DE202011002765U1 - Verkaufsautomat - Google Patents

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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
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Abstract

Verkaufsautomat für portionierte Waren, insbesondere für Lebensmittel, mit einem Lagerraum (12) für die Waren und mit einer Fördereinrichtung zum Transport der Waren vom Lagerraum (12) zu einer Ausgabeöffnung, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung für steife oder halbsteife Aufnahmegefäße (18) für die Waren, welche Positioniermittel (34) zum definierten Positionieren der Aufnahmegefäße (18) unter der Ausgabeöffnung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verkaufsautomaten für portionierte Lebensmittel weisen einen Lagerraum für Lebensmittel auf, der meist mit einem Sichtfenster ausgestattet ist, so dass die gelagerten Lebensmittel für den Käufer wie in einem Schaufenster sichtbar sind. Der Käufer kann über eine Tastatur Waren auswählen und mittels Bargeld oder Karte bezahlen. Die ausgewählten Lebensmittel werden dann durch eine Fördereinrichtung zu einer Ausgabeöffnung transportiert, wo sie für den Käufer freigegeben werden. Solche Verkaufsautomaten haben sich für den Verkauf von abgepackten Lebensmitteln, wie beispielsweise Schokoladentafeln, in Folie abgepackte Eiskrem oder in Folie abgepackte Erdnüsse, seit Jahren bewährt. Die abgepackten Lebensmittel fallen in einen Ausgabebereich, der vom Käufer über die Ausgabeöffnung zugänglich ist. Die Verpackung verhindert dabei, dass der Ausgabebereich verschmutzt wird. Sollen aber unverpackte Lebensmittel verpackt werden, kann es in hygienischer Hinsicht bedenklich sein, wenn diese zunächst in einen Ausgabebereich transportiert werden. Denn dort können Lebensmittelreste verbleiben, die zu einer Verkeimung und Kontaminierung später ausgegebener Lebensmittel führen. Zudem kann ein Eingreifen des Käufers mit der Hand in den Ausgabebereich zur Verkeimung beitragen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Lebensmittel unverpackt im Lagerraum lagern und im Verkaufsautomat zu Lebensmittelportionen zusammengestellt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verkaufsautomaten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine Verunreinigung erschwert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verkaufsautomaten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Aufnahmegefäße an der Ausgabeöffnung definiert zu positionieren, so dass die Möglichkeit geschaffen wird, dass die Waren direkt in die Aufnahmegefäße fallen. Die Aufnahmegefäße sind steif oder halbsteif, so dass sie auf einer ebenen Fläche stehen können, wobei eine Becherform bevorzugt wird. Ein Entnahmebereich, in dem die Waren zunächst zu liegen kommen und in den der Käufer eingreifen muß, wird dadurch überflüssig. Der Käufer muß nur das jeweilige Aufnahmegefäß ergreifen und kommt mit den Lebensmitteln erst beim Verzehr in Berührung. Dadurch wird eine Verunreinigung des Verkaufsautomaten durch den Käufer weitgehend vermieden.
  • Die Positioniermittel können im Abstand zueinander angeordnete Halteelemente wie beispielsweise Haltestangen zum teilweisen Umgreifen eines oberen Rands der Aufnahmegefäße aufweisen. Alternativ oder ergänzend hierzu können sie eine Aufstellfläche für die Aufnahmegefäße aufweisen, die dann vorzugsweise mit einer Vertiefung als Aufnahmekontur versehen ist.
