DE202011106949U1 - Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt - Google Patents

Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt Download PDF

Info

Publication number
DE202011106949U1
DE202011106949U1 DE201120106949 DE202011106949U DE202011106949U1 DE 202011106949 U1 DE202011106949 U1 DE 202011106949U1 DE 201120106949 DE201120106949 DE 201120106949 DE 202011106949 U DE202011106949 U DE 202011106949U DE 202011106949 U1 DE202011106949 U1 DE 202011106949U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
umbilical cord
layer
finishing layer
ornamental element
metallic finishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120106949
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201120106949 priority Critical patent/DE202011106949U1/de
Publication of DE202011106949U1 publication Critical patent/DE202011106949U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms
    • A44C25/001Pendants

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Schmuckelement (1) mit einem Schmuckobjekt (2), dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaffung des Schmuckobjekts (2) ein Teil der Nabelschnur, vorzugsweise der abgefallene Nabelschnurrest (2b) eines Neugeborenen mit einer schützenden und insbesondere ästhetisch ansprechenden metallischen Veredelungsschicht (5) überzogen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt, welches sich insbesondere dazu eignet, von einer Person getragen zu werden, um diese Person zu schmücken.
  • Insbesondere Mütter erleben oft die Geburt ihres Kindes als ein in jeder Hinsicht besonderes, glückliches und dauerhaft prägendes Ereignis. Bei der Geburt eines Kindes wird die Nabelschnur, welche das Neugeborene im Bauch der Mutter mit dieser verbunden hat, durchtrennt. Dabei verbleibt am Bauch des Kindes ein Nabelschnurrest, welcher verknotet und abgeklemmt wird, nach kurzer Zeit vertrocknet und in der Regel von allein abfällt.
  • Bei vielen Eltern besteht nun der Wunsch, diesen Nabelschnurrest als besonderes Andenken an die Geburt des Kindes zu bewahren und zu konservieren. Da es sich jedoch bei dem Nabelschnurrest um biologisch-organisches Material handelt, unterliegt es grundsätzlich der Verwesung. Außerdem handelt es sich bei dem Nabelschnurrest um einen kleinen, leichten Gegenstand, welcher verloren gehen und/oder beschädigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand in Form eines gattungsgemäßen Schmuckelements zu schaffen, so dass sich unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile der Nabelschnurrest eines Kindes als dauerhaftes Andenken an die Geburt bewahren und in hygienisch und/oder ästhetisch ansprechender Form handhaben bzw. präsentieren oder aufbewahren lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels eines Schmuckelements mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen nach Möglichkeit zu vermeiden.
  • Ein erfindungsgemäßes Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt zeichnet sich dadurch aus, dass zur Schaffung des Schmuckobjekts ein Nabelschnurabschnitt eines Neugeborenen, insbesondere der abgefallene Nabelschnurrest, mit einer schützenden und insbesondere ästhetisch ansprechenden metallischen Veredelungsschicht überzogen ist. Auf diese Weise lässt sich der natürliche Verwesungsprozess stoppen und der Nabelschnurrest ist in Form eines Schmuckstücks als dauerhafte Erinnerung an die Geburt des Kindes tragbar und bewahrbar.
  • Dabei ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass ein bestimmter Teil der Nabelschnur für die Herstellung des Schmuckobjekts verwendet wird. Grundsätzlich kommt jeder Teil der Nabelschnur hierfür in Betracht, beispielsweise ein vom Vater eigenhändig abgeschnittener Teil-Abschnitt der Nabelschnur oder aber insbesondere derjenige Teil, der am Bauch des Neugeborenen verbleibt und dann später abfällt.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schmuckelements sieht vor, dass die metallische Veredelungsschicht den Nabelschnurabschnitt vollumfänglich umgibt, um ihn gegenüber jeglicher Schadeinwirkung von außen zu schützen und um eine besonders vorteilhafte ästhetische Anmutung zu erreichen.
