DE202011105701U1 - Doppelgebindekarton - Google Patents

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Abstract

Gebindekarton zur Aufnahme eines Gebindes von Zigarettenschachteln, wobei der Gebindekarton eine erste und eine zweite Teilpackung umfasst, und die erste Teilpackung eine Lasche, und die zweite Teilpackung einen Schlitz, zur Aufnahme der Lasche aufweist, wobei die Lasche aus einer Wandung der ersten Teilpackung mittels einer teilumlaufenden Trennlinie heraustrennbar ist und sich von einer ersten Kante der ersten Teilpackung weg erstreckt und um die erste Kante aus der Wandung herauslenkbar ist, wobei die Lasche entlang der ersten Kante noch mit der Wandung gelenkig verbunden ist, sich der Schlitz ebenfalls an einer ersten Kante der zweiten Teilpackung befindet, die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung zur Bildung des Gebindekartons aneinander zu liegen kommen, derart dass die herausgelenkte Lasche in den Schlitz zur gelenkigen Verbindung der beiden Teilpackungen einführbar ist, die Lasche seitliche Absätze aufweist, die die in den Schlitz eingeführte Lasche derart...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gebindekarton und einen Zuschnitt für einen Gebindekarton.
  • HINTERGRUND
  • Gebinde oder auch Zigarettenstangen sind größere Verpackungseinheiten für Zigarettenpackungen. Üblicherweise werden zehn Zigarettenpackungen zu einem derartigen Gebinde zusammengefasst, das durch einen Papier- oder Kartonzuschnitt umhüllt ist.
  • Aus der EP 0122524 A2 ist ein Gebindekarton bekannt, der aus Teilpackungen besteht, wobei jede dieser Teilpackungen ebenso wie die vollständige Zigarettenstange eine handhabungs- und verkaufsfähige Einheit bildet. Insbesondere sind die Teilpackungen von der Gesamtverpackung abteilbar. Die Gesamtpackung hat eine quaderförmige Gestalt mit einer durch einen Zuschnitt umhüllten Anzahl von vorzugsweise zehn Zigarettenpackungen. Die Besonderheit besteht nun darin, dass unter Erhaltung von je für sich handhabungsfähigen Teilpackungen eine Aufteilung der Verpackung möglich ist, sodass eine kleinere Einheit insbesondere eine „Halbstange” verteilt, ausgestellt oder verkauft werden kann. Die äußere Umhüllung der Verpackung besteht aus einem einzigen, einstückigen Zuschnitt. Dieser ist so ausgebildet, dass im Bereich eines Randes, insbesondere einer Seitenlängswand, in der Teilungsebene eine Trennlinie innerhalb des Zuschnitts gebildet wird, so dass die beiden Halbstangen durch Auftrennen voneinander geteilt werden können. Durch die Anordnung einer Materialschwächung, beispielsweise Perforation, an einer der Kanten der Längsseitenwände kann die Trennung der Verpackung in einfacher Weise durch Auseinander klappen der Teilpackungen und durch Brechen des Zuschnitts im Bereich der Trennlinie bewirkt werden. Dabei stützen sich die einander zugekehrten Längsseitenflächen gegeneinander. Jede Teilpackung enthält je eine Packungsreihe von fünf Zigarettenpackungen. Die Teilpackungen sind jeweils ringsherum eingehüllt mit Deckwandungen, Längsseitenwandungen sowie Querwandungen. Der gemeinsame, einstückige Zuschnitt ist so um die beiden Packungsreihen herumgelegt, dass die miteinander verbundenen Deckwandungen der beiden Halbstangen bei der kompletten Verpackung aufeinander liegen, und zwar im Bereich einer Teilungsebene für die Verpackung.
  • Aus der EP 0537951 A1 ist ebenfalls ein Gebindekarton bekannt, der aus Teilpackungen besteht. Ziel ist es, einen Gebindekarton bereitzustellen, der es ermöglicht, mit konventionellen Tabaksteuermarken versehen zu werden. Die Verbindung zwischen den Teilpackungen wird durch mindestens einen Sticker bewirkt, der sich mindestens über zwei Wandungen erstreckt, von denen jeweils eine zu einer der Teilpackungen gehört.
  • Ein weiterer Gebindekarton, der aus mehreren Teilpackungen besteht, ist aus der WO 2003089314 A1 bekannt. Auch hierbei geht es darum, kleinere Verpackungseinheiten bereitzustellen, die dennoch mit den normalen Steuermarkenaufbringungsvorrichtungen verarbeitet werden können. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Gebindekarton zwei unterschiedlich große Klappen aufweist, von denen die eine lediglich eine Teilpackung umschließt, während die andere beide Teilpackungen an ihren Längsseiten überdecken kann.
  • Aus der GB 453296 ist eine Anordnung von Verpackungen bekannt, bei denen jede Teilpackung hakenförmige Zungen aufweist, die jeweils in korrespondierenden Öffnungen einer benachbarten Packung eingreifen können. Hierdurch lässt sich eine Anordnung von einer Vielzahl von Verpackungen herstellen. Die hakenförmigen Zungen sind entlang einer Längskante jeder Packung angeordnet.
  • Aus der US 5,251,748 ist ein weiterer Gebindekarton bekannt, der mehrere Teilpackungen aufweist. Hierbei werden die beiden Teilpackungen mittels korrespondierender Zungen und Schlitze an den Deckwandungen aneinander gesteckt, um für den späteren Verkauf oder zu anderen Zwecken wieder voneinander getrennt werden zu können.
