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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Behältnissen für Pflanzen oder Kräuter an einem Fensterflügel.
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In topfartige Behältnisse verpflanzte Blumen und insbesondere Kräuter werden häufig auf Fensterbänken oder vor Balkon- oder Terrassentüren abgestellt, um die entsprechenden Pflanzen dem Sonnenlicht auszusetzen. Die verfügbare Stellfläche ist hierbei durch die Fensterbreite begrenzt und die durch die Behältnisse eingenommene Stellfläche steht für weitere Gegenstände dadurch nicht mehr zur Verfügung. Abhilfe können hier leiterartige Gestellkonstruktionen schaffen, die in vertikal übereinander angeordneten Reihen zusätzliche Stellflächen schaffen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung derartiger Behältnisse zu schaffen, die flexibel anbringbar ist und die Anordnung mehrerer Behältnisse, die vorzugsweise auch zur Aufnahme anderer Gegenstände geeignet sind, vor einem Fenster oder dergleichen ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung umfass eine teleskopartige Tragschiene, die an einem Fensterflügel oder dergleichen (Terrassen- oder Balkontür) zerstörungsfrei nach Art einer Klemmhalterung befestigt werden kann. Hierzu weist die Tragschiene eine Außenschiene und mindestens eine darin längsverschiebbare Innenschiene sowie schienenendseitig Klemmelemente zur Klemmbefestigung am Fensterflügel auf. Die Außenschiene weist auf der dem Fensterflügel abgewandten Schienenseite eine Anzahl von Halteelemente auf, mit denen korrespondierende Verbindungselemente des jeweiligen Behältnisses in Eingriff bringbar sind. Die schienen- und behältnisseitigen Verbindungselemente sind geeigneterweise für die Herstellung eines Formschlusses ausgebildet, um eine möglichst einfache und lösbare Halterung der Behältnisse an der Tragschiene herzustellen. Hierfür zweckmäßig ist eine Steck-Schwenk-Verbindung. Jedoch kann auch eine Steck-Dreh-Verbindung oder auch eine Klettverbindung vorteilhaft sein.
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Die Außenschiene ist geeigneterweise als Hohlprofil mit offenen Längsenden ausgebildet. Dies ermöglicht den Einsatz von zwei von gegenüberliegenden Stirnseiten der Außenschiene her in diese einsetzbaren Innenschienen, die dann endseitig jeweils die Klemmelemente tragen. Dies wiederum ermöglicht nicht nur die Bereitstellung von Gleichteilen, sondern auch den Einsatz der Vorrichtung für praktisch alle gängigen Fenster- bzw. Türabmessungen, zumindest hinsichtlich der gängigen Flügelbreiten.
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Angesichts der Vielzahl von Realisierungsmöglichkeiten für eine bezüglich einer einfachen, zuverlässigen und hinsichtlich der Herstellung kostensparenden konstruktiven Ausgestaltung der Klemmbefestigung sind die Klemmelemente vorzugsweise mehrteilig ausgeführt, indem gleichteilige Klemm- und Haltewinkel vorgesehen sind. Der im Montagezustand den Fensterflügel oder dergleichen mit dessen Klemmschenkel hintergreifende Klemmwinkel ist daher zweckmäßigerweise nicht direkt mit der Tragschiene, sondern vielmehr am zusätzlichen Haltewinkel verschraubt, dessen einer Schenkel in die vorzugsweise ebenfalls als Hohlprofil ausgeführte Innenschiene form- und/oder kraftschlüssig eingesteckt ist. Dies ermöglicht eine weitestgehend flexible Gestaltung des Klemmelementes, indem dessen Klemmwinkel im oder am Haltewinkel für eine einfache und zuverlässig Montage rechtwinklig zur Schienenlängsrichtung geführt und dadurch der Klemmabstand über einen ausreichend großen Bereich eingestellt werden kann. Die Außenschiene sowie die oder jede Innenschiene sind in einfacher Art und Weise als beliebig ablängbares Stranghohlprofil ausführbar, was sowohl konstruktiv als auch hinsichtlich der Herstellbarkeit und der Fertigungskosten besonders vorteilhaft ist.
