DE202011101978U1 - Duschabtrennung, Beschlag und Führungsschiene - Google Patents

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Abstract

Duschabtrennung (1) mit einer Tür oder Scheibe (2) und einer Führungsschiene (3), wobei die Tür bzw. Scheibe (2) mit einem Beschlag (7) versehen ist, über den die Tür bzw. Scheibe (2) oben von der Führungsschiene (3) verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) eine durch die Tür bzw. Scheibe (2) verlaufende Rollenachse (8) mit daran angeordneten Laufrollen (9) aufweist, wobei die Rollenachse (8) um eine in Verschieberichtung (V) und in der Tür bzw. Scheibe (2) verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar ist, und/oder dass der Beschlag (7) vollständig in der Führungsschiene (3) angeordnet oder vollständig von dieser abgedeckt ist und/oder dass die Duschabtrennung (1) eine Bremseinrichtung (34) zum Abbremsen der Tür bzw. Scheibe (2) und/oder Begrenzen der Verschiebung der Tür bzw. Scheibe (2) in einer Endposition aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschabtrennung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Beschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20 sowie eine Führungsschiene gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 30.
  • Es ist bekannt, eine Tür oder Scheibe einer Duschabtrennung oben an einer Führungsschiene über einen Beschlag verschiebbar zu führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung, einen Beschlag und eine Führungsschiene jeweils zur verschiebbaren Führung einer Tür oder Scheibe anzugeben, wobei ein besonders kompakter und/oder gekapselter Aufbau ermöglicht wird, insbesondere wobei eine gute Leichtgängigkeit und/oder eine hohe Belastbarkeit ermöglicht wird, wobei eine gleichmäßige Lastverteilung und/oder eine zentrische Aufhängung und/oder ein Ausgleich von Unebenheiten und Fluchtungsfehlern ermöglicht werden und/oder wobei das Reinigen vereinfacht wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Duschabtrennung gemäß Anspruch 1, durch einen Beschlag gemäß Anspruch 20 oder eine Führungsschiene gemäß Anspruch 30 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Tür bzw. Scheibe ist vorzugsweise mit einem Beschlag versehen, über den die Tür bzw. Scheibe oben von der Führungsschiene verschiebbar geführt ist. Es wird insbesondere also eine Schiebetür gebildet. Besonders bevorzugt handelt es sich um eine rahmenlose Tür bzw. ein rahmenloses Türblatt, also eine rahmenlos gehaltene Scheibe. Nachfolgend wird daher oft nur kurz von einer Scheibe gesprochen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Beschlag eine durch die Scheibe verlaufende Rollenachse mit daran angeordneten Laufrollen aufweist, wobei die Rollenachse um eine in Verschieberichtung und in der Scheibe verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Dies gestattet einen sehr kompakten Aufbau, da insbesondere der Beschlag nicht über die Scheibe oben vorragt, sondern primär in der Scheibe und/oder seitlich an der Scheibe angeordnet ist. Weiter wird eine zentrische Aufhängung ermöglicht. Die Rollenachse kann Unebenheiten und Fluchtungsfehler von Laufflächen in der Führungsschiene ausgleichen. Es kann bzw. können eine sehr robuste bzw. belastbare Aufhängung bzw. Anordnung und/oder eine sehr leichtgängige Verschiebbarkeit erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt verläuft die Schwenkachse, um die die Rollenachse mit den Laufrollen schwenkbar ist, in der Mitte bzw. Mittenebene der Scheibe. Entsprechend hängt die Scheibe bzw. Tür durch die Schwerkraft vertikal. Dementsprechend können seitliche Kräfte oder Querkräfte in der oberen und/oder unteren Führung der Scheibe bzw. Tür minimiert oder sogar vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Beschlag vorzugsweise vollständig in der Führungsschiene angeordnet oder vollständig von dieser abgedeckt. Dies gestattet einen sehr kompakten Aufbau und insbesondere eine geringe Bauhöhe. Des Weiteren wird eine weitgehende Kapselung des Beschlags ermöglicht. Dies ist einer einfachen Reinigung der Anordnung und/oder einer Verringerung der Verschmutzung zuträglich.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Beschlag eine zur Schwenklagerung kreuzförmig ausgebildete Rollenachse mit daran angeordneten Laufrollen auf. Dies gestattet einen sehr kompakten, einfachen und/oder robusten Aufbau. Insbesondere ist die Schwenklagerung sehr einfach realisierbar.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Beschlag bzw. die Rollenachse von einem seitlich an der Scheibe anordenbaren bzw. angeordneten, plattenartigen Bereich oder Träger des Beschlags gehalten, besonders bevorzugt über diesen und gegebenenfalls weitere Befestigungsmittel, wie Vorsprünge oder dergleichen, mit der Scheibe fest verbunden. Dies gestattet einen einfachen und insbesondere kompakten und/oder hochbelastbaren Aufbau. Insbesondere wird eine insgesamt sehr geringe Bauhöhe ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Beschlag mehrere Vorsprünge zum Eingriff in entsprechende Bohrungen der Scheibe auf. Insbesondere greift in jeden Vorsprung eine Schraube zur Verbindung des Beschlags mit der Scheibe ein. Dies gestattet eine sehr einfache, robuste und belastbare Verbindung des Beschlags mit der Scheibe.
  • Vorzugsweise ist zwischen einer Bohrung in der Scheibe und einem darin eingreifenden Vorsprung des Beschlags bzw. Trägers genügend seitliches bzw. radiales Spiel vorhanden, um eine seitliche Einstellung oder Justierung des Beschlags an der Scheibe auf sehr einfache Weise zu ermöglichen. In der justierten Position wird der Beschlag dann vorzugsweise nur klemmend, insbesondere durch Anziehen einer in den Vorsprung eingreifenden Schraube, die auf der dem Träger des Beschlags gegenüberliegenden Flachseite der Scheibe widergelagert ist, festgelegt bzw. gehalten. Vorzugsweise wird der Beschlag bzw. dessen Träger also nur durch Reibschluss bzw. klemmend mit der Scheibe oder Tür verbunden. Dies gestattet eine einfache Montage und/oder Halterung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Beschlag bzw. dessen Träger an in Verschieberichtung entgegengesetzten Bereichen oder Enden jeweils ein Befestigungsmittel, insbesondere einen Vorsprung, zur Verbindung mit der Scheibe auf. Dies gestattet wiederum einen sehr einfachen, robusten und/oder belastbaren Aufbau. Weiter wird eine geringe Bauhöhe ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird der Beschlag bzw. dessen Träger über zwei Befestigungspunkte oder Anschraubpunkte mit der Scheibe verbunden. Die Rollenachse ist vorzugsweise dazwischen angeordnet. Dies gestattet eine sehr belastbare Ausführung.
