-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung, insbesondere eine Lampe und insbesondere eine Wandlampe zur Beleuchtung von Bildern und Kunstwerken, wie zum Beispiel Wandgemälde.
-
Leuchtvorrichtungen und insbesondere Wandlampen sind im Stand der Technik bekannt. Auch Leuchtvorrichtungen zur Beleuchtung von an Wänden hängenden Bildern, wie beispielsweise Wandgemälden, sind schon lange bekannt und werden oft in Museen und Kunstgalerien, aber auch im privaten Bereich, eingesetzt. Dabei sind die Intensität und die Farbe des Lichtes sowie dessen Orientierung in Bezug auf das Bild von wesentlicher Bedeutung, um eine angemessene Beleuchtung des Bildes zu erreichen.
-
Wichtig ist dabei, dass diese Leuchtmittel kein UV-Licht ausstrahlen, damit die angestrahlten Objekte nicht beschädigt werden, z.B. die Farben durch das UV-Licht ausbleichen.
-
Im Stand der Technik werden hierzu oft aufwändige Deckenschienensysteme verwendet, bei denen eine Mehrzahl an Leuchtvorrichtungen an einer Deckenschiene angeordnet werden. Ein solches System hat den Nachteil, dass die Montage der Schiene, die Verbindung der Leuchtvorrichtungen an die Schiene, sowie die nachträgliche Veränderung der Anordnung der Leuchtvorrichtungen an der Schiene, aufwändig sind.
-
Ferner besteht bei solchen Systemen eine gewisse Gefahr, dass ein Betrachter, wie beispielsweise ein Museumsbesucher, sich so vor einem Bild positioniert, dass ein Schatten auf das Bild projiziert wird. Um dies zu verhindern, benötigen solche Systeme eine aufwändige Planung und vorteilhafterweise hohe Decken oder weite Räume. In einem privaten häuslichen Gebrauch ist dies oft nicht möglich.
-
Alternativ können einzelne Leuchtvorrichtungen oberhalb eines Bildes positioniert werden, wobei diese aber, wegen deren Größe entweder die Sicht auf das Bild einschränken oder, um genau dies zu verhindern, keine idealen Lichtverhältnisse bereitstellen.
-
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Leuchtvorrichtung bereitzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik zumindest teilweise verbessert. Dabei wird insbesondere eine Leuchtvorrichtung bereitgestellt, welche im Wesentlichen nicht sichtversperrend ist und trotzdem zufriedenstellende Leuchtverhältnisse für Bilder, insbesondere Gemälde und Kunstobjekte, bereitstellt.
-
Die Aufgaben werden durch eine Leuchtvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Ausführungsformen der Leuchtvorrichtung werden in den Unteransprüchen spezifiziert.
-
Entsprechend stellt die Erfindung eine Leuchtvorrichtung bereit, insbesondere eine Wandlampe, umfassend
einen Träger, eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs), die mit einem ersten Abschnitt des Trägers verbunden sind, Befestigungsmittel zur Befestigung des Trägers an einem Gegenstand, wobei die Befestigungsmittel an einem zweiten Abschnitt des Trägers angeordnet sind, und eine mit dem Träger verbundene Stromverbindung zur Stromversorgung der mindestens einer Leuchtdiode. Die Leuchtvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger so gebogen ist, dass in einem montierten Zustand der Leuchtvorrichtung, der Träger sich zumindest abschnittsweise bogenförmig und/oder linienförmig erstreckt. Insbesondere ist der Träger so gebogen werden kann, dass er das Gemälde bzw. Kunstobjekt optimal beleuchtet
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Gegenstand jegliches zu beleuchtende Element sein. Wenn im Folgenden die Rede von einem Bild oder einem Gemälde ist, wird diese nicht als einschränkend betrachtet, da die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung beispielsweise auch für Skulpturen aber auch für einen Schreibtisch oder zum Beispiel als Bettleuchte Verwendung finden kann.
