DE202011000702U1 - Kippvorrichtung zum Aufrichten von plattenförmigen Fertigbauteilen - Google Patents

Kippvorrichtung zum Aufrichten von plattenförmigen Fertigbauteilen Download PDF

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Abstract

Kippvorrichtung (1) zum Aufrichten von Fertigbauteilen in Form einer Platte (500), enthaltend einen Schwenkrahmen (100) zur stehenden Aufnahme und Abstützung der Platte (500) und ein Gestell (200), wobei der Schwenkrahmen (100) um eine zur größten Seitenfläche der Platte (500) senkrechten Achse schwenkbeweglich am Gestell (200) gehaltert und zwischen einer Horizontalposition und einer Vertikalposition schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (1) zur Ausführung des Schwenkvorgangs wenigstens einen zwischen Gestell (200) uinder (300a, 300b) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung zum Aufrichten von plattenförmigen Fertigbauteilen.
  • Bei besonders hohen Fertigteilwänden (> 4 m) erfolgt der Transport zur Baustelle auf einem Transportfahrzeug in einer Lage mit (horizontaler) Ausrichtung der Längsachse in Fahrtrichtung. Dabei unterscheidet man die Anlieferungsfälle der liegenden (d. h. auf der größten Fläche aufliegend) oder stehenden Anlieferung (d. h. auf der langen Seite aufliegend). In beiden Fällen müssen die Wände aber zur Montage erst in eine Lage mit vertikaler Ausrichtung der Längsachse gebracht, d. h. aufgerichtet werden. Dieses Aufrichten muss mit besonderer Vorsicht vorgenommen werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Insbesondere führen Schrägzugbelastungen beim Anheben der Wände häufig zu Abplatzungen oder Rissbildung.
  • Das Aufrichten stehend angelieferter Wände kann einerseits mit Hilfe zweier Kräne in der Luft erfolgen, wobei ein erster Kran die Wand in vertikaler Richtung vom Transportfahrzeug bzw. Transportgestell abhebt und der zweite Kran durch Zug an seitlich in der Wand angebrachten Transportankern eine Drehbewegung der Wand in der Wandebene bewirkt, bis die Wand vollständig vom zweiten Kran in aufrechter Position gehalten wird. Neben dem kostspieligen Nachteil, dass zum Aufrichten zwei Kräne benötigt werden, sind die Wände bei dieser Variante den unerwünschten Schrägzugbelastungen ausgesetzt. Unter Einsatz nur eines einzigen Kranes kann andererseits das Aufrichten mit Hilfe von Aufrichtstationen bzw. Kippvorrichtungen erfolgen, bei denen die Wand stehend in ein L-förmiges schwenkbares Aufnahmeteil gestellt und darin fixiert wird. Durch vertikalen Zug an in der kurzen Schmalseite der Wand angebrachten Ankern wird solange ein Drehmoment ausgeübt, bis die Wand gemeinsam mit dem Aufnahmeteil der Kippvorrichtung durch Schwerkraftwirkung kippt, wodurch die Wand in der Wandebene gedreht und aufgerichtet wird. Neben dem Nachteil der auch hierbei auftretenden unerwünschten Schrägzugbelastung besteht bei dieser Variante zudem die Gefahr eines Überkippens des Wandelements, d. h. es kann zu einem Schwenken über die aufrechte Position des Wandelements hinaus und folglich einem Wippen kommen, was zu Beschädigungen an den Ecken des Wandelements und zu einem Schaukeln des Krans führen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Kippvorrichtung zum Aufrichten von stehend angelieferten plattenförmigen Fertigbauteilen bereitzustellen, bei der eine Schrägzugbelastung am Fertigbauteil und ein Überkippen des Fertigbauteils vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kippvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kippvorrichtung zum Aufrichten von Fertigbauteilen in Form einer Platte enthält einen Schwenkrahmen zur stehenden Aufnahme und Abstützung der Platte und ein Gestell, wobei der Schwenkrahmen um eine zur größten Seitenfläche der Platte senkrechten Achse schwenkbeweglich am Gestell gehaltert und zwischen einer Horizontalposition und einer Vertikalposition schwenkbar ist, wobei die Kippvorrichtung zur Ausführung des Schwenkvorgangs wenigstens einen zwischen Gestell und Schwenkrahmen vorgesehenen Schwenk-Hubzylinder aufweist.
