DE202011002337U1 - Lamellenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Lamellenkonstruktionen mit einem Rahmen umfassend zwei senkrechte Seitenteile, zwischen denen eine Anzahl von Lamellen vorhanden ist, wobei jede Lamelle mit ihren Stirnseiten um eine horizontal verlaufende Drehachse drehbar in den Seitenteilen gelagert ist und mit einer Verstellvorrichtung, durch welche die Anzahl von Lamellen von einer vertikalen Schließstellung in eine horizontale Öffnungsstellung drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die mindestens eine Lamelle (2) im Querschnitt ein wannenartiges Profil aufweist, wobei ein Bodenbereich (2.3) des wannenartigen Profils in einer horizontalen Öffnungsstellung der Lamelle (2) nach unten gerichtet ist und
– die Stirnseiten der Lamelle (2) verschlossen sind, so dass durch die Lamelle (2) eine Wanne gebildet

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenkonstruktion zur Begrünung, Verkleidung und Gestaltung von Gebäudefassaden, wie dieses gattungsgemäß aus der DE 10 2004 063 783 A1 bekannt ist.
  • Lamellenkonstruktionen werden in einer Reihe unterschiedlicher Ausführungen angeboten und verwendet.
  • So ist durch die DE 10 2004 063 783 A1 ein Lamellenfenster offenbart, welches einen Rahmen aufweist, der zwei senkrechte Seitenteile beinhaltet. Zwischen den Seitenteilen ist eine Vielzahl von Lamellen vorhanden und um eine, horizontal und innerhalb der jeweiligen Lamelle verlaufenden, Drehachse drehbar gelagert. Ferner ist eine Verstellvorrichtung vorhanden, durch welche die Lamellen gemeinsam von einer vertikalen Schließstellung in eine horizontale Öffnungsstellung drehbar sind. Ein solches Lamellenfenster ist neben einem Einbau in eine Fensteröffnung eines Gebäudes auch als Fassadenverkleidung zu verwenden.
  • Die Lamellen bekannter Lamellenfenster können verschiedene Materialien und Oberflächen aufweisen. Bei an einem Gebäude oder in der Fassade eingebauten Lamellenkonstruktionen handelt es sich ausschließlich um natürliche Be- und oder Entlüftung, NRWG's Rauch-Wärmeabzugs-Anlagen, Nachtauskühlung oder Sonnenschutz-Anlagen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Lamellenkonstruktion vorzuschlagen, dessen Lamellen in einfacher Weise und kostengünstig hergestellt werden können, und zur Begrünung von Fassaden dienen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lamellenkonstruktion mit einem Rahmen umfassend zwei senkrechte Seitenteile, zwischen denen eine Anzahl von Lamellen vorhanden ist, wobei jede Lamelle mit ihren Stirnseiten um eine horizontal verlaufende Drehachse drehbar in den Seitenteilen gelagert ist und mit einer Verstellvorrichtung, durch welche die Anzahl von Lamellen von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung drehbar ist,
    dadurch gelöst, dass
    • – die mindestens eine Lamelle im Querschnitt ein wannenartiges Profil aufweist, wobei ein Bodenbereich des wannenartigen Profils in einer horizontalen Öffnungsstellung der Lamelle nach unten gerichtet ist,
    • – die Stirnseiten der Lamelle verschlossen sind, so dass durch die Lamelle eine Wanne gebildet ist,
    • – die Lamelle eine Zuführungsvorrichtung für eine Zuführung eines flüssigen Mediums aufweist.
  • Ein wannenartiges Profil ist durch zwei gleichsinnig verlaufende Wände und einen, die Wände verbindenden, Bodenbereich gekennzeichnet. Das wannenartige Profil ist in einer besonders einfachen Ausführung ein U-Profil, es kann jedoch in weiteren Ausführungen sehr vielgestaltig, z. B. ein C-Profil, ein Profil mit zueinander divergierenden oder konvergierenden Wänden oder mit einem gewölbten oder profilierten Bodenbereich sein.