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Die an der Außenschiene vorgesehenen Halteelemente sind insbesondere hinsichtlich größtmöglicher Flexibilität als Schlitzpaare mit zueinander beabstandeten Einhängeschlitzen ausgebildet. Die korrespondieren Verbindungs- oder Gegenhalteelemente am jeweiligen Behältnis sind vorzugsweise als kombinierte Stützhaken und Steckschlitze ausgebildet, die übereinander angeordnet sind. Deren an die Abmessungen der Einhängeschlitze angepassten Abmessungen gewähren eine einfache Handhabung, indem der Anwender intuitiv den Stützhaken des Behältnisses in den Einhängeschlitz der Tragschiene verbringt und durch anschließendes Verkippen des Behältnisses den Steckschlitze einführt sowie den Hintergriff des Stützhakens im Einhängeschlitz herstellt. Stützhaken und Steckschlitze sind zweckmäßigerweise ebenfalls paarweise ausgeführt, so dass die eingehängten Behältnisse verdrehsicher an der Tragschiene gehalten sind.
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Die Tragschiene der Haltevorrichtung ist dazu eingerichtet und ausgebildet, sowohl horizontal als auch vertikal am Fensterflügel zerstörungsfrei montiert werden zu können. Hierzu sind die schienenseitigen Halteelemente sowohl als in Schienenlängsrichtung als auch in Schienenquerrichtung verlaufende Einhängeschlitze ausgebildet. Die Ausgestaltung der Einhängeschlitze als Schlitzenpaare mit zueinander beabstandeten Einhängeschlitzen in Schienenlängsrichtung bzw. in Schienenquerrichtung stellt eine stets lotrechte Ausrichtung der Behältnisse in der Halterung an der Tragschiene sicher. Die schienenseitigen Einhängeschlitze bilden dabei zweckmäßigerweise eine quadratische Schlitzanordnung.
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In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung dazu ausgebildet, anstelle der Klemmbefestigung auch an einer hierfür nicht geeigneten vertikalen Befestigungsfläche nach Art einer Wandbefestigung montiert zu werden. Hierzu weist die Tragschiene zusätzlich zu den Klemmelementen schienenrückseitig langlochartige Haltekonturen auf, die zur Aufnahme eines Schraubenkopfes einer Schraube ausgebildet sind, die direkt oder mittels eines Dübels in eine Wand verschraubt sind. Die langlochartigen Haltekonturen sind dabei derart gestaltet, dass auch bei dieser Befestigungsart der Haltevorrichtung die Tragschiene sowohl vertikal als auch horizontal montiert werden kann.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine an praktisch jede herkömmliche Abmessung eines Fensterflügels oder dergleichen anpassbare Haltevorrichtung für Behältnisse, insbesondere bepflanzbare Töpfe, bereitgestellt ist, die aufgrund der Klemmbefestigung an praktisch beliebiger Position zerstörungsfrei am Fensterflügel oder dergleichen befestigbar ist. Dies wiederum ermöglicht die Anbringung einer besonders flexiblen und individuell gestaltbaren Pflanzen- bzw. Kräuterleiter entlang eines Fensters oder dergleichen, beispielsweise mit mehreren Haltevorrichtungen. Die herstellungstechnisch einfachen schienenseitigen Schlitzanordnungen für eine Anordnung der Behältnisse sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erhöht die anwenderseitigen Gestaltungsmöglichkeiten, was wiederum der Flexibilität der Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Pflanzen- oder Kräuterleiter entsprechend zuträglich ist.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung zur Klemmbefestigung an einem Fensterflügel mit einer teleskopartigen Tragschiene und daran eingehängten Behältnissen,
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2 die Haltevorrichtung gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung,
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3 in einem vergrößerten Ausschnitt III aus 1 die schienenendseitige Klemmbefestigung sowie eine quadratische Schlitzanordnung zum Einhängen der Behältnisse,
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4 den Ausschnitt III aus 1 in Rückansicht mit einer Explosionsdarstellung des Klemmelementes, und
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5 und 6 eines der Behältnisse in einer perspektivischen Rückansicht bzw. in einer Seitenansicht.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die 1 und 2 zeige die Haltevorrichtung 1 mit einer teleskopartigen Tragschiene 2, die eine Außenschiene 3 und zwei Innenschienen 4 umfasst. Die Außenschiene 3 ist als Hohlprofil mit stirnseitig offenen Längsenden 3a, 3b ausgeführt, über die die Innenschienen 4 in die Außenschiene 3 eingesetzt und darin in Schienenlängsrichtung L verschiebbar geführt sind. Hierdurch lässt sich die Gesamtlänge der Tragschiene 2 an einen nicht dargestellten Fensterflügel oder dergleichen anpassen. In der gewünschten Position der Innenschienen 4 werden diese mittels im Bereich der Längsenden 3a, 3b der Außenschiene 3 vorgesehenen Gewindestiften (Madenschrauben) 5 fixiert.