  • Dadurch, dass der Schwenkvorgang alleine durch den wenigstens einen Schwenk-Hubzylinder ausgeführt wird, erübrigen sich weitere Handhabungsmaßnahmen durch den Kran und folglich werden die sonst in diesen Fällen an der Platte auftretenden Schrägzugbelastungen vermieden. Zudem wird durch den Schwenk-Hubzylinder eine gleichmäßige Ausführung des Schwenkvorgangs ermöglicht, so dass ein Überkippen der Platte vermieden wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Schwenkrahmen kann zwei Rahmenseitenteile aufweisen, die sich parallel gegenüberstehen und an zwei angrenzenden Seiten über Verbindungselemente, welche in der Horizontalposition und in der Vertikalposition die Auflage für die Platte bilden, miteinander verbunden sind. Die Länge der Rahmenseitenteile beträgt bevorzugt mindestens die Hälfte der Länge der Platte und die Breite der Rahmenseitenteile beträgt bevorzugt mindestens die Hälfte der Breite der Platte. Durch die Rahmenseitenteile wird die Platte sicher im Schwenkrahmen gehalten und abgestützt, so dass ein unerwünschtes Umkippen der Platte um eine Achse senkrecht zur gewünschten Schwenkachse verhindert wird.
  • Zum Fixieren der Platte im Schwenkrahmen ist vorzugsweise eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die einen am Schwenkrahmen gelenkig befestigten Klemmrahmen aufweisen kann, der zwischen einer Freigabeposition, in welcher der Klemmrahmen von der Platte gelöst ist, und einer Fixierposition, in welcher der Klemmrahmen gegen die Platte gedrückt wird, beweglich ist. Zur Bewegung des Klemmrahmens kann die Klemmvorrichtung wenigstens einen am Schwenkrahmen und am Klemmrahmen gelenkig befestigten Klemm-Hubzylinder aufweisen. Der Klemmrahmen kann ferner über Gelenkstangen am Schwenkrahmen befestigt sein und der Schwenkrahmen, der Klemmrahmen und die Gelenkstangen können dabei ein Parallelogrammgelenk bilden. Durch die Klemmvorrichtung wird die Platte über die gesamte Fläche des Klemmrahmen hinweg zusätzlich im Schwenkrahmen gesichert.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Schwenk-Hubzylinder und der wenigstens eine Klemm-Hubzylinder Hydraulikzylinder sind und die Kippvorrichtung wenigstens ein Hydraulikaggregat zum Antrieb des wenigstens einen Schwenk-Hubzylinders und/oder des wenigstens einen Klemm-Hubzylinders aufweist.
  • Die Kippvorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie zur Aufnahme von Fertigbauteilen, wie Doppelwänden bzw. Hohlwänden, Sandwichwänden, Thermowänden und Vollbetonwänden, insbesondere mit einem Gewicht von bis zu 20 t und mehr, geeignet ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung,
  • 2a, b Seitenansichten der Kippvorrichtung mit im Schwenkrahmen aufgenommener Fertigbauteilplatte in Horizontalposition bzw. Vertikalposition des Schwenkrahmens,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Schwenkrahmens
  • 4 eine Frontansicht der Kippvorrichtung mit im Schwenkrahmen fixierter Fertigbauteilplatte, und
  • 5a, b schematische Darstellungen zur Erläuterung der Funktionsweise der Klemmvorrichtung.