  • Aus der WO 2004/016522 A1 ist eine Umhüllung für zwei Zigarettenschachteln bekannt, die aus zwei Teilen besteht, die mittels einer Zunge und eines Schlitzes miteinander gekoppelt werden können. Allerdings sind die beiden Teilpackungen hier auch nach der Verbindung mittels der Lunge immer noch gegeneinander verschiebbar. Zudem sind die beiden Teilpackungen voneinander beabstandet. Die Ausnutzung einer Gesamtwerbefläche oder Informationsfläche auf beiden Teilpackungen ist deshalb auch hier nicht möglich.
  • Nachteilig an den bekannten Gebindekartons, die sich aus mehreren Teilpackungen zusammensetzen ist, dass nicht die gesamte vorhandene Fläche der Teilverpackungen als durchgehende Werbe- oder Informationsfläche genutzt werden kann. Insbesondere lassen sich bei den bekannten Gebindekartons keine Darstellungen unterbringen, die sich über mehrere Teilpackungen erstrecken. Darüber hinaus ist die Verbindungstechnik entweder so ausgestaltet, dass sie beim Trennen der Teilpackungen zerstört werden muss oder sie bietet keine ausreichend starke gelenkige und spielarme Aneinanderkopplung der Teilpackungen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gebindekarton bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Gebindekarton bereitgestellt, der mindestens eine erste Teilpackung und eine zweite Teilpackung umfasst. Die erste und die zweite Teilpackung sind entlang zweier korrespondierender Längs- oder Querkanten mittels mindestens einer Lasche koppelbar, die aus einer Wandung der ersten Teilverpackung ausgeschnitten ist. Mit anderen Worten weist die erste Teilpackung die Lasche auf, während die zweite Teilpackung einen Schlitz zur Aufnahme der Lasche besitzt. Die Lasche wird aus einer der Wandungen der ersten Teilpackung per teilumlaufender Trennlinie herausgetrennt und erstreckt sich von einer ersten Kante der ersten Teilpackung weg. Die teilumlaufende Trennlinie kann vorteilhaft eine Perforationslinie oder ein Schnitt sein bzw. gestanzt sein. Die Kante ist die Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Wandungen der Teilpackung. Ferner kann die Lasche aus der Wandung der ersten Teilpackung herausgelenkt werden. Dabei wird die Lasche um die erste Kante herum geschwenkt. Der Schlitz befindet sich ebenfalls an einer ersten Kante der zweiten Teilpackung. Die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung liegen zur Bildung des Gebindekartons aneinander. Die herausgelenkte Lasche ist dann in den Schlitz zur gelenkigen Verbindung der beiden Teilpackungen einführbar. Die Lasche weist seitliche Absätze auf (vorteilhafterweise zwei gegenüberliegende Absätze), die dafür sorgen, dass die in den Schlitz eingeführte Lasche der ersten Teilpackung im Schlitz der zweiten Teilpackung durch Unterhaken der Absätze unter eine Wandung der zweiten Teilpackung zurückgehalten wird. Auf diese Art und Weise werden die erste Teilpackung und die zweite Teilpackung entlang ihrer ersten Kanten aneinandergehalten. Darüber hinaus sind die erste Teilpackung und die zweite Teilpackung gegeneinander um die ersten Kanten herum verschwenkbar.
  • Die Verbindungstechnik gemäß diesem ersten Aspekt der Erfindung ermöglicht somit eine gelenkige und weitgehend spielfreie Verbindung der ersten Teilpackung mit der zweiten Teilpackung entlang zweier gegenüberliegender erster Kanten. Dabei wird die Lasche vorteilhaft aus einer der Wandungen der ersten Teilpackung herausgetrennt und in den Schlitz der zweiten Teilpackung hineingeführt. Aufgrund der seitlichen Absätze der Lasche werden die beiden Teilpackungen relativ lest miteinander verbunden.
  • Durch die gelenkige Verbindung mittels Schlitz und Lasche können die Teilpackungen dann vorteilhaft so weit gegeneinander verschwenkt werden, dass sich die inneren Deckwandungen in Form einer einzigen großen Fläche aneinanderfügen. Dabei legen sich entweder die Querwandungen oder die Längswandungen der beiden Teilpackungen aneinander. Diese große Flache bietet sich für Werbung und oder Informationen an. Insbesondere können dort flächige Darstellungen, wie zum Beispiel Panoramaaufnahmen oder Fotographien langgestreckter Gebäude, wie Türmen, untergebracht werden, die nicht in derselben Größe auf einer der Teilpackungen untergebracht werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Lasche einen Zwischenabschnitt und einen Kopfabschnitt auf. Der Zwischenabschnitt ist dabei so ausgestaltet, dass er den Kopfabschnitt gelenkig an die erste Teilpackung ankoppelt. Der Kopfabschnitt kann dabei an seiner dem Zwischenabschnitt zugewandten Seite die Breite des Zwischenabschnitts um die seitlichen Absätze überragen. Dadurch hakt sich die Lasche mit den seitlichen Absätzen unter die Wandung der zweiten Teilpackung, in der sich der Schlitz befindet. Hierdurch ergibt sich eine relativ stabile Verbindung der beiden Teilpackungen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann sich der Kopfabschnitt mit zunehmender Entfernung vom Zwischenabschnitt (und von der Kante der ersten Teilpackungen, an der er noch befestigt ist) bezüglich seiner Breite verjüngen. Insbesondere kann der Kopfabschnitt an seinem vorderen Ende (also an seiner vom Zwischenabschnitt abgewandten Seite) abgerundete Ecken aufweisen. Hierdurch wird das Einführen des Kopfabschnittes in den Schlitz erleichtert.
