DE202010018600U1 - Abnehmbare Magnetauskleidung und Siebmedien - Google Patents

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Abstract

Mechanisches Verschleißelement zur Anbringung an einem Eisen- oder einem Magnetträger, umfassend:a. ein mechanisches Verschleißelementmaterial;b. eine innerhalb des mechanischen Verschleißelementmaterials gebildete Nut; undc. ein Magnetelement, das fest innerhalb der Nut angeordnet ist; wobei das mechanische Verschleißelement an einem von dem Eisen- oder dem Magnetträger angebracht und leicht von einem Benutzer durch Anheben oder Herausstemmen des mechanischen Verschleißelements weg von dem Trägermaterial umgesetzt oder abgenommen werden kann.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortführungsanmeldung der nicht provisorischen US-Patentanmeldungen mit den Aktenzeichen 12/646,304, eingereicht am 23. Dezember 2009, und 12/819,674, eingereicht am 21. Juni 2010, und beansprucht die Priorität von diesen, wobei die Anmeldungen jeweils durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hier einbezogen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen mechanische Verschleißelemente, wie Auskleidungen und mechanische Siebprodukte, und insbesondere mechanische Verschleißelemente, wie abnehmbare Auskleidungen und mechanische Siebe, die prinzipiell bei Sortier-, Sieb- und Klassierungsanwendungen Verwendung finden, die über magnetische Mittel an einer Struktur anbringbar sind und Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht (UHMWPE) oder Polyurethanmaterialien umfassen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • AUSKLEIDUNGEN
  • Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Klassifikation von Produkten anwendbar, die in der einschlägigen Industrie als „Auskleidungen“ bekannt sind. Herkömmliche Auskleidungen sind Abdeckungen, die verwendet werden, um eine Oberfläche vor Verschleiß, korrodierenden Materialien, anhaftenden Materialien oder dergleichen zu schützen. Solche Auskleidungen können in irgendeiner von einer Vielfalt von gewerblichen, industriellen und Heimanwendungen verwendet werden. Beispiele können das Auskleiden verschiedener Oberflächen von Förderzeug oder Transportanlagen, wie Ladeflächen und Tanks von Fahrzeugen; Ladeflächen und Tanks von Eisenbahnwaggons; Decks; Bauausrüstung, wie Eimer, Fördermittel, Kratzer oder dergleichen; Bergbauausrüstung, wie Siebmedien, Kantenauskleidungen, Rohrabdeckungen, Seitenschienen und Schurrenauskleidungen; landwirtschaftliche Ausrüstung oder dergleichen oder das Auskleiden von verschiedenen Lagerbereichen für Schüttgut, wie Silos, Schurren, Bunker, Lagertanks oder dergleichen umfassen.
  • Solche Auskleidungen liegen typischerweise in einer von zwei primären Formen vor: (1) mechanisch befestigte Auskleidungen und (2) aufgesprühte oder durch Eintauchen aufgebrachte Überzugsauskleidungen. Im Einklang mit den vorstehend beschriebenen Zwecken sind mechanisch befestigte Auskleidungen häufig aus Metall, Kunststoff, Holz, Fiberglas, Polyethylenmaterial mit ultrahohem Molekulargewicht und/oder anderen ähnlichen Materialien gefertigt. In den meisten Fällen werden solche Auskleidungen dauerhaft an dem Trägermaterial oder einem zugrundeliegenden Produkt durch Anbringungsmittel befestigt, wie durch Klebstoff(e), Nägel, Schrauben, Bolzen und Muttern, Klammern, mechanische Klemmen, magnetische Mittel oder dergleichen. Alternativ ist es in der Industrie üblich, einen halb dauerhaften oder dauerhaften aufgesprühten oder durch Eintauchen aufgebrachten Überzug auf ein Grundmaterial aufzubringen, um eine Auskleidung mit vorteilhaften Eigenschaften zu erhalten.