-
Mögliche zu beleuchtende Gegenstände sind somit beispielsweise Bilder, wie Fotografien und Gemälde, Statuen und Mosaiken, aber auch einfache Podeste, die an einer Wand befestigt werden. Die Leuchtvorrichtung kann dabei direkt an diese Gegenstände oder zum Beispiel an einer Wand, an der ein zu beleuchtender Gegenstand angeordnet ist, befestigt werden.
-
Der vorliegende Träger der Leuchtvorrichtung weist entsprechend der Erfindung mindestens zwei Abschnitte auf. In einem ersten Abschnitt ist mindestens eine Leuchtdiode angeordnet, wobei vorzugsweise mehrere Leuchtdioden angeordnet sind. Diese dienen der Beleuchtung des Gegenstandes.
-
An dem zweiten Abschnitt des Trägers sind Befestigungsmittel zur Befestigung des Trägers und somit der Leuchtvorrichtung an dem Gegenstand angeordnet. Die Befestigungsmittel können dabei aus einer Gruppe ausgewählt werden, welche Nägel, Schrauben, doppelseitiges Klebeband, Steckverbindungen und Plastik-clips oder ähnliches beinhaltet.
-
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsmittel so konfiguriert sind, dass ein Abnehmen der Leuchtvorrichtung möglich ist. Somit ist ein Austausch der Leuchtvorrichtung und/oder des Gegenstands jederzeit möglich.
-
Ferner weist die erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung eine Stromverbindung auf, mit der die Leuchtdioden und somit die Leuchtvorrichtung betrieben werden können. Die Stromverbindung kann dabei aus unterschiedlichen Quellen stammen. Beispielsweise kann die Leuchtvorrichtung mittels eines Stromkabels an einer Steckdose angeschlossen sein, insbesondere über ein Niederspannungsnetzteil.
-
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist auch, dass die Stromverbindung mittels einer Powerbank oder Batterie erfolgen kann, so dass keine Steckdose in der Nähe des Gemäldes nötig ist. Ferner sind somit keine Kabel, die aus der Rückseite eines Gemäldes entweichen, sichtbar.
-
Die Powerbank kann dabei leicht hinter dem Bild außer Sicht angebracht werden. Dies führt auch zu einem sichereren Zuhause, insbesondere beim Wohnen mit Kleinkindern, da diese nicht unbeabsichtigt an freistehende Kabel gelangen können und deren Verletzungsrisiko sich entsprechend verringert.
-
Die Verwendung der Leuchtdioden ist dabei mit der Verwendung einer Powerbank besonders kompatibel, da diese einen so niedrigen Stromverbrauch aufweisen, so dass die Leuchtvorrichtung auch für einen längeren Zeitraum lediglich durch eine Powerbank angetrieben werden kann. Dadurch ist die Lampe flexibel und kostengünstig.
-
Das metallische Trägermaterial des Trägers des erfindungsgemäßen Leuchtmittel weist ferner die Eigenschaft auf, dass es aus seiner ursprünglich planaren Form in nahezu beliebigen Arten verbogen werden kann, und nach dem Biegen die gewünschte Form beibehält. Die Metallkernleiterplatte ist im Prinzip steif, aber verformbar. Außerdem leitet es die vom LED-Leuchtmittel produzierte Wärme zuverlässig ab. Die Verformung wird derart ausgewählt sein, dass eine passende Lichteinstrahlung auf den zu beleuchtenden Gegenstand erzielt werden kann. Entsprechend erstreckt sich der Träger zumindest abschnittsweise bogenförmig und/oder linienzügig.
-
Bogenförmig bedeutet hier insbesondere, dass ein gewisser Abschnitt des Trägers, welcher beispielsweise den ersten Abschnitt aufweisen kann, aber nicht notwendigerweise lediglich aus dem ersten Abschnitt besteht, eine Krümmung aufweist.
