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Die Erfindung betrifft eine Synchronmechanik für eine korrelierte Sitz-Rückenlehnen-Bewegung eines Bürostuhles, mit einem auf einer Stuhlsäule plazierbaren Basisträger, einem Sitzträger und einem Rückenlehnenträger.
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Unter der Bezeichnung „Synchronmechanik” werden Baugruppen im Sitzunterbau eines Bürostuhles verstanden, die für eine miteinander gekoppelte, eine bestimmte Relativbewegung von Sitz- und Rückenlehne zueinander mit sich bringende Kinematik sorgen. Auf dem Sitzträger ist der in aller Regel mit einer gepolsterten Sitzfläche versehene Sitz des Bürostuhles montiert. Der Rückenlehnenträger, der sich in gängiger Weise von der eigentlichen Synchronmechanik nach hinten erstreckt, trägt an einem nach oben verlaufenden Ausleger die Rückenlehne des Bürostuhles. Sitzträger und Rückenlehnenträger sind üblicherweise derart gelenkig gekoppelt, daß eine Schwenkbewegung der Rückenlehne nach hinten – wie sie beispielsweise durch ein Anlehnen des Stuhlbenutzers an die Rückenlehne hervorgerufen werden kann – eine Absenkbewegung der Hinterkante des Sitzes nach unten induziert.
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Zur Änderung des Schwenkwiderstandes der Rückenlehne weisen derartige Synchronmechaniken zumeist eine Federanordnung zum Vorspannen der Synchronmechanik auf. Die Stärke der Vorspannung hängt dabei unter anderem von dem Gewicht des Stuhlbenutzers ab.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Synchronmechanik bereitzustellen, die konstruktiv besonders einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar ist und dennoch den Benutzungskomfort einer herkömmlichen Synchronmechanik zur Verfügung stellt. Insbesondere soll die Synchronmechanik keine oder nur wenige bzw. schwache Federelemente benötigen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Synchronmechanik nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß sowohl der Sitzträger, als auch der Rückenlehnenträger nicht direkt, d. h. unmittelbar, sondern jeweils über eine Anzahl von Lenkern, beispielsweise ein, zwei oder drei Lenker, mit dem Basisträger verbunden sind.
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Eine grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, daß der Benutzer des Bürostuhles sich durch eine Belastung der Rückenlehne selbst nach oben hebt. Mit anderen Worten arbeitet der Benutzer beim Betätigen der Synchronmechanik durch Zurückdrücken der Rückenlehne gegen sein eigenes, auf dem Sitz aufliegendes Gewicht. Der gewünschte Schwenkwiderstand stellt sich somit quasi selbsttätig aufgrund des Gewichtes des Benutzers ein. Aus dem Stand der Technik bekannte Federanordnungen zur Einstellung des Schwenkwiderstandes (z. B. in Gestalt mehrerer parallel geschalteter Druck- oder Zugfedern) und aufwendige Einstellmechanismen (Schneckengetriebe, Zahnräder, Gewindestangen usw.) sind nicht erforderlich. Hierdurch verringern sich die Herstellungskosten der Synchronmechanik erheblich. Zugleich erhöht sich die Ausfallsicherheit.
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Dadurch, daß der Sitzträger nicht nur in seinen rückwärtigen Bereich angehoben wird, sondern das gleichzeitig auch ein Anheben des vorderen Bereichs des Sitzträgers erfolgt, erfolgt ein synchrones Mitführen des Sitzes in einem definierten Verhältnis zur Rückenlehne nach oben und nach hinten bzw. nach oben und nach vorn. Dabei wird der Sitz in seinem vorderen Bereich stärker angehoben als in seinem hinteren Bereich. Es erfolgt somit bei einem Verschwenken des Rückenlehnenträgers nach hinten ein Neigen der Sitzfläche. Hierdurch ergibt sich der gewünschte Synchroneffekt, bei dem sich der Winkel des Sitzträgers zum Rückenlehnenträger ändert.
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Das Gewicht des Benutzers wirkt sich direkt auf den von dem Benutzer spürbaren Schwenkwiderstand aus. Ein leichter Benutzer muß bei einem Verschwenken einen deutlich geringeren Schwenkwiderstand überwinden, als ein schwerer Benutzer. Subjektiv ergibt sich für jeden Benutzer der gleiche „gefühlte” Widerstand beim Verschwenken der Rückenlehne. Durch die Anordnung der Lenker bzw. der sich aus den Lenkern ergebenden Koppelelemente und deren Ausgestaltung kann die Synchronbewegung des Sitzträgers individuell an die an den Stuhl gestellten Anforderungen angepaßt werden. So ist beispielsweise durch die Anordnung der Lenker bzw. Koppelelemente einstellbar, ob sich der Sitzträger beim Anheben nach vorn oder nach hinten bewegt, und durch eine Änderung der Koppellängen bzw. der Länge der Lenker und/oder der Winkelstellungen ist es einstellbar, wie stark sich der Sitzträger bei einer Verschwenkung der Rückenlehne neigt.
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Verglichen mit den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen wird erfindungsgemäß ein konstruktiv vergleichsweise einfacher Schwenkmechanismus vorgestellt, bei dem der sogenannte „Hemdauszieheffekt” deutlich verringert ist. Anders ausgedrückt wird ein besonders hoher Sitzkomfort erreicht, ohne daß auf aufwendigere und teure Lösungen zurückgegriffen werden muß.
