DE202011105934U1 - Zerlegbarer Bootswagen - Google Patents

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Abstract

Bootswagen mit zwei Bootsträgern (3), sowie mit je einem, mit einem der Bootsträger (3) verbindbaren Vertikalträger (2), sowie mit je einem, an je einem der Vertikalträger (2) gelagerten Rad (1) und einem Querverbinder (6), der im Bereich der Enden des Querverbinders (6) mit je einem dazugehörenden Aufnahmemittel des Mittelteiles (2.2) des Vertikalträgers (2) Verbunden ist, wobei die Stecköffnung (2.2.A) des Mittelteils (2.2) mit je einem dazugehörenden Steckansatz des oberen bzw. des unteren Lagerbockes (2.3.A bzw. 2.1.A) korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverbinder (6) aus zwei mittig Verbundenen, schwenkbaren Streben (6.1 bzw. 6.2) besteht und daß die Streben (6.1 bzw. 6.2) im Bereich ihrer Enden wenigstens ein Befestigungsmittel (8) aufweisen, mit denen der Querverbinder (6) im gespreizten Zustand in jeweils eine zugeordnete Querbohrung (2.1.B bzw. 2.2.B bzw. 2.3.B) des Vertikalträgers (2) bzw. des Bootsträgers (3) mittels einer Steckverbindung eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bootswagen zum Transport, insbesondere für Wasserfahrzeuge wie Kajaks, Canadier ect. über Land bei z. B. Wasserbaulichen Hindernissen durch Wehre oder auch den Transport vom bzw. zum Automobil.
  • Zur Zeitersparnis sollten Bootswagen leicht zerlegbar bzw. zusammenklappbar, mitnehmbar, Geländegängig und vor Ort auf einfache Weise auch für ungeübte Personen wie z. B. junge Menschen möglich; unter Berücksichtigung, das der Auf- und Abbau mit geringem Zeit- und Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
  • Übliche Bootswagen sind z. B. bekannt aus den Gebrauchsmustern
    DE 29518964 U1 und DE 20 2009 009 878 U1 .
  • Die bisherigen auf dem Markt befindlichen Konstruktionen besitzen eine, ein Räderpaar tragende, gemeinsame durchgehende Achse, die nur eine ungenügende Bodenfreiheit zulässt. Erschwerend kommt bei den bisherigen Konstruktionen dazu, das nur eine ungenügende diagonale Kraftaufnahme bzw. Kraftableitung gegeben ist; diese tritt insbesondere beim Transport des Bootes am Hang, unbefestigte Wiesen, Wurzeln bzw. Waldboden auf. Dies ist besonders kritisch bei z. B. Küstenabschnitten mit Treibholz und Steinen bzw. groben Kies.
  • Desweiteren sind diese Konstruktionen entweder nicht zerlegbar und damit sperrig (Stauraumverlust) oder zerlegbar, jedoch zum verstauen im Bootskörper wenig geeignet, nicht genügend belastbar und massiv genug.
  • Zudem besitzen die bekannten Konstruktionen meist nur eine ungenügende Möglichkeit, den Bootswagen Gerade, d. h. Horizontal und damit Standfest bzw. zum beladen des Bootes wahlweise in mindestens eine Richtung stabil schräg stellen (Kippen) zu können, insbesondere bei unebenem Bodenprofil. Dies ist besonders wichtig bei einer Benutzung durch Einzelpersonen.
  • Andere Bootswagen besitzen eine Quertraverse, die oberhalb der Reifenoberkante verläuft. Die Bodenfreiheit ist daher abhängig vom Raddurchmesser.
  • Hierdurch bedingt ist, das zur Erreichung einer gewünschten größeren Bodenfreiheit die senkrechten Streben zur Montage der Radachse relativ lang sein müssen und daher nur geringe Querkräfte aufnehmen können oder entsprechend stabil und belastbar sein müssen, was ein größeres Gewicht zur Folge hat, wie beispielsweise aus der Ausgabe 4-2011 des Kajak-Magazines aus dem Modellsportverlag ab Seite 40 bis Seite 46 ersichtlich ist.
  • Die vorgenannten Probleme werden durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in den Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
  • Damit ist sowohl eine optimale Benutzung des Bootwagens als Transportmittel, als auch eine optimale Verstaubarkeit im Wasserfahrzeug gewährleistet.