  • Die Zuführungsvorrichtung für eine Zuführung eines flüssigen Mediums ist vorteilhaft so ausgebildet und so angeordnet, dass das flüssige Medium in definierten Mengen und in einer bestimmten Weise in dem von den Wänden und dem Bodenbereich einer Lamelle umgrenzten Volumen verteilt wird.
  • Die Zuführungsvorrichtung kann mit einer Steuerung verbunden sein, durch die eine Zuführung des flüssigen Mediums sowohl zeitlich als auch mengenmäßig gesteuert wird. Die Steuerung kann weiterhin mit der Verstellvorrichtung verbunden sein, da es von Vorteil ist, wenn die Zuführung flüssigen Mediums dann erfolgt, wenn sich die Lamellen in einer horizontalen Öffnungsstellung befinden.
  • Die Verstelleinrichtung kann manuell oder automatisch betrieben sein.
  • Ferner ist es möglich, dass Vorrichtungen zur Abführung des flüssigen Mediums vorhanden sind. Dies können in besonders einfachen Ausführungen Öffnungen wie Löcher oder Schlitze in dem Bodenbereich sein.
  • Das zuzuführende flüssige Medium kann reines oder mit Zusätzen versehenes Wasser sein. Zusätze können dabei insbesondere Salze oder Salzgemische sein, wie sie für die Düngung von Pflanzen oder Pflanzengesellschaften verwendet werden.
  • Die Lamellen sind mit wenig Raumbedarf drehbar, wenn die Drehachse innerhalb der Lamelle verläuft. Durch die verschiedenen Lösungen kann der Raumbedarf der Lamellen während ihrer Drehung bereits während der Planung und der Anfertigung der Lamellenfenster an die konkreten baulichen und ästhetischen Erfordernisse angepasst werden. Die Lamellen können umlaufend mit Dichtungen versehen sein, so dass Spalten zwischen den in Schließstellung befindlichen Lamellen abgedichtet sind.
  • Das von den Wänden und dem Bodenbereich einer Lamelle umgrenzte Volumen ist zur Aufnahme von Gestaltungsmitteln bestimmt, mit denen die Lamelle gestaltet werden kann. Gestaltungsmittel können beispielsweise Füllstoffe wie Sand oder Erde, bepflanzte Träger wie Rollrasen und verschiedenartige Körper wie deren Kombinationen sein.
  • Um ein Herausfallen der Gestaltungsmittel durch Wettereinfluss und bei einer Drehung der Lamellen um die Drehachsen zu verhindern, sind in der Wanne Halterungen zur Befestigung mindestens einer Haltevorrichtung vorhanden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Lamellenkonstruktion sind die Halterungen von dem Bodenbereich der Wanne in die Wanne hinein ragende Bolzen.
  • Diese Bolzen können auf ihrer Oberfläche mit verschiedenen Strukturen zur Befestigung mindestens einer Haltevorrichtung versehen sein. In einer bevorzugten Ausführung sind die Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet.
  • Es ist ferner von Vorteil, wenn die Haltevorrichtung gegenüber Witterungseinflüssen, den Gestaltungsmitteln und dem flüssigen Medium möglichst unempfindlich ist.
  • Vorteilhaft ist die Haltevorrichtung eine Edelstahlgaze, durch welche die Gestaltungsmittel flächig und damit sicher gehalten werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Lamellenkonstruktion kann ein- oder mehrreihig ausgeführt sein.
  • Die Lamellenkonstruktion kann insbesondere zur abschnittsweisen Verkleidung von Gebäudefassaden verwendet werden, wobei in die Wanne ein Rollrasen eingelegt ist oder eine andere Bepflanzung oder Begrünung eingebaut ist, und durch die an der Halterung befestigte Haltevorrichtung fixiert ist.