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Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Synchronmechaniken besitzt nicht nur der Sitzträger, sondern auch der Rückenlehnenträger keinen festen, realen Drehpunkt in bzw. an der Mechanik mehr. Statt dessen weisen sowohl Sitzträger, als und Rückenlehnenträger jeweils einen veränderlichen, virtuellen Drehpunkt auf. Mit anderen Worten verschwenken sich sowohl Sitzträger, als auch Rückenlehnenträger bei einem Anlehnen des Stuhlbenutzers an die Rückenlehne um eine virtuelle Drehachse. Das ist deshalb von Vorteil, weil die beiden Drehachsen damit an für den Bewegungsablauf besonders vorteilhafte Positionen positioniert werden können, ohne daß dafür der Einsatz realer Bauelemente erforderlich wird. Die Drehachsen können daher auch weiter außerhalb der körperlichen Mechanik positioniert sein. Diese virtuelle Drehachse verbleibt zudem nicht an einer fixen Position, sondern verändert ihre Position während der Schwenkbewegung. Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine selbsteinstellende Synchronmechanik bereitgestellt, deren virtueller „Gesamtdrehpunkt” in bisher nicht gekannter Weise mit dem tatsächlichen Schwenkpunkt des Stuhlbenutzers in Übereinstimmung gebracht werden kann.
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Dadurch, daß nicht nur der Sitzträger, sondern auch der Rückenlehnenträger mit dem Basisträger ausschließlich indirekt über eine Anzahl von Lenkern verbunden ist, ist ein besonders ergonomischer Bewegungsablauf möglich. Die Bewegung von Sitzträger und Rückenlehnenträger zueinander kann so eingestellt werden, daß nicht nur der sogenannte Hemdauszieheffekt vermieden wird, sondern daß der Benutzer im Lordosenbereich während des gesamten Schwenkvorgangs dauerhaft gestützt wird, ohne daß Effekte wie Lordosentrennen oder Lordosendrücken, also eine zu schwache oder zu starke Kontaktierung durch die Rückenlehne, auftreten.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer ersten Synchronmechanik in der Grundstellung,
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2 eine Seitenansicht der ersten Synchronmechanik in einer nach hinten verschwenkten Stellung,
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3 eine Seitenansicht der ersten Synchronmechanik, in der sowohl die Grundstellung, als auch die nach hinten verschwenkte Stellung dargestellt ist,
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4 eine Seitenansicht einer zweiten Synchronmechanik in der Grundstellung,
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5 eine Seitenansicht der zweiten Synchronmechanik in einer nach hinten verschwenkten Stellung,
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6 eine Seitenansicht der zweiten Synchronmechanik, in der sowohl die Grundstellung, als auch die nach hinten verschwenkte Stellung dargestellt ist.
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Sämtliche Figuren zeigen die Synchronmechaniken lediglich schematisch und mit den für die Erfindung wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
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Die Synchronmechaniken weisen einen Basisträger 1 auf, der mittels einer Konusaufnahme 2 auf das obere Ende einer Stuhlsäule (nicht abgebildet) gesetzt ist. Darüber hinaus umfassen die Synchronmechaniken einen im wesentlichen rahmenförmigen Sitzträger 3 und einen in Draufsicht gabelförmigen Rückenlehnenträger 4, dessen Wangen 5 zu beiden Seiten des Basisträgers 1 angeordnet sind. Der Sitzträger 3 ist zur Aufnahme oder Montage einer vorzugsweise gepolsterten Sitzfläche (nicht abgebildet) vorgesehen. Die Montage erfolgt mit Hilfe nicht näher dargestellter Befestigungselemente auf übliche Art und Weise. Am Rückenlehnenträger 4 ist eine nicht näher dargestellte Rückenlehne angebracht, die bei modernen Bürostühlen höhenverstellbar ist. Die Rückenlehne kann mit dem Rückenlehnenträger 4 auch einstückig verbunden sein.
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Die gesamten Synchronmechaniken sind bezüglich der Mittellängsebene, was die eigentliche Kinematik betrifft, spiegelsymmetrisch aufgebaut. Insoweit ist bei der folgenden Beschreibung immer von beiderseits paarweise vorhanden Konstruktionselementen der eigentlichen Schwenkmechaniken auszugehen.
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In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Synchronmechanik dargestellt.
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In 1 ist die Grundposition gezeigt, bei welcher die Wange des Rückenlehnenträgers 4 eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt. 2 zeigt die Synchronmechanik in einer nach hinten geschwenkten Stellung.
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Der Rückenlehnenträger 4 ist einerseits über einen ersten Lenker 6 mit dem rückwärtigen Bereich 7 des Sitzträgers 3 und andererseits über einen zweiten Lenker 8 mit dem vorderen Bereich 9 des Sitzträgers 3 gelenkig verbunden. Hierzu ist an der sich in Richtung Sitzvorderkante 11 erstreckenden Wange 5 des Rückenlehnenträgers 4 an einer von dem vorderen Ende 12 der Wange 5 beabstandeten Position der erste Lenker 6 angelenkt, während der zweite Lenker 8 an dem vorderen Ende 12 der Wange 5 angelenkt ist.
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Der erste Lenker 6 erstreckt sich in der Ausgangsstellung ausgehend von dem Rückenlehnenträger 4 im wesentlichen senkrecht nach unten hängend in Richtung Basisträger 1 und ist an seinem dem ersten Anlenkpunkt 13 gegenüberliegenden Ende an einem sich von der Trägerplatte 14 des Sitzträgers 3 nach unten in Richtung Basisträger 1 erstreckenden hinteren Montageschenkel 15 des Sitzträgers 3 angelenkt.
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Am vorderen Ende 12 der Wange 5 des Rückenlehnenträgers 4 ist der zweite Lenker 8 angelenkt. Dieser erstreckt sich in der Ausgangsstellung schräg nach vorne in Richtung Sitzvorderkante 11 und nach unten in Richtung Basisträger 1 und ist mit seinem dem ersten Anlenkpunkt 16 gegenüberliegenden Ende an einem weiteren, sich von der Trägerplatte 14 des Sitzträgers 3 nach unten erstreckenden vorderen Montageschenkel 17 angelenkt.
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Die Anlenkpunkte 13, 16 an dem Rückenlehnenträger 4 liegen in der Grundstellung oberhalb der Anlenkpunkte 18, 19 der Lenker 6, 8 an den Montageschenkeln 15, 17 des Sitzträgers 3 und in Stuhllängsrichtung 21 gesehen hinter diesen Anlenkpunkten 19 (zweiter Lenker) bzw. im wesentlichen oberhalb dieser Anlenkpunkte 18 (erster Lenker). Mit anderen Worten verlaufen der erste Lenker 6 und der zweite Lenker 8 in der Ausgangsstellung ausgehend von dem Rückenlehnenträger 4 schräg nach vorn unten (zweiter Lenker) bzw. im wesentlichen senkrecht nach unten (erster Lenker) zu den Montageschenkeln 15, 17.
