DE202011104115U1 - Elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Mehrzahl von Batteriepacks mit jeweils einer einzelnen Zelle - Google Patents

Elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Mehrzahl von Batteriepacks mit jeweils einer einzelnen Zelle Download PDF

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Abstract

Elektrisches Kraftwerkzeug (10, 11; 200, 201) mit einem Werkzeughauptkörper (12; 212), einer Mehrzahl von Batteriepacks (100), die lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigbar sind, und einer Steuerung (60; 60, 220, 222), die zum Steuern von Entladungen der an dem Werkzeughauptkörper befestigten Batteriepacks angepasst ist, bei dem jedes Batteriepack (100) ein Gehäuse (102) und eine einzelne wieder aufladbare Zelle (110), die in dem Gehäuse enthalten ist, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kraftwerkzeug, das von einer Mehrzahl von wieder aufladbaren Zellen mit Leistung versorgt wird.
  • Das US-Patent Nr. 7,414,337 offenbart ein elektrisches Kraftwerkzeug. Dieses elektrische Kraftwerkzeug ist mit einem Werkzeughauptkörper und einem Batteriepack versehen, das lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigt werden kann. Das Batteriepack weist ein Gehäuse, das lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigt werden kann, und eine Mehrzahl von wieder aufladbaren Zellen, die in dem Gehäuse enthalten sind, auf und liefert als eine Leistungsquelle für das Kraftwerkzeug elektrische Leistung zu dem Werkzeughauptkörper.
  • Bei einem elektrischen Kraftwerkzeug, das von einem Batteriepack mit Leistung versorgt wird, wird ein Batteriepack mit einer Nennspannung verwendet, die einer Nennspannung des elektrischen Kraftwerkzeugs entspricht. Beispielsweise wird bei einem elektrischen Kraftwerkzeug mit einer Nennspannung von 14,4 V ein Batteriepack mit einer Nennspannung von 14,4 V verwendet, und bei einem elektrischen Kraftwerkzeug mit einer Nennspannung von 18 V wird ein Batteriepack mit einer Nennspannung von 18 V verwendet. Mit anderen Worten kann bei dem elektrischen Kraftwerkzeug mit der Nennspannung von 14,4 V das Batteriepack mit der Nennspannung von 18 V nicht verwendet werden, und bei dem elektrischen Kraftwerkzeug mit der Nennspannung von 18 V kann das Batteriepack mit der Nennspannung von 14,4 V nicht verwendet werden. Daher muss, wenn der Benutzer des elektrischen Kraftwerkzeugs mit der Nennspannung von 14,4 V ein neues elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Nennspannung von 18 V kauft, der Benutzer ebenfalls ein Batteriepack mit einer Nennspannung von 18 V kaufen. Zusätzlich dazu kann das Batteriepack mit der Nennspannung von 14,4 V nicht für das elektrische Kraftwerkzeug mit der Nennspannung von 18 V verwendet werden, selbst wenn die darin enthaltenen wieder aufladbaren Zellen in Ordnung sind.
  • Zur Lösung des vorher beschriebenen Problems ist gemäß der vorliegenden Lehre, wenn ein elektrisches Kraftwerkzeug von einer Mehrzahl von wieder aufladbaren Zellen mit Leistung versorgt wird, die Mehrzahl von wieder aufladbaren Zellen nicht wie bei der herkömmlichen Konfiguration in einem einzigen Batteriepack enthalten. Stattdessen ist jede wieder aufladbare Zelle einzeln in einem Batteriepack enthalten, das lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigt werden kann. Mit solch einer Konfiguration kann jedes Batteriepack, das eine einzelne wieder aufladbare Zelle aufweist, mit elektrischen Kraftwerkzeugen mit unterschiedlichen Nennspannungen verwendet werden. Beispielsweise kann ein Benutzer eines elektrischen Kraftwerkzeugs mit einer Nennspannung von 14,4 V dieses Werkzeug durch ein neues elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Nennspannung von 18 V ersetzen. In diesem Fall kann der Benutzer einfach eine begrenzte Anzahl von Batteriepacks für die fehlenden 3,6 V kaufen, die gekauften Batteriepacks mit den Batteriepacks für 14,4 V, die bis dahin verwendet wurden, kombinieren und die Kombination der Batteriepacks mit dem elektrischen Kraftwerkzeug mit der Nennspannung von 18 V verwenden.
  • Die vorher beschriebene einzelne wieder aufladbare Zelle kann eine Nickel-Hydrid-Zelle, eine Lithium-Ionen-Zelle oder eine wieder aufladbare Zelle eines anderen Typs sein. Wenn das Batteriepack eine einzelne Lithium-Ionen-Zelle aufweist, beträgt die Nennspannung des Batteriepacks 3,6 V. Daher kann ein elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Nennspannung von 14,4 V von vier Batteriepacks angetrieben werden, und ein elektrisches Kraftwerkzeug mit einer Nennspannung von 18 V kann von fünf Batteriepacks angetrieben werden. Wenn daher der Benutzer, der das elektrische Kraftwerkzeug mit der Nennspannung von 14,4 V verwendet, dieses durch das elektrische Kraftwerkzeug mit der Nennspannung von 18 V ersetzt, braucht der Benutzer lediglich ein Batteriepack zu kaufen und kann die bereits vorhandenen vier Batteriepacks weiter verwenden. Ferner ist es möglich, anstelle des Batteriepacks mit einer einzelnen Lithium-Ionen-Zelle drei Batteriepacks mit jeweils einer einzelnen Nickel-Hydrid-Zelle (Nennspannung 1,2 V) zu kaufen.
  • Das im Folgenden beschriebene elektrische Kraftwerkzeug kann auf der Basis der vorher beschriebenen Lehre realisiert werden. Dieses elektrische Kraftwerkzeug weist einen Werkzeughauptkörper, eine Mehrzahl von Batteriepacks, die lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigt sind, und eine Steuerung auf, die Entladungen der Batteriepacks, die an dem Werkzeughauptkörper befestigt sind, steuert. Jedes Batteriepack weist ein Gehäuse und eine einzelne wieder aufladbare Zelle auf, die in dem Gehäuse enthalten ist.
  • Wenn die elektrischen Kraftwerkzeuge mit der vorher beschriebenen Konfiguration weit verbreitet werden, werden Benutzer dazu in der Lage sein, eine Mehrzahl von Batteriepacks (wieder aufladbaren Zellen) für eine Mehrzahl von elektrischen Kraftwerkzeugen mit unterschiedlichen Nennspannungen zu verwenden. Demzufolge wird es möglich sein, die wieder aufladbaren Zellen bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu verwenden, und es ist zu erwarten, dass die Anzahl von unnötigerweise entsorgten wieder aufladbaren Zellen abnehmen wird.
