DE202011052299U1 - Universelle Schnittstelle für Klingenzubehörteile - Google Patents

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Abstract

Zubehör für die Befestigung an einem Befestigungsabschnitt eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs (10), wobei das Zubehör (22a–22j) umfasst: eine Öffnung (28), um einen Befestigungsabschnitt (18) aufzunehmen, und einen Nutzabschnitt (24) zum Bearbeiten eines Werkstücks, wobei die Öffnung (28) ein erstes Teilstück in der Form eines regelmäßigen Polygons besitzt; und entweder: a. eines ersten Typs, bei dem das regelmäßige Polygon die Form eines Sternpolygons mit 12 Spitzen besitzt, das aus zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen gebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse (A) um 30 Grad in Bezug aufeinander gedreht sind, wobei das Zubehör (22a–22j) ferner enthält: mehrere Öffnungen (30a–30h), die radial außerhalb der Mittelöffnung (28) positioniert sind, wobei jede Öffnung in einer radialen Richtung langgestreckt ist und jede Öffnung einen ersten und einen zweiten Abschnitt mit einer ersten (W1) bzw. einer zweiten (W2) Breite und eine erste Schulter zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt besitzt, oder b. eines zweiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Zubehörs für Elektrohandwerkszeuge und oszillierende Multifunktionswerkzeuge und insbesondere eine Schnittstelle für das Zubehör eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs 10, eines Elektrohandwerkszeugs, das auswechselbare Zubehörteile aufnimmt. Das oszillierende Multifunktionswerkzeug 10 setzt die Drehbewegung eines Motors 12 und einer Motorantriebswelle 14 in die oszillierende Bewegung einer Abtriebswelle 16 um. Die Abtriebswelle 16 enthält einen Befestigungsabschnitt 18, der ein Zubehör 20, wie z. B. eine Klinge, aufnimmt, das mit der Abtriebswelle 16 oszilliert und ein Werkstück bearbeitet. Es gibt einen Bedarf an einer Schnittstelle, um das Drehmoment zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Zubehör zu übertragen, die für eine leichte Verbindung und eine leichte Trennung des Zubehörs in mehreren Orientierungen sorgt, die eine Fehlanpassung zwischen inkompatiblen Teilen vermeidet und die die Kräfte, die über die Schnittstelle zu übertragen sind, auf eine Art verteilt, die die Wahrscheinlichkeit einer örtlich begrenzten Überlastung und einer permanenten Deformation vermeidet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Bedarf zu befriedigen und allgemeiner eine verbesserte universelle Schnittstelle für Zubehörteile zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zubehör für die Befestigung an einem Befestigungsabschnitt eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Zubehör für die Befestigung an einem Befestigungsabschnitt eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs geschaffen, wobei das Zubehör umfasst:
    eine Öffnung, um einen Befestigungsabschnitt aufzunehmen, und einen Nutzabschnitt zum Bearbeiten eines Werkstücks, wobei die Öffnung die Form eines regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen besitzt, das aus zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen gebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse um 30 Grad in Bezug aufeinander gedreht sind;
    mehrere Öffnungen, die radial außerhalb der Mittelöffnung positioniert sind, wobei jede Öffnung in einer radialen Richtung langgestreckt ist und jede Öffnung einen ersten und einen zweiten Abschnitt mit einer ersten bzw. einer zweiten Breite und eine Schulter zwischen der ersten und der zweiten Breite besitzt.
  • Vorzugsweise schafft die Schulter einen scharfen Übergang zwischen der ersten und der zweiten Breite. Optional besitzt die Schulter gerade Ränder, die im Allgemeinen zu den Rändern des ersten und des zweiten Abschnitts senkrecht sind.
  • Vorzugsweise besitzen die Öffnungen im Wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Abmessung und besitzen in einer um die gemeinsame Mittelachse zentrierten kreisförmigen Anordnung den gleichen Winkelabstand voneinander.
