DE202011107430U1 - Mehrstellungs-Visiersystem für Lang- und Kurzwaffen - Google Patents

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Abstract

Mehrstellungs-Visiersystem für vorzugsweise großkalibrige Kurz- und Langwaffen, dadurch gekennzeichnet, dass – jede Einstellung der Höhen-Treffpunklage auf eine bestimmte Schussdistanz dadurch definierbar, und reproduzierbar ist, dass die Positionierelemente (1-1) senkrecht durch den Gewindegang mit Rastnuten (1-7) versehen sind, jede Einstellung der Höhen-Treffpunklage unabhängig von anderen Einstellungen beibehalten wird, und dass eine Grundeinstellung entfällt. – Dass die Gewindegänge der Aufnahmen für die Positionierelemente (2-1) mit Rastnuten versehen sind und dass sich die gefederten Rasrelement (2-3) parallel zur Gewindeebene der Positionierelemente (2-2) befinden, – dass das Kimmenblatt durch einen konischen, federgelagerten Fixierdorn (1-3) zum einen lagegenau und spielfrei fixiert wird, zum anderen durch den Fixierdorn (1-3) in der Seitenlage verstellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die für die schnelle und präzise Einstellung auf unterschiedliche Schussdistanzen in der Höhe-Treffpunklage von Lang- und Kurzwaffen bestimmt ist, und die die Einstellbarkeit auf verschiedene Rastpositionen für verschiedene Schussdistanzen ermöglicht.
  • Visiere dienen dazu, mittels Verstellmöglichkeiten des Visierbildes die Visierlinie an die Schusslinie derart anzupassen, dass sich diese beiden Linien in einem durch das Ziel definierten Punkt im Raum treffen. Durch diese Anpassung ist ein treffsicheres Schiessen überhaupt erst möglich.
  • Mehrstellungsvisiere für Handfeuerwaffen, die sich auf unterschiedliche Schussdistanzen in der Höhen-Treffpunklage vorpositionieren lassen, sind seit Jahren hinlänglich bekannt. Die Höhenvorjustierung auf unterschiedliche Schussdistanzen erfolgen in der Regel über mehrere, nicht separat lagendefinierbare, sondern frei verstellbare Positionierungelemente, in der Regel Gewindeschrauben.
  • Weiterhin verfügen deartige Visiere über eine durch Rasterung definierte Grundeinstellung, deren Korrekturverstellungen sich prinzipbedingt allerdings auf alle frei ermittelten Voreinstellungen auswirken.
  • Visiere im Großkaliber-Sportsektor, deren waffentechnische Grundkonstruktionen aus dem Dienstwaffenbereich stammen, verfügen darüber hinaus in der Regel nicht über eine Wechselmöglichkeit der Kimmenblätter, wie sie beispielsweise bei Waffen für die olympischen Disziplinen Stand der Technik sind. In der Regel sind die Kimmenblätter im Großkaliber-Sportbereich fest und unlösbar mit dem Visier verbunden, beispielsweise durch Vernietung.
  • Übliche Visiere im Großkaliber-Sportbereich verfügen in der Regel weiterhin nur über eine einzige Höhenpositionierbarkeit. Auf diese Visiere soll hier nicht weiter eingegangen werden.
  • Die beschriebenen Visiere spiegeln den Stand der Technik wieder. Einige Nachteile in den Detailausführungen fallen dabei auf:
    Die Höhen-Vorpositionierungselemente lassen sich nicht definiert und damit nicht reproduzierbar fein justieren, sonder sie müssen nach Gefühl eingestellt werden.
  • Daraus folgt, dass eine Grundeinstellvorrichtung und damit ein zusätzliches Bauteil erforderlich ist, das zwar definiert zu justieren ist, sich bei einer erforderlichen Verstellung aber auf alle Vorwahlpositionen auswirkt. Eine einzelne, definierte und durch zusätzliche andere Einstellung nicht veränderbare Vorpositionierrung ist somit nicht möglich. Dies ist von Nachteil, da die Flugbahn eines Projektils nicht nur von der Distanz zum Zielpunkt, sondern von vielen anderen Faktoren abhängt, isbesondere auch von unterschiedlichen Laborierungen wie Geschoßgewicht, Geschoßart, Pulverladung, Pulverart. In der Praxis bedeutet dies für den Schützen, dass Einstellungen des Visiers sowohl bei unterschiedlichen Schussdistanzen als auch bei Änderungen der Laborierungen erforderlich sind.
  • Dadurch dass ein Wechsel der Kimmenblätter bei gängigen Visieren im Großkaliber sektor nicht vorgesehen ist, lässt sich das Visierbild nicht ohne Aufwand und dauerhaft unflexibel Veränderungen an die individuellen Bedürfnisse des Schützen anpassen. Individuelle Bedürfnisse des Schützen können sein, Anpassen an aktuelle Lichtverhältnisse, Anschlagarten, Wechsel zwischen unterschiedlichen Visierbildern wie beispielweise Ghost-ring, Kimmenausschnitt mit Dämmerungsmarken etc.
