DE202011050071U1 - Nasale Spülungsvorrichtung - Google Patents

Nasale Spülungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Nasale Spülungsvorrichtung umfassend: einen Behälter (10) mit einer X-Achsenrichtung; einem oberen Ende; einem unteren Ende; einem Innenraum; einem Hals (11) der vom oberen Ende des Behälters (10) herausragt und eine obere Öffnung, die mit dem Innenraum des Behälters (10) kommuniziert und in der X-Achsenrichtung positioniert ist; und einen Schwanz (12) aufweist, der vom unteren Ende des Behälters (10) herausragt und eine untere Öffnung, die mit dem Innenraum des Behälters (10) kommuniziert und in der X-Achsenrichtung positioniert ist; und ein Außengewinde aufweist; eine Abdeckung (20), die abnehmbar auf dem Hals (11) des Behälters (10) befestigt ist und ein Druckeinstellloch (21) aufweist; einen Ausfluss (30), der abnehmbar auf dem Schwanz (12) des Behälters (10) befestigt ist und ein Verbindungsrohr (31) mit einer äußeren Fläche und einem Innengewinde, das auf das Außengewinde des Schwanzes (12) des Behälters...

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine nasale Spülvorrichtung und insbesondere auf eine nasale Spülvorrichtung, die bequem gereinigt werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Nasale Spülvorrichtungen werden verwendet, um Nasenhöhlen mit einer Salzlösung zur Linderung von Allergien zu reinigen. Mit Verweis auf 5 und 6 umfasst eine herkömmliche nasale Spülvorrichtung, offenbart im Patent TW 376 747 , einen Behälter 5, eine Abdeckung 51, eine Düse 6 und eine Hülse 7.
  • Der Behälter 5 ist mit einer Salzlösung gefüllt und hat eine obere Öffnung, ein unteres Ende und ein Führungsrohr 53. Das Führungsrohr 53 ragt vom unteren Ende des Behälters 5 nach vorne und nach oben hervor.
  • Die Abdeckung 51 bedeckt die obere Öffnung des Behälters 5 und hat eine Gasöffnung 52.
  • Die Düse 6 ist fest um das Führungsrohr 53 des Behälters 5 montiert und hat ein Verbindungsrohr 61, einen Flansch 62, einen Anschlussstecker 63, zwei Rippen 64 und zwei Löcher 65. Das Verbindungsrohr 61 hat eine äußere Fläche, eine innere Fläche, ein vorderes Ende und einen Innenraum. Der Flansch 62 ragt radial von der äußeren Fläche des Verbindungsrohres 61 heraus und ist um das vordere Ende des Verbindungsrohres 61 ausgebildet. Der Anschlussstecker 63 ist an einer Mitte des vorderen Endes des Verbindungsrohres 61 positioniert und hat ein hinteres Ende. Die Rippen 64 sind jeweils mit dem hinteren Ende des Anschlusssteckers 63 und der inneren Fläche des Verbindungsrohres 61 verbunden. Die verbindenden Löcher 65 sind jeweils zwischen den Rippen 64 definiert und kommunizieren mit dem Innenraum des Verbindungsrohres 61.
  • Die Hülse 7 ist an der Düse 6 befestigt und hat einen Kopf, einen Ausflussdurchgang 71, einen rohrförmigen Verbinder 72, zwei Ringe 73 und eine ringförmige Ausnehmung 74. Der Ausflussdurchgang 71 ist durch den Kopf ausgebildet. Der rohrförmigen Verbinder 72 ist mit dem Kopf verbunden, ist beweglich um das Verbindungsrohr 61 der Düse 6 befestigt und hat einen Innenraum, eine innere Fläche und einen mittleren Bereich. Der Innenraum des rohrförmigen Verbinders 72 kommuniziert mit dem Ausflussdurchgang 71. Die Ringe 73 sind jeweils um die innere Fläche und den mittleren Bereich des rohrförmigen Verbinders 72 ausgebildet und ragen aus diesen heraus. Die ringförmige Ausnehmung 74 ist zwischen den Ringen 73 definiert, damit der Flansch der Düse 6 geklemmt werden kann.