  • 1 zeigt die Kippvorrichtung 1 zum Aufrichten von Fertigbauteilen in Form einer Platte 500, die ein Gestell 200 und einen Schwenkrahmen 100 zur stehenden Aufnahme und Abstützung der Platte 500 aufweist. Das Gestell 200 enthält im Wesentlichen ein Bodenteil 210 und sich davon senkrecht erstreckende, gegenüberliegende Halteteile 220a, 220b, an denen der Schwenkrahmen 100 mittels Drehlagern 230a, 230b um eine zur größten Seitenfläche der Platte 500 senkrechten (also einer zur Hauptträgheitsachse der Platte 500 mit dem größten Trägheitsmoment parallele oder damit zusammenfallende) Achse schwenkbeweglich gehaltert ist, so dass der Schwenkrahmen 100 zwischen einer Horizontalposition mit horizontaler Ausrichtung der Plattenlängsachse (2a) (entsprechend dem Anlieferungszustand der Fertigteilplatte) und einer Vertikalposition mit vertikaler Ausrichtung der Plattenlängsachse (2b) (entsprechend dem Montagezustand der Fertigteilplatte) schwenkbar ist. Der Schwenkrahmen 100 weist zwei Rahmenseitenteile 110a, 110b auf, die sich parallel gegenüberstehen und an zwei angrenzenden Seiten über Verbindungselemente 111, welche in der Horizontalposition und in der Vertikalposition die Auflage für die Platte 500 bilden, miteinander verbunden sind. Dabei beträgt die Länge der Rahmenseitenteile 110a, 110b mehr als die Hälfte der Länge der Platte 500 und die Breite der Rahmenseitenteile 110a, 110b beträgt mehr als die Hälfte der Breite der Platte 500. Zur seitlichen Abstützung der Rahmenseitenteile 110a, 110b sind einige dieser Verbindungselemente 111 im Endbereich der langen Seite der Rahmenseitenteile über die Rahmenseitenteile hinaus verlängert und zwischen den Enden dieser verlängerten Verbindungselemente und den jeweiligen Rahmenseitenteilen sind Stützen 112 vorgesehen, wie es in 1 und 3 gezeigt ist. Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Gestells 200 weist dieses Ausleger 240 auf, die sich seitlich vom Bodenteil 210 erstrecken.
  • Ein Schwenk-Hubzylinder (300a, 300b) ist jeweils einerseits an jedes Rahmenseitenteil 110a, 110b und andererseits am Bodenteil 210 angelenkt, um durch dessen Betätigung den Schwenkvorgang auszuführen.
  • Wie 3 und 4 zeigt, ist zum Fixieren der Platte 500 im Schwenkrahmen 100 ferner eine Klemmvorrichtung 400 vorgesehen, die einen am Rahmenseitenteil 110a des Schwenkrahmens 100 über Gelenkstangen 420 gelenkig befestigten Klemmrahmen 410 aufweist, der zwischen einer Freigabeposition, in welcher der Klemmrahmen 410 von der Platte 500 gelöst ist, und einer Fixierposition, in welcher der Klemmrahmen 410 gegen die Platte 500 gedrückt wird (4), beweglich ist. Das Rahmenseitenteil 110a des Schwenkrahmens 100, der Klemmrahmen 410 und die Gelenkstangen 420 bilden dabei ein Parallelogrammgelenk, wie es in den 5a und 5b schematisch gezeigt ist. Die Klemmvorrichtung 400 enthält darüber hinaus Klemm-Hubzylinder 430, die am Rahmenseitenteil 110a des Schwenkrahmens 100 und am Klemmrahmen 410 gelenkig befestigt sind und durch deren Betätigung der Klemmrahmen 410 bewegt wird. Beim Ausfahren des Klemm-Hubzylinders 430 erfährt der Klemmrahmen 410 infolge der Parallelogrammgelenkverbindung des Rahmenseitenteils 110a, des Klemmrahmens 410 und der Gelenkstangen 420 eine Parallelverschiebung in Richtung auf die Platte 500, so dass die Klemmvorrichtung 400 aus dem in 5a gezeigten Zustand in der Freigabeposition in den in 5b gezeigten Zustand in der Fixierposition überführt wird. Beim Einfahren des Klemm-Hubzylinders 430 erfahrt der Klemmrahmen 410 entsprechend eine entgegengesetzte Parallelverschiebung.
