DE202011003339U1 - Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet - Google Patents

Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet Download PDF

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Abstract

Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet, bestehend aus vier äußeren Gitterfeldern sowie beabstandet vier inneren Gitterfeldern, wobei Abstandshalter zwischen den jeweils gegenüber ausgebildeten aufgestellten Gitterfeldern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel diametral gegenüber angeordnete innere Gitterfelder (20, 22) im wesentlichen gleich den entsprechend beabstandeten beiden äußeren Gitterfeldern (12, 14) ausgebildet sind, die beiden anderen inneren Gitterfelder (24, 26) im Verhältnis zu den verbleibenden äußeren Gitterfeldern (16, 18) jeweils beidseitig um eine Abstandshalterbreite verringerte Ausbildung aufweisen und daß die jeweiligen Endseiten der aneinander stoßenden Gitterfelder (12, 14, 16, 18) an den Stoßkanten (36, 38, 40, 42) und weiterhin die zwischen den äußeren und inneren Gitterfeldern (12, 20, 14, 22, 16, 24, 18, 26) ausgebildeten höhengleichen Abstandshalter (44, 46, 48, 50) ringsum dem Gitterfeld entsprechend sämtlich durch ringartige Verbindungselemente (10) aneinander gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet, bestehend aus vier äußeren Gitterfeldern sowie beabstandet vier inneren Gitterfeldern, wobei Abstandshalter zwischen den jeweils gegenüber ausgebildeten Gitterfeldern angeordnet sind.
  • Aus der DE 20 2007 016 173 U1 ist ein offenes eckiges bepflanzbares Hochbeet bekannt. Der Gitterkörper des eckigen Hochbeetes besteht prinzipiell aus vier äußeren und vier inneren jeweils gleich großen fest miteinander verbundenen Gittertafeln.
  • Über eine Vielzahl von übereinander angeordneter und seitiger Haken, Schlaufen oder Ösen ist eine Abstandsbildung von inneren und äußeren Gittertafeln gebildet, wobei außenseitig jeweils vertikale Stäbe oder auch spiralartige Eckverbinder die Gesamtstabilität des Gitterkörpers ausbilden.
  • Die einem derart ausgebildeten Gitterkörper anhaftenden Nachteile bestehen ganz offensichtlich darin, daß das Hochbeet lediglich in Einzelteilen als Gesamtpaket erwerbbar ist und am Einsatzort aufgebaut werden muß.
  • Nur über eine Aufbau-Anleitung wird ein versierter Fachmann mit entsprechenden Kenntnissen unter Verwendung von Drahtbiegewerkzeugen usw. und mit Zeitaufwand dies bewältigen können.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die im Stand der Technik aufgezeigten Nachteile auch in Form von Montageaufwand vollständig entfallen zu lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen relativ leichten aufklapp- bzw. verschwenkbaren Gitterkörper für ein offenes Hochbeet zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß zwei parallel diametral gegenüber angeordnete innere Gitterfelder im wesentlichen gleich den entsprechend beabstandeten beiden äußeren Gitterfeldern ausgebildet sind, die beiden anderen inneren Gitterfelder im Verhältnis zu den verbleibenden äußeren Gitterfeldern jeweils beidseitig um eine Abstandshalterbreite verringerte Ausbildung aufweisen und daß die jeweiligen Endseiten der aneinander stoßenden Gitterfelder an den Stoßkanten und weiterhin die zwischen den äußeren und inneren Gitterfeldern ausgebildeten höhengleichen Abstandshalter ringsum dem Gitterfeld entsprechend sämtlich durch ringartige Verbindungselemente aneinander gehalten sind.
  • Mit dieser Art Ausbildung von inneren und äußeren Gitterfeldern in Verbindung mit dem aufgezeigten Abstandshalter und ringartigen Verbindungselementen läßt sich ein Gitterkörper in Quadrat- oder Rechteckformat für ein zu gestaltendes Hochbeet komplett montiert aneinander klappbar, sozusagen als einstückiger Gitterkörper lagern sowie auch transportieren.