  • Vorzugsweise liegen die Achsen der Laufrollen und die Anschraub- bzw. Befestigungspunkte des Beschlags an der Scheibe oder Tür auf einer Linie, insbesondere in einer horizontalen Ebene. Hierdurch kann die Einleitung von Momenten durch die Laufrollen minimiert oder vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt wird die Scheibe nur mit einfach herzustellenden Bohrungen versehen, um den Beschlag mit der Scheibe zu verbinden. Insbesondere werden randseitig offene Ausnehmungen oder nicht zylindrische Ausnehmungen oder sonstige Aussparungen oder dergleichen vermieden. Besonders bevorzugt kann ein Fräsen oder sonstiges Bearbeiten der Scheibe vermieden werden. Dies gestattet eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Duschabtrennung und/oder Führungsschiene vorzugsweise eine Bremseinrichtung mit einer Krafteinleitung oder Einwirkung auf den Beschlag in einer vertikalen Höhe zumindest im Wesentlichen entsprechend der Verbindung bzw. Klemmung des Beschlags mit der Scheibe bzw. Tür und/oder der Achse der Laufrollen auf um eine Einleitung von Momenten in den Beschlag zu vermeiden oder zu minimieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Tür bzw. Scheibe eine Bremseinrichtung zugeordnet, die eine insbesondere keilförmige bzw. sich verjüngende Aufnahmeöffnung für ein Bremselement mit aufeinander zulaufenden Bremsflächen aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung einen geringeren Öffnungswinkel als der von den Bremsflächen eingeschlossene Winkel aufweisen und/oder zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu der Verschieberichtung der Tür bzw. Scheibe angeordnet sind. So kann eine gute, insbesondere progressive Bremswirkung, vorzugsweise durch Aufspreizen der Aufnahmeöffnung, und/oder eine sehr gleichmäßige bzw. zumindest weitestgehend momentfreie Bremswirkung, vorzugsweise unter Vermeidung von Kippmomenten, erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Führungsschiene aus mehreren Teilen oder Profilen, insbesondere aus einem Halteprofil und einem Abdeckprofil, aufgebaut oder gebildet. Dies ermöglicht eine optimierte Montage und/oder eine optimierte Gestaltung und/oder einen besonders kompakten Aufbau.
  • Die vorgenannten Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die sich aus der weiteren Beschreibung ergebenden Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung können unabhängig voneinander, aber auch in beliebiger Kombination realisiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer vorschlagsgemäßen Duschabtrennung mit einer Scheibe und einer Führungsschiene, wobei die Scheibe über einen Beschlag an der Führungsschiene verschiebbar geführt ist;
  • 2 einen schematischen Querschnitt der Führungsschiene, des Beschlags und eines oberen Teils der Scheibe;
  • 3 einen schematischen, horizontalen Schnitt eines Teils des Beschlags und der Scheibe;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des Beschlags mit einem teilgeschnittenen Bereich;
  • 5 einen schematischen Querschnitt der Duschabtrennung im Bereich der Führungsschiene und einer Bremseinrichtung;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der aufgeschnittenen Führungsschiene bei in die Bremseinrichtung eingreifendem Beschlag; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Halteprofils der Führungsschiene mit der Bremseinrichtung.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine vorschlagsgemäße Duschabtrennung 1 mit einer in eine Verschieberichtung V bzw. horizontal verschiebbaren Tür bzw. Schreibe 2 und einer zugeordneten oberen Führungsschiene 3. Beim Darstellungsbeispiel weist die Duschabtrennung 1 optional oder vorzugsweise noch eine feststehende Scheibe oder Trennwand 4 auf. Die Trennwand 4 kann beispielsweise fest mit der Führungsschiene 3 verbunden sein und diese tragen oder halten, oder selbst daran befestigt sein.
  • Zum Öffnen der Duschabtrennung 1 ist die Scheibe 2 vorzugsweise vor oder hinter die Trennwand 4 schiebbar.
  • Die Duschabtrennung 1 weist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise eine sich vertikal erstreckende Dichtanordnung 5 auf, die beim Darstellungsbeispiel insbesondere an einer nicht dargestellten Raumwand oder dergleichen oder an einer sich quer zur Zeichenebene erstreckenden Trennwand oder dergleichen befestigt sein kann. Die Dichtanordnung 5 dient insbesondere einer Abdichtung bei geschlossener Scheibe 2. Die Dichtanordnung 5 ist insbesondere derart ausgebildet, dass diese mit der Scheibe 2 bzw. der in Schließrichtung vorlaufenden, freien Kante oder vertikalen Kante 6 der Scheibe 2 entsprechend zusammenwirkt, beispielsweise diese bei geschlossener Scheibe 2 aufnimmt. Die Dichtanordnung 5 ist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise im Bereich des von der feststehenden Trennwand 4 entfernten Endes der Führungsschiene 3 angeordnet.
  • Die Dichtanordnung 5 kann fest mit der Führungsschiene 3 verbunden sein und diese tragen oder halten oder umgekehrt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Führungsschiene 3 auch fest mit einer nicht dargestellten Raumwand oder dergleichen verbunden sein und beispielsweise die Trennwand 4 und/oder Dichtanordnung 5 halten bzw. tragen.
  • Eine Duschwanne oder dergleichen ist bei der Darstellung in 1 aus Vereinfachungsgründen weggelassen.
  • Die Scheibe 2 besteht vorzugsweise aus Glas oder einem sonstigen transparenten Material.
  • Die Scheibe 2 ist vorzugsweise rahmenlos ausgeführt bzw. gehalten.
  • Die Scheibe 2 ist vorzugsweise mit mindestens einem Beschlag 7 versehen oder mittels eines Beschlags 7, besonders bevorzugt über zwei baugleiche Beschläge 7, oben gehalten und an, von oder in der Führungsschiene 3 verschiebbar geführt, wie in dem schematischen Querschnitt gemäß 2 gezeigt. 3 zeigt in einem schematischen horizontalen Schnitt einen Teil des Beschlags 7 und der Scheibe 2 ohne die Führungsschiene 3. 4 zeigt den Beschlag 7 in einer perspektivischen, teilgeschnittenen Ansicht ohne Scheibe 2 und ohne Führungsschiene 3.
  • Der Beschlag 7 weist vorzugsweise eine Rollenachse 8 mit daran angeordneten Laufrollen 9 auf. Die beiden Laufrollen 9 sind auf oder vor entgegengesetzten Seiten bzw. Flachseiten der Scheibe 2 angeordnet, wie aus 2 ersichtlich.
  • Die Laufrollen 9 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Laufrollen 9 sind vorzugsweise kugelgelagert, insbesondere über Kugellager 10, besonders bevorzugt Rillenkugellager oder sonstige Axialkräfte aufnehmende Lager. Bedarfsweise können die Kugellager 10 in Kunststoffreifen der Laufrollen 9 eingepresst und dadurch mit diesen verbunden sein. Vorzugsweise sind Ringe um die Lager 10 gegossen, um die Reifen bzw. Rollen zu bilden.
  • Die Laufrollen 9 bzw. Kugellager 10 sind vorzugsweise mit der Rollenachse 8 verschraubt, insbesondere durch Schrauben 11, wie in 2 bis 4 angedeutet.
  • Die Rollenachse 8 ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen zylindrisch und/oder hohlzylindrisch ausgebildet und/oder vorzugsweise endseitig oder durchgehend mit einem Innengewinde, besonders bevorzugt für die Schrauben 11, versehen.
  • Die Rollenachse 8 ist um eine Schwenkachse S. die in 3 angedeutet ist, schwenkbar gelagert, insbesondere von dem Beschlag 7. Die Schwenkachse S verläuft beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise horizontal, in Verschieberichtung V und/oder durch die Scheibe 2 oder in dieser insbesondere mittig. So kann die Tür seitenkraftfrei vertikal ausgerichtet hängen.
  • Die Rollenachse 8, die sich primär quer und insbesondere senkrecht zu der Schwenkachse S und zu der Hauptebene oder Plattenebene der Scheibe 2 oder zu einer Vertikalebene erstreckt, erstreckt sich durch die Scheibe 2 hindurch, liegt also insbesondere nicht oberhalb der Scheibe 2, und ist um die Schwenkachse S (begrenzt) schwenkbar.