  • Auch die beim Transport über unebenen Boden auftretenden hohen Kraftspitzen werden mit dieser Erfindung sowohl in vertikaler-, horizontaler-, und auch diagonaler Richtung sicher aufgenommen und somit ein schonender, kraftsparender und effektiver Transport von Wasserfahrzeugen durch den Menschen ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in den 19 dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1, eine perspektifische Ansicht des zusammegebauten Bootwagens.
  • 2, den unteren Lagerbock eines Vertikalträgers mit Steckansatz zur Aufnahme seines Mittelteiles, einen Fixierbolzen, sowie die Gewindebohrung zur Aufnahme des Achsbolzens für ein Rad.
  • 3, eine mögliche Ausführungsform des Mittelteiles des Vertikalträgers mit daran befindlicher Spannsystembefestigung.
  • 4, 4.1 und 4.2 einen Bootsträger mit dem dazugehörigen oberen Lagerbock sowie oberen Steckansatz, eine Ansicht gemäß Schnitt A-A und einer möglichen Ausführungsform der Dämpfungsmanschetten der 1.
  • 5, einen erfindungsgemäßen Querverbinder mit angebrachten Fixierbolzen.
  • 5.A, eine vergrößerte Detailansicht der Fixierbolzen Befestigung.
  • 6, eine mögliche Radbefestigung im unteren Lagerbock mit Gleitlagerung.
  • 7, eine mögliche Radbefestigung im unteren Lagerbock mit Kugellagerung.
  • 8, ein Zubehörteil in Form einer Lehne.
  • 9, die Bootsträger-Vertikalträger-Einheit mit Führungsrohr und Stützfuß.
  • Beschreibung
  • Der erfindungsgemäße Bootswagen besteht aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden horizontalen Bootsträgern (3) zur Auflage des Bootskörpers. Jeder Bootsträger (3) besitzt einen oberer Lagerbock (2.3) mit Steckansatz (2.3.A), der in eine entsprechend geformte Aussparung (2.2.4) formschlüssig in das Mittelteil (2.2) des Vertikalträgers (2) einschiebbar ist. Ebenso besitzt der untere Lagerbock (2.1) einen Steckansatz (2.1.A) mit einer Querbohrung (2.1.B), die im zusammengebauten Zustand mit der Bohrung (2.2.B) des Mittelteiles (2.2) des Vertikalträgers (2) korrespondiert. Im Steckansatz (2.3.A) ist eine Querbohrung (2.3.B) Vorgesehen, die im formschlüssigen Zustand mit der in dem Mittelteil (2.2) vorgesehenen Querbohrung (2.2.B) korrespondiert.
  • Durch die Querbohrungen (2.1.B) und (2.2.B) sowie (2.2.B) und (2.3.B) ist je ein Fixierbolzen (8) mit endseitigem Anschlag (8.1) möglichst spielfrei einsetzbar und dabei ist an den herausstehenden Enden (8.2) der Fixierbolzen (8) eine Querbohrung (8.B) vorgesehen, durch die ein stiftförmiges Sicherungselement (9) einsetzbar ist.
  • Zweckmäßiger Weise besteht das Sicherungselement (9) aus einem leicht montierbaren Federstecker. Durch die zweckmäßige Steckverbindung sind die Räder (1) mit ihrem daran befindlichen Lagerbock (2.1) in einfacher Weise und schnell an dem Mittelteil (2.2) zu montieren bzw. von diesem zu demontieren. Auf gleiche Weise lassen sich das Mittelteil (2.2) und der obere Lagerbock (2.3) trennen bzw. wieder zusammenbauen. Der untere Lagerbock (2.1) sowie das Mittelteil (2.2) ergeben den Vertikalträger (2) und der obere Lagerbock (2.3) und das Tragrohr (2.4) den Bootsträger (3). Der obere Lagerbock (2.3) ist fest (z. B. durch Schweißen) mit dem Tragrohr (2.4) verbunden und ergibt den Bootsträger (3). Die Vertikalträger-Bootsträger-Einheit (10 bzw. 11) besteht somit aus folgenden Teilen: Rad (1), unterer Lagerbock (2.1), Mittelteil (2.2), oberer Lagerbock (2.3) und Tragrohr (2.4).