  • Zum Beispiel können gewerbliche Auskleidungen für Schüttgutlageranwendungen manchmal das Aufbringen eines halb dauerhaften oder dauerhaften aufgesprühten oder durch Eintauchen aufgebrachten Überzugs beinhalten. Manche dieser Überzüge sind nur Oberflächenüberzüge; manche können sich chemisch an das Trägermaterial binden. Als Beispiel kann bei gewerblichen Mischgeräten die Auskleidung auf die Mischkesseloberfläche aufgebracht werden; und in Lagertankgefäßen kann die Auskleidung auf die Tankwände aufgebracht werden. Vorteilhafterweise sind solche Auskleidungen tendenziell relativ dünn, leichtgewichtig und kostengünstig aufzubringen. Die Vorteile solcher Auskleidungen für den Endverbraucher können ein vermindertes Kleben eines enthaltenen Materials sowie eine leichtere und effektivere Reinigung des Behälters umfassen, was jeweils ferner zu einer höheren Ausbeute des enthaltenen oder gelagerten Produkts, einem kostengünstigeren Verfahren und/oder einem saubereren oder gesundheitstechnisch besseren Verfahren führen kann.
  • Nachteilig ist jedoch, dass nach einem Zeitraum, ob schon früh nach intensiver Nutzung oder nach wenigen Jahren verlängerter Nutzung, die Auskleidung vom aufgesprühten Typ häufig beginnt, zu korrodieren, abzusplittern, abzublättern oder sich abzuschälen. Die einzige gangbare Lösung besteht darin, den Überzug zu entfernen und erneut aufzubringen, was zu einer Ausfallzeit sowie zusätzlichem Aufwand für den Benutzer führt.
  • Andererseits gibt es verschiedene mechanisch befestigte Auskleidungen, und abhängig von den verwendeten Materialien und dem Verwendungszweck können diese Auskleidungen Vorteile bieten, wie eine Schlagzähigkeit (einschließlich Dellen- und Kratzfestigkeit) sowie eine Beständigkeit gegenüber Durchbohrungen, Korrosion, Witterung, UV-Licht, Ozon, biologische Verunreinigungen (wie Algen), Chemikalien, extreme Temperaturen oder dergleichen. Ob alternativ oder im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Vorteilen können solche Auskleidungen des Weiteren vorteilhafte Kennzeichen bieten, einschließlich einer Undurchlässigkeit, einer geringen oder hohen Oberflächenreibung, einer Elastizität, einer Steifigkeit, Härte, Wasserdichtigkeit, höherer Tragfähigkeiten, einer Festigkeit, Zähigkeit und Haltbarkeit. Demgemäß werden solche Auskleidungen häufig in Schüttgutlagerbereichen verwendet, um eines oder mehrere der vorstehend erwähnten vorteilhaften Kennzeichen zu nutzen, wie eine einfache Reinigung, Undurchlässigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Schlagzähigkeit und Festigkeit.
  • Derzeit entsteht in der Industrie die Idee, Polyethylenmaterialien mit ultrahohem Molekulargewicht und Polyurethanmaterialien in Auskleidungen zu verwenden, und zwar auf Grund von bestimmten wünschenswerten Eigenschaften, einschließlich einer geringen Durchlässigkeit, einer langen Haltbarkeit und einer hohen Schlagzähigkeit und, je nach Material und Formulierung, Eigenschaften einer geringen oder hohen Oberflächenreibung. Zum Beispiel zeigt Polyethylenmaterial mit ultrahohem Molekulargewicht Eigenschaften einer geringen Reibung und ist daher zur Verwendung in Anwendungen, die eine glatte, nicht klebrige Oberfläche erfordern, wünschenswert. Polyurethanmaterialien zeigen eine lange Haltbarkeit und hohe Beständigkeit sowie eine wünschenswerte Formbarkeit und Formungseigenschaften.