-
Gleichermaßen bedeutet linienförmig, dass der Träger oder zumindest ein Abschnitt des Trägers einen Winkel aufweist. Insbesondere kann der Träger sowohl linienförmig als auch bogenförmig an verschiedenen Abschnitten sein, so dass der Träger sowohl einen Winkel bildet als auch eine Krümmung aufweist. Der Träger kann auch eine Torsion aufweisen.
-
Dieser erfindungsgemäße Verlauf des Trägers ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung der Leuchte als optimale Beleuchtung für ein Bild. Insbesondere ist es somit möglich, den Träger so zu biegen, dass in einem montierten Zustand der erste Abschnitt des Trägers, in dem die Leuchtdioden angeordnet sind, so gebogen wird, dass der zu beleuchtende Gegenstand, oder ein Bild bzw. Objekt optimal angestrahlt wird.
-
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Leuchtvorrichtung erstreckt sich der Träger abschnittsweise viertelkreisig bis halbkreisig.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Leuchtvorrichtung sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt im Wesentlichen auf entgegengesetzten Enden des Trägers angeordnet. Das heißt, dass an einem Ende des Trägers die Befestigungsmittel angeordnet sind, während an dem anderen Ende des Trägers eine oder mehrere die LEDs angeordnet sind.
-
Der Träger weist dabei eine erste und eine zweite Grundfläche auf. Die erste Grundfläche ist die Fläche, an der die LEDs angeordnet sind. Die erste Grundfläche ist entsprechend auch die Fläche, die in einem montierten Zustand der Leuchtvorrichtung im ersten Abschnitt des Trägers dem zu beleuchtenden Gegenstand zugewandt ist.
-
Die Länge des Trägers und somit der Leuchtvorrichtung kann entsprechend der Bedürfnisse variieren. Die Breite der Leuchtvorrichtung, also die Breite der ersten und zweiten Grundflächen, hingegen sollte so ausgewählt werden, dass bei der Montage der Leuchtvorrichtung diese den Blick auf den beleuchteten Gegenstand nur minimal versperrt. Die Breite liegt vorteilhafterweise je nach Anzahl der LED-Schaltkreise in einem Bereich von 3mm bis max. 1 cm, und besonders vorteilhaft bei ca. 4mm bis 6mm.
-
Die Dicke des Trägers liegt zwischen 1mm und 5 mm und vorteilhafterweise bei etwa 1,5 oder 2 mm.
-
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Träger eine Leiterplatte und insbesondere eine IMS (Insulated-Metallic-Substrate) Leiterplatte. Insbesondere handelt es sich um eine Metallkern-Leiterplatte, die wegen ihrer Stromführungs- und Wärmeableiteigenschaften besonders vorteilhaftig ist.
-
Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da die Leuchtdioden entsprechend lediglich an den Träger aufgelötet werden können. Gleiches gilt für die Stromverbindung, die entsprechend einfach direkt an dem Träger angeschlossen werden kann und zum Netzteil bzw. der Powerbank geführt wird. Eine gebogene Leiterplatte als Träger einer Leuchtvorrichtung ist entsprechend besonders vorteilhaft, kostengünstig und lässt individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu.
-
Die verwendeten LEDs bestehen aus einer Gruppe ausgewählter Farbtemperaturen zwischen 2700 Kelvin bis 5500 Kelvin. Dabei können bei der Verwendung mehrerer Leuchtdioden die einzelnen LEDs unterschiedlich ausgewählt werden, so dass die LEDs unterschiedliche Farbtemperaturen (verschiedene Weißtöne) aufweisen oder auch verschiedene Lichtfarben wie z.B. Rot - Grün - Blau aufweisen.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Leuchtvorrichtung so konfiguriert, dass eine oder mehrere Leuchtdiode(n) einzeln oder zusammen steuerbar sind. Dabei kann beispielsweise die Farbe jeder LED einzeln gesteuert werden, um so Farbkombinationen zu erzeugen.
