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Die Erfindung betrifft einen Verschluss einer textilen Hülle insbesondere eines Kleidungsstückes oder Zeltes, der als Reiß- oder Gleitverschluss ausführbar Segmente der Hülle trennt und verbindet.
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Vielfältig sind Textilien wie aus Fasern gewebte Stoffe, solche mit Beschichtungen oder auch folienartige Kunststoffe bekannt. Sie finden zahlreich Anwendung für Bekleidungen, Verpackungen, Taschen und Zelte. Letztere können auch die Dimension eines Gebäudes annehmen, wenn es sich beispielsweise um eine Traglufthalle handelt. Im Fokus der Erfindungen liegen allgemein textile Hüllen wie beispielhaft aufgezählt. Im Konkreten lässt sich der Erfindungsgedanke an einem Kleidungsstück oder noch genauer an einer Jacke darstellen.
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Etabliert haben sich Reiß- und Gleitverschlüsse an solchen genannten textilen Hüllen. Sie leisten reversibles Öffnen und Verschließen. Beispielhaft gibt
DE 20 2004 009 054 U1 die Anregung, wie Reißverschlüsse bestenfalls vor ungewollten Beanspruchungen zu schützen sind.
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Als nächstliegender Stand der Technik kommt
EP 2 062 493 A1 in Betracht. Diese Reißverschlussanordnung verbindet nässeabweisend ein mehrlagiges Kleidungsstück durch Gestaltung der Nässesperre, was dem Bedürfnis der Erfindung noch keine Lösung entgegen bringt.
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Der aufgegriffene Mangel besteht vielmehr darin, dass zwischen den beidseitig des Verschlusses befindlichen Teilen oder Segmenten lediglich eine mechanische Verbindung, die besonders zugfest oder auch besonders dicht sein darf, hergestellt wird. Dass sich im Vorgang des Verschließens beidseitige funktionale Elemente verbinden, die sich zudem damit beidseitig öffnen, scheint fast vorurteilsbehaftet gemieden. Vielmehr sind funktionale Elemente beidseitig des Verschlusses stets vom Verschluss entkoppelt für sich geschlossen gehalten oder ausgeführt.
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Um das Vorhergehende näher zu bringen, soll die Jacke als Beispiel dienen, die beidseitig Taschen aufweist. Üblicherweise sind diese Taschen auf jeder Seite in sich geschlossen, sodass nichts herausfallen kann. Das trifft gleichermaßen für außen aufgesetzte oder innen eingesetzte Taschen zu. Zum Verschluss hin betrachtet enden diese Taschen mindestens dort.
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Beliebt sind aber auch Taschen an Kleidungsstücken, durch die der Träger von einer nach der anderen Seite der Taschenöffnung hindurch fassen oder in der er die Hände zusammenführen kann, die auch als Känguru-Taschen bezeichnet werden. Dort wo sich die Känguru-Taschen befinden ist das Kleidungsstück in der Regel fest vernäht oder geschlossen. Dieses Kleidungsstück wird auch nach dem Stand der Technik keinen frontseitig mittig durchgehenden Reißverschluss aufweisen. Eher befindet sich ein solcher Reißverschluss dort, wo keine Känguru-Taschen existieren.
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Das sich beispielhaft daraus ableitende Bedürfnis, sind Känguru-Taschen, die über einen Verschluss verbindbar sind. Das bestenfalls so, dass die beidseitigen Taschen, sofern ein frontseitig mittig durchgehender Reißverschluss geöffnet ist, als Einzeltaschen fungieren und sofern der Reißverschluss geschlossen ist, als Känguru-Tasche.
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Für das vorgestellte Anwendungsgebiet mit den verschiedenartigen Textilien, mit den Verschlusstypen Reiß- und Gleitverschluss und mit Hüllenformen wie auch Zelten und Verpackungen, stellt sich die Zielstellung allgemein so, dass sich an einem durch einen Verschluss in zwei Segmente trennbarem Hülltextil mit einem an dem Hülltextil befestigten und durch den Verschluss gleichermaßen in zwei Segmente trennbaren Schlauchtextil, der geöffnete Verschluss Hülltextil und Schlauchtextil trennt sowie das Schlauchtextil an den verschlussnahen Enden verschließt und der geschlossene Verschluss Hülltextil und Schlauchtextil ihrer wortinhaltlichen Bedeutung nach verbindet sowie im Verschlussvorgang am Schlauchtextil die verschlussnahen Enden öffnet.
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Als Aufgabe zur Behebung des vorstehenden Mangels leitet die Erfindung einen Verschluss ab, der Zielstellungsgemäßes leistet. Begrifflich steht nachfolgend für Reiß- oder Gleitverschluss der Ziehverschluss. Das derartige Verschlüsse durch seine Bewegung öffnende und schließende Element wird hier als Läufer bezeichnet.