  • Mit Verweis auf 7 ist die Hülse 7 an die Düse 6 gedrückt, um den Anschlussstecker 63 der Düse 6 an den Ausflussdurchgang 71 der Hülse 7 anzuschließen, um ein Ausspritzen der Salzlösung aus dem Behälter 5 zu unterbinden. Mit Verweis auf 6 wird die Hülse 7 von der Düse 6 gezogen, um den Anschlussstecker 63 der Düse 6 vom Ausflussdurchgang 71 der Hülse 7 zu entfernen und den Flansch 62 der Düse 6 zwischen den Ringen 73 der Hülse 7 zu klemmen. Entsprechend wird die Salzlösung im Behälter 5 aus der Hülse 7 herausgespritzt, um die Nasenhöhlen zu spülen. Außerdem verhindert der zwischen den Ringen 73 der Hülse 7 geklemmte Flansch 62, dass sich die Hülse 7 zur Düse 6 zurückzieht.
  • Jedoch ist das Führungsrohr 53 des Behälters 5 gekrümmt, so dass es schwer zu reinigen ist. Der Behälter 5, die Düse 6 und die Hülse können zum getrennten Reinigen dieser Komponenten nicht leicht zerlegt werden. Infolgedessen werden sich Bakterien auf diesen Komponenten ansammeln und die Benutzer infizieren.
  • Zudem wird die Hülse 7 in einen nasalen Abschnitt eingeführt und berührt diesen direkt während der nasalen Spülung, so dass die Hülse 7 nach jedem Gebrauch gereinigt werden muss. Die Hülse 7 ist stets exponiert, so dass die Hülse 7 auch vor jedem Gebrauch gereinigt werden muss, obwohl die Hülse 7 nach dem vorherigen Gebrauch gereinigt worden ist. Daher muss die Hülse 7 häufig gereinigt werden und ist in der Anwendung unpraktisch.
  • Außerdem müssen der Anschlussstecker 63 der Düse 6 und der Ausflussdurchgang 71 der Hülse 7 mit großer Präzision hergestellt werden, da ansonsten die Salzlösung ausläuft, wenn die Hülse 7 auf die Düse 6 gedrückt wird. Die hohen Präzisionsanforderungen erhöhen wesentlich die Produktionskosten und verringern die Produktivität.
  • Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es eine nasale Spülungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bequem gereinigt werden kann.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst die nasale Spülungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Behälter, eine Abdeckung, einen Ausfluss und eine Kappe. Der Behälter hat eine X-Achsenrichtung, ein oberes Ende, ein unteres Ende, einen Innenraum, einen Hals und einen Schwanz. Der Hals ragt vom oberen Ende des Behälters heraus und hat eine obere Öffnung. Die obere Öffnung kommuniziert mit dem Innenraum des Behälters und ist in der X-Achsenrichtung positioniert. Der Schwanz ragt vom unteren Ende des Behälters heraus und hat eine untere Öffnung und ein Außengewinde. Die untere Öffnung kommuniziert mit dem Innenraum des Behälters und ist in der X-Achsenrichtung positioniert. Die Abdeckung ist abnehmbar auf dem Hals des Behälters befestigt und hat ein Druckeinstellloch. Der Ausfluss ist abnehmbar auf dem Schwanz des Behälters befestigt und hat ein Verbindungsrohr und ein Führungsrohr. Das Verbindungsrohr hat eine äußere Fläche und ein Innengewinde. Das Innengewinde ist auf das Außengewinde des Schwanzes des Behälters geschraubt. Das Führungsrohr ragt von der äußeren Fläche des Verbindungsrohres nach oben und schräg heraus, kommuniziert mit dem Verbindungsrohr und hat ein oberes Ende und eine Düse. Die Düse ist auf dem oberen Ende ausgebildet. Die Kappe ist abnehmbar auf der Düse des Führungsrohres des Ausflusses befestigt. Deshalb kann die nasale Spülungsvorrichtung bequem gereinigt werden, da der Behälter nicht gebogen ist und alle Komponenten leicht zerlegt werden können. Zudem kann die Kappe die Düse verschließen, um das Herausspritzen der Salzlösung aus dem Behälter zu unterbinden und kann die Düse ebenso sauber halten.
  • Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer nasalen Spülungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der nasalen Spülungsvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der nasalen Spülungsvorrichtung aus 1 im teilweisen Schnitt;
  • 4 ist eine Ansicht der nasalen Spülungsvorrichtung in 1 von Unten im teilweisen Schnitt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen nasalen Spülungsvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 6 ist eine Seitenansicht der herkömmlichen nasalen Spülungsvorrichtung aus 5 im teilweisen Schnitt, die eine Hülse zeigt, die von einer Düse gezogen wurde; und
  • 7 ist eine Seitenansicht der herkömmlichen nasalen Spülungsvorrichtung aus 5 im teilweisen Schnitt, die eine Hülse zeigt, die auf eine Düse gedrückt wurde.
  • Mit Verweis auf 1 bis 3 umfasst eine nasale Spülungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Behälter 10, eine Abdeckung 20, einen Ausfluss 30 und eine Kappe 33.
  • Der Behälter 10 ist ein hohler Zylinder und hat eine X-Achsenrichtung, ein oberes Ende, ein unteres Ende, einen Innenraum, eine äußere Fläche, einen Außendurchmesser, einen Hals 11, einen Schwanz 12, zwei Ausnehmungen 13, und mehrere rutschfeste Buckel 130. Der Hals 11 ist hohl und ragt vom oberen Ende des Behälters 10 heraus und hat einen Außendurchmesser, eine obere Öffnung und ein Außengewinde. Der Außendurchmesser des Halses 11 ist geringer als der Außendurchmesser des Behälters 10. Die obere Öffnung kommuniziert mit dem Innenraum des Behälters 10 und ist in der X-Achsenrichtung positioniert. Der Schwanz 12 ist hohl und ragt vorn unteren Ende des Behälters 10 heraus und hat einen Außendurchmesser, eine untere Öffnung und ein Außengewinde. Der Außendurchmesser des Schwanzes 12 ist geringer als der Außendurchmesser des Behälters 10. Die untere Öffnung kommuniziert mit dem Innenraum des Behälters 10 und ist in der X-Achsenrichtung positioniert. Die obere Öffnung und die untere Öffnung können auf der gleichen Geraden in der X-Achsenrichtung positioniert sein, wie in den Figuren gezeigt, oder können jeweils auf unterschiedlichen Geraden in der X-Achsenrichtung positioniert sein. Ferner sind mit Verweis auf 4 die Ausnehmungen 13 jeweils in der äußeren Fläche des Behälters 10 ausgebildet, damit der Behälter 10 bequem gehalten wird. Die rutschfesten Buckel 130 ragen von den Ausnehmungsflächen der Ausnehmungen 13 heraus.
  • Die Abdeckung 20 ist abnehmbar am Hals 11 des Behälters 10 befestigt und hat eine offene Unterseite, eine geschlossene Oberseite, ein Innengewinde und ein Druckeinstellloch 21. Das Innengewinde der Abdeckung 20 ist auf das Außengewinde des Halses 11 des Behälters 10 geschraubt. Das Druckeinstellloch 21 ist durch die geschlossene Oberseite der Abdeckung 20 ausgebildet.