  • Die Rollenachse 8 ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen kreuzförmig ausgebildet, insbesondere zur Schwenklagerung. Beim Darstellungsbeispiel weist die Rollenachse 8 hierzu entsprechende sich in Richtung der Schwenkachse S erstreckende Vorsprünge oder Lagerzapfen 12 auf, wie in 3 angedeutet, über die die Rollenachse 8 direkt oder indirekt über Lagerbuchsen 13 schwenkgelagert ist.
  • Vorzugsweise weist der Beschlag 7 einen Träger 14 auf, der vorzugsweise zumindest im Wesentlichen flach oder plattenartig ausgebildet ist oder einen derartigen Bereich aufweist, wie insbesondere aus 4 ersichtlich.
  • Zur Lagerung der Rollenachse 8 bzw. der Lagerzapfen 12 weist der Beschlag 7 bzw. Träger 14 vorzugsweise Lagerschalen oder Lagerabschnitte 15 auf, die sich vom Träger 14 aus in oder durch die Scheibe 2 hindurch auf beiden Seiten der Rollenachse 8 erstrecken, um die Lagerzapfen 12 mit den optionalen Lagerbuchsen 13 dazwischen drehbar bzw. schwenkbar aufzunehmen, wie in 2 nur sehr schematisch angedeutet.
  • Die Lagerabschnitte 15 ragen also zumindest im Wesentlichen quer oder senkrecht von dem plattenförmigen Träger 14 vor oder ab.
  • Zur Sicherung der Lagerzapfen 12 und/oder Lagerbuchsen 13 zwischen den Lagerabschnitten 15 weist der Beschlag 7 vorzugsweise ein Sicherungselement 16 auf, das insbesondere ringartig ausgebildet ist und/oder axial mit dem Träger 14 bzw. den Lagerabschnitten 15 verbunden, vorzugsweise verschraubt, ist. Beim Darstellungsbeispiel umgreift das Sicherungselement 16 mit seinem äußeren Rand einen entsprechend hinterschnitten ausgebildeten Randbereich der Lagerabschnitte 15. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Die Rollenachse 8 bzw. deren Schwenklagerung ist in einer Ausnehmung, insbesondere Bohrung 17, der Scheibe 2 angeordnet, wobei die Rollenachse 8 nach außen vorragt, so dass auf jeder Seite eine Laufrolle 9 außerhalb der Scheibe 2 liegt. Insbesondere sind die Lagerabschnitte 15, die Lagerbuchsen 13 und/oder die Lagerzapfen 12 zumindest im Wesentlichen oder vollständig in der Scheibe 2 bzw. Bohrung 17 angeordnet.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass der Beschlag 7 bzw. Träger 14 auch oder gegebenenfalls sogar ausschließlich mit der Scheibe 2 in der Bohrung 17 und/oder über die Bohrung 17 fest verbunden ist. Beim Darstellungsbeispiel ist jedoch ein seitliches bzw. radiales Spiel zwischen den Lagerabschnitten 15 und der Bohrung 17 vorgesehen, insbesondere zur Justierung der Rollenachse 8. Stattdessen oder zusätzlich erfolgt das Verbinden des Beschlags 7 mit der Scheibe 2 vorzugsweise über mindestens einen (anderen oder weiteren) Befestigungspunkt, insbesondere über zwei separate Befestigungspunkte oder Verbindungen, wie nachfolgend erläutert.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist die Scheibe 2 mindestens eine zusätzliche, vorzugsweise zwei zusätzliche Ausnehmungen oder Durchbrechungen, insbesondere Bohrungen 18, zur Verbindung des Beschlags 7 mit der Scheibe 2 auf.
  • Besonders bevorzugt sind die Ausnehmungen bzw. Bohrungen 17 und 18 in einer vorzugsweise horizontalen Reihe hintereinander angeordnet.
  • Die Bohrung 17 mit der Rollenachse 8 ist vorzugsweise zwischen, besonders bevorzugt in der Mitte zwischen den beiden zusätzlichen Bohrungen 18 angeordnet.
  • Die Ausnehmungen bzw. Bohrungen 17, 18 können alle den gleichen Durchmesser oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Beim Darstellungsbeispiel weisen die beiden äußeren Bohrungen 18 einen kleineren Durchmesser auf, die mittlere Bohrung 17 für die Rollenachse 8 also einen größeren Durchmesser auf.
  • Die Ausnehmungen bzw. Bohrungen 17, 18 in der Scheibe 2 werden vorzugsweise ausschließlich durch Bohren hergestellt und/oder sind vorzugsweise ausschließlich durch Bohren herstellbar, insbesondere aufgrund der zylindrischen Form, so dass eine sehr einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht wird. Insbesondere sind Sonderbearbeitungen, wie das Herstellen randoffener Ausnehmungen und/oder ein Fräsen oder dergleichen nicht erforderlich.
  • Der Beschlag 7 bzw. Träger 14 erstreckt sieh vorzugsweise zumindest im Wesentlichen entlang oder auf einer Flachseite der Scheibe 2 und/oder zumindest im Wesentlichen in horizontaler Richtung und/oder zwischen oder aber die Bohrungen 17, 18. Besonders bevorzugt deckt der Beschlag 7 bzw. dessen Träger 14 die drei Bohrungen 17, 18 an einer Seite der Scheibe 2 ab. Jedoch kann der Träger 14 alternativ oder zusätzlich auf die Flachseite der Scheibe 2 alternativ oder zusätzlich auch aufgeklebt sein.
  • Der Beschlag 7 bzw. dessen Träger 14 ist mit der Scheibe 2 vorzugsweise formschlüssig und/oder klemmend verbunden und/oder verschraubt.
  • Der Beschlag 7 bzw. dessen Träger 14 ist mit der Schreibe 2 vorzugsweise nur im Bereich der zusätzlichen Ausnehmungen bzw. Bohrungen 18 mit der Scheibe 2 fest verbunden, insbesondere verschraubt oder verklemmt.
  • Der Beschlag 7 bzw. dessen Träger 14 weist vorzugsweise im Bereich der Bohrungen 18 jeweils einen Vorsprung 19 auf, der in die zugeordnete Bohrung 18 vorspringt bzw. eingreift. Der Vorsprung 19 ist vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen, in das eine zugeordnete Schraube 20 eingeschraubt ist. Die Schraube 20 ist vorzugsweise auf der den Belag 7 bzw. Träger 14 abgewandten Flachseite der Scheibe 2 widergelagert, insbesondere von dieser Flachseite der Scheibe 2 aus in den Vorsprung 19 eingeschraubt und durchgreift eine Klemmplatte 21, so dass die Scheibe 2 klemmend und/oder formschlüssig zwischen der Klemmplatte 21 und dem Träger 14 eingespannt bzw. geklemmt oder gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Träger 14 und der Scheibe 2 einerseits und der Klemmplatte 21 und der Scheibe 2 andererseits jeweils ein weiches und/oder druckstabiles Zwischenlagelement 22 angeordnet, um eine übermäßige Punktbelastung des Scheibenmaterials zu vermeiden und/oder ein gleichmäßiges Anliegen zu gewährleisten. Das Zwischenlagelement 22 besteht insbesondere aus einem weichen und/oder vorzugsweise Glastisch verformbaren Kunststoff, Gummi oder dergleichen.
  • Optional kann sich in die Bohrung 18 jeweils ein insbesondere hülsenartiger oder hohlzylindrischer Abschnitt 23 eines Zwischenlagelements 22 erstrecken, eine elastische Zwischenlage zwischen dem Vorsprung 19 und der Bohrungswandung zu bilden.