  • Die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung kann jeweils eine Querkante der jeweiligen Teilpackung sein. Eine Querkante ist eine Kante zwischen einer Deckwandung und einer Querwandung der Teilpackung.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung jeweils eine Längskante der jeweiligen Teilpackung sein. Längskanten sind die Kanten zwischen einer Deckwandung und einer Längsseitenwandung einer Teilpackung.
  • Vorteilhaft kann in der ersten und/oder zweiten Teilpackung ein Bereich vorgesehen sein, durch den das Innere der Teilpackung sichtbar wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann beispielsweise ein großer Teil einer Deckwandung mit einem Ausschnitt versehen sein, durch den die Verpackungen im Inneren sichtbar werden. Dieser Ausschnitt kann beispielsweise mit einer transparenten Folie abgedeckt sein. Die Deckwandung kann vorteilhaft eine der Deckwandungen sein, die auf einer gegenüberliegenden Deckwandung der jeweils anderen Teilpackung aufliegt, wenn die beiden Teilpackungen zur Bildung des Gebindekartons erfindungsgemäß verbunden und nicht auseinander geklappt sind. Um eine möglichst feste Verbindung der beiden Teilpackungen mittels der Lasche und des Schlitzes zu gewährleisten, spielen die Verhältnisse und Dimensionen von Schlitz zu Kopf- und Zwischenabschnitt sowie zu den seitlichen Absätzen im Kopfabschnitt eine wichtige Rolle. Vorteilhaft kann das Maß, um das sich die seitlichen Absätze jeweils in der Breite über die Breite des Zwischenabschnittes hinaus erstrecken größer sein als ein Hundertfünzigstel (1/150) der Breite des Zwischenabschnittes und kleiner als ein Achtel der Breite des Zwischenabschnittes. Die breite der seitlichen Absätze kann insbesondere zwischen einem halben Millimeter und fünf Millimeter betragen. Somit wird eine starke gelenkige Anbindung der Lasche an die erste Teilpackung gewährleistet. Es hat sich gezeigt, dass die seitlichen Absätze relativ kurz gegenüber der gesamten Breite des Zwischenabschnitts sein können und trotzdem eine ausreichende Rückhaltewirkung nach dem Einschieben in den Schlitz bewirken.
  • Die Länge des Zwischenabschnitts kann vorteilhaft im Hinblick auf die Stärke der Wandung der zweiten Teilpackung, in der sich der Schlitz befindet, hin ausgestaltet sein. Im Grunde muss die Länge des Zwischenabschnitts im Wesentlichen die Stärke der Wandung und die Distanz zwischen den beiden ersten Kanten der ersten Teilpackung und der zweiten Teilpackung zuzüglich einiger Toleranzen überwinden. Hier kann vorteilhaft die Länge des Zwischenabschnittes gleich oder größer sein als die Hälfte der Stärke der Wandung der zweiten Teilpackung und gleich oder kleiner sein als das Fünffache der Stärke der Wandung der zweiten Teilpackung. Die Länge des Zwischenabschnitts kann insbesondere zwischen 0,5 mm und 5 mm liegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Zwischenabschnitt der Lasche gelenkig um ein Gelenk herum verschwenkbar sein, das gleichzeitig auch als Gelenk einer Klappe zum Öffnen und Verschließen der ersten Teilpackung ausgestaltet ist. So kann beispielsweise an einer Querwandung oder einer Längsseitenwandung eine Klappe vorgesehen sein, die aufgeklappt wird, um die Zigarettenpackung aus der Teilpackung zu entnehmen. Diese Klappe kann gelenkig entlang einer Querkante oder einer Längskante der Teilpackung angebracht sein. Insbesondere kann die gesamte Querwandung oder Längsseitenwandung als Klappe ausgestaltet sein, die dann um die entsprechende Quer- oder Längskante herum aufgeklappt wird. Erfindungsgemäß kann nun die Lasche derart angeordnet sein, dass sie um das gleiche Gelenk herum verschwenkbar ist (also das gleiche Gelenk nutzt), wie die entsprechende Klappe zum Öffnen und Verschließen der Teilpackung. Hierbei muss ebenfalls darauf geachtet werden, dass die Anteile an dem jeweiligen Gelenk für die Lasche und für die entsprechende Klappe im Verhältnis zueinander richtig dimensioniert sind. Die Breite des Zwischenabschnitts und somit die Länge des Gelenks der Lasche sollte nicht mehr als die Breite der ersten Teilpackung abzüglich der Breite der seitlichen Absätze der Lasche aufweisen. Vorteilhaft weist der erfindungsgemäße Gebindekarton noch ein zweites Befestigungsmittel zwischen den Teilpackungen auf. Dieses zweite Befestigungsmittel befindet sich vorteilhaft im Bereich einer bezüglich der Deckwandung, an der die Lasche angeordnet ist, gegenüberliegenden Kante oder Seite. Wird beispielsweise die Lasche an einer Querkante, also einer Kante zwischen der inneren Deckwandung und einer Querwandung der ersten Teilpackung angeordnet, so befindet sich vorteilhafterweise das zweite Befestigungsmittel im Bereich der gegenüberliegenden Querkante, also der Kante zwischen derselben inneren Deckwandung und der gegenüberliegenden Querwandung der ersten Teilpackung. Entsprechendes gilt für eine Anordnung der Lasche oder mehrerer Laschen entlang einer Längskante (also zwischen der inneren Deckwandung und einer Längsseitenwandung), wobei hier das zweite Befestigungsmittel im Bereich einer Längskante zwischen der inneren Deckwandung und der gegenüberliegenden Längsseitenwandung angeordnet ist.