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Darüber hinaus ist der Basisträger 1 einerseits über einen dritten Lenker 22 mit dem rückwärtigen Bereich 7 des Sitzträgers 3 und andererseits über einen vierten Lenker 23 mit dem vorderen Bereich 9 des Sitzträgers 3 verbunden.
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Der dritte Lenker 22 ist dabei an dem rückwärtigen Bereich 24 des Basisträgers 1 und an dem hinteren Montageschenkel 15 des Sitzträgers 3 angelenkt. Der Anlenkpunkt 25 des dritten Lenkers 22 an dem Montageschenkel 15 stimmt dabei mit dem Anlenkpunkt 18 des ersten Lenkers 6 an dem Montageschenkel 15 überein. Zugleich sind der erste Lenker 6 und der dritte Lenker 22 starr miteinander verbunden. Erster Lenker 6 und dritter Lenker 22 bilden ein erstes Koppelelement 26 zwischen Rückenlehnenträger 4, Sitzträger 3 und Basisträger 1. In 1 sind die Teile des ersten Koppelelementes 26, nämlich der erste Lenker 6 und der dritte Lenker 22, mit durchbrochenen Linien angedeutet, während in den 2 und 3 nur noch das Koppelelement 26 in seiner Gesamtheit ohne eine Unterteilung in funktionale Einzelteile abgebildet ist. Rückenlehnenträger 4, Sitzträger 3 und Basisträger 1 sind über jeweils einen Drehpunkt mit dem Koppelelement 26 verbunden. Das erste Koppelelement 26 ist mit anderen Worten starr und weist drei Drehpunkte, nämlich den Anlenkpunkt 13 an dem Rückenlehnenträger 4, den Anlenkpunkt 18, 22 an dem Sitzträger und den Anlenkpunkt 27 an dem rückwärtigen Bereich 24 des Basisträgers 1, und damit drei Drehachsen auf.
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Der vierte Lenker 23 ist an dem vorderen Bereich 28 des Basisträgers 1 und dem vorderen Montageschenkel 17 des Sitzträgers 3 angelenkt, wobei der Anlenkpunkt 29 des vierten Lenkers 23 an dem Montageschenkel 17 identisch ist mit dem Anlenkpunkt 19 des zweiten Lenkers 8 an dem Montageschenkel 17 des Sitzträgers 3. Der zweite Lenker 8 und der vierte Lenker 23 sind nicht starr miteinander verbunden, sondern bilden eine Gelenkkette mit zwei Gliedern und als solche ein zweites Koppelelement 31 zwischen Rückenlehnenträger 4, Sitzträger 3 und Basisträger 1. Wiederum sind Rückenlehnenträger 4, Sitzträger 3 und Basisträger 1 über jeweils einen Drehpunkt mit dem Koppelelement 31 verbunden, nämlich über den Anlenkpunkt 16 an dem Rückenlehnenträger 4, den Anlenkpunkt 19, 29 an dem Sitzträger 3 und den Anlenkpunkt 32 an dem vorderen Bereich 28 des Basisträgers 1. Das zweite Koppelelement 31 weist mit anderen Worten ebenfalls drei Drehachsen auf, ist aber im Gegensatz zu dem ersten Koppelelement 26 in sich gelenkig.
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Im Ergebnis ist der rückwärtige Bereich 7 des Sitzträgers 3 mit dem rückwärtigen Bereich 24 des Basisträgers 1 über das erste Koppelelement 26 und der vordere Bereich 9 des Sitzträgers 3 mit dem vorderen Bereich 28 des Basisträgers 1 über einen Teil des zweiten Koppelelements 31, nämlich über den vierten Lenker 23 verbunden. Zugleich ist der rückwärtige Bereich 7 des Sitzträgers 3 über das erste Koppelelement 26 mit dem Rückenlehnenträger 4 verbunden und der vordere Bereich 9 des Sitzträgers 3 ist mit dem Rückenlehnenträger 4 über das zweite Koppelelement 31, nämlich über den zweiten Lenker 8 verbunden.
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Aufgrund der gewählten Position und Länge der Montageschenkel 15, 17 liegen in der Grundstellung die Anlenkpunkte 27, 32 an dem Basisträger 1 oberhalb der Anlenkpunkte 18, 25 bzw. 19, 29 an den Montageschenkeln 15, 17 des Sitzträgers 3 und in Stuhllängsrichtung 21 gesehen vor diesen Anlenkpunkten. Mit anderen Worten verlaufen der dritte Lenker 22 und der vierte Lenker 23 ausgehend von den Montageschenkeln 15, 17 schräg nach vorn oben in Richtung Basisträger 1.
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Ein Verschwenken der Rückenlehne führt dazu, daß sich die Positionen der beiden Anlenkpunkte 13, 16 des Rückenlehnenträgers 4 relativ zu dem Basisträger 1 verändern. Während der Anlenkpunkt 13 des ersten Lenkers 6 nach vorn verschoben und leicht abgesenkt wird, wird der Anlenkpunkt 16 des zweiten Lenkers 8 nach vorn verschoben und deutlich angehoben. Während der Anlenkpunkt 13 des ersten Lenkers 6 in der Ausgangsposition oberhalb der Position des Anlenkpunktes 16 des zweiten Lenkers 8 lag, befindet sich der Anlenkpunkt 16 des zweiten Lenkers 8 in der nach hinten verschwenkten Position oberhalb der Position des Anlenkpunktes 13 des ersten Lenkers 6.
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Zugleich wird über das durch den zweiten und vierten Lenker 8, 23 gebildete zweite Koppelelement 31 der vordere Montageschenkel 17 und damit der gesamte Sitzträger 3 im vorderen Bereich 9 relativ zu dem Basisträger 1 angehoben, indem der Anlenkpunkt 19 des zweiten Lenkers 8 an dem vorderem Montageschenkel 15, der in der Ausgangsposition deutlich unterhalb der Position des Anlenkpunktes 32 des vierten Lenkers 23 an dem Basisträger 1 liegt, nahezu auf die Höhe des Anlenkpunktes 32 am Basisträger 1 angehoben wird.
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Durch das Verschwenken des ersten Koppelelements 6 nach vorn wird auch der Anlenkpunkt 18, 25 des ersten und dritten Lenkers 6, 22 an dem hinteren Montageschenkel 15 angehoben, so daß es trotz eines Absenkens des Anlenkpunktes 13 des ersten Lenkers 6 an den Rückenlehnenträger 4 bei einem Verschwenken des Rückenlehnenträgers zu einem Anheben des rückwärtigen Bereiches 7 des Sitzträgers 3 kommt.
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Während sich die Reihenfolge der vorderen drei Drehpunkte 16, 32 sowie 19, 29 (bzw. die Lage der durch die Drehpunkte definierten Drehachsen) in Stuhllängsrichtung gesehen auch in einer maximal nach hinten verschwenkten Stellung der Rückenlehne nicht ändert, überholt der Anlenkpunkt 13 des ersten Lenkers 6 an den Rückenlehnenträger 4 bei einem Verschwenken die Position der beiden anderen Drehpunkte 27 und 18, 25 (Drehachsen) im hinteren Bereich der Mechanik und ist in Stuhllängsrichtung 21 gesehen in der nach hinten verschwenkten Stellung vor dem Anlenkpunkt 27 des dritten Lenkers 22 an den Basisträger 1 angeordnet.
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Die Drehachsen an den Anlenkpunkten 13, 16 des Rückenlehnenträgers 4 verlaufen in vertikaler Richtung gesehen jedoch stets oberhalb der Drehachsen, die durch die Anlenkpunkte 27, 32 an den Basisträger 1 definiert werden. Ebenso verlaufen die Drehachsen an den Anlenkpunkten 18, 25 bzw. 19, 29 des Sitzträgers 3, genauer gesagt an den Montageschenkeln 15, 17 des Sitzträgers 3, stets unterhalb derjenigen Drehachsen, die durch die Anlenkpunkte 27, 32 an den Basisträger 1 definiert werden.
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Die relative Bewegung von Sitzträger 3 und Rückenlehnenträger 4 zueinander wird durch die Position der insgesamt sechs durch die Anlenkpunkte 13, 27 und 18, 25 sowie 16, 32 und 19, 29 definierten Gelenkachsen bestimmt. Die Position dieser Achsen und damit die Lage und die Länge der Koppelelemente 26, 31 bzw. Lenker 6, 22, 8, 23 bewirkt ein realistisches „Wandern” des virtuellen Gesamtdrehpunktes der Mechanik während des Verschwenkens der Rückenlehne.
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Der virtueller Drehpunkt des Rückenlehnenträgers 4 ergibt sich dabei durch den Schnittpunkt zweier Geraden in Verlängerung des erste und zweiten Lenkers 6, 8. Diesen Drehpunkt erhält man mit anderen Worten, wenn sich diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 13 und 18, 25 verläuft, und diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 16 und 19, 29 verläuft, schneiden.
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Der virtueller Drehpunkt des Sitzträgers 3 ergibt sich dabei durch den Schnittpunkt zweier Geraden in Verlängerung des dritten und vierten Lenkers 22, 23. Diesen Drehpunkt erhält man mit anderen Worten, wenn sich diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 27 und 18, 25 verläuft, und diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 32 und 19, 29 verläuft, schneiden.
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Bei einem Verschwenken der Rückenlehne wirkt das erste Koppelelement 26 als Hebel und bewirkt ein Anheben des Sitzträgers 3. Durch die Anordnung und Ausgestaltung dieses ersten, hinteren Koppelelementes 26 und des weiteren, vorderen Koppelelementes 31 wird die Hebelgeometrie der Mechanik bestimmt, und damit festgelegt, in welcher Art und Weise sich der Sitzträger 3 anhebt und synchron zu der verschwenkten Rückenlehne bewegt. Im vorliegenden Fall wird durch die Anordnung und Ausgestaltung der beiden Koppelelemente 26, 31 eine angenähert lineare Mechanikkennlinie erreicht, bei welcher der Schwenkwiderstand über den gesamten Bewegungsablauf angenähert konstant ist. Dabei wird der Sitzträger 3 im vorderen Bereich 9 stärker angehoben, als im hinteren Bereich 7 des Sitzes, wodurch der intuitive menschliche Bewegungsablauf bei einem Verschwenken nach hinten unterstützt wird.
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Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung mit folgender Ausgestaltung erwiesen:
Der Winkel des ersten Lenkers 6 zur Vertikalen beträgt in der nicht ausgelenkten Grundstellung vorzugsweise zwischen 1° und 7°, der Winkel des zweiten Lenkers 8 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 37° und 47°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des ersten Lenkers 6 zur Vertikalen in der nicht ausgelenkten Grundstellung etwa 3°, der Winkel des zweiten Lenkers 8 zur Vertikalen etwa 42°.
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Der Winkel des dritten Lenkers 22 zur Vertikalen beträgt in der Grundstellung vorzugsweise zwischen –34° und –44°, der Winkel des vierten Lenkers 23 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen –39° und –49°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des dritten Lenkers 22 zur Vertikalen in der Grundstellung etwa –39°, der Winkel des vierten Lenkers 23 zur Vertikalen etwa –44°.
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Der Winkel des ersten Lenkers 6 zur Vertikalen beträgt in der nach hinten verschwenkten Stellung vorzugsweise zwischen –17° und –27°, der Winkel des zweiten Lenkers 8 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 5° und 15°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des ersten Lenkers 6 zur Vertikalen in der nach hinten verschwenkten Stellung etwa –22°, der Winkel des zweiten Lenkers 8 zur Vertikalen etwa 10°.