  • Der Beschlag 7 bzw. Träger 14 ist im montierten Zustand also vorzugsweise nur im Bereich seiner beiden Enden fest mit der Scheibe 2 verbunden.
  • Der vorzugsweise plattenförmige Träger 14 hält bzw. trägt die insbesondere zwischen den Befestigungspunkten angeordnete Rollenachse 8.
  • Der Träger 14 besteht vorzugsweise aus Metall und/oder ist ausreichend steif ausgebildet. Insbesondere ist der Träger 14 als ein Gussteil, insbesondere Spritzgussteil, ausgeführt.
  • Die Lagerabschnitte 15 und die Vorsprünge 19 sind vorzugsweise einstückig mit dem Träger 14 ausgebildet oder daran angeformt bzw. von diesem gebildet.
  • Die Vorsprünge 19 sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen zylindrisch oder hohlzylindrisch ausgebildet.
  • Der Beschlag 7 bzw. Träger 14 kann bedarfsweise zusätzlich ein Bremselement 24, beispielsweise in Form eines Anschlags, Vorsprungs und/oder Bremskeils, aufweisen, wie in 3 schematisch angedeutet. Der Anschlag 24 ist hier durch einen in Verschieberichtung V vorzugsweise keilförmig bzw. verjüngt zulaufenden Vorsprung gebildet, der auf der der Scheibe 2 abgewandten Seite abragt. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der Scheibe 2 insbesondere um eine Tür. Der Begriff ”Scheibe” ist daher in einem weiteren Sinne als Tür bzw. Schiebetür oder Türblatt zu verstehen.
  • Besonders bevorzugt besteht die Scheibe 2 aus Glas bzw. Mineralglas. Jedoch kann die Scheibe 2 auch aus jedem sonstigen geeigneten Material, beispielsweise Plexiglas oder aus einem sonstigen Plattenmaterial oder dergleichen hergestellt sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ragt der Beschlag 7 vorzugsweise nicht über die Scheibe 2 nach oben vor. Mit anderen Worten, vorzugsweise ragt die Scheibe 2 über den Beschlag 7 nach oben vor. Dies gilt insbesondere auch für die Laufrollen 9.
  • Besonders bevorzugt ist der Beschlag 4 vollständig in der Führungsschiene 3 angeordnet oder vollständig von dieser abgedeckt. Dies ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau und/oder erleichtert das Reinigen und/oder minimiert das Verschmutzen.
  • Die Scheibe 2 ist vorzugsweise über zwei derartige Beschläge 7 an oder von oder in der Führungsschiene 3 in Verschieberichtung V verschiebbar oben geführt. Die Scheibe 2 ist also vorzugsweise über zwei Rollenachsen 8 und insgesamt vier Laufrollen 9 von der Führungsschiene 3 oben verschiebbar geführt bzw. an der Führungsschiene 3 aufgehängt.
  • Die Führungsschiene 3 ist vorzugsweise aus mehreren Teilen oder Profilen, insbesondere aus einem Halteprofil 25 und einem Abdeckprofil 26, aufgebaut oder gebildet.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei den Profilen 25, 26 um Endlosprofile und/oder durch Strangpressen hergestellte Profile oder Teile.
  • Die Teile bzw. Profile sind insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Die Führungsschiene 3 weist vorzugsweise zwei innenliegende Laufflächen 27 und 28 für die Laufrollen 9 auf.
  • Im montierten Zustand sind die Laufflächen 27, 28 zueinander beabstandet und ist die Scheibe 2 dazwischen angeordnet bzw. geführt, wie aus 2 ersichtlich. Insbesondere ist die Scheibe 2 zwischen den beiden Laufflächen 27 und 28 in Verschieberichtung V verschiebbar geführt.
  • Die Laufflächen 27 und 28 sind jeweils den gegenüberliegenden Flachseiten der Scheibe 2 zugewandt, um die dort jeweils angeordneten Laufrollen 9 der Beschläge 7 zu tragen.
  • Die Laufflächen 27 und 28 erstrecken sich vorzugsweise entlang der Führungsschiene 3 und sind insbesondere durchgehend ausgebildet.
  • Die Laufflächen 27 und 28 verlaufen vorzugsweise zumindest im Wesentlichen horizontal im montierten Zustand.
  • Die Laufflächen 27 und 28 sind vorzugsweise unten oder am unteren Ende der Führungsschiene 3 bzw. des jeweiligen Profils 26 und 27 angeordnet oder gebildet, insbesondere durch einen entsprechend zur Scheibe 2 hin vorspringenden Steg oder Schenkel.
  • Die Lauffläche 27 ist vorzugsweise am oder vom Halteprofil 25 gebildet. Die Lauffläche 28 ist vorzugsweise am oder vom Abdeckprofil 26 gebildet.
  • Die am Halteprofil 25 gebildete Lauffläche 27 ist vorzugsweise rillenartig ausgebildet oder vertieft oder mit einer sonstigen seitlichen Führung versehen, insbesondere so dass eine gewisse seitliche Führung einer darauf laufenden Laufrolle 9 erzielt wird. Alternativ oder zusätzlich kann das Halteprofil 25 einen seitlichen, längs verlaufenden Wulst 29 zur seitlichen Führung der zugeordneten Führungsrollen 9 in der Führungsschiene 3, insbesondere zumindest im Wesentlichen auf der Höhe der Rollenachse 8, aufweisen, wie in 2 angedeutet.
  • Zur Montage wird vorzugsweise zunächst nur das Halteprofil 25 befestigt, beispielsweise durch Anschrauben (nicht dargestellt). Anschließend kann die Scheibe 2 mit ihren dem Halteprofil 25 zugewandten Laufrollen 9 an der Lauffläche 27 des Halteprofils 25 eingehängt werden. Durch die besonders bevorzugte rillenartige Ausbildung dieser Lauffläche 27 werden die darauf aufgesetzten Laufrollen 9 und damit die Tür 2 besonders sicher gegen ein seitliches Abrutschen in diesem Zustand gehalten bzw. gesichert. Das Halteprofil 25 bzw. dessen Lauffläche 27 bildet insbesondere eine Art Festlager für die Scheibe 2 bzw. Laufrollen 9.
  • Anschließend wird das Abdeckprofil 26 vorgesetzt, wobei dann die dem Abdeckprofil 26 zugewandten Laufrollen 9 auf der Lauffläche 28 aufsitzen und zumindest im Wesentlichen auf die gleiche Höhe wie die anderen Laufrollen 9 auf der Lauffläche 27 angehoben werden. Dies kann insbesondere durch ein vertikales Anheben oder Anziehen oder Verschrauben des Abdeckprofils 26 am oder mit dem Halteprofil 25 erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt wird das Abdeckprofil 26 durch Verschrauben von oben, insbesondere durch von oben eingreifende Schrauben 30 mit dem Halteprofil 25 verschraubt. 2 zeigt den fertig montierten Zustand.
  • Das Abdeckprofil 26 bzw. dessen Lauffläche 28 bildet vorzugsweise eine Art Loslager für die Scheibe 2 bzw. zugeordneten Laufrollen 9 in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung (die seitliche Führung erfolgt vorzugsweise durch die insbesondere rillenartig vertiefte andere Lauffläche 27)
  • Die beiden Profile 25 und 26 können jedoch zusätzlich oder alternativ auf jede sonstige geeignete Art und Weise, beispielsweise durch Rasten, Klemmen, Stecken oder dergleichen verbunden werden.