  • Dieses zweite Befestigungsmittel kann vorteilhaft mittels einer Klebe-, Klett-, Magnet-, Steck-, oder Druckknopfverbindung bereitgestellt werden. Es kommt ebenfalls eine Verbindung mittels einer Lasche und einem Schlitz gemäß der vorstehenden Beschreibung in Betracht.
  • Die Längs- und/oder Querkanten einer oder beider Teilpackungen können vorteilhaft abgerundete Kanten sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann es sich bei den Kanten um abgeflachte Kanten (abgeflachte Ecken) bzw. abgeschrägte Kanten handeln. Insbesondere kann der Gebindekarton in zusammengeklapptem Zustand einen oktagonalen Querschnitt aufweisen. Bei einem Schnitt durch die Teilpackung senkrecht zur Längsachse (also in Richtung der Längsseitenwand) würde sich somit ein oktagonaler Schnitt ergeben. Hierzu kann vorteilhafterweise eine der Teilpackungen eine halboktagonale Form aufweisen, die sich mit der anderen Teilpackung zu einer oktagonalen Form ergänzt.
  • Insbesondere kann die Verbindung zwischen den beiden Teilpackungen nicht mehr mit einer Lasche und einem Schlitz gemäß vorstehender Beschreibung bereitgestellt werden, vielmehr können auch mehrere gleichartig ausgestaltete Laschen und Schlitze zur Befestigung genutzt werden.
  • Auch diese zweite (oder gegebenenfalls dritte oder vierte) Lasche kann aus einer Wandung einer der beiden Teilpackungen mittels einer teilumlaufenden Trennlinie heraustrennbar sein und sich von einer Kante der Teilpackung weg erstrecken, sowie um die Kante aus der Wandung herauslenkbar sein, wobei die Lasche entlang der Kante noch mit der Wandung gelenkig verbunden sein kann. Der weitere Schlitz kann sich dann ebenfalls an einer Kante der anderen Teilpackung befinden, wie dies zuvor für die erste Verbindung mittels Lasche und Schlitz beschrieben wurde. Die Kanten der ersten Teilpackung und der zweiten Teilpackung kommen zum Verbinden bzw. Schließen des Gebindekartons aneinander zu liegen, derart, dass die herausgelenkte Lasche in den Schlitz zur gelenkigen Verbindung der beiden Teilpackungen einführbar ist. Die zweite Lasche kann wiederum seitliche Absätze aufweisen, die die in den Schlitz eingeführte Lasche derart zurückhalten, dass die erste Teilpackung und die zweite Teilpackung entlang der Kanten aneinander gehalten werden, so dass sie nicht mehr um die ersten Kanten herum gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls einen Zuschnitt bereit, aus dem der erfindungsgemäße Gebindekarton gemäß vorstehender Beschreibung hergestellt werden kann. Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann für jede der beiden Teilpackungen jeweils ein eigener separater Zuschnitt vorgesehen sein. insbesondere kann der Schlitz zur Aufnahme der Lasche gemäß der vorliegenden Erfindung an seinen Enden eine leicht gekrümmte Form aufweisen. Dies ermöglicht einen besseren Halt der Lasche im Schlitz und dadurch eine festere Verbindung der beiden Teilpackungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Ausführungsbeispiele nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gebindekartons gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 den Gebindekarton gemäß 1 in aufgeklappter Position zeigt,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Verbindung der beiden Teilpackungen gemäß 2 zeigt,
  • 4 eine weitere Vergrößerung und detaillierte Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindung gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt,
  • 5 den Gebindekarton gemäß den vorangehenden Figuren in vollständig aufgeklappter Position zeigt,
  • 6 und 7 weitere Darstellungen eines Gebindekartons gemäß eines Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt der gelenkigen Verbindung gemäß des Ausführungsbeispieles der 6 und 7 zeigt,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem zusammengeklappten Zustand zeigt,
  • 10 den Gebindekarton gemäß 9 in einem aufgeklapptem Zustand zeigt,
  • 11 den Gebindekarton gemäß 10 in einem vollständig aufgeklapptem Zustand zeigt,
  • 12 und 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gebindekartons gemäß der Erfindung zeigen,
  • 14 einen Zuschnitt für die erste Teilpackung zeigt, und
  • 15 einen Zuschnitt für die zweite Teilpackung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ANHAND DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Gebindekartons GBK in einer perspektivischen Darstellung in einem zusammengeklapptem Zustand. Der Gebindekarton GBK umfasst eine erste Teilpackung TP1 und eine zweite Teilpackung TP2. Die erste Teilpackung TP1 weist eine erste Deckwandung DW11 und eine zweite (innere) Deckwandung DW12 (hier nicht sichtbar) auf. Weiterhin sind Längswandungen LW11 und LW12 (hier nicht sichtbar) sowie Querwandungen QW11 und QW12 (hier nicht dargestellt) vorhanden. Insgesamt handelt es sich bei der Teilpackung TP1 um eine eigenständige Teilpackung, welche eine Mehrzahl von Zigarettenpackungen vollständig umschließt. Die zweite Teilpackung TP2 ist nahezu identisch zur ersten Teilpackung TP1 aufgebaut. Entsprechend weist die zweite Teilpackung TP2 eine erste Deckwandung DW21 (hier nicht sichtbar) und eine zweite (innere) Deckwandung DW22 (hier ebenfalls nicht sichtbar) auf. Die zweite Teilpackung TP2 umfasst ferner eine erste Längswandung LW21 und eine zweite Längswandung LW22 (hier nicht sichtbar) ebenso wie eine erste Querwandung QW21 sowie eine zweite Querwandung QW22 (hier nicht sichtbar). Die beiden Teilpackungen TP1 und TP2 sind erfindungsgemäß gelenkig mittels eines Gelenks GL verbunden. Diese gelenkige Verbindung wird durch Einschieben einer Lasche (hier nicht sichtbar) in einen Schlitz (hier ebenfalls nicht sichtbar) erreicht.
