DE202019105371U1 - Kochwrasenabzug - Google Patents
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2042—Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
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Abstract
Kochwrasenabzug mit einem Kochfeld (1), wobei ein Kochwraseneinzug (3) zentral in dem Kochfeld (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochwraseneinzug (3) in eine Ansaugkammer (17) mündet, wobei die Ansaugkammer (17) eine Unterdruckquelle (9) umfasst, wobei die Unterdruckquelle (9) einen ersten Luftauslass (11.1) aufweist, welcher wiederum in eine erste Ausblaskammer (13.1) mündet, wobei die erste Ausblaskammer (13.1) wiederum einen ersten Luftauswurfschlitz (5) umfasst, wobei der erste Luftauswurfschlitz (5) in eine erste Randkante (18) des Kochfelds (1) eingelassen ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Kochwrasenabzug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Derartige Kochwrasenabzüge sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich.
- So wird beispielsweise in der
DE 20 2018 105 372 U1 eine Vorrichtung zur Muldenabsaugung von einem auf einem Kochfeld erzeugter Abluft offenbart. Dabei ist mittig eine runde Absaugung mit einer mittig angeordnete Ablufteinlassöffnung und einem spiralförmigen Lüftergehäuse. Dabei ist das spiralförmige Lüftergehäuse mit einem auf einer Bodenwand des Lüftergehäuses angeordneten motorgetriebenen Radiallüfter, dessen Laufrad eine Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Laufradschaufeln trägt. - Aufgabe der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kochwrasenabzug zur Verfügung zu stellen, welcher den modernen Ansprüchen an Design und Gebräuchlichkeit genügt und dabei möglichst alle notwendigen technischen Voraussetuzngen erfüllt und sich beispielsweise gut in bestehende Unterschränke einfügen lässt.
- Lösung der Aufgabe
- Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Ein erfindungsgemäßer Kochwrasenabzug weist ein Kochfeld auf. Dieses Kochfeld wiederum beinhaltet eine bestimmte Anzahl von Kochstellen, die wiederum als Teil des Kochfeldes ausgeführt sind und inzwischen regelmäßig ein Ceran-Kochfeld darstellen, wobei die Erhitzung der Speisen bei denen Wrasenluft entsteht durch Induktion erreicht wird. Zusätzlich oder alternativ sind natürlich auch Gasflammen oder andere Arten von Kochfeldern möglich.
- In dem beschriebenn Ausführungsbeispiel ist ein Kochwraseneinzug zentral in dem Kochfeld angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, dass möglichst die Wrasenluft, die durch alle Kochfelder entstehen kann, auf einfache Art und Weise abgesogen werden kann. Dabei kann einerseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs eine Anzahl von Kochstellen oder nur eine Kochstelle und andererseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs eine weitere Anzahl von weiteren Kochstellen oder nur eine weitere Kochstelle angeordnet sein.
- Insbesondere soll der Kochwraseneinzug in eine Ansaugkammer münden. Die Ansaugkammer ist dabei unterhalb des Kochfeldes angeordnet. Oberhalb des Kochfeldes werden dabei bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die zu erhitzenden Kochtöpfe oder Pfannen abgestellt. Unterhalb des Kochfeldes ist dementsprechend das Gegenteil des Oberhalb.
- Die Ansaugkammer umfasst dabei eine Unterdruckquelle. Das wiederum bedeutet, dass in der Ansaugkammer, zumindest ein Teil der Unterdruckquelle angeordnet ist. Bei dem Teil der Unterdruckquelle handelt es sich um einen Unterdruckeinzug. Dabei weist die Unterdruckquelle den Unterdruckeinzug auf. Die Unterdruckquelle wiederum umfasst entweder einen Filter oder leitet die Wrasenluft über eine entsprechende Leitung ab bzw. nach außen. Im gleichen Zusammenhang wird entweder die gefilterte Luft oder von außen hergeleitete frische Luft von außen in die Unterdruckquelle.