  • Diese erfindungsgemäße Lamellenkonstruktion vereint die Vorteile eines Lamellenfensters mit der Möglichkeit einer individuellen Möglichkeit zur Gestaltung der einzelnen Lamellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Abbildungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lamelle einer erfindungsgemäßen Lamellenkonstruktion
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Lamellenkonstruktion in Schließstellung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Lamellenkonstruktion in Öffnungsstellung mit eingelegtem Rollrasen, Bepflanzung oder Begrünung;
  • In 1 ist eine Lamelle 2 einer erfindungsgemäßen Lamellenkonstruktion gezeigt, die aus einem Aluminium C-Profil gefertigt ist und an jeder ihrer Stirnseiten mittels eines Deckels 2.1 verschlossen ist, so dass eine längliche Wanne mit seitlichen Wänden 2.2 und einem Bodenbereich 2.3 gebildet ist. Außen an jedem Deckel 2.1 ist um die Längsmittelachse der Lamelle 2 ein Zapfen 3 angesetzt. Jede Längsmittelachse einer Lamelle 2 stellt eine Drehachse 4 der Lamelle 2 dar. Die Lamelle 2 besitzt in Richtung der Drehachse 4 eine Länge, senkrecht zur Drehachse 4 eine Breite und in Richtung des Bodenbereichs 2.3 eine Tiefe.
  • Auf dem Bodenbereich 2.3 sind eine Anzahl von als Gewindebolzen ausgebildete Halterungen 7 vorhanden, die von dem Bodenbereich 2.3 in die Wanne hinein ragen. An den Halterungen 7 ist eine Haltevorrichtung 8 in Form eines Stückes Edelstahlgaze befestigt.
  • Weiterhin sind im Bodenbereich 2.3 einzelne Schlitze 10 eingebracht. Statt der Schlitze 10 können in anderen Ausführungen der Erfindung auch Löcher und/oder anders gestaltete Öffnungen eingebracht sein.
  • Entlang einer oberen Kante einer Wand 2.2 ist eine schlauchförmige Zuführungsvorrichtung 9 zur Zuführung eines flüssigen Mediums angebracht. In der Zuführungsvorrichtung 9 sind in Abständen Zuführungsöffnungen 9.1 vorhanden, durch die das flüssige Medium in die Wanne gelangen kann. Die Zuführungsvorrichtung 9 umfasst eine Pumpe und einen Vorratsbehälter zur Speicherung einer Menge des flüssigen Medium (beides nicht gezeigt). Die Zuführungsvorrichtung 9 ist mit einer Steuerung 6 zur zeitlichen und mengenmäßigen Steuerung der Zuführung des flüssigen Mediums verbunden.
  • Gemäß 2 sind in einer erfindungsgemäßen Lamellenkonstruktion eine Anzahl von Lamellen 2 in einem senkrecht und in einer Ebene stehenden, rechteckigen Rahmen 1 aus Aluminiumprofilen mit horizontalen und parallel zueinander verlaufenden Drehachsen 4 angeordnet. Zwei senkrechte Seitenteile 1.1 sind Teil des Rahmens 1.
  • Die Lamellen 2 sind über ihre jeweiligen Zapfen 3 in den Seitenteilen 1.1 um ihre jeweiligen Drehachse 4 drehbar gelagert. In einem Seitenteil 1.1 ist eine Verstelleinrichtung 5 angeordnet, mittels der die Lamellen 2 um ihre Drehachsen 4 drehbar sind.
  • Die Lamellen 2 können gemeinsam zwischen einer in 2 gezeigten Schließstellung, in der die Längen und Breiten der Lamellen 2 in der Ebene des Rahmens 1 liegen und einer dazu im rechten Winkel stehenden Öffnungsstellung, gedreht werden.
  • Die Verstelleinrichtung 5 ist signalleitend mit der Steuerung 6 verbunden und mit einem Elektromotor mit Spindelantrieb betätigt.
  • Weiteren Ausführungen der Erfindung kann die Verstelleinrichtung 5 auch mittels eines Pneumatikzylinders, eines Handhebels oder einer Knickkurbel betrieben sein.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Lamellenkonstruktion gezeigt, dessen Aufbau wie in 2 beschrieben ist, in dem jedoch in die Wanne jeder Lamelle 2 ein Rollrasen eingelegt und durch die an der Halterung 7 befestigte Haltevorrichtung 8 fixiert ist.
