DE202011108555U1 - Anordnung zum Entfernen von Staub in einer Rollenschneidmaschine einer Faserbahnmaschine - Google Patents
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Abstract
Anordnung zum Entfernen von Staub in einer Rollenschneidmaschine einer Faserbahnmaschine, wobei die Rollenschneidmaschine eine Schneideinrichtung (10) zum Schneiden einer in gesamter Breite vorhandenen Faserbahn (W) in Teilbahnen (W') und eine Wickeleinrichtung (20) zum Wickeln der Teilbahnen (W') zu Verbraucherrollen (26) aufweist, wobei die Schneideinrichtung (10) Schneidklingen (11, 12) hat, die oberhalb und unterhalb der Bahn (W) angeordnet sind, wobei die Anordnung eine Vorrichtung (30) zum Entfernen von Staub aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (30) in enger Nähe der Klingen (11, 12) der Schneideinrichtung oberhalb und/oder unterhalb der Bahn (W) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Entfernen von Staub in einer Rollenschneidmaschine einer Faserbahnmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, werden Papier und Karton in Maschinen hergestellt, die miteinander eine Papier-/Kartonherstelllinie ausbilden, die hunderte von Metern lang sein kann. Moderne Faserbahnmaschinen können mehr als 450 000 Tonnen an Papier pro Jahr herstellen. Die Geschwindigkeit der Maschine kann 2000 Meter/Minute überschreiten und die Breite der Faserbahn kann mehr als 11 Meter betragen.
- In aus dem Stand der Technik bekannten Herstelllinien findet das Papierherstellen/Kartonherstellen als ein kontinuierlicher Prozess statt. Eine Faserbahn, die in einer Maschine vollendet wird, wird mit einem Aufroller um eine Aufrollwelle d. h. eine Aufrollspule zu einer Maschinenrolle (eine Stammrolle oder Mutterrolle) gewickelt, dessen Durchmesser mehr als 3,5 m betragen kann und dessen Gewicht mehr als 100 Tonnen betragen kann. Der Zweck des Aufrollens ist es, die als eine Ebene hergestellte Bahn in eine leichter verarbeitbare Form abzuwandeln. In dem Aufroller wird der kontinuierliche Prozess der Maschine das erste Mal unterbrochen und in einen periodischen Betrieb umgewandelt. Es wird versucht, diese Periodizität mit einer Effizienz zu gestalten, die so günstig wie möglich ist, um bereits geschehene Arbeit nicht zu vergeuden.
- Die bei der Papierherstellung/Kartonherstellung hergestellte Maschinenrollenbahn besitzt die volle Breite und ist sogar mehr als 100 km lang, so dass sie in Teilbahnen mit einer geeigneten Breite geschnitten werden muss, und die Teilbahnen werden zu Teilrollen (Verbraucherrollen) mit einer geeigneten Länge für die Kunden der Papierfabrik/Kartonfabrik gewickelt. Das Schneiden und Wickeln findet, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, in einer geeigneten separaten Maschine d. h. in einer Rollenschneidmaschine statt.
- Wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird in der Rollenschneidmaschine die Maschinenrolle abgewickelt, wird die breite Bahn an dem Schneidabschnitt in mehrere schmalere Teilbahnen geschnitten, die an dem Wickelabschnitt um Wickelkerne herum wie beispielsweise Spulen zu Verbraucherrollen aufgewickelt werden. Wenn die Verbraucherrollen vollendet sind, wird die Rollenschneidmaschine angehalten, und die Rollen d. h. der sogenannte Satz wird aus der Maschine entfernt, wobei danach der Prozess mit dem Wickeln eines neuen Satzes fortgesetzt wird. Diese Stufen werden periodisch wiederholt, bis das Papier von der Maschinenrolle ausläuft, wodurch der Maschinenrollenwechsel ausgeführt wird und der Betrieb als das Wickeln einer neuen Maschinenrolle erneut startet.
- Beim Schneiden der Papierbahn kann eine erhebliche Menge an Staub erzeugt werden, der verschiedene Probleme bewirkt. Die Menge an Staub hängt von der zu schneidenden Faserbahnsorte ab. Beispielsweise kann der Staub Probleme bei der Lauffähigkeit verursachen. Des Weiteren können Staubklumpen verstärkte und verlängerte Betriebsunterbrechungen und Wartungsunterbrechungen bewirken. Es besteht außerdem die Möglichkeit eines Feuerrisikos, und Staub bewirkt außerdem eine Verschmutzung der Arbeitsumgebung und eine Verunreinigung der Luft im Hinblick auf das Atmen.
- Aus dem Stand der Technik ist bekannt, einen Schneidbereich zu umkapseln und/oder auch eine Saugvorrichtung/Saugvorrichtungen zum Entfernen des Staubs anzuwenden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Aufbau zum Beseitigen oder zumindest zum Minimieren der vorstehend dargelegten Probleme zu schaffen.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, in der der Staub an einem optimalen Ort entfernt wird.
