DE202011005463U1 - Kombinationsmöbel - Google Patents

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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

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Abstract

Möbelsystem (10) bestehend aus wenigstens zwei Aufbewahrungselementen (20, 40, 60, 80) sowie mindestens einer Verbindungsvorrichtung (100) zum lösbaren Verbinden der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) zueinander, wobei das Aufbewahrungselement (20, 40, 60, 80) wenigstens vier Außenwände (22, 26, 34, 38, 42, 46, 54, 58, 62, 66, 74, 78, 82, 86, 94, 98), welche jeweils eine Vorderkante und eine Rückkante (26a, 46a, 66a, 86a) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungsvorrichtung (100) zum Verbinden der wenigstens zwei Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80), zumindest ungefähr im Bereich der Mitte der beiden aneinander grenzenden Seitenwände der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbelsystem aus wenigstens zwei Aufbewahrungselementen und mindestens einer Verbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Möbelsystem bestehend aus mindestens zwei Aufbewahrungselementen sowie wenigstens einer Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Aufbewahrungselemente zueinander, wobei das Aufbewahrungselement wenigstens vier Außenwände enthält.
  • Aus der Praxis sind Möbelsysteme bestehend aus Aufbewahrungselementen, wie z. B. Schrankelemente oder Regalfächer, und wenigstens einer Verbindungsvorrichtung zum Verbinden dieser Aufbewahrungselemente zueinander bekannt.
  • Die Aufbewahrungselemente solcher Systeme können einfache kastenförmige Behälter oder auch ganze Schrankteile sein, welche häufig zwei Seitenwände, eine Decke, einen Boden und eine vordere Öffnung aufweisen. Die vordere Öffnung kann zudem durch eine Klappe oder Tür verschließbar sein. Das verwendete Material solcher Aufbewahrungselemente ist meistens Holz, Metall oder Kunststoff. Die Verbindungsvorrichtung besteht häufig ebenfalls aus Metall, Holz oder Kunststoff.
  • Aus ästhetischen Gründen werden häufig farbige Platten zwischen den einzelnen Aufbewahrungselementen positioniert, um einen farblichen Kontrast zu den Aufbewahrungselementen zu erzeugen. Diese Platten können aus opakem (lichtundurchlässigem) oder transparentem (lichtdurchlässigem) Kunststoff oder Glass bestehen. Durch die transparenten Platten kann mit Hilfe des Lichts einer künstlichen oder natürlichen Lichtquelle, die sich beispielsweise hinter der Platte i Bereich der Rückwand der Aufbewahrungselemente befindet, der farbliche Kontrast zusätzlich verstärkt werden.
  • Um eine möglichst hohe Anpassungsfähigkeit und Flexibilität in der Gestaltung dieses bekannten Möbelsystems zu erreichen, können die einzelnen Aufbewahrungselemente auf unterschiedlichste Art miteinander kombiniert werden. Zur Absicherung gegen ein Verschieben der Aufbewahrungselemente gegeneinander, sind die Aufbewahrungselemente miteinander durch Verbindungsvorrichtungen verbunden. Zur Verbindung der Aufbewahrungselemente zueinander ist häufig eine Latte oder Leiste als Verbindungsvorrichtung vorgesehen. Die Latte oder Leiste besitzt hierfür Löcher an den jeweiligen Enden und ist durch Schrauben mit den Rückwänden der miteinander zu verbindenden Aufbewahrungselementen verbunden, um dadurch die Aufbewahrungselemente sicher aneinander zu fixieren.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Möbelsysteme ist, dass durch diese Verbindungsmöglichkeit keine besonders starke Verbindung zwischen den einzelnen Aufbewahrungselementen erzeugt werden kann. Diese Verbindungsmöglichkeit bietet insbesondere keine gute Sicherung gegen Hebelkräfte, welche häufig an der Vorderseite der Aufbewahrungselemente erzeugt werden. Beispielsweise dadurch, dass versucht wird, zwei Aufbewahrungselemente an deren Vorderseiten voneinander wegzudrehen.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass die Verbindungen für die Aufbewahrungselemente in den Eckbereichen der Seitenwände angeordnet sind. Diese Anordnungsmöglichkeit hat jedoch den Nachteil, dass im Falle der Verwendung einer transparenten Zwischenplatte mit einer entsprechenden Beleuchtung, ein ungewünschter Schattenwurf der einzelnen Verbindungen durch die jeweiligen Aufbewahrungselemente erzeugt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Möbelsysteme ist, dass durch die Latte oder Leiste, welche als Verbindungsvorrichtung an der Rückseite der Aufbewahrungselemente befestigt ist, das Möbelsystem nicht flächig an einer Wand positioniert werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die genannten Nachteile überwunden werden.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den sich anschließenden Ansprüchen 2 bis 11 finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen des erfinderischen Systems.
