DE202011107021U1

DE202011107021U1 - Manuelle Antriebsvorrichtung mit einem Identifizierungsklang für die eingegebene Drehrichtung

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Publication number: DE202011107021U1
Application number: DE202011107021U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2010-10-22
Filing date: 2011-10-21
Publication date: 2012-01-25
Anticipated expiration: 2021-10-22
Also published as: US20120096987A1; CN102452431A; TW201233409A; US8960053B2; JP2012091780A; TWI584845B; CN102452431B; TWM444335U

Abstract

Manuelle Antriebsvorrichtung mit einem Identifizierungsklang für die eingegebene Drehrichtung, die ein Eingabegerät aufweist, das eine Krafteingabe in zwei Drehrichtungen besitzt und durch den Ausgang eine Drehkraft an ein Getriebe mit konstanter Drehrichtung ausgibt, das den Lastradsatz in einer konstanten Richtung drehantreibt. Der Benutzer kann je nach Wunsch die Drehrichtung wählen. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass für die Antriebsdrehrichtung ein entsprechender Identifizierungsklang erzeugt werden kann, umfassend – ein manuelles Eingabegerät (101), das durch ein Gerät gebildet ist, in dessen Eingang eine Kraft durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße des Benutzers eingegeben wird und durch den Ausgang eine Drehkraft in der Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung mit dem gewählten Übersetzungsverhältnis ausgibt, wie ein in zwei Richtungen drehbarer Radsatz mit einem Pedal und einer Tretkurbel, ein in zwei Richtungen drehbarer Radsatz mit Handgriffen oder ein in zwei Richtungen drehbarer manueller Drehmechanismus, – eine Drehenergie in der ersten...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
(a) Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine manuelle Antriebsvorrichtung, die durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße die Antriebskraft in den Eingang eines manuellen Eingabegeräts eingibt, das durch den Ausgang eine Drehkraft an ein Getriebe mit konstanter Drehrichtung ausgibt, das den Lastradsatz in konstanter Richtung drehantreibt. Die Erfindung kann auf ein Fahrzeug, das manuell in beiden Richtungen betrieben werden kann, wie ein fußbetriebenes Fahrzeug oder ein handbetriebenes Fahrzeug, oder ein Sportgerät, das manuell in beiden Richtungen betrieben werden kann, wie ein fußbetriebenes Sportgerät oder ein handbetriebenes Sportgerät, angewendet werden. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass für den Drehkörper mit zwei Drehrichtungen zwischen dem Eingabegerät, das manuell vorwärts oder rückwärts betrieben werden kann, und dem Ausgabegerät, das eine Krafteingabe in zwei Richtungen und eine Kraftausgabe in einer konstanten Richtung aufweist, eine kontaktliche oder kontaktlose Drehrichtungsmesseinrichtung vorgesehen ist, die entsprechend der Drehrichtung einen Identifizierungsklang erzeugen kann.
(b) Beschreibung des Standes der Technik
Das Fahrrad wird mit den beiden Füßen getreten. Beim Treten werden die entsprechenden Muskeln und Gelenke verwendet. Die anderen Muskeln und Gelenke bleiben jedoch unbelastet. Daher ist die Belastung für den Körper nicht gleichmäßig, so dass der Radfahrer leicht müde wird oder einen Sportschaden bekommen kann. Wenn das Fahrrad mit zwei Richtungen getreten werden kann, ist eine Identifizierung für die Drehrichtung nicht vorhanden, so dass der Radfahrer die Drehrichtung verwechseln kann.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung weist ein Eingabegerät auf, das eine Krafteingabe in zwei Drehrichtungen besitzt und durch den Ausgang eine Drehkraft an ein Getriebe mit konstanter Drehrichtung ausgibt, das den Lastradsatz in einer konstanten Richtung drehantreibt. Der Benutzer kann je nach Wunsch die Drehrichtung wählen. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass für die Antriebsdrehrichtung ein entsprechender Identifizierungsklang erzeugt werden kann.
KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
1 eine Blockdarstellung der Erfindung,
2 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) ein Getriebe (104) vorgesehen ist,
3 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) ein Getriebe (104) vorgesehen ist,
4 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) jeweils ein Getriebe (104) vorgesehen ist,
5 eine Blockdarstellung der Erfindung, die auf ein manuell angetriebenes Sportgerät angewendet wird, das einen Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand aufweist,
6 eine Blockdarstellung der Erfindung, die auf ein manuell angetriebenes Sportgerät angewendet wird, das einen Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand aufweist,
7 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei ein externer festgelegter Widerstandserzeuger angeordnet ist, wodurch ein Widerstand erzeugt werden kann und die Anwendung als Sportgerät ermöglicht wird,
8 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei ein externer steuerbarer Widerstandserzeuger angeordnet ist, wodurch die Anwendung als Sportgerät ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste

101: manuelles Eingabegerät
102: Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung
103: Lastradsatz
104: Getriebe
105: externer steuerbarer Widerstandserzeuger
106: Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand
107: Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand
112: externer festgelegter Widerstandserzeuger
1010: Drehrichtungsmesseinrichtung
1020: Klangerzeugungseinrichtung

DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Erfindung betrifft eine manuelle Antriebsvorrichtung, die durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße die Antriebskraft in den Eingang eines manuellen Eingabegeräts eingibt, das durch den Ausgang eine Drehkraft an ein Getriebe mit konstanter Drehrichtung ausgibt, das den Lastradsatz in konstanter Richtung drehantreibt. Die Erfindung kann auf ein Fahrzeug, das manuell in beiden Richtungen betrieben werden kann, wie ein fußbetriebenes Fahrzeug oder ein handbetriebenes Fahrzeug, oder ein Sportgerät, das manuell in beiden Richtungen betrieben werden kann, wie ein fußbetriebenes Sportgerät oder ein handbetriebenes Sportgerät, angewendet werden.
Die Erfindung weist ein Eingabegerät auf, das eine Krafteingabe in zwei Drehrichtungen aufweist und durch den Ausgang eine Drehkraft an ein Getriebe mit konstanter Drehrichtung ausgibt, das den Lastradsatz in einer konstanten Richtung drehantreibt. Der Benutzer kann je nach Wunsch die Drehrichtung wählen. Des Merkmal der Erfindung besteht darin, dass für die Drehrichtung ein entsprechender Identifizierungsklang erzeugt werden kann.
1 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung.
Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung

– ein manuelles Eingabegerät (101), das durch ein Gerät gebildet ist, in dessen Eingang eine Kraft durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße des Benutzers eingegeben wird und durch den Ausgang eine Drehkraft in der Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung mit dem gewählten Übersetzungsverhältnis ausgibt, wie ein in zwei Richtungen drehbarer Radsatz mit einem Pedal und einer Tretkurbel, ein in zwei Richtungen drehbarer Radsatz mit Handgriffen oder ein in zwei Richtungen drehbarer manueller Drehmechanismus,
– eine Drehenergie in der ersten Drehrichtung und eine Drehenergie in der zweiten Drehrichtung, die durch die Hände oder die Füße in den Eingang des manuelles Eingabegeräts (101) eingegeben werden,
– die erste Drehrichtung und die Drehrichtungen entgegegesetzt sind,
– ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), das direkt oder durch ein Getriebe von der Drehenergie des manuelles Eingabegerät (101) in unterschiedlichen Richtung gedreht wird und eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgibt, wobei das Getriebe (102) durch die folgenden gebildet sein kann: (1) Zahnradgetriebe, (2) Reibradgetriebe, (3) Kettengetriebe, (4) Riemengetriebe, (5) Kurbeltrieb, (6) hydraulisches Getriebe oder (7) elektromagnetisches Getriebe, wobei das Getriebe (102) bei der Krafteingabe in der ersten Drehrichtung und der zweiten Drehrichtung ein gleiches, unterschiedliches oder veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, – einen Lastradsatz (103), der direkt oder durch ein Getriebe von dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) in der konstanten Richtung drehangetrieben wird, gekennzeichnet durch
– eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zumessen, und
– eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und (6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.

Bei der Erfindung ist ein manuell angetriebenes Fahrzeug vorgesehen, das mit den Händen oder Füßen in zwei Drehrichtungen angetrieben werden kann, wobei zwischen dem manuellen Eingabegerät (101), in dessen Eingang eine Kraft durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße des Benutzers eingegeben wird, und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) ein Getriebe (104) vorgesehen ist, wobei die Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, durch die der Lastradsatz (103) drehangetrieben wird.
2 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) ein Getriebe (104) vorgesehen ist.
Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei in das manuelle Eingabegerät (101) eine Kraft durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße des Benutzers eingegeben wird, die mit einem gewählten Übersetzungsverhältnisaus gegeben wird.
Bei der Erfindung kann zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) ein Getriebe (104) vorgesehen sein.
3 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) ein Getriebe (104) vorgesehen ist.
Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln.
Bei der Erfindung kann zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) jeweils ein Getriebe (104) vorgesehen sein.
4 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) jeweils ein Getriebe (104) vorgesehen ist.
Wie aus 4 ersichtlich ist, ist das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln.
Die Erfindung kann auf ein manuell angetriebenes Sportgerät, wie Fitnessfahrrad, angewendet werden. 5 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, die auf ein manuell angetriebenes Sportgerät angewendet wird, das einen Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand aufweist, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand (106) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand (106) einen festgelegten Widerstand besitzt und beim Einsatz einen festgelegten Widerstand erzeugen kann, wobei der festgelegte Widerstand des Lastradsatzes (106) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist,
gekennzeichnet durch

– eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zu messen, und
– eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und (6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.

Die Erfindung kann auf ein manuell angetriebenes Sportgerät mit steuerbarem Widerstand, wie Fitnessfahrrad, angewendet werden. 6 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, die auf ein manuell angetriebenes Sportgerät angewendet wird, das einen Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand aufweist, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand (107) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit fester oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand (107) einen steuerbaren Widerstand besitzt und beim Einsatz einen steuerbaren Widerstand erzeugen kann, wobei
der steuerbare Widerstand des Lastradsatzes (107) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist, wodurch der Widerstand des Lastradsatzes mit steuerbarem Widerstand (107) gesteuert werden kann,
gekennzeichnet durch

– eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zu messen, und
– eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt;

1020

1010

1020

(1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden,
(2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden,
(3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden,
(4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen,
(5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und
(6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.

Bei der Erfindung kann extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug ein festgelegter Widerstandserzeuger (112) angeordnet sein, wodurch der Lastradsatz (103) einen Widerstand erzeugen und das Fahrzeug in ein Sportgerät umgewandelt werden kann. 7 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei ein externer festgelegter Widerstandserzeuger angeordnet ist, wodurch ein Widerstand erzeugt werden kann und die Anwendung als Sportgerät ermöglicht wird, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz (103) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit fester oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Wiederstand des extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug angeordneten festgelegten Widerstandserzeugers (112) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist,
gekennzeichnet durch

– eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zumessen, und
– eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt;

1020

1010

1020

Bei der Erfindung kann extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug ein steuerbarer Widerstandserzeuger (105) angeordnet sein, wodurch das Fahrzeug in ein Sportgerät umgewandelt werden kann. 8 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei ein externer steuerbarer Widerstandserzeuger angeordnet ist, wodurch die Anwendung als Sportgerät ermöglicht wird, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz (103) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Lastradsatz (103) mindestens einen externen steuerbaren Widerstandserzeuger (105) besitzt, durch den der Lastradsatz (103) einen steuerbaren Widerstand erzeugen kann, so dass das Fahrzeug in ein Sportgerät umgewandelt werden kann,
der Wiederstand des extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug angeordneten steuerbaren Widerstandserzeugers (105) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist, wobei der steuerbare Widerstandserzeuger (105) je nach der Widerstandsart den Widerstand hydraulisch, mechanisch oder elektrisch steuern kann,
gekennzeichnet durch
– eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist,
wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zumessen, und
– eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt;
die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke,
die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden:

Bei der Erfindung kann die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) die Drehrichtung messen und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern und ist durch eine mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zu messen.
Bei der Erfindung erzeugt die Klangerzeugungseinrichtung (1020) einen Klang, wenn die manuelle Antriebsvorrichtung in einer Drehrichtung angetrieben wird.
Bei der Erfindung erzeugt die Klangerzeugungseinrichtung (1020) für unterschiedliche Drehrichtung einen unterschiedlichen Klang.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine mechanische Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) enthält eine durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung.
Die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) enthält eine mechanische Drehrichtungsmesseinrichtung, die die Drehrichtung am Eingang des Getriebes mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) messen kann.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) enthält eine mechanische Drehrichtungsmesseinrichtung, die die Drehrichtung am Eingang oder Ausgang des Getriebes (104) messen kann.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) enthält eine elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung, die die Drehrichtung am Eingang des Getriebes mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) messen kann.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) enthält eine elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung, die die Drehrichtung am Eingang oder Ausgang des Getriebes (104) messen kann.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) enthält eine kontaktlose, optoelektronische oder elektromagnetisch induktive Drehrichtungsmesseinrichtung, die die Drehrichtung am Eingang des Getriebes mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) messen kann.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) enthält eine kontaktlose, optoelektronische oder elektromagnetisch induktive Drehrichtungsmesseinrichtung, die die Drehrichtung am Eingang oder Ausgang des Getriebes (104) messen kann.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden,
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen,
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen.
Die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.

Claims

Manuelle Antriebsvorrichtung mit einem Identifizierungsklang für die eingegebene Drehrichtung, die ein Eingabegerät aufweist, das eine Krafteingabe in zwei Drehrichtungen besitzt und durch den Ausgang eine Drehkraft an ein Getriebe mit konstanter Drehrichtung ausgibt, das den Lastradsatz in einer konstanten Richtung drehantreibt. Der Benutzer kann je nach Wunsch die Drehrichtung wählen. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass für die Antriebsdrehrichtung ein entsprechender Identifizierungsklang erzeugt werden kann, umfassend – ein manuelles Eingabegerät (101), das durch ein Gerät gebildet ist, in dessen Eingang eine Kraft durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße des Benutzers eingegeben wird und durch den Ausgang eine Drehkraft in der Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung mit dem gewählten Übersetzungsverhältnis ausgibt, wie ein in zwei Richtungen drehbarer Radsatz mit einem Pedal und einer Tretkurbel, ein in zwei Richtungen drehbarer Radsatz mit Handgriffen oder ein in zwei Richtungen drehbarer manueller Drehmechanismus, – eine Drehenergie in der ersten Drehrichtung und eine Drehenergie in der zweiten Drehrichtung, die durch die Hände oder die Füße in den Eingang des manuelles Eingabegeräts (101) eingegeben werden, – die erste Drehrichtung und die Drehrichtungen entgegegesetzt sind, – ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), das direkt oder durch ein Getriebe von der Drehenergie des manuelles Eingabegerät (101) in unterschiedlichen Richtung gedreht wird und eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgibt, wobei das Getriebe (102) durch die folgenden gebildet sein kann: (1) Zahnradgetriebe, (2) Reibradgetriebe, (3) Kettengetriebe, (4) Riemengetriebe, (5) Kurbeltrieb, (6) hydraulisches Getriebe oder (7) elektromagnetisches Getriebe, wobei das Getriebe (102) bei der Krafteingabe in der ersten Drehrichtung und der zweiten Drehrichtung ein gleiches, unterschiedliches oder veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist, – einen Lastradsatz (103), der direkt oder durch ein Getriebe von dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) in der konstanten Richtung drehangetrieben wird, gekennzeichnet durch – eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zu messen, und – eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und (6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) ein Getriebe (104) vorgesehen ist, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit fester oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei in das manuelle Eingabegerät (101) eine Kraft durch das Vorwärtsdrehen oder das Rückwärtsdrehen der Hände oder Füße des Benutzers eingegeben wird, die mit einem gewählten Übersetzungsverhältnis ausgegeben wird.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) ein Getriebe (104) vorgesehen ist, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem manuellen Eingabegerät (101) und dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und zwischen dem Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102) und dem Lastradsatz (103) jeweils ein Getriebe (104) vorgesehen ist, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf ein manuell angetriebenes Sportgerät, wie Fitnessfahrrad, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand (106) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit fester oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Lastradsatz mit festgelegtem Widerstand (106) einen festgelegten Widerstand besitzt und beim Einsatz einen festgelegten Widerstand erzeugen kann, wobei der festgelegte Widerstand des Lastradsatzes (106) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist, gekennzeichnet durch – eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zumessen, und – eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und (6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und eine Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf ein manuell angetriebenes Sportgerät mit steuerbarem Widerstand, wie Fitnessfahrrad, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand (107) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit fester oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Lastradsatz mit steuerbarem Widerstand (107) einen steuerbaren Widerstand besitzt und beim Einsatz einen steuerbaren Widerstand erzeugen kann, wobei der steuerbare Widerstand des Lastradsatzes (107) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist, wodurch der Widerstand des Lastradsatzes mit steuerbarem Widerstand (107) gesteuert werden kann, gekennzeichnet durch – eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zu messen, und – eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und (6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug ein festgelegter Widerstandserzeuger (112) angeordnet ist, wodurch der Lastradsatz (103) einen Widerstand erzeugen und das Fahrzeug in ein Sportgerät umgewandelt werden kann, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz (103) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit festem oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Wiederstand des extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug angeordneten festgelegten Widerstandserzeugers (112) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist, gekennzeichnet durch – eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zu messen, und – eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.
Manuelle Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug ein steuerbarer Widerstandserzeuger (105) angeordnet sein, wodurch des Fahrzeug in ein Sportgerät umgewandelt werden kann, umfassend ein manuelles Eingabegerät (101), in die eine Kraft durch Vorwärtsdrehen oder Rückwärtsdrehen eingegeben wird, und mindestens ein Getriebe mit einer Kraftausgabe in konstanter Richtung (102), dessen Eingang direkt oder durch ein Getriebe (104) mit dem manuellen Eingabegerät (101) verbunden ist und das am Ausgang eine Drehkraft in konstanter Richtung ausgibt, die direkt oder durch ein Getriebe (104) den Lastradsatz (103) drehantreibt, wobei das Getriebe (104) durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: (1) Zahnrad-, Reibrad- oder Riemengetriebe mit fester oder verstellbarem Übersetzungsverhältnis, (2) manuell, mechanisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigtes stufiges oder stufenloses Schaltgetriebe, (3) die Drehrichtung am Eingang und Ausgang umschaltbares Getriebe, (4) manuell, mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch oder durch Zentrifugalkraft, Drehmoment oder Gegendrehmoment betätigte Kupplung oder Einwegkupplung, um die Verbindung zu kuppeln oder entkuppeln, wobei der Lastradsatz (103) mindestens einen externen steuerbaren Widerstandserzeuger (105) besitzt, durch den der Lastradsatz (103) einen steuerbaren Widerstand erzeugen kann, so dass das Fahrzeug in ein Sportgerät umgewandelt werden kann, der Wiederstand des extern an dem manuell angetriebenen Fahrzeug angeordneten steuerbaren Widerstandserzeugers (105) ein Reibwiderstand, ein hydraulischer Widerstand, ein Gegendrehmomentwiderstand der Stromerzeugung, ein elektrischer Gegendrehmomentwiderstand oder ein elektromagnetischer Stromerzeugungswiderstand ist, wobei der steuerbare Widerstandserzeuger (105) je nach der Widerstandsart den Widerstand hydraulisch, mechanisch oder elektrisch steuern kann, gekennzeichnet durch – eine Drehrichtungsmesseinrichtung (1010), die die Drehrichtung messen und eine Klangerzeugungseinrichtung (1020) steuern kann und durch eine physikalische Drehrichtungsmesseinrichtung, wie mechanische, elektromechanische, optoelektronische oder elektromagnetische Drehrichtungsmesseinrichtung gebildet ist, wobei die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) im Antriebssystem angeordnet ist, um die Antriebsrichtung des Radfahrers zumessen, und – eine Klangerzeugungseinrichtung (1020), die eine oder mehr als eine folgende Klangerzeugungseinrichtung sein kann: (1) mechanische Klangerzeugungseinrichtung, (2) durch festkörperliche elektronische Schallerzeugungschaltung und Lautsprecher gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (3) Schallsignalspeichernde und schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (4) drahtlose schallsignalwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (5) mechanisch angetriebene Klangerzeugungseinrichtung, (6) durch mechanische Musikbox gebildete Klangerzeugungseinrichtung, (7) zyklisch Musikdateiwiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (8) zwei oder mehr als zwei editierte Musikdateien wiedergebende Klangerzeugungseinrichtung, (9) durch Zufallszahl erzeugte Klangerzeugungseinrichtung, wobei die Klangerzeugungseinrichtung unter Steuerung der Drehrichtungsmesseinrichtung für die Drehrichtungen jeweils einen entsprechenden Klang erzeugt; die Klangerzeugungseinrichtung (1020) besitzt eine feste oder verstellbare Lautstärke, die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) ist auf eine oder mehr als eine folgende Weise mit der Klangerzeugungseinrichtung (1020) verbunden: (1) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind mechanisch miteinander verbunden, (2) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind durch einen elektrischen Leiter miteinander verbunden, (3) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind drahtlos, durch Funkfrequenz, optisch oder akustisch miteinander verbunden, (4) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert und können die Drehrichtung messen und einen Klang erzeugen, (5) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Schläger, der einen Klangerzeuger schlagen kann, um einen Klang zu erzeugen, und (6) die Drehrichtungsmesseinrichtung (1010) und die Klangerzeugungseinrichtung (1020) sind miteinander kombiniert, wie die Anordnung einer Einrichtungs-Kraftübertragungseinrichtung für Drehrichtungsmessung zwischen dem Krafteingang und einem Klangerzeuger, der von einem Schläger geschlagen werden kann und somit einen Klang erzeugt.