  • Durch die oben genannten Maßnahmen erhält man zwei selbstständige, leicht zusammenbaubare und wieder trennbare Vertikalträger-Bootsträger-Einheiten (10) und (11).
  • In den unteren Lagerböcken (2.1) ist je eine Gewindebohrung (2.1.G) vorgesehen, in die ein Achsbolzen (5) mit seinem Gewinde (5.G) einschraubbar und durch Sicherungsmittel wie z. B. chemische Schraubensicherung unverlierbar fixiert ist.
  • Jeder Steckansatz (2.1.A) und (2.3.A) ist in entsprechender Weise mit den angepassten Aussparungen (2.2.A) des Mittelteiles (2.2) formschlüssig einsteckbar, fixierbar und leicht lösbar verbunden. Sie werden kraftschlüssig durch die Fixierbolzen (8) arretiert und bilden je eine Vertikalträger-Bootsträger-Einheit.
  • Die beiden genannten Einheiten werden erfindungsgemäß durch zwei Querstreben (6.1) bzw. (6.2) verbunden, wobei die zwei Querstreben (6.1) und (6.2) derart angebracht sind, das die durch die x-form gebildeten oberen Enden (6.1.0) bzw. (6.2.0) mit den Bohrungen (2.2.B) des Mittelteiles (2.2) und den Bohrungen (2.3.B) des oberen Lagerbockes (2.3) leicht lösbar und steckbar verbunden sind. Die unteren Enden (6.1.U) bzw. (6.2.U) des Querverbinders (6.1) bzw. (6.2) der jeweils gegenüber liegenden Rad-Längsträger-Konstruktionen (10 bzw. 11) greifen in die dafür vorgesehenen Bohrungen (2.1.B) des Steckansatzes (2.1.A) des unteren Lagerbockes leicht lösbar und steckbar ein. Zusätzlich sind die beiden Querstreben (6.1) bzw. (6.2), die den Querverbinder (6) ergeben, im Bereich ihres Kreuzungspunktes (6.3) unverschiebbar bzw. drehbar miteinander verbunden. Der Kreuzungspunkt (6.3) ist bevorzugt mutig angeordnet; er kann auch je nach Belastungswunsch geringfügig, beispielsweise bis ca. 10% in der Höhe nach unten oder oben versetzt sein. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die, insbesondere als Federstecker (9) ausgebildeten Sicherungselemente oder auch andere Bauteile des Systems, mittels eines Sicherungsseiles, Bandes oder Kette an einer zweckmäßigen Stelle an dem Bootswagen frei beweglich, jedoch unverlierbar befestigt.
  • Zur Aufnahme eines Haltegurtes, für die Befestigung des zu transportierenden Bootes an den Bootsträgern (3), erfolgt durch ein an dem Mittelteil (2.2) oder dem oberen Lagerbock (2.3) fest angebrachte, nach außen, vorzugsweise senkrecht angebrachte Laschen (4) bzw. (5) mit je einer Bohrung (4.B) bzw. (5.B) zum durchstecken eines Haltebolzens (16). Die Haltelaschen (4) bzw. (5) können senkrecht abstehende Enden eines U-Bügels (7) sein, dessen Mittelstück (7.1) am Mitelteil (2.2) bzw. am oberen Lagerbock (2.3) in geeigneter Weise fest angebracht (z. B. verschraubt oder verschweißt) ist. Das durchgesteckte Endteil (16.1) des Haltebolzens (16) ist mit einer Querbohrung (16.B) versehen, duch die ein Sicherungselement, z. B Splint (17) durchsteckbar ist. Desweiteren kann der Haltebolzen (16) auch in dem Mittelteil (2.2) versenkt angebracht sein. Die dann erforderliche Freisparung für die Gurtführung kann in der Größe des Mittelstückes (7.1) z. B. durch Fräsen in den oberen Bereich des Mittelteiles (2.2) mitsamt der Bohrung (2.16.B) erfolgen. Die Aufnahme des Gurtes erfolgt prinzipgleich wie oben beschrieben. Die Haltelaschen (4 bzw. 5) entfallen dann.