  • Es wird ein Möbelsystem bestehend aus wenigstens zwei Aufbewahrungselementen sowie mindestens einer Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen. Das Aufbewahrungselement enthält dabei wenigstens vier Außenwände, welche jeweils eine Vorderkante und eine Rückkante enthält.
  • In der vorteilhaften Ausführung ist die mindestens eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der wenigstens zwei Aufbewahrungselemente der Weise vorgesehen, dass sie zumindest ungefähr im Bereich der Mitte der beiden aneinander grenzenden Seitenwände der Aufbewahrungselemente angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine einfache und stabile Verbindung der Aufbewahrungselemente zueinander sichergestellt. Darüber hinaus wird durch die verhältnismäßig tiefe Anordnung der Verbindung in der Seitenwand ein ungewünschter Schattenwurf der Verbindungen zur Vorderseite des Möbelsystems verhindert oder zumindest auf ein Minimum reduziert.
  • Um eine einfache und sichere Verbindung zwischen den Aufbewahrungselementen des Möbelsystems zu erzeugen, ist es weiterhin vorteilhaft, dass zur Verbindung der Aufbewahrungselemente mittels der Verbindungsvorrichtung mindestens die aneinander liegenden Außenwände der Aufbewahrungselemente jeweils wenigstens eine erste Seitenaufnahme zur vorzugsweise flächig abschließenden Aufnahme der Verbindungvorrichtung enthalten.
  • Um eine noch höhere Verbindungskraft zwischen den aneinander positionierten Aufbewahrungselementen zu erzeugen und darüber hinaus zu verhindern, dass sich die Aufbewahrungselementen gegeneinander drehen können, ist es darüber hinaus dienlich, dass die aneinander liegenden Außenwände der Aufbewahrungselemente jeweils wenigstens eine weitere Seitenwandaufnahme zur Aufnahme einer weiteren Verbindungvorrichtung enthalten, welche in einer vorzugsweise mindestens annähernd horizontal verlaufende Linie mit der ersten Seitenwandaufnahme positioniert ist. Dadurch, dass die beiden Verbindungsvorrichtungen von der Vorderseite des Möbelsystems betrachtet zumindest ungefähr auf einer Linie liegen, ist der ungewünschte Schattenwurf der Verbindungen zur Vorderseite des Möbelsystems weiterhin verhindert oder zumindest auf ein Minimum reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, dass die aneinander liegenden Außenwände der Aufbewahrungselemente jeweils wenigstens eine weitere Seitenwandaufnahme zur Aufnahme der Verbindungvorrichtung enthalten, wobei die mindestens weitere Seitenwandaufnahme auf einer Diagonalen der Außenwand und zwischen der ersten Seitenwandaufnahme sowie der Rückkante der Außenwand positioniert ist. Die Anzahl an weiteren Seitenwandaufnahme ist dabei prinzipiell unbeschränkt. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass die weitere Seitenwandaufnahmevorrichtung vertikal zur ersten Seitenwandaufnahmevorrichtung angeordnet ist. Ferner ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfinderischen Systems angedacht, dass alle Außenwände der Aufbewahrungselemente wenigstens eine erste Seitenwandaufnahme zur Aufnahme der Verbindungvorrichtung enthalten, um viele Kombinationsmöglichkeiten für die Anordnung der Aufbewahrungselemente zu erzeugen.
  • Zur Abdeckung der Seitenwandaufnahme ist wenigstens eine Abdeckungsvorrichtung vorgesehen, um vor oder nach der Verbindung der Aufbewahrungselemente aneinander eine möglichst ebene Außenwand zu erzeugen. Die Abdeckungsvorrichtung kann dabei einen Stöpsel, eine angeklebte Folie oder ein anderes geeignetes Mittel enthalten. Alle Außenwände, d. h. Decken, Seitenwände, Böden und Rückwände können wenigstens eine Aufnahme zur Aufnahme wenigstens einer Verbindungsvorrichtung enthalten, welche durch eine Abdeckungsvorrichtung verdeckt sind.
