DE202011000987U1 - Doppelwandiges Rohranschlussstück, und Rohrverbindung - Google Patents

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Rohranschlussstück (1) zur Verbindung zweier Rohre mit annähernd gleichem Nenndurchmesser, mit einem durchgehend gleichen Innendurchmesser, und mit zwei an den beiden Enden des Rohranschlussstücks (1) unterschiedlichen Außendurchmessern.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Rohranschlussstück zur Verbindung zweier Rohre mit annähernd gleichem Nenndurchmesser, also Innendurchmesser.
  • In der Praxis besteht häufig die Situation, dass bei der Erschließung eines Baugebiets oder in ähnlichen Anwendungsfällen an eine vorhandene Rohrleitung, die beispielsweise aus mineralischem Werkstoff besteht, eine neue Rohrleitung angeschlossen werden soll, welche beispielsweise aus Kunststoff besteht und daher bei gleichem Innen- bzw. Nenndurchmesser einen dementsprechend deutlich geringeren Außendurchmesser aufweist als die vorhandene, mineralische Rohrleitung. Bei gleichem Innendurchmesser der beiden Rohrleitungen ergibt sich also ein erheblicher Versatz außen an der Verbindungsstelle, der einerseits rein mechanisch nur schwierig überbrückt werden kann, beispielsweise unter Verwendung einer Mehrzahl von Ausgleichsringen, welche die Gefahr von Undichtigkeiten dieser herzustellenden Rohrverbindung begründen.
  • Es sind zwar Rohrmanschetten bekannt, welche zwei Rohrenden mit unterschiedlichen Außendurchmessern verbinden können, jedoch treten in der Praxis immer wieder Durchmesserunterschiede zwischen den Außendurchmessern der zu verbindenden Rohrleitungen auf, die zu groß sind als mit derartigen Rohrmanschetten überwunden werden zu können.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohranschlussstück anzugeben, welches die Verbindung zweier Rohre mit annähernd gleichem Innendurchmesser und stark unterschiedlichen Außendurchmessern auf einfache Weise ermöglicht. Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine dementsprechend ausgestaltete Rohrverbindung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rohranschlussstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Rohrverbindung gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Rohranschlussstück als eine Art Adapter auszugestalten, der über seine axiale Länge einen im wesentlichen gleichbleibenden Innendurchmesser aufweist, welcher nämlich dem Innendurchmesser der beiden zu verbindenden Rohrleitungen entspricht, so dass eine Stufe vermieden werden kann, an welcher sich ansonsten unerwünschte Ablagerungen bilden können. Außen weist das Rohranschlussstück an seinen beiden Enden unterschiedliche Außendurchmesser auf, die an die Außendurchmesser der beiden unterschiedlichen Rohrleitungsabschnitte angepasst sind, so dass sich dort jeweils ein reduzierter äußerer Versatz ergibt, der problemlos von handelsüblichen Rohrmanschetten umfasst und ausgeglichen werden kann.
  • Vorteilhaft kann das Rohranschlussstück über einen Teil seiner Länge doppelwandig ausgestaltet sein, so dass es nicht als spezielles Formstück hergestellt werden muss, sondern beispielsweise aus Rohrelementen eines handelsüblichen Lieferprogramms erstellt werden kann. Durch die Doppelwandigkeit wird zudem das Gewicht und die eingesetzte Materialmenge vorteilhaft verringert im Vergleich zu einer massiven Ausgestaltung insbesondere im Bereich der größeren Wandstärke. Gegebenenfalls kann der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr mit einem preisgünstigen und leichten Füllstoff ausgefüllt werden, beispielsweise ausgeschäumt werden, um die Stabilität des Rohranschlussstücks zu erhöhen und die Lage des Außenrohrs am Innenrohr zu fixieren. Das Innenrohr bestimmt die Gesamtlänge dieses Rohranschlussstücks und erstreckt sich von einem bis zum anderen Stirnende. Von einem dieser Stirnenden an ist über einen Teil der Länge des Innenrohrs ein Außenrohr vorgesehen, welches zwischen den beiden Stirnenden des Innenrohrs endet und dort durch einen Abschlussring konzentrisch zum Innenrohr gehalten wird. Dieser Abschlussring erstreckt sich vom Innenrohr bis zum Außenrohr.
  • Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, dass der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr mit einem Füllstoff ausgefüllt ist, der im Vergleich zu dem Werkstoff der Innen- und Außenrohre preisgünstiger und eventuell auch leichter ist, um die Stabilität des Rohranschlussstücks zu erhöhen und die Lage des Außenrohrs am Innenrohr zu fixieren. Beispielsweise kann der Zwischenraum ausgeschäumt sein.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Außenrohr und der Abschlussring als ein gemeinsames Bauteil ausgestaltet sind. Dies kann in der Praxis beispielsweise zu einer besonders preisgünstigen Herstellung des Rohrabschlussstücks führen, indem nämlich eine handelsübliche so genannte Rohrkappe verwendet wird. Deren Deckel wird mit einer zentralen Bohrung versehen, welche das Innenrohr aufnimmt. Diese durchbohrte Endkappe bildet somit als ein einziges Bauteil das Außenrohr und den Abschlussring des vorschlagsgemäßen Rohranschlussstücks, so dass in besonders wirtschaftlicher Weise das Rohranschlussstück, welches ein Sonderbauteil darstellt, unter Verwendung handelsüblicher Standardbauteile erstellt werden kann, nämlich eines Stücks Rohrleitung und der erwähnten Rohrkappe. Durch die Wahl des entsprechenden Außendurchmessers der Rohrkappe kann eine annähernde Angleichung dieses Rohranschlussstücks an den Außendurchmesser einer beispielsweise mineralischen Rohrleitung erfolgen, so dass nur noch ein vergleichsweise geringer Durchmesserunterschied zu überbrücken ist, was durch die bereits erwähnten handelsüblichen Rohrleitungsmanschetten geleistet werden kann.
  • Vorteilhaft kann das Rohranschlussstück aus Kunststoff bestehen, so dass für den Anschluss einer mineralischen Rohrleitung an eine Kunststoff-Rohrleitung Systemkomponenten aus dem Lieferprogramm der Kunststoff-Rohrleitungen verwendet werden können und ein problemloser, dichter und systemgleicher Anschluss der Kunststoffrohrleitung an das vorschlagsgemäße Rohranschlussstück möglich ist. Die Verklebung des Abschlussrings mit dem Innenrohr ermöglicht einen flüssigkeitsdichten Anschluss dieser beiden Bauteile aneinander. Im Rahmen des vorliegenden Vorschlags kann eine derartige Verklebung auch im Sinne einer Ultraschallverschweißung oder einer Kaltverschweißung ausgeführt sein.
  • Vorteilhaft kann das aus dem Außenrohr ragende Stirnende des Innenrohrs, welches an eine Kunststoff-Rohrleitung angeschlossen werden soll, als Muffenende oder als Spitzende ausgestaltet sein, so dass auf diese Weise der problemlose systemgleiche Anschluss an die Kunststoff-Rohrleitung erfolgen kann. Insbesondere kann das Innenrohr des vorschlagsgemäßen Rohranschlussstücks aus einem Abschnitt eines Kunststoffrohrs gebildet sein kann, wobei der gleiche Typ von Kunststoffrohren die mit dem Rohranschlussstück zu verbindende Kunststoff-Rohrleitung bildet.
  • Die vorschlagsgemäße Rohrverbindung beruht dementsprechend auf der Verwendung eines vorschlagsgemäßen Rohrleitungsabschnittes, wobei an das freie Ende des Innenrohrs die Rohrleitung mit geringem Außendurchmesser angeschlossen wird, beispielsweise die erwähnte Kunststoff-Rohrleitung, und wobei an das andere Ende des Rohranschlussstücks, wo dieses nämlich den größeren Außendurchmesser aufweist, die Rohrleitung mit dem größeren Außendurchmesser anschließt. Eine an sich bekannte Rohrmanschette überbrückt diese Trennstelle zwischen dem Rohranschlussstück und der Rohrleitung mit der größeren Wandstärke, also dem größeren Außendurchmesser.
