DE202011000002U1 - Bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie - Google Patents

Bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie Download PDF

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Abstract

Bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie (7), erhältlich durch folgende Schritte:
– Bereitstellen einer bestickten, aus Polyester ausgebildeten Heimtextilie (1) und
– Behandeln der Heimtextilie (1) in wenigstens zwei Veredelungsdurchgängen (A, B, C), wobei
– in einem wenigstens einmal durchgeführten ersten Veredelungsdurchgang (A)
– die Heimtextilie (1) durch ein zumindest einen flammhemmenden Wirkstoff enthaltendes Bad (3) geführt wird und/oder in dieses Bad (3) getaucht wird,
– die mit dem flammhemmenden Wirkstoff (4) versehene Heimtextilie (1) unter Verwendung eines in Abhängigkeit von der Stickhöhe auf der Heimtextilie (1) eingestellten Druckes in einem Foulard (5) abgepresst wird, und
– die Heimtextilie (1) nachfolgend bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C in einer Trocknungsvorrichtung (6) getrocknet wird;
– in dem ersten Veredlungsdurchgang (A) nachfolgend an die Trocknung und/oder in einem zweiten, dem ersten Veredelungsdurchgang (A) nachfolgenden Veredelungsdurchgang (B) die Heimtextilie (1) bei einer Temperatur von 190°C bis...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie, insbesondere Gardine oder Tisch- oder Bettwäsche.
  • Im Bereich der Textilindustrie, insbesondere im Bereich der Stickerei, sind bestickte Heimtextilien in unterschiedlichsten Varianten bekannt. Typischerweise sind bestickte Heimtextilien Gardinen oder Tisch- oder Bettwäsche.
  • Bestickte Heimtextilien sind als Teil der Inneneinrichtung einer Wohnung oder eines Geschäftes der unmittelbaren Gefahr ausgesetzt, dass es in der Wohnung oder dem Geschäft brennen kann. Bei solchen Bränden tragen die typischerweise brennbaren Heimtextilien eher noch dazu bei, den Brand zu verstärken. Es besteht daher ein großer Bedarf an möglichst nicht brennbaren bzw. nur schwer entflammbaren Heimtextilien.
  • Bisher ließen sich nicht brennbare bzw. nur schwer entflammbare Heimtextilien nur unter Verwendung flammresistenter Garne herstellen. Diese flammresistenten Garne wurden zu Geweben oder Gewirken verarbeitet. Darüber hinaus wurden flammresistente Garne als Stickfäden zur Herstellung bestickter Gewebe, Gewirke oder Vliese verwendet. Die flammresistenten Garne sind sehr kostenintensiv, außerdem erfordert die Verarbeitung solcher Garne zusätzliche erhöhte Produktionskosten, sodass die zurzeit am Markt verfügbaren flammresistenten bestickten Gewebe, Gewirke oder Vliese relativ teuer sind. Zudem sind die am Markt erhältlichen flammresistenten bestickten Gewebe, Gewirke oder Vliese derzeit nur in relativ wenigen Farbvarianten und Designs erhältlich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, flammresistente oder nur sehr schwer entflammbare bestickte Heimtextilien mit geringeren Kosten und in einer breiten Vielfalt zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie gelöst, welche durch folgende Schritte erhältlich ist: Bereitstellen einer bestickten, aus Polyester ausgebildeten Heimtextilie; und Behandeln der Heimtextilie in wenigstens zwei Veredelungsdurchgängen, wobei in einem wenigstens einmal durchgeführten ersten Veredelungsdurchgang die Heimtextilie durch ein zumindest einen flammhemmenden Wirkstoff enthaltendes Bad geführt wird und/oder in dieses Bad getaucht wird, die mit dem flammhemmenden Wirkstoff versehene Heimtextilie unter Verwendung eines in Abhängigkeit von der Stickhöhe auf der Heimtextilie eingestellten Druckes in einem Foulard abgepresst wird, die Heimtextilie nachfolgend bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C in einer Trocknungsvorrichtung getrocknet wird; in dem ersten Veredelungsdurchgang nachfolgend an die Trocknung und/oder in einem zweiten, dem ersten Veredelungsdurchgang nachfolgenden Veredelungsdurchgang die Heimtextilie bei einer Temperatur von 190°C bis 215°C in einer Trocknungsvorrichtung wärmebehandelt wird; und in einem weiteren Veredelungsdurchgang die Heimtextilie unter Verwendung von Wasser und Waschmittel nachgewaschen wird, die nachgewaschene Heimtextilie in einem Foulard abgepresst wird und die Heimtextilie nachfolgend bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C in einer Trocknungsvorrichtung getrocknet wird.