  • Darüber hinaus ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auch möglich, dass zwischen den Aufbewahrungselementen wenigstens eine Platte positionierbar ist. Durch die Platte, welche aus einem anderen Material als die Aufbewahrungselemente hergestellt werden kann, wird ein farblicher Kontrast zu den Aufbewahrungselementen erzeugt.
  • Um die Platte sicher zwischen den Aufbewahrungselementen zu positionieren, enthält die Platte wenigstens eine Plattenaufnahme zur Aufnahme der Verbindungsvorrichtung.
  • Zum Erhöhen des effektvollen farblichen Kontrasts der Platte zu den Aufbewahrungselementen, ist es dienlich, dass die Platte opak oder transparent ist. Die Platte kann dabei aus Kunststoff, Glass oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, dass das Möbelsystem wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung der Platten enthält. In der Ausführung, dass die Platte transparent ist, kann zur Erzeugung eines Lichteffekts eine Lampe, z. B. LED, hinter der Platte angebracht werden, um Licht durch die Platte durchscheinen zu lassen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Verbindungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Möbelsystems eine Schrauben-Mutter-Kombination enthält, um eine schnelle und sichere Verbindung zwischen den Aufbewahrungselementen zu erzeugen. Es ist darüber hinaus auch möglich, dass die Verbindungsvorrichtung durch jedes andere geeignete Mittel verwirklicht wird.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben. Die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendeten Begriffe „oben”, „unten”, „links” und „rechts” beziehen sich auf die Zeichnungsfiguren in einer Ausrichtung mit normal lesbaren Bezugszeichen und Figurenbezeichnungen, in denen
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems in einer Explosionszeichnung,
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems in einem zusammengebauten Zustand,
  • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems in einer Explosionszeichnung,
  • 4 schematisch eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems in einem zusammengebauten Zustand,
  • 5 schematisch eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems in einer Explosionszeichnung,
  • 6 schematisch eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems in einem zusammengebauten Zustand, und
  • 7 schematisch Bestandteile der Verbindungsvorrichtung zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems 10 in einer Explosionszeichnung. Das Möbelsystem 10 weist vier kastenförmige Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80 auf. Es ist jedoch auch möglich, dass entweder weniger als vier oder aber auch mehr als vier Aufbewahrungselemente verwendet werden. Die Kastenform ist dabei nicht zwingend erforderlich. Die Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80 können in jeder geeigneten Form ausgestaltet sein.
  • Alle Kästen 20, 40, 60, 80 enthalten fünf Außenwände, nämlich eine Decke 22, 42, 62, 82, einen Boden 26, 46, 66, 86, eine Rückwand 32, 52, 72, 92, eine erste Seitenwand 34, 54, 74, 94, und eine zweite Seitenwand 38, 58, 78, 98. Die Vorderseiten der Kästen 20, 40, 60, 80 sind offen, können jedoch optional auch durch eine Klappe oder Tür (nicht dargestellt) geschlossen werden.
  • Der Boden 26 des Kastens 20 enthält vier Außenkanten, nämlich eine erste Außenkante 26a, eine zweite Außenkante 26b, eine dritte Außenkante 26c und eine vierte Außenkante 26d. Die erste Außenkante 26a ist gleichzeitig die Rückkante des Bodens 26. Des Weiteren enthält der Boden 26 des Kastens 20 eine Aufnahme 27 zur Aufnahme einer später im Detail beschriebenen Verbindungsvorrichtung 100. Die Aufnahme 27 ist in dem Boden 26 als eine erste Bohrung 28 und ggf. eine zweite Bohrung (nicht gezeigt) dargestellt.
  • Die erste Bohrung 28 befindet sich im Wesentlichen in der Mitte des Bodens 26. Bei der Position der ersten Bohrung 28 ist zu beachten, dass die Entfernung der ersten Bohrung 28 zum Mittelpunkt des Bodens 26 immer geringer ist als die Entfernung der ersten Bohrung 28 zu einer der Außenkanten 26a, 26b, 26c oder 26d. Die zweite Bohrung (nicht gezeigt) befindet sich zwischen der ersten Bohrung 28 und auf einer Linie senkrecht zu der Außenkante 26a. Die zweite Bohrung (nicht gezeigt) ist hierbei im Verhältnis näher an der ersten Bohrung 28 als an der Außenkante 26a. Sowohl die erste Bohrung 28 als auch die zweite Bohrung (nicht gezeigt) ist senkrecht in dem Boden 26.