  • Zur effektiveren Verwendung der Batteriepacks ist bevorzugt, dass das vorher beschriebene elektrische Kraftwerkzeug dazu in der Lage ist, verschiedene Batteriepacks mit unterschiedlichen Charakteristiken der wieder aufladbaren Zellen zu verwenden. In diesem Fall ist bevorzugt, dass die Entladungen der Batteriepacks gemäß den Charakteristiken der wieder aufladbaren Zellen in den Batteriepacks gesteuert werden können. Aus diesem Grund kann bei einer Ausführungsform der vorliegenden Lehre jedes Batteriepack eine Speichervorrichtung aufweisen, die charakteristische Daten speichert, die die Charakteristiken der wieder aufladbaren Zelle angeben. In diesem Fall kann die Steuerung auf die Speichervorrichtung jedes der Batteriepacks, die an dem Werkzeughauptkörper befestigt sind, zugreifen und dazu angepasst sein, die Entladungen der Batteriepacks auf der Basis der in den Speichervorrichtungen gespeicherten charakteristischen Daten zu steuern.
  • Die vorher erwähnte Speichervorrichtung kann mindestens einen charakteristischen Wert aus beispielsweise einer Obergrenze einer Spannung der wieder aufladbaren Zelle, einer Untergrenze der Spannung der wieder aufladbaren Zelle, einer Maximalgrenze eines Entladestroms der wieder aufladbaren Zelle, einer Maximalgrenze eines Ladestroms der wieder aufladbaren Zelle, einer Obergrenze einer Temperatur der wieder aufladbaren Zelle, einer Untergrenze der Temperatur der wieder aufladbaren Zelle und einer Kapazität der wieder aufladbaren Zelle als die Charakteristik der wieder aufladbaren Zelle speichern.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Lehre speichert die Speichervorrichtung jedes Batteriepacks bevorzugt mindestens die Untergrenze der Spannung der wieder aufladbaren Zelle. In diesem Fall ist bevorzugt, dass die Steuerung dazu in der Lage ist, die Ausgangsspannung jedes Batteriepacks, das an dem Werkzeughauptkörper befestigt ist, zu messen und die Entladungen der Mehrzahl der Batteriepacks zu verhindern oder zu begrenzen, wenn die gemessene Ausgangsspannung mindestens eines Batteriepacks niedriger als die Untergrenze der Spannung wird, die in der Speichervorrichtung des Batteriepacks gespeichert ist. Mit solch einer Konfiguration kann eine Überentladung des Batteriepacks (der wieder aufladbaren Zelle) verhindert werden, und eine Verschlechterung oder Beschädigung des Batteriepacks (der wieder aufladbaren Zelle) kann unterdrückt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Lehre speichert die Steuerung bevorzugt eine Maximalgrenze einer Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers und verhindert oder begrenzt die Entladungen der Mehrzahl von Batteriepacks, wenn ein Gesamtwert der gemessenen Ausgangsspannungen der Batteriepacks höher als die Maximalgrenze der Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers wird. Mit solcher einer Konfiguration wird verhindert, dass eine Überspannung an den Werkzeughauptkörper angelegt wird, und eine Beschädigung des Motors und anderer elektrischer Komponenten des Werkzeughauptkörpers kann verhindert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehre speichert die Speichervorrichtung jedes Batteriepacks bevorzugt mindestens eine Obergrenze einer Entladespannung der wieder aufladbaren Zellen. In diesem Fall ist bevorzugt, dass die Steuerung dazu in der Lage ist, den Entladestrom, der von einer Mehrzahl von Batteriepacks, die an dem Werkzeughauptkörper befestigt sind, erzeugt wird, zu messen und die Entladungen der Mehrzahl von Batteriepacks zu verhindern oder zu begrenzen, wenn der gemessenen Entladestrom höher als die Obergrenze des Entladestroms wird, die in einer Speichervorrichtung mindestens eines Batteriepacks gespeichert ist. Mit solch einer Konfiguration kann ein Überstrom des Batteriepacks (der wieder aufladbaren Zelle) verhindert werden, und die Verschlechterung oder Beschädigung des Batteriepacks (der wieder aufladbaren Zelle) kann unterdrückt werden.
  • Bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist bevorzugt, dass die Steuerung eine Maximalgrenze eines Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers speichert und die Entladungen der Mehrzahl von Batteriepacks verhindert oder begrenzt, wenn der gemessene Entladestrom höher als die Maximalgrenze des Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers wird. Mit solch einer Konfiguration wird verhindert, dass der Überstrom dem Werkzeughauptkörper zugeführt wird, und eine Beschädigung des Motors und anderer elektrischer Komponenten des Werkzeughauptkörpers kann verhindert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Lehre ist bevorzugt, dass jedes Batteriepack ferner ein Temperaturmesselement aufweist, das die Temperatur wieder aufladbarer Zellen misst, und dass die Speichervorrichtung jedes Batteriepacks mindestens die Obergrenze der Temperatur der wieder aufladbaren Zelle speichert. In diesem Fall ist bevorzugt, dass die Steuerung dazu in der Lage ist, mit dem Temperaturmesselement jedes Batteriepacks, das an dem Werkzeughauptkörper befestigt ist, verbunden zu werden und die Entladungen der Mehrzahl von Batteriepacks zu verhindern oder zu begrenzen, wenn die Temperatur, die von dem Temperaturmesselement mindestens eines Batteriepacks gemessen wird, höher als die Obergrenze der Temperatur wird, die in der Speichervorrichtung des Batteriepacks gespeichert ist. Mit solch einer Konfiguration kann das Überhitzen des Batteriepacks (der wieder aufladbaren Zelle) verhindert werden, und die Verschlechterung oder Beschädigung des Batteriepacks (der wieder aufladbaren Zelle) kann unterdrückt werden.
  • Bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist bevorzugt, dass, nachdem die Entladungen der Mehrzahl von Batteriepacks verhindert oder begrenzt wurden, die Verhinderung oder Begrenzung aufrechterhalten werden kann, bis der Hauptschalter des Werkzeughauptkörpers ausgeschaltet wird. Mit solch einer Konfiguration wird verhindert, dass die Verhinderung oder Begrenzung der Entladungen der Batteriepacks von dem Benutzer unbeabsichtigt aufgehoben wird, und es wird verhindert, dass der Werkzeughauptkörper unerwartet betätigt wird.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Lehre kann eine Mehrzahl von Batteriepacks dazu angepasst sein, durch einen Packhalter lösbar an dem elektrischen Kraftwerkzeug befestigbar zu sein. In diesem Fall kann der Packhalter lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigbar sein und lösbar an der Mehrzahl von Batteriepacks befestigbar sein. Wenn der Packhalter verwendet wird, ist es möglich, den Werkzeughauptkörper eines herkömmlichen elektrischen Kraftwerkzeugs, d. h. den Werkzeughauptkörper mit einem einzigen Batteriepack mit einer Mehrzahl von wieder aufladbaren Zellen mit der Mehrzahl von Batteriepacks mit jeweils einer einzigen wieder aufladbaren Zelle zu verwenden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Lehre kann mindestens cm Teil der Steuerung in dem Werkzeughauptkörper enthalten sein. Alternativ dazu kann mindestens ein anderer Teil der Steuerung in dem vorher beschriebenen Packhalter enthalten sein. Bei einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Lehre ist ein Teil der Steuerung in dem Werkzeughauptkörper enthalten, und der andere Teil der Steuerung ist in dem Packhalter enthalten. Die Konfiguration ist derart, dass der eine Teil der Steuerung, der in dem Werkzeughauptkörper enthalten ist, für eine Kommunikation mit dem anderen Teil der Steuerung, der in dem Packhalter enthalten ist, verbunden ist.
  • 1 zeigt ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß der Ausführungsform 1, bei dem drei Batteriepacks an dem Werkzeughauptkörper befestigt sind.
  • 2 zeigt das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der Ausführungsform 1, bei dem die drei Batteriepacks an dem Werkzeughauptkörper befestigt werden.
  • 3 ist eine Ansicht des Werkzeughauptkörpers entlang der Richtung III-III in 2, die einen inneren Aufbau eines Batteriebefestigungsteils zeigt.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 2, der den inneren Aufbau des Batteriebefestigungsteils zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild des Batteriepacks zeigt.
  • 6 ist ein Querschnitt entlang der Ebene VI-VI in 5, der einen inneren Aufbau des Batteriepacks zeigt.
  • 7 ist ein Schaltdiagramm, das eine Schaltkonfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 8 zeigt ein elektrisches Kraftwerkzeug, das von fünf Batteriepacks mit Leistung versorgt wird, was eine beispielhafte Variation der Ausführungsform 1 darstellt.
  • 9 zeigt ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß der Ausführungsform 2. Bei dieser Konfiguration ist ein Batteriehalter an einem Werkzeughauptkörper befestigt, und drei Batteriepacks sind an dem Batteriehalter befestigt.
  • 10 zeigt das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der Ausführungsform 2. Bei dieser Konfiguration wird der Batteriehalter an dem Werkzeughauptkörper befestigt, und die drei Batteriepacks werden von dem Packhalter gelöst.
  • 11 ist eine Ansicht des Packhalters entlang der Richtung XI-XI in 10, die einen inneren Aufbau eines Batteriebefestigungsteils zeigt.
  • 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie XII-XII in 10, der den inneren Aufbau des Batteriebefestigungsteils zeigt.
  • 13 ist ein Schaltdiagramm, das eine Schaltkonfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
  • 14 ist ein Schaltdiagramm, das eine beispielhafte Variation der Schaltkonfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
  • 15 ist ein Schaltdiagramm, das eine andere beispielhafte Variation der Schaltkonfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform 2 zeigt.
  • 16 zeigt ein elektrisches Kraftwerkzeug, das von fünf Batteriepacks mit Leistung versorgt wird, was eine beispielhafte Variation der Ausführungsform 2 darstellt.
  • Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, die keine Einschränkung darstellen, werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich dazu dienen, einen Fachmann weitere Einzelheiten zur Ausführung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und soll den Schutzbereich der Erfindung nicht beschränken. Ferner können alle zusätzlichen Merkmale und Lehren, die im Folgenden offenbart werden, getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden, so dass verbesserte elektrische Kraftwerkzeuge sowie Verfahren zur Verwendung und Herstellung derselben erhalten werden können.
  • Ferner können Kombinationen aus Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein, um die Erfindung im weitesten Sinn auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung genauer zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der vorher und im Folgenden beschriebenen repräsentativen Beispiele sowie die verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht im Einzelnen und explizit aufgeführt sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren zu erhalten.
  • Alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, sollen zum Zweck der ursprünglichen schriftlichen Offenbarung sowie zum Zweck der Beschränkung des beanspruchten Gegenstands separat und unabhängig voneinander offenbart sein, unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale bei den Ausführungsformen und/oder in den Ansprüchen. Zusätzlich dazu sollen alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede mögliche Zwischeneinheit offenbaren, zum Zweck der ursprünglichen schriftlichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck der Beschränkung des beanspruchten Gegenstands.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 1)
  • Ein elektrisches Kraftwerkzeug 10 gemäß der Ausführungsform 1 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 und 2 zeigen ein äußeres Erscheinungsbild des elektrischen Kraftwerkzeugs 10. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 10 einen Werkzeughauptkörper 12 und eine Mehrzahl von Batteriepacks 100 auf. Der Werkzeughauptkörper 12 ist mit einem Werkzeughalter 14 zur lösbaren Befestigung des Werkzeugs, einem von dem Benutzer betätigten Hauptschalter 16 und einem von dem Benutzer gehaltenen Griff 18 versehen. Ein Motor 50 (s. 7), der den Werkzeughalter 14 antreibt, und eine Schaltplatte 22 sind in dem Werkzeughauptkörper 12 enthalten.
  • Drei Batteriebefestigungsabschnitte 30 sind in dem Werkzeughauptkörper vorgesehen. Die drei Batteriebefestigungsabschnitte 30 sind in dem Endteil des Griffs 18 positioniert. Jeder Batteriebefestigungsabschnitt 30 ist derart ausgebildet, dass ein Batteriepack 100 lösbar daran befestigt werden kann. Ein Freigabebauteil 24 zum Freigeben des Batteriepacks 100 von dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 ist für jedes Batteriepack 100 an dem Werkzeughauptkörper 12 vorgesehen. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist jeder Batteriebefestigungsabschnitt 30 mit einem positiven Elektrodeneingangsanschluss 32, einem negativen Elektrodeneingangsanschluss 34, einem ersten Kommunikationsanschluss 36, einem zweiten Kommunikationsanschluss 38 und einem dritten Kommunikationsanschluss 40 versehen. Diese Anschlüsse erstrecken sich von der Schaltplatte 22 zu dem Batteriebefestigungsabschnitt 30.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist das Batteriepack 100 mit einem Gehäuse 102 und einer einzelnen wieder aufladbaren Zelle 110 versehen, die in dem Gehäuse 102 enthalten ist. Das Gehäuse 102 weist eine Säulenform auf und kann lösbar an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 des Werkzeughauptkörpers 12 befestigt werden. Die wieder aufladbare Zelle 110 ist eine Lithium-Ionen-Zelle, und eine Nennspannung derselben beträgt 3,6 V. Daher beträgt eine Nennspannung des Batteriepacks 100 ebenfalls 3,6 V. Eine Nennspannung des Werkzeughauptkörpers 12 beträgt 10,8 V.