  • Der Ausfluss 30 ist abnehmbar auf dem Schwanz 12 des Behälters 10 montiert und hat ein Verbindungsrohr 31 und ein Führungsrohr 32. Das Verbindungsrohr 31 hat eine offene Oberseite, eine geschlossene Unterseite, eine äußere Fläche, ein mit einem Gewinde versehenes Rohr 310 und einen angrenzenden Ring 311. Das mit einem Gewinde versehene Rohr 310 ist im Verbindungsrohr 31 ausgebildet und hat ein Innengewinde das auf das Außengewinde des Schwanzes 12 des Behälters 10 geschraubt ist. Der angrenzende Ring 311 ist in dem mit einem Gewinde versehenen Rohr 310 ausgebildet und schließt die untere Öffnung des Schwanzes 12 des Behälters 10 an. Daher ist die Dichtigkeit zwischen dem Ausfluss 30 und dem Behälter 10 stabil. Das Führungsrohr 32 ragt nach oben und schräg von der äußeren Fläche des Verbindungsrohres 31 heraus, kommuniziert mit dem Verbindungsrohr 31 und hat ein oberes Ende, eine äußere Fläche, eine Düse 320, einen Ausflussdurchgang 321, ein Außengewinde 322 und mehrere hohle Bereiche 323. Die Düse 320 ist an dem oberen Ende ausgebildet. Der Ausflussdurchgang 321 ist im Führungsrohr 32 definiert und kommuniziert mit dem Verbindungsrohr 31. Das Außengewinde 322 ist um die äußere Fläche des Führungsrohres 32 nahe der Düse 320 ausgebildet. Die hohlen Bereiche 323 sind in der äußeren Fläche des Führungsrohres 32 ausgebildet, um Materialkosten zu verringern und das ästhetische Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Die Kappe 33 ist abnehmbar auf der Düse 320 des Führungsrohres 32 des Ausflusses 30 befestigt und hat eine offenen Unterseite, eine geschlossenen Oberseite, ein Innengewinde und einen Stopfen 330. Das Innengewinde der Kappe 33 ist so auf das Außengewinde 322 des Führungsrohres 32 des Ausflusses 30 geschraubt, dass die Dichtigkeit zwischen der Kappe 33 und dem Ausfluss 30 stabil ist. Der Stopfen 330 ragt von der unteren Fläche der geschlossenen Oberseite der Kappe 33 heraus und schließt den Ausflussdurchgang 321 des Führungsrohres 32 des Ausflusses 30 ab, um eine Undichtigkeit zu verhindern.
  • Beim Gebrauch ist der Behälter 10 mit Salzlösung gefüllt und wird in der Hand des Anwenders gehalten. Wenn der Finger des Anwenders (z. B. der Zeigefinger) auf das Druckeinstellloch 21 der Abdeckung 20 drückt kann die Salzlösung selbst nicht durch die Kappe 33, die von dem Ausfluss 30 gelöst ist, herausspritzen, weil der Druck im Behälter 10 geringer ist, als der Druck außerhalb des Behälters 10. Wenn der Finger des Anwenders vom Druckeinstellloch 21 der Abdeckung 20 genommen wird und die Kappe 33 von dem Ausfluss 30 gelöst ist, kann die Salzlösung durch das Verbindungsrohr 31 und das Führungsrohr 32 aus dem Ausfluss 30 zur nasalen Spülung herausspritzen, weil der Druck im Behälter 10 verändert ist.