  • Ein besonderer Vorteil der vorschlagsgemäßen Lösung liegt darin, dass eine Montage vor Ort und von vorne und/oder in Schritten erfolgen kann. Insbesondere kann zunächst das Halteprofil 25 ohne das Gewicht der Scheibe 2 montiert bzw. befestigt werden. Anschließend kann die Scheibe 2 an dem bereits befestigten Halteprofil 25 aufgehängt oder eingehängt werden. Bei der anschließenden Anbringung des Abdeckprofils 26 und dessen Verbindung mit dem Halteprofil 25 wirken dann geringere Kräfte. Dementsprechend ist eine verhältnismäßig leichte Montage möglich.
  • Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass die Führungsschiene 3 nicht mit vormontierter Scheibe 2 bzw. daran hängender Scheibe 2 befestigt oder angebracht werden muss. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein seitliches Einschieben der Scheibe 2 bzw. der Beschläge 7 in die Führungsschiene 3 nicht erfolgen muss. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Beschläge 7 bereits fest mit der Scheibe 2 verbunden bzw. vormontiert sein können, also eine Verbindung der Beschläge 7 oder von Teilen der Beschläge 7 mit der Scheibe 2 entfallen kann.
  • Das Halteprofil 25 bildet vorzugsweise eine Flachseite oder Vertikalseite und zumindest im Wesentlichen die Oberseite der Führungsschiene 3. Das Halteprofil 25 ist im Querschnitt bzw. in seiner Außenkontur vorzugsweise zumindest im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und im unteren Bereich vorzugsweise und/oder alternativ nach innen bzw. zur Scheibe 2 hin abgewinkelt, insbesondere zur Bildung der unten und/oder innen liegenden Lauffläche 27.
  • Das Abdeckprofil 26 bildet vorzugsweise eine andere Flachseite oder Vertikalseite der Führungsschiene 3. Das Abdeckprofil 26 ist im Querschnitt oder in seiner Außenkontur vorzugsweise zumindest im Wesentlichen glatt oder eben oder flach ausgebildet.
  • Insbesondere bilden das Halteprofil 25 und das Abdeckprofil 26 glatte Vertikalseiten oder Flachseiten der Führungsschiene 3. Die Führungsschiene 3 weist im Querschnitt also eine vorzugsweise zumindest im Wesentlichen rechteckige oder U-förmige Außenkontur auf. Jedoch kann die Führungsschiene 3 auch eine abgerundete oder runde oder C-förmige oder sonstige Außenkontur im Querschnitt aufweisen.
  • Das Abdeckprofil 26 ist vorzugsweise unten nach innen bzw. zur Scheibe 2 hin abgewinkelt, insbesondere um die unten und/oder innen liegende Lauffläche 28 zu bilden.
  • Die Lauffläche 28 ist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise zumindest im Wesentlichen eben oder glatt ausgebildet, insbesondere um das Aufschieben und/oder Anbringen des Abdeckprofils 26 zu erleichtern. Alternativ oder zusätzlich wird die Scheibe 2 bzw. werden die Laufrollen 9 nur in der vorzugsweise rillenartig vertieften Lauffläche 27 seitlich geführt, so dass eine entsprechende seitliche Führung bei der anderen Lauffläche 28 nicht erforderlich ist und insbesondere sogar bewusst vermieden wird, um ein mögliches Verklemmen und/oder unnötige Seitenkräfte oder dergleichen zu vermeiden.
  • Um das Zusammenschrauben der Profile 25 und 26 zu vereinfachen, kann beispielsweise das Halteprofil 25 auf einer Oberseite mit einer Rille 31 versehen sein, um das Bohren durch das Halteprofil 25 für die Schrauben 30 zu erleichtern. Die Schrauben 30 werden dann vorzugsweise in einen nach innen vorragenden Schenkel 32 des Abdeckprofils 26 eingeschraubt. Der Schenkel 32 kann entsprechend vorgebohrt werden.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist die sichtbare Verbindung der beiden Profile 25 und 26 vorzugsweise nur auf der Oberseite der Führungsschiene 3 angeordnet und ersichtlich, wie die Schrauben 30 und/oder ein Spalt zwischen den beiden Profilen 25 und 26. Zusätzlich kann dies auch durch eine nicht dargestellte Blende bei Bedarf abgedeckt werden. Beispielsweise kann die Blende das Halteprofil 25 außenseitige teilweise oder vollständig umgeben und/oder überdecken. Die Blende kann dann beispielsweise auf das Halteprofil 25 entsprechend aufgerastet werden und hierzu beispielsweise in eine entsprechende Vertiefung oder Rille 33, die insbesondere oben auf der Außenseite der Führungsschiene 3 bzw. des Halteprofils 25 gebildet ist, einrasten. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Der Beschlag 7 ist vorzugsweise wahlweise für nach rechts oder links öffnende Türen bzw. Scheiben 2 verwendbar, insbesondere entsprechend drehbar und/oder entsprechend symmetrisch, dann vorzugsweise mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden und/oder auf entgegengesetzten Seiten der Rollenachse 8 angeordneten Bremselementen 24, ausgebildet.
  • Die vorschlagsgemäße Duschabtrennung 1 weist vorzugsweise eine Bremseinrichtung 34 zum Abbremsen der Tür bzw. Scheibe 2 und/oder zum Begrenzen der Verschiebung der Tür bzw. Scheibe 2 auf, wie schematisch in 5 angedeutet, die einen Querschnitt der Duschabtrennung 1 bzw. Führungsschiene 3 mit der vom Beschlag 7 oben geführten Scheibe 2 und der zugeordneten Bremseinrichtung 34 zeigt. Die Bremseinrichtung 34 dient also insbesondere dem Abbremsen in einer Endposition bzw. kurz vor der Endposition und/oder dem Begrenzen der Tür bzw. Scheibe 2 in der Endposition, also dem Festlegen der Endposition.
  • Bei der Endposition kann es sich um die (vollständige) geöffnete oder geschlossene Position der Tür bzw. Scheibe 2 handeln. Insbesondere kann die Duschabtrennung 1 bedarfsweise auch zwei Bremseinrichtungen 34 aufweisen, nämlich eine zum Abbremsen bzw. Begrenzen beim Öffnen und die andere beim Schließen. Diese beiden Bremseinrichtungen 34 können dann vorzugsweise gleichartig ausgebildet oder aufgebaut, bedarfsweise aber auch unterschiedlich ausgebildet oder aufgebaut sein. Nachfolgend wird ein bevorzugter Aufbau einer vorschlagsgemäßen, auch unabhängig von der vorliegenden Duschabtrennung 1 einsetzbaren Bremseinrichtung 34 näher erläutert, die besonders bevorzugt einem Abbremsen und/oder Begrenzen der Scheibe bzw. Tür 2 beim Öffnen, also in der geöffneten Endposition dient. Die nachfolgenden Ausführungen gelten jedoch entsprechend, wenn die Bremseinrichtung 34 beispielsweise dem Abbremsen und/oder Begrenzen beim Schließen der Tür bzw. Scheibe 2 dient, insbesondere also die geschlossene Endposition festlegt.
  • 6 zeigt einen Abschnitt der vorschlagsgemäßen Duschabtrennung 1 bzw. Führungsschiene 3 in einer seitlichen Ansicht, wobei die Führungsschiene 3 geöffnet bzw. das Halteprofil 25 aufgeschnitten ist und der Beschlag 7 in einer (geöffneten) Endposition, also abgebremsten Position zusammenwirkend mit der Bremseinrichtung 34 dargestellt ist.