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Der Winkel des dritten Lenkers 22 zur Vertikalen beträgt in der nach hinten verschwenkten Stellung vorzugsweise zwischen –59° und –69°, der Winkel des vierten Lenkers 23 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen –72° und –82°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des dritten Lenkers 22 zur Vertikalen in der nach hinten verschwenkten Stellung etwa –64°, der Winkel des vierten Lenkers 23 zur Vertikalen etwa –77°.
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Die Länge der dritten und vierten Lenker 22, 23 ist vorzugsweise gleich, jedoch beträgt die Abweichung vorzugsweise nicht mehr als 15 Prozent. Die Länge des zweiten Lenkers 8 ist vorzugsweise geringer als die Länge des ersten Lenkers 6. Vorzugsweise ist der zweite Lenker 8 zwischen fünf und fünfzehn Prozent kürzer als der erste Lenker 6. Im dargestellten Beispiel ist der zweite Lenker 8 zehn Prozent kürzer als der erste Lenker.
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Die Neigung des Sitzträgers 3 zur horizontalen Ausgangslage beträgt vorzugsweise 2° bei einer Verschwenkung des Rückenlehnenträgers 4 nach hinten unten um 20°.
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Der Sitzträger 3 wird im Bereich des vorderen Montageschenkels 17 vorzugsweise mehr als doppelt so stark angehoben, wie im Bereich des hinteren Montageschenkels 15. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sitzträger 3 in dem vorderen Bereich um das 2,5-fache bis 3,5-fache angehoben wird. Im dargestellten Beispiel wird der Sitzträger 3 vorn um etwa 17 mm und hinten um etwa 6 mm angehoben.
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Durch den beschriebenen Schwenkmechanismus wird gewährleistet, daß der Rückenlehnenträger 4 mit der Rückenlehne um eine virtuelle Schwenkachse in Schwenkrichtung 33 verschwenkt werden kann. Zugleich induziert die Schwenkbewegung der Rückenlehne nach hinten eine Anhebebewegung H1 des rückwärtigen Bereiches 7 des Sitzträgers 3. Bei einer Verschwenkung der Rückenlehne nach hinten unten erfolgt dabei eine Verschiebung des Sitzträgers 3 nach hinten und nach oben, während der Basisträger 1 positionsfest bleibt. Zugleich vollführt auch der vordere Bereich 9 des Sitzträgers 3 eine Anhebebewegung H2 nach hinten und nach oben, wenn die Rückenlehne belastet wird und der Rückenlehnenträger 4 eine Schwenkbewegung in Schwenkrichtung 7 nach hinten unten vollführt. Mit anderen Worten erfolgt eine gleichzeitige Hubbewegung des vorderen und hinteren Endes der Sitzfläche. Der Sitz in der Gesamtheit wird angehoben.
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In den 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Synchronmechanik dargestellt. In 4 ist die Grundposition gezeigt, bei welcher die Wange des Rückenlehnenträgers 4 eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt. 5 zeigt die Synchronmechanik in einer nach hinten geschwenkten Stellung.
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Der Rückenlehnenträger 4 ist einerseits über einen ersten Lenker 106 mit dem rückwärtigen Bereich 7 des Basisträgers 1 und andererseits über einen zweiten Lenker 108 mit dem Basisträger 1 gelenkig verbunden, wobei der Anlenkpunkt 119 des zweiten Lenkers 108 an dem Basisträger 1 von dem Anlenkpunkt 118 des ersten Lenkers 106 an dem Basisträger 1 beabstandet ist. Hierzu ist an der sich in Richtung Sitzvorderkante 11 erstreckenden Wange 5 des Rückenlehnenträgers 4 an einer von dem vorderen Ende 12 der Wange 5 beabstandeten Position der erste Lenker 106 angelenkt.
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Der erste Lenker 106 erstreckt sich in der Ausgangsstellung schräg nach vorn in Richtung Sitzvorderkante 11 und nach oben stehend in Richtung Basisträger 1 und ist an seinem dem ersten Anlenkpunkt 113 gegenüberliegenden Ende an einem Anlenkpunkt 127 an dem rückwärtigen Bereich 24 des Sitzträgers 1 angelenkt.
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Am vorderen Ende 12 der Wange 5 des Rückenlehnenträgers 4 ist der zweite Lenker 108 angelenkt. Dieser erstreckt sich in der Ausgangsstellung im wesentlichen senkrecht nach oben stehend in Richtung Basisträger 1 und ist mit seinem dem ersten Anlenkpunkt 116 gegenüberliegenden Ende an einem Anlenkpunkt 119 des Basisträgers 1 angelenkt, wobei der Anlenkpunkt 119 von dem Anlenkpunkt 127 beabstandet ist.
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Die Anlenkpunkte 113, 116 an dem Rückenlehnenträger 4 liegen in der Grundstellung unterhalb der Anlenkpunkte 127, 119 der Lenker 106, 108 an dem Basisträger 1 und in Stuhllängsrichtung 21 gesehen im wesentlichen unterhalb dieser Anlenkpunkte 119 (zweiter Lenker) bzw. hinter diesen Anlenkpunkten 127 (erster Lenker). Mit anderen Worten verlaufen der erste Lenker 106 und der zweite Lenker 108 in der Ausgangsstellung ausgehend von dem Rückenlehnenträger 4 schräg nach vorn oben (erster Lenker) bzw. im wesentlichen senkrecht nach oben (zweiter Lenker) in Richtung Sitzträger 3 bzw. Basisträger 1.
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Darüber hinaus ist der Basisträger 1 einerseits über einen dritten Lenker 122 mit dem rückwärtigen Bereich 7 des Sitzträgers 3, nämlich mit dem hinteren Ende der Montagewange 115, und andererseits über einen vierten Lenker 123 mit dem vorderen Bereich 9 des Sitzträgers 3, nämlich mit dem vorderen Ende der Montagewange 5, verbunden.