-
Ferner kann das Licht der einzelnen oder aller LEDs dimmbar sein, um die Helligkeit der Leuchtvorrichtung zu (regulieren) steuern.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, weist die Leuchtvorrichtung einen Empfänger, und insbesondere einen Bluetooth- und/oder Wi-Fi-Empfänger, um beispielsweise durch ein Mobiltelefon gesteuert werden zu können. Ferner kann die Leuchtvorrichtung mittels des Wi-Fi-Empfängers an dem Wi-Fi Anschluss eines Haushalts verbunden sein, und somit Teil einer Internet-of-Things-Umgebung sein.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Träger mittels des Befestigungsmittels, insbesondere mittels einem Befestigungsclip, an einer Schiene verschiebbar verbunden. Die Schiene kann dabei zum Beispiel an einer Wand befestigbar sein.
-
Bei großen Bildern kann die Schiene beispielsweise zwischen der Wand und dem Bild angeordnet werden, so dass die Stromversorgung und die Positionierung mehrere Leuchtvorrichtungen über die Schiene angeordnet werden können, so dass sie einen gewünschten Abstand zueinander und in Bezug auf das Bild aufweisen.
-
Entsprechend wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Leuchtvorrichtungssystem bereitgestellt. Das Beleuchtungssystem umfasst dabei eine oder eine Mehrzahl von Leuchtvorrichtungen und eine Schiene, an welcher die eine oder die Mehrzahl von Leuchtvorrichtungen mittels Befestigungsmitteln verbunden oder verschiebbar verbunden sind. Die Schiene ist dabei eine stromführende Schiene.
-
In dem erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungssystem sind mehrere Leuchtvorrichtungen miteinander über die Schiene verbunden, wobei die Schiene stromleitend ist und die Leuchtvorrichtungen über die Schiene steuerbar und insbesondere einzeln steuerbar sind. Das heißt insbesondere, dass bei mehreren Leuchtvorrichtungen, die an der Schiene befestigt sind und mit der Schiene und miteinander stromverbunden sind, jede Leuchtvorrichtung einzeln „An“ und „Aus“ geschaltet werden kann und/oder dessen Farbe geändert werden kann und/oder dimmbar ist.
-
Insbesondere sind gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die Leuchtvorrichtungen verschiebbar mit der Schiene verbunden, so dass beispielsweise bei einer Änderung des zu beleuchtenden Gegenstands die Leuchtvorrichtungen im Leuchtvorrichtungssystem neu angeordnet und neu ausgerichtet werden können.
-
Der Lichtbogen wird mit einer ungefährlichen Gleichspannung von 5 Volt betrieben. Diese kann über eine Powerbank oder ein handelsübliches Netzteil bereitgestellt werden. Insbesondere kann dieses Netzteil z.B. das Ladegerät eines Smartphones sein, was wiederum besonders kostengünstig ist, da in der Regel jeder Haushalt solch ein Ladegerät für ein Smartphone besitzt. Dies ist auch ökologisch und wirtschaftlich vorteilhaft, da nicht mehr benötigte Ladegeräte hier weiterbenutzt werden können. Auch für die Produzenten ist das interessant, weil das Beleuchtungsmittel kostengünstiger zu produzieren ist, da die Lieferung eines Netzteils daher nicht (unbedingt) nötig ist.
-
Diese und weitere Ausführungsformen werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Figuren deutlich. Dabei zeigt:
- 1 eine Seitenansicht einer an einem Bilderrahmen befestigten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Leuchtvorrichtung;
- 2 den ersten Abschnitt der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Leuchtvorrichtung aus 1.
