DE202011003382U1 - Tennenbelagsfräse (Tennisplatzfräse) - Google Patents
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Abstract
Tennenbelagsfräse zum aufrauhen des alten Ziegelmehlbelages, die sich zusammensetzt aus einer zweiteiligen verschraubbaren Grundplatte aus Aluminiumwinkeln mit 10 mm Wandstärke, bei der die untere Grundplatte mehrere Lochreihen zur Aufnahme von Ankernägeln aufweist und an der zeiteiligen Grunplatte 4 höhenverstellbaren Rollen angeschraubt sind um eine exakte Fräßtiefe einzustellen. dadurch gekennzeichnet dass diese für ein ausreichendes Eigengewicht aus einer unteren Grundplatte (1*) und einer oberen Grundplatte (2*) aus Aluminiumwinkeln in 10 mm Materialstärke besteht, wobei die obere Grundplatte (2*) in der Längsachse um 180° zur unteren Grundplatte (1*) gedreht ist.
Description
- Manuelle radlose Tennenbelagsfräsen üblicher Bauart weisen einen Grundplatte auf, meistens aus Holz, in der Nägel oder Stahldrähte fest verbunden sind. An dem Grundbalken ist ein Bügel befestigt, mit dem die Tennenbelagsfräse über den Tennisplatz gezogen wird um so den alten Ziegelmehlbelag aufzurauhen, damit dieser abgetragen werden kann. Mit der radlosen Konstruktion manueller Tennenbelagsfräsen üblicher Bauart ist es durch ihr bauartbedingtes geringes Eigengewicht und bei unterschiedlicher Feuchtigkeit des Tennenbelages nicht möglich ein gleichmäßiges aufrauhen des abzutragenden Tennenbelages zu gewährleisten. Weiterhin erschwert die radlose Kontruktion die Arbeit mit Tennenbelagsfräsen für den Anwender und eine vorbestimmte, in der Höhe einstellbare Frästiefe ist an manuellen Tennenbelagsfräsen üblicher Bauart nicht möglich. Da an manuellen Tennenbelagsfräsen üblicher Bauart die Nägel oder Stahldrähte fest verbunden sind, kann nach deren Abnutzung die Tennenbelagsfräsen üblicher Bauart nicht weiter verwendet werden und müssen somit komplett entsorgt werden.
- Mit den zweirädrigen Konstruktionen manueller Tennenbelagsfräsen (auch als Tenniplatzhobel bekannt) üblicher Bauart mit angeschraubter einreihiger Grobdrahtschiene ist es nicht möglich den notwendigen Druck konstant aufrecht zu erhalten um so eine gleichmäßige Aufrauhtiefe zu erzielen.
- Mit den vierrädrigen Konstruktionen manueller Tennenbelagsfräsen üblicher Bauart ist es durch die in schrägem Winkel angeschraubte Hobelschiene aus Metall schon nach kurzem Gebrauch durch deren stumpf werden nicht mehr möglich die gewünschte notwendige Aufrauhtiefe zu erzielen. Weiterhin lösen sich bei noch sehr feuchten Tennenbelägen in großen Platten unkontrolliert ab.
- Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde eine Tennenbelagsfräse zu schaffen, welche durch den Anbau von höhenverstellbaren Laufrädern eine vorbestimmte variable Fräßtiefe ermöglicht, die während des Betriebes durch Ihre Konstruktion und angepasstes Eigengewicht eine konstante Frästiefe gewährleistet und die Möglichkeit bietet auswechselbare Ankernägel zum Aufrauhen des Tennenbelages aufzunehmen um teuere Ersatzteile oder die komplette Entsorgung des Gerätes zu vermeiden.
- Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch eine zweiteilige verschraubbare Grundplatte aus Aluminiumwinkeln mit 10 mm Wandstärke für ein angepasstes Eigengewicht und den in 5 Reihen angebrachten Bohrungen in der unteren Grundplatte die Möglichkeit geschaffen wird, auswechselbare Ankernägel zum aufrauhen des Tennenbelages aufnehmen zu können und mit dem Anbau von in der Höhe verstellbaren Laufrädern eine variable vorbestimmte Aufrauhtiefe eingestellt werden kann.
- Ein Konstruktionsbeispiel der Erfindung wird in den technischen Zeichnungen 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
- Zeichnung 1: Die Zeichnung zeigt die Vorderansicht der Tennenbelagsfräse mit der Frontseite der unteren Grundplatte, den überstehenden Rand der oberen Grundplatte, die anmontierten frei drehbaren Laufräder, die Aufnahmen des Zugbügels und die in den Löchern der unteren Grundplatte eingesteckten Ankernägel.