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Die erfindungsgemäße Lösung zeigt die Merkmale des Anspruches 1 mit einem Verschluss und die des Anspruches 9 mit einer Jacke auf, zu denen abhängige Unteransprüche vorteilhafte Ausführungsformen darstellen.
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Gattungsgemäß knüpft der Verschluss einer als Hülltextil bezeichneten textilen Hülle mit mindestes einem als primären Ziehverschluss bezeichneten Reiß- oder Gleitverschluss mit mindestens einem am Hülltextil befestigten und als Schlauchtextil bezeichneten im Wortsinn eines Schlauches ausgeführten Textiles an. Der primäre Ziehverschluss ist derart ausgeführt, dass dieser entlang eines Verschlusspfades in Verschlussrichtung Segmente des Hülltextils mittels eines Läufers miteinander verbindet und richtungsentgegen trennt.
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Das Erfindungswesentliche besteht darin,
dass über einen Querungspfad im Verlauf des Verschlusspfades das Schlauchtextil den Verschlusspfad querend angeordnet ist,
dass mindestens entlang des Querungspfades am primären Ziehverschluss drei weitere Ziehverschlüsse derart angeordnet sind, dass diese Vier einen viereckigen Kanal im mit jeweils einen Ziehverschluss pro Kanalseite und jeweils mindestens einer Textilverbindung pro Kanalecke ausbilden, wonach der Kanal aus primärem Ziehverschluss, zwei angrenzenden Schlauchziehverschlüssen und sekundärem Ziehverschluss gegenüber dem primärem Ziehverschluss gebildet ist,
dass entlang des Querungspfades das Schlauchtextil jeweils eine Textilverbindung an den zwei Kanalecken beidseitig des primären Ziehverschlusses umfangsbezüglich mit einer ersten Hälfte eingehend ausgeführt ist,
dass entlang des Querungspfades das Schlauchtextil jeweils eine Textilverbindung an den zwei Kanalecken beidseitig gegenüberliegend des primären Ziehverschlusses umfangsbezüglich mit einer zweiten Hälfte eingehend ausgeführt ist und
dass die sich gegenüberliegenden Ziehverschlüsse zu den jeweils benachbarten Ziehverschlüssen konträr richtungsbezogen trennend beziehungsweise verbindend ausgeführt sind. Dazu weist jeder Ziehverschluss einen Läufer auf.
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Demnach besteht der gewonnene Vorteil darin, dass durch die gezeigte Lösung der zielgemäßen Aufgabe es vier kanalartig angeordnete Ziehverschlüsse zulassen, die textile Hülle quasi doppelwandig zu verschießen und zu öffnen, während sich innerhalb der Doppelwand das den Ziehverschluss über den Querungspfad querende Schlauchtextil verbinden oder auch trennen lässt.
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Um einen weiteren funktionalen Vorteil zu erreichen, der das Schließen und Öffnen der Ziehverschlüsse vereinfacht, sollten mindestens zwei der Läufer der vier Ziehverschlüsse als Läufergruppe funktional gekoppelt ausgeführt sein. D. h. zwei Läufer, und vorzugsweise die, die sich gegenüber stehen, gehen eine zumindest in ihrer Bewegung entlang des Querungspfades sich lösende und trennende mechanische Verbindung ein. Dabei kann es sich um Haken, Klettverschlüsse oder selbstklemmende Elemente handeln, die dafür sorgen, dass das manuelle Bewegen eines Läufers andere Läufer zumindest auf einem Teil der Wegstrecke des Querungspfades mitnimmt.
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Letzteres ergibt sich am einfachsten daraus, dass die Läufer der Ziehverschlüsse miteinander verbunden ausgeführt sind.
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Um den Aufwand in der Länge bezüglich zu verwendender Ziehverschlüsse gering zu halten, bietet es sich an, dass die zwei Schlauchziehverschlüsse und/oder der sekundäre Ziehverschluss maßgeblich entlang des Querungspfades ausgeführt sind.
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Aufbauend darauf bietet es sich an, dass die Ziehverschlüsse mit deren Läufern am Beginn und/oder Ende des Querungspfades in die Ziehverschlüsse einlaufend beziehungsweise aus diesen auslaufend ausgeführt sind.
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Dieser Herleitung folgend ist es von Vorteil, dass die Ziehverschlüsse mit deren Läufern am Beginn und/oder Ende des Querungspfades die Läufer koppelnd beziehungsweise entkoppelnd ausgeführt sind. Damit greifen die Läufer der drei genannten Ziehverschlüsse im Lauf des primären Ziehverschlusses lediglich im Verlauf des Querungspfades in die Ziehverschlüsse ein.