  • Die Aufnahmegefäße sind vorteilhaft in einer Spendeeinrichtung aufgenommen, die ein Gehäuse mit einem Aufbewahrungsraum und einer Entnahmeöffnung aufweist. Die Spendeeinrichtung kann außen am Verkaufsautomat befestigt sein. Die Entnahmeöffnung ist zweckmäßig an einer Unterseite des Gehäuses angeordnet, so dass die Aufnahmegefäße nach unten hin entnommen werden können. Dabei wird bevorzugt, dass die Positioniermittel unter der Entnahmeöffnung angeordnet sind, so dass die Aufnahmegefäße gegebenenfalls direkt von der Entnahmeöffnung auf die Positioniermittel fallen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Spendeeinrichtung horizontal beweglich. Dadurch können unterschiedliche Arten von Aufnahmegefäßen nebeneinander in der Spendeeinrichtung aufgenommen werden, und diese kann durch Bewegung in horizontaler Richtung stets so positioniert werden, dass die gewünschten Aufnahmegefäße über den Positioniermitteln angeordnet sind.
  • Der Verkaufsautomat kann eine Positioniermechanik zum selbsttätigen Entnehmen der Aufnahmegefäße aus der Spendeeinrichtung und zum Positionieren an der Ausgabeöffnung aufweisen. Es ist jedoch genauso gut möglich, dass der Käufer die Aufnahmegefäße selbst aus der Spendeeinrichtung entnimmt und von Hand an der Ausgabeöffnung positioniert. In der Spendeeinrichtung sind zweckmäßig ineinander gesteckte Aufnahmegefäße mit zumindest abschnittsmäßig kegelstumpfförmiger Außenkontur aufgenommen. Solche steifen oder halbsteifen Becher sind als Aufnahmegefäße besonders gut geeignet, da sie auf einer Bodenfläche aufgestellt oder in einer Haltevorrichtung eingehängt werden können. In der Spendeeinrichtung können Aufnahmegefäße mindestens zweier unterschiedlicher Größen aufgenommen sein, wobei die Aufnahmegefäße jeder der Größen unter Bildung einer Reihe ineinander gesteckt sind. Desweiteren kann der Verkaufsautomat eine weitere Spendeeinrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Deckeln und/oder Henkeln für die Aufnahmegefäße aufweisen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Verkaufsautomaten in perspektivischer Ansicht und
  • 2 einen Verkaufsautomaten in Seitenansicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Verkaufsautomat 10 weist einen Lagerraum 12 auf, in dem Backwaren gelagert sind. Ein Fenster 14 ermöglicht dem Käufer einen Blick auf die Backwaren. Die im Lagerraum 12 gelagerten Backwaren werden von einer über ein Bedienpanel 16 an einer Außenwand des Verkaufsautomaten 10 ansteuerbaren Fördereinrichtung zu Verkaufsportionen zusammengestellt und über eine Ausgabeöffnung an den Kunden herausgegeben. Zur Aufnahme der Backwarenportionen dienen dabei Aufnahmegefäße 18 in Form von Bechern, die jeweils einen Gefäßboden 20, eine sich vom Gefäßboden 20 aus erstreckende Mantelfläche 22 und eine durch einen umlaufenden oberen Rand der Mantelfläche 22 begrenzte Einfüllöffnung 24 aufweisen.
  • An einer Außenseite des Verkaufsautomaten 10 ist eine Spendeeinrichtung 26 angeordnet, die einen von einem Gehäuse 28 umschlossenen, nach unten hin zu einer Entnahmeöffnung 30 offenen Aufbewahrungsraum 32 für die Becher 18 aufweist. Die eine Kegelstumpfform aufweisenden Becher 18 werden platzsparend ineinander gesteckt im Aufbewahrungsraum 32 aufbewahrt und nach und nach vom Kunden über die Entnahmeöffnung 30 entnommen. Die Becher 18 werden vom Käufer von Hand unter der Ausgabeöffnung positioniert, indem sie zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten, unterhalb der Ausgabeöffnung von der Außenwand des Verkaufsautomaten 10 abstehenden Haltestangen 34 eingehängt werden. Durch die Ausgabeöffnung fallen die Backwarenportionen in den bereit gestellten Becher 18, welcher dann vom Kunden mitgenommen wird.