  • An der gegenüberliegenden Seite des Gelenkes der beiden Teilpackungen TP1 und TP2, also zwischen den Querwandungen QW12 und QW22 befindet sich vorteilhaft ein zweiter Verbindungsmechanismus, der die beiden Teilpackungen TP1 und TP2 im geschlossenen Zustand zusammenhält. Hierbei kann es sich um eine Klebe-, Klett-, Stock-, Magnet-, und/oder Druckknopfverbindung handeln. Die magnetische Verbindung kann dadurch entstehen, dass in den Teilpackungen TP1 und TP2 entlang der aufeinanderliegenden Kanten Magnete untergebracht sind. in einer weiteren Ausgestaltung können die beiden Teilpackungen auf dieser dem Gelenk GL gegenüberliegenden Seite auch durch ein weiteres Befestigungsmittel verbunden sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann dort ein weiteres Gelenk GL mit einer Lasche und einem Schlitz gemäß den Aspekten der Erfindung vorgesehen sein.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des Gebindekartons GBK gemäß 1 in perspektivischer und aufgeklappter Position. Aufgrund der gelenkigen Verbindung mittels des Gelenkes GL zwischen der ersten Teilpackung TP1 und der zweiten Teilpackung TP2 lässt sich die erste Teilpackung TP1 gegenüber der zweiten Teilpackung TP2 um die gelenkige Verbindung GL herum verschwenken. Hierdurch werden die jeweils inneren Deckwandungen DW12 der ersten Teilpackung TP1 und DW22 der zweiten Teilpackung TP2 sichtbar. In geschlossenem Zustand liegen die zweite (innere) Deckwandung DW12 der ersten Teilpackung TP1 und die zweite (innere) Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2 aufeinander. In dieser perspektivischen Darstellung werden ebenfalls die zweiten Querwandungen QW12 und QW22 der ersten Teilpackung TP1 und der zweiten Teilpackung TP2 sichtbar. Weiterhin wird der Ausschnitt AS sichtbar, der dadurch entsteht, dass die Lasche (hier nicht sichtbar) aus der zweiten Deckwandung DW12 der ersten Teilpackung TP1 teilweise herausgetrennt wurde und sich nun zur gelenkigen Verbindung der ersten Teilpackung TP1 mit der zweiten Teilpackung TP2 in dem Schlitz SZ der zweiten Teilpackung befindet.
  • 3 zeigt eine weitere vergrößerte Darstellung der gelenkigen Verbindung GL der ersten Teilpackung TP1 mit der zweiten Teilpackung TP2 gemäß 2. In dieser Darstellung ist nochmals der Ausschnitt AS verdeutlicht, der dadurch entsteht, dass die Lasche aus der Deckwandung DW12 der ersten Teilpackung TP1 entlang der teilumlaufenden Schnittlinie SL herausgetrennt wird. In gestrichelter Form ist in dieser Darstellung ebenfalls die Lasche veranschaulicht, die sich nun innerhalb der zweiten Teilpackung TP2 befindet und von der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2 verdeckt wird. Die Lasche wurde hierzu in den Schlitz SZ in der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2 eingeführt. Aufgrund von seitlich hervorstehenden Absätzen (hier nicht mit eigenen Bezugszeichen versehen) hakt sich die Lasche unter die zweite Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2. Hierdurch kann die Lasche nicht mehr ohne Weiteres aus dem Schlitz SZ gleiten, was eine sichere und gelenkige Verbindung der beiden Teilpackungen TP1 und TP2 ermöglicht.
  • 4 zeigt eine noch stärkere Vergrößerung der beiden wichtigen Elemente zur Bewirkung der gelenkigen Verbindung zwischen der ersten Teilpackung TP1 und der zweiten Teilpackung TP2. Zu sehen ist ein Ausschnitt der ersten Teilpackung TP1, anhand dessen die Ausgestaltung der Lasche LA verdeutlicht wird. Die Lasche LA wird dadurch bereitgestellt, dass sie entlang der Schnittlinie SL aus der zweiten Deckwandung DW2 der ersten Teilpackung TP1 heraustrennbar ist. Entlang der ersten Kante K11 bleibt jedoch eine Verbindung zwischen der Lasche LA und der Teilpackung TP1 bestehen. Um diese Verbindungslinie herum (also um die Kante K11 herum) kann die Lasche LA dann verschwenkt werden, um in die in 4 dargestellte Position zu gelangen. Die zweite Teilpackung TP2 weist entsprechend einen Schlitz SZ auf, der in der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2 vorgesehen ist. Der Schlitz befindet sich in der Nähe und entlang der ersten Kante K12 der zweiten Teilpackung TP2.