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Alternativ dazu sind die Läufer über den Verschlusspfad durchgehend verbunden ausgeführt und die Kanalecken der jeweiligen Schlauchziehverschlüsse äußerlich des Kanals maßgeblich ausgenommen entlang des Querungspfades miteinander verbunden. Damit vereinfacht sich die funktionale Kopplung von Läufern erheblich und die Vorkonfektionierung des Textils bewirkt den erfindungsgemäßen Effekt.
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Das Schlauchtextil ist deutlich stabiler an das Hülltextil gekoppelt, wenn entlang des Querungspfades das Schlauchtextil jeweils eine Textilverbindung an den zwei Kanalecken beidseitig des primären Ziehverschlusses mit diesem und dem jeweiligen Hülltextil umfangsbezüglich vorzugsweise hälftig und damit primärhälftig eingehend ausgeführt ist.
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Weiter erfindungswesentlich ist ein Kleidungsstück in der Art einer Jacke mit einem erfindungsgemäßen Verschluss ausgestattet, wobei bezüglich der Definition des Anspruches 1 das Hülltextil durch deren vernähten Oberbekleidungsstoff, der primäre Ziehverschluss durch deren frontseitig vorzugsweise durchgehenden Ziehverschluss und das Schlauchtextil durch deren Känguru-Tasche substituiert ist. Im Effekt ist der Verschluss über den primären Ziehverschluss sowohl die Jacke frontseitig als auch die Känguru-Tasche voneinander trennbar beziehungsweise verbindbar.
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Die für den erfindungsgemäßen Verschluss aufgezeigten Merkmale sowie Ausführungsformen sind ohne jegliche Ausnahme gleichermaßen auf eine Jacke nach Anspruch 9 mit einem Verschluss nach Anspruch 1 anwendbar.
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Ein Ausführungsbeispiel, das die 1 bis 6 erläuternd einbezieht, soll beispielhaft anhand einer Jacke den Erfindungsgedanken reflektieren. Dazu zeigen:
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1 den Verschluss in einem Ausschnitt (an der Jacke),
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2 eine Jacke mit Känguru-Tasche und Verschluss,
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3 diese Jacke mit Positionslinien,
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4 einen Verschlussquerschnitt oberhalb P1 (bzgl. 3),
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5 einen Verschlussquerschnitt an P1 (bzgl. 3),
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6 einen Verschlussquerschnitt unterhalb P1 bis P2 (bzgl. 3).
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Nachfolgende orientierungsdienliche Begriffe wie oben und unten sowie rechts und links beziehungsweise deren wortverwandte Begriffe beziehen sich auf die Ansicht der Figuren frontal senkrecht vor dem Auge des Betrachtes.
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In der 1 ist durch den Verschluss 1 das Hülltextil 2 sowie das Schlauchtextil 4 anteilig getrennt. Oberhalb des Läufers 5 ist die Trennung des Hülltextils 2 sowie des Schlauchtextils 4 vollzogen. Unterhalb des Läufers 5 sind Hülltextil 2 und Schlauchtextil 4 gleichermaßen verbunden. Der Pfeil 13 zeigt an, in welche Richtungen der Läufer 5 bewegbar ist. Dieser Läufer 5 ist zumindest dem primären Ziehverschluss 3 zugehörig. Der primäre Ziehverschluss 3 teilt sich oberhalb des Läufers 5 und bildet in seiner geschlossen Form den Verschlusspfad 6. Dazu bedarf es der Exaktheit halber des Vorstellungsvermögens des Betrachters, der sich vor Augen führt, wie sich mit nach oben bewegtem Läufer der primäre Ziehverschluss 3 schließt. Dann lägen primärer Ziehverschluss 3 und Verschlusspfad 6 auf einer Linie. Soweit der Verschlusspfad 6 das Schlauchtextil 4 quert, ist mit dem Querungspfad 7 ein Abschnitt definiert, in dem die Funktion des Verschlusses 1 wirksam wird. Wie in dem Verschluss 1 der primäre Ziehverschluss 3 zu den drei weiteren Ziehverschlüssen (9, 10, 9) angeordnet ist, soll aus Gründen der Darstellbarkeit der Erläuterung der weiteren Figuren (4 bis 6) vorbehalten bleiben. Die Querschnittsfläche 8 des Schlauchtextils 4 macht dessen Form deutlich. Unterhalb des Läufers 5 ist auf den Durchgriff 11 verwiesen, über den das Schlauchtextils 4 anteilig verbunden ist. Um nochmals die Vorstellungskraft des Betrachtes zu bemühen, öffnet sich der Durchgriff 11 weiter, wenn der Läufer 5 nach oben bewegt wird, und verschließt sich, wenn der Läufer 5 nach unten bewegt wird. Beides, Öffnen und Schließen des Durchgriffs 11 in Richtungen des Pfeils 13, vollzieht sich im Querungspfad 7.