  • Um dem Schmuckobjekt eine möglichst hohe Wertigkeit zu verleihen, kann im Zuge einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die metallische Veredelungsschicht zumindest teilweise in einem Edelmetall, wie Gold, Silber, Platin, Nickel oder Bronze, ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kommen jedoch auch andere Metalle zur Bildung der metallischen Veredelungsschicht in Betracht, beispielsweise und ohne Beschränkung Iridium, Palladium, Osmium, Rhodium, Ruthenium, Kupfer, Chrom oder Vanadium. Auch Mischungen oder Legierungen dieser Metalle können zur Bildung der metallischen Veredelungsschicht Verwendung finden.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die metallische Veredelungsschicht galvanotechnisch auf den Nabelschnurabschnitt aufgebracht wird. Galvanotechnische Beschichtungsverfahren sind dem Fachmann hinreichend bekannt, so dass darauf vorliegend nicht genauer einzugehen ist. Um eine bleibende Erinnerung an die ersten Lebensmonate oder Lebensjahre von Kindern zu schaffen, wurden in der Vergangenheit bereits Babyschuhe, Schnuller oder vergleichbare Objekte galvanotechnisch veredelt.
  • Um das Aufbringen der metallischen Veredelungsschicht auf den Nabelschnurabschnitt optimal vorzubereiten, sieht eine andere Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Nabelschnurabschnitt vor dem Aufbringen der metallischen Veredelungsschicht mit wenigstens einer ersten Oberflächenbehandlungsschicht versehen wird, wobei es sich beispielsweise um eine Lackschicht handeln kann. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Nabelschnurabschnitt oder die erste Oberflächenbehandlungsschicht vor dem Aufbringen der metallischen Veredelungsschicht mit wenigstens einer zweiten Oberflächenbehandlungsschicht versehen wird. Bei der genannten zweiten Oberflächenbehandlungsschicht kann es sich insbesondere um eine elektrisch leitfähige Schicht handeln, um das galvanotechnische Aufbringen der metallischen Veredelungsschicht zu erleichtern oder sogar erst zu ermöglichen.
  • An dem Schmuckobjekt kann ein Befestigungselement, insbesondere in Form einer Öse oder dergleichen vorgesehen sein, welche zum Aufhängen bzw. Umhängen des Schmuckobjekts dient. Möglich ist auch das Vorsehen eines Rings, um das Schmuckobjekt am Finger tragen zu können.
  • Des Weiteren kann das Schmuckelement ein biegeschlaffes Aufhängeelement aufweisen, welches mit dem Befestigungselement zusammenwirkt, um das Schmuckobjekt beispielsweise um den Hals tragen zu können. Als biegeschlaffe Aufhängeelemente kommen insbesondere Ketten (beispielsweise aus Metall) oder Bänder (beispielsweise aus Leder) in Betracht.
  • Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schmuckelements sieht dagegen vor, dass das Befestigungselement als Clip oder als Klammer ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich das Schmuckobjekt beispielsweise an der Kleidung einer Person befestigen.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Befestigungselement als Stift, Pin oder Nadel ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang kommt insbesondere eine Ausbildung des Befestigungselements als Sicherheitsnadel in Betracht.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass an dem Schmuckobjekt gar kein Befestigungselement sondern alternativ ein Aufstellelement vorgesehen ist. Das Schmuckelement kann dann auf einer geeigneten Unterlage, wie einer Platte, einem Teller, einem Spiegel oder einem Kissen, abgelegt werden, um es ähnlich einer Medaille oder einem Orden zu präsentieren.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine Gesamtdarstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schmuckelements; und