  • Eine Heimmontage entfällt daher vollständig.
  • Eine erste Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die ringartigen Verbindungselemente aus stabilen Verbindungsdraht bestehen und an ihren Endbereichen die Ringgröße deutlich über streichen.
  • Alle ringartigen Verbindungselemente sind einerseits für den Zusammenhalt zwischen den Gitterfeldern und den Abstandshaltern sowie auch an den aneinanderstoßenden Endseiten der Gitterfelder als auch andererseits für eine ausreichende Verschwenkbarkeit der vorbezeichneten Elemente des Gitterkörpers notwendig. Diese Vielzahl der ringartigen Verbindungen sind kostengünstig durch vorgebogenen stabilen Verbindungsdraht zwischen jeweils zwei einzelnen Vertikalstäben der Gitterfelder herstellbar, wobei die beiden Enden eines derart vorgebildeten Verbindungsdrahtteiles, die sich einstellende Ringgröße deutlich überstreichen sollte.
  • Eine sich nach dem Verbindungsvorgang einstellende Rückfederung der Endbereiche des Verbindungsdrahtes ergibt keinen Freiraum, der den notwendigen Zusammenhalt bzw. die erforderliche Verschwenkbarkeit an den Vertikalstäben beeinträchtigen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird auch darin gesehen, wenn die Abstandshalter eine Kästchengröße gemäß den Gittertafeln aufweisen. Vorerst ergibt sich dadurch ein sehr ästhetisches Gesamtbild eines derart ausgebildeten Gitterkörpers.
  • Darüber hinaus sind gleiche Größen aneinander angeordnet und Vertikalstäbe von Gitterkörper und Abstandshalter übersichtlich miteinander mittels der ringartigen Verbindungselemente verbindbar.
  • Desweiteren besteht die Erfindung auch darin, daß die Abstandshalter eine etwas geringere Höhe als die Gitterkörperhöhe aufweisen können.
  • Soweit es die Gesamtstabilität des Gitterkörpers auf Grund von Kästchengröße und Drahtstärke zuläßt, ist die vorgegebene Ausbildung von Abstandshaltern sinnvoll.
  • Schließlich besteht die Erfindung auch noch darin, daß in Bereichen zwischen im wesentlichen durchgehend ausgebildeten Abstandshaltern Teilstück-Abstandshalter angeordnet sind.
  • Dies ist teils aus Gewichtsersparnisgründen möglich, Teilstück-Abstandshalter sollten jedoch wenigstens zwei Kästengrößen überdecken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines schematischen Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 – eine isometrische Ansicht eines quadratisch ausgebildeten Gitterkörpers,
  • 2 – Seitenansicht des Gitterkörpers gemäß 1 in einem anderen Maßstab im zusammengeklappten Zustand,
  • 3 – eine Draufsicht auf 2.
  • Das schematische Ausführungsbeispiel basiert auf einen Gitterkörper eines widerstandsgeschweißten und verzinkten Drahtgitters einer Kästchengröße von 25 Millimeter bei einer Drahtstärke von 1,7 Millimeter. Dieser vorbezeichnete Gitterkörper der äußeren Abmessung von 1 × 1 Meter im aufgeklappten bzw. aufgeschwenkten Zustand für ein offenes auszubildendes Hochbeet läßt sich mühelos zusammenfalten, ergibt eine Transportlänge von 2 Metern und erbringt bei einer Hochbeethöhe von 0,50 Meter ein Gewicht von ca. 7 Kilogramm. Die ringartigen Verbindungen bestehen aus einem stabilen vorgebogenen verzinkten Draht vom Durchmesser 2 Millimeter bei einer sich bildenden Ringgröße von 10 Millimeter Durchmesser.
  • Gemäß 1 ist die isometrische Ansicht eines quadratisch ausgebildeten Gitterkörpers 8 schematisch dargestellt.