- Die Unterdruckquelle kann dabei eine Anzahl von Luftauslässen aufweisen. Erfindungsgemäß weist die Unterdruckquelle einen ersten Luftauslass auf, welcher wiederum in eine erste Ausblaskammer mündet, wobei die erste Ausblaskammer wiederum einen ersten Luftauswurfschlitz umfasst, wobei der erste Luftauswurfschlitz in eine erste Randkante des Kochfelds eingelassen ist.
- In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Unterdruckquelle einen zweiten Luftauslass auf, welcher wiederum in eine zweite Ausblaskammer mündet, wobei die zweite Ausblaskammer wiederum einen zweiten Luftauswurfschlitz umfasst, wobei der zweite Luftauswurfschlitz in eine zweite Randkante des Kochfelds eingelassen ist.
- Durch den Umstand, dass die Kochwrasen über den Kochwraseneinzug in die Ansaugkammer, und dann in die Unterdruckquelle zur Filterung oder zum Austausch und anschließend über die Ausblaskammer/n ausgebracht werden. Entsteht ein geschlossener Kreislauf, der besonders vorteilhaft verhindert, dass Kochwrasen ungewollt in den Wohnraum entweichen können.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kochwraseneinzug linear ausgeführt, wobei der Kochwraseneinzug parallel mittig zwischen dem ebenfalls linear ausgeführten ersten Luftauswurfschlitz und dem zweiten linear ausgeführten Luftauswurfschlitz angeordnet ist. Linear kann es auch sein, wenn eine runde oder ovale Form vorhanden ist. Es ist auch eine kreisrunde Form möglich.
- Die Ansaugkammer weist eine Einzugswandung auf. Dadurch findet eine Kapselung zu der oder den Ausblaskammern statt.
- Das Kochfeld ist in einen Kochfeldrahmen des Gehäuses eingelassen, wobei das Gehäuse aus einem Gehäuseboden und einer den Gehäuseboden umgebenden Gehäusewandung besteht. Die Gehäusewandung formt andernseits des Gehäusebodens den Kochfeldrahmen aus.
- Der Kochfeldrahmen wiederum besteht aus zwei seitlichen Randkanten, wobei die beiden Randkanten einerseits eine Stirnkante und andererseits eine Rückkante ausbilden.
- Weiter weist die erste Ausblaskammer eine erste Umlenkeinrichtung und die zweite Ausblaskammer eine zweite Umlenkeinrichtung auf. Dies soll ungewollte Luftstauungen oder Verwirbelungen verhindern.
- Das Kochfeld umfasst weiterhin ein Bedienfeld. Das Bedienfeld kann dabei als Touchbedienoberfläche Teil des Kochfeldes sein oder auch nur funktionell zur Bedienung einzelner oder aller Kochstellen mit dem Kochfeld verbunden sein.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Bedienfeld zwischen dem Kochwraseneinzug und der Stirnkante angeordnet. Auf diese Weise ist eine einfache Bedienbarkeit gewährleistet.
- Figurenliste
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
-
1 eine Draufscht auf ein Kochfeld; -
2 eine erste seitliche Schnittansicht des Kochwrasenabzugs; -
3 eine zweite seitliche Schnittansicht des Kochwrasenabzugs. - Ausführungsbeispiel
- In
1 ist eine Draufsicht auf einen Kochwrasenabzug gezeigt. Dort ist bei der Draufsicht ein Kochfeldrahmen7 gezeigt, in welchen ein Kochfeld1 eingelassen ist. Der Kochfeldrahmen7 wiederum besteht aus einer Stirnkante20 und einer Rückkante21 . Weiter weist der Kochfeldrahmen7 eine erste Randkante18 und eine zweite Randkante19 auf. - Es ist gut zu erkennen, dass das Kochfeld
1 in den Kochfeldrahmen7 des Gehäuses8 eingelassen ist und das Gehäuse8 die beiden seitlichen Randkanten18 ,19 ausbildet, wobei die beiden Randkanten18 ,19 einerseits eine Stirnkante20 und andererseits eine Rückkante21 ausbilden. - Die Stirnkante