  • Vorzugsweise umfassen die mehreren Öffnungen 12 Öffnungen, von denen jede von zwei benachbarten Spitzen des regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen äquidistant ist.
  • Vorzugsweise besitzt jede Öffnung eine Reflexionssymmetrie um eine entsprechende radiale Achse, die die Öffnung halbiert.
  • Vorzugsweise sind die gegenüberliegenden radial inneren und radial äußeren Endabschnitte jeder Öffnung konkav und schneiden sich mit einer entsprechenden radialen Achse, die die Öffnung halbiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Zubehör für die Befestigung an einem Befestigungsabschnitt eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs, wobei das Zubehör umfasst:
    eine Öffnung, um den Befestigungsabschnitt aufzunehmen, und einen Nutzabschnitt zum Bearbeiten eines Werkstücks, wobei die Öffnung ein erstes Teilstück in der Form eines abgeschnittenen regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen besitzt, das aus zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen gebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse um 30 Grad in Bezug aufeinander gedreht sind;
    ein zweites Teilstück der Öffnung, das mehrere Aussparungen, die um einen Umfang des ersten Teilstücks beabstandet sind, wobei jede Aussparung von der abgeschnittenen Spitze des regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen nach außen vorsteht und jede Aussparung einen inneren Teil und einen äußeren Teil besitzt, wobei der innere Teil den äußeren Teil mit dem ersten Teilstück verbindet und der innere Teil schmaler als der äußere Teil ist, und eine Schulter zwischen dem inneren und dem äußeren Teil umfasst.
  • Vorzugsweise schafft die Schulter einen scharfen Übergang zwischen dem inneren und dem äußeren Teil. Optional besitzt die Schulter gekrümmte Ränder.
  • Vorzugsweise besitzen die mehreren Aussparungen im Wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Abmessung.
  • Vorzugsweise besitzt jede Aussparung Reflexionssymmetrie um eine entsprechende radiale Achse, die die Aussparung halbiert.
  • Vorzugsweise ist ein radial äußerer Endabschnitt jedes äußeren Teils konkav und schneidet sich mit einer entsprechenden radialen Achse, die die Öffnung halbiert.
  • Vorzugsweise besitzt jeder innere Teil ein Paar paralleler Flächen.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt an einer planaren Nabe ausgebildet, die von dem Nutzabschnitt versetzt und im Allgemeinen zum Nutzabschnitt parallel ist.
  • Vorzugsweise besitzt der Nutzabschnitt eine lineare Schneidkante, die im Allgemeinen zu den Klingenrändern des Nutzabschnitts parallel ist, wobei einer der Klingenränder tangential mit einem Umfangsrand der Nabe verbunden ist, die zu der Mittelachse konzentrisch ist, und der andere Klingenrand schräg zum Umfangsrand verläuft.
  • Vorzugsweise ist eine Mittellinie des Nutzabschnitts von der Mittelachse versetzt und schneidet sie nicht.
  • In einem nochmals weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Zubehör für die Befestigung an einem Befestigungsabschnitt eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs, wobei das Zubehör aufweist:
    eine Öffnung, um den Befestigungsabschnitt aufzunehmen, und einen Nutzabschnitt zum Bearbeiten eines Werkstücks, wobei die Öffnung ein erstes Teilstück in der Form eines regelmäßigen Polygons besitzt; und
    ein zweites Teilstück der Öffnung, das mehrere Aussparungen besitzt, die um einen Umfang des ersten Abschnitts beabstandet sind und von dem Polygon nach außen vorstehen, wobei jede Aussparung einen inneren Teil, der einen äußeren Teil mit dem ersten Teilstück verbindet, besitzt, wobei der innere Teil schmaler als der äußere Teil ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs, das ein Zubehör aufnimmt;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer Konstruktion der Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht des Zubehörs nach 2;
  • 4 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht des Zubehörs nach 4;
  • 6 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht des Zubehörs nach 6;
  • 8 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 9 eine Draufsicht des Zubehörs nach 8;
  • 10 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 11 eine Draufsicht des Zubehörs nach 10;
  • 12 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 13 eine Draufsicht des Zubehörs nach 12;
  • 14 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 15 eine Draufsicht des Zubehörs nach 14;
  • 16 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 17 eine Draufsicht des Zubehörs nach 16;
  • 18 eine perspektivische Draufsicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 19 eine Draufsicht des Zubehörs nach 18;
  • 20 eine Seitenansicht eines Zubehörs mit einer Zubehörschnittstelle gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung;
  • 21 einen Grundriss des Zubehörs nach 20; und
  • 22 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit Z nach 20.