  • Der Gitterkörper 8 für ein auszubildendes offenes Hochbeet besteht demnach aus den vier äußeren Gitterfeldern, dem vorderen äußeren Gitterfeld 12, dem hinteren äußeren Gitterfeld 14, dem rechten äußeren Gitterfeld 16 sowie dem linken äußeren Gitterfeld 18. Desweiteren aus dem vorderen inneren Gitterfeld 20 und dem hinteren inneren Gitterfeld 22, wobei beide Gitterfelder 20, 22 jeweils die gleiche Gitterfeldbreite der beabstandeten äußeren Gitterfelder 12, 14 aufweisen.
  • Hingegen ist das rechte innere Gitterfeld 24 sowie das linke innere Gitterfeld 26 entsprechend jeweils beidseitig um eine Abstandshaltergröße 28, 30 bzw. 32, 34 verkürzt ausgebildet.
  • Diese verminderten Gitterfeldbreiten werden durch die erwähnten Abstandshalter vervollständigt, so daß prinzipiell ein umlaufend ausgebildeter Gitterkörper 8 in der Größe 1 × 1 Meter schon ausgebildet vorliegt. Lediglich gemäß der erforderlichen statischen und dynamischen Stabilität ist es geschuldet, daß weitere gemäß Gitterfeldhöhe höhengleiche Abstandshalter 44, 46 zwischen den vorderen und hinteren Gitterfelder 12, 20 und 14, 22 ausgebildet sind. Desgleichen sind natürlich zwischen den linken und rechten Gitterfeldern 16, 24 und 18, 26 entsprechende Abstandshalter 48 und 50 beidseitig vorgesehen. Statt der hier in 1 gezeigten jeweils zwei durchgehend ausgebildeten Abstandshalter können noch weitere derartige zwecks stabilerem Gitterkörperaufbau angeordnet sein. Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit, lediglich Teilstück-Abstandshalter 52, 53, 56, 58, 60, 62 wie schematisch zwischen den vorderen Gitterfeldern 12, 20 aufgezeigt, anzuordnen.
  • Die Teilstück-Abstandshalter sind dann zwischen sämtlichen höhengleichen Abstandshaltern entsprechend einbezogen.
  • Schließlich ist der Gesamtzusammenhalt der äußeren Gitterfelder, hier vorderes äußeres Gitterfeld 12 und rechtsseitiges äußeres Gitterfeld 16 an der sich ausbildenden Stoßkante 36 sowie die entsprechend wesensgleichen linksseitigen sowie hinteren Gitterfelder 14, 16 und 18 mit ihren sich bildenden Stoßkanten 39, 40, 42 jeweils mit einer Anzahl ringartiger Verbindungselemente 10 drehbeweglich verbunden. Die gleichen ringartigen Verbindungselemente 10 sind dann auch zwischen den inneren Gitterfeldern 20, 26, 22, 24 an deren nicht näher aufgezeigten Stoßkanten angebracht, so daß eine Vielzahl von ringsartigen Verbindungselementen 10 die äußeren und inneren Gitterfelder sowie alle vorbeschriebenen höhengleichen Abstandshalter und die eingebundenen Teil-Abstandshalter eines verdrehbeweglichen Gitterkörpers 8 ausbilden. Die beiden verkürzt ausgebildeten Gitterfelder 24, 26 sind entsprechend mit einem Pfeilsymbol bezeichnet.
  • Beide in den Gitterkörper 8 nach den inneren Freiraum hinweisenden Richtungspfeile geben die Klapprichtung aus der quadratischen isometrischen Ansicht wieder.
  • Soweit nun ein derart ausgebildeter Gitterkörper 8 nach 1 angehoben wird und gemäß der vorbezeichneten Richtungspfeile in die vorbestimmte Klapprichtung gebracht wird, ergibt sich eine Seitenansicht des Gitterkörpers 8 nach 2. Dabei ist die Vielzahl der ringförmigen Verbindungselemente 10 fortgelassen als auch die Kästchengröße der Gitterfelder 12, 16 lediglich symbolisch dargestellt.
  • In 2 ist linksseitig das Gitterfeld 12 sowie rechtsseitig das Gitterfeld 16 abgebildet.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht gemäß 2 mit dem hinter dem Gitterfeld 12 nunmehr angeordneten Gitterfeld 18 sowie dem wesensgleichen Gitterfeld 16 mit dem hinteren Gitterfeld 14.
  • In diesem geklappten Zustand ist ein derartiger ausgebildeter Gitterkörper relativ leicht transportierbar sowie auch ohne Montageaufwand wieder in den Zustand zu versetzen, in welchen ein Gitterkörper 8 für ein entsprechend auszugestaltendes Hochbeet nach 1 entstehen soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 8
    Gitterkörper
    10
    ringartige Verbindungselemente
    12
    vorderes äußeres Gitterfeld
    14
    hinteres äußeres Gitterfeld
    16
    rechtes äußeres Gitterfeld
    18
    linkes äußeres Gitterfeld
    20
    vorderes inneres Gitterfeld
    22
    hintere inneres Gitterfeld
    24
    rechtes inneres Gitterfeld, verkürzt
    26
    linkes inneres Gitterfeld, verkürzt
    28
    vorderer rechter Abstandshalter zwischen Gitterfeld 12 und 20
    30
    hinterer rechter Abstandshalter zwischen Gitterfeld 14 und 22
    32
    vorderer linker Abstandshalter zwischen Gitterfeld 12 und 20
    34
    hinterer linker Abstandshalter zwischen Gitterfeld 14 und 22
    36
    vordere rechte Stoßkante
    38
    vordere linke Stoßkante
    40
    hintere linke Stoßkante
    42
    hintere rechte Stoßkante
    44, 46
    höhengleiche Abstandshalter gemäß Gitterfelder 12, 20 und 14, 22
    48, 50
    höhengleiche Abstandshalter gemäß Gitterfelder 16, 24 und 18, 26
    52, 54, 56, 58, 60, 62
    Teilstück-Abstandshalter der vorderen Gitterfelder 12, 20
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007016173 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet, bestehend aus vier äußeren Gitterfeldern sowie beabstandet vier inneren Gitterfeldern, wobei Abstandshalter zwischen den jeweils gegenüber ausgebildeten aufgestellten Gitterfeldern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel diametral gegenüber angeordnete innere Gitterfelder (20, 22) im wesentlichen gleich den entsprechend beabstandeten beiden äußeren Gitterfeldern (12, 14) ausgebildet sind, die beiden anderen inneren Gitterfelder (24, 26) im Verhältnis zu den verbleibenden äußeren Gitterfeldern (16, 18) jeweils beidseitig um eine Abstandshalterbreite verringerte Ausbildung aufweisen und daß die jeweiligen Endseiten der aneinander stoßenden Gitterfelder (12, 14, 16, 18) an den Stoßkanten (36, 38, 40, 42) und weiterhin die zwischen den äußeren und inneren Gitterfeldern (12, 20, 14, 22, 16, 24, 18, 26) ausgebildeten höhengleichen Abstandshalter (44, 46, 48, 50) ringsum dem Gitterfeld entsprechend sämtlich durch ringartige Verbindungselemente (10) aneinander gehalten sind.
  2. Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartigen Verbindungselemente (10) aus stabilen Verbindungsdraht bestehen und an ihren Endbereichen die Ringgröße deutlich überstreichen.
  3. Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (28, 30, 32, 34) eine etwas geringere Höhe als die Gitterkörperhöhe aufweisen.
  4. Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen zwischen durchgehend ausgebildeten Abstandshaltern (44, 46, 48, 50) Teilstück-Abstandshalter (52, 54, 56, 58, 60, 62) angeordnet sind.
  5. Gitterkörper für ein auszubildendes offenes Hochbeet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (28, 30, 32, 34) eine Kästchengröße gemäß Gittertafeln aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007016173U1 (de) 2007-03-14 2008-03-13 Haas, Michael Eckiges bepflanzbares Hochbeet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007016173U1 (de) 2007-03-14 2008-03-13 Haas, Michael Eckiges bepflanzbares Hochbeet

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