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Der dritte Lenker 122 ist dabei an dem rückwärtigen Bereich 24 des Basisträgers 1 und an dem hinteren Ende der Montagewange 115 des Sitzträgers 3 angelenkt. Der Anlenkpunkt 125 des dritten Lenkers 122 an dem Basisträger 1 stimmt dabei mit dem Anlenkpunkt 127 des ersten Lenkers 106 an dem Basisträger 1 überein. Zugleich sind der erste Lenker 106 und der dritte Lenker 122 starr miteinander verbunden. Erster Lenker 106 und dritten Lenker 122 bilden ein Koppelelement 126 zwischen Rückenlehnenträger 4, Sitzträger 3 und Basisträger 1. In 4 sind die Teile des Koppelelementes 126, nämlich der erste Lenker 106 und der dritte Lenker 122, mit durchbrochenen Linien angedeutet, während in den 5 und 6 nur noch das Koppelelement 126 in seiner Gesamtheit ohne eine Unterteilung in funktionale Einzelteile abgebildet ist. Rückenlehnenträger 4, Sitzträger 3 und Basisträger 1 sind über jeweils einen Drehpunkt mit dem Koppelelement 126 verbunden. Das Koppelelement 126 ist mit anderen Worten starr und weist drei Drehpunkte, nämlich den Anlenkpunkt 113 an dem Rückenlehnenträger 4, den Anlenkpunkt 118 an dem Sitzträger und den Anlenkpunkt 127, 125 an dem rückwärtigen Bereich 24 des Basisträgers 1, und damit drei Drehachsen auf.
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Der vierte Lenker 123 ist an dem vorderen Bereich 28 des Basisträgers 1 und dem vorderen Ende der Montagewange 115 des Sitzträgers 3 angelenkt. Damit ist der Anlenkpunkt 132 des vierten Lenkers 123 an dem Basisträger 1 von dem Anlenkpunkt 119 des zweiten Lenkers 108 an dem Basisträger beabstandet. Beide Anlenkpunkte 119, 132 liegen jedoch – zusammen mit dem Anlenkpunkt 127, 125 des ersten und dritten Lenkers 106, 122 an dem Basisträger 1 – sowohl in der Ausgangsstellung, als auch in der verschwenkten Stellung – im wesentlichen auf einer Höhe.
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Der zweite Lenker 108 und der vierte Lenker 123 sind, anders als in dem in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel, in dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht miteinander verbunden und haben keine gemeinsame Drehachse. Anstelle des zweiten Koppelelementes 31 aus dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit anderen Worten zwei getrennte Lenker 108, 123 vorgesehen, die über die Anlenkpunkte 129 und 132 den Sitzträger 3 und den Basisträger 1 sowie über die Anlenkpunkte 116, 119 den Rückenlehnenträger mit dem Basisträger 1 gelenkig verbinden. Dadurch werden in dem zweiten Ausführungsbeispiel vier Drehachsen bereitgestellt.
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Im Ergebnis ist der rückwärtige Bereich 7 des Sitzträgers 3 mit dem rückwärtigen Bereich 24 des Basisträgers 1 über einen Teil des Koppelelements 126, nämlich den dritten Lenker 122, und der vordere Bereich 9 des Sitzträgers 3 mit dem vorderen Bereich 28 des Basisträgers 1 über den vierten Lenker 123 verbunden. Zugleich ist das rückwärtige Bereich 7 des Sitzträgers 3 über das Koppelelement 126 mit dem Rückenlehnenträger 4 verbunden. Eine direkte Verbindung zwischen dem vorderen Bereich 9 des Sitzträgers 3 und dem Rückenlehnenträger 4 besteht ebenfalls nicht. Statt dessen ist der Rücklehnenträger 4 über den zweiten Lenker 108 mit dem Basisträger 1 verbunden und dieser stellt über den Lenker 123 die Verbindung zu dem Sitzträger 3 her.
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Aufgrund der Ausführung der Montagewange 115 liegen in der Grundstellung die Anlenkpunkte 127, 125 bzw. 132 an dem Basisträger 1 oberhalb der Anlenkpunkte 118 bzw. 129 und in Stuhllängsrichtung 21 gesehen hinter diesen Anlenkpunkten. Mit anderen Worten verlaufen der dritte Lenker 122 und der vierte Lenker 123 ausgehend von der Montagewange 115 schräg nach hinten oben in Richtung Basisträger 1.
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Ein Verschwenken der Rückenlehne führt dazu, daß sich die Positionen der beiden Anlenkpunkte 113, 116 des Rückenlehnenträgers 4 relativ zu dem Basisträger 1 verändern. Während der Anlenkpunkt 113 des ersten Lenkers 106 nach vorn verschoben und leicht abgesenkt wird, wird der Anlenkpunkt 116 des zweiten Lenkers 108 nach vorn verschoben und deutlich angehoben. Während der Anlenkpunkt 113 des ersten Lenkers 106 in der Ausgangsposition oberhalb der Position des Anlenkpunktes 116 des zweiten Lenkers 108 lag, befindet sich der Anlenkpunkt 116 des zweiten Lenkers 108 in der nach hinten verschwenkten Position oberhalb der Position des Anlenkpunktes 113 des ersten Lenkers 106.
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Zugleich wird durch das Verschwenken des Rückenlehnenträgers 4 über den vierten Lenker 123 das vordere Ende der Montagewange 115 und damit der gesamte Sitzträger 3 im vorderen Bereich 9 relativ zu dem Basisträger 1 angehoben, indem der Anlenkpunkt 118 des dritten Lenkers 122 angehoben wird. Dadurch kommt es zugleich zu einem Anheben des rückwärtigen Bereiches 7 des Sitzträgers 3. Die beiden Lenker 106, 108 dienen mit anderen Worten dazu, ein Verschwenken des Rückenlehnenträgers an dem Basisträger 1 um einen virtuellen Drehpunkt zu ermöglichen. Die gewünschte Bewegung des Sitzträgers 1 wird dann durch die beiden weiteren Lenker 122, 123 sichergestellt, wobei das Anheben des Sitzträgers 3 auf einer Lageänderung des dritten Lenkers 122 beruht. Die Ausgestaltung des vierten Lenkers 123 bestimmt lediglich die Art und Weise des Anhebens des vorderen Bereiches des Sitzträgers. Das Verhältnis der Lenkerlängen der dritten und vierten Lenker 122, 123 bestimmt dabei die Größe der Hubbewegungen H1 und H2.