20 , die Rückkante21 , die erste Randkante18 und die zweite Randkante19 bilden ein gemeinsam ein Rechteck aus. Dabei sind die beiden Randkanten18 ,19 parallel zueinander angeordnet und die Stirnkante20 ist zu der Rückkante21 ebenfalls parallel angeordnet. - Das Kochfeld
1 weit einen zentral, also mittig angeordneten rechteckigen Kochwraseneinzug3 auf, wobei die rechteckige Form zwei Längskanten22.1 ,22.2 und zwei dazu rechtwinklig angeordnete Kurzkanten23.1 ,23.2 aufweist. die in der Erfindung angesprochene Längserstreckung des Kochwraseneinzugs3 verläuft mittig zwischen den beiden Längskanten23.1 ,23.2 des Kochwraseneinzugs3 . Der Kochwraseneinzug3 ist mittig auf dem Kochfeld1 angeordnet und ist dabei mittig parallel zwischen der ersten Randkante18 und der zweiten Randkante19 angeordnet. Dabei ist insbesondere die Längserstreckung des Kochwraseneinzugs3 parallel zu den beiden Randkanten18 ,19 angeordnet. - Dabei ist der Kochwraseneinzug
3 linear ausgeführt ist, wobei der Kochwraseneinzug3 also parallel mittig zwischen dem ebenfalls linear ausgeführten ersten Luftauswurfschlitz5 und dem zweiten linear ausgeführten Luftauswurfschlitz6 angeordnet ist. - Weiter weist das Kochfeld
1 vier Kochstellen2.1 bis2.4 auf. Zwei der vier Kochstellen2.1 ,2.3 sind einerseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs3 und zwei der vier Kochstellen2.2 ,2.4 andererseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs3 angeordnet. - Folglich ist einerseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs
3 eine Anzahl von zwei Kochstellen2.1 ,2.3 und andererseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs3 eine weitere Anzahl von zwei weiteren Kochstellen2.2 ,2.4 angeordnet. - Weiter weist das Kochfeld
1 ein Bedienfeld4 auf. Das Bedienfeld4 ist dabei zwischen dem Kochwraseneinzug3 und der Stirnkante20 angeordnet ist. Das Bedienfeld4 verschiedenen Bedieneinheiten zur Steuerung der Kochstellen2.1 bis2.4 und/oder des Kochwraseneinzugs3 . - Weiter ist zu erkennen, dass das Kochfeld
1 zwischen der ersten Randkante18 und dem Kochfeld1 den durchgehenden ersten Luftauswurfschlitz5 vorhanden. Zusätzlich ist zwischen dem Kochfeld1 und der zweiten Randkante19 den zweiten durchgehenden Luftauswurfschlitz19 vorhanden. Dabei erstrecken sich die beiden Luftauswurfschlitze18 ,19 über die gesamte Länge des Kochfeldes1 . - Als durchgehender Luftauswurfschlitz
18 ,19 werden Luftauswurfschlitze bezeichnet, die nicht durch Rippen oder Balken unterbrochen sind. Allerdings ist in einem anderen Ausführungsbeispiel auch vorsehbar, dass die beiden Luftauswurfschlitze18 ,19 auch unterbrechende Rippen oder Balken aufweisen oder sich nur über eine Teillänge des Kochfeldes1 zu den jeweiligen Randkanten18 ,19 erstrecken. - Ausserdem ist in
1 eine SchnittlinieA-A gezeigt. Die Schnittansicht der SchnittlinieA-A ist in den2 und3 näher beschrieben. - In
2 und in der3 ist ein Gehäuse8 gezeigt, in welche das Kochfeld1 eingelassen bzw. aufgesetzt ist. Dort ist zu erkennen, dass der Kochwraseneinzug3 in eine Ansaugkammer17 mündet, wobei die Ansaugkammer17 eine Unterdruckquelle9 umfasst, wobei die Unterdruckquelle9 einen ersten Luftauslass11.1 aufweist, welcher wiederum in eine erste Ausblaskammer13.1 mündet, wobei die erste Ausblaskammer13.1 wiederum den ersten Luftauswurfschlitz5 umfasst, wobei der erste Luftauswurfschlitz5 zwischen die erste Randkante18 und des Kochfelds1 eingelassen ist. - Weiter weist die Unterdruckquelle