  • Die Lasche LA weist einen Zwischenabschnitt ZW und einen Kopfabschnitt KA auf. Der Zwischenabschnitt ZW ist rechteckförmig ausgebildet und besitzt eine Breite B3 sowie eine Länge L3. Er verbindet den Kopfabschnitt KA mit der ersten Teilpackung TP1 bzw. der ersten Kante K11 der ersten Teilpackung TP1. Der Kopfabschnitt KA weist zwei seitliche Absätze ABS1 und ABS2 auf, mit denen er die Breite B3 des Zwischenabschnitts ZW überragt. Insofern ist der Kopfabschnitt KA so ausgestaltet, dass er an der Verbindungsstelle zwischen dem Zwischenabschnitt ZW und den Kopfabschnitt KA die Breite B3 des Zwischenabschnittes ZW um die beiden Absätze ABS und ABS2 überragt. Zur besseren Wahrnehmbarkeit der Einzelheiten befindet sich auf der rechten Seite der 4 sich eine vergrößerte Darstellung des mit gestrichelter Linie umkreisten Bereiches. Dort sind nochmals die Länge L3 des Zwischenabschnitts ZW, die Breite BABS2 des zweiten Absatzes ABS2 und die Breite B6 angegeben. Die Verhältnisse sind auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich ABS1 die gleichen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also BABS1 und BABS2 gleich groß. Ebenso sind B6 und B7 gleich groß. Die Länge des Zwischenabschnittes ZW beträgt L3 und ist in dieser Darstellung deutlich größer ausgeführt, als dies bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung der Fall sein sollte. Der Kopfabschnitt KA weist eine Länge L2 auf. Zum Ende des Kopfabschnittes hin verjüngt sich die Breite des Kopfabschnittes KA bis bin zur Breite B1 in Form von abgerundeten Ecken. Dies erleichtert das Einführen des Kopfabschnittes und damit das der Lasche in den Schlitz SZ. Die überstehenden Absätze ABS1 und ABS2 werden hierbei kurzfristig zusammengedrückt und hintergreifen dann die zweite Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2. Die Breite des Schlitzes beträgt B5 und sollte mindestens der Breite B3 des Zwischenabschnittes ZW der Lasche entsprechen. Die Breite des Schlitzes sollte jedenfalls nicht die Breite B3 des Zwischenabschnittes ZW der Lasche zuzüglich der Breite der beiden seitlichen Absätze BABS1 und BABS2 überschreiten. Hierdurch wird das Spiel der beiden Packungen zueinander in horizontaler Richtung gering gehalten. Weiterhin sollte die Länge L3 des Zwischenabschnitts ZW mindestens die Hälfte der Stärke D der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2 entsprechen und höchstens dem Fünffachen der Stärke der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2. Hierdurch wird das Spiel zwischen den beiden Teilpackung TP1 und TP2 in vertikaler Richtung gering gehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kante K11 an der die Lasche LA gelenkig angebracht ist, ebenfalls ein Gelenk für eine Klappe (nicht sichtbar), die zum Öffnen und Verschließen der Querwandung QW11 der ersten Teilpackung TP1 dient. Die Länge der Kante K11 ist BTP1 und somit auch B4 + B6 + B7. wobei die Breite des Zwischenabschnittes und somit die Länge des Gelenks der Lasche nicht mehr als die Breite der ersten Teilpackung minus der Breite der seitlichen Absätze der Lasche aufweist. Vorzugsweise ist B6 gleich B7, d. h. das Gelenk der Lasche LA sitzt mittig bezüglich der Kante K11. Die Gesamtlänge der Lasche LA beträgt L2 + L3 und sollte vorteilhafterweise nicht größer sein als die Dicke der zweiten Teilpackung DTP2.
  • Insgesamt gelten vorteilhaft folgenden Verhältnisse bzw. Dimensionierungen: vorteilhafterweise sollte die Breite des Schlitzes B5 größer oder gleich der Breite B3 des Zwischenabschnittes ZW sein (B5 ≥ B3). Darüberhinaus sollte die Länge des Zwischenabschnittes L3 größer oder gleich der Hälfte der Dicke D der Deckwandung DW22 sein und kleiner oder gleich dem Fünffachen der Dicke D (5·D ≥ L3 ≥ 0,5·D). Außerdem sollte die Breite der beiden seitlichen Absätze BASS1 und BABS2 jeweils nicht größer sein als ein Achtel der Breite B3 des Zwischenabschnittes ZW und nicht kleiner als ein Hundertfünzigstel der Breite B3 des Zwischenabschnittes ZW (B3/8 ≥ (ABS1 bzw. ABS2) ≥ B3/150). Vorteilhafterweise gilt auch, dass B6 und B7 größer sind als ASS1 bzw. ABS2. Insgesamt sollte die Breite des Zwischenabschnittes zuzüglich der Breite BABS1 und BABS2 der beiden seitlichen Absätze ABS1 und ABS2 nicht größer sein als die Breite BTP1 der Teilpackung TP1.
  • 5 zeigt den Gebindekarton gemäß 4 in vollständig aufgeklappter Position. Hierbei werden nun die beiden inneren zweiten Deckwandungen DW12 und DW22 sichtbar. Die Lasche LA befindet sich innerhalb bzw. unterhalb der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2.
  • Durch die gelenkige Verbindung mittels Schlitz SZ und Lasche LA können die Teilpackungen also so weit gegeneinander verschwenkt werden, dass sich die inneren Deckwandungen DW12 und DW22 in Form einer einzigen großen Fläche aneinanderfügen. Dabei legen sich hier die Querwandungen QW11 und QW21 der beiden Teilpackungen TP1 und TP2 aneinander. Diese grolle Fläche bietet sich für Werbung und oder Informationen an. Insbesondere können dort längliche Darstellungen untergebracht werden, die nicht in derselben Größe auf einer der Teilpackungen untergebracht werden können, wie zum Beispiel Panoramaabbildungen oder langgestreckte Gebäude.