  • Die erfindungsgemäße bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie basiert auf einer Stickerei aus nicht flammhemmendem Grundmaterial und Stickfaden. Als Grundmaterialien kommen Gewebe, Gewirke oder Vliese in Betracht. Das Grundmaterial und der Stickfaden bestehen erfindungsgemäß aus Polyester. Das ursprünglich nicht flammhemmende Grundmaterial wird nach stickereitechnischen Verfahren auf Groß- oder Kleinstickmaschinen bestickt. Die flammhemmenden Eigenschaften erhält die erfindungsgemäße Heimtextilie durch die besondere Veredelung. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Veredelung ist es möglich, die erfindungsgemäße Heimtextilie dauerhaft mit flammhemmenden Eigenschaften auszurüsten. Da Heimtextilien typischerweise oft gewaschen werden, sollen diese auch nach mehrmaligem Waschen ihre flammhemmenden Eigenschaften behalten. Letzteres wird durch die erfindungsgemäße Heimtextilie verwirklicht.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene erste Veredelungsdurchgang kann ein- oder mehrmalig nacheinander durchgeführt werden. Hierbei kann die Heimtextilie, wie nachfolgend ausgeführt, zunächst vorgewaschen werden.
  • Hierbei wird die Heimtextilie durch das zumindest einen flammhemmenden Wirkstoff enthaltende Bad geführt bzw. in dieses Bad getaucht. In dem Bad befindet sich neben einem Lösungsmittel, wie Wasser, und Stabilisatoren und/oder einem Netzmittel, wenigstens ein flammhemmendes Mittel, welches mit dem Bad auf die Heimtextilie aufgebracht wird.
  • Die mit dem flammhemmenden Wirkstoff versehene Heimtextilie wird danach erfindungsgemäß unter Verwendung eines in Abhängigkeit von der Stickhöhe auf der Heimtextilie eingestellten Druckes in einem Foulard, das heißt in einem Quetschwerk, abgepresst. Durch den an die Stickhöhe angepassten Druck wird erreicht, dass die Stickerei selbst nicht ausgedrückt wird. Dies hat zur Folge, dass der flammhemmende Wirkstoff nicht nur in dem Grundmaterial, sondern auch in der Stickerei, die als erhabene Struktur auf dem Gewebe, Gewirke oder Vlies vorgesehen ist, erhalten bleibt.
  • Nachfolgend wird die Heimtextilie bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C in der Trocknungsvorrichtung, welche beispielsweise ein Spannrahmen sein kann, getrocknet. Für die Trocknung weist die Trocknungsvorrichtung bzw. der Spannrahmen eine Heizvorrichtung und einen oder mehrere Ventilatoren und/oder Düsen auf. Die Trocknungsvorrichtung kann mehrere, aufeinander folgende Trockenfelder aufweisen.
  • Direkt im Anschluss an diese Trocknung wird entweder noch im Verlauf des ersten Veredelungsdurchganges oder in einem zweiten, dem ersten Veredlungsdurchgang nachfolgenden Veredlungsdurchgang die Heimtextilie bei erhöhter Temperatur, das heißt in einem Temperaturbereich von 190°C bis 215°C, in einer Trocknungsvorrichtung wärmebehandelt.