  • 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht des Schmuckobjekts mit auf seiner Oberfläche angeordneten Beschichtungen.
  • 1 zeigt in Form einer Gesamtdarstellung ein erfindungsgemäßes Schmuckelement, welches in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Das Schmuckelement 1 umfasst ein Schmuckobjekt 2, welches Schmuckobjekt 2 mit einem Befestigungselement 3 in Form einer Öse versehen ist, welches Befestigungselement 3 mit einem biegeschlaffen Aufhängeelement 4 in Form einer Kette oder eines Bandes zusammenwirkt, um das Schmuckobjekt beispielsweise um den Hals hängend tragen zu können.
  • Das Schmuckobjekt 2 besteht aus dem abgefallenen Nabelschnurrest eines Neugeborenen, der vollumfänglich, d. h. insbesondere an seiner erkennbar dargestellten Außenoberfläche 2a mit einer schützenden und ästhetisch ansprechenden metallischen Veredelungsschicht 5 überzogen ist.
  • Die metallische Veredelungsschicht 5 des Schmuckobjekts 2 besteht vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Edelmetall, insbesondere Gold, Silber, Platin, Nickel oder Bronze. Auf diese Weise ist der Nabelschnurrest durch die metallische Veredelungsschicht 5 vor äußeren Schadeinflüssen geschützt. Außerdem verleiht die metallische Veredelungsschicht 5 dem Nabelschnurrest ein ästhetisch ansprechendes Aussehen, ohne seine grundlegende Formgebung und (Oberflächen-)Struktur zu kaschieren.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die metallische Veredelungsschicht 5 galvanotechnisch auf dem Nabelschnurrest aufgebracht wird, wodurch sich eine gleichmäßige, dünne und wertig anmutende Veredelungsschicht 5 erreichen lässt.
  • 2 zeigt schematisch eine Schnittansicht des Schmuckobjekts 2 aus 1. Bei Bezugszeichen 2b ist das (biologische) Material des eigentlichen Nabelschnurrests dargestellt. Auf dem Nabelschnurrest 2b ist eine erste Oberflächenbehandlungsschicht 2c angeordnet, insbesondere eine Lackschicht, welche dazu dient, das biologische Material des Nabelschnurrests 2 zu schützen und zu konservieren und um Fallen, Risse oder andere Unebenheiten auszugleichen.
  • Auf der ersten Oberflächenbehandlungsschicht 2c befindet sich eine zweite Oberflächenbehandlungsschicht 2d, die in Form einer elektrisch leitfähigen Schicht ausgebildet ist. Die zweite Oberflächenbehandlungsschicht 2d dient dazu, den Nabelschnurrest 2b, 2c die für eine galvanotechnische Beschichtung erforderliche elektrische Leitfähigkeit zu verleihen. Auf der zweiten Oberflächenbehandlungsschicht 2d ist die metallische Veredelungsschicht 2e bzw. 5 abgeschieden, welche die Gesamtanordnung schützend umgibt und ihr ein ästhetisch ansprechendes, edles Aussehen verleiht.
  • Wie der Fachmann erkennt, ist die Erfindung keinesfalls auf das anhand von 1 exemplarisch beschriebene Befestigungselement 3 beschränkt. Insbesondere können alternative Befestigungselemente in Form von Clips, Klammern, Stiften, Pins oder (Sicherheits-)Nadeln zum Einsatz kommen, um das Schmuckobjekt 2 insbesondere an der Kleidung einer sich damit schmeckenden Person zu befestigen.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, das Schmuckelement 1 bzw. Schmuckelement 2 gänzlich ohne Befestigungselement auszubilden, um es beispielsweise auf einer geeigneten Präsentationsunterlage (nicht gezeigt) abzulegen und zu präsentieren.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, auf eine oder auf beide der Oberflächenbehandlungsschichten 2c, 2d zu verzichten, insbesondere falls diese zum Erreichen einer ausreichenden Anhaftung der Veredelungsschicht 5 nicht erforderlich ist bzw. sind.