  • Das Batteriepack 100 weist einen positiven Elektrodenausgangsanschluss 122 und einen negativen Elektrodenausgangsanschluss 124 auf. Der positive Elektrodenausgangsanschluss 122 ist an einem Ende des Gehäuses 102 angeordnet und elektrisch mit einem positiven Anschluss 110a der wieder aufladbaren Zelle 110 verbunden. Der negative Elektrodenausgangsanschluss 124 ist an dem anderen Ende des Gehäuses 102 angeordnet und elektrisch mit einer negativen Elektrode 110b der wieder aufladbaren Zelle 110 verbunden. Der positive Elektrodenausgangsanschluss 122 und der negative Elektrodenausgangsanschluss 124 sind in dem Gehäuse 102 enthalten und liegen durch eine in dem Gehäuse 102 ausgebildete Öffnung gegenüber dem Äußeren frei.
  • Das Batteriepack 100 weist eine Schaltplatte 112 auf. Die Schaltplatte 112 ist in dem Gehäuse 102 enthalten. Eine Speichervorrichtung (ein EEPROM) 114, ein Thermistor 116, ein erster Kommunikationsanschluss 126, ein zweiter Kommunikationsanschluss 128 und ein dritter Kommunikationsanschluss 130 sind bei der Schaltplatte 112 vorgesehen. Der Thermistor 116 ist ein Element zum Messen einer Temperatur der wieder aufladbaren Zelle 110 und ist in der Nähe der wieder aufladbaren Zelle 110 angeordnet. Ein Widerstandswert des Thermistors 116 ändert sich gemäß der Temperatur der wieder aufladbaren Zelle 110. Der erste Kommunikationsanschluss 126, der zweite Kommunikationsanschluss 128 und der dritte Kommunikationsanschluss 130 sind durch eine in dem Gehäuse 102 vorgesehene Öffnung gegenüber dem Äußeren freigelegt.
  • Die Speichervorrichtung 114 speichert charakteristische Daten, die Charakteristiken der wieder aufladbaren Zelle 110 angeben. Die charakteristischen Daten enthalten charakteristische Werte wie eine Obergrenze einer Spannung der wieder aufladbaren Zelle 110, eine Untergrenze der Spannung der wieder aufladbaren Zelle 110, eine Maximalgrenze eines Entladestroms der wieder aufladbaren Zelle 110, eine Minimalgrenze eines Ladestroms der wieder aufladbaren Zelle 110, eine Obergrenze der Temperatur der wieder aufladbaren Zelle 110, eine Untergrenze der Temperatur der wieder aufladbaren Zelle 110 und eine Kapazität der wieder aufladbaren Zeile 110.
  • 7 ist ein Schaltdiagramm, das eine elektrische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 zeigt. Wie in 7 gezeigt, ist bei dem Batteriepack 100 der erste Kommunikationsanschluss 126 mit der Speichervorrichtung 114 der Schaltplatte 112 verbunden, der zweite Kommunikationsanschluss 128 ist mit einem Masseanschluss (in den Figuren nicht gezeigt) der Schaltplatte 112 verbunden, und der dritte Kommunikationsanschluss 130 ist mit dem Thermistor 116 verbunden.
  • Der Werkzeughauptkörper 12 ist mit dem Motor 50, einer Leistungsversorgungsschaltung 52, einer Hauptschalterdetektionsschaltung 54, einer Steuerung 60, einem ersten Multiplexer 62, einem zweiten Multiplexer 64, einer Pufferschaltung 66 und einer Verstärkungsschaltung 68 versehen. Die Leistungsversorgungsschaltung 52 verbindet den positiven Elektrodeneingangsanschluss 32, den negativen Elektrodeneingangsanschluss 34 und den Motor 50 elektrisch.
  • Wenn jedes der drei Batteriepacks 100 an dem Werkzeughauptkörper 12 befestigt wird, wird der positive Elektrodenausgangsanschluss 122 des Batteriepacks 100 elektrisch mit dem positiven Elektrodeneingangsanschluss 32 des Werkzeughauptkörpers 12 verbunden, und der negative Elektrodenausgangsanschluss 124 des Batteriepacks 100 wird elektrisch mit dem negativen Elektrodeneingangsanschluss 34 des Werkzeughauptkörpers 12 verbunden. In dem Werkzeughauptkörper 12 verbindet die Leistungsversorgungsschaltung 52 die drei Batteriepacks 100 in Reihe mit dem Motor 50. Somit sind die drei wieder aufladbaren Zellen 110 in Reihe mit dem Motor 50 verbunden.
  • Der Hauptschalter 16 ist bei der Leistungsversorgungsschaltung 52 vorgesehen. Demzufolge wird, wenn der Benutzer den Hauptschalter 16 einschaltet, die Leistungsversorgungsschaltung 52 elektrisch geschlossen (verbunden), und wenn der Benutzer den Hauptschalter 16 ausschaltet, wird die Leistungsversorgungsschaltung 52 elektrisch geöffnet (getrennt). Ferner ist der Hauptschalter 16 ein Drehzahlvariationsschalter und gibt ein Drehzahlanweisungssignal aus, das dem Ausmaß einer Betätigung der von dem Benutzer vorgenommenen Einschaltbetätigung entspricht. Das Drehzahlanweisungssignal des Hauptschalters 16 wird in die Steuerung 60 eingegeben.
  • Die Leistungsversorgungsschaltung 52 ist mit einem FET (Feldeffekttransistor) 58 versehen. Ein Gate des FET 58 ist mit der Steuerung 60 verbunden. Die Steuerung 60 öffnet und schließt die Leistungsversorgungsschaltung 52 durch Ein-/Ausschalten des FET 58 elektrisch. Durch Steuern des FET 58 kann die Steuerung 60 die Entladungen der drei Batteriepacks 100 verhindern und begrenzen (eine solche Steuerung wird im Folgenden genauer beschrieben).