9 einen zweiten Luftauslass11.2 auf, welcher wiederum in eine zweite Ausblaskammer13.2 mündet, wobei die zweite Ausblaskammer13.2 wiederum einen zweiten Luftauswurfschlitz6 umfasst, wobei der zweite Luftauswurfschlitz6 zwischen die zweite Randkante19 und dem Kochfeld1 eingelassen ist. - Dabei ist die Ansaugkammer
17 durch eine Einzugswandung12 von den beiden Ausblaskammern13.1 ,13.2 getrennt. Folglich weist die Ansaugkammer17 eine Einzugswandung12 auf. Dies erleichtert die Einstellung der Einzugskraft der Unterdruckquelle9 und auch die Variation zwischen verschiedenen Einzugskräften, um etwaige entstehende Kochwrasen im Bereich der Kochstellen2.1 bis2.4 in die Ansaugkammer17 zu ziehen. - Weiter ist gezeigt, dass die Unterdruckquelle
9 einen Unterdruckeinzug10 aufweist. Dabei werden die in die Ansaugkammer12 gesogenen Wrasenluft15 durch den Unterdruckeinzug10 wiederum in die Unterdruckquelle9 gesogen und dabei durch einen nicht näher gezeigten Filter gereinigt, sodass anschließend durch die beiden Filterluftauswürfe11.1 ,11.2 gereinigte Luft16.1 ,16.2 in die Ausblaskammern13.1 ,13.2 geblasen werden und von dort über die Luftauswurfschlitze5 ,6 wieder in den Bereich oberhalb des Kochfeldes1 entlassen werden. Gerade in3 ist gut zuerkennen, wie die gereinigte oder ausgetauchte Luft16.1 durch den ersten Luftauslass11.1 in die erste Ausblaskammer13.1 und dann über den ersten Luftauswurfschlitz5 wieder nach oben befördert wird. In gleicher Weise ist in3 zu erkennen, dass die Luft16.2 durch den zweiten Luftauslass11.2 in die zweite Ausblaskammer13.2 geleitet wird und anschliessend durch den zweiten Luftauswurfschlitz6 wieder nach oben befördert wird. - Die Bezeichnungen oben und unten sind in diesem Zusammenhang wie folgt definiert. Als unten ist der Bereich definiert, welcher zwischen dem Kochfeld
1 und einem Gehäuseboden24 liegt. Als oben ist der Bereich definiert, welcher relativ zu dem Kochfeld1 andererseits des Gehäusebodens24 gegeben ist. - Weiter weist die erste Ausblaskammer
13.1 eine erste Umlenkeinrichtung14.1 auf und die zweite Ausblaskammer13.2 weist eine zweite Umlenkeinrichtung14.2 auf. - Weiter ist in der ersten Ausblaskammer
13.1 eine erste Umlenkeinrichtung14.1 vorhanden, welche die Luft16.1 besser durch den ersten Luftauswurfschlitz5 befördert. Dies ist notwendig, da es ansonsten zu ungewollten Verwirbelungen und Stauungen im Bereich des Luftauswurfschlitzes5 kommen kann. Aus dem gleichen Grund weist auch die zweite Ausblaskammer13.2 im Bereich des zweiten Luftauswurfschlitzes6 eine zweite Umlenkeinrichtung14.2 vorhanden. - Dabei ist die erste Umlenkeinrichtung
14.1 unter der ersten Randkante18 derart angeordnet, dass sie von einer ersten Gehäusewandung25.1 zu dem ersten Luftauswurfschlitz5 hin verläuft und dabei eine im Wesentlichen dreieckige Leiste bildet. In gleicher Weise ist die zweite Umlenkeinrichtung14.2 unter der zweiten Randkante19 derart angeordnet, dass sie von einer zweiten Gehäusewandung25.2 zu dem zweiten Luftauswurfschlitz6 hin verläuft und dabei ebenfalls eine im Wesentlichen dreieckige Leiste bildet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kochfeld
- 2
- Kochstelle
- 3
- Kochwraseneinzug
- 4
- Bedienfeld
- 5
- Erster Luftauswurfsschlitz
- 6
- Zweiter Luftauswurfschlitz
- 7
- Kochfeldrahmen
- 8
- Gehäuse
- 9
- Unterdruckquelle
- 10
- Unterdruckeinzug
- 11
- Luftauslass
- 12
- Einzugswandung
- 13
- Ausblaskammer
- 14
- Umlenkeinrichtung
- 15
- Wrasenluft
- 16
- Luft
- 17
- Ansaugkammer
- 18
- Erste Randkante
- 19
- Zweite Randkante
- 20
- Stirnkante
- 21
- Rückkante
- 22
- Längskante