- Des Weiteren ist der Aufbau der sStaubentfernenden Anordnung derart, dass dieser keinerlei weitere Probleme um die Rollenschneidmaschine herum verursacht, d. h. dass er nicht bewirkt, dass Staubklumpen auf die Bahn fallen, die Konstruktionen blockiert werden oder eine Störung des Betriebs der Klingen der Schneideinrichtung verursacht wird.
- Im Hinblick auf die Losung der vorstehend dargelegten Aufgabe und Ziele und jener, die aus dem weiteren Zusammenhang hervorgehen, ist die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
- In der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Entfernen von Staub in Verbindung mit einer Rollenschneidmaschine einer Faserbahnmaschine ist die Vorrichtung zum Entfernen des Staubes in enger Nähe der unteren/oberen Schneidklingen der Schneideinrichtung angeordnet, durch die der Staub an einem optimalen Ort entfernt wird, an dem die Staubbildung konzentriert ist, und bevor dieser die Möglichkeit hat, sich umher zu verteilen. Durch die Anordnung der vorliegenden Erfindung wird ein effizientes Entfernen von Staub erreicht, und somit werden die Staubprobleme in der Schneideinrichtung beseitigt oder zumindest minimal gestaltet.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das nächste Ende der Vorrichtung zum Entfernen von Staub näher als 300 mm von den Klingen entfernt. Das Ende der Vorrichtung zum Entfernen von Staub, das am nächsten zu den Klingen ist, ist vorzugsweise eine Saugdüse, die zum Ansaugen des Staubes verwendet wird, und in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Teil einer Saugeinheit der Vorrichtung zum Entfernen von Staub.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zum Entfernen von Staub zumindest eine Saugeinheit auf, die vorzugsweise mehr als eine Saugdüse aufweist.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlegenden Erfindung weist die Anordnung zum Entfernen von Staub die Staubentfernvorrichtung auf, die Saugeinheiten mit Saugdüsen, Luftkanälen wie beispielsweise Schläuchen zwischen den Saugeinheiten und ein Gebläse-Sammel-Einheit und einen Staubbehälter aufweist.
- Die Vorrichtung zum Entfernen von Staub weist außerdem in vorteilhafter Weise eine Einrichtung zum Richten von Luft in derartiger Weise auf, dass der Staub, der möglicherweise die Saugdüsen passiert, zurück zu der Düse gerichtet wird und somit ein noch effizienteres Staubentfernen erreicht wird.
- Die Anordnung gemäß der vorlegenden Erfindung sammelt sowohl Staub, der mit der Grenzlagenluftströmung läuft, die durch den Lauf der Bahn bewirkt wird, als auch Staub, der in Verbindung mit dem Schneiden ausgebildet wird.
- Die Vorrichtung erstreckt sich in der Querrichtung zu der Hauptlaufrichtung der Bahn/der Teilbahnen und bedeckt die wesentliche Breite der Bahn/der Teilbahnen so, dass der Staub von dem wesentlichen Bereich des Auftretens entfernt wird.
- Nachstehend ist die vorliegende Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch keineswegs in irgendeiner Weise eng auf die Einzelheiten der Darstellung begrenzt ist.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Rollenschneidmaschine mit der staubentfernenden Anordnung. -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der staubentfernenden Anordnung und ihrer Vorrichtung zum Entfernen von Staub. -
3 zeigt eine schematische Darstellung eines vorteilhaften Merkmals, das bei der staubentfernenden Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird. -
1 zeigt eine Rollenschneidmaschine50 , die einen Zwei-Trommel-Wickler20 und einen Schneidabschnitt10 , der den Wickler20 vorangeht, aufweist. In dem Schneidabschnitt10 der Rollenschneidmaschine50 wird die Faserbahn W in Längsrichtung in parallele Teilbahnen W' geschnitten, die in dem Wickler20 an einem Satz an aufeinanderfolgenden Rollen26 gewickelt werden. Der in1 gezeigte Wickler20 ist ein Zwei-Trommel-Wickler20 , der eine Trägerrolle21 und einen Satz an Riemenrollen22 aufweist, in denen eine endlose Schleife eines Riemens/mehrere Riemen25 um zwei Rollen23 und24 angeordnet ist. In Zwei-Trommel-Wicklern kann der Satz an Riemenrollen22 auch eine einzelne Trägerrolle in Abhängigkeit von der Art des Zwei-Trommel-Wicklers sein. Die in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bahnrollen26 werden durch die Trägerrolle21 und den Satz an der Riemenrolle22 von unterhalb von ihnen und durch eine Druckvorrichtung27 von oberhalb der Bahnrolle26 gestützt. Die Führungsrollen40 richten und stützen den Lauf der Bahn W/der Teilbahnen W'. - In dem Schneidabschnitt