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Die Tragschiene 2 ist für eine zerstörungsfreie Klemmbefestigung am Fensterflügel ausgestaltet. Hierzu ist an den stirnseitigen Längsenden 4a der Innenschienen 4 jeweils ein Klemmelement 6 angeordnet. Die Innenschienen 4 sind ebenfalls als Hohlprofile ausgeführt. Die im Montagezustand innerhalb der Außenschiene 3 einander zugewandten Schienenenden der Innenschienen 4 sind mit vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi bestehenden Schutzkappen 7 verschlossen, die in die dortigen Längsenden 4b der Innenschienen 4 eingeschoben sind.
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Wie aus den 3 und 4 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weisen die Klemmelemente 6 einen Klemmwinkel 6a und einen Haltewinkel 6b auf. Ein nachfolgend als Klemmschenkel bezeichneter erster Schenkel 8 der Klemmwinkel 6a hintergreift im Montagezustand den Fensterflügel. Der nachfolgend als Spundschenkel bezeichnete zweite Schenkel 9 der Klemmwinkel 6a ist schienenendseitig mit der Innenschiene 4 verschraubt. Hierzu dient der jeweilige Haltewinkel 6b, wozu dieser mit dessen nachfolgend als Steckschenkel bezeichneten ersten Schenkel 10 (2) über das offene Längsende 4a der Innenschiene 4 in diese formschlüssig eingeschoben und dort kraft- oder stoffschlüssig gehalten ist. Der nachfolgend als Füge- oder Führungsschenkel bezeichnete zweite Schenkel 11 der Haltewinkel 6b weist eine Füge- bzw. Führungskontur 12 auf, in die der Spundschenkel 9 des Klemmwinkels 6a verschiebbar aufgenommen ist.
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Die Fügekontur 12 des Haltewinkels 6b ermöglicht die Einstellung des erforderlichen Klemmabstandes A (3) in Anpassung an praktisch alle gängigen Falzdicken herkömmlicher Fensterflügel. Die Abstandseinstellung und -klemmung der Klemmelemente 6 erfolgt mittels Klemmschrauben 13. Diese sind von der dem Klemmwinkel 6a abgewandten Schienenvorderseite der Tragschiene 2 her für ein entsprechendes Handhabungswerkzeug, beispielsweise einen Inbusschlüssels, zugänglich. Zur Aufnahme und Verschraubung der Klemmschrauben 13 weist der Klemmwinkel 6a an dessen Spundschenkel 9 mit den Gewindeschäften der Klemmschrauben 3 korrespondierende Innengewindeöffnungen oder Gewindebohrungen 14 auf.
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Die Befestigung der Behältnisse 15 an der Tragschiene 2 erfolgt durch eine einfach handhabbare, lösbare Steckverbindung. Hierzu sind in die Außenschiene 3 an deren Schienenvorderseite 16a in Schienenlängsrichtung L nebeneinander eine Anzahl von Schlitzanordnungen 17 vorgesehen, die geeigneterweise zueinander äquidistant nach einem auf die Abmessungen der Behältnisse 15 geeignet abgestimmten Raster angeordnet sind.
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Die Schlitzanordnungen 17 sind gebildet durch zwei zueinander beabstandete und in Schienenlängsrichtung L verlaufende Einhängeschlitze 17a und zwei wiederum zueinander beabstandete, jedoch in Schienenquerrichtung Q (3) verlaufende Einhängeschlitze 17b gebildet. Aufgrund dieser Anordnung und Ausgestaltung der paarweisen Einhängeschlitze 17a, 17b lässt sich die Tragschiene 2 sowohl vertikal als auch horizontal am Fensterflügel klemmbefestigen. Die Behältnisse 15 können dann übereinander bzw. nebeneinander an der Tragschiene 2 steckbefestigt werden.
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Hierzu ist gemäß den 5 und 6 an die topfartigen Behältnisse 15 ein Verbindungselement 18 angebracht, vorzugsweise angeformt. Die Verbindungselemente 18 sind durch zwei im Abstand der Einhängeschlitze 17a, 17b angeordnete obere Stützhaken 18a und diesen axial gegenüberliegende untere Steckschlitze oder Schlitzkonturen 18b gebildet. Die einander gegenüberliegenden Stützhaken 18a und Steckschlitze 18b sind an Radialstege 18c angeformt. Eine als oberer Anschlag dienende Traverse 18b erstreckt sich oberhalb der Steckschlitze 18b und unterhalb der Stützhaken 18a zwischen den beiden Radialstegen 18c.