  • Wie gemäß 1 zu erkennen ist, sind die Böden 46, 66, 86 auf ähnliche Weise ausgestaltet wie Boden 26, wobei als Ausgangspunkt der Bezugszeichen das Bezugszeichen des jeweiligen Aufbewahrungselements 40, 60, 80 verwendet wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Aufnahme 27 durch andere geeignete Mittel zu verwirklichen. Es ist denkbar, dass die Aufnahme 27 nicht als Bohrung durch den gesamten Boden 26, 46, 66, 86 dargestellt ist, sondern als Bohrung lediglich an der Unterseite (nicht gezeigt) des Bodens 26, 46, 66, 86 verwirklicht ist, die nur in den Boden 26, 46, 66, 86 eindringt, diesen aber nicht durchstößt. Diese Teilbohrungen werden dann erst beim Verbinden der einzelnen Aufbewahrungselemente zueinander komplett durchstoßen, um eine Verbindungsvorrichtung durch die Außenwände zu positionieren. Die Bohrungen oder Teilbohrungen können durch entsprechende Abdeckungsvorrichtungen, wie z. B. Folien, die auf den Außenwänden aufgeklebt sind, so verdeckt werden, dass der Anschein einer durchgehenden, gleichmäßigen Fläche erweckt wird. Erst zum Verbinden der einzelnen Aufbewahrungselemente zueinander wird die Abdeckungsvorrichtung entweder entfernt oder lediglich durchstoßen, um die Verbindungsvorrichtung durch die Außenwände zu positionieren. Es ist jedoch auch möglich, dass die Abdeckungsvorrichtung durch einen Stöpsel oder jedem anderen geeigneten Mittel verwirklicht ist.
  • Die Seitenwand 38 des Kastens 20 enthält vier Außenkanten, nämlich eine erste Außenkante 38a, eine zweite Außenkante 38b, eine dritte Außenkante 38c und eine vierte Außenkante 38d. Die erste Außenkante 38a ist gleichzeitig die Rückkante der Seitenwand 38. Des Weiteren enthält die Seitenwand 38 des Kastens 20 ebenfalls eine Aufnahme 27 zur Aufnahme einer später im Detail beschriebenen Verbindungsvorrichtung 100. Die Aufnahme 27 ist in der Seitenwand 38 als eine erste Bohrung 39 und eine zweite Bohrung (nicht gezeigt) dargestellt.
  • Die erste Bohrung 39 befindet sich im Wesentlichen in der Mitte der Seitenwand 38. Bei der Position der ersten Bohrung 39 ist zu beachten, dass die Entfernung der ersten Bohrung 39 zum Mittelpunkt der Seitenwand 38 immer geringer ist als die Entfernung der ersten Bohrung 39 zu einer der Außenkanten 38a, 38b, 38c oder 38d. Die zweite Bohrung (nicht gezeigt) befindet sich zwischen der ersten Bohrung 39 und auf einer Linie senkrecht zu der Außenkante 38a. Die zweite Bohrung (nicht gezeigt) ist hierbei im Verhältnis näher an der ersten Bohrung 39 als an der Außenkante 38a. Sowohl die erste Bohrung 39 als auch die zweite Bohrung (nicht gezeigt) ist waagerecht in der Seitenwand 38.
  • Wie ebenfalls gemäß 1 zu erkennen ist, sind die Seitenwände 54, 78, 94 auf ähnliche Weise ausgestaltet wie die Seitenwand 38, wobei als Ausgangspunkt der Bezugszeichen das Bezugszeichen des jeweiligen Aufbewahrungselements 40, 60, 80 verwendet wird.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, ist es möglich, die Aufnahme 27 durch andere geeignete Mittel zu verwirklichen. Es ist denkbar, dass die Aufnahme 27 nicht als Bohrung durch die gesamte Seitenwand 38, 54, 78, 94 dargestellt ist, sondern als Bohrung lediglich an der Außenseite der Seitenwand 38, 54, 78, 94 verwirklicht ist, die nur in die Seitenwand 38, 54, 78, 94 eindringt, diese aber nicht durchstößt. Des Weiteren ist es auch möglich, dass die Bohrung 39, 55, 56, 79, 95, 96 in die Böden 26, 46, 66, 86 nicht waagerecht, sondern schräg vorgenommen werden.