  • Die Bremseinrichtung 34 ist vorzugsweise der Führungsschiene 3 zugeordnet bzw. von dieser gebildet oder gehalten, insbesondere mit dieser verbunden. 7 zeigt die Führungsschiene 3 bzw. deren Halteprofil 25 mit daran angebrachter Bremseinrichtung 34 in einer perspektivischen Darstellung, ohne Abdeckprofil 26, ohne zugeordnetem Beschlag 7 und ohne Scheibe 2.
  • Die Bremseinrichtung 34 dient insbesondere einem Abbremsen der Tür 2 kurz vor Erreichen der Endposition, hier der geöffneten Endposition, und/oder einem Begrenzen der Verschiebebewegung bzw. Öffnungsbewegung, hier also einem Festlegen der (geöffneten) Endposition bzw. Öffnungsposition der Scheibe 2.
  • Die Bremseinrichtung 34 ist vorzugsweise ortsfest angebracht bzw. gehalten. Vorzugsweise ist die Bremseinrichtung 34 vollständig in der Führungsschiene 3 aufgenommen bzw. von dieser abgedeckt.
  • Die Bremseinrichtung 34 wirkt vorzugsweise mit dem Bremselement 24 zum Abbremsen der Tür bzw. Scheibe 2 und/oder zum Begrenzen der Verschiebebewegung bzw. Festlegen der Endposition zusammen. Das Bremselement 24 ist vorzugsweise über den Beschlag 7 fest mit der Tür bzw. Scheibe 2 verbunden.
  • Die Bremseinrichtung 34 weist vorzugsweise ein Basisteil 35 auf, das insbesondere zumindest im Wesentlichen flach und/oder plattenartig ausgebildet ist. Die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 ist vorzugsweise mit der Führungsschiene 3 bzw. dem Halteprofil 25 fest verbunden oder verbindbar, beim Darstellungsbeispiel besonders bevorzugt in einem oberen Bereich und/oder über mindestens eine Klemmverbindung und/oder sonstige Verbindung.
  • Beim Darstellungsbeispiel weist die Führungsschiene 3 bzw. das Halteprofil 25 vorzugsweise eine hinterschnittene Nut 36 auf, in die mindestens eine Mutter 37 eingesetzt ist, die über eine zugeordnete, das Basisteil 35 durchgreifende Schraube 38 an das Basisteil 35 angezogen ist, wobei seitlich vorragende bzw. hinterschnittene Ränder 39 der Nut 36 zwischen der Mutter 37 und dem Basisteil 35 eingeklemmt werden. Beim Darstellungsbeispiel erfolgt dies sogar vorzugsweise durch zwei Mutter 37 mit zwei zugeordneten Schrauben 38. Dementsprechend wird die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 beim Darstellungsbeispiel reibschlüssig bzw. kraftschlüssig gegen ein Verschieben in Verschieberichtung V bzw. Längserstreckung des Profils 25 und/oder formschlüssig gegen ein Lösen quer dazu gesichert bzw. festgelegt.
  • Zusätzlich weist die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise in die Nut 36 vorragende oder eingreifende Vorsprünge 40 auf, insbesondere um zumindest im Wesentlichen in der Plattenebene des Basisteils 35 wirkende Kippmomente beim Abbremsen der Tür bzw. der Scheibe 2 aufzunehmen bzw. sicher auf die Führungsschiene 3 bzw. das Profil 25 zu übertragen.
  • Jedoch sind anstelle des Verklemmens mit Hilfe von Muttern 37 in der Nut 36 und/oder anstelle des Eingreifens von Vorsprüngen 40 auch sonstige konstruktive Lösungen zur Befestigung bzw. Halterung der Bremseinrichtung 34 bzw. des Basisteils 35 möglich.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 auch formschlüssig, beispielsweise durch Eingriff eines Sicherungselements von oben oder von der Seite – insbesondere – durch das Profil 25 hindurch – formschlüssig gegen ein Verschieben in die Längserstreckung des Profils 25 bzw. Führungsschiene 3 und/oder in die Verschieberichtung V gesichert werden.
  • Die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 weist im Darstellungsbeispiel vorzugsweise mindestens eine Aufnahmeöffnung 41 zur Aufnahme des zugeordneten Bremselements 24 in der (abgebremsten) Endposition auf, wie insbesondere in 6 angedeutet. Beim Darstellungsbeispiel weist die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 vorzugsweise zwei Aufnahmeöffnungen 41 auf entgegengesetzten Seiten auf, um die Bremseinrichtung 34 wahlweise für eine rechtsseitige oder linksseitige Endposition bzw. für ein Öffnen nach rechts oder links wahlweise einsetzen zu können.
  • Die Aufnahmeöffnung 41 ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen keilartig ausgebildet und/oder durch aufeinander zulaufende Auflaufflächen 42 begrenzt.
  • Die Aufnahmeöffnung 41 ist insbesondere durch einen entsprechenden randoffenen Einschnitt oder Ausschnitt des Basisteils 35 gebildet. Der Einschnitt erstreckt sich insbesondere horizontal und/oder in die Verschieberichtung V. Insbesondere ist die Aufnahmeöffnung 41 zumindest im Wesentlichen länglich in die Verschieberichtung V bzw. die Längserstreckung der Führungsschiene 3 ausgebildet.
  • Die Aufnahmeöffnung 41 ist vorzugsweise in einem zumindest sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Plattenabschnitt der Bremseinrichtung 34 bzw. des Basisteils 35 gebildet.
  • Die Auflaufflächen 42 der Aufnahmeöffnung 41 sind vorzugsweise zueinander bzw. entgegengesetzt und/oder symmetrisch zu der Verschieberichtung V geneigt.
  • Vorzugsweise verjüngt sich die Aufnahmeöffnung 41 ausgehend von ihrer randoffenen Seite aus zu ihrem geschlossenen Ende hin bzw. laufen die Auflaufflächen 42 in diese Richtung aufeinander zu.
  • Die Aufnahmeöffnung 41 kann zum offenen Ende bin stärker erweitert und/oder mit einer Einführschräge versehen sein, um ein Einfahren bzw. Einführen des zugeordneten Bremselements 24 in die Aufnahmeöffnung 41 zu erleichtern.
  • Die Aufnahmeöffnung 41 kann einen vorzugsweise elastischen Bremskörper 43, insbesondere aus einem relativ weichen und/oder elastisch verformbaren Material, insbesondere Kunststoff oder dergleichen, aufweisen. Der Bremskörper 43 ist vorzugsweise im Bereich des inneren Endes der Aufnahmeöffnung 41 und/oder derart zurückgesetzt angeordnet, dass der in die Aufnahmeöffnung 41 vorzugsweise vorragende Bremskörper 43 erst kurz vor Erreichen der tatsächlichen Endposition der Scheibe 2 durch das Bremselement 24 verformt wird, wie in 6 schematisch für den linken Bremskörper 43 angedeutet. Beim Darstellungsbeispiel ist der Bremskörper 43 vorzugsweise in einer seitlich sich an die Aufnahmeöffnung 41 anschließenden Aussparung des Basisteils 35 aufgenommen bzw. gehalten. Jedoch sind auch andere konstruktive Lösungen möglich.
  • Besonders bevorzugt ist der Bremskörper 43 derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass er – im Wesentlichen erst – bei nahezu vollständig in die Aufnahmeöffnung 41 bzw. Bremseinrichtung 34 eingefahrenem oder eingeführtem Bremselement 24 in die Einfahrrichtung bzw. Verschieberichtung V und/oder quer bzw. senkrecht dazu (elastisch) verformt wird.