  • Die Schwenk-Hubzylinder 300a, 300b und die Klemm-Hubzylinder 430 sind Hydraulikzylinder, zu deren Antrieb ein Hydraulikaggregat vorgesehen ist. Dabei ist denkbar, dass die Schwenk-Hubzylinder 300a, 300b und die Klemm-Hubzylinder 430 jeweils über separate Hydraulikaggregate oder über ein gemeinsames Hydraulikaggregat mit entsprechenden Steuereinrichtungen angetrieben werden.
  • Die Kippvorrichtung 1 ist derart ausgebildet zur Aufnahme von Fertigbauteilen mit einem Gewicht von bis zu 20 Tonnen und mehr geeignet.

Claims (10)

  1. Kippvorrichtung (1) zum Aufrichten von Fertigbauteilen in Form einer Platte (500), enthaltend einen Schwenkrahmen (100) zur stehenden Aufnahme und Abstützung der Platte (500) und ein Gestell (200), wobei der Schwenkrahmen (100) um eine zur größten Seitenfläche der Platte (500) senkrechten Achse schwenkbeweglich am Gestell (200) gehaltert und zwischen einer Horizontalposition und einer Vertikalposition schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (1) zur Ausführung des Schwenkvorgangs wenigstens einen zwischen Gestell (200) und Schwenkrahmen (100) vorgesehenen Schwenk-Hubzylinder (300a, 300b) aufweist.
  2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (100) zwei Rahmenseitenteile (110a, 110b) aufweist, die sich parallel gegenüberstehen und an zwei angrenzenden Seiten über Verbindungselemente (111), welche in der Horizontalposition und in der Vertikalposition die Auflage für die Platte (500) bilden, miteinander verbunden sind.
  3. Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmvorrichtung (400) zum Fixieren der Platte im Schwenkrahmen vorgesehen ist.
  4. Kippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (400) einen am Schwenkrahmen (100) gelenkig befestigten Klemmrahmen (410) aufweist, der zwischen einer Freigabeposition, in welcher der Klemmrahmen (410) von der Platte (500) gelöst ist, und einer Fixierposition, in welcher der Klemmrahmen (410) gegen die Platte (500) gedrückt wird, beweglich ist.
  5. Kippvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (400) zur Bewegung des Klemmrahmens (410) wenigstens einen am Schwenkrahmen (100) und am Klemmrahmen (410) gelenkig befestigten Klemm-Hubzylinder (430) aufweist.
  6. Kippvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen (410) über Gelenkstangen (420) am Schwenkrahmen (100) befestigt ist.
  7. Kippvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (100), der Klemmrahmen (410) und die Gelenkstangen (420) ein Parallelogrammgelenk bilden.
  8. Kippvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rahmenseitenteile (110a, 110b) mindestens die Hälfte der Länge der Platte (500) beträgt und dass die Breite der Rahmenseitenteile (110a, 110b) mindestens die Hälfte der Breite der Platte (500) beträgt.
  9. Kippvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung (1) zur Aufnahme von Fertigbauteilen mit einem Gewicht von bis zu 20 t und mehr ausgebildet ist.
  10. Kippvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schwenk-Hubzylinder (300a, 300b) und der wenigstens eine Klemm-Hubzylinder (430) Hydraulikzylinder sind und die Kippvorrichtung (1) wenigstens ein Hydraulikaggregat zum Antrieb des wenigstens einen Schwenk-Hubzylinders (300a, 300b) und/oder des wenigstens einen Klemm-Hubzylinders (430) aufweist.
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