  • Auf den Tragrohren (2.4) befinden sich Dämpfungsmanschetten (12). Diese können von beiden Seiten auf das Tragrohr (2.4) aufgeschoben werden. Die Dämpfungsmanschetten (12) bestehen aus einem Innenteil (12.1) und einem Außenteil (12.2). Das Innenteil besteht z. B aus einem geschäumten Rohr. Dieses wird erfindungsgemäß durch ein durch Wärme schrumpfendes Material (12.2) z. B. einen Schrumpfschlauch umhüllt. Zweckmäßig erstreckt sich die Umhüllung vor dem Schrumpfprozeß mindestens geringfügig über das Ende des Innenteils (12.1) hinaus, so daß während des Schrumpfprozeßes der überstehende Teil das frontseitige Ende des Innenteils (12.1)formschlüssig umfasst.
  • In die endseitige Öffnung (15) des Tragrohres (2.4) ist ein stabförmiges Zubehörteil (z. B. eine Zugstange), oder ein zum Einstecken geeignetes Teil eines Zubehörteils einführbar und fixierbar. Die Fixierung erfolgt beispielsweise durch ein, im einzusteckenden Teil vorgesehene Nut oder Bohrung, die durch ein, durch die Querbohrung (2.4.B) hindurchsteckbares Fixierelement (z. B. Federstecker 9) dadurch Lagefixiert wird, daß das Fixierelement mit der Bohrung (2.4.B) bzw. der Nut (14.N) gegebenenfalls passgenau und/oder formschlüssig korrespondiert. Das in der 8 gezeigte Zubehörteil ist als Lehne ausgebildet. Diese besteht aus zwei Streben (13.1), die mittels winklig abstehender Steckansätze (14) in ein Tragrohr (2.4), im Abstand zueinander einsteckbar und in vorgenannter Weise darin fixierbar sind. Zwischen den Streben (13.1) ist eine Anlehnfläche (13.2) gespannt. Zum Transport werden die Streben (13.1) in je ein zugehöriges Tragrohr (2.4) eingesetzt und durch eine Nut bzw. Bohrung, wie vorher beschrieben, Lagefixiert.
  • An dem Mittelteil (2.2) oder dem unteren Lagerbock (2.1) ist mindestens ein Führungsrohr (18) fest angebracht (z. B. durch Schrauben oder Schweißen), in das ein Stab (19) einschiebbar und höhenfeststellbar bzgl dem Abstand zum Boden ist. Am Führungsrohr (18) ist ein Feststellmechanismus angebracht, der zweckmäßigerweise aus einem mit einem Innengewinde versehenen Verlängerungselelment (20) und einen in diesen einschraubbaren Gewindebolzen (21) besteht. Zur festen Arretierung des Stabes (19) ist am Gewindebolzen (21) ein Knebel (21.1) fest zugeordnet. Am unteren Ende des Stabes (19) ist eine Stützschiene (22) in ein bzw. mehrteiliger Ausführung, vorzugsweise abnehmbar, winkelverstellbar bzw. starr waagerecht befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29518964 U1 [0003]
    • DE 202009009878 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Bootswagen mit zwei Bootsträgern (3), sowie mit je einem, mit einem der Bootsträger (3) verbindbaren Vertikalträger (2), sowie mit je einem, an je einem der Vertikalträger (2) gelagerten Rad (1) und einem Querverbinder (6), der im Bereich der Enden des Querverbinders (6) mit je einem dazugehörenden Aufnahmemittel des Mittelteiles (2.2) des Vertikalträgers (2) Verbunden ist, wobei die Stecköffnung (2.2.A) des Mittelteils (2.2) mit je einem dazugehörenden Steckansatz des oberen bzw. des unteren Lagerbockes (2.3.A bzw. 2.1.A) korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverbinder (6) aus zwei mittig Verbundenen, schwenkbaren Streben (6.1 bzw. 6.2) besteht und daß die Streben (6.1 bzw. 6.2) im Bereich ihrer Enden wenigstens ein Befestigungsmittel (8) aufweisen, mit denen der Querverbinder (6) im gespreizten Zustand in jeweils eine zugeordnete Querbohrung (2.1.B bzw. 2.2.B bzw. 2.3.B) des Vertikalträgers (2) bzw. des Bootsträgers (3) mittels einer Steckverbindung eingreift.
  2. Bootswagen nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das endseitig angebrachte Befestigungsmittel der Querstreben (6.1 bzw. 6.2) aus je einem rechtwinklig abstehenden Fixierelement (8) besteht, das eine entsprechende Bohrung (2.1.B bzw. 2.2.B bzw. 2.3.B) der zugeordneten Vertikalträger bzw. Bootsträger-Einheit durchstößt und am herausstehenden Ende (8.2) mit einem Sicherungsmittel (9) arretiert ist.