  • Durch den elastisch verformbaren Bremskörper 43 kann ein unerwünscht starkes Verklemmen des Bremselements 41 in der Bremseinrichtung 34 bzw. im Basisteil 35 bzw. in der Aufnahmeöffnung 41 verhindert oder begrenzt werden und/oder wird ein definierterer Endanschlag bzw. eine definiertere Endposition ermöglicht und/oder ein Lösen aus der Endposition, also ein Herausfahren des Bremselements 41 aus der Aufnahmeöffnung 41, vereinfacht oder erleichtert werden.
  • Die Aufnahmeöffnung 41 ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen komplementär zu dem Bremselement 24 ausgebildet. Insbesondere weist das Bremselement 24 zwei zueinander und/oder zur Verschieberichtung V geneigte Bremsflächen 44 auf, die an den Auflaufflächen 42 zur Anlage kommen können bzw. zu diesem korrespondieren. Vorzugsweise ist das Bremselement 24 nämlich zumindest im Wesentlichen keilförmig und/oder in Verschieberichtung V bzw. in die Richtung zur Bremseinrichtung 34 bzw. zur (geöffneten) Endposition hin verjüngt bzw. zulaufend ausgebildet. Die beiden Bremsflächen 44 laufen in dieser Richtung also aufeinander zu.
  • Besonders bevorzugt sind das Bremselement 24 und die Bohrungen 17, 18 und/oder die Vorsprünge 19 und/oder Befestigungen des Beschlags 7 an der Tür bzw. Scheibe 2 zumindest im Wesentlichen in einer Linie oder Horizontalebene im montierten Zustand angeordnet. Hierdurch wird ein zumindest weitestgehend kippfreies Abbremsen des Beschlags 7 durch die Bremseinrichtung 34 ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist der von den Bremsflächen 44 eingeschlossene Winkel größer, beispielsweise um 0,5° bis 3°, besonders bevorzugt um etwa 1°, als der von den Auflaufflächen 42 der Aufnahmeöffnung 41 eingeschlossene Winkel. Hierdurch wird erreicht, dass das Bremselement 41 beim Einfahren oder Hineinbewegen in die Aufnahmeöffnung 41, die Aufnahmeöffnung 41 bzw. das Basisteil 35 zunehmend (etwas) aufspreizt. Hierdurch kann ein insbesondere ein progressives Bremsverhalten bzw. eine entsprechend zunehmende Bremswirkung beim Einfahren des Bremselements 24 in die Aufnahmeöffnung 41 erreicht werden.
  • Die Bremseinrichtung 34 bzw. das Basisteil 35 ist vorzugsweise aus einem entsprechend geeigneten, hoch belastbaren Material, besonders bevorzugt aus einem hochfesten Kunststoff oder dergleichen, hergestellt.
  • Beim Darstellungsbeispiel wird beim Verschieben der Tür bzw. der Scheibe 2 in Öffnungsrichtung der Beschlag 7, genauer gesagt ein Beschlag 7 der vorzugsweise beiden Beschläge 7, mit seinem Bremselement 24 zu der Bremseinrichtung 34 hin bewegt, wobei kurz vor Erreichen der vorzugsweise durch die Bremseinrichtung 34 festgelegten Endposition das Bremselement 24 in die zugeordnete Aufnahmeöffnung 41 der Bremseinrichtung 34 bzw. des Basisteils 35 hinein bewegt wird. Hierbei wird das Bremselement 24 quasi klemmend in der Aufnahmeöffnung 41 aufgenommen bzw. in der Art eines Keils in die Aufnahmeöffnung 41 eingeführt und dadurch abgebremst. Zusätzlich oder alternativ wird das Bremselement 24 durch den Bremskörper 43 abgebremst. Schließlich erreicht das Bremselement 24 seine Endposition in der Aufnahmeöffnung 41 bzw. an der Bremseinrichtung 34 und damit auch die zugeordnete Tür bzw. Scheibe 2 nach dem Abbremsen ihre Endposition, hier beim Darstellungsbeispiel die geöffnete Endposition.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Duschabtrennung 1 oder Führungsschiene 3 auch mit einem sonstigen (nicht dargestellten) Anschlag oder dergleichen zum Festlegen der Endposition der Tür bzw. Scheibe 2 bzw. des Beschlags 7, beispielsweise auch als Sicherung bei einem möglichen Versagen der Bremseinrichtung 34, versehen sei
  • Es ist anzumerken, dass die vorschlagsgemäße Bremseinrichtung 34 und/oder der vorschlagsgemäße Beschlag 7 auch für sonstige Türanordnungen bzw. Schiebetüren oder dergleichen eingesetzt werden können.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist die Führungsschiene 3 vorzugsweise fest mit der Trennwand 4 verbunden, beispielsweise über ein Verbindungselement 45 wie in 5 schematisch dargestellt.
  • Die Führungsschiene 3 übernimmt beim Darstellungsbeispiel insbesondere statische Aufgaben bzw. stabilisiert oder hält die Trennwand 4 und/oder dient einer Ausrichtung der Tür bzw. Scheibe 2 zur Dichtanordnung 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Duschabtrennung
    2
    Scheibe (Tür)
    3
    Führungsschiene
    4
    Trennwand
    5
    Dichtanordnung
    6
    Vertikalkante
    7
    Beschlag
    8
    Rollenachse
    9
    Laufrolle
    10
    Kugellager
    11
    Schraube (Laufrolle)
    12
    Lagerzapfen
    13
    Lagerbuchse
    14
    Träger
    15
    Lagerabschnitt
    16
    Sicherungselement
    17
    Bohrung (Rollenachse)
    18
    Bohrung (Verschraubung)
    19
    Vorsprung
    20
    Schraube (Scheibe)
    21
    Klemmplatte
    22
    Zwischenlagelement
    23
    Abschnitt
    24
    Bremselement
    25
    Halteprofil
    26
    Abdeckprofil
    27
    Lauffläche (Halteprofil)
    28
    Lauffläche (Abdeckprofil)
    29
    Wulst
    30
    Schraube (Führungsschiene)
    31
    Rille (Schraubenzentrierung)
    32
    Schenkel
    33
    Rille (Blende)
    34
    Bremseinrichtung
    35
    Basisteil
    36
    Nut
    37
    Mutter
    38
    Schraube
    39
    Rand
    40
    Vorsprung
    41
    Aufnahmeöffnung
    42
    Auflauffläche
    43
    Bremskörper
    44
    Bremsfläche
    45
    Verbindungselement
    S
    Schwenkachse
    V
    Verschieberichtung

Claims (46)

  1. Duschabtrennung (1) mit einer Tür oder Scheibe (2) und einer Führungsschiene (3), wobei die Tür bzw. Scheibe (2) mit einem Beschlag (7) versehen ist, über den die Tür bzw. Scheibe (2) oben von der Führungsschiene (3) verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) eine durch die Tür bzw. Scheibe (2) verlaufende Rollenachse (8) mit daran angeordneten Laufrollen (9) aufweist, wobei die Rollenachse (8) um eine in Verschieberichtung (V) und in der Tür bzw. Scheibe (2) verlaufende Schwenkachse (S) schwenkbar ist, und/oder dass der Beschlag (7) vollständig in der Führungsschiene (3) angeordnet oder vollständig von dieser abgedeckt ist und/oder dass die Duschabtrennung (1) eine Bremseinrichtung (34) zum Abbremsen der Tür bzw. Scheibe (2) und/oder Begrenzen der Verschiebung der Tür bzw. Scheibe (2) in einer Endposition aufweist.