  • Deshalb wird die nasale Spülungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster bequem bedient und alle Komponenten können dicht miteinander verbunden werden, um ein Austreten der Salzlösung zu verhindern, und ebenso können sie leicht zerlegt, gereinigt und desinfiziert werden. Zudem ist der Behälter 10 nicht gebogen und somit einfach zu reinigen. Ferner kann die auf der Düse 320 des Ausflusses 30 befestigte Kappe 33 die Düse 320 sauber halten, so dass die Düse 320 nicht häufig gereinigt werden muss. Zusätzlich sind alle Komponenten miteinander durch Gewindeteile verbunden und müssen nicht mit großer Präzision hergestellt werden und somit erhöht dies die Produktivität während die Kosten reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 376747 [0002]

Claims (8)

  1. Nasale Spülungsvorrichtung umfassend: einen Behälter (10) mit einer X-Achsenrichtung; einem oberen Ende; einem unteren Ende; einem Innenraum; einem Hals (11) der vom oberen Ende des Behälters (10) herausragt und eine obere Öffnung, die mit dem Innenraum des Behälters (10) kommuniziert und in der X-Achsenrichtung positioniert ist; und einen Schwanz (12) aufweist, der vom unteren Ende des Behälters (10) herausragt und eine untere Öffnung, die mit dem Innenraum des Behälters (10) kommuniziert und in der X-Achsenrichtung positioniert ist; und ein Außengewinde aufweist; eine Abdeckung (20), die abnehmbar auf dem Hals (11) des Behälters (10) befestigt ist und ein Druckeinstellloch (21) aufweist; einen Ausfluss (30), der abnehmbar auf dem Schwanz (12) des Behälters (10) befestigt ist und ein Verbindungsrohr (31) mit einer äußeren Fläche und einem Innengewinde, das auf das Außengewinde des Schwanzes (12) des Behälters (10) geschraubt ist; und ein Führungsrohr (32) aufweist, das nach oben und schräg von der äußeren Fläche des Verbindungsrohres (31) herausragt und mit dem Verbindungsrohr (31) kommuniziert und ein oberes Ende und eine Düse (320) aufweist, die an dem oberen Ende ausgebildet ist; und eine Kappe (33), die abnehmbar auf der Düse (320) des Führungsrohres (32) des Ausflusses (30) montiert ist.
  2. Nasale Spülungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsrohr (31) des Ausflusses (30) eine offene Oberseite, eine geschlossene Unterseite und ein mit einem Gewinde versehenes Rohr (310) hat, das im Verbindungsrohr (31) ausgebildet ist und das Innengewinde hat; wobei das Führungsrohr (32) des Ausflusses (30) eine äußere Fläche; einen Ausflussdurchgang (321), der im Führungsrohr (32) definiert ist und mit dem Verbindungsrohr (31) kommuniziert; und ein Außengewinde (322) aufweist, das um die äußere Fläche des Führungsrohres (32) nahe der Düse (320) ausgebildet ist; und wobei die Kappe (33) ein Innengewinde hat, das auf das Außengewinde (322) des Führungsrohres (32) des Ausflusses (30) geschraubt ist.
  3. Nasale Spülungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Verbindungsrohr (31) des Ausflusses (30) einen angrenzenden Ring (311) hat, der in dem mit dem Gewinde versehenen Rohr (310) ausgebildet ist und die untere Öffnung des Schwanzes (12) des Behälters (10) verschließt.
  4. Nasale Spülungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kappe (33) eine geschlossene Oberseite und einen Stopfen (330) aufweist, der von der unteren Fläche der geschlossenen Oberseite der Kappe (33) herausragt und den Ausflussdurchgang (321) des Führungsrohres (32) des Ausflusses (30) verschließt.
  5. Nasale Spülungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Führungsrohr (32) des Ausflusses (30) mehrere hohle Bereiche (323) hat, die in der äußeren Fläche des Führungsrohres (32) ausgebildet sind.
  6. Nasale Spülungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Behälter (10) ein hohler Zylinder ist und einen Außendurchmesser hat; der Hals (11) des Behälters (10) hohl ist und einen Außendurchmesser, der geringer ist als der Außendurchmesser des Behälters (10), und ein Außengewinde hat; und wobei die Abdeckung (20) ein Innengewinde hat, das auf das Außengewinde des Halses (11) des Behälters (10) geschraubt ist.
  7. Nasale Spülungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Schwanz (12) des Behälters (10) hohl ist und einen Außendurchmesser hat, der geringer ist als der Außendurchmesser des Behälters (10).
  8. Nasale Spülungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Behälter (10) eine äußere Fläche, zwei Ausnehmungen (13), die jeweils in der äußeren Fläche des Behälters (10) ausgebildet sind, und mehrere runde Vorsprünge (130) aufweist, die von den Ausnehmungsflächen der Ausnehmungen (13) herausragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014023713A1 (fr) * 2012-08-09 2014-02-13 Laboratoire De La Mer Dispositif d'irrigation des cavités naso-sinusiennes
CN111514446A (zh) * 2020-06-05 2020-08-11 吉林大学 一种耳鼻喉科护理用鼻腔部上药装置

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