DE202011003427U1 - Vorrichtung zum Garen von länglichen Fleischerzeugnissen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Garen länglicher Fleischerzeugnisse, insbesondere von Bratwürsten, mit wenigstens einer Fleischaufnahmeeinrichtung sowie wenigstens einer der Fleischaufnahmeeinrichtung zugeordneten Wärmequelle, wobei mit der Wärmequelle wenigstens ein die Fleischaufnahmeeinrichtung umgebender Heizmantel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischaufnahmeeinrichtung (1) wenigstens einen hitzebeständigen Glasbehälter (3, 4, 5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garen von länglichen Fleischerzeugnissen, insbesondere von Bratwürsten, mit wenigstens einer Fleischaufnahmeeinrichtung sowie wenigstens einer der Fleischaufnahmeeinrichtung zugeordneten Wärmequelle, wobei mit der Wärmequelle wenigstens ein die Fleischaufnahmeeinrichtung umgebender Heizmantel ausgebildet ist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2009 007 012.3 bekannt. Um das während des Garprozesses aus den Bratwürsten austretende Fett kontrolliert abführen zu können, ist der Bratwurstaufnahmeeinrichtung eine Fettabtropfwanne zugeordnet, die in einem Schubfach eines die Bratwurstaufnahmeeinrichtung tragenden Gehäuses fest positionierbar gehalten ist. Um Reinigungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten der in dem Gebrauchsmuster beschriebenen Vorrichtung auf ein Minimum reduzieren zu können, ist zwischen dem Heizmantel und der Bratwurstaufnahmeeinrichtung ein Fettspritzschutz in Form eines feinmaschigen Drahtgitters angeordnet. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Maßnahmen eine voranschreitende Verunreinigung, verursacht durch fetthaltige Aerosole, nicht Einhalt gebieten können, so dass es erforderlich war, die Wärmequelle umgebende Bauteile, insbesondere Gehäuseteile für die Reinigung in Geschirrspülmaschinen auszulegen. Diesem Erfordernis konnte insbesondere dadurch nachgekommen werden, dass sämtliche der Verunreinigung durch fetthaltige Aerosole ausgesetzte Bauteile einfach demontierbar und aus pflegeleichten Edelstählen ausgebildet werden. Dazu erforderliche konstruktive und fertigungstechnische Maßnahmen führen bei der bekannten Vorrichtung jedoch zu erhöhten Herstellungskosten, die ihrer Verbreitung in Privathaushalten entgegenstehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, deren Herstellungskosten unter Einhaltung üblicher Hygienestandards maßgeblich herabgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Garen von länglichen Fleischerzeugnissen zeichnet sich dadurch aus, dass die Fleischaufnahmeeinrichtung wenigstens einen hitzebeständigen Glasbehälter aufweist. Der Glasbehälter dient der Aufnahme wenigstens eines der länglichen Fleischerzeugnisse während des Garprozesses. Bei dem Garprozess aus den Fleischerzeugnissen austretende Fettspritzer und fetthaltige Aerosole werden von den Behälterwandungen des Glasbehälters vollständig gegen das Gehäuseinnere der Vorrichtung abgeschirmt. Auf diese Weise kann eine Verunreinigung des Gehäuseinneren mit Fettspritzern und fetthaltigen Aerosolen ausgeschlossen werden und entsprechende Reinigungsmaßnahmen können entfallen. In der Folge kann auf kostenintensive Maßnahmen zur einfachen Demontierbarkeit der Bauteile sowie auf eine fertigungstechnisch aufwendige Herstellung der Bauteile aus pflegeleichten Edelstählen verzichtet werden. Schließlich können die Herstellungskosten in erheblichem Umfang reduziert werden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Bereich einer privaten Nutzung wirtschaftliche Bedeutung erlangen kann. An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es durchaus im Rahmen der Erfindung liegt, den hitzebeständigen Glasbehälter gegen einen Keramikbehälter, vorzugsweise gegen einen glasierten Keramikbehälter auszutauschen.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weist der Heizmantel vertikal ausgerichtete Mantelflächen auf. Mit der vertikalen Ausrichtung der Mantelflächen ist ein sich gleichmäßig am Umfang der zu garenden Bratwürste einstellender Wärmeeintrag geschaffen, der auch für eine aufwärts gerichtete Abführung der beim Garen entstehenden fetthaltigen Aerosole sorgt.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung weist der Heizmantel wenigstens einen Reflektor auf, dessen Reflektorfläche wenigstens ein elektrischer Heizdraht vorgelagert ist. Der Reflektor dient dem Zurückwerfen derjenigen elektromagnetischen Wellen, die der Heizdraht in Richtungen aussendet, die der Fleischaufnahmeeinrichtung abgekehrt sind. Der Reflektor dient damit der verbesserten Ausnutzung der von der Wärmequelle freigegebenen Energie für die durchzuführenden Garprozesse. Insgesamt dient der Reflektor auch dem Schutz der die Fleischaufnahmeeinrichtung umgebenden Bauteile vor einer unmittelbaren thermischen Beanspruchung durch die Wärmequelle.