  • Somit schaffen genau diese Eigenschaften, auch wenn sie bei bestimmten wichtigen Anwendungen vorteilhaft und nützlich sind, eine Herausforderung bei der Verwendung als abnehmbare Auskleidung. Insbesondere kann ein UHMWPE-Material nicht einfach als abnehmbare Auskleidung verwendet werden. Das liegt daran, dass das UHMWPE-Material nicht bequem an einem Träger angebracht werden kann, ohne den zugrundeliegenden Träger und die Auskleidung zu beschädigen, was zum großen Teil an den physikalischen Eigenschaften des UHMWPE-Materials liegt. Insbesondere, und wie es vorstehend besprochen wurde, handelt es sich bei dem UHMWPE-Material um ein Material mit geringer Reibung, und daher haften Klebstoffe nicht an diesem. Außerdem ist ein Thermoschweißen mit dem derzeitigen Stand der Herstellungsverfahrenstechnologie schwierig/unmöglich. Wahrscheinlich aus diesen Gründen gibt es keine bekannten, leicht abnehmbaren Auskleidungen unter Nutzung von UHMWPE-Material.
  • Insbesondere erfordern verfügbare Verfahren eine mechanische Anbringung an dem zugrundeliegenden Träger, was häufig eine Modifikation oder eine dauerhafte strukturelle Änderung sowohl des Trägers als auch der Auskleidung erfordert. Es ist zum Beispiel im Stand der Technik bekannt, Klammern, Klemmen sowie „Muttern und Bolzen“ zu verwenden, um eine Auskleidungsschicht an einem Trägermaterial anzubringen. Insbesondere offenbart der Stand der Technik die Verwendung eines Halters für eine Schutzauskleidung in Kombination mit einem Plattenanbringungselement, um den Halter an einer Frachtplatte einer Frachtladefläche oder eines anderen Förderzeugbunkers zu sichern, einem Auskleidungsanbringungselement mit Klemmen zum Sichern einer Schutzauskleidung an dem Halter und einem Trägerelement zum Anbringen des Auskleidungsanbringungselements an dem Plattenanbringungselement und zum Definieren der Dicke der Auskleidung, die durch den Halter gesichert werden kann, durch Trennen des Plattenanbringungselements und des Auskleidungsanbringungselements. Es wird im Stand der Technik auch in Betracht gezogen, Klammern an dem Lagerbereich über eine Magnetisierung unter kontinuierlicher Verwendung von Klemmen anzubringen. Es gibt jedoch keine spezielle Lehre für eine abnehmbare Auskleidung, die frei von Klammern und Klemmen ist.
  • Es ist im Stand der Technik offensichtlich, dass die Verwendung von UHMWPE-Material als Auskleidung für Schüttgutlager eine wesentliche Modifikation des Trägermaterials zur Verwendung erfordert. Insbesondere umfassen die vorliegenden Möglichkeiten im Stand der Technik zur Anbringung des UHMWPE-Materials das Bohren von Löchern, das Gewindeschneiden, die Zugabe von mechanischen Elementen (wie Klammern, Klemmen, Schrauben, Muttern und Bolzen und dergleichen) zu dem Trägermaterial. Infolgedessen sind die UHMWPE-Auskleidungen nicht einfach abnehmbar, und eine einfache Installation führt zu einem Schaden an der Auskleidung und/oder dem Träger. Des Weiteren umfassen Probleme mit der Verwendung der vorgenannten Verbindungsmittel Korrosion, Spannungsrisse, Bruchstellen, das Hängenbleiben von gelagerten Materialien, Schwierigkeiten bei der Reinigung, eine Kreuzkontamination von enthaltenen Produkten und dergleichen.
  • Insgesamt erfordern dann Auskleidungen im Stand der Technik einen erheblichen Aufwand für Installation und Ausbau. Es können auch durch die Anbringungsmittel Schäden am Trägermaterial auftreten. Diese Schäden umfassen eine anfängliche Modifikation der Trägerfläche zum Bereitstellen von Anbringungspunkten, begleitet von Kratzern, Rufen, Löchern, Rosten, Rissen, Eindringen von Wasser und damit verbundene Schäden, Durchsickern von enthaltenem Produkt, Kontamination, Sinken des Wasserspiegels oder dergleichen.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Auskleidungen im Stand der Technik besteht darin, dass sie häufig ersetzt werden müssen. Insbesondere wenn die Auskleidungen unter Verwendung von herkömmlichen Mutter- und Bolzen-Anbringungsmitteln oder dergleichen installiert werden, erfährt das Auskleidungsmaterial ein erhöhtes Spannungsniveau in konzentrierten Abschnitten des UHMWPE-Materials, was zu Spannungsrissen führen kann. Daher besteht ein erhöhtes Risiko, dass der Benutzer die Auskleidung ständig ersetzen muss, was zusätzliche und unnötige Kosten für den Benutzer bedeutet.