  • Es stellt sich demnach die aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Nachteile einer nicht definierbaren Zustellung vermieden werden, die stabil baut und in der Kimmenblätter schnell und ohne zusätzliches Spezialwerkzeug gewechselt werden können, ohne dass sich die Treffpunklage durch den Wechsel des Kimmenblattes verändert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung erreicht, in der u. a. folgende Funktionselemente enthalten sind:
    • 1. Visierkörper mit Wählscheibe für unterschiedliche Höheneinstellungen,
    • 2. Rastelemente, die dafür Sorge tragen, dass die Positionierelemente in einer definierten und reproduzierbaren Lage fixiert werden,
    • 3. auswechselbare Kimmenblätter,
    • 4. Selbszentierung- und Verstelleinrichtung für die Kimmenblätter
  • Die gestellte Aufgabe wird zudem durch eine Vorrichtung erreicht, in der:
    • – eine Abhängikeit von Grundeinstellungen des Visiers zu anderen Einstellungen wie Vorpositionierung vermieden wird,
    • – durch den Verzicht auf eine Grundeinstellmöglichkeit das Visier stabiler gebaut werden kann,
    • – die Positionierelemente derart ausgeführt sind, dass sie in eine definierte und reproduzierbare Lage verstellt werden können,
    • – die Kimmenblätter ohne spezielles Werkzeug schnell ausgewechselt werden können,
    • – eine Zentriervorrichtung für die Kimmenblätter vorgesehen ist, die die Kimmenblätter sicher, lagegenau und reproduzierbar fixiert.
  • Die einzenen Bauteile können je nach Einsatz und Funktion grundsätzlich aus allen geeigneten Materialien gefertigt sein. Unter den Gesichtspunkten Beanspruchung, Haltbarkeit, Fertigung und Verschleiß ist es jedoch sinnvoll, alle Bauteile des Visiers aus Metall zu fertigen.
  • In der beschriebenen Vorrichtung werden folgende Vorteile erreicht:
    • – jede einzelne Einstellung ist für sich reproduzierbar, es gibt keine Einstellung, die von einer anderen Einstellmöglichkeit abhängig ist oder durch sie verändert werden kann,
    • – die gewünschte Visiereinstellung ist schnell und unmittelbar wählbar,
    • – alle Einstellungen sind jederzeit reproduzierbar,
    • – die einzelnen Einstellungen sind definiert,
    • – das Funktionsprinzip ist einfach,
    • – durch den Wegfall einer Grundeinstellmöglichkeit werden weniger Trägerbauteile benötigt,
    • – durch den Verzicht auf die Grundeinstellmöglichkeit ist das Visier stabiler,
    • – die Kimmenblätter können entsprechend den Bedürfnissen des Schützen ausgetauscht werden,
    • – der Austausch des Kimmenblattes erfolgt einfach und schnell,
    • – für den Austausch wird kein zusätzliches Spezialwerkzeug benötigt,
    • – ein Austausch der Kimmenblätter erfordert kein neue Kalibrierung oder Einstellung durch die Positionierelemente,
    • – die Kimmenblätter werden ohne zusätzlichen Richtaufwand zentriert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Zeichnung näher hervor. Sie zeigt:
  • 1 Übersicht Visier
  • 2 Detail Positionier- und Rastelemente
  • In 1 ist eine Übersicht der wichtigsten Bauteile des Visier dargestellt. in eine Trägerplatte 1-4 ist eine Wählscheibe 1-6 integriert, die 4 Positionierelemente 1-1 anwählt. Jedes einzelne Positionierelemente 1-1 ist in abhängigkeit von der Schußdistanz auf eine bestimmte Treffpunklage einstellbar.
  • Jedes Positionierelement 1-1 ist mit je 6 Rastnuten 1-7 versehen, in die vier Rastelemente eingreifen. Die Rastelemente bestehen aus je einer in der jeweiligen Querbohrung 1-12 positionierten Rastelement, die ihrerseits mittels je einer Druckfeder gegen die Nuten 1-7 des Positionierelements 1-1 gedrückt wird.
  • Kimmenblatt 1-2 und Trägerplatte 1-4 sind mit Schwalbenschwanzuführugen 1-5 ausgestattet. Im Kimmenblatt ist zudem eine konische Längsbohrung 1-8 eingebracht, in die der federgelagerte Fixierdorn 1-3 einrastet. Durch die Schwalbenschwanzführung 1-5 wird das vertikale, durch die konische Längsbohrung 1-8 das horizontale Spiel eliminiert. Mit der Verstellschraube 1-9 wird der Schieber seitlich verstellt. Über den Fixierdorn 1-3 ist damit neben der Lagenfixierung auch eine Seitenverstellung des Kimmenblattes 1-2 möglich.
  • 2 zeigt eine weitere bevorzute Ausführung der Aufnahme für die Positionierelemente 2-1, der Rastelemente 2-3 und Positionierelemente 2-2. In dieser Ausführung sind die vier Positionierelemente 2-2 durch ihr Gewinde mit je einer Querbohrung versehen. In diesen Querbohrungen sitzt jeweils ein Rastelement 2-3, bestehend aus je einer Feder und je einem Rastelement. Die Aufnahmen für die Positionierelemente 2-1 sind nun ihrerseits mit Rastnuten versehen, die für die Positionierung der Positionierelemente 2-2 sorgen.