  • Durch die in der Trocknungsvorrichtung erfolgende Thermosolierung wird der flammhemmende Wirkstoff in der flammhemmend ausgerüsteten Heimtextilie dauerhaft etabliert und in den Fasern der Heimtextilie eingelagert.
  • Die Nachwäsche während des weiteren, nach der Thermosolierung durchgeführten Veredelungsdurchganges ermöglicht ein Entfernen von Chemikalienresten sowie eine Kompensation des Griffs der Heimtextilie, das heißt, die Heimtextilie wird durch das Nachwaschen weicher. Während des weiteren Veredelungsdurchgangs befindet sich im Foulard nur Wasser. Damit wirkt der Foulard wie ein Spülbad, in welchem jedoch kein besonders hoher Druck angewandt wird.
  • Es ist besonders von Vorteil, wenn die Heimtextilie in dem ersten Veredelungsdurchgang, bevor sie das Bad mit dem flammhemmenden Werkstoff durchläuft, zunächst in einer Waschmaschine vorgewaschen wird. Bei der Vorwäsche kommen Wasser und handelsübliches Waschmittel zum Einsatz. Die Vorwäsche erfolgt typischerweise bei einer Temperatur von 60°C bis 80°C. Die Vorwäsche dient dazu, die Heimtextilie vorzureinigen und damit für die Aufnahme des flammhemmenden Wirkstoffes aufnahmefähiger zu machen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der flammhemmende Wirkstoff wenigstens ein Alkylphosphonat, dessen Konzentration in dem Bad 250 g/l bis 350 g/l beträgt. Diese Konzentration ist um ein Mehrfaches höher als die typischerweise auf Datenblättern derartiger Wirkstoffe angegebenen Verwendungskonzentrationen, welche sich typischerweise zwischen 60 g/l und 70 g/l bewegen. Es hat sich jedoch erwiesen, dass sich diese erhöhte Konzentration sehr vorteilhaft auf die Dauerhaftigkeit der flammhemmenden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Heimtextilie auswirkt.
  • Grundsätzlich können erfindungsgemäß auch andere flammhemmende Werkstoffe als das beispielhaft erwähnte Alkylphosphonat zum Einsatz kommen.
  • Die erfindungsgemäße Heimtextilie kann beispielsweise eine Gardine, aber auch Tisch- oder Bettwäsche oder ein sonstiges gewebtes, gewirktes oder auf einem Vlies basierendes besticktes Produkt oder eine Spitze sein. Somit kann erfindungsgemäß eine sehr breite Vielfalt von unterschiedlichsten Produkten mit flammhemmenden Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden. Dabei sind insbesondere die Farbgebung als auch das Design der Produkte nahezu unbegrenzt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beträgt der in dem ersten Veredelungsdurchgang in dem Foulard zum Abpressen verwendete Druck 0,8 bar bis 1 bar pro Millimeter Stickhöhe. Mit anderen Worten wird pro einem Zehntel Millimeter Stickhöhe ein Druck von etwa 0,1 bar angewandt. Dieser Druck ist wesentlich geringer als derjenige, der zum Abpressen glatter, nicht bestickter Gewebe, Gewirke oder Vliese verwendet wird. Letzterer bewegt sich in einer Größenordnung zwischen 2 und 3 bar. Bei derart hohen Drücken, welche im Stand der Technik angewendet werden, erfolgt zwar ein vorteilhaftes Abquetschen der Flüssigkeit aus dem in den Foulard getauchten Gewebe, Gewirke oder Vlies. Bei einer Stickerei führen derart hohe Drücke jedoch dazu, dass insbesondere die gestickten Strukturen auf dem Gewebe, Gewirke oder Vlies, die in erhabener Form auf dem Gewebe, Gewirke oder Vlies vorgesehen sind, stärker als der Rest des Gewebes, Gewirkes oder Vlieses ausgepresst werden. Das heißt, bei im Stand der Technik verwendeten Drücken können Stickereien niemals vollständig von dem flammhemmenden Wirkstoff erfasst werden. Der erfindungsgemäße, an die Stickhöhe angepasste Druck zum Abquetschen der Heimtextilie lässt jedoch den flammhemmenden Wirkstoff auch in den gestickten Strukturen.