  • Es ist offensichtlich, dass eine industriell gangbare, leicht abnehmbare Auskleidung, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von UHMWPE- und Polyurethan-Gummimaterialien, die auf ein Trägermaterial ohne Modifikation des Trägermaterials aufgebracht werden können, im Stand der Technik nicht in Betracht gezogen worden ist. Aufgrund der weit verbreiteten Verwendung von Eisenmetallen in industriellen Trägern ergibt sich nun eine Möglichkeit, eine Auskleidung mit neuartigen Anbringungsmitteln zu entwickeln, wobei bestimmte wünschenswerte inhärente Eigenschaften der ausgewählten Auskleidungsmaterialien genutzt werden, um eine Auskleidung zur Verfügung zu stellen, die leicht hergestellt, leicht aufgebracht, leicht verwendet, leicht abgenommen und leicht ersetzt werden kann; und all dies, ohne dass eine schädigende Modifikation des Trägermaterials erforderlich wäre, wobei dadurch die vorstehend besprochenen dazugehörigen Nachteile solcher schädigenden Anbringungsverfahren vermieden oder umgangen werden.
  • Was gebraucht wird, um die vorstehend angegebenen Nachteile und Möglichkeiten anzugehen, was jedoch bisher nicht verfügbar war, ist eine neuartige, abnehmbare, vorübergehend befestigte Auskleidung, umfassend Gummimaterialien aus Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht oder Polyurethan sowie verwandte Verfahren zur Herstellung, Installation und Verwendung einer solchen abnehmbaren Auskleidung. Die Auskleidung ist vorzugsweise so konfiguriert, dass die Anbringungsmittel nicht leicht von der Auskleidung abgenommen oder entfernt werden können, unabhängig von der Wahl des Auskleidungsmaterials. Die folgenden Entwicklungen in verschiedenen Ausführungsformen werden für solch wünschenswerte Zwecke vorgestellt.
  • II. MECHANISCHE SIEBE
  • Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ist auch für eine Klassifikation von Produkten, die in der einschlägigen Industrie als „mechanische Siebe“ oder „Siebe“ bekannt sind, anwendbar, und diese Begriffe werden hier austauschbar verwendet. Mechanische Siebe werden typischerweise in einem automatisierten oder halbautomatisierten Prozess genutzt, der sich „mechanisches Sieben“ oder „Sieben“ nennt, und auch hier werden diese Begriffe austauschbar verwendet. Siebe und zugehörige Siebprozesse werden in einer Vielfalt von Industriebereichen genutzt, wie zum Beispiel beim Bergbau, Straßenbau, im Bauwesen, bei der Erzaufbereitung, in der Landwirtschaft, in der Pharmazie, der Lebensmittelverarbeitung, bei Kunststoffen, in der Metallverarbeitung, Mülltrennung und beim Recycling, um nur wenige zu nennen, wobei die Siebe in erster Linie bei Sortier-, Sieb- und Klassierungsanwendungen Verwendung finden.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung kann man sich das mechanische Sieben als einen Siebungsprozess im industriellen Maßstab vorstellen. Das Sieben ist eine Technik, durch die Partikel oder Granulat verschiedener Größen in eine „Klasse“ von Material getrennt werden können, die durch die Partikelgröße definiert ist. Ein Sieb umfasst typischerweise einen Umfangsrahmen, in welchem ein Sieb oder ein Netz mit Öffnungen einer gewünschten Größe und Form oder mehrerer gewünschter Größen und Formen befestigt oder ausgebildet ist, wobei die Öffnungen ausreichen, um entweder nasse oder trockene Partikel oder Granulatmaterial einer speziellen Größe von einem Material mit einer Verteilung von Partikelgrößen zu trennen. In der einschlägigen Industrie ist diese Art von Siebvorrichtungen meist als „Sieb“ bekannt, und somit verstehen sich die Begriffe „Sieb“ oder „mechanisches Sieb“ wiederum derart, dass sie jedes Sieb oder jede siebartige Vorrichtung umfassen.