  • Die Leistungsversorgungsschaltung 52 ist mit einem Nebenschlusswiderstand 70 versehen. Der Nebenschlusswiderstand 70 ist ein Widerstandselement zum Messen des Stroms, der in der Leistungsversorgungsschaltung 52 fließt. Der Strom, der in der Leistungsversorgungsschaltung 52 fließt, ist ein Entladestrom, der von der wieder aufladbaren Zelle 110 erzeugt wird und dem Motor 50 zugeführt wird. Die an dem Nebenschlusswiderstand 70 auftretende Spannung wird über die Verstärkungsschaltung 68 in die Steuerung 60 eingegeben. Die Steuerung 60 kann den in der Leistungsversorgungsschaltung 52 fließenden Strom auf der Basis der an dem Nebenschlusswiderstand 70 auftretenden Spannung messen.
  • Die ersten Kommunikationsanschlüsse 126 der drei Batteriepacks 100 sind jeweils mit den drei ersten Kommunikationsanschlüssen 36 des Werkzeughauptkörpers 12 verbunden. Die drei ersten Kommunikationsanschlüsse 36 des Werkzeughauptkörpers 12 sind über den ersten Multiplexer 62 mit der Steuerung 60 verbunden. Mit solch einer Konfiguration kann die Steuerung 60 auf die Speichervorrichtungen 114 der Batteriepacks 100 zugreifen und die in den Speichervorrichtungen 114 gespeicherten charakteristischen Daten erfassen. Die Steuerung 60 kann ebenfalls Daten in die Speichervorrichtungen 114 der Batteriepacks 100 schreiben.
  • Die zweiten Kommunikationsanschlüsse 128 der drei Batteriepacks 100 sind jeweils mit den drei zweiten Kommunikationsanschlüssen 38 des Werkzeughauptkörpers 12 verbunden. Die drei zweiten Kommunikationsanschlüsse 38 des Werkzeughauptkörpers 12 sind in dem Werkzeughauptkörper an Masse gelegt. Mit solch einer Konfiguration sind die Schaltplatten 112 aller Batteriepacks 100 auf dem gleichen Potential wie dem der Steuerung 60 des Werkzeughauptkörpers 12 an Masse gelegt.
  • Die dritten Kommunikationsanschlüsse 130 der drei Batteriepacks 100 sind jeweils mit den drei dritten Kommunikationsanschlüssen 40 des Werkzeughauptkörpers 12 verbunden. Die drei dritten Kommunikationsanschlüsse 40 des Werkzeughauptkörpers 12 sind über den ersten Multiplexer 62 mit der Steuerung 60 verbunden. Mit solch einer Konfiguration kann die Steuerung 60 mit jedem der Thermistoren 116 der drei Batteriepacks 100 verbunden werden und die Temperatur der wieder aufladbaren Zelle 110 jedes Batteriepacks 100 messen.
  • Die Pufferschaltung 66 wird mit dem positiven Elektrodeneingangsanschluss 32 und dem negativen Elektrodeneingangsanschluss 34 jedes Batteriebefestigungsteils 30 verbunden. Die Pufferschaltung 66 wird selektiv mit dem positiven Elektrodeneingangsanschluss 32 und dem negativen Elektrodeneingangsanschluss 34 eines Batteriebefestigungsteils 30 verbunden und gibt ein Signal aus, das einer Spannung zwischen dem positiven Elektrodeneingangsanschluss 32 und dem negativen Elektrodeneingangsanschluss 34 entspricht. Das Ausgangssignal der Pufferschaltung 66 wird in die Steuerung 60 eingegeben. Die Steuerung 60 kann die Ausgangsspannung jedes Batteriepacks 100 (d. h. jeder wieder aufladbaren Zelle 110) durch Steuern des zweiten Multiplexers 64 und Empfangen des Ausgangssignals der Pufferschaltung 66 messen.
  • Die Hauptschalterdetektionsschaltung 54 detektiert den EIN/AUS-Zustand des Hauptschalters 16. Mit der in 7 gezeigten Schaltkonfiguration gibt die Hauptschalterdetektionsschaltung 54 ein Spannungssignal mit hohem Pegel (Vcc) zu der Steuerung 60 aus, solange der Hauptschalter 16 ausgeschaltet ist, und ein Spannungssignal mit niedrigem Pegel (GND) zu der Steuerung 60 aus, solange der Hauptschalter 16 eingeschaltet ist. Die Steuerung 60 kann den EIN/AUS-Zustand des Hauptschalters 16 auf der Basis des Ausgangssignals der Hauptschalterdetektionsschaltung 54 detektieren.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung 60 die Entladungen von drei Batteriepacks 100, die an dem Werkzeughauptkörper 12 befestigt sind. Die Steuerung 60 kann auf die Speichervorrichtung 114 jedes Batteriepacks 100, das an dem Werkzeughauptkörper 12 befestigt ist, zugreifen und die Entladungen der drei Batteriepacks 100 auf der Basis der in der Speichervorrichtung 114 gespeicherten charakteristischen Daten steuern. Ein erstes Beispiel einer durch die Steuerung 60 durchgeführten Entladesteuerung wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Steuerung 60 kann die Ausgangsspannung jedes Batteriepacks 100 unter Verwendung der Pufferschaltung 66 messen und die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 verhindern, wenn der gemessene Wert der Ausgangsspannung mindestens eines Batteriepacks 100 niedriger als die Untergrenze der Spannung wird, die in der Speichervorrichtung 114 dieses Batteriepacks 100 gespeichert ist. Demzufolge wird die Überentladung des Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zelle 110) verhindert, und die Verschlechterung oder Beschädigung des Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zelle 110) wird unterdrückt. Die Steuerung 60 kann die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 mit Unterbrechungen teilweise begrenzen, ohne die Entladungen der Batteriepacks 100 vollständig zu verhindern.
  • Die Steuerung 60 speichert zusätzlich dazu die Maximalgrenze der Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers 12 und kann die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 mit Unterbrechungen teilweise begrenzen, wenn ein Gesamtwert der gemessenen Ausgangsspannung der Batteriepacks 100 höher als die Maximalgrenze der Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers 12 wird. Somit kann die Steuerung 60 durch Durchführen der PWM-Steuerung des FET 58 die Spnnungen, die von den drei Batteriepacks 100 an den Werkzeughauptkörper 12 angelegt werden, auf einen Wert verringern, der kleiner oder gleich der Maximalgrenze der Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers 12 ist. Demzufolge kann verhindert werden, dass eine Überspannung an den Werkzeughauptkörper 12 angelegt wird, und eine Beschädigung des Motors 50, des Hauptschalters 16 und dergleichen kann verhindert werden. Die Steuerung 60 kann den FET 58 ferner vollständig ausschalten und die Entladungen der Batteriepacks 100 verhindern.