  • Dies hat jedoch zur Folge, dass erfindungsgemäß die nach dem Abquetschen erfolgende Trocknung wesentlich intensiver und länger als im Stand der Technik durchgeführt werden muss. Vorzugsweise beträgt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Verweilzeit in der Trocknungsvorrichtung während des Wärmebehandlungs- bzw. Trocknungsschrittes jeweils etwa 1,5 min bis 2 min. Beispielsweise beträgt die Verweilzeit in der Trocknungsvorrichtung während des ersten Veredelungsschrittes 1,5 bis 2 min, während die Verweilzeit in der Trocknungsvorrichtung während des Thermosolierens etwa 1 min bis 1,8 min beträgt.
  • Wie oben erwähnt, kann insbesondere der erste Veredelungsdurchgang mehrmals wiederholt werden, sodass die Ware mehrmals die gesamte Strecke der Veredelungsvorrichtung durchläuft.
  • Auch wenn es oben nicht separat beschrieben wurde, können in den jeweiligen Veredelungsvorrichtungen, die zum Herstellen der bestickten, flammhemmend ausgerüsteten Heimtextilie verwendet werden, auch noch weitere Be- bzw. Verarbeitungsschritte optional durchgeführt werden. Beispielsweise kann nach dem Foulard ein Richtgerät vorgesehen sein, mit welchem die Ware rechtwinklig ausgerichtet wird. Diese und ähnliche Vorrichtungsteile bzw. die damit auszuführenden Verfahrensschritte können die Qualität und Eigenschaften der erfindungsgemäßen Heimtextilie noch verbessern, sind jedoch für deren flammhemmende Eigenschaften grundsätzlich entbehrlich.
  • Die vorliegende Erfindung soll im Folgenden anhand einer Figur näher erläutert werden, wobei
  • 1 schematisch eine Abfolge von Schritten zum Erhalt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen bestickten, flammhemmend ausgerüsteten Heimtextilie zeigt.
  • 1 zeigt schematisch eine Abfolge von Schritten, die erfindungsgemäß auszuführen sind, um eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen bestickten, flammhemmend ausgerüsteten Heimtextilie 7 zu erhalten.
  • Die Eigenschaften einer erfindungsgemäßen bestickten, flammhemmend ausgerüsteten Heimtextilie, wie der Heimtextilie 7 aus 1, lassen sich in besonders vorteilhafter Weise durch die bei der Veredelung einer bestickten Heimtextilie 1 angewandten Prozessschritte erzielen. Die bestickte Heimtextilie 1 kann beispielsweise eine Gardine, eine bestickte Haushalts- oder Tischwäsche oder ein sonstiges, als Heimtextilie verwendbares, besticktes Produkt sein. Die bestickte Heimtextilie 1 besteht im Wesentlichen aus einem Polyestergewebe oder -gewirke oder einem Vlies mit darauf aufgebrachter, aus Polyesterfäden ausgebildeter Stickerei. Die Stickerei kann durch eine Groß- oder Kleinstickmaschine auf das Gewebe oder das Gewirke oder das Vlies aufgebracht sein. Ferner kann die Stickerei aus dem Gewebe, dem Gewirke oder dem Vlies als Spitze herausgeätzt bzw. herausgelöst sein.
  • Wie in 1 zu sehen, wird die bestickte Heimtextilie 1 zunächst in einem wenigstens einmal durchgeführten ersten Veredelungsdurchgang A behandelt. Hierbei kann die bestickte Heimtextilie 1 erst in eine Wascheinrichtung 2 eingebracht und in dieser mit Wasser unter Hinzugabe von handelsüblichem Waschmittel bei ca. 60°C bis 80°C vorgewaschen werden. Die Wascheinrichtung 2 ist eine Waschmaschine, in welche die bestickte Heimtextilie 1 in etwa mit der Geschwindigkeit des Materialtransports durch die nachfolgende Trocknungsvorrichtung 6 bewegt wird. Die Trocknungsvorrichtung 6 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Spannrahmen, kann jedoch auch eine andere geeignete Vorrichtung sein, mit der die Heimtextilie 1 unter Wärmeeinwirkung getrocknet werden kann.