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Während sich die Reihenfolge der vorderen drei Drehpunkte 116, 132 sowie 129 (bzw. die Lage der durch die Drehpunkte definierten Drehachsen) in Stuhllängsrichtung gesehen auch in einer maximal nach hinten verschwenkten Stellung der Rückenlehne nicht ändert, überholt der Anlenkpunkt 113 des ersten Lenkers 106 an den Rückenlehnenträger 4 bei einem Verschwenken die Position der beiden anderen Drehpunkte 127/125 und 118 (Drehachsen) im hinteren Bereich der Mechanik und ist in Stuhllängsrichtung 21 gesehen in der nach hinten verschwenkten Stellung vor dem Anlenkpunkt 127 des dritten Lenkers 122 an den Basisträger 1 angeordnet.
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Die Drehachsen an den Anlenkpunkten 113, 116 des Rückenlehnenträgers 4 verlaufen in vertikaler Richtung gesehen jedoch stets unterhalb der Drehachsen, die durch die Anlenkpunkte 127, 132 an den Basisträger 1 definiert werden. Ebenso verlaufen die Drehachsen an den Anlenkpunkten 118 bzw. 129 stets unterhalb derjenigen Drehachsen, die durch die Anlenkpunkte 127, 132 an den Basisträger 1 definiert werden.
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Die relative Bewegung von Sitzträger 3 und Rückenlehnenträger 4 zueinander wird durch die Position der insgesamt sieben durch die Anlenkpunkte 113, 118, 127/125 und 116, 119 sowie 129, 132 definierten Gelenkachsen bestimmt. Die Position dieser Achsen und damit die Lage und die Länge des Koppelelementes 126 bzw. der Lenker 106, 122, 108, 123 bewirkt ein realistisches „Wandern” des virtuellen Gesamtdrehpunktes der Mechanik während des Verschwenkens der Rückenlehne.
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Der virtueller Drehpunkt des Rückenlehnenträgers 4 ergibt sich dabei durch den Schnittpunkt zweier Geraden in Verlängerung des Lenkers 106 und des Lenkers 108. Diesen Drehpunkt erhält man mit anderen Worten, wenn sich diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 113 und 127 verläuft, und diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 116 und 119 verläuft, schneiden.
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Der virtueller Drehpunkt des Sitzträgers 3 ergibt sich dabei durch den Schnittpunkt zweier Geraden in Verlängerung des dritten und vierten Lenkers 122, 123. Diesen Drehpunkt erhält man mit anderen Worten, wenn sich diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 127/125 und 118 verläuft, und diejenige Gerade, die durch die Drehpunkte 132 und 129 verläuft, schneiden.
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Bei einem Verschwenken der Rückenlehne wirkt das Koppelelement 126 als Hebel und bewirkt ein Anheben des Sitzträgers 3. Durch die Anordnung und Ausgestaltung dieses hinteren Koppelelementes 126 und des weiteren, vorderen Hebels 123 wird die Hebelgeometrie der Mechanik bestimmt, und damit festgelegt, in welcher Art und Weise sich der Sitzträger 3 anhebt und synchron zu der verschwenkten Rückenlehne bewegt. Im vorliegenden Fall wird durch die Anordnung und Ausgestaltung des Koppelelementes 126 und der beteiligten Lenker eine angenähert lineare Mechanikkennlinie erreicht, bei welcher der Schwenkwiderstand über den gesamten Bewegungsablauf angenähert konstant ist. Dabei wird der Sitzträger 3 im vorderen Bereich 9 stärker angehoben, als im hinteren Bereich 7 des Sitzes, wodurch der intuitive menschliche Bewegungsablauf bei einem Verschwenken nach hinten unterstützt wird.
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Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung mit folgender Ausgestaltung erwiesen:
Der Winkel des ersten Lenkers 106 zur Vertikalen beträgt in der nicht ausgelenkten Grundstellung vorzugsweise zwischen –27° und –38°, der Winkel des zweiten Lenkers 108 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 0° und 2°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des ersten Lenkers 106 zur Vertikalen in der nicht ausgelenkten Grundstellung etwa –33°, der Winkel des zweiten Lenkers 108 zur Vertikalen etwa 0,5°.
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Der Winkel des dritten Lenkers 122 zur Vertikalen beträgt in der Grundstellung vorzugsweise zwischen 14° und 24°, der Winkel des vierten Lenkers 123 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 27° und 37°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des dritten Lenkers 122 zur Vertikalen in der Grundstellung etwa 19°, der Winkel des vierten Lenkers 123 zur Vertikalen etwa 32°.
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Der Winkel des ersten Lenkers 106 zur Vertikalen beträgt in der nach hinten verschwenkten Stellung vorzugsweise zwischen 24° und 14°, der Winkel des zweiten Lenkers 108 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 50° und 60°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des ersten Lenkers 106 zur Vertikalen in der nach hinten verschwenkten Stellung etwa 19°, der Winkel des zweiten Lenkers 108 zur Vertikalen etwa 55°.
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Der Winkel des dritten Lenkers 122 zur Vertikalen beträgt in der nach hinten verschwenkten Stellung vorzugsweise zwischen 66° und 76°, der Winkel des vierten Lenkers 123 zur Vertikalen vorzugsweise zwischen 69° und 79°. Im dargestellten Beispiel beträgt der Winkel des dritten Lenkers 122 zur Vertikalen in der nach hinten verschwenkten Stellung etwa 71°, der Winkel des vierten Lenkers 123 zur Vertikalen etwa 74°.
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Durch die Längenunterschiede der dritten und vierten Lenker 122, 123 ist ein unterschiedlich starkes Anheben des vorderen bzw. hinteren Bereiches des Sitzträgers möglich. Im dargestellten Beispiel beträgt die Länge des Lenkers 122 etwa 23,4 mm, die Länge des Lenkers 123 etwa 34,0 mm.
