DE202011000596U1 - Fugendichtungsprofil für Betonbeläge - Google Patents

Fugendichtungsprofil für Betonbeläge Download PDF

Info

Publication number
DE202011000596U1
DE202011000596U1 DE202011000596U DE202011000596U DE202011000596U1 DE 202011000596 U1 DE202011000596 U1 DE 202011000596U1 DE 202011000596 U DE202011000596 U DE 202011000596U DE 202011000596 U DE202011000596 U DE 202011000596U DE 202011000596 U1 DE202011000596 U1 DE 202011000596U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
sealing profile
profile according
side wall
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011000596U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AnKox De GmbH
Original Assignee
STEKOX GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEKOX GmbH filed Critical STEKOX GmbH
Priority to DE202011000596U priority Critical patent/DE202011000596U1/de
Publication of DE202011000596U1 publication Critical patent/DE202011000596U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6813Compressable seals of hollow form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Fugendichtungsprofil zur Abdichtung von Dehn- und Trennfugen (34), das im Wesentlichen aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist und einen Hohlkammerprofilkörper (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkammerprofilkörper (12) durch einen Kopfabschnitt (14) und einen Fußabschnitt (16) sowie diese verbindende Seitenwandabschnitte (17) ausgebildet ist, die eine Außenkontur des Hohlkammerprofilkörpers (12) bilden und zwischen dem Kopfabschnitt (14) und dem Fußabschnitt (16) ein Steg (18) vorgesehen ist, der mit davon abzweigenden Rippen (21) Hohlkammern (19) bildet und dass der Steg (18) wenigstens die doppelte Wandstärke der Rippen (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fugendichtungsprofil zur Abdichtung von Dehn- und Trennfugen in Betonbelägen.
  • Aus der DE 200 08 947 U1 ist ein solches Fugendichtungsprofil für Betondecken in Verkehrsflächen bekannt, welches im Wesentlichen aus Kunststoff hergestellt ist und einen Kopfabschnitt mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Dichtlippen aufweist. Vom Kopfabschnitt aus erstreckt sich ein zentraler Steg, der sich zum Fußabschnitt hin vergrößert, wobei entlang des Steges seitlich abstehende Dichtlippen vorgesehen sind. Zum einfacheren Einbringen ist vorgesehen, dass die Dichtlippen aus einem Material mit einer geringeren Härte als der Kopf- und Fußabschnitt sowie der dazwischen liegende Steg hergestellt wird. Solche Fugendichtungsprofile mit Dichtlippen weisen den Nachteil auf, dass diese mit zunehmender Alterung eine verringerte Anpresskraft zur Fixierung des Fugendichtungsprofils in der Fuge aufweisen.
  • Aus der DE 10 2005 032 566 A1 ist ein weiteres Fugendichtungsprofil aus einem elastischen Kunststoff bekannt. Dieses Fugendichtungsprofil weist zwei Reihen von Hohlkammern in einem Hohlkammerprofil auf. An einer Außenkontur des Hohlkammerprofils sind wiederum an den Seitenwänden seitlich abstehende Dichtlippen vorgesehen, welche an einer Fugenkammer zur Fixierung des Fugendichtungsprofils angreifen. Am Fußabschnitt des Fugendichtungsprofils ist ein dachförmiger Abschluss vorgesehen, so dass die dadurch gebildeten schrägen Abschnitte als Anlagefläche für das Fugendichtungsprofil im Fugengrund der Fugenkammer dienen. Die Ausbildung der Dichtungslippen an den Seitenwandabschnitten, die einander paarweise gegenüberliegend ausgebildet sind, ermöglicht zwar ein erleichtertes Eintreiben des Fugendichtungsprofils in die Fugenkammer, jedoch ist bei einer längeren Benutzungsdauer eine Schwächung der Haltekraft des Fugendichtungsprofils in der Fugenkammer gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Fugendichtungsprofile dahingehend weiter zu entwickeln, damit diese einerseits in einfacher Weise in die Fugenkammer eingetrieben werden können und andererseits eine dauerhafte Verankerung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fugendichtungsprofil gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Fugendichtungsprofil ist vorgesehen, dass dieses einen Hohlkammerprofilkörper umfasst, der einen Kopf- und einen Fußabschnitt sowie diese verbindende Seitenwandabschnitte aufweist, die eine Außenkontur bilden und dass zwischen dem Kopf- und Fußabschnitt einen Steg vorgesehen ist, der mit davon abzweigenden Rippen Hohlkammern bildet und dass der Steg wenigstens die doppelte Wandstärke der davon abzweigenden Rippen aufweist.