- 23
- Kurzkante
- 24
- Gehäuseboden
- 25
- Gehäusewandung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202018105372 U1 [0003]
Claims (10)
- Kochwrasenabzug mit einem Kochfeld (1), wobei ein Kochwraseneinzug (3) zentral in dem Kochfeld (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochwraseneinzug (3) in eine Ansaugkammer (17) mündet, wobei die Ansaugkammer (17) eine Unterdruckquelle (9) umfasst, wobei die Unterdruckquelle (9) einen ersten Luftauslass (11.1) aufweist, welcher wiederum in eine erste Ausblaskammer (13.1) mündet, wobei die erste Ausblaskammer (13.1) wiederum einen ersten Luftauswurfschlitz (5) umfasst, wobei der erste Luftauswurfschlitz (5) in eine erste Randkante (18) des Kochfelds (1) eingelassen ist.
- Kochwrasenabzug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle (9) einen zweiten Luftauslass (11.2) aufweist, welcher wiederum in eine zweite Ausblaskammer (13.2) mündet, wobei die zweite Ausblaskammer (13.2) wiederum einen zweiten Luftauswurfschlitz (6) umfasst, wobei der zweite Luftauswurfschlitz (6) in eine zweite Randkante (19) des Kochfelds (1) eingelassen ist. - Kochwrasenabzug nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kochwraseneinzug (3) linear ausgeführt ist, wobei der Kochwraseneinzug (3) parallel mittig zwischen dem ebenfalls linear ausgeführten ersten Luftauswurfschlitz (5) und dem zweiten linear ausgeführten Luftauswurfschlitz (6) angeordnet ist. - Kochwraseneinzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle (9) einen Unterdruckeinzug (10) aufweist.
- Kochwraseneinzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkammer (17) eine Einzugswandung (12) aufweist.
- Kochwraseneinzug nach einem der vorigen
Ansprüche 2 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) in einen Kochfeldrahmen (7) des Gehäuses (8) eingelassen ist und das Gehäuse (8) die beiden seitlichen Randkanten (18, 19) ausbildet, wobei die beiden Randkanten (18, 19) einerseits eine Stirnkante (20) und andererseits eine Rückkante (21) ausbilden. - Kochwraseneinzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs (3) eine Anzahl von Kochstellen (2.1, 2.3) und andererseits der Längserstreckung des Kochwraseneinzugs (3) eine weitere Anzahl von weiteren Kochstellen (2.2, 2.4) angeordnet sind.
- Kochwraseneinzug nach einem der vorigen
Ansprüche 2 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausblaskammer (13.1) eine erste Umlenkeinrichtung (14.1) und die zweite Ausblaskammer (13.2) eine zweite Umlenkeinrichtung (14.2) aufweist. - Kochwrasenabzug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kochfeld (1) ein Bedienfeld (4) umfasst.
- Kochwrasenabzug nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (4) zwischen dem Kochwraseneinzug (3) und der Stirnkante (20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019105371.2U DE202019105371U1 (de) | 2019-09-27 | 2019-09-27 | Kochwrasenabzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019105371.2U DE202019105371U1 (de) | 2019-09-27 | 2019-09-27 | Kochwrasenabzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202019105371U1 true DE202019105371U1 (de) | 2019-10-09 |
Family
ID=68337253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202019105371.2U Active DE202019105371U1 (de) | 2019-09-27 | 2019-09-27 | Kochwrasenabzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202019105371U1 (de) |
-
2019
- 2019-09-27 DE DE202019105371.2U patent/DE202019105371U1/de active Active
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