10 wird die Bahn in Längsrichtung in Teilbahnen zwischen den Schneidklingen11 und12 geschnitten. Oberhalb der Bahn W sind untere Klingen11 angeordnet und unterhalb der Bahn W sind obere Klingen12 angeordnet. Eine staubentfernende Anordnung30 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist an beiden Seiten (wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist) oder oberhalb oder unterhalb der Bahn W so angeordnet, dass die Saugdüsen der Saugeinheit31 in der wesentlichen Nähe der Schneidklingen angeordnet sind. Der Abstand zwischen einem Endstück T einer Düse und der Bahn W beträgt weniger als 300 mm. In dieser Weise wird der Staub, der bei dem Schneiden ausgebildet wird, direkt nach dem Schneiden an einem optimalen Ort entfernt, und das Verteilen des Staubes zu den anderen Bereichen wird somit minimiert. - Wie dies in den
1 und2 gezeigt ist, weist die Anordnung30 zum Entfernen von Staub die staubentfernende Vorrichtung31 , die Saugeinheiten mit Saugdüsen aufweist, einen Luftkanal wie beispielsweise einen Schlauch32 zwischen den Saugeinheiten und Gebläse-Sammel-Einheit33 und einen Staubbehälter35 , der durch einen Luftkanal34 mit der Gebläse-Sammel-Einheit33 verbunden ist, auf. - Die Vorrichtung
31 zum Entfernen von Staub erstreckt sich in der Querrichtung zu der Hauptlaufrichtung D der Bahn W/der Teilbahnen W' und bedeckt die wesentliche Breite der Bahn/der Teilbahnen so, dass der Staub von dem wesentlichen Bereich des Auftretens entfernt wird. - Die Vorrichtung zum Entfernen von Staub weist außerdem in vorteilhafter Weise eine Einrichtung
45 auf, die Luft, wie dies in3 gezeigt ist, derart richtet, dass der Staub, der möglicherweise die Saugdüsen31 passiert hat, zu der Düse zurückgerichtet wird, und somit wird eine noch effizientere Entfernung von Staub erreicht. - Vorstehend ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einige ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele lediglich beschrieben, und die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Einzelheiten der Ausführungsbeispiele eng beschränkt, und viele Abwandlungen und Variationen sind möglich.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Schneideinrichtung
- 11
- Untere Klingen
- 12
- Obere Klingen
- 20
- Wickeleinrichtung
- 21
- Wickeltrommel
- 22
- (Wickeltrommel) Satz an Rollen
- 23
- Rolle des Satzes an Rollen
- 24
- Rolle des Satzes an Rollen
- 25
- Riemen
- 26
- Verbraucherrolle
- 27
- Druckrolle
- 30
- Vorrichtung zum Entfernen von Staub
- 31
- Saugeinheit
- 32
- Luftkanal
- 33
- Gebläse-Sammel-Einheit
- 34
- Luftkanal
- 35
- Staubbehälter
- 40
- Führungsrolle
- 45
- Einrichtung zum Zurückrichten der Luft
- D
- Richtung des Bahnlaufes
- W
- Bahn
- W'
- Teilbahnen
- T
- Ende der Vorrichtung zum Entfernen von Staub
Claims (7)
- Anordnung zum Entfernen von Staub in einer Rollenschneidmaschine einer Faserbahnmaschine, wobei die Rollenschneidmaschine eine Schneideinrichtung (
10 ) zum Schneiden einer in gesamter Breite vorhandenen Faserbahn (W) in Teilbahnen (W') und eine Wickeleinrichtung (20 ) zum Wickeln der Teilbahnen (W') zu Verbraucherrollen (26 ) aufweist, wobei die Schneideinrichtung (10 ) Schneidklingen (11 ,12 ) hat, die oberhalb und unterhalb der Bahn (W) angeordnet sind, wobei die Anordnung eine Vorrichtung (30 ) zum Entfernen von Staub aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (30 ) in enger Nähe der Klingen (11 ,12 ) der Schneideinrichtung oberhalb und/oder unterhalb der Bahn (W) angeordnet ist. - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
30 ) zum Entfernen von Staub eine Saugeinheit (31 ) mit Saugdüsen, eine Gebläse-Sammel-Einheit (33 ) und einen Staubbehälter (35 ) aufweist. - Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit (
31 ) mit der Gebläse-Sammel-Einheit (33 ) mit einem Luftkanal (32 ) verbunden ist. - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nächste Erde (T) der Vorrichtung zum Entfernen von Staub näher als 300 mm von den Klingen (
11 ,12 ) angeordnet ist. - Anordnung gemäß Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Saugdüse der Saugeinheit nahe zu den Klingen (
11 ,12 ) ist. - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
30 ) zum Entfernen von Staub sich über die wesentliche Breite der Bahn (W) in der Querrichtung zu der Hauptlaufrichtung (D) der Bahn (W) erstreckt. - Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung (
45 ) zum Zurückrichten von Luft aufweist.
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