsausgänge (52) aufweist.
  21. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Komponente eines Büromöbels oder Kindermöbels, insbesondere eines Schreibtischs, bildet.
  22. Verteilermodul (51) zur lösbaren Anordnung an einem Leuchtenträger (11) einer Leuchte (10), insbesondere einer Schreibtischleuchte anhand von Befestigungsmitteln (63), wobei das Verteilermodul (51) ein mit einer Anschlusskontaktanordnung (44) der Leuchte (10) verbindbares elektrisches Versorgungskontaktelement (67) zur Einspeisung eines Stromes aufweist, wobei die Leuchte (10) einen an dem Leuchtenträger (11) angeordneten Leuchtenkopf (12) mit Leuchtmitteln (49) aufweist und wobei der Leuchtenträger (11) einen Fuß (13) zur Anordnung der Leuchte (10) auf einem Untergrund aufweist, und wobei das Verteilermodul (51) als elektrischer Stromverteiler (50) ausgestaltet ist und mindestens einen elektrischen Versorgungsausgang (52) zur Versorgung mindestens eines elektrischen Verbrauchers (90), insbesondere eines Ventilators, im Niederspannungsbereich durch die Leuchte (10) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013113238A1 (de) * 2013-11-29 2015-06-03 Ralf Honeck Leuchtenvorrichtung für eine Fahrzeug-Hebebühne
CN105650535A (zh) * 2016-03-09 2016-06-08 中山市吉尔科研技术服务有限公司 一种多功能的usb集线器led台灯

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