  3. Bootswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierbolzen (8) austauschbar lösbar bzw. unlösbar an dem Querverbinder (6) befestigt ist.
  4. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem überstehenden Ende des Fixierbolzen (8) je eine Querbohrung (8.B) oder Nut vorgesehen ist, in dem ein sicherndes Element (9) einsetzbar ist.
  5. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die abstehenden Teile des Tragrohres (2.4) mit einer aufschiebbaren Dämpfungsmanschette (12) versehen sind.
  6. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmanschette (12) aus einem geschäumten elastischen Rohr/Schlauch (12.1) besteht, das mit einem wärmeschrumpfbaren Material, insbesondere einem Schrumpfschlauch (12.2) überzogen ist.
  7. Bootwagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schrumpfschlauches (12.2) so bemessen ist, das er bis in den Endbereich des elastischen Rohres/Schlauches (12.1) reicht, oder dieses mindestens geringfügig an der Frontseite formschlüssig umfasst wird.
  8. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2.4) einen oberen Lagerbock (2.3) mit Steckansatz (2.3.A) aufweist, der in eine angepasste Aussparung (2.2.A) des Mittelteils (2.2) der Steckverbindung formschlüssig einsteckbar ist, wobei der Steckansatz (2.3.A) eine Bohrung (2.3.B) aufweist, die mit der Bohrung (2.2.B) des Mittelteils (2.2) für den Fixierbolzen (8) des Querverbinders (6) korrespondiert.
  9. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2.4) (hohl ausgebildet) endseitig wenigstens eine Bohrung (2.4.B) oder Nut besitzt und ein in das hohle Tragrohr (2.4) einführbares Zubehörteil (14) (z. B. die Träger einer Lehne oder teleskopierbarer Stab), eine mit diesem korrespondierende Nut (14.N) oder Bohrung besitzt.
  10. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer bzw. beider Vertikalträger (2) ein bzw. je ein Stützstab (19) durch ein Führungsrohr (18) mit vorhandenem Befestigungsmittel (20 bzw. 20.1) (z. B. Knebel) einschiebbar und höhenfixierbar bzgl. des Abstandes zum Boden angebracht ist, wobei im Endbereich des Stützstabes (19) wenigstens eine Stützschiene (22) fest oder verstellbar in ein oder mehrteiliger Ausführung befestigbar und winkelverstellbar bzw. starr waagerecht, oder geneigt befestigbar ist.
  11. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Rades (1) aus einem Bolzen (5) besteht und auf der der Innenring wenigstens eines in der Felge des Rades zentrisch fixierten Wälzlagers aufgeschoben ist und der Bolzen (5) an seinem Ende ein Gewinde (5.G) aufweist, das in das am unteren Lagerbock (2.1) vorhandene Gewinde (5.G) fest einschraubbar ist und der untere Lagerbock (2.1) einen Steckanatz (2.1.A) besitzt, mit dem er in eine angepasste Aussparung (2.2.A) des Mittelteils (2.2) des Vertikalträgers (2) formschlüssig und insbesondere über ein Fixierelement (8) (z. B. Bolzen) der Querverbinder (6) Lagefixierbar ist.
  12. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Systemelemente des Bootswagens schwimmfähig ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil der vorhandenen Hohlprofile wasserdicht und/oder ausgeschäumt und/ oder mit einem Schwimmkörper versehen sind.
  13. Anspruch 13 nach Anspruch 1 oder zumindest einen der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil vorhandener, nicht Schwimmfähiger Teile, insbesondere Kleinteile, mittels mindestens eines Strangförmigen, flexiblen und/oder gegliederten Sicherungsmittels (z. B. Drahtseil) unverlierbar, jedoch frei beweglich mit einem schwimmfähigen Teil verbunden ist.
  14. Bootswagen nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (1) fest, jedoch frei drehbar am unteren Lagerbock (2.1) durch den Achsbolzen (5) dauerhaft befestigt ist und das Rad (1) mit dem unteren Lagerbock (2.1) eine Einheit bildet.
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CN108068853A (zh) * 2016-11-16 2018-05-25 刘伟华 可组装的设备运输装置

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