  • Die Decke 62 des Kastens 60 enthält vier Außenkanten, nämlich eine erste Außenkante 62a, eine zweite Außenkante 62b, eine dritte Außenkante 62c und eine vierte Außenkante 62d. Die erste Außenkante 62a ist gleichzeitig die Rückkante der Seitenwand 62. Des Weiteren enthält die Decke 62 des Kastens 60 ebenfalls eine Aufnahme 27 zur Aufnahme einer später im Detail beschriebenen Verbindungsvorrichtung 100. Die Aufnahme 27 ist in der Decke 62 als eine erste Bohrung 63 und eine zweite Bohrung 64 dargestellt.
  • Die erste Bohrung 63 befindet sich im Wesentlichen in der Mitte der Decke 62. Bei der Position der ersten Bohrung 63 ist zu beachten, dass die Entfernung der ersten Bohrung 63 zum Mittelpunkt der Decke 62 immer geringer ist als die Entfernung der ersten Bohrung 63 zu einer der Außenkanten 62a, 62b, 62c oder 62d. Die zweite Bohrung 64 befindet sich zwischen der ersten Bohrung 63 und auf einer Linie senkrecht zu der Außenkante 62a. Die zweite Bohrung (nicht gezeigt) ist hierbei im Verhältnis näher an der ersten Bohrung 63 als an der Außenkante 62a. Sowohl die erste Bohrung 63 als auch die zweite Bohrung 64 ist senkrecht in der Decke 62.
  • Wie ebenfalls gemäß 1 zu erkennen ist, ist die Decke 82 auf ähnliche Weise ausgestaltet wie die Decke 62, wobei als Ausgangspunkt der Bezugszeichen das Aufbewahrungselement 80 verwendet wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Aufnahme 27 zur Aufnahme der Verbindungsvorrichtung in allen Seitenwänden 34, 38, 54, 58, 74, 78, 94, 98, Decken 22, 42, 62, 82 sowie Böden 26, 46, 66, 86 vorgesehen sein kann. Um den Anschein einer durchgehenden, gleichmäßigen Außenfläche der Seitenwand, der Decke und des Bodens zu erwecken, kann die Aufnahme 27 durch eine entsprechende Abdeckungsvorrichtung, wie z. B. Folien, die auf den Außenwänden aufgeklebt sind, so verdeckt werden. Erst zum Verbinden der einzelnen Aufbewahrungselemente zueinander wird die Abdeckungsvorrichtung entweder entfernt oder lediglich durchstoßen, um die Verbindungsvorrichtung durch die Außenwände zu positionieren. Es ist jedoch auch möglich, dass die Abdeckungsvorrichtung durch einen Stöpsel oder jedem anderen geeigneten Mittel verwirklicht ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 100 enthält zwei Senkschrauben A, eine Gewindeschraube B. Gemäß 7 weist die Senkschraube A ein Gewindestift A1 sowie einen Kopf A2 auf. Die Gewindeschraube B enthält eine zylindrische Form B1 mit jeweils einem innerliegenden Gewinde B2 an den Enden B3 der zylindrischen Form B1. Die innenliegenden Gewinde B2 sind so ausgestaltet, dass diese den Gewindestift A1 der Schenkschraube A aufnehmen kann. Die Verbindungsvorrichtung 100 kann auch anstelle der Senkschraube A eine Zylinder- oder Rundschraube enthalten.
  • Zur Verbindung der Kästen 20 und 40 befinden sich eine Gewindeschraube B zwischen der Seitenwand 38 und 54 in Längsausrichtung zu der ersten Bohrungen 39 der Seitenwand 38 und der ersten Bohrung 55 der Seitenwand 54. Eine ggf. vorhandene zweite Gewindeschraube B befindet sich ebenfalls zwischen der Seitenwand 38 und 54 in Längsausrichtung zu der zweiten Bohrung (nicht gezeigt) der Seitenwand 38 und der zweiten Bohrung 56 der Seitenwand 54. Jeweils eine Senkschraube A ist durch die erste Bohrung 39 der Seitenwand 38 und die ersten Bohrung 55 der Seitenwand 54 in das innerliegende Gewinde 62 der Gewindeschraube B geschraubt. Eine weitere Senkschraube A ist durch die zweite Bohrung (nicht gezeigt) der Seitenwand 38 und die zweite Bohrung 56 der Seitenwand 54 in das innerliegende Gewinde B2 der Gewindeschraube A geschraubt.