  • Um die Zeitdauer der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchzuführenden Garprozesse an die jeweils vorherrschende Umgebungstemperatur und an die Art der Fleischerzeugnisse anpassen zu können, sind die Wärmequelle und eine der Wärmequelle zugeordnete elektrische Stromversorgung über einen manuell betätigbaren Zeitschalter miteinander verbunden. Der Zeitschalter weist vorzugsweise einen Kondensator sowie ein dem Kondensator vorgeschaltetes Potentiometer auf.
  • Insbesondere bei vertikal ausgerichteten Mantelflächen ist ein gleichmäßiger Wärmeeintrag in die zu garenden Bratwürste dadurch erreicht, dass der Heizdraht etwa parallel zueinander verlaufende Längenabschnitte aufweist und dass die zwischen den Längenabschnitten ausgebildeten Abstände in einem unteren Bereich des Heizmantels kleiner als in einem oberen Bereich des Heizmantels ausgebildet sind. Wegen der sich in der Bratwurstaufnahme einstellenden Thermik kommt es mit zunehmender Höhe zu einem stetigen Anstieg der volumetrischen Wärmestromdichte. Durch die kontinuierliche Verkleinerung der zwischen den Längenabschnitten ausgebildeten Abstände verringert sich jedoch gleichzeitig die auf die Mantelfläche bezogene Wärmestromdichte, so dass der Wärmeeintrag über die gesamte Höhe der zu garenden Bratwürste nahezu gleich bleibt.
  • Bevorzugt wird vorgeschlagen, mit den parallel zueinander verlaufenden Teilbereichen eine Helix mit variabler Steigung auszubilden. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, mit den parallel zueinander verlaufenden Teilbereichen andere Raumgebilde oder Flächengebilde wie beispielsweise Spiralen oder Mäander auszubilden.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Heizdraht wenigstens vier Längenabschnitte aufweist, die jeweils parallel zur Längsachse des Heizmantels ausgerichtet und gleichmäßig am Umfang des Glasbehälters verteilt angeordnet sind. Durch eine Verbindung der parallel zueinander verlaufenden Längenabschnitte über einzelne Umlenkabschnitte bildet der Heizdraht ein Mäander aus, mit dessen Verlauf ein den Heizmantel definierender Kreisbogen aufgeschlagen ist.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Fleischaufnahmeeinrichtung ein Halteblech mit wenigstens einer mit dem Glasbehälter zusammenwirkenden Aufnahmeöffnung auf, wobei der die Aufnahmeöffnung begrenzende Blechrand des Haltebleches eine mit dem Behälterrand des Glasbehälters zusammenwirkende ringförmige Stützfläche aufweist. Das Halteblech stellt vorzugsweise einen Teil des die Fleischaufnahmeeinrichtung umgebenden Gehäuses dar, so dass die Aufnahmeöffnung vorzugsweise der einzige in das Gehäuseinnere führende Zugang ist. Durch die ringförmige Ausbildung der mit dem Behälterrand des Glasbehälters zusammenwirkenden Stützfläche ist sichergestellt, dass das Gehäuseinnere während eines Garprozesses gegen das Eindringen von Fettspritzern und/oder fetthaltigen Aerosolen vollständig abgedichtet ist. Den Glasbehälter über seinen Behälterrand verlassende Fette können sich somit allenfalls außenseitig auf den Gehäuseteilen absetzen und wie bei jedem anderen Küchengerät unter Zuhilfenahme fettlösender Reinigungsmittel entfernt werden. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, ein Halteblech mit mehreren Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme mehrerer Glasbehälter auszubilden, wobei darauf zu achten wäre, bei Garprozessen nicht mit Fleischerzeugnissen beschichtete Aufnahmeöffnungen mit leeren Glasbehältern oder eigens dafür vorgesehenen Verschluss- oder Abdeckteilen zu verschließen.
  • Um die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße Vorrichtung weiter herabsetzen zu können, wird vorgeschlagen, dass der hitzebeständige Glasbehälter ein handelsverfügbares Reagenzglas oder Becherglas ist. Der Durchmesser eines derartigen Glasbehälters ist vorzugsweise so gewählt, dass das in dem Glasbehälter aufgenommene Fleischerzeugnis mit einer Zange ergriffen und aus diesem herausgezogen werden kann. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf den Einsatz von Ausrückmechanismen verzichten, so dass die Herstellungskosten nochmals herabgesetzt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß 1.