  • Durch dieses Fugendichtungsprofil wird eine vereinfachte Herstellung eines Hohlkammerprofils ermöglicht, indem der Kopfabschnitt, der Fußabschnitt und die Seitenwandabschnitte eine Außenkontur des Hohlkammerprofilkörpers bilden. Darüber hinaus wird durch die Ausgestaltung des Steges, der zumindest die doppelte Wandstärke gegenüber den Rippen aufweist, ermöglicht, dass zum einen während dem Eintreiben des Fugendichtungsprofils in die Fugenkammer der Dehn- und/oder Trennfuge eine gute Kraftübertragung auf dem Fußabschnitt ermöglicht ist und andererseits durch die Rippen eine Nachgiebigkeit beziehungsweise Verformbarkeit des Hohlkammerprofils gegeben ist, so dass dessen gesamte Breite sich in einfacher Weise verjüngen kann, um das Fugendichtungsprofil in die Fugenkammer einzutreiben. Nachdem das Fugendichtungsprofil in die Fugenkammer eingetrieben wurde, greifen die Seitenwandabschnitte an den Seitenwänden der Fugenkammer an und bilden eine flächige Anlage, wodurch eine vergrößerte Haftung und somit eine erhöhte Abzugskraft gegen Lösen des Fugendichtungsprofils im Vergleich zu Dichtlippen erzielt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Steg konisch ausgebildet ist und sich vom Kopfabschnitt zum Fußabschnitt verjüngt. Dadurch kann eine Zentrierung der Eintreibkraft und Überführung in den Fußabschnitt ermöglicht werden, so dass die Eintreibkraft über den Fußabschnitt zu den Seitenwänden geleitet wird und ein erleichtertes Eintreiben ermöglicht ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Seitenwandabschnitte des Hohlkammerprofilkörpers dichtungslippenfrei ausgebildet sind. Dadurch wird eine vereinfachte Herstellung im Extrusionsverfahren eines solchen Hohlkammerprofilkörpers ermöglicht. Darüber hinaus wird durch eine flächenförmige Anlage der Seitenwände eine verbesserte Kontaktierung und somit größere Haftung erzielt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Kopfabschnitt jeweils eine sich zu dem Seitenwandabschnitt erstreckende Stirnfläche aufweist, die eine zentrale, vorzugsweise muldenförmige Vertiefung begrenzt. Diese muldenförmige Vertiefung ermöglicht, dass nach dem Eintreiben ein einfaches Herausnehmen eines Eintreibwerkzeuges und Abheben des Eintreibwerkzeuges von dem Fugendichtungsprofil ermöglicht wird.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefung einen tiefsten Punkt aufweist, der in der Längsachse des konischen Steges liegt. Dadurch kann eine zentrale Krafteinleitung über ein Eintreibwerkzeug auf den Steg erfolgen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass in der Vertiefung, vorzugsweise im tiefsten Punkt der Vertiefung, eine Profilierung für ein Werkzeug vorgesehen ist. Dadurch kann ein definierter Ansatzpunkt gegeben sein. Bevorzugt sind diese Profilierungen im regelmäßigen Abstand zueinander angeordnet, so dass der Werker das Fugendichtungsprofil an den vorgegebenen Punkten in einfacher Weise ansetzen kann.
  • Der Fußabschnitt des Fugendichtungsprofils weist bevorzugt jeweils eine von den Seitenwandabschnitten zur Fugenkante sich verjüngende Einführschräge auf. Diese Einführschräge ist bevorzugt konvex ausgebildet. Dies ermöglicht nach dem Aufsetzen des Fußabschnittes auf der Fuge ein vereinfachtes Eintreiben.
  • Der Fußabschnitt weist bevorzugt zwei Fugenkanten auf, welche durch eine ins Innere des Hohlkammerprofilkörpers gerichtete, vorzugsweise muldenförmige Vertiefung beabstandet sind. Dies ermöglicht, dass die Fugenkanten vor dem Einfügen aufeinander zubewegt werden können, so dass das Fugenprofil eine Art keilförmigen Querschnitt einnehmen kann, um dieses anschließend in die Fuge in erleichterter Weise einzutreiben.