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erklärt werden, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung selbstverständlich in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten eingeschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es sind andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, wobei die Erfindung auf verschiedene Arten in die Praxis umgesetzt oder ausgeführt werden kann.
  • 2 und 3a veranschaulichen ein Zubehör 22a gemäß einer Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22a kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22a enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26a. Der Schnittstellenabschnitt 26a enthält eine Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen. Die Mittelöffnung 28 ist in der veranschaulichten Konstruktion ein 12zackiger Stern mit 12 scharfen dreieckigen Spitzen und 24 im Wesentlichen geraden Rändern, die in einer kreisförmigen Konfiguration um eine Mittelachse A angeordnet sind. Der Schnittstellenabschnitt 26a enthält radiale Öffnungen 30a, die radial um die Mittelachse A angeordnet und in einer radialen Richtung langgestreckt sind. Die radialen Öffnungen 30a enthalten einen ersten Abschnitt 32a, der im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A verläuft und eine erste Breite W1 besitzt, und einen zweiten Abschnitt 34a, der im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A verläuft und eine zweite Breite W2 besitzt, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl 95 gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30a halbiert. Die radialen Öffnungen 30a enthalten außerdem eine Schulter 36a, die einen Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 32 und dem zweiten Abschnitt 34a schafft. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26a 12 radiale Öffnungen 30a, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind, wobei jede der radialen Öffnungen 30a zwischen benachbarten Spitzen in der Mittelöffnung 28 äquidistant von zwei benachbarten Spitzen positioniert ist. In anderen Konstruktionen können weniger oder mehr radiale Öffnungen verwendet werden und können die radialen Öffnungen anderswo bezüglich der Spitzen der Mittelöffnung positioniert sein. Jede Öffnung besitzt vorzugsweise Reflexionssymmetrie um eine entsprechende radiale Achse 95, die die Öffnung 30a halbiert. Das Zubehör 22a kann an einem Befestigungsabschnitt 18 (der Flächen besitzt, die zu jenen der Mittelöffnung 28 und der Öffnungen 30a komplementär sind) in mehreren verschiedenen Betriebspositionen befestigt sein, die um dreißig Grad getrennt sind. Jede radiale Öffnung 30a kann radial innere und radial äußere Endabschnitte 96, 97 besitzen, die konkav sind und sich mit der entsprechenden radialen Achse 95 schneiden.
  • 3b veranschaulicht die Geometrie der Mittelöffnung 28 ausführlicher, wobei sie zeigt, wie das regelmäßige Sternpolygon mit 12 Spitzen aus der Kombination der Öffnungen in der Form von zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen 90, 91 gebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse A um einen Winkel 94 von dreißig Grad in Bezug aufeinander gedreht sind. Das regelmäßige Sternpolygon mit 12 Spitzen besitzt zwölf Spitzen 89, jede mit zwei geneigten Facetten 88.
  • Die 45 veranschaulichen ein Zubehör 22b gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22b kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22b enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26b. Der Schnittstellenabschnitt 26b enthält die Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26b enthält außerdem radiale Öffnungen 30b, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind, wobei in der veranschaulichten Konstruktion jede der radialen Öffnungen 30b zwischen benachbarten Spitzen in der Mittelöffnung 28 positioniert ist.
