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Die Erfindung betrifft einen Tisch zum Halten eines Gegenstandes, und insbesondere einen Tisch, der ein tragbares elektronisches Gerät halten kann und um 90 Grad gedreht werden kann, um eine bequeme Betrachtungsposition zu erreichen.
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Infolge der Popularisierung der Computer hat fast jede Familie wenigstens einen Computer. Jedoch sind die herkömmlichen Schreibtischcomputer wegen ihrer Größe nicht transportabel, und überdies nehmen sie viel Raum ein, was ein entscheidender Mangel in der modernen Gesellschaft ist. Daher sind tragbare Laptops weit verbreitet. Die Laptops können in Betten, Autos oder sogar auf dem Fußboden verwendet werden, und dennoch gibt es noch Probleme bei der Benutzung derart, dass es keine geeigneten Halter (wie z. B. einen Tisch) gibt, um die Laptops aufzunehmen und abzustützen, so dass, wenn die Benutzer den Bildschirm eine lange Zeit betrachten, sehr wahrscheinlich eine Ermüdung eintritt. Mit Bezug auf
1 weist eine in dem taiwanischen Patent Nr.
TW M363839 offenbarte Struktur einen Tischkörper
111, eine Tischplatte
112 und vier stützende Tischbeine
113 auf, wobei die Tischplatte
112 eine Fläche zum Halten des Laptops vorsieht und in ihrem Winkel verstellbar ist. Jedoch besteht ein Nachteil darin, dass der verstellbare Winkel der Tischplatte
112 einen begrenzten Bereich hat, da keine Struktur zum Befestigen des Laptops vorhanden ist. Dieser Mangel wirkt besonders störend, wenn zwei oder mehrere Leute versuchen, den Bildschirm des Laptops gleichzeitig zu betrachten. Es ist schwierig und zeitaufwendig, den Laptop auf einen geeigneten Winkel einzustellen und gleichzeitig die vier stützenden Tischbeine
113 auf dieselbe Höhe einzustellen.
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Mit Bezug auf
2 weist eine in dem taiwanischen Patent Nr.
TW M380054 offenbarte Struktur einen Tischkörper
121, eine Tischplatte mit anhebbarem Deckel
122 und zwei Tischbeine
123 auf, wobei die Struktur im Wesentlichen identisch mit der Struktur in
1 ist und der Winkel des daran platzierten Laptops durch die Tischplatte mit anhebbarem Deckel
122 eingestellt werden kann. Jedoch gibt es auch eine strukturelle Einschränkung, die bewirkt, dass eine größere Winkelverstellung unmöglich ist. Der Vorteil der Struktur in
2 ist, dass die beiden Tischbeine
123 die Verstellung erleichtern, so dass die Struktur etwas besser als die in
1 ist.
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Ähnliche Strukturen von Tischen zum Halten eines Laptops sind z. B. in den
taiwanischen Patenten Nr. M352877 ,
M337773 ,
M536113 ,
M276493 ,
M307335 und
M336463 offenbart. Die herkömmlichen Strukturen von Tischen zum Halten eines Laptops haben jedoch die folgenden Nachteile:
- 1. Sie haben große Abmessungen und ein hohes Gewicht;
- 2. Die Struktur der Verstellung weist viele Montagekomponenten auf, so dass die Struktur kostenaufwendig ist und unbequem und kompliziert zu bedienen ist;
- 3. Wenn viele Leute den Laptop gleichzeitig betrachten, wäre ein vertikaler Betrachtungswinkel ideal, jedoch hat die herkömmliche Struktur keine Befestigungsstruktur, so dass sie nicht zu weit verstellt werden kann oder der Laptop sehr wahrscheinlich von dem Tisch fällt. Daher gibt es häufig tote Winkel, wodurch die Betrachtungsqualität verringert wird.
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Mit der Erfindung wird ein Tisch zum Halten eines Gegenstandes geschaffen, der ein tragbares elektronisches Gerät halten kann und um 90 Grad gedreht werden kann, um eine bequeme Betrachtungsposition zu erreichen.
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Gemäß der Erfindung weist ein Tisch zum Halten eines Gegenstandes eine Tischplatte, einen Rahmenkörper, zwei Drehwellensätze und einen Fußgestellsatz auf, wobei die Drehwellensätze verwendet werden, um die Tischplatte und den Rahmenkörper bewegbar zu befestigen, um zu ermöglichen, dass die Tischplatte um 90 Grad gedreht werden kann. Der Fußgestellsatz weist ein erstes seitliches Fußgestell und ein zweites seitliches Fußgestell auf, wobei das erste seitliche Fußgestell und das zweite seitliche Fußgestell nach außen geschwenkt werden und damit den Tisch zum Aufstellen abstützen, und wenn der Tisch nicht benutzt wird, zurückgeklappt und an der Innenseite der Tischplatte aufbewahrt werden können. Durch Montage der oben genannten Bauteile kann der Tisch zum Halten eines Gegenstandes gemäß der Erfindung daher ein tragbares elektronisches Gerät halten und um 90 Grad gedreht werden, um eine angenehme Betrachtungsposition zu erreichen.