  • Die 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Garen länglicher Fleischerzeugnisse mit einer Fleischaufnahmeeinrichtung 1 sowie einer der Fleischaufnahmeeinrichtung 1 zugeordneten Wärmequelle 2. Die Fleischaufnahmeeinrichtung 1 weist drei hitzebeständige Glasbehälter 3, 4, 5 in Form von Reagenzgläsern auf. Mit der Wärmequelle 2 ist ein die Fleischaufnahmeeinrichtung 1 umgebender Heizmantel ausgebildet. Der Heizmantel weist einen Reflektor 6 auf, dessen innerer Reflektorfläche 7 zwei elektrische Heizdrähte 8, 9 vorgelagert sind. Die Wärmequelle 2 und eine der Wärmequelle 2 zugeordnete elektrische Stromversorgung 10 in Form eines Ein/Aus-Schalters sind über einen manuell betätigbaren Zeitschalter 11 miteinander verbunden. Die Heizdrähte 8, 9 weisen jeweils vier Längenabschnitte auf, die jeweils parallel zur vertikalen Längsachse des Heizmantels gleichmäßig am Umfang des Reflektors 6 verteilt angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Längenabschnitte des Heizdrahtes 8 gleichmäßig am Umfang des Glasbehälters 3 angeordnet und die Längenabschnitte des Heizdrahtes 9 sind gleichmäßig am Umfang des Glasbehälters 5 angeordnet. Die einander unmittelbar benachbarten Längenabschnitte der Heizdrähte 8 und 9 sind hingegen gleichmäßig am Umfang des mittleren Glasbehälters 4 angeordnet. Die Fleischaufnahmeeinrichtung 1 weist ein Halteblech 12 mit drei den Glasbehältern 3, 4, 5 zugeordneten Aufnahmeöffnungen 13, 14, 15 auf. Die Aufnahmeöffnungen 13, 14, 15 weisen jeweils eine mit dem Behälterrand des ihnen zugeordneten Glasbehälters 3, 4, 5 zusammenwirkende ringförmige Stützfläche auf. Die Fleischaufnahmeeinrichtung 1, die Heizquelle 2 sowie der Reflektor 6 sind in einem Gehäuse 16 angeordnet, das unterseits mit einem Gehäusesockel 17 und oberseits mit dem Halteblech 12 verschlossen ist.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1. Die 2 macht deutlich, dass das Halteblech 12 zwei Grifflaschen 18, 19 aufweist, mit deren Hilfe die Glasbehälter 3, 4, 5 zu Reinigungszwecken aus dem Gehäuse 16 herausgehoben werden können. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009007012 U [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Garen länglicher Fleischerzeugnisse, insbesondere von Bratwürsten, mit wenigstens einer Fleischaufnahmeeinrichtung sowie wenigstens einer der Fleischaufnahmeeinrichtung zugeordneten Wärmequelle, wobei mit der Wärmequelle wenigstens ein die Fleischaufnahmeeinrichtung umgebender Heizmantel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischaufnahmeeinrichtung (1) wenigstens einen hitzebeständigen Glasbehälter (3, 4, 5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizmantel vertikal ausgerichtete Mantelflächen aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizmantel wenigstens einen Reflektor (6) aufweist, dessen Reflektorfläche (7) wenigstens ein elektrischer Heizdraht (8, 9) vorgelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (2) und eine der Wärmequelle (2) zugeordnete elektrische Stromversorgung (10) über einen manuell betätigbaren Zeitschalter (11) miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (8, 9) etwa parallel zueinander verlaufende Längenabschnitte aufweist, und dass die zwischen den Längenabschnitten ausgebildeten Abstände in einem unteren Bereich des Heizmantels kleiner als in einem oberen Bereich des Heizmantels ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den parallel zueinander verlaufenden Längenabschnitten eine Helix mit variabler Steigung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizdraht (8, 9) wenigstens vier Längenabschnitte aufweist, die jeweils parallel zur Längsachse des Heizmantels ausgerichtet und gleichmäßig am Umfang des Glasbehälters (3, 4, 5) verteilt angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fleischaufnahmeeinrichtung (1) ein Halteblech (12) mit wenigstens einer mit dem Glasbehälter (3, 4, 5) zusammenwirkenden Aufnahmeöffnung (13, 14, 15) aufweist, und dass der die Aufnahmeöffnung (13, 14, 15) begrenzende Blechrand des Haltebleches (12) eine mit dem Behälterrand des Glasbehälters (3, 4, 5) zusammenwirkende ringförmige Stützfläche aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der hitzebeständige Glasbehälter (3, 4, 5) ein handelsverfügbares Reagenzglas ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hitzebeständige Glasbehälter (3, 4, 5) ein handelsverfügbares Becherglas ist.
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