  • 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Teilpackung TP2 ein transparenter Bereich TB vorgesehen. Dieser rechtwinklige Bereich bzw. Ausschnitt kann beispielsweise durch Einfügen einer transparenten Folie abgedeckt werden. Hierdurch wird des Innere der Verpackung sichtbar. Die Verbindungstechnik mittels der Lasche ist genauso ausgestaltet wie zuvor anhand der anderen Ausführungsformen beschrieben.
  • 8 zeigt nochmals einen vergrößerten Bereich des Gebindekartons GBK gemäß des Ausführungsbeispieles aus den 6 und 7. Die Darstellung entspricht im Wesentlichen der Darstellung in 3. Aufgrund des transparenten Bereichs TB ist nun die Lasche LA unterhalb der Deckwandung DW22 sichtbar.
  • 9, 10 und 11 zeigen nun eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße gelenkige Verbindung mittels Lasche und Schlitz entlang zweier gegenüberliegender Längskanten der ersten und zweiten Teilpackung ausgeführt ist. 9 ist zunächst eine perspektivische Darstellung auf dem zusammengeklappten Gebindekarton GBK. Hierbei wird sichtbar, dass zwei Laschen LA1 und LA2 mit entsprechenden gegenüberliegenden Schlitzen vorgesehen sind, um die Verbindung ausreichend stark zu machen.
  • 10 zeigt den Gebindekarton GBK gemäß 9 in aufgeklapptem Zustand. Hierbei werden nochmals die beiden gelenkigen Verbindungen GL1 und GL2 sichtbar, die jeweils genauso ausgeführt sind, wie zuvor anhand der anderen Ausführungsbeispiele für des Gelenk GL beschrieben. Die Lasche ist aus der zweiten Deckwandung DW12 der ersten Teilpackung heraustrennbar und in den Schlitz entlang der Längskante zwischen der zweiten Deckwandung DW22 der zweiten Packung TP2 und der ersten Längswandung LW21 der zweiten Teilpackung TP2 einführbar.
  • 11 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß den 9 und 10 nochmals in vollständig aufgeklapptem Zustand. Durch die gelenkigen Verbindungen GL1, GL2 mittels Schlitzen SZ und Laschen LA können die Teilpackungen also so weit gegeneinander verschwenkt werden, dass sich die inneren Deckwandungen DW12 und DW22 in Form einer einzigen großen Fläche aneinanderfügen. Dabei legen sich hier die Längsseitenwandungen LW11 und LW21 der beiden Teilpackungen TP1 und TP2 aneinander. Diese große Fläche bietet sich für Werbung und oder Informationen an. Insbesondere können dort längliche Darstellungen untergebracht werden, die nicht in derselben Größe auf einer der Teilpackungen untergebracht werden können.
  • 12 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß den 9 bis 11 nochmals mit einem transparenten Bereich in einer inneren Deckwandung.
  • 13 zeigt die Teilpackung nochmals in vollständig aufgeklapptem Zustand.
  • 14 zeigt einen Zuschnitt für die erste Teilpackung TP1. An diesem Zuschnitt sind wiederum die für die Deckwandung DW11 bzw. DW12 sowie die Längswandungen LW11 und LW12 vorgesehenen Abschnitte gekennzeichnet. Außerdem ist die teilumlaufende Schnittlinie SL gekennzeichnet, welche die Lasche LA von der Deckwandung DW12 abtrennt. Weiterhin sind die Querwandungen QW12 und QW11 kenntlich gemacht. Die Lasche LA kann somit um die Kante K11 herum gelenkig aus der Deckwandung DW12 herausgeklappt werden, wie zuvor beschrieben. Beispielhaft sind hier Abmessungen in Millimetern eingetragen. Insoweit beträgt die Dicke der ersten Teilpackung DTP1 30 mm, die Breite der ersten Teilpackung BTP1 90 mm und die Länge der ersten Teilpackung LTP1 300 mm. Diese Größenangaben sind geeignet um fünf Zigarettenpackungen unterzubringen. Die Deckwandung DW11 weist eine Breite BTP1* auf, da hier die Stärke einer Wandung aufgrund der umklappbaren Lasche abgezogen werden muss. Es ist ebenfalls sichtbar, dass die beiden Querwandungen QW12 und QW11 mittels gelenkiger Klappen mit Laschen zum Öffnen und Schließen der beiden Seiten der Teilpackung TP1 versehen sind.
  • 15 zeigt den Zuschnitt für zweite Teilpackung TP2 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Insbesondere sind die Abmessungen im Einklang mit dem in 14 dargestellten Zuschnitt für die erste Teilpackung ausgeführt. Auch hier sind wiederum die beiden Deckwandungen DW21 und DW22, die Längswandungen LW21 und LW22 sowie die Querwandungen QW21 und QW22 kenntlich gemacht. Darüberhinaus ist die erste Querkante K12 der zweiten Teilpackung gekennzeichnet, an welcher der Schlitz SZ gemäß der vorliegenden Erfindung untergebracht ist. Insbesondere ist hier durch kleine Kreise kenntlich gemacht, dass der Schlitz SZ an seinen Enden Krümmungen ES1 und ES2 aufweist. Dies verbessert den Halt der Lasche LA beim Einstecken in den Schlitz SZ. Die Abmessungen der zweiten Teilpackung DTP2, BTP2, LTP2 und BTP2* stimmen mit denen der ersten Teilpackung TP1 überein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • WO 2004/016522 A1 [0008]

Claims (17)

  1. Gebindekarton zur Aufnahme eines Gebindes von Zigarettenschachteln, wobei der Gebindekarton eine erste und eine zweite Teilpackung umfasst, und die erste Teilpackung eine Lasche, und die zweite Teilpackung einen Schlitz, zur Aufnahme der Lasche aufweist, wobei die Lasche aus einer Wandung der ersten Teilpackung mittels einer teilumlaufenden Trennlinie heraustrennbar ist und sich von einer ersten Kante der ersten Teilpackung weg erstreckt und um die erste Kante aus der Wandung herauslenkbar ist, wobei die Lasche entlang der ersten Kante noch mit der Wandung gelenkig verbunden ist, sich der Schlitz ebenfalls an einer ersten Kante der zweiten Teilpackung befindet, die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung zur Bildung des Gebindekartons aneinander zu liegen kommen, derart dass die herausgelenkte Lasche in den Schlitz zur gelenkigen Verbindung der beiden Teilpackungen einführbar ist, die Lasche seitliche Absätze aufweist, die die in den Schlitz eingeführte Lasche derart zurückhalten, dass die erste Teilpackung und die zweite Teilpackung entlang ihrer ersten Kanten aneinander gehalten werden und um die ersten Kanten herum gegeneinander verschwenkbar sind.