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Jeder Drehwellensatz weist eine kraftresistente Drehwelle und eine Positionierungsbasis auf.
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An jeder der beiden seitlichen Innenflächen der Tischplatte ist ein Befestigungsabschnitt angeordnet, der mit der kraftresistenten Drehwelle fest verbunden ist.
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Der Rahmenkörper hat zwei Seiten, die mit dem ersten und dem zweiten seitlichen Fußgestell verbunden sind, wobei das erste und das zweite Fußgestell daher nach außen geschwenkt werden und damit den Tisch zum Halten eines Gegenstandes zum Aufstellen abstützen, und wenn der Tisch nicht benutzt wird, zurückgezogen und an der Innenseite der Tischplatte aufbewahrt werden können.
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An dem Rahmenkörper ist die Positionierungsbasis angeordnet, wobei die kraftresistente Drehwelle an dem mittleren Abschnitt der inneren Seitenfläche der Tischplatte angebracht ist, um die Winkelverstellung zu ermöglichen und einen Laptop nach der Verstellung zu befestigen.
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An dem Rahmenkörper ist ferner eine Fußgestellbefestigungsbasis angeordnet, die magnetisch ist, und durch deren magnetische Adsorption mit dem ersten Fußgestell, das aus Metall hergestellt ist, werden daher das erste seitliche Fußgestell und das zweite seitliche Fußgestell befestigt.
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Die Fußgestellbefestigungsbasis weist eine C-förmige Nut auf, die verwendet wird, um das erste Fußgestell zu begrenzen und dadurch das aufbewahrte erste und zweite Fußgestell zu befestigen.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Tisches;
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2 eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Tisches;
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3 eine perspektivische Ansicht einer Tischplatte gemäß der Erfindung
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4 eine perspektivische Explosionsansicht des Tisches gemäß der Erfindung;
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5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Drehwellensatzes des Tisches gemäß der Erfindung;
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6 eine Draufsicht des zusammengeklappten Tisches gemäß der Erfindung;
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7 eine perspektivische Ansicht des auseinandergeklappten Tisches gemäß der Erfindung;
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8 eine Ansicht des Tisches gemäß der Erfindung beim Betrieb;
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9 einen Schnitt eines Teils des Tisches gemäß der Erfindung beim Betrieb;
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10 einen Schnitt eines Teils des auseinandergeklappten Tisches gemäß der Erfindung;
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11 eine schematische Darstellung eines Tisches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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12 eine schematische Darstellung des Tisches gemäß der Erfindung zur Erläuterung des Aufbewahrungszustandes;
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13 einen Schnitt eines Teils des Tisches gemäß der Erfindung im Aufbewahrungszustand;
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14 eine weggebrochene perspektivische Ansicht eines Tisches gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
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15 eine perspektivische Explosionsansicht eines Tisches gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
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16 eine perspektivische Ansicht des Tisches aus 15.
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Mit Bezug auf die Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben.
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Mit Bezug auf die 3, 4, 5, 6 und 11 weist ein Tisch A zum Halten eines Gegenstandes gemäß der Erfindung eine Tischplatte 2, einen Rahmenkörper 3, zwei Drehwellensätze 4 und einen Fußgestellsatz D auf.
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Die Tischplatte 2 hat eine Frontfläche 21 zum Aufnehmen eines tragbaren elektronischen Gerätes 7, wobei eine Aufnahmenut 211 an einer Unterseite der Frontfläche 21 konkav angeordnet ist und wenigstens eine Lüftungsöffnung 212 in der Frontfläche 21 angeordnet ist. Die eine Seite der Tischplatte 2 ist mit dem einen Ende eines Bandkörpers 24 verbunden, und an der anderen Seite der Tischplatte 2 sind eine USB-Buchse 231 und ein Bandkörperbefestigungsabschnitt 232 angeordnet, wobei die Innenseite der USB-Buchse 231 mit einem Stecker 26 verbunden ist, um die elektrische Stromversorgung für ein Wärmeabführgebläse 28 bereitzustellen, und an dem Bandkörperbefestigungsabschnitt 232 wird ein freies Ende 241 des Bandkörpers 24 klebend geknickt und fixiert. An einer Innenseite 27 der Tischplatte 2 ist ferner ein erster Wellensitz 25 vorgesehen, der an einem zweiten Wellensitz 221 an der Unterseite einer Stützplatte 22 bewegbar zu befestigen ist, und durch Einsetzen einer ersten Drehachse 222 wird somit die Achsmitte der Stützplatte 22 bestimmt. An der Innenseite 27 sind ein Befestigungsabschnitt 271 und eine Öffnungsbasis 272 vorgesehen, wobei der Befestigungsabschnitt 271 wenigstens eine Gewindeöffnung 273 aufweist und das Wärmeabführgebläse 28 entsprechend der Lüftungsöffnung 212 daran angeordnet ist. Ein dritter Wellensitz 281 ist in der Mitte der Innenseite 27 der Tischplatte 2 angeordnet.
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Der Rahmenkörper 3 ist an einem oberen Abschnitt der Innenseite 27 der Tischplatte 2 angeordnet, wobei die beiden Seiten des Rahmenkörpers 3 jeweils eine erste Positionierungsplattform 31 und eine zweite Positionierungsplattform 33 vorsehen. Die zweite Positionierungsplattform 33 ist mit einer Befestigungsbasis 32 mit einer Positionsbegrenzungsnut 321 verriegelt. Eine Gehäusebasis 34 ist an dem Rahmenkörper 3 entsprechend dem Wärmeabführgebläse 28 und dieses aufnehmend angeordnet. Wenigstens ein vierter Wellensitz 35 ist an dem unteren Rand des Rahmenkörpers 3 angeordnet, wobei der vierte Wellensitz 35 an dem dritten Wellensitz 281 bewegbar befestigt ist, um das Einsetzen einer zweiten Drehachse 36 zu ermöglichen und somit die Achsmitte der Tischplatte 2 zu bestimmen. An der einen Seite des Rahmenkörpers 3 ist ferner eine Fußgestellbefestigungsbasis 37 vorgesehen, welche magnetisch ist.
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Der Drehwellensatz 4 wird verwendet, um die Tischplatte 2 und den Rahmenkörper 3 miteinander zu verbinden. Der Drehwellensatz 4 weist die nachfolgend beschriebenen Teile auf.
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Eine kraftresistente Drehwelle 41 ist an ihrem einen Ende mit einer flachen Platte 411 versehen, die mit dem Befestigungsabschnitt 271 verriegelt ist. Die flache Platte 411 weist wenigstens eine Durchgangsöffnung 412 auf. Das andere Ende der kraftresistenten Drehwelle 41 weist eine Gewindeöffnung 413 und eine Endwelle 414 auf.
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Eine Positionierungsbasis 42 weist an ihrer einen Seite eine seitliche Wellenöffnung 421 auf, um das Einsetzen der Endwelle 414 der kraftresistenten Drehwelle 41 zu ermöglichen und dadurch die Position der Öffnungsbasis 272 zu begrenzen. Die seitliche Wellenöffnung 421 weist an ihrem oberen Rand eine Durchgangsöffnung 311 auf, um einen Gewindebolzen B aufzunehmen und somit mit der Gewindeöffnung 413 der kraftresistenten Drehwelle 41 verriegelt werden zu können. Die Mitte der Positionierungsbasis 42 hat eine vertikale Wellenöffnung 423 und eine Plattform 424, wobei das eine Ende der vertikalen Wellenöffnung 423 an einer vorstehenden Platte 426 angeordnet ist, und die Plattform 424 mit wenigstens einer Durchgangsöffnung 425 versehen ist und mittels wenigstens eines Gewindebolzens B mit der ersten Positionierungsplattform 31 verriegelt werden kann.
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Der Fußgestellsatz D, der an der Unterseite des Rahmenkörpers 3 angeordnet ist, weist die nachfolgend beschriebenen Teile auf.
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Ein erstes seitliches Fußgestell 5 weist an seiner einen Seite ein erstes Fußende 51 und ein zweites Fußende 52 auf. Das erste Fußende 51 ist an der Innenseite der vertikalen Wellenöffnung 423 der Positionierungsbasis 42 des einen Drehwellensatzes 4 angeordnet. Das zweite Fußende 52 ist an der Innenseite der Positionierungsbegrenzungsnut 321 der einen Befestigungsbasis 32 angeordnet, mit welcher die zweite Positionierungsplattform 33 verriegelt ist. Die andere Seite des ersten seitlichen Fußgestells 5 ist an einer seitlichen Stange 53 angeordnet, die von einer Befestigungsplatte 54 umgeben ist.
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Ein zweites seitliches Fußgestell 6 weist an seiner einen Seite ein drittes Fußende 61 und ein viertes Fußende 62 auf. Das dritte Fußende 61 ist an der Innenseite der vertikalen Wellenöffnung 423 der Positionierungsbasis 42 des anderen Drehwellensatzes 4 angeordnet. Das vierte Fußende 62 ist an der Innenseite der Positionierungsbegrenzungsnut 321 der anderen Befestigungsbasis 32 angeordnet, mit welcher die zweite Positionierungsplattform 33 verriegelt ist. Die andere Seite des zweiten seitlichen Fußgestells 6 ist an einer seitlichen Stange 63 angeordnet, die von einem Kissenkörper 64 umgeben ist.
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Um den aus den oben genannten Komponenten zusammengebauten Tisch A zum Halten eines Gegenstandes aufzustellen, werden zuerst das erste seitliche Fußgestell 5 und das zweite seitliche Fußgestell 6 nach außen geschwenkt, wie in den 7 und 10 gezeigt ist. Dann wird die Tischplatte 2 mittels der kraftresistenten Drehwelle 41 als Drehpunkt in einen vorbestimmten Winkel geschwenkt, wobei der größte Schwenkwinkel 90 Grad beträgt, wie in den 8, 9 und 11 gezeigt ist. Die Stützplatte 22 wird geschwenkt, bis sie in einer vertikalen Position in Bezug auf die Tischplatte 2 ist, um eine Stütze zu bilden, wenn das tragbare elektronische Gerät 7 auf der Tischplatte 2 platziert ist. Der Bandkörper 24 wird um das tragbare elektronische Gerät 7 gelegt, und das freie Ende 241 des Bandkörpers 24 wird an dem Bandkörperbefestigungsabschnitt 232 klebend geknickt und fixiert. Ferner wird, wenn das tragbare elektronische Gerät 7 nicht benutzt wird, dieses zuerst von dem Tisch A gelöst, und dann wird die Stützplatte 22 in ihre ursprüngliche Position in die Aufnahmenut 211 hinein zurückgeschwenkt. Dann werden die oben genannten Schritte in umgekehrter Weise wiederholt, d. h. das zweite seitliche Fußgestell 6 und das erste seitliche Fußgestell 5 werden nach innen geschwenkt, wie in den 12 und 13 gezeigt ist. Da das erste seitliche Fußgestell 5 die seitliche Stange 53 aufweist, welche magnetisch ist, ermöglicht deren magnetische Adsorption, dass das erste seitliche Fußgestell 5 an der Fußgestellbefestigungsbasis 37 befestigt werden kann, wodurch die Position des ersten seitlichen Fußgestells 5 begrenzt wird und ferner die Position des zweiten seitlichen Fußgestells 6 und des ersten seitlichen Fußgestells 5 bei der Aufbewahrung gesichert wird.
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Die kraftresistente Drehwelle 41 hat eine Drehwiderstandskraft, so dass es keine Rolle spielt, in welchen Winkel die Drehwelle 41 gedreht wird, und solange wie keine äußere Kraft auf die Drehwelle 41 ausgeübt wird, die größer als die Drehwiderstandskraft ist, kann sie dieselbe Position beibehalten. Der Vorteil ist, dass die Tischplatte 2 in irgendeinen Winkel innerhalb des Bereichs von 0 bis 90 Grad verstellt werden kann.
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Mit Bezug auf 14 weist gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Fußgestellbefestigungsbasis 37' eine C-förmige Nut 371' auf. Die Fußgestellbefestigungsbasis 37' ist aus Kunststoff hergestellt und ermöglicht daher, dass die seitliche Stange 53 des ersten seitlichen Fußgestells 5 darin eingebettet und gelagert werden kann. Ferner kann die C-förmige Nut 371' die Position des ersten seitlichen Fußgestells 5 begrenzen und das erste Fußgestell 5 und das zweite Fußgestell 6 bei der Aufbewahrung befestigen. Mit Bezug auf die 15 und 16 werden gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung das erste seitliche Fußgestell 5 und das zweite seitliche Fußgestell 6 von jeweils zwei Stützrahmen D1, D2, D3 und D4 gebildet. Die vier Stützrahmen D1, D2, D3 und D4 können jeweils nach außen geschwenkt werden und damit den Tisch A zum Aufstellen abstützen, und wenn der Tisch nicht benutzt wird, können die Stützrahmen D1, D2, D3 und D4 zurückgeklappt und an der Innenseite 27 der Tischplatte 2 aufbewahrt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW 363839 [0002]
- TW 380054 [0003]
- TW 352877 [0004]
- TW 337773 [0004]
- TW 536113 [0004]
- TW 276493 [0004]
- TW 307335 [0004]
- TW 336463 [0004]