  • Somit kann ein kleines Sieb sehr kleine Öffnungen haben, die den Durchtritt nur von sehr feinen Partikeln erlauben. Grobe Partikel werden in dem Sieb zurückgehalten, oder sie werden durch Schleifen gegen die Sieböffnungen aufgebrochen oder zur Lagerung oder zur anschließenden Verarbeitung abgetrennt. Je nach den Arten und/oder der Beschaffenheit der zu trennenden Partikel oder des zu trennenden Granulats werden Siebe mit verschiedenen Arten, Größen, Formen oder anderen Öffnungskennzeichen verwendet. Meist wird eine Vielzahl von Sieben in aufeinanderfolgender, häufig parallel gestapelter Anordnung, durch welche ein Material mit einer Partikelgrößenverteilung durchtreten kann, genutzt, wobei die Partikelgrößen von den größten zu den kleinsten getrennt werden, woraufhin Partikel einer definierten Größe nach der Trennung einer Schleifmaschine, einem Brecher, einer Mühle, einem Hammer oder dergleichen, um die Partikelgröße weiter zu verringern (wobei sie häufig anschließend durch einen sekundären Siebprozess umgeleitet werden); einem Lagerbereich; einem zwischengeschalteten Fertigungsprozess oder einem gefertigten Produkt zugeführt werden können.
  • Meistens umfassen Siebmaschinen einen Antriebsmechanismus, der sowohl Schüttgut zu den Sieben transportiert als auch eine Bewegung und/oder Vibration induziert, um den Siebprozess zu unterstützen. Das Material wird von einem oder mehr Sieben aufgenommen, die meist auf oder in entweder einer horizontalen oder einer geneigten Aufschiebestruktur ruhen. Die Siebe können in aufeinanderfolgender Anordnung organisiert sein oder sind typischerweise, zum Einsparen von Platz und für die Effizienz des Förderzeugs, in einer geneigten, parallel gestapelten (Mehrdeck-) Anordnung vorgesehen.
  • Siebprozesse können versagen oder anderweitig durch eine Vielzahl von Bedingungen behindert werden, die das Sieb oder die Siebe bei der Verwendung und dem Betrieb beeinträchtigen. Zum Beispiel könnte ein Verstopfen, Verschleiß, Zusetzen, Brechen oder Reißen, eine Kontamination durch Fremdkörper, eine Kontamination durch feine oder übergroße Partikel, Feuchtigkeit und/oder eine Vielfalt von anderen Bedingungen auftreten, die die Siebe und dadurch den Siebprozess verschlechtern. Unter solchen Umständen müssen das beeinträchtigte Sieb oder die beeinträchtigten Siebe repariert, ersetzt, gewartet und/oder anderweitig behandelt werden, um den schädigenden Zustand zu beseitigen. Eine solche Abhilfe erfordert fast immer einen menschlichen Eingriff durch praktische Wartung, Wiederherstellung, Reparatur und/oder eine andere Minderung des problematischen Zustands.
  • Nichtsdestotrotz ist es in vielen derzeit verfügbaren Maschinenausführungen äußerst schwierig, für solche wartungsbedingten Aktivitäten Zugang zu den Sieben zu bekommen. Selbst wenn ein Zugang erreicht wird, erfordern derzeitige Mittel zur Befestigung und/oder Aufnahme der Siebe in der Maschinendeckstruktur die Verwendung von Schraubenschlüsseln, Brechstangen, Hämmern oder dergleichen, um das problembehaftete Sieb oder die Siebe zu entfernen, neu zