DE1703771A1 - Rudertrainingsgeraet - Google Patents

Rudertrainingsgeraet

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DE1703771A1
DE1703771A1 DE19681703771 DE1703771A DE1703771A1 DE 1703771 A1 DE1703771 A1 DE 1703771A1 DE 19681703771 DE19681703771 DE 19681703771 DE 1703771 A DE1703771 A DE 1703771A DE 1703771 A1 DE1703771 A1 DE 1703771A1
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DE
Germany
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rowing
training
flywheel
training device
freewheel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681703771
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English (en)
Inventor
Rolf Dr Seybold
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
    • A63B2022/0082Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system with pivoting handlebars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/22Resisting devices with rotary bodies
    • A63B21/225Resisting devices with rotary bodies with flywheels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u ng
    Rud ert ra ininccsgerät
    Die Erfindung betrifft ein Rudcrtraininßsmernt, bei dem
    der Ruderer eine umlaufende Masse über ein Übersetzunms-
    getriebe antreibt. Die Masse kann einstellbar abgebremst
    werden.
    Bekannt sind 9udertrainingsgeräte, bei denen der Innen-
    hebel durch eine einstellbare .Bremse unter Zwischen-
    schaltung eines Freilaufs abgebremst wird. Beim Durch-
    zug ist also die Reibkraft der Bremse zu überwinden.
    Mit einem solchen Gerät ist lediglich ein Konditions-
    training möglich. Weiter bekannt sind Ruderkästen mit
    Wassergräben. Sie sind s(hr aufwendig und können, wenn
    das Wasser im Graben nicht die der tjootsgeschwindig-
    keit entsprechende btrömungsgeschwindigkeit hat, eben-
    falls nur zum nonditionstraining benutzt werden.
    Der Frfindung liegt der Gedanke zugrunde, am Trainings..-
    gerät die gleichen Bedingungen zu erzeugen wie im Boot.
    Eine umlaufende Masse ersetzt die beim Start in Bewegung
    zu setzende und beim Fahren in Bewegung zu haltende ).lasse
    des Bootes und der Ruderer, eine einstellbare Bremse den
    Gleitwiderstand des Bootes sowie den Iuftwiderstand von
    Boot und Mannschaft. Die umlaufende Masse wird über ein
    tfbersetzungagetriebe unter Zwischenschaltung eines Frei-
    laufs durch den Ruderinnenhebel angetrieben. Die umlau-
    fende Hasse und das Übersetzungsgetriebe können'stufen-
    los einstellbar ausgebildet sein, so dass sie individuell
    an das zu simulierende Boot und den trainierenden Ruderer
    angeglichen werden können. Für hanaschaftstreining ist
    eine einfache mechanische Verbindung von t.inzelrudfrtrainingsgeräten ausreichend, um synchrones Rudern zu erzwingen. bei Verwendung üblicher mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Kraftmessmittel oder durch Messen der Drehzahlen mit einem Tachometer kann die Leistung des Puderers erfasst werden. hine Zwangsweise Führung des Innenhebels mittels Schablonen oder ähnlichen Mitteln bringt für den Anfänger den zusätzlichen Vorteil, daue das Abwärtskippen der Hände, Einsatz, Durchzug, Ausheben, Aufkippen der Hände und Vorbeuzen in der richtirren Reihenfolge und an der richtigen ,Stelle zwangsläufig erfolgen müssen. Figur 1 zeit das Prinzip einer solchen Anordnung. Fin Innenhebel (1) ist um seine Längsachse drehbar mit einem Kreuzhebel (2) verbunden. Der Hebel (2) ist über einen Freilauf (4) mit einer -Helle (5) so verbunden, dass er um einen Drehpunkt (3) auf und ab bewegt werden kann. Über ein Zahnradgetriebe bestehend aus den R:idf rn (6), (7), (8) und (9) wird eine Schwungmasse (1o) angetrieben, die einstellbar durch eine Bremse (12) abgebremst werden kann. Obrer eine Tachomaschine (11) kann die Drf hzahl der Schwungscheibe und damit bei bekannter Masse die kinetische Energie angezeigt werden. Dif rotierende Masse kann mit üblichen Mitteln (Verändern des Mittelradius) variabel ausgebildet sein, das Zahnradgetriebe durch jedes beliebige, such.durch stufenlos einstellbare L`bersetzungsgetriebe ersetzt werden.
  • Figur 2 zeigt die mechanische Kopplung von acht Trainingsc;eräten (21) über Keilriemen, Ketten oder dgl. (22), um auch ein Mannschaftstraining zu ermöglichen, das den Pedingungfn im Boot entspricht. Eine Umlenkrolle (23) dient zur Kopplung der rechten und linken Trainingsgeräte, ebenfalls über Riemen oder dgl.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e @RudertrainingseerMt, das durch den bekannten Aufbau solcher Geräte die Durchführung der Ruderbewegung erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruderinnenhebel über einen Freilauf oder eine ähnliche Vorrichtung auf eine Schwungmasse wirkt und diese in der Sperrichtung des Freilaufs antreibt.
  2. 2) Rudertrainingsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ruderdrehachse und SchwunP-masse ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  3. 3) Rudertrfliningsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse durch eine einstellbare Bremse abgebremst werden kann.
  4. 4) Rudertrainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein Messgerät die Drehzahl der Schwungmasse oder eine von dieser abhängige Grösse anzeigt.
  5. 5) Rudertraininßsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine beliebige Anzahl dieser Geräte zum Vannschaftstraining so gekoppelt werden können, dass ihre Schwungmassen durch Keilriemen oder dgl. verbunden werden. _
DE19681703771 1968-07-08 1968-07-08 Rudertrainingsgeraet Pending DE1703771A1 (de)

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DE1703771A1 true DE1703771A1 (de) 1972-03-09

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DE (1) DE1703771A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376403A1 (de) * 1988-12-27 1990-07-04 Gerhardus Meintes Oosterhout Ruder-Übungsgerät
WO1997022389A1 (en) * 1995-12-19 1997-06-26 Leslie Pape Rowing simulator
AT520045A1 (de) * 2017-06-12 2018-12-15 Biorower Handelsagentur Gmbh Trainingsgerät

Cited By (5)

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US11298584B2 (en) 2017-06-12 2022-04-12 Biorower Handelsagentur Gmbh Training apparatus

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