  • Nach der optional vorsehbaren Vorwäsche in der Wascheinrichtung 2 gelangt die bestickte Heimtextilie 1 in ein Bad 3. Das Bad 3 setzt sich aus einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Wasser, Stabilisatoren oder Netzmitteln und einem flammhemmenden Wirkstoff 4 zusammen. Beispielsweise kann als flammhemmender Wirkstoff 4 ein Alkylphosphonat eingesetzt werden, dessen Konzentration in dem Bad 3 zwischen 250 g/l und 350 g/l eingestellt wird. Darüber hinaus können jedoch auch andere handelsübliche flammhemmende Mittel als flammhemmender Wirkstoff 4 verwendet werden.
  • Die bestickte Heimtextilie 1 wird in dem Bad 3 vollständig mit dem flammhemmenden Wirkstoff 3 getränkt und/oder in das Bad 3 vollumfänglich eingetaucht, sodass sowohl die Grundware als auch die Stickerei auf der gestickten Heimtextilie 1 vollständig mit dem flammhemmenden Wirkstoff 4 benetzt wird.
  • Daraufhin wird die mit dem flammhemmenden Wirkstoff 4 versehene bestickte Heimtextilie 1 in einem Foulard 5 ausgequetscht. Das Besondere an diesem Ausquetschvorgang ist, dass hier wesentlich geringere Drücke als bei dem Ausquetschen glatter Gewebe, Gewirke oder Vliese verwendet werden. So wird erfindungsgemäß der Druck in dem Foulard 5 an die Stickhöhe der Stickerei der bestickten Heimtextilie 1 angepasst. Beispielsweise wird pro Millimeter Stickhöhe ein Druck von 0,8 bis 1 bar angewandt. Das heißt, der Druck pro einem Zehntel Millimeter Stickhöhe beträgt etwa 0,1 bar. Dies hat zur Folge, dass insbesondere der flammhemmende Wirkstoff 4 nicht oder nur minimal aus der auf der Grundware erhaben vorgesehenen Stickerei ausgepresst wird und somit auch in der Stickerei verbleibt. Der Druck wird in dem Foulard 5 beispielsweise durch zwei Walzen auf die in das Bad 3 getauchte bestickte Heimtextilie 1 ausgeübt. Der Foulard 5 wird bei Raumtemperatur betrieben, die Geschwindigkeit des Transports der bestickten Heimtextilie 1 durch den Foulard 5 bestimmt sich durch die Geschwindigkeit des gesamten Veredelungsdurchganges A.
  • Nach dem Foulard 5 kann ein Richtgerät vorgesehen sein, mit welchem die Ware zwischenzeitlich ausgerichtet wird.
  • Nachfolgend wird die ausgequetschte bestickte Heimtextilie 1 in einer Trocknungsvorrichtung 6, wie einem Spannrahmen, bei ca. 120°C bis 160°C getrocknet. Da die bestickte Heimtextilie 1 in dem Foulard 5 nicht so stark ausgepresst werden kann, wie es bei herkömmlichen Veredelungsverfahren, die bei glatten Geweben, Gewirken oder Vliesen angewendet werden, getan wird, ist die Temperatur und die Verweilzeit der bestickten Heimtextilie 1 in der Trocknungsvorrichtung 6 wesentlich intensiver bzw. länger als bei herkömmlichen Veredelungsprozessen. So beträgt gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Verweilzeit in der Trocknungsvorrichtung 6 bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C ca. 1,5 bis 2 min. Wie bereits oben erwähnt, kann der erste Veredelungsdurchgang A mehrfach nacheinander durchgeführt werden, sodass die Ware mehrmals die gesamte Strecke A durchläuft.