Claims (11)

  1. Schmuckelement (1) mit einem Schmuckobjekt (2), dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaffung des Schmuckobjekts (2) ein Teil der Nabelschnur, vorzugsweise der abgefallene Nabelschnurrest (2b) eines Neugeborenen mit einer schützenden und insbesondere ästhetisch ansprechenden metallischen Veredelungsschicht (5) überzogen ist.
  2. Schmuckelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Veredelungsschicht (5) den Nabelschnurabschnitt (2b) vollumfänglich umgibt.
  3. Schmuckelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (3), insbesondere in Form einer Öse, zum Aufhängen oder Befestigen des Schmuckobjekts (2).
  4. Schmuckelement (1) nach zumindest Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein biegeschlaffes Aufhängelement (4), insbesondere Kette oder Band, welches mit dem Befestigungselement (3) zusammenwirkt.
  5. Schmuckelement (1) nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Clip oder als Klammer ausgebildet ist.
  6. Schmuckelement (1) nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als Stift, als Pin oder als Nadel, insbesondere Sicherheitsnadel, ausgebildet ist.
  7. Schmuckelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Veredelungsschicht (5) zumindest teilweise in einem Edelmetall, insbesondere Gold, Silber, Platin, Nickel oder Bronze, ausgebildet ist.
  8. Schmuckelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Veredelungsschicht (5) zumindest teilweise in Iridium, Palladium, Osmium, Rhodium, Ruthenium, Kupfer, Chrom oder Vanadium ausgebildet ist.
  9. Schmuckelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Veredelungsschicht (5) galvanotechnisch auf den Nabelschnurabschnitt (2b) aufgebracht ist.
  10. Schmuckelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabelschnurabschnitt (2b) vor dem Aufbringen der metallischen Veredelungsschicht (5) mit wenigstens einer ersten Oberflächenbehandlungsschicht (2c) versehen wurde, insbesondere einer Lackschicht.
  11. Schmuckelement (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabelschnurabschnitt (2b) oder die erste Oberflächenbehandlungsschicht (2c) vor dem Aufbringen der metallischen Veredelungsschicht (5) mit wenigstens einer zweiten Oberflächenbehandlungsschicht (2d) versehen wurde, insbesondere einer elektrisch leitfähigen Schicht.
DE201120106949 2011-10-20 2011-10-20 Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt Expired - Lifetime DE202011106949U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120106949 DE202011106949U1 (de) 2011-10-20 2011-10-20 Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120106949 DE202011106949U1 (de) 2011-10-20 2011-10-20 Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011106949U1 true DE202011106949U1 (de) 2011-12-28

Family

ID=45528780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120106949 Expired - Lifetime DE202011106949U1 (de) 2011-10-20 2011-10-20 Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011106949U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1959781B1 (de) Schmuckelement für den menschlichen körper
DE4317113C2 (de) Schmuckstück
EP2458453B1 (de) Zifferblatt einer Uhr
DE202011106949U1 (de) Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt
DE202013104417U1 (de) Schmuckelement mit einem Schmuckobjekt
DE102016117640B4 (de) Vorrichtung zur Halterung von Ohrschmuck
DE102016123761B4 (de) Modularer Armreif für austauschbare Sammelobjekte
DE202012100792U1 (de) Schmuckstück
DE102013104625B4 (de) Magnetverschluss und Schmuckgegenstand
DE112010005917B4 (de) Schmuckobjekt sowie Anordnung aus einem Schmuckobjekt und einem Reststück
DE202009000073U1 (de) Schmuckstück mit Signalwirkung
DE202009003810U1 (de) Schmuckstück mit einem Träger
DE102018004845A1 (de) Ornamentimplantat für Schmuck- und/oder Ausrüstungsgegenstände und Trägergegenstand mit einem Ornamentimplantat
DE20010178U1 (de) Variabel kombinierbarer Schmuck
DE202005003483U1 (de) Schmuck-Ensemble
DE20306830U1 (de) Schmuckstück mit einem lösbar befestigten Zierteil
DE212013000296U1 (de) Schmucksache
DE914194C (de) Schmuck
DE202010016848U1 (de) Mehrteiliger Schmuckgegenstand
DE202013102703U1 (de) Schmuckstück mit austauschbaren Verzierungen
DE202008000188U1 (de) Schmucksystem
DE202016000179U1 (de) Magnetzwischenteil für Schmuckmagnetschließen
DE19750871A1 (de) Schmuckstücke, insbesondere Schmuckring
DE202010012236U1 (de) Schmuckstück
DE102007037986A1 (de) Gebogener Ohrschmuck

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20120216

R163 Identified publications notified

Effective date: 20131002

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20141029

R157 Lapse of ip right after 6 years