  • Die radialen Öffnungen 30b enthalten einen ersten Abschnitt 32b, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine erste Breite W1 besitzt, und einen zweiten Abschnitt 34b, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine zweite Breite W2 besitzt, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30b schneidet. Die radialen Öffnungen 30b enthalten außerdem eine Schulter 36b, die einen Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 32b und dem zweiten Abschnitt 34b schafft. Die Schulter 36b besitzt eine Breite W3, die sowohl größer als W1 als auch größer als W2 ist. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26b 12 radiale Öffnungen 30b, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr radiale Öffnungen verwendet werden können.
  • Die 67 veranschaulichen ein Zubehör 22c gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22c kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22c enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26c. Der Schnittstellenabschnitt 26c enthält die Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26c enthält außerdem radiale Öffnungen 30c, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind, wobei in der veranschaulichten Konstruktion jede der radialen Öffnungen 30c zwischen benachbarten Spitzen in der Mittelöffnung 28 positioniert ist.
  • Die radialen Öffnungen 30c enthalten einen ersten Abschnitt 32c, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine erste Breite W1 besitzt, und einen zweiten Abschnitt 34c, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine zweite Breite W2 besitzt, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30c schneidet. Die radialen Öffnungen 30c enthalten außerdem eine Schulter 36c, die einen Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 32c und dem zweiten Abschnitt 34c schafft. Die radialen Öffnungen 30c enthalten außerdem einen dritten Abschnitt 38c mit einer Breite W4, die sowohl größer als die Breite W1 als auch größer als die Breite W2 ist. Die Öffnungen 30c sind im wesentlichen T-förmig. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26c 12 radiale Öffnungen 30c, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr verwendet werden können.
  • Die 89 veranschaulichen ein Zubehör 22d gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22d kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22d enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26d. Der Schnittstellenabschnitt 26d enthält die Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26d enthält außerdem radiale Öffnungen 30d, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind, wobei in der veranschaulichten Konstruktion jede der radialen Öffnungen 30d zwischen benachbarten Spitzen in der Mittelöffnung 28 positioniert ist.
  • Die radialen Öffnungen 30d enthalten einen ersten Abschnitt 32d, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine erste Breite W1 besitzt, und einen zweiten Abschnitt 34d, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine zweite Breite W2 besitzt, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30d schneidet. Die radialen Öffnungen 30d enthalten außerdem eine Schulter 36d, die einen Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 32d und dem zweiten Abschnitt 34d schafft. Die radialen Öffnungen 30d enthalten außerdem einen dritten Abschnitt 38d, der eine im Allgemeinen kreisförmige Form besitzt, die sich radial weg von dem zweiten Abschnitt 34d erstreckt. Der dritte Abschnitt 38d besitzt eine Breite W4, die sowohl größer als die Breite W1 als auch größer als die Breite W2 ist. Die Öffnungen 30d sind im Wesentlichen birnenförmig. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26d 12 radiale Öffnungen 30d, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr verwendet werden können.
  • Die 1011 veranschaulichen ein Zubehör 22e gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22e kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22e enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26e. Der Schnittstellenabschnitt 26e enthält die Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26e enthält außerdem radiale Öffnungen 30e, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind, und die radialen Öffnungen 30a, die oben beschrieben worden sind, die auf eine abwechselnde Art mit den radialen Öffnungen 30e angeordnet sind.
  • Die radialen Öffnungen 30e enthalten ein Paar erster Abschnitte 32e, die sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstrecken und eine erste Breite W1 besitzen, und ein Paar zweiter Abschnitte 34e, die sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstrecken und eine zweite Breite W2 besitzen, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30e schneidet. Die radialen Öffnungen 30e enthalten außerdem die Schultern 36e, die einen Übergangsbereich zwischen jedem ersten Abschnitt 32d und dem entsprechenden zweiten Abschnitt 34e schaffen. Die radialen Öffnungen 30e enthalten außerdem einen dritten Abschnitt 38e, der benachbarte zweite Abschnitte 34e, 34e verbindet. Die radialen Öffnungen 30e bilden eine im wesentlichen U-förmige Öffnung. Die Öffnungen 30e alternieren mit den Mittelöffnungen 30a, die oben bezüglich der 23 beschrieben worden sind, um die Achse A. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26e vier U-förmige radiale Öffnungen 30e und vier radiale Öffnungen 30a, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr von jeden verwendet werden können und andere Anordnungen oder Muster verwendet werden können.