  • Nachfolgend erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein zweiter Veredelungsdurchgang B. Der zweite Veredelungsdurchgang B dient zum Thermosolieren der bestickten Heimtextilie 1 durch Wärmebehandlung und weist keine Waschschritte auf. Hier wird die bestickte Heimtextilie 1 auch nicht in das Bad 3 getaucht bzw. hier ist das Bad 3 leer. In dem zweiten Veredelungsdurchgang B kann die bestickte Heimtextilie 1 zwar einen Foulard 5 trocken durchlaufen. Dies hat jedoch keine Auswirkung auf das erfindungsgemäße Produkt.
  • Bei einer entsprechend großen Länge der Trocknungsvorrichtung 6 und damit entsprechend langer Wärmebehandlungs- und Trocknungszeiten der Heimtextilie 1 während des oben beschriebenen ersten Veredelungsdurchgangs A kann der zweite Veredelungsdurchgang B auch als eigener Veredelungsdurchgang entfallen und die in dem Veredelungsdurchgang B vorgesehene Wärmebehandlung sofort im Anschluss an den Trocknungsschritt des ersten Veredelungsdurchganges A durchgeführt werden. Durch die Temperatureinwirkung in einer langen Trocknung in dem Veredelungsdurchgang A und/oder dem zweiten Veredelungsdurchgang B werden die flammhemmenden Eigenschaften der bestickten Heimtextilie 7 dauerhaft erzeugt.
  • Der eigentliche Schritt des zweiten Veredelungsdurchganges B bzw. des Thermosolierens besteht in einer Wärmebehandlung in der Trocknungsvorrichtung 6 bzw. dem Spannrahmen, in welcher bzw. in welchem während des zweiten Veredelungsdurchganges B Temperaturen zwischen 190°C und 215°C eingestellt werden. Die Verweilzeit der bestickten Heimtextilie 1 in der Trocknungsvorrichtung 6 während des zweiten Veredelungsdurchganges B beträgt ca. 1 bis 1,8 min. In der Trocknungsvorrichtung 6 wird die Wärme durch Heizvorrichtungen und Ventilatoren bzw. Düsen auf die bestickte Heimtextilie 1 aufgegeben. Vorzugsweise weist die Trocknungsvorrichtung 6 mehrere Trockenfelder, wie beispielsweise sechs Trockenfelder, auf, welche die bestickte Heimtextilie 1 nacheinander durchläuft. In anderen, nicht beschriebenen Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung kann die Verweilzeit und/oder die Anzahl der Trockenfelder der Trocknungsvorrichtung 6 entsprechend den jeweiligen vorhandenen Mitteln angepasst werden.
  • Wie in 1 dargestellt, wird die bestickte Heimtextilie 1 nachfolgend in einem weiteren Veredelungsdurchgang C weiterbehandelt. In dem weiteren Veredelungsdurchgang C erfolgt zunächst in der Wascheinrichtung 2 eine Nachwäsche der bestickten Heimtextilie 1. Die Nachwäsche erfolgt mit Wasser unter Zusatz von normalem Waschmittel. Durch die Nachwäsche werden Chemikalienreste entfernt und der Griff kompensiert, sodass die bestickte Heimtextilie 1 weicher wird. Nachfolgend wird die nachgewaschene bestickte Heimtextilie 1 nicht noch einmal mit einem flammhemmenden Wirkstoff 4 versetzt, wie es in dem ersten Veredelungsdurchgang A der Fall ist.
  • Die bestickte Heimtextilie 1 wird danach in einem Foulard 5 abgequetscht. In dem Foulard 5 befindet sich nur Wasser, sodass dieser wie ein Spülbad wirkt. Bei dem Abquetschen in dem Foulard 5 während des weiteren Veredelungsdurchganges C spielt der Druck, der zum Abquetschen angewendet wird, keine Rolle.