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Wie schon eingangs definiert, muss es sich bei dem Hülltextil 2 nicht zwangsläufig um einen textilen Stoff oder um ein solches Gewebe handeln. Sowohl bei Folie oder einem ähnlich flexiblem Material als auch bei Leder darf der Verschluss seine Anwendung finden.
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Nach dem Kennzeichen der Erfindung ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Läufer 5 der vier Ziehverschlüsse 3, 9, 9 und 10 eine mechanische Einheit bilden oder in irgendeiner Art als Läufergruppe verbunden ausgeführt sein müssen. Derartiges bleibt weiteren Ausführungsformen vorbehalten, um den Komfort des Verschlusses 1 zu heben. Vielmehr ist schon mit einem separaten Läufer 5 je Ziehverschluss ein Durchgriff 11 erzielbar, wenn die Läufer 5 im Querungspfad 7 entsprechend positioniert sind.
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Im vorgestellten Ausführungsbeispiel steht jedoch ein Läufer 5 für eine aus vier einzelnen Läufern der Ziehverschlüsse bestehende Läufergruppe.
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Mit der 2 lässt sich der Verschluss 1 an einer Jacke 12 erläutern. Das Hülltextil 2 wäre in diesem Fall ein zur Form einer Jacke vernähter Oberbekleidungsstoff. Innenseitig weist die Jacke 12 als Schlauchtextil 4 eine Känguru-Tasche auf. Der Läufer 5 des primären Ziehverschlusses 3 liegt somit auf dem Verschlusspfad 6 und stellt die Grenze nach oben für den Durchgriff 11 dar.
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Daran knüpft die 3 insofern an, dass sie zudem die Positionslinien P1, P2 und P3 zeigt, die die folgenden 4–6 in Bezug zu den vorherigen Figuren bringt.
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Anhand der 4 soll der Verschluss 1 in seinem Querschnitt oberhalb der Positionslinie P1 eingehend erklärt werden. Die beiden Schlauchziehverschlüsse 9 sind geschlossen und somit ist das Schlauchtextil 4 dort verschlossen, wo es in den Verschluss 1 von beiden Seiten, von links und von rechts, einmündet. Das Schlauchtextil 4 ist am Verschluss 1 mit jeweils zwei Kanalecken, des aus den vier Ziehverschlüssen gebildeten Kanals, der geschlossen in 5 dargestellt ist, verbunden. Das Schlauchtextil 4 besteht zumindest frontseitig, da der primäre Ziehverschluss 3 zum Verschließen einer Frontseite vorgesehen ist, aus dem Hülltextil 2. Der primäre Ziehverschluss 3 und der sekundäre Ziehverschluss 10 sind geöffnet. Es ist damit die auf eine Jacke 12 gemäß 3 oberhalb der Positionslinie P1 bezogene Verschlusskonstellation im Querschnitt gezeigt, bei der die Jacke 12 offen und das Schlauchtextil 4 beziehungsweise die Känguru-Tasche verschlossen ist.
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Die 5 zeigt an der Positionslinie P2 alle vier Ziehverschlüsse 3, 9, 9 und 10 im geschlossenen Zustand. Der Grund dafür ist, dass sich hier der Läufer 5 befindet. Dieser fügt die vier Ziehverschlüsse 3, 9, 9 und 10 zusammen. Hülltextil 2 beziehungsweise Jacke 12 sowie Schlauchtextil 4 beziehungsweise Känguru-Tasche sind dort verschlossen. Gleich dem Vorstehenden kann dieser Zustand zwischen der Positionslinie P2 und P3 eintreten, soweit sich der Läufer oberhalb der Positionslinie P2 befindet.
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Es verdeutlicht die 6, dass zwischen den Positionslinien P1 und P2 das Schlauchtextil 4 über die geöffneten Schlauchverschlüsse 9 somit durchgehend verbunden ist. Das schafft den Durchgriff 11 innerhalb eines umseitig geschlossenen Schlauchtextils 4, wofür zudem an Front- und Rückseite des Hülltextils 2 ein geschlossener primärer Ziehverschluss 3 und ein sekundärer Ziehverschluss 10 des Verschlusses 1 sorgen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verschluss
- 2
- Hülltextil
- 3
- primärer Ziehverschluss
- 4
- Schlauchtextil
- 5
- Läufer
- 6
- Verschlusspfad
- 7
- Querungspfad
- 8
- Querschnittsfläche (Schlauchtextil)
- 9
- Schlauchziehverschluss
- 10
- sekundärer Ziehverschluss
- 11
- Durchgriff
- 12
- Jacke
- 13
- Pfeil
- P1
- Positionslinie 1
- P2
- Positionslinie 2
- P3
- Positionslinie 3
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004009054 U1 [0003]
- EP 2062493 A1 [0004]