  • Die im Fußabschnitt angeordnete Vertiefung weist bevorzugt einen tiefsten Punkt auf, der wiederum in der Längsachse des Steges liegt. Dadurch kann die im Kopfbereich eingeleitete Kraft unmittelbar auf den Fußabschnitt übertragen werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Vertiefung des Kopfabschnittes und die Vertiefung des Fußabschnittes jeweils zum Steg weisend ausgerichtet sind und mit diesem in Verbindung stehen. Durch die Gegenläufigkeit der Vertiefung wird ermöglicht, dass nach dem Eintreiben des Fugendichtungsprofils über die untere Vertiefung eine Aufspannwirkung der Hohlkammern erzielt wird, so dass eine erhöhte flächige Anlage des Fugendichtungsprofils an der Fugenkammerwand ermöglicht ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die zwischen dem Steg und der Seitenwand ausgebildete Rippe, welche die Hohlkammern trennt, vom Steg zur Seitenwand in Richtung Kopfabschnitt ansteigend ausgerichtet sind. Dadurch wird eine Verringerung der Breite des Fugendichtungsprofils beim Eintreiben des Fugendichtungsprofils in die Fuge ermöglicht. Da die Rippen ein Teil der Hohlkammer sind, werden dadurch erhöhte Rückstellkräfte im Vergleich zu frei abstehenden Dichtlippen erzielt.
  • Die zwischen dem Steg und den Seitenwandabschnitten ausgebildeten Rippen und/oder die im Kopfabschnitt die Vertiefung bildenden Rippen und/oder die im Fußabschnitt die Vertiefung bildenden Rippen sind bevorzugt mit gleicher Wandstärke ausgebildet. Dadurch kann eine gleichwirkende elastische Verformbarkeit erzielt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fugenkanten des Fußabschnittes im nicht eingebauten Zustand des Fugendichtungsprofils einen Abstand aufweisen, so dass diese in eine Fugenkammer eingreifen. Dadurch kann bereits ohne ein manuelles Zusammendrücken der Fugenkanten ein erstes Eingreifen des Fugendichtungsprofils in die Dehn- oder Trennfuge ermöglicht werden, so dass zumindest die Fugenkante in die Fugenkammer eingreift. Von dieser Einsetzposition aus kann der Eintreibvorgang fortgesetzt werden, ohne dass weitere Maßnahmen zur Quetschung oder Positionierung des Hohlkammerprofilkörpers erforderlich sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an einer Außenseite der Seitenwandabschnitte und/oder der Einführschrägen des Fußabschnittes eine Profilierung vorgesehen ist, die vorzugsweise aus rillenförmigen Vertiefungen oder kreisförmigen Erhebungen besteht. Dadurch können gegebenenfalls Unebenheiten in den Seitenwänden der Fugenkammer ausgeglichen werden und eine erhöhte Kontaktfläche geschaffen werden. Gleichzeitig kann eine Verkrallung mit einem gegebenenfalls in der Dehn- und Trennfuge eingebrachten Klebemittel und der Profilierung in der Außenkontur des Fugendichtungsprofils erzielt werden.
  • Zur Erhöhung einer Dichtigkeit des Fugendichtungsprofils zu der Dehn- und Trennfuge ist bevorzugt vorgesehen, dass an Seitenwandabschnitten zumindest bereichsweise ein Band mit quellfähigen Mitteln eingebracht ist. Dadurch kann im Anschlussbereich des Fugendichtungsprofils zur Fugenkammer eine zusätzliche Dichtung beziehungsweise Wasserundurchlässigkeit erzielt werden, da dieses quellfähige Mittel bei Berührung mit Feuchtigkeit quillt und somit eine erhöhte Flächenpressung zur Fugenkammer erzeugt. Bevorzugt ist ein solches Band an einem Seitenwandabschnitt durch ein Koextrusionsverfahren eingebracht.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt eines bandförmigen Fugendichtungsprofils,
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Fugendichtungsprofils während dem Eintreiben in eine Dehnfuge,
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines in der Dehnfuge angeordneten Fugendichtungsprofils gemäß 1 und
  • 4 eine alternative Ausgestaltung eines Fugendichtungsprofils zu 1.
  • In 1 ist eine Schnittansicht eines Fugendichtungsprofils 11 dargestellt. Ein solches Fugendichtungsprofil 11 ist aus einem elastischen Kunststoff in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Beispielsweise kann dieses Fugendichtungsprofil 11 aus einem EPDM oder einem PP ausgebildet sein. Ebenso kann dieses Kunststoffmaterial zur Herstellung des Kunststoffprofils 11 mit einem Quellmittel versehen sein.
  • Das Fugendichtungsprofil 11 umfasst einen Hohlkammerprofilkörper 12, der einen Kopfabschnitt 14, einen Fußabschnitt 16 sowie Seitenwandabschnitte 17 umfasst, die eine Außenkontur bilden. Zwischen dem Kopfabschnitt 14 und dem Fußabschnitt 16 ist ein Steg 18 vorgesehen, der den Kopfabschnitt 14 und Fußabschnitt 16 miteinander verbindet. Zur Bildung von Hohlkammern 19 zweigen von dem Steg 18 zu den Seitenwandabschnitten 17 ausgerichtet Rippen 21 ab.
  • Der Kopfabschnitt 14 weist eine Vertiefung 23, insbesondere muldenförmige Vertiefung 23, auf, deren tiefster Punkt in einer Längsachse des Steges 18 liegt. Die Vertiefung 23 ist durch Stirnflächen 24 begrenzt, welche sich bis zu den Seitenwandabschnitten 17 erstrecken. Im tiefsten Punkt der Vertiefung 23 ist eine Werkzeugaufnahme 26 vorgesehen, so dass ein Eintreibwerkzeug, wie beispielsweise ein Keil, definiert angesetzt werden kann, um das Fugendichtungsprofil 11 in eine Fuge 34 (2 und 3), insbesondere Dehnfuge und Trennfuge, einzutreiben.
  • Der Steg 18 ist bevorzugt konisch zwischen dem Kopfabschnitt 14 und dem Fußabschnitt 16 ausgebildet, wobei sich dieser zum Fußabschnitt 16 verjüngt. Entlang des Steges 18 zweigen die Rippen 21 derart ab, damit diese zu den Seitenwandabschnitten 17 ansteigend ausgerichtet sind. Dadurch kann beim Eintreiben des Fugendichtungsprofils 11 mit dem Fußabschnitt 16 voran in die Fuge 34 ein erleichtertes Anlegen der Rippen 21 in Richtung Steg 18 erfolgen, so dass sich die gesamte Breite des Fugendichtungsprofils 11 verringert.
  • Der Steg 18 geht in den Fußabschnitt 16 über. Der Fußabschnitt 16 umfasst zwei Fugenkanten 28, welche bevorzugt derart zueinander beabstandet sind, dass diese gleich oder geringfügig kleiner als die Fugenbreite sind, in welche das Fugendichtungsprofil 11 einzutreiben ist. Zwischen den Fugenkanten 28 ist wiederum eine Vertiefung 25 vorgesehen, deren tiefster Punkt bevorzugt in der Längsachse des Steges 18 liegt. Von den Fugenkanten 28 aus erstreckt sich jeweils eine Einführschräge 29 bis zu den Seitenwandabschnitten 17. Diese Einführschrägen 29 sind bevorzugt konvex ausgebildet.
  • Bei der Ausgestaltung des Hohlkammerprofilkörpers 12 ist bevorzugt vorgesehen, dass der Steg 18 zumindest die zweifache Wandstärke der Rippen 21 aufweist. Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die die Vertiefung 23, 25 bildenden Rippen 21 ebenso dieselbe Wandstärke wie die die Hohlkammer 19 bildenden Rippen 21 aufweisen.
  • An den Seitenwandabschnitten 17 und/oder den Einführschrägen 29 ist zumindest bereichsweise eine Profilierung 31 vorgesehen, welche beispielsweise als rillenförmige Vertiefung oder als halbkreisförmige Erhöhung ausgebildet ist. Dadurch kann eine erhöhte Kontaktfläche geschaffen werden. Ergänzend kann bei der Einbringung eines Klebemittels eine verbesserte Verkrallung erzielt werden.
  • In 2 ist die Fuge 34 dargestellt, welche durch zwei einander gegenüberliegende Flanken von Betonbelägen 33, insbesondere Betonplatten, gebildet sein kann. Diese Fuge 34 ist als Dehnfuge ausgebildet und weist an deren Oberfläche angrenzend eine Fase 35 auf, die in einen vertikal verlaufenden Abschnitt der Fugenkammer 36 übergeht. Im weiteren Verlauf geht die Fugenkammer 36 in einen zweiten Kammerabschnitt über, der zumeist eine geringere Breite als der erste Abschnitt der Fugenkammer 36 aufweist.
  • Zum Einbringen des Fugendichtungsprofils 11 in die Dehnfuge 34 wird zunächst entsprechend der Breite der Fugenkammer 36 ein Fugendichtungsprofil 11 ausgewählt. Anschließend wird das Fugendichtungsprofil 11 auf die Fase 35 der Fuge 34 aufgesetzt, so dass zumindest die Fugenkanten 28 in die Fugenkammer 36 eingreifen. Unterstützend können die Fugenkanten 28 durch Zusammendrücken aufeinander zubewegt werden, so dass das Fugendichtungsprofil 11 bereits mit den Einführschrägen 29 an den Fasen 35 angreift und vorpositioniert wird. Anschließend wird ein Werkzeug 38 zur Vertiefung 23, insbesondere zur Werkzeugaufnahme 26, positioniert und das Fugendichtungsprofil 11 eingetrieben. Dabei verformen sich die Rippen 21 der Hohlkammern 19 derart, dass die Breite des Fugendichtungsprofils 11 verringert wird.
  • In 3 ist eine schematische Schnittdarstellung eines vollständig in die Fuge 34 eingesetzten Fugendichtungsprofils 11 dargestellt. Dabei ist die Stirnfläche 24 bevorzugt bündig zur Oberfläche der Betonbeläge 33 oder zumindest geringfügig zurückversetzt. Jedenfalls steht diese nicht gegenüber der Oberfläche nach oben hervor. In einigen Anwendungsfällen kann vor dem Einbringen des Fugendichtungsprofils 11 in die Fugenkammer 36 ein Klebemittel eingebracht werden. Dieses wird während dem Eintreiben in den Fugengrund zumindest teilweise mit nach unten transportiert und greift an der Profilierung 31 der Einführschräge 29 an, so dass sich in diesem Bereich Klebemittel ansammeln kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass dieses Klebemittel auch ein quellfähiges Mittel umfasst.
  • In 4 ist ein schematischer Querschnitt eines Fugendichtungsprofils 11 gemäß 1 dargestellt, welches abweichend davon an den Seitenwandabschnitten 17 zumindest bereichsweise ein Band 39 aufweist, welches ein wasserquellfähiges Mittel aufweist. Dieses Band 39 kann beispielsweise durch Koextrusion in den Hohlkammerprofilkörper 12 eingebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20008947 U1 [0002]
    • DE 102005032566 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Fugendichtungsprofil zur Abdichtung von Dehn- und Trennfugen (34), das im Wesentlichen aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist und einen Hohlkammerprofilkörper (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkammerprofilkörper (12) durch einen Kopfabschnitt (14) und einen Fußabschnitt (16) sowie diese verbindende Seitenwandabschnitte (17) ausgebildet ist, die eine Außenkontur des Hohlkammerprofilkörpers (12) bilden und zwischen dem Kopfabschnitt (14) und dem Fußabschnitt (16) ein Steg (18) vorgesehen ist, der mit davon abzweigenden Rippen (21) Hohlkammern (19) bildet und dass der Steg (18) wenigstens die doppelte Wandstärke der Rippen (21) aufweist.
  2. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (18) konisch ausgebildet ist und sich in Eintreibrichtung des Hohlkammerprofilkörpers (12) vom Kopfabschnitt (14) zum Fußabschnitt (16) verjüngt.
  3. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandabschnitte (17) der Außenkontur dichtlippenfrei ausgebildet sind.
  4. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (14) jeweils eine sich bis zu den Seitenwandabschnitten (17) erstreckende Stirnfläche (24) aufweist, die eine zentrale, vorzugsweise muldenförmige Vertiefung (23) im Kopfabschnitt (14) begrenzt.
  5. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (23) einen tiefsten Punkt aufweist, der in der Längsachse des Steges (18) liegt.
  6. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im tiefsten Punkt der Vertiefung (23) eine Profilierung, insbesondere eine Werkzeugaufnahme (26), für ein Werkzeug (38) vorgesehen ist.
  7. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (16) jeweils eine von den Seitenwandabschnitten (17) zur Fugenkante (28) sich verjüngende Einführschräge (29), insbesondere ein konvex ausgebildete Einführschräge (29), aufweist.
  8. Fugendichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußabschnitt (16) zwei Fugenkanten (28) aufweist, welche durch eine ins Innere des Hohlkammerprofilkörpers (12) gerichtete, vorzugsweise muldenförmige Vertiefung (25) beabstandet sind.
  9. Fugendichtungsprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt der Vertiefung (25) in der Längsachse des Steges liegt.
  10. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (23) des Kopfabschnittes (14) und die Vertiefung (25) des Fußabschnittes (16) jeweils zum Steg (18) ausgerichtet sind.
  11. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Steg (18) und den Seitenwandabschnitten (17) ausgebildeten Rippen (21), welche die Hohlkammern (19) trennen, vom Steg (18) zu den Seitenwandabschnitten (17) in Richtung Kopfabschnitt (14) ansteigend ausgerichtet sind.
  12. Fugendichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kopfabschnitt (14) die Vertiefung (23) bildenden Rippen (21) und/oder die im Fußabschnitt (16) die Vertiefung (25) bildenden Rippen (21) und/oder die zwischen dem Steg (18) und den Seitenwandabschnitten (17) ausgebildeten Rippen (21) die gleiche Wandstärke aufweisen.
  13. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenkanten (28) des Fußabschnittes (17) im nicht eingebauten Zustand einen Abstand aufweisen, so dass diese in eine Dehn- und Trennfuge (34) eingreifen.
  14. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite der Seitenwandabschnitte (17) und/oder der Einführschrägen (29) eine Profilierung (31) vorgesehen ist, die vorzugsweise aus rillenförmigen Vertiefungen oder halbkreisförmigen Erhebungen besteht.
  15. Fugendichtungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwandabschnitten (17) zumindest bereichsweise ein Band (39) mit einem quellfähigen Mittel, insbesondere durch ein Koextrusionsverfahren, eingebracht ist.
DE202011000596U 2011-03-16 2011-03-16 Fugendichtungsprofil für Betonbeläge Expired - Lifetime DE202011000596U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011000596U DE202011000596U1 (de) 2011-03-16 2011-03-16 Fugendichtungsprofil für Betonbeläge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011000596U DE202011000596U1 (de) 2011-03-16 2011-03-16 Fugendichtungsprofil für Betonbeläge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011000596U1 true DE202011000596U1 (de) 2012-06-18

Family

ID=46547247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011000596U Expired - Lifetime DE202011000596U1 (de) 2011-03-16 2011-03-16 Fugendichtungsprofil für Betonbeläge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011000596U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016111828A1 (de) * 2016-06-28 2017-12-28 Metten Stein + Design Gmbh & Co. Kg System und Verfahren zum Verlegen von Platten auf einer Unterlage
CN107829501A (zh) * 2017-11-30 2018-03-23 能诚集团有限公司 建筑构件的密封构件及建筑构件的密封结构
CN111676762A (zh) * 2020-06-15 2020-09-18 河海大学常州校区 一种桥梁和道路伸缩缝填充方法
CN111676761A (zh) * 2020-06-15 2020-09-18 河海大学常州校区 一种桥梁和道路伸缩缝填充方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1251933B (de) *
US3323426A (en) * 1964-05-28 1967-06-06 Clipper Mfg Company Inc Concrete joint insert unit
DE1534230A1 (de) * 1964-09-18 1969-06-12 Cafac Abdichtungsprofil fuer Fugen zwischen Betonplatten einer betonbefestigten Flaeche,Verfahren zum Verlegen desselben und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
US3521528A (en) * 1969-02-28 1970-07-21 Grace W R & Co Joint sealing device
FR2503821A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Muscianese Giuseppe Dispositif d'etancheite
DE20008947U1 (de) 2000-05-22 2000-08-17 Baedje K H Meteor Gummiwerke Fugendichtungsprofil für Betondecken in Verkehrsflächen
DE102005032566A1 (de) 2005-07-11 2007-02-01 Max De Bour Kg Verfahren zur Herstellung einer Fuge in Betonbelägen und Belag für begeh- und/oder befahrbare Dachflächen, insbesondere Parkdächer

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1251933B (de) *
US3323426A (en) * 1964-05-28 1967-06-06 Clipper Mfg Company Inc Concrete joint insert unit
DE1534230A1 (de) * 1964-09-18 1969-06-12 Cafac Abdichtungsprofil fuer Fugen zwischen Betonplatten einer betonbefestigten Flaeche,Verfahren zum Verlegen desselben und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
US3521528A (en) * 1969-02-28 1970-07-21 Grace W R & Co Joint sealing device
FR2503821A1 (fr) * 1981-04-08 1982-10-15 Muscianese Giuseppe Dispositif d'etancheite
DE20008947U1 (de) 2000-05-22 2000-08-17 Baedje K H Meteor Gummiwerke Fugendichtungsprofil für Betondecken in Verkehrsflächen
DE102005032566A1 (de) 2005-07-11 2007-02-01 Max De Bour Kg Verfahren zur Herstellung einer Fuge in Betonbelägen und Belag für begeh- und/oder befahrbare Dachflächen, insbesondere Parkdächer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016111828A1 (de) * 2016-06-28 2017-12-28 Metten Stein + Design Gmbh & Co. Kg System und Verfahren zum Verlegen von Platten auf einer Unterlage
EP3263769A1 (de) * 2016-06-28 2018-01-03 METTEN Stein + Design GmbH & Co. KG System und verfahren zum verlegen von platten auf einer unterlage
CN107829501A (zh) * 2017-11-30 2018-03-23 能诚集团有限公司 建筑构件的密封构件及建筑构件的密封结构
CN111676762A (zh) * 2020-06-15 2020-09-18 河海大学常州校区 一种桥梁和道路伸缩缝填充方法
CN111676761A (zh) * 2020-06-15 2020-09-18 河海大学常州校区 一种桥梁和道路伸缩缝填充方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0807204B1 (de) Dichtanordnung für insbesondere tunnelrohrsegmente
EP3134283B1 (de) Fahrzeugkarosseriedichtung mit zierleiste
EP2507479A2 (de) Dichtanordnung für schacht- und tunnelbauten
DE202011000596U1 (de) Fugendichtungsprofil für Betonbeläge
EP3428357A1 (de) Dehnungsfugenband und kompressionsbandanordnung zur dauerhaften zuverlässigen fugenabdichtung
EP2784259B1 (de) Anputzleiste
EP2899324B1 (de) Entwässerungsrinne mit dichtem Stoßbereich
DE202005000604U1 (de) Dichtungsanordnung für Fassaden oder Lichtdächer
DE102012106462A1 (de) Schalungsformanordnung
EP0629262A1 (de) Dichtungsprofil für tunnelrohrsegmente, insbesondere für einschwimmelemente
DE3543808A1 (de) Verfahren zur abdichtung von tuebbingen und dichtungsrahmen zur durchfuehrung des verfahrens
DE4103089A1 (de) Dichtungsprofil fuer tunnel-segmente
DE102012105398A1 (de) Schalungsformanordnung
EP1956174B1 (de) Profilschiene zum Positionieren eines Befestigungselements und Verfahren zum Herstellen einer Mehrfachverglasungseinheit
EP2476809B1 (de) Fugenband zur dauerhaften und zuverlässigen Abdichtung von Fugen zwischen Bauwerken
EP3323970B1 (de) Verschlusselement für eine gebäudeöffnung
EP0758703A1 (de) Fugenband
EP2194190B1 (de) Dehnfugen-Überbrückungsvorrichtung
EP2206845B1 (de) Fugenprofil
DE202005019332U1 (de) Dichtungsprofil
EP0470603A1 (de) Dichtungsleiste zum Abdichten von Tür- und Fensterrahmen oder dgl. Bauteilen
DE10113752A1 (de) Dichtanordnung
DE202011001753U1 (de) Fugenband zur dauerhaften und zuverlässigen Abdichtung von Fugen zwischen Bauwerken
DE102011011055B4 (de) Dichtung für Pfosten-Riegel-Fassaden
DE9202319U1 (de) Fugendichtungsband

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20120809

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140404

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AN.KOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: STEKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE

Owner name: ANKOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: STEKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAMMEL UND MASER, PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AN.KOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ANKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE

Owner name: ANKOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ANKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAMMEL UND MASER, PATENTANWAELTE, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AN.KOX GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ANKOX GMBH, 71106 MAGSTADT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MAMMEL UND MASER, PATENTANWAELTE, DE

R071 Expiry of right