  • Die 1213 veranschaulichen ein Zubehör 22f gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22f kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22f enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26f. Der Schnittstellenabschnitt 26f enthält eine Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26f enthält außerdem die radialen Öffnungen 30f, die oben bezüglich der 1011 beschrieben worden sind, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26f 6 radiale Öffnungen 30e, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr verwendet werden können.
  • Die 1415 veranschaulichen ein Zubehör 22g gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22g kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22g enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26g. Der Schnittstellenabschnitt 26g enthält eine Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26g enthält außerdem radiale Öffnungen 30g, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind, wobei in der veranschaulichten Konstruktion jede der radialen Öffnungen 30g zwischen benachbarten Spitzen in der Mittelöffnung 28 positioniert ist.
  • Die radialen Öffnungen 30g enthalten einen ersten Abschnitt 32g, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine erste Breite W1 besitzt, und einen zweiten Abschnitt 34g, der sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstreckt und eine zweite Breite W2 besitzt, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30g schneidet. Die radialen Öffnungen 30g enthalten außerdem eine Schulter 36g, die einen. Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 32g und dem zweiten Abschnitt 34g schafft. Die radialen Öffnungen 30g enthalten außerdem einen dritten Abschnitt 38g, der eine im allgemeinen Polygonform, wie z. B. ein Rechteck, ein Rhombus oder ein Quadrat, besitzt, die sich radial weg vom zweiten Abschnitt 34g erstreckt. Der dritte Abschnitt 38g besitzt eine Breite W4, die sowohl größer als die Breite W1 als auch größer als die Breite W2 ist. Die Öffnungen 30g sind im Wesentlichen pfeilförmig. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26g 12 radiale Öffnungen 30g, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr verwendet werden können.
  • Die 1617 veranschaulichen ein Zubehör 22h gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22h kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22h enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26h. Der Schnittstellenabschnitt 26h enthält eine Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26h enthält außerdem radiale Öffnungen 30h, die radial um die Mittelachse A angeordnet sind, und radiale Öffnungen 30a, die oben beschrieben worden sind, die auf eine abwechselnde Art zwischen den radialen Öffnungen 30h angeordnet sind.
  • Jede der radialen Öffnungen 30h enthält ein Paar erster Abschnitte 32h, die sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstrecken und eine erste Breite W1 besitzen, und ein Paar zweiter Abschnitte 34h, die sich im Allgemeinen radial weg von der Mittelachse A erstrecken und eine zweite Breite W2 besitzen, die größer als die erste Breite W1 ist. Die Breite wird in einer Richtung senkrecht zu einem Strahl gemessen, der sich von der Mittelachse A erstreckt und der die radiale Öffnung 30e schneidet. Die radialen Öffnungen 30h enthalten außerdem die Schultern 36h, die einen Übergangsbereich zwischen jedem der ersten Abschnitte 32h und der zweiten Abschnitte 34h schaffen. Die radialen Öffnungen 30h enthalten außerdem einen dritten Abschnitt 38h, der benachbarte zweite Abschnitte 34h, 34h verbindet. Die radialen Öffnungen 30h bilden eine im wesentlichen H-förmige Öffnung. Die Öffnungen 30h alternieren mit den Mittelöffnungen 30a, die oben bezüglich der 23 beschrieben worden sind, um die Achse A. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26h vier radiale Öffnungen 30h und vier radiale Öffnungen 30a, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr von jeden verwendet werden können und andere Anordnungen oder Muster verwendet werden können.