  • Wie ebenfalls gemäß 1 zu erkennen ist, werden die Kästen 60 und 80, die Kästen 20 und 60 sowie die Kästen 40 und 80 auf ähnliche Weise mit einander verbunden, wie die Kästen 20 und 40. Als Ausgangspunkt der Bezugszeichen dienen die dabei die Bezugszeichen der jeweiligen Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80.
  • Es ist weiterhin auch möglich nur eine Verbindungsvorrichtung 100 oder auch mehr als zwei Verbindungsvorrichtungen 100 zur Verbindung der Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80 zueinander zu verwenden.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, ein anderes geeignetes Mittel zur Verwirklichung der Verbindungsvorrichtung 100 zu verwenden, z. B. Klebstoff oder Niete.
  • 2 zeigt das Möbelsystem 10 im zusammengebauten Zustand gemäß der ersten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems 10, wobei die Außenwände 38, 54, 78, 94 bzw. die Böden 26, 46 und Decken 62, 82 der entsprechenden Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80 unmittelbar aneinander anliegend positioniert sind.
  • Des Weiteren zeigt 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems 10 in einer Explosionszeichnung. Das Möbelsystem 10 enthält in der zweiten Ausführung sämtliche Bestandteile des Möbelsystems 10 in der ersten Ausführung. Zusätzlich enthält das Möbelsystem 10 in der zweiten Ausführung zusätzlich Distanzhülsen D sowie Distanzstücke E. Wie in 7 gezeigt, besteht die Distanzhülse D aus einer zylindrischen Hülse D1 und einer zentrischen Bohrung D2. Der Durchmesser der Bohrung D2 ist so groß, dass die Distanzhülse D auf die zylindrische Form B1 der Gewindehülse B positioniert werden kann. Wie ebenfalls in 7 gezeigt, ist das Distanzstück E als Pyramidenstumpf ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Distanzhülsen D durch die Bohrung D2 auf die zylindrische Form B1 der Gewindehülse B positioniert. Jeweils ein Distanzstück E befindet sich in den Eckbereichen 54e, 54f, 54g, 54h der Seitenwand 54, in den Eckbereichen 62e, 62f, 62g, 62h der Seitenwand 62 sowie in den Eckbereichen 82e, 82f, 82g, 82h der Seitenwand 82.
  • Die Distanzstücke E sowie die Distanzhülsen D bewirken, dass die Kästen 20, 40, 60, 80 des Möbelsystems 10 einen gewissen Abstand zueinander einhalten, wenn diese zusammengebaut sind.
  • 4 zeigt das Möbelsystem 10 im zusammengebauten Zustand gemäß der zweiten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems 10, wobei die Außenwände 38, 54, 78, 94 bzw. die Böden 26, 46 und Decken 62, 82 der entsprechenden Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80 mit einem gewissen Abstand zueinander positioniert sind.
  • 5 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems 10 in einer Explosionszeichnung. Das Möbelsystem 10 enthält in der dritten Ausführung sämtliche Bestandteile des Möbelsystems 10 in der zweiten Ausführung. Darüber hinaus enthält das Möbelsystem 10 in der dritten Ausführung zusätzlich Platten 120, welche dazu geeignet sind zwischen den Aufbewahrungselementen 20, 40, 60, 80 positioniert zu werden. Die Platte 120 ist als opake oder transparente Kunststoffplatte ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Platte 120 aus einem anderen geeigneten Material, wie z. B. Glass, hergestellt ist. Des Weiteren ist es auch möglich, dass die Platte 120 auch aus mehreren Bestandteilen besteht.