  • Die Steuerung 60 misst den von den drei Batteriepacks 100 erzeugten Entladestrom unter Verwendung des Nebenschlusswiderstands 70 und kann die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 verhindern (unterbrechen), wenn der gemessene Entladestrom größer als die Obergrenze des Entladestroms wird, der in der Speichervorrichtung 114 mindestens eines Batteriepacks 100 gespeichert ist. Mit solch einer Konfiguration wird ein Überstrom der Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zellen 110) verhindert, und die Verschlechterung oder Beschädigung der Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zellen 110) wird unterdrückt. Die Steuerung 60 kann die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 mit Unterbrechungen teilweise begrenzen, ohne die Entladungen der Batteriepacks 100 vollständig zu verhindern.
  • Die Steuerung 60 speichert zusätzlich dazu Daten, die eine Maximalgrenze eines Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers 12 angeben, und kann die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 verhindern (unterbrechen), wenn der gemessene Entladestrom größer als die Maximalgrenze des Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers 12 wird. Demzufolge kann verhindert werden, dass der Leistungsversorgungsschaltung 52 des Werkzeughauptkörpers 12 ein übermäßig hoher Strom zugeführt wird, und eine Beschädigung des Motors 50, des Hauptschalters 16 und dergleichen kann verhindert werden. Ferner kann die Steuerung 60 die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 mit Unterbrechungen teilweise begrenzen, ohne die Entladungen der Batteriepacks 100 vollständig zu verhindern.
  • Die Steuerung 60 ist mit dem Thermistor 116 jedes Batteriepacks 100 verbunden und kann die Entladungen der Batteriepacks durch Ausschalten des FET 58 verhindern, wenn der Wert, der durch den Thermistor 116 mindestens eines Batteriepacks 100 gemessen wird, höher als die Obergrenze der Temperatur wird, die in der Speichervorrichtung 114 des Batteriepacks gespeichert ist. Demzufolge kann ein Überhitzen der Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zellen 110) verhindert werden, und die Verschlechterung oder Beschädigung der Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zellen 110) wird unterdrückt. Die Steuerung 60 kann die Entladungen der Batteriepacks 100 durch Ausschalten des FET 58 mit Unterbrechungen teilweise begrenzen, ohne die Entladungen der Batteriepacks 100 vollständig zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, kann die Steuerung 60 die Entladungen der Batteriepacks 100 entsprechend der Spannung, dem Strom und der Temperatur der Batteriepacks 100 (der wieder aufladbaren Zellen 110) verhindern oder begrenzen. Dabei ist die Steuerung 60 derart ausgebildet, dass nach einer Verhinderung oder Begrenzung der Entladungen der Batteriepacks 100 die Verhinderung oder Begrenzung der Entladungen aufrechterhalten wird, bis durch die Hauptschalterdetektionsschaltung 54 detektiert wird, dass der Hauptschalter 16 ausgeschaltet worden ist. Demzufolge kann verhindert werden, dass die Verhinderung oder Begrenzung der Entladungen der Batteriepacks 100 durch den Benutzer unbeabsichtigt aufgehoben wird, und es kann verhindert werden, dass der Werkzeughauptkörper 12 unerwartet betätigt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Kraftwerkzeug 10 ist die Nennspannung des Werkzeughauptkörpers 12 10,8 V, und die Nennspannung des Batteriepacks 100 ist 3,6 V. Daher werden drei Batteriepacks 100 verwendet. Es versteht sich, dass die Nennspannung des Werkzeughauptkörpers 12 nicht auf 10,8 V beschränkt ist und die Anzahl von verwendeten Batteriepacks 100 ebenfalls nicht auf drei beschränkt ist. Beispielsweise kann die Nennspannung des Werkzeughauptkörpers 12 18 V sein, und die Anzahl von verwendeten Batteriepacks 100 kann fünf oder mehr sein, wie bei dem in 8 gezeigten elektrischen Kraftwerkzeug 11.
  • Die Batteriepacks 100 können durch den Benutzer sowohl mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 mit der Nennspannung von 10,8 V als auch mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 11 mit der Nennspannung von 18 V verwendet werden. Daher kann der Benutzer die vorhandenen Batteriepacks 100 effektiv nutzen. Beispielsweise kann der Benutzer, der das elektrische Kraftwerkzeug 10 mit der Nennspannung von 10,8 V verwendet, dieses durch das elektrische Kraftwerkzeug 11 mit der Nennspannung von 18 V ersetzen. In diesem Fall kann der Benutzer einfach zwei weitere Batteriepacks 100 kaufen, diese mit den drei Batteriepacks 100, die bisher verwendet wurden, kombinieren und alle Batteriepacks zusammen mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 11 mit der Nennspannung von 18 V verwenden. Ferner können die Batteriepacks 100 in der Reihenfolge, in der die internen wieder aufladbaren Zellen 110 vollständig aufgebraucht werden, ersetzt werden.
  • (AUSFÜHRUNGSFORM 2)
  • Ein elektrisches Kraftwerkzeug 200 gemäß der Ausführungsform 2 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 9 und 10 zeigen das äußere Erscheinungsbild des elektrischen Kraftwerkzeugs 200 gemäß der Ausführungsform 2. Wie in den 9 und 10 gezeigt, weist das elektrische Kraftwerkzeug 10 einen Werkzeughauptkörper 212, eine Mehrzahl von Batteriepacks 100 und einen Packhalter 214 auf. Im Gegensatz zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 gemäß der Ausführungsform 1 ist das elektrische Kraftwerkzeug 200 gemäß der Ausführungsform 2 derart ausgebildet, dass die drei Batteriepacks 100 durch den Packhalter 214 lösbar an dem Werkzeughauptkörper 212 befestigt sind. Das elektrische Kraftwerkzeug 200 gemäß der Ausführungsform 2 wird im Folgenden genauer beschrieben, Komponenten, die in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 gemäß der Ausführungsform 1 enthalten sind, sind jedoch mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und eine Erklärung derselben wird weggelassen.
  • Ein Batteriebefestigungsteil 216 ist in dem Werkzeughauptkörper 212 vorgesehen. Ein Werkzeugverbinder 218 ist an der oberen Fläche des Packhalters 214 vorgesehen. Der Werkzeugverbinder 218 des Packhalters 214 kann lösbar an dem Batteriebefestigungsteil 216 des Werkzeughauptkörpers 212 befestigt werden. Drei Batteriebefestigungsteile 30 sind an der unteren Fläche des Packhalters 214 vorgesehen. Wie in den 11 und 12 gezeigt, weist der Batteriebefestigungsteil 30 des Packhalters 214 eine Konfiguration auf, die identisch zu der des Batteriebefestigungsteils 30 des elektrischen Kraftwerkzeugs 12 ist, die bei der Ausführungsform 1 erläutert wurde. Ein Batteriepack 100 kann lösbar an jedem Batteriebefestigungsteil 30 befestigt werden. Das herkömmliche Batteriepack, bei dem eine Mehrzahl von wieder aufladbaren Zellen in einem einzigen Gehäuse enthalten ist, kann anstelle des Packhalters 214 an dem Batteriebefestigungsteil 216 des Werkzeughauptkörpers 212 befestigt werden.