- 3 eine Rückansicht einer an einem Bilderrahmen befestigten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Leuchtvorrichtung;
- 4 eine Draufsicht einer an einem Bilderrahmen befestigten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Leuchtvorrichtung;
- 5 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungssystem mit zwei Leuchtvorrichtungen aus 1;
- 6a bis 6d jeweils eine Seitenansicht möglicher Formen des erfindungsgemäßen Trägers;
-
Wie aus 1 ersichtlich ist die Leuchtvorrichtung 10 an einem Bilderrahmen befestigt und dient dessen Beleuchtung. Die Leuchtvorrichtung 10 weist einen Träger 12 auf, dersich in diesem Fall bogenförmig austreckt. Ein erstes Ende des Trägers, umfassend den ersten Abschnitt 12a des Trägers 12, weist drei Leuchtdioden 20 auf, die in dieser Figur schematisch dargestellt sind.
-
Wie zu sehen ist erstreckt sich der Träger in einer im Wesentlichen zum Bild senkrechten Richtung, so dass die LEDs 20 tatsächlich beim Betrieb der Leuchtvorrichtung 10 das Bild anleuchten.
-
Das gegenüberliegende Ende des Trägers 12, umfasst den zweiten Abschnitt 12b des Trägers 12 und weist Befestigungsmittel auf (nicht gezeigt), welche zu Befestigung der Leuchtvorrichtung 10 an dem Bilderrahmen 60 dienen.
-
An dem zweiten Abschnitt 12b des Trägers 12 ist ein Stromkabel 40 angeschlossen, welches in diesem Beispiel mit einer Powerbank 42 verbunden ist, welche auch an den Rahmen 60 befestigt ist.
-
2 zeigt eine Nahaufnahme des ersten Abschnitts 12a des Trägers 12 mit drei Leuchtdioden 20. Die LEDs 20 sind an der ersten Grundfläche 16 des Trägers angeordnet.
-
3 zeigt eine Rückansicht der Leuchtvorrichtung 10, die mit dem Rahmen 60 verbunden ist. Der zweite Abschnitt 12b des Trägers 12 weist Befestigungsmittel 30 auf, mit dem der Träger 12 und insbesondere die Leuchtvorrichtung 10 an dem Rahmen 60 des Bildes verbunden ist. Aus dem zweiten Abschnitt 12b heraus erstreckt sich ein Stromkabel 40, welcher zu einer Powerbank 42 oder zu einem Netzteil verläuft und dort angeschlossen ist.
-
Wie aus dieser 3 nachvollziehbar, erstreckt sich bei Betrieb an einer Powerbank kein Kabel außerhalb des Bereichs des Bilderrahmens, was die Leuchtvorrichtung 10 optisch ansprechender macht und andererseits die Gefahr für Kleinkinder reduziert.
-
4 zeigt eine Draufsicht der Leuchtvorrichtung und insbesondere wie sich die Leuchtvorrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche eines Bilderrahmens erstreckt.
-
5 zeigt ein Leuchtvorrichtungssystem mit zwei Leuchtvorrichtungen 10a, 10b die im Wesentlichen jeweils mit den Leuchtvorrichtungen aus 1 bis 3 korrespondieren. Eine Schiene 50 verbindet die zwei Leuchtvorrichtungen, so dass diese durch die Schienen miteinander verbunden sind.
-
Die Schiene 50 ist eine stromleitende Schiene 50 in diesem Beispiel, so dass beide Leuchtvorrichtungen durch die Schiene 50 elektrisch verbunden sind und durch einen einzelnen Schalter (nicht gezeigt) steuerbar sind. Die Befestigung der Leuchtvorrichtungen 10a, 10b an die Schiene erfolgt in 4 mittels Clips Verbindungen, so dass die Leuchtvorrichtungen 10a, 10b über die Schiene 50 verschiebbar sind.
-
Die 6a bis 6d zeigen Seitenansichten möglicher Formen eines ausgesteiften Trägers.
-
Wie zu sehen ist kann der Träger sich linienförmig erstrecken, so dass zum Beispiel zwei Winkel (w1 und w2) entstehen. Alternativ kann sich der Träger sowohl linienzügig als auch bogenförmig erstrecken wie in den 6b und 6d. 6c zeigt hingegen einen bogenförmigen Träger