  • Daraufhin wird die bestickte Heimtextilie 1 nochmals in einer Trocknungsvorrichtung 6 bei Temperaturen von 120°C bis 160°C getrocknet.
  • Im Ergebnis erhält man die erfindungsgemäße bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie 7. Diese besitzt den Vorteil, dass sie mit unterschiedlichen Texturen und Farben unter Verwendung unterschiedlicher Grundgewebe, Grundgewirke oder Grundvliese zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus könnten die bestickten, flammhemmend ausgerüsteten Heimtextilien 7 mit unterschiedlichsten Stickfäden aus Polyester zur Verfügung gestellt werden. Die erfindungsgemäße bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie 7 erfüllt vollständig die Anforderungen an die sogenannte B1-Norm (DIN 4102-B1). Die erfindungsgemäße bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie 7 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie im Nachhinein waschbar ist und auch nach dem Waschen noch die B1-Norm erfüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 4102-B1 [0039]

Claims (7)

  1. Bestickte, flammhemmend ausgerüstete Heimtextilie (7), erhältlich durch folgende Schritte: – Bereitstellen einer bestickten, aus Polyester ausgebildeten Heimtextilie (1) und – Behandeln der Heimtextilie (1) in wenigstens zwei Veredelungsdurchgängen (A, B, C), wobei – in einem wenigstens einmal durchgeführten ersten Veredelungsdurchgang (A) – die Heimtextilie (1) durch ein zumindest einen flammhemmenden Wirkstoff enthaltendes Bad (3) geführt wird und/oder in dieses Bad (3) getaucht wird, – die mit dem flammhemmenden Wirkstoff (4) versehene Heimtextilie (1) unter Verwendung eines in Abhängigkeit von der Stickhöhe auf der Heimtextilie (1) eingestellten Druckes in einem Foulard (5) abgepresst wird, und – die Heimtextilie (1) nachfolgend bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C in einer Trocknungsvorrichtung (6) getrocknet wird; – in dem ersten Veredlungsdurchgang (A) nachfolgend an die Trocknung und/oder in einem zweiten, dem ersten Veredelungsdurchgang (A) nachfolgenden Veredelungsdurchgang (B) die Heimtextilie (1) bei einer Temperatur von 190°C bis 215°C in einer Trocknungsvorrichtung (6) wärmebehandelt wird; und – in einem weiteren Veredelungsdurchgang (C) – die Heimtextilie (1) unter Verwendung von Wasser und Waschmittel nachgewaschen wird, – die nachgewaschene Heimtextilie (1) in einem Foulard (5) abgepresst wird, und – die Heimtextilie (1) nachfolgend bei einer Temperatur von 120°C bis 160°C in einer Trocknungsvorrichtung (6) getrocknet wird.
  2. Heimtextilie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heimtextilie (1) in dem ersten Veredelungsdurchgang (A) unter Verwendung von Wasser und Waschmittel vorgewaschen wird.
  3. Heimtextilie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsvorrichtung (6) wenigstens einen Spannrahmen umfasst.
  4. Heimtextilie nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flammhemmende Wirkstoff (4) wenigstens ein Alkylphosphonat ist, dessen Konzentration in dem Bad 250 g/l bis 350 g/l beträgt.
  5. Heimtextilie nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heimtextilie (1) eine Gardine, Tisch- oder Bettwäsche oder ein sonstiges gewebtes, gewirktes oder auf einem Vlies basierendes besticktes Produkt ist.
  6. Heimtextilie nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem ersten Veredelungsdurchgang (A) in dem Foulard (5) zum Abpressen verwendete Druck 0,8 bar bis 1 bar pro mm Stickhöhe beträgt.
  7. Heimtextilie nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweilzeit in der Trocknungsvorrichtung (6) während des Trocknungs- bzw. Wärmebehandlungsschrittes in dem ersten und in dem zweiten Veredelungsdurchgang (A, B) jeweils etwa 1,5 min bis 2 min beträgt.
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