  • Die Becher 18 sind aus einem steifen oder halbsteifen Material wie Kunststoff oder Pappe gefertigt, so dass sie auf einer Aufstellfläche stehen können. Es können Verschlußdeckel zum Verschließen der Einfüllöffnung 24 vorgesehen sein, die in einer weiteren Spendeeinrichtung des Verkaufsautomaten 10 bereitgehalten werden. Der Becher 18 bildet zusammen mit der in ihm aufgenommenen Backwarenportion eine Verkaufseinheit, die eine weitere Verpackung überflüssig macht.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten 10 für portionierte Waren, insbesondere für Lebensmittel, mit einem Lagerraum 12 für die Waren und mit einer Fördereinrichtung zum Transport der Waren vom Lagerraum 12 zu einer Ausgabeöffnung. Erfindungsgemäß ist eine Halteeinrichtung für steife oder halbsteife Aufnahmegefäße 18 für die Waren vorgesehen, welche Positioniermittel 34 zum definierten Positionieren der Aufnahmegefäße 18 unter der Ausgabeöffnung aufweist.

Claims (15)

  1. Verkaufsautomat für portionierte Waren, insbesondere für Lebensmittel, mit einem Lagerraum (12) für die Waren und mit einer Fördereinrichtung zum Transport der Waren vom Lagerraum (12) zu einer Ausgabeöffnung, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung für steife oder halbsteife Aufnahmegefäße (18) für die Waren, welche Positioniermittel (34) zum definierten Positionieren der Aufnahmegefäße (18) unter der Ausgabeöffnung aufweist.
  2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung Portioniermittel zum Zusammenstellen der Waren aufweist.
  3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel im Abstand zueinander angeordnete Halteelemente (34) zum teilweisen Umgreifen eines oberen Rands der Aufnahmegefäße (18) aufweisen.
  4. Verkaufsautomat nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel eine Aufstellfläche für die Aufnahmegefäße (18) aufweisen.
  5. Verkaufsautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spendeeinrichtung (26) für die Aufnahmegefäße (18), die ein Gehäuse (28) mit einem Aufbewahrungsraum (32) und einer Entnahmeöffnung (30) aufweist.
  6. Verkaufsautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (30) an einer Unterseite des Gehäuses (28) angeordnet ist.
  7. Verkaufsautomat nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (34) unter der Entnahmeöffnung angeordnet sind.
  8. Verkaufsautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendeeinrichtung (26) horizontal beweglich ist.
  9. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Positioniermechanik zum selbsttätigen Entnehmen der Aufnahmegefäße (18) aus der Spendeeinrichtung (26) und zum Positionieren an der Ausgabeöffnung.
  10. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spendeeinrichtung (26) ineinandergesteckte Aufnahmegefäße (18) mit zumindest abschnittsweise kegelstumpfförmiger Außenkontur aufgenommen sind.
  11. Verkaufsautomat nach Anspruch 8 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spendeeinrichtung (26) Aufnahmegefäße (18) mindestens zweier unterschiedlicher Größen aufgenommen sind, wobei die Aufnahmegefäße (18) jeder der Größen unter Bildung einer Reihe ineinandergesteckt sind.
  12. Verkaufsautomat nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere Spendeeinrichtung zur Aufnahme von Deckeln und/oder Henkeln für die Aufnahmegefäße (18).
  13. Aufnahmegefäß zur Aufnahme von portionierten Lebensmitteln, insbesondere zur Aufnahme von Backwaren, mit einem Gefäßboden (20) und einer sich vom Gefäßboden (20) aus erstreckenden, mit einem umlaufenden Rand eine Einfüllöffnung (24) begrenzenden, steifen oder halbsteifen Mantelfläche (22).
  14. Verkaufseinheit, bestehend aus einem Aufnahmegefäß (18) nach Anspruch 13 und einem oder mehreren Stück im Aufnahmegefäß (18) aufgenommenen Backwaren.
  15. Verkaufseinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegefäß (18) mit einem lösbar befestigten, die Einfüllöffnung (24) verschließenden Deckel und/oder einem lösbar befestigten Henkel versehen ist.
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