  • Die 1819 veranschaulichen ein Zubehör 22j gemäß einer weileren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22j kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22j enthält einen Nutzabschnitt 24, der im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, und einen Schnittstellenabschnitt 26j. Der Schnittstellenabschnitt 26j enthält eine Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26j enthält außerdem radiale Öffnungen 30h, die oben bezüglich der 1617 beschrieben worden sind und die radial um die Mittelachse A angeordnet sind. In der veranschaulichten Konstruktion enthält der Schnittstellenabschnitt 26j 6 radiale Öffnungen 30h, die in einer Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich beabstandet sind; wobei jedoch in anderen Konstruktionen weniger oder mehr verwendet werden können.
  • In den Konstruktionen nach den 219 kann das Zubehör eine Klinge mit einem Nutzabschnitt 24 sein, der in einer Ebene im Wesentlichen normal zu Mittelachse A liegen kann. In der veranschaulichten Konstruktion ist der Nutzabschnitt 24 im Wesentlichen eine abgeschnittene kreisförmige Form (bei der ein Sektor entfernt ist), wobei er eine Schneidkante 50 enthält, die eine bogenförmige Kante mit einer Verzahnung oder mit Zähnen 52 zum Schneiden eines Werkstücks ist. In anderen Konstruktionen können andere Nutzabschnitte mit irgendeinem der Schnittstellenabschnitte 26a26j verwendet werden. In anderen Konstruktionen kann der Nutzabschnitt 24 eine andere Form mit einem anderen Typ der Zähne, einer anderen Form der Zähne, einer anderen Anzahl der Zähne, einer anderen Zahnteilung, einer anderen Form der Schneidkante, einer anderen Krümmung der Schneidkante, einer anderen Geradheit der Kante und einer anderen Schärfe besitzen. Der Nutzabschnitt kann ein Schleifmittel zum Schleifen, Schmirgeln oder Polieren oder eine Kombination aus einem Schneidwerkzeug und einen Schleifmittel umfassen. In einigen anderen Konstruktionen kann der Nutzabschnitt 24 konfiguriert sein, um Sandpapier aufzunehmen.
  • Die 2022 veranschaulichen ein Zubehör 22k gemäß einer weiteren Konstruktion der Erfindung. Das Zubehör 22k kann wahlweise an einem oszillierenden Multifunktionswerkzeug angebracht werden, wie z. B. dem in 1 gezeigten und oben beschriebenen Multifunktionswerkzeug 10. Das Zubehör 22k enthält einen Schnittstellenabschnitt 26k und einen Nutzabschnitt 124. Der Schnittstellenabschnitt 26j enthält eine Mittelöffnung 28, um den Befestigungsabschnitt 18 des Multifunktionswerkzeugs 10 aufzunehmen, wie oben beschrieben worden ist. Der Schnittstellenabschnitt 26k enthält eine sternförmige Mittelöffnung 128, die ein erstes inneres Teilstück 129 mit einer Mittelachse A 131 und ein zweites Teilstück, das mehrere Aussparungen 130 umfasst, die vom inneren Teilstück 129 radial nach außen vorstehen, umfasst. Das innere Teilstück 129 der Öffnung 128 befindet sich in der Form eines abgeschnittenen regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen, das aus zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen 90, 91 ausgebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse A um 30 Grad in Bezug aufeinander gedreht sind, wie oben bezüglich 3b beschrieben worden ist. Wie am besten in 22 zu sehen ist, ist jede der Spitzen 89 abgeschnitten, wobei die Aussparungen 130 anstelle der. Spitzen 89 verlaufen. Die vierundzwanzig planaren geneigten Facetten des Sternpolygons mit 12 Spitzen sind gleich abgeschnitten. Jede Aussparung 130 besitzt einen inneren Teil 132 und ein äußeres Teilstück 133. Der innere Teil 132 besitzt ein Paar gegenüberliegender paralleler Flächen 134, die sich mit den abgeschnittenen Facetten 188 schneiden und dadurch das äußere Teilstück 133 mit dem inneren Teilstück 129 verbinden. Der innere Teil 134 ist schmaler als das äußere Teilstück 133, wobei dadurch eine Verengung zwischen dem inneren Teilstück 129 und dem äußeren Teilstück 133 gebildet ist. Eine Schulter mit gekrümmten Oberflächen schafft den Übergang zwischen dem inneren und dem äußeren Teilstück 133 bzw. 134. Das äußere Teilstück 133 ist im Allgemeinen radial langgestreckt, wobei jede Aussparung 130 Reflexionssymmetrie um eine entsprechende radiale Ebene 95 besitzt, die die Aussparung 130 halbiert. Ein radial äußerer Endabschnitt 135 jedes äußeren Teilstücks 133 ist konkav und schneidet sich mit der radialen Achse 95. Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen besitzt dieser Schnittstellenabschnitt 26k Rotationssymmetrie um die Mittelachse 131 und kann einen Spann- oder Befestigungsabschnitt 18, der eine komplementäre Form oder wenigstens einige komplementäre Flächen besitzt, aufnehmen, um das Drehmoment zwischen dem Befestigungsabschnitt 18 und dem Zubehör zu übertragen.