  2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür bzw. Scheibe (2) nach oben über den Beschlag (7) vorragt.
  3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beschlag (7) zumindest im wesentlichen nur horizontal erstreckt und/oder einen plattenartigen Träger (14) aufweist.
  4. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) nur in Bohrungen (17, 18) in der Tür bzw. Scheibe (2) eingreift.
  5. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 29 ausgebildet ist.
  6. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenachse (8) kreuzförmig ausgebildet ist und/oder in einer Horizontalebene gemeinsam mit der Schwenkachse (8) verläuft.
  7. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (9) mittels Schrauben (11) mit der Rollenachse (8) verbunden sind.
  8. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (9) kugelgelagert sind.
  9. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3) gemäß einem der Ansprüche 30 bis 46 ausgebildet ist.
  10. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) an der Führungsschiene (3) befestigt ist.
  11. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) vollständig in der Führungsschiene (3) angeordnet oder vollständig von dieser abgedeckt ist.
  12. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) eine sich verjüngende Aufnahmeöffnung (41) zur Aufnahme eines zugeordneten Bremselements (24) aufweist.
  13. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) einen elastisch verformbaren Bremskörper (43) aufweist.
  14. Duschabtrennung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (43) in der Aufnahmeöffnung (41) angeordnet ist.
  15. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) die Tür bzw. Scheibe (2) progressiv bzw. mit zunehmender Bremskraft abbremst.
  16. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) wahlweise für eine rechte oder linke Endposition einsetzbar ist.
  17. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) ein Bremselement (24) aufweist, das der Bremseinrichtung (34) zugeordnet und insbesondere in eine Aufnahmeöffnung (41) der Bremseinrichtung (34) bei Erreichen der Endposition bewegbar ist.
  18. Duschabtrennung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (24) zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen Horizontalebene mit der Rollenachse (8) und/oder der Schwenkachse (S) liegt.
  19. Duschabtrennung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) am Beschlag (7) – insbesondere zumindest im Wesentlichen in einer die Rollenachse (8) und/oder die Schwenkachse (S) enthaltenen Horizontalebene – einwirkt.
  20. Beschlag (7) zur verschiebbaren oberen Führung einer Tür oder Scheibe (2) an einer Führungsschiene (3), insbesondere einer Duschabtrennung (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) eine Rollenachse (8) mit daran angeordneten Laufrollen (9) aufweist, wobei die Rollenachse (8) kreuzförmig zur Schwenklagerung ausgebildet ist und/oder von einem seitlich an der Tür bzw. Scheibe (2) anordenbaren Bereich oder Träger (14) des Beschlags (7) schwenkbar gehalten ist, und/oder dass der Beschlag (7) mehrere Vorsprünge (19) zum Eingriff in entsprechende Bohrungen (18) der Tür bzw. Scheibe (2) und/oder für einen Gewindeeingriff aufweist, und/oder dass der Beschlag (7) an in Verschieberichtung (V) entgegengesetzten Bereichen jeweils ein Befestigungsmittel oder einen Vorsprung (19) zur insbesondere formschlüssigen Verbindung mit der Tür bzw. Scheibe (2) aufweist, und/oder dass der Beschlag (7) ein Bremselement (24) für eine zugeordnete Bremseinrichtung (34) zum Abbremsen der Tür bzw. Scheibe (2) und/oder Begrenzen der Verschiebung der Tür bzw. Scheibe (2) bzw. des Beschlags (7) in einer Endposition aufweist.
  21. Beschlag nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (7) bzw. ein Träger (14) des Beschlags (7) klemmend mit der Scheibe (2) verbunden oder verbindbar ist.
  22. Beschlag nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Vorsprünge (19) jeweils ein Innengewinde, insbesondere zur Aufnahme einer die Tür bzw. Scheibe (2) durchgreifenden Schraube (20), aufweist bzw. aufweisen.
  23. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (19) oder die Vorsprünge (19) zumindest im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist bzw. sind.
  24. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (9) mittels Schrauben (11) mit der Rollenachse (8) verbunden sind.
  25. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (9) kugelgelagert sind.
  26. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (24) keilförmig ausgebildet ist.
  27. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (24) mit zur Verschieberichtung (V) und/oder zueinander geneigten Bremsflächen (44) versehen ist.
  28. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (24) fest oder starr ausgebildet und/oder von einem Träger (14) des Beschlags (7) gehalten oder gebildet ist.
  29. Beschlag nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (24) zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen Horizontalebene mit der Rollenachse (8) und/oder der Schwenkachse (S) angeordnet ist.
  30. Führungsschiene (3) zur verschiebbaren oberen Führung einer Tür oder Scheibe (2), insbesondere einer Duschabtrennung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (3) aus mehreren Teilen oder Profilen, insbesondere aus einem Halteprofil (25) und einem Abdeckprofil (26), aufgebaut oder gebildet ist, und/oder dass der Führungsschiene (3) eine Bremseinrichtung (34) zum Abbremsen der Tür bzw. Scheibe (2) und/oder Begrenzen der Verschiebung der Tür bzw. Scheibe (2) in einer Endposition zugeordnet ist
  31. Führungsschiene nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil oder Profit, insbesondere das Halteprofil (25), zumindest im Wesentlichen U-oder L-förmig im Querschnitt ausgebildet ist.
  32. Führungsschiene nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil oder Profil, insbesondere das Halteprofil (25), eine vorzugsweise rillenartig ausgebildete Lauffläche (27) für eine Laufrolle (9) aufweist oder bildet.
  33. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Teil oder Profil, insbesondere das Abdeckprofil (26), zumindest im Wesentlichen flach oder L-förmig im Querschnitt ausgebildet ist.
  34. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Teil oder Profil, insbesondere das Abdeckprofil (26), eine vorzugsweise zumindest im Wesentlichen ebene Lauffläche (28) für eine Laufrolle (9) aufweist oder bildet.
  35. Führungsschiene nach den Ansprüchen 30 und 34, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufflächen (27, 28) im montierten Zustand zueinander beabstandet sind und die Tür bzw. Scheibe (2) dazwischen in Verschieberichtung (V) verschiebbar gehalten oder geführt ist.
  36. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil oder Profil, insbesondere das Abdeckprofil (26), an dem ein ersten Teil oder Profil, insbesondere dem Halteprofil (25), befestigbar ist.
  37. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile bzw. Profile (25, 26) durch Schrauben, Klemmen, Verrasten, Stecken und/oder Kleben miteinander verbindbar sind.
  38. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile bzw. Profile (25, 26) durch Strangpressen hergestellt sind.
  39. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile bzw. Profile (25, 26) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
  40. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) an der Führungsschiene (3) befestigt ist.
  41. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) vollständig in der Führungsschiene (3) angeordnet oder vollständig von dieser abgedeckt ist.
  42. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) eine sich verjüngende Aufnahmeöffnung (41) zur Aufnahme eines zugeordneten Bremselements (24) aufweist.
  43. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) einen elastisch verformbaren Bremskörper (43) aufweist.
  44. Führungsschiene nach den Ansprüchen 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (43) in der Aufnahmeöffnung (41) angeordnet ist.
  45. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) die Tür bzw. Scheibe (2) progressiv bzw. mit zunehmender Bremskraft abbremst.
  46. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 30 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (34) wahlweise für eine rechte oder linke Endposition einsetzbar ist.
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