  • 13 ist ein Schaltdiagramm, das die elektrische Konfiguration des elektrischen Kraftwerkzeugs 200 zeigt. Der Werkzeughauptkörper 212 ist mit einem Motor 50, einem Teil einer Leistungsversorgungsschaltung 52, einer Werkzeugsteuerung 220 und einer Speichervorrichtung 222 versehen. Die Werkzeugsteuerung 220 ist mit einem Hauptschalter 16 verbunden, und ein Drehzahlanweisungssignal, das von dem Hauptschalter 16 ausgegeben wird, wird in die Werkzeugsteuerung 220 eingegeben. Charakteristische Daten des Werkzeughauptkörpers 212 sind in einer Speichervorrichtung 222 gespeichert. Die charakteristischen Daten enthalten eine Maximalgrenze einer Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers 212 und eine Maximalgrenze eines Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers 212.
  • Zusätzlich dazu ist der Werkzeughauptkörper 212 mit einem positiven Elektrodeneingangsanschluss 232, einem negative Elektrodeneingangsanschluss 234, einem ersten Kommunikationsanschluss 236, einem zweiten Kommunikationsanschluss 238, einem dritten Kommunikationsanschluss 240 und einem vierten Kommunikationsanschluss 242 versehen. Diese Anschlüsse sind bei dem Batteriebefestigungsteil 216 des Werkzeughauptkörpers 212 angeordnet. Der positive Elektrodeneingangsanschluss 232 und der negative Elektrodeneingangsanschluss 234 sind elektrisch mit dem Motor 50 verbunden. Der erste Kommunikationsanschluss 236 ist mit der Motorseite des Hauptschalters 16 verbunden. Der zweite Kommunikationsanschluss 238 ist elektrisch mit der Werkzeugsteuerung 220 verbunden. Der dritte und der vierte Kommunikationsanschluss 240, 242 sind elektrisch mit der Speichervorrichtung 222 verbunden.
  • Der Packhalter ist mit einem Teil der Leistungsversorgungsschaltung 52, einer Hauptschalterdetektionsschaltung, einer Steuerung 60, einem ersten Multiplexer 62, einem zweiten Multiplexer 64, einer Pufferschaltung 66 und einer Verstärkungsschaltung 68 versehen. Die Leistungsversorgungsschaltung 52 ist mit einem FET 58 und einem Nebenschlusswiderstand 70 versehen.
  • Zusätzlich dazu ist der Packhalter mit einem positiven Elektrodenausgangsanschluss 252, einem negativen Elektrodenausgangsanschluss 254, einem ersten Kommunikationsanschluss 256, einem zweiten Kommunikationsanschluss 258, einem dritten Kommunikationsanschluss 260 und einem vierten Kommunikationsanschluss 262 versehen. Diese Anschlüsse sind bei dem Werkzeugverbinder 218 des Packhalters 214 angeordnet. Der positive Elektrodenausgangsanschluss 252 ist über die Leistungsversorgungsschaltung 52 elektrisch mit dem positiven Elektrodeneingangsanschluss 32 verbunden. Der negative Elektrodenausgangsanschluss 254 ist über die Leistungsversorgungsschaltung 52 elektrisch mit dem negativen Elektrodeneingangsanschluss 34 verbunden. Der erste Kommunikationsanschluss 256 ist elektrisch mit der Hauptschalterdetektionsschaltung 54 verbunden. Der zweite Kommunikationsanschluss 258 und der dritte Kommunikationsanschluss 260 sind elektrisch mit der Steuerung 60 verbunden. Der vierte Kommunikationsanschluss 262 ist elektrisch mit einem Massenpotential der Schaltung des Packhalters 214 verbunden.
  • Wie in 13, in der der Packhalter 214 an dem Werkzeughauptkörper 212 befestigt ist, gezeigt, sind die Anschlüsse 252, 254, 256, 258, 260, 262 des Packhalters 214 elektrisch mit den entsprechenden Anschlüssen 232, 234, 236, 238, 240, 242 des Werkzeughauptkörpers 212 verbunden. Demzufolge ist die Steuerung 60 des Packhalters 214 für eine Kommunikation mit der Werkzeugsteuerung 220 und der Speichervorrichtung 222 des Werkzeughauptkörpers 212 verbunden. Die Steuerung 60 des Packhalters 214 und die Werkzeugsteuerung 220 und die Speichervorrichtung 222 des Werkzeughauptkörpers 212 funktionieren zusammen ähnlich wie die Steuerung 60, die bei der Ausführungsform 1 erläutert wurde.
  • Es sei bemerkt, dass bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 200 der vorliegenden Ausführungsform die Steuerung 60 des Packhalters 214 auf die Speichervorrichtung 222 des Werkzeughauptkörpers 212 zugreift und charakteristische Daten (eine Maximalgrenze der Eingangsspannung und eine Maximalgrenze des Eingangsstroms) des Werkzeughauptkörpers 212 erfasst. Der FET 58 wird dann ein-/ausgeschaltet, und die Entladungen der Batteriepacks 100 werden auf der Basis der erfassten charakteristischen Daten des Werkzeughauptkörpers 212 gesteuert. Daher sind der Packhalter 214 und die Mehrzahl von Batteriepacks 100 nicht auf einen spezifischen Werkzeughauptkörper 212 beschränkt und können bei einer Mehrzahl von Werkzeughauptkörpern 212 gemeinsam verwendet werden.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 200 gemäß der Ausführungsform 2 kann die in 13 gezeigte Schaltkonfiguration geeignet geändert werden. Beispielsweise kann, wie in 14 gezeigt, der FET 58 an dem Werkzeughauptkörper 212 vorgesehen sein, und die Steuerung des FET 58 kann durch die Werkzeugsteuerung 220 durchgeführt werden. Alternativ dazu kann die Schaltkonfiguration zu der in 15 gezeigten abgeändert werden. Bei solch einer Schaltkonfiguration misst die Steuerung 60 des Packhalters 214 Indizes wie die Ausgangsspannung und den Entladestrom des Batteriepacks 100 und gibt ein Anweisungssignal zum Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks 100 aus. Dieses Signal wird über die Kommunikationsanschlüsse 258, 238 zu der Werkzeugsteuerung 220 des Werkzeughauptkörpers 212 übertragen. Die Werkzeugsteuerung 220 empfängt das Signal von der Steuerung 60 des Packhalters 214 und führt die Verarbeitung zum Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks 100 durch, d. h. schaltet den FET 58 aus. Mit solch einer Konfiguration kann die Anzahl von Kommunikationsanschlüssen zwischen dem Werkzeughauptkörper 212 und dem Packhalter 214 verringert werden.