Claims (5)

  1. Mehrstellungs-Visiersystem für vorzugsweise großkalibrige Kurz- und Langwaffen, dadurch gekennzeichnet, dass – jede Einstellung der Höhen-Treffpunklage auf eine bestimmte Schussdistanz dadurch definierbar, und reproduzierbar ist, dass die Positionierelemente (1-1) senkrecht durch den Gewindegang mit Rastnuten (1-7) versehen sind, jede Einstellung der Höhen-Treffpunklage unabhängig von anderen Einstellungen beibehalten wird, und dass eine Grundeinstellung entfällt. – Dass die Gewindegänge der Aufnahmen für die Positionierelemente (2-1) mit Rastnuten versehen sind und dass sich die gefederten Rasrelement (2-3) parallel zur Gewindeebene der Positionierelemente (2-2) befinden, – dass das Kimmenblatt durch einen konischen, federgelagerten Fixierdorn (1-3) zum einen lagegenau und spielfrei fixiert wird, zum anderen durch den Fixierdorn (1-3) in der Seitenlage verstellt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Kimmenblatt (1-2) als auch die Trägerplatte (1-4) jeweils mit einer Schwalbenschwanzführung (1-5) als Lauffläche zur spielfreien Seitenverstellung versehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kimmenblatt (1-2) auswechselbar gestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Treffpunklage durch das Auswechseln des Kimmenblattes (1-2) nicht ändert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kimmenblatt (1-2) durch den federgelagerten Fixierdorn (1-3) schnell und ohne spezielles Werkzeug gewechselt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018103406U1 (de) 2018-06-18 2018-06-22 Thomas Weinland Visiereinrichtung für eine Schusswaffe, insbesondere für eine Kurzwaffe
DE202018100924U1 (de) * 2018-02-20 2019-05-23 Thomas Weinland Visiereinrichtung für Schusswaffen, insbesondere für Kurzwaffen

Cited By (6)

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DE202018100924U1 (de) * 2018-02-20 2019-05-23 Thomas Weinland Visiereinrichtung für Schusswaffen, insbesondere für Kurzwaffen
WO2019162287A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-29 Thomas Weinland Justierbare visiereinrichtung für schusswaffen
US11287217B2 (en) 2018-02-20 2022-03-29 Thomas Weinland Adjustable sighting device for firearms
DE202018103406U1 (de) 2018-06-18 2018-06-22 Thomas Weinland Visiereinrichtung für eine Schusswaffe, insbesondere für eine Kurzwaffe
WO2019243076A1 (de) 2018-06-18 2019-12-26 Thomas Weinland Visiereinrichtung für eine schusswaffe, insbesondere für eine kurzwaffe
US11181341B2 (en) 2018-06-18 2021-11-23 Thomas Weinland Sight device for a firearm, in particular for a handgun

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