  • Um das Pflanzmedium oder die Begrünung zu wässern, werden die Lamellen 2 einer Lamellenkonstruktion in die Öffnungsstellung gedreht und dann das flüssige Medium über die Zuführungsöffnungen 9.1 der Zuführungsvorrichtung 9 in die Wanne der Lamelle 2, und damit in den Rollrasen, gepumpt. Überflüssiges Medium kann durch die Schlitze 10 aus den jeweiligen Lamellen 2 ablaufen. Danach können die Lamellen 2 der Lamellenkonstruktion wieder in eine andere gewünschte Stellung gebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Lamellenkonstruktion kann neben einer Verwendung als Fenster auch für eine Verkleidung und Gestaltung von Hausfassaden verwendet werden. Zukünftig können so nicht nur Flachdächer, sondern auch Fassaden begrünt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    1.1
    Seitenteil
    2
    Lamelle
    2.1
    Deckel
    2.2
    Wand
    2.3
    Bodenbereich
    3
    Zapfen
    4
    Drehachse
    5
    Verstelleinrichtung
    6
    Steuerung
    7
    Halterung
    8
    Haltevorrichtung
    9
    Zuführungsvorrichtung
    9.1
    Zuführungsöffnung
    10
    Schlitze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004063783 A1 [0001, 0003]

Claims (10)

  1. Lamellenkonstruktionen mit einem Rahmen umfassend zwei senkrechte Seitenteile, zwischen denen eine Anzahl von Lamellen vorhanden ist, wobei jede Lamelle mit ihren Stirnseiten um eine horizontal verlaufende Drehachse drehbar in den Seitenteilen gelagert ist und mit einer Verstellvorrichtung, durch welche die Anzahl von Lamellen von einer vertikalen Schließstellung in eine horizontale Öffnungsstellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die mindestens eine Lamelle (2) im Querschnitt ein wannenartiges Profil aufweist, wobei ein Bodenbereich (2.3) des wannenartigen Profils in einer horizontalen Öffnungsstellung der Lamelle (2) nach unten gerichtet ist und – die Stirnseiten der Lamelle (2) verschlossen sind, so dass durch die Lamelle (2) eine Wanne gebildet
  2. Lamellenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil ein C-Profil ist.
  3. Lamellenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil ein U-Profil ist.
  4. Lamellenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wanne Halterungen (7) zur Befestigung mindestens einer Haltevorrichtung (8) vorhanden sind.
  5. Lamellenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7) von dem Bodenbereich (2.3) der Wanne in die Wanne hinein ragende Bolzen sind.
  6. Lamellenkonstruktionen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet sind.
  7. Lamellenkonstruktionen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) eine Edelstahlgaze ist.
  8. Lamellenkonstruktionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die oberste Lamelle (2) des Lamellenfensters eine Zuführungsvorrichtung (9) für eine Zuführung eines flüssigen Mediums aufweist.
  9. Verwendung einer Lamellenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur abschnittsweisen Verkleidung von Gebäudefassaden, wobei in die Wanne der Lamelle (2) ein Rollrasen eingelegt und durch die an der Halterung (7) befestigte Haltevorrichtung (8) fixiert ist.
  10. Lamelle für eine Lamellenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (2) im Querschnitt ein wannenartiges Profil aufweist, die Stirnseiten der Lamelle (2) verschlossen sind, so dass die Lamelle (2) als eine Wanne ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3091166A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-09 Politechnika Rzeszowska im. Ignacego Lukasiewicza Bewegbare fensterisolation
DE102015009275A1 (de) * 2015-07-16 2017-01-19 Ed. Züblin Aktiengesellschaft Wand und Funktionselement zur Verringerung der Feinstaubbelastung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063783A1 (de) 2004-12-30 2006-07-13 Glasbau Hahn Gmbh + Co. Kg Lamellenfenster

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