- Zeichnung 2: Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht der Tennenbelagsfräse mit der oberen und unteren Grundplatte, den darin eingesteckten Ankernägeln, den starren hinteren Rollen, den frei drehbaren vorderen Rollen und die Aufnahme für den Zugbügel.
- Zeichnung 3: Die Zeichnung zeigt die Draufsicht der Tennenbelagsfräse mit der unteren Grundplatte, die 182 Bohrungen in der unteren Grundplatte für die Aufnahme der Ankernägel, die 6 Bohrungen für die Verbindung der oberen und unteren Grundplatte mittels Senkkopfschrauben, die 4 angeschraubten Flansche zur Aufnahme der Rollen, die 2 angeschraubten Aufnahmen für den Zugbügel.
- Zeichnung 4: Die Zeichnung zeigt den Zugbügel, der an den Zugbügelflanschen mit Maschinenschrauben befestigt wird.
Claims (5)
- Tennenbelagsfräse zum aufrauhen des alten Ziegelmehlbelages, die sich zusammensetzt aus einer zweiteiligen verschraubbaren Grundplatte aus Aluminiumwinkeln mit 10 mm Wandstärke, bei der die untere Grundplatte mehrere Lochreihen zur Aufnahme von Ankernägeln aufweist und an der zeiteiligen Grunplatte 4 höhenverstellbaren Rollen angeschraubt sind um eine exakte Fräßtiefe einzustellen. dadurch gekennzeichnet dass diese für ein ausreichendes Eigengewicht aus einer unteren Grundplatte (
1* ) und einer oberen Grundplatte (2* ) aus Aluminiumwinkeln in 10 mm Materialstärke besteht, wobei die obere Grundplatte (2* ) in der Längsachse um 180° zur unteren Grundplatte (1* ) gedreht ist. - Tennenbelagsfräse zum aufrauhen des alten Ziegelmehlbelages nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Grundplatten mit 6 Senkkopfschrauben (
9* ) verschraubt werden um die in der unteren Grundplatte (1* ) sitzenden Ankernägel (7* ) durch die obere Grundplatte fest zu fixieren. - Tennenbelagsfräse zum aufrauhen des alten Ziegelmehlbelages nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass in der unteren Grundplatte (
1* ) insgesamt 182 Bohrungen (8* ) in fünf hintereinander liegenden Reihen für die Aufnahme von Ankernägeln angebracht sind. In der ersten Bohrreihe sind 31 Bohrungen (8* ) mit einem Abstand von 40 mm. In der zweiten Bohrreihe sind 30 Bohrungen (8* ) mit einem Abstand von 40 mm und im Abstand von 40 mm zur ersten Bohrreihe. in der dritten Bohrreihe sind 30 Bohrungen mit einem Abstand von 40 mm und im Abstand von 60 mm zur zweiten Bohrreihe. In der vierten Bohrreihe sind 60 Bohrungen mit einem Abstand von 20 mm und im Abstand von 30 mm zur dritten Bohrreihe. In der fünften Bohrreihe sind 31 Bohrungen mit einem Abstand von 40 mm und im Abstand von 30 mm zur vierten Bohrreihe. - Tennenbelagsfräse zum aufrauhen des alten Ziegelmehlbelages nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass an den beiden Grundplatten jeweils 2 Flansche (
3* ) für die Aufnahme höhenverstellbarer Laufräder angeschraubt sind wobei die Laufräder (5* ) an der unteren Grundplatte (1* ) in der Achse frei drehbar und die Laufräder (6* ) an der oberen Grundplatte (2* ) richtungsgebunden sind. - Tennenbelagsfräse zum aufrauhen des alten Ziegelmehlbelages nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass an der unteren Grundplatte (
1* ) 2 Flansche (4* ) zur Aufnahme des Zugbügels (11* ) aus 3/4 Zoll starkem V2A-Edelstahlrohr angeschraubt sind.
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WO2015004070A2 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Redexim Handel- En Exploitatie Maatschappij B.V. | Tennisplatzbearbeitungsvorrichtung |
CN108868087A (zh) * | 2018-07-02 | 2018-11-23 | 福建六建集团有限公司 | 一种提高建筑地坪拉毛观感的工具 |
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2011
- 2011-03-01 DE DE202011003382U patent/DE202011003382U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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WO2015004070A3 (de) * | 2013-07-11 | 2015-03-26 | Redexim Handel- En Exploitatie Maatschappij B.V. | Tennisplatzbearbeitungsvorrichtung |
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