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Die Länge des zweiten Lenkers 108 ist vorzugsweise geringer als die Länge des ersten Lenkers 106, höchstens aber gleich lang. Im dargestellten Beispiel weisen die beiden Lenker 106, 108 im wesentlichen die gleiche Länge auf.
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Die Neigung des Sitzträgers 3 zur horizontalen Ausgangslage beträgt vorzugsweise 2,2° bei einer Verschwenkung des Rückenlehnenträgers 4 nach hinten unten um 24,5°.
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Der Sitzträger 3 wird im Bereich des vorderen Endes der Montagewange 115 vorzugsweise wenigstens 25 Prozent stärker angehoben, wie im Bereich des hinteren Endes der Montagewange 115. Im dargestellten Beispiel wird der Sitzträger 3 vorn um etwa 19,3 mm und hinten um etwa 14,5 mm angehoben.
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Durch den beschriebenen Schwenkmechanismus wird gewährleistet, daß der Rückenlehnenträger 4 mit der Rückenlehne um eine virtuelle Schwenkachse in Schwenkrichtung 33 verschwenkt werden kann. Zugleich induziert die Schwenkbewegung der Rückenlehne nach hinten eine Anhebebewegung H1 des rückwärtigen Bereiches 7 des Sitzträgers 3. Bei einer Verschwenkung der Rückenlehne nach hinten unten erfolgt dabei eine Verschiebung des Sitzträgers 3 nach vorn und nach oben, während der Basisträger 1 positionsfest bleibt. Zugleich vollführt auch der vordere Bereich 9 des Sitzträgers 3 eine Anhebebewegung H2 nach vorn und nach oben, wenn die Rückenlehne belastet wird und der Rückenlehnenträger 4 eine Schwenkbewegung in Schwenkrichtung 7 nach hinten unten vollführt. Mit anderen Worten erfolgt eine gleichzeitige Hubbewegung des vorderen und hinteren Endes der Sitzfläche. Der Sitz in der Gesamtheit wird angehoben.
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In beiden Ausführungsbeispielen dient eine Federanordnung mit einem oder mehreren Federelementen (nicht im Detail abgebildet) dazu, es zu verhindern, daß die Rücklehne unkontrolliert nach hinten kippt und ein sicheres Zurückholen der Rückenlehne in die Grundstellung zu gewährleisten, sobald der Benutzer der Rückenlehne nicht mehr belastet. Beispielsweise handelt es sich dabei um eine im Bereich des vorderen Basisträgers zwischen Basisträgeroberseite und Sitzträgerunterseite angeordnete Druckfeder, die bei einem Verschwenken des Rückenlehnenträgers 4 belastet wird. Die Lage eines solchen Federelements ist in 5 mit zwei strichpunktierten Linien angedeutet.
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Anders ausgedrückt dient das einzige in den Mechaniken vorgesehene Federelement nicht zum Einstellen des Schwenkwiderstandes. Es dient statt dessen im wesentlichen dazu, die Rückholung der Rückenlehne aus der verschwenkten Stellung in die Grundstellung zu unterstützen. Ebenso kann das Federelement den Verschwenkwiderstand nach hinten mit unterstützen bzw. beeinflussen. Dieses Federelement braucht nur vergleichsweise schwach ausgebildet sein, so daß insgesamt auf die Bauteile der Mechaniken nur geringe Federkräfte wirken, was in einer gegenüber herkömmlichen Mechaniken deutlich verringerten Beanspruchung der Bauteile resultiert.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basisträger
- 2
- Konusaufnahme
- 3
- Sitzträger
- 4
- Rückenlehnenträger
- 5
- Wange
- 6
- erster Lenker
- 7
- rückwärtiger Bereich des Sitzträgers
- 8
- zweiter Lenker
- 9
- vorderer Bereich des Sitzträgers
- 10
- (frei)
- 11
- Sitzvorderkante
- 12
- vorderes Ende des Rückenlehnenträgers
- 13
- Anlenkpunkt des ersten Lenkers am Rückenlehnenträger
- 14
- Trägerplatte des Sitzträgers
- 15
- hinterer Montageschenkel
- 16
- Anlenkpunkt des zweiten Lenkers am Rückenlehnenträger
- 17
- vorderer Montageschenkel
- 18
- Anlenkpunkt des ersten Lenkers am Sitzträger
- 19
- Anlenkpunkt des zweiten Lenkers am Sitzträger
- 20
- (frei)
- 21
- Stuhllängsrichtung
- 22
- dritter Lenker
- 23
- vierter Lenker
- 24
- rückwärtiger Bereich des Basisträgers
- 25
- Anlenkpunkt des dritten Lenkers am Sitzträger
- 26
- erstes Koppelelement
- 27
- Anlenkpunkt des dritten Lenkers am Basisträger
- 28
- vorderer Bereich des Basisträgers
- 29
- Anlenkpunkt des vierten Lenkers am Sitzträger
- 30
- (frei)
- 31
- zweites Koppelelement
- 32
- Anlenkpunkt des vierten Lenkers am Basisträger
- 33
- Schwenkrichtung
- 106
- erster Lenker
- 108
- zweiter Lenker
- 113
- Anlenkpunkt des ersten Lenkers am Rückenlehnenträger
- 115
- Montagewanne
- 116
- Anlenkpunkt des zweiten Lenkers am Rückenlehnenträger
- 118
- Anlenkpunkt des dritten Lenkers am Sitzträger
- 119
- Anlenkpunkt des zweiten Lenkers am Basisträger
- 122
- dritter Lenker
- 123
- vierter Lenker
- 125
- Anlenkpunkt des dritten Lenkers am Basisträger
- 126
- Koppelelement
- 127
- Anlenkpunkt des ersten Lenkers am Basisträger
- 129
- Anlenkpunkt des vierten Lenkers am Sitzträger
- 132
- Anlenkpunkt des vierten Lenkers am Basisträger