  • Bei denn vorher beschriebenen elektrischen Kraftwerkzeug 10 ist die Nennspannung des Werkzeughauptkörpers 212 10,8 V, und die Nennspannung des Batteriepacks 100 ist 3,6 V. Daher werden drei Batteriepacks 100 verwendet. Es versteht sich, dass die Nennspannung des Werkzeughauptköpers 212 nicht auf 10,8 V beschränkt ist und die Anzahl von Batteriepacks 100, die verwendet werden, ebenfalls nicht auf drei beschränkt ist. Beispielsweise kann die Nennspannung des Werkzeughauptkörpers 212 18 V sein, und die Anzahl von Batteriepacks 100, die verwendet werden, kann fünf oder mehr sein, wie bei dem in 16 gezeigten elektrischen Kraftwerkzeug 201.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7414337 [0002]

Claims (12)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug (10, 11; 200, 201) mit einem Werkzeughauptkörper (12; 212), einer Mehrzahl von Batteriepacks (100), die lösbar an dem Werkzeughauptkörper befestigbar sind, und einer Steuerung (60; 60, 220, 222), die zum Steuern von Entladungen der an dem Werkzeughauptkörper befestigten Batteriepacks angepasst ist, bei dem jedes Batteriepack (100) ein Gehäuse (102) und eine einzelne wieder aufladbare Zelle (110), die in dem Gehäuse enthalten ist, aufweist.
  2. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem jedes Batteriepack (100) ferner eine Speichervorrichtung (114), die zum Speichern von charakteristischen Daten der wieder auladbaren Zelle (110) angepasst ist, aufweist und die Steuerung (60; 60, 220, 222) zum Zugreifen auf jede der Speichervorrichtungen der Batteriepacks (100) und Steuern der Entladungen der Batteriepacks basierend auf den charakteristischen Daten, die in den Speichervorrichtungen (114) gespeichert sind, angepasst ist.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die Speichervorrichtung (114) jedes Batteriepacks (100) mindestens zum Speichern von Daten, die eine Untergrenze einer Spannung der wieder aufladbaren Zelle (110) angeben, angepasst ist und die Steuerung (60; 60, 220, 222) zum Messen einer Ausgangsspannung jedes Batteriepacks (100) und Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks (100), wenn die gemessene Ausgangsspannung mindestens eines Batteriepacks niedriger als die Untergrenze der Spannung wird, die in der Speichervorrichtung (114) des mindestens einen Batteriepacks gespeichert ist, angepasst ist.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Steuerung (60; 60, 220, 222) zum Speichern von Daten, die eine Maximalgrenze einer Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers (12; 212) angeben, und Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks (100), wenn ein Gesamtwert der gemessenen Ausgangsspannungen der Batteriepacks (100) höher als die Maximalgrenze der Eingangsspannung des Werkzeughauptkörpers (12; 212) wird, angepasst ist.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die Speichervorrichtung (114) jedes Batteriepacks (100) mindestens zum Speichern von Daten, die eine Obergrenze eines Entladestroms der wieder aufladbaren Zelle (110) angeben, angepasst ist und die Steuerung (60; 60, 220, 222) zum Messen des Entladestroms der Batteriepacks (100), die an dem Werkzeughauptkörper (12; 212) befestigt sind, und Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks (100), wenn der gemessene Entladestrom größer als mindestens eine der in den Speichervorrichtungen (114) der Batteriepacks (100) gespeicherten Obergrenzen wird, angepasst ist.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem die Steuerung (60; 60, 220, 222) zum Speichern von Daten, die eine Obergrenze eines Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers (12; 212) angeben, und Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks (100), wenn der gemessene Entladestrom größer als die Obergrenze des Eingangsstroms des Werkzeughauptkörpers (12; 212) wird, angepasst ist.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem jedes Batteriepack (100) ferner einen Temperatursensor (116), der zum Messen einer Temperatur der wieder aufladbaren Zelle (110) angepasst ist, aufweist, die Speichervorrichtung (114) jedes Batteriepacks (100) mindestens zum Speichern von Daten, die eine Obergrenze der Temperatur der wieder aufladbaren Zelle (110) angeben, angepasst ist und die Steuerung (60; 60, 220, 222) zum Zugreifen auf jeden Temperatursensor (116) der Batteriepacks (100), die an dem Werkzeughauptkörper (12; 212) befestigt sind, und Verhindern oder Begrenzen der Entladungen der Batteriepacks (100), wenn die von dem Temperatursensor (116) mindestens eines Batteriepacks gemessene Temperatur höher als die Obergrenze der Temperatur wird, die in der Speichervorrichtung (114) des mindestens eines Batteriepacks gespeichert ist, angepasst ist.
  8. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Steuerung (60; 60, 220, 222) dazu angepasst ist, die Entladungen der Batteriepacks (100) weiterhin zu verhindern oder zu begrenzen, nachdem die Steuerung die Entladungen der Batteriepacks (100) verhindert oder begrenzt hat, bis ein Hauptschalter (16) des Werkzeughauptkörpers (12; 212) ausgeschaltet wird.
  9. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einem Packhalter (214), der lösbar an dem Werkzeughauptkörper (212) befestigbar ist, bei dem die Mehrzahl von Batteriepacks (100) dazu ausgebildet ist, lösbar an dem Packhalter (214) befestigt zu werden und über den Packhalter (214) lösbar an dem Werkzeughauptkörper (212) befestigt zu werden.
  10. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, bei dem mindestens ein Teil der Steuerung (60, 220, 222) in dem Werkzeughauptkörper (212) enthalten ist.
  11. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, bei dem mindestens ein Teil der Steuerung (60, 220, 222) in dem Packhalter (214) enthalten ist.
  12. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, bei dem ein Teil (220, 222) der Steuerung in dem Werkzeughauptkörper (212) enthalten ist, ein anderer Teil (60) der Steuerung in dem Packhalter (214) enthalten ist und der Teil der Steuerung, der in dem Werkzeughauptkörper (212) enthalten ist, und der Teil der Steuerung, der in dem Packhalter (214) enthalten ist, dazu angepasst sind, miteinander verbunden zu werden, und dazu in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren.
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