  • Die Platte 120 enthält eine Plattenaufnahme 124 zur Aufnahme der Verbindungvorrichtung 100. Die Plattenaufnahme 124 ist bei der Platte 120 durch eine erste Bohrung 122 und eine zweite Bohrung 126 verwirklicht. Sowohl die erste Bohrung 122 als auch die zweite Bohrung 126 der Platte 120 ist so positioniert, dass diese Bohrungen 122, 126 mit den entsprechenden Aufnahme 27 der Aufbewahrungselementen 20, 40, 60, 80 übereinstimmen, wenn das Möbelsystem 10 zusammengebaut ist. Die Plattenaufnahme 124 der Platte 120 befinden sich dabei über den Distanzhülsen D.
  • 6 zeigt das Möbelsystem 10 im zusammengebauten Zustand gemäß der dritten Ausführung des erfinderischen Möbelsystems 10, wobei zwischen den Außenwänden 38, 54, 78, 94 bzw. den Böden 26, 46 und Decken 62, 82 der entsprechenden Aufbewahrungselemente 20, 40, 60, 80 jeweils eine Platte 120 positioniert ist. Zur Beleuchtung der Platten 120 ist es zudem möglich, dass hinter den Platten 120, nämlich an der Rückseite des Möbelsystems 10 und insbesondere zwischen den einzelnen Aufbewahrungselementen 20, 40, 60, 80, eine Lampe (nicht dargestellt) positioniert wird. Das Licht der Lampe (nicht dargestellt) scheint durch die Längserstreckung der Platten 120, um einen Lichteffekt zu erzeugen und den farblichen Kontrast zwischen Aufbewahrungselement 20, 40, 60, 80 und den Platten 120 weiter zu erhöhen.

Claims (11)

  1. Möbelsystem (10) bestehend aus wenigstens zwei Aufbewahrungselementen (20, 40, 60, 80) sowie mindestens einer Verbindungsvorrichtung (100) zum lösbaren Verbinden der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) zueinander, wobei das Aufbewahrungselement (20, 40, 60, 80) wenigstens vier Außenwände (22, 26, 34, 38, 42, 46, 54, 58, 62, 66, 74, 78, 82, 86, 94, 98), welche jeweils eine Vorderkante und eine Rückkante (26a, 46a, 66a, 86a) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungsvorrichtung (100) zum Verbinden der wenigstens zwei Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80), zumindest ungefähr im Bereich der Mitte der beiden aneinander grenzenden Seitenwände der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) mittels der Verbindungsvorrichtung (100) mindestens die aneinander liegenden Außenwände der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) jeweils wenigstens eine erste Seitenwandaufnahme (27) zur Aufnahme der Verbindungvorrichtung (100) enthalten.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander liegenden Außenwände der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) jeweils wenigstens eine weitere Seitenwandaufnahme zur Aufnahme einer weiteren Verbindungvorrichtung (100) enthalten, welche in einer Linie zur ersten Seitenwandaufnahme (27) und senkrecht zu der Rückkante (26a, 38a, 46a, 54a, 62a, 66a, 78a, 82a, 86a, 94a) der Außenwand positioniert ist.
  4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander liegenden Außenwände der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) jeweils wenigstens eine weitere Seitenwandaufnahme (27) zur Aufnahme der Verbindungvorrichtung (100) enthalten, wobei die mindestens weitere Seitenwandaufnahme (27) auf einer Diagonalen der Außenwand und zwischen der ersten Seitenwandaufnahme (27) sowie der Rückkante (26a, 38a, 46a, 54a, 62a, 66a, 78a, 82a, 86a, 94a) der Außenwand positioniert ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Außenwände (22, 26, 34, 38, 42, 46, 54, 58, 62, 66, 74, 78, 82, 86, 94, 98) der Aufbewahrungselemente (20, 40, 60, 80) wenigstens eine erste Seitenwandaufnahme (27) zur Aufnahme der Verbindungvorrichtung (100) enthalten.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Seitenwandaufnahme (27) wenigstens eine Abdeckungsvorrichtung vorgesehen ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Aufbewahrungselementen (20, 40, 60, 80) wenigstens eine Platte (120) positionierbar ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (120) wenigstens eine Plattenaufnahme (124) zur Aufnahme der Verbindungsvorrichtung (100) enthält.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (120) opak oder transparent ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, enthaltend wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung der Platten (120).
  11. Verbindungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, enthaltend eine Schrauben-Mutter-Kombination.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017101637U1 (de) 2017-03-21 2017-05-04 Mario Drinkwitz Möbelsystem und Panelelement des Möbelsystems

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