  • Der Schnittstellenabschnitt 26j ist an einer planaren Nabe 140 ausgebildet, die von der Klinge oder dem Nutzabschnitt 124 versetzt und im Allgemeinen zu der Klinge oder dem Nutzabschnitt 124 parallel ist. Der Nutzabschnitt 124 besitzt eine lineare Schneidkante 142, die im Allgemeinen zu den parallelen Klingenrändern 143, 144 des Mutabschnitts 124 senkrecht ist. Der Klingenrand 144 ist mit dem Umfangsrand 146 der Nabe 140, die zur Mittelachse A konzentrisch ist, tangential verbunden, während der Klingenrand 143 zum Umfangsrand 146 schräg verläuft. Eine Mittellinie 145 des Nutzabschnitts 124 ist von der Achse 131 des Schnittstellenabschnitts 26k versetzt und schneidet sie nicht.
  • In Betrieb koppelt ein Benutzer den Schnittstellenabschnitt 26a26j des Zubehörs 22a22j über den Befestigungsabschnitt 16 an die Abtriebswelle 16 eines oszillierenden Werkzeugs 10. Dann betätigt der Benutzer das oszillierende Werkzeug 10, um dem Zubehör 22a22j eine oszillierende Bewegung bereitzustellen. Das Zubehör 22a22j bearbeitet das Werkstück, wie z. B. Schneiden, bündiges Schneiden, Sägen, Schaben, Abtragen, Schmirgeln, Schleifen, Feilen, Polieren und dergleichen.
  • Die Aspekte der Erfindung sind lediglich beispielhaft beschrieben worden, wobei es klar sein sollte, dass an ihr Modifikationen und Ergänzungen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen.

Claims (17)

  1. Zubehör für die Befestigung an einem Befestigungsabschnitt eines oszillierenden Multifunktionswerkzeugs (10), wobei das Zubehör (22a22j) umfasst: eine Öffnung (28), um einen Befestigungsabschnitt (18) aufzunehmen, und einen Nutzabschnitt (24) zum Bearbeiten eines Werkstücks, wobei die Öffnung (28) ein erstes Teilstück in der Form eines regelmäßigen Polygons besitzt; und entweder: a. eines ersten Typs, bei dem das regelmäßige Polygon die Form eines Sternpolygons mit 12 Spitzen besitzt, das aus zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen gebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse (A) um 30 Grad in Bezug aufeinander gedreht sind, wobei das Zubehör (22a22j) ferner enthält: mehrere Öffnungen (30a30h), die radial außerhalb der Mittelöffnung (28) positioniert sind, wobei jede Öffnung in einer radialen Richtung langgestreckt ist und jede Öffnung einen ersten und einen zweiten Abschnitt mit einer ersten (W1) bzw. einer zweiten (W2) Breite und eine erste Schulter zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt besitzt, oder b. eines zweiten Typs, bei dem das regelmäßige Polygon die Form eines abgeschnittenen regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen besitzt, das aus zwei gleichen regelmäßigen Hexagonen gebildet ist, die um ihre gemeinsame Mittelachse um 30 Grad in Bezug aufeinander gedreht sind, wobei das Zubehör ferner enthält: ein zweites Teilstück der Öffnung, das mehrere Aussparungen, die um einen Umfang des ersten Teilstücks beabstandet sind, wobei jede Aussparung von der abgeschnittenen Spitze des regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen radial nach außen vorsteht und jede Aussparung einen ersten Teil und einen zweiten Teil mit einer ersten (W1) bzw. einer zweiten (W2) Breite besitzt, wobei der innere Teil den äußeren Teil mit dem ersten Teilstück der Öffnung verbindet, und eine zweite Schulter zwischen dem inneren und dem äußeren Teil umfasst.
  2. Zubehör nach Anspruch 1 des ersten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter einen scharfen Übergang zwischen der ersten (W1) und der zweiten (W2) Breite schafft.
  3. Zubehör nach Anspruch 1 des ersten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter gerade Ränder besitzt, die im Allgemeinen zu den Rändern des ersten und des zweiten Abschnitts senkrecht sind.
  4. Zubehör nach Anspruch 1 des ersten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im Wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Abmessung besitzen und in einer um die gemeinsame Mittelachse (A) zentrierten kreisförmigen Anordnung einen gleichen Winkelabstand voneinander besitzen.
  5. Zubehör nach Anspruch 1 des ersten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Öffnungen 12 Öffnungen (30a) umfassen, von denen jede von zwei benachbarten Spitzen des regelmäßigen Sternpolygons mit 12 Spitzen äquidistant ist.
  6. Zubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öffnung (30a) Reflexionssymmetrie um eine entsprechende radiale Achse (95), die die Öffnung (30a) halbiert, besitzt.
  7. Zubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden radial inneren und radial äußeren Endabschnitte jeder Öffnung (30a) konkav sind und sich mit einer entsprechenden radialen Achse (95), die die Öffnung (30a) halbiert, schneiden.
  8. Zubehör nach Anspruch 1 des zweiten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil schmaler als der äußere Teil ist.
  9. Zubehör nach Anspruch 1 des zweiten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter einen scharfen Übergang zwischen dem inneren und dem äußeren Teil schafft.
  10. Zubehör nach Anspruch 1 des zweiten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter gekrümmte Ränder besitzt.
  11. Zubehör nach Anspruch 1 des zweiten Typs, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Aussparungen im Wesentlichen die gleiche Form und die gleiche Abmessung besitzen.
  12. Zubehör nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung Reflexionssymmetrie um eine entsprechende radiale Achse, die die Aussparung halbiert, besitzt.
  13. Zubehör nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial äußerer Endabschnitt jedes äußeren Teils konkav ist und sich mit einer entsprechenden radialen Achse, die die Öffnung halbiert, schneidet.
  14. Zubehör nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder innere Teil ein Paar paralleler Flächen besitzt.
  15. Zubehör nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (18) an einer planaren Nabe (140) ausgebildet ist, die von dem Nutzabschnitt (124) versetzt und im Allgemeinen zum Nutzabschnitt (124) parallel ist.
  16. Zubehör nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzabschnitt (124) eine lineare Schneidkante (142), die im Allgemeinen zu den Klingenrändern (143, 144) des Nutzabschnitts (124) parallel ist, besitzt, wobei einer der Klingenränder (144) tangential mit einem Umfangsrand (146) der Nabe (140) verbunden ist, die zu der Mittelachse (A) konzentrisch ist, und der andere Klingenrand (143) schräg zum Umfangsrand (146) verläuft.
  17. Zubehör nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellinie (145) des Nutzabschnitts (124) von der Mittelachse (131) versetzt ist und sie nicht schneidet.
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