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Die Steck- und Einhängebefestigung der Behältnisse 15 an der Tragschiene 2 erfolgt durch Einschwenken zunächst der Stützhaken 18a in das entsprechende Schlitzpaar der Einhängeschlitze 17a oder 17b. Durch Verschieben in vertikaler Richtung nach oben hintergreifen die Stützhaken 18a die entsprechende obere Schlitzkante der Einhängeschlitze 17a bzw. 17b. In Folge eines Verschwenkens der Behältnisse 15 in die Senkrechte und anschließendes Absenken der Behältnisse 15 in vertikaler Richtung nach unten übergreifen die Steckschlitze 18b der Verbindungselemente 18 die unteren Schlitzkanten der paarweisen Einhängeschlitze 17a bzw. 17b. Die Behältnisse 15 stützen sich somit über die Steckschlitze 18b an den Einhängeschlitzen 17a, 17b ab, während die Stützhaken 18a der Verbindungselemente 18 ein ungewolltes Ausschwenken des Behältnisses 15 aus den Einhängeschlitzen 17a bzw. 17b verhindern.
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Auf der den Verbindungselementen 18 gegenüberliegenden Seite befindet sich an den Behältnissen 15 ein ausgeprägtes Etiketten- oder Beschriftungsfeld 19 zum Anbringen von vorzugsweise selbstklebenden Beschriftungsetiketten.
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Eine geeignete Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 sieht vor, dass die Tragschiene 2 zusätzlich zur Klemmbefestigung mittels der Klemmelemente 6 auch an eine Wand oder dergleichen montiert werden kann. Hierzu weist die Außenschiene 3 schienenrückseitig – in 4 in der Nähe deren stirnseitigen Längsenden 3a, 3b – eine Tragplatte 20 mit einer Halte- oder Befestigungsöffnung 21 auf. Die Tragplatte 20 ist geeigneterweise in Schienenlängsrichtung L verschiebbar und hierzu in nicht näher dargestellter Art und Weise mit Schienenelementen versehen, die in korrespondierenden Schienenführungen an der Schienenrückseite 16b der Außenschiene 3 formschlüssig einliegen. Ein in die Befestigungsöffnung 21 eingeführter Schraubenkopf 22 einer Befestigungsschraube 23 hintergreift im Montagezustand entsprechende Öffnungskonturen 24a, 24b. Diese ermöglichen wiederum eine vertikale bzw. eine horizontale Montage der Tragschiene 2, in die dann wiederum die Behältnisse 15 übereinander bzw. nebeneinander eingesteckt und eingehängt werden können.
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Die Haltervorrichtung 1 stellt somit eine besonders funktionale, flexible und einfach handhabbare sowie designerisch anmutend erscheinende Kräuterleiter zur Verfügung. Die Behältnisse können nicht nur zur Bepflanzung, insbesondere mit Kräutern, sondern vielmehr auch zur Ablage von üblichen Gegenständen des Haushaltes verwendet werden.
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Die einzelnen Teile der Vorrichtung 1, d. h. die Tragschiene 2 bzw. deren Einzelteile wiederum in Form der Außenschiene 3 und den Innenschienen 4 sowie die Klemmelemente 6 und die Behältnisse 15 können aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder Edelstahl, oder auch aus Kunststoff gefertigt sein. Auch sind Kombinationen möglich, beispielsweise indem die Außenschiene 3 und/oder die Innenschienen 4 aus Metall bestehen, während die Klemmelemente 6 und/oder die Behältnisse 15 aus Kunststoff gefertigt sind.
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Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Tragschiene
- 3
- Außenschiene
- 3a, b
- Längsende
- 4
- Innenschiene
- 4a, b
- Längsende
- 5
- Gewindestift
- 6
- Klemmelement
- 6a
- Klemmwinkel
- 6b
- Haltewinkel
- 7
- Schutzkappe
- 8
- Klemmschenkel
- 9
- Spundschenkel
- 10
- Steckschenkel
- 11
- Füge-/Führungsschenkel
- 12
- Füge-/Führungskontur
- 13
- Klemmschraube
- 14
- Gewindeöffnung/-bohrung
- 15
- Behältnis
- 16a
- Schienenvorderseite
- 16b
- Schienenrückseite
- 17
- Schlitzanordnung
- 17a, b
- Einhängeschlitze
- 18
- Verbindungselement
- 18a
- Stützhaken
- 18b
- Steckschlitz
- 18c
- Radialsteg
- 18d
- Traverse/Anschlag
- 19
- Etikettierfeld
- 20
- Tragplatte
- 21
- Befestigungsöffnung
- 22
- Schraubenkopf
- 23
- Befestigungsschraube
- 24a, b
- Hintergriffskontur
- a
- Einhängeabstand
- L
- Schienenlängsrichtung
- Q
- Schienenquerrichtung