  2. Gebindekarton nach Anspruch 1, wobei die Lasche einen Zwischenabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, wobei der Zwischenabschnitt so ausgestaltet ist, um den Kopfabschnitt gelenkig an die erste Teilpackung anzukoppeln.
  3. Gebindekarton nach Anspruch 2, wobei der Kopfabschnitt an seiner dem Zwischenabschnitt zugewandten Seite, die Breite des Zwischenabschnittes, um die seitlichen Absätze überragt.
  4. Gebindekarton nach Anspruch 3, wobei sich der Kopfabschnitt mit zunehmender Entfernung vom Zwischenabschnitt bezüglich seiner Breite verjüngt.
  5. Gebindekarton nach Anspruch 4, wobei der Kopfabschnitt an seiner vom Zwischenabschnitt abgewandten Seite abgerundete Ecken aufweist.
  6. Gebindekarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung jeweils Querkanten der jeweiligen Teilpackung sind.
  7. Gebindekarton nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Kante der ersten Teilpackung und die erste Kante der zweiten Teilpackung jeweils Längskanten der jeweiligen Teilpackung sind.
  8. Gebindekarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in der ersten und/oder zweiten Teilpackung ein Bereich vorgesehen ist, durch den das Innere der Teilpackung sichtbar wird.
  9. Gebindekarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Maß, um das sich die seitlichen Absätze jeweils in der Breite über die Breite des Zwischenabschnittes hinaus erstrecken größer ist als ein Hundertfünzigstel der Breite des Zwischenabschnittes und kleiner ist als ein Achtel der Breite des Zwischenabschnittes und insbesondere zwischen einem halben Millimeter und fünf Millimetern beträgt.
  10. Gebindekarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Länge des Zwischenabschnittes (L3) gleich oder größer ist als die Hälfte der Stärke der Wandung der zweiten Teilpackung und gleich oder kleiner ist als das Fünffache der Stärke der Wandung der zweiten Teilpackung und insbesondere zwischen 0,5 mm und 5 mm liegt.
  11. Gebindekarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Zwischenabschnitt der Lasche gelenkig um ein Gelenk herum verschwenkbar ist, das gleichzeitig für eine Klappe zum Öffnen und Verschließen der ersten Teilpackung verwendet wird.
  12. Gebindekarton nach Anspruch 11, wobei die Breite des Zwischenabschnittes und somit die Länge des Gelenks der Lasche nicht mehr als die Breite der ersten Teilpackung minus der Breite der seitlichen Absätze der Lasche aufweist.
  13. Gebindekarton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser noch ein zweites Befestigungsmittel zwischen den Teilpackungen aufweist, das sich vorteilhaft im Bereich von bezüglich der Deckwandung, an der die Lasche angeordnet ist, an den gegenüberliegenden Kanten oder Wandungen der beiden Teilpackungen befindet.
  14. Gebindekarton nach Anspruch 13, wobei das zweite Befestigungsmittel mittels einer Klett-, Klebe-, Magnet-, Steck-, und/oder Druckknopfverbindung bereitgestellt wird.
  15. Gebindekarton nach Anspruch 13, wobei der zweite Verbindungspunkt mittels einer Lasche und eines Schlitzes bereitgestellt wird, wobei die Lasche aus einer Wandung einer der beiden Teilpackungen mittels einer teilumlaufenden Trennlinie heraustrennbar ist und sich von einer Kante der Teilpackung weg erstreckt, sowie um die Kante aus der Wandung herauslenkbar ist, wobei die Lasche entlang der Kante noch mit der Wandung gelenkig verbunden ist, sich der Schlitz ebenfalls an einer Kante der anderen Teilpackung befindet, und die Kanten der ersten und zweiten Teilpackung zum Verbinden des Gebindekartons aneinander zu liegen kommen, derart dass die herausgelenkte Lasche in den Schlitz zur gelenkigen Verbindung der beiden Teilpackungen einführbar ist und die Lasche seitliche Absätze aufweist, die die in den Schlitz eingeführter Lasche derart zurückhalten, dass die erste Teilpackung und die zweite Teilpackung entlang der Kanten aneinander gehalten werden, so dass sie nicht mehr um die ersten Kanten herum gegeneinander verschwenkbar sind.
  16. Zuschnitt zur Herstellung eines Gebindekartons gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei für jede Teilpackung ein separater Zuschnitt bereitgestellt wird.
  17. Zuschnitt nach Anspruch 16, wobei mindestens ein Schlitz an seinen beiden Enden gekrümmt ist.
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