  • Eine zweite Rohrmanschette kann zwar vorgesehen sein, um die Trennstelle zwischen dem Rohranschlussstück und der Rohrleitung mit der kleineren Wandstärke zu überbrücken, vorzugsweise jedoch ist dort keine Rohrmanschette vorgesehen, sondern der bereits erläuterte systemgleiche Anschluss des Rohranschlussstücks an die aus Kunststoff bestehende Rohrleitung mit der kleineren Wandstärke.
  • Durch geeignete Wahl des Außenrohrs des vorschlagsgemäßen Rohranschlussstücks kann die Angleichung an den Außendurchmesser der dickwandigen Rohrleitung in der Weise erfolgen, dass die Rohrmanschette unmittelbar der dickwandigen Rohrleitung und unmittelbar dem Außenrohr des Rohranschlussstücks anliegt.
  • Wenn die Durchmesserunterschiede jedoch zu groß sind, kann vorgesehen sein, einen Zwischenring auf der dickwandigen Rohrmanschette anzuordnen, um auf diese Weise den Durchmesserunterschied zum Außenrohr des Rohranschlussstücks zu verringern. Auf diese Weise kann das Rohranschlussstück möglichst wirtschaftlich in vergleichsweise wenigen unterschiedlichen Varianten gefertigt werden, nämlich entsprechend den Durchmessern der vorteilhaft zu verwendenden Rohrkappen, so dass eine letztliche Feinanpassung durch die Verwendung des entsprechenden Zwischenrings auf der ersten, dickwandigen Rohrleitung erfolgen kann. Im Vergleich zu der Verwendung mehrerer Zwischenringe übereinander, also konzentrischer Zwischenringe, wird eine deutlich verbesserte Sicherheit erzielt, was die Dichtigkeit der Rohrverbindung angeht. Grundsätzlich kann jedoch vorgesehen sein, auf derartige Zwischenringe möglichst zu verzichten, beispielsweise wenn ein Rohr mit kreisrunder Außenkontur an das Rohranschlussstück angeschlossen werden soll, und in solchen Fällen ein Rohranschlussstück mit geeignetem Außendurchmesser zu verwenden.
  • Einen Zwischenring zu verwenden kann jedoch insbesondere vorteilhaft sein, um eine Anpassung an unterschiedliche Rohrkonturen zu ermöglichen: wenn ein so genanntes Fußrohr, also ein mineralisches Rohr mit einer untenseitigen Abflachung mit einem derartigen Zwischenring zu versehen, der eine an diese Rohrgeometrie angepasste Innenkontur aufweist, der jedoch eine kreisrunde Außenkontur aufweist, um auf diese Weise den zuverlässig dichten Anschluss einer Rohrmanschette zu ermöglichen. In diesem Fall dient der Zwischenring nicht zur Durchmesseranpassung, sondern vielmehr zur Konturanpassung und insbesondere dazu, die Sohlen der beiden zu verbindenden Rohrleitungen auf möglichst gleiche Höhe zu bringen, so dass bei der Durchströmung der Rohrverbindung ein Absatz in der Rohrsohle möglichst vermieden oder minimiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Schnitt in axialer Richtung durch Teile einer Rohrverbindung und
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die in 1 dargestellten Teile der Rohrverbindung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 jeweils ein Rohranschlussstück bezeichnet, welches ein Innenrohr 2, ein Außenrohr 3 und einen Abschlussring 4 aufweist. Das Außenrohr 3 und der Abschlussring 4 sind einteilig ausgestaltet und aus einer so genannten Rohrkappe gefertigt. Durch Einbringen einer zentralen Bohrung in den Deckel der Rohrkappe wurde der ringförmige Abschlussring 4 geschaffen.
  • Das Innenrohr 2 ist aus einem Abschnitt einer Kunststoff-Rohrleitung gefertigt, wobei das serienmäßig an der Rohrleitung vorgesehene Spitzende in der Zeichnung mit 5 bezeichnet ist. Auch das Außenrohr 3 weist eine stirnseitige Fase auf, ähnlich wie das Spitzende 4 des Innenrohrs 2, weil eine derartige Fase serienmäßig an der Rohrkappe vorgesehen ist, aus welcher das Außenrohr 3 geschaffen wurde.
  • Der Abschlussring 4 ist mit dem Innenrohr 2 verklebt, so dass hier ein flüssigkeitsdichter Anschluss geschaffen ist. Flüssigkeit, die in einen Spalt zwischen einer mineralischen Rohrleitung 6 und dem daran anschließenden Rohranschlussstück 1 gelangt, kann daher nicht aus dem Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 2 und dem Außenrohr 3 ins Freie gelangen.
  • Der Innendurchmesser des Innenrohrs 2 gleicht dem Innendurchmesser der mineralischen Rohrleitung 6, die eine deutlich größere Wandstärke aufweist als das Innenrohr 2. Die Rohrleitung 6 ist dabei als so genanntes Fußrohr ausgestaltet, weist also eine unterseitige Abflachung 7 auf. Aus diesem Grund ist ein Zwischenring 8 aus einem Elastomerwerkstoff vorgesehen, der eine ebenfalls mit einer Abflachung versehene Innenkontur aufweist sowie eine kreisrunde Außenkontur. Somit weisen sowohl der Zwischenring 8 als auch das Außenrohr 3 des Rohranschlussstücks 1 kreisrunde und annähernd gleiche Außendurchmesser auf, so dass sie problemlos mit einer handelsüblichen Rohrmanschette miteinander verbunden werden können, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.

Claims (9)

  1. Rohranschlussstück (1) zur Verbindung zweier Rohre mit annähernd gleichem Nenndurchmesser, mit einem durchgehend gleichen Innendurchmesser, und mit zwei an den beiden Enden des Rohranschlussstücks (1) unterschiedlichen Außendurchmessern.
  2. Rohranschlussstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser durch ein Innenrohr (2) bestimmt wird, und dass ein Außenrohr (3) vorgesehen ist, welches sich über einen Teil der axialen Länge des Innenrohrs (2) außen und im Abstand zu dem Innenrohr erstreckt, wobei das Außenrohr (3) ein Außenende aufweist, welches in der Ebene eines Stirnendes des Innenrohrs (2) liegt, sowie ein so genanntes Mittelende aufweist, welches in einer Ebene zwischen den beiden Stirnenden des Innenrohrs liegt, und mit einem Abschlussring (4), der sich vom Mittelende des Außenrohrs (3) bis an das Innenrohr (2) erstreckt.
  3. Rohranschlussstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen dem Innenrohr (2) und dem Außenrohr (3) mit einem Füllstoff ausgefüllt ist.
  4. Rohranschlussstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (3) und der Abschlussring (4) als ein gemeinsames Bauteil ausgestaltet sind.
  5. Rohranschlussstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff besteht und der Abschlussring (4) mit dem Innenrohr (2) verklebt ist.
  6. Rohranschlussstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Außenrohr (3) ragende Stirnende des Innenrohrs (2) als Muffen- oder Spitzende eines Rohrleitungsabschnitts ausgestaltet ist.
  7. Rohrverbindung unter Verwendung eines Rohranschlussstücks nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Rohrleitung (6) mit einer ersten Wandstärke dort an das Rohranschlussstück (1) anschließt, wo dieses den größeren Außendurchmesser aufweist, wobei der Innendurchmesser dieser ersten Rohrleitung (6) dem Innendurchmesser des Rohranschlussstücks (1) gleicht, und wobei eine Rohrmanschette den größeren Außendurchmesser des Rohranschlussstückes (1) sowie einen benachbarten Abschnitt der ersten Rohrleitung (6) übergreift, und wobei an das andere Stirnende des Rohranschlussstücks (1), wo dieses den kleineren Außendurchmesser aufweist, eine zweite Rohrleitung mit einer zweiten Wandstärke anschließt, welche kleiner ist als die erste Wandstärke der ersten Rohrleitung.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Rohrleitung (6) und der Rohrmanschette ein Zwischenring (8) angeordnet ist.
  9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8) eine kreisrunde Außenkontur und eine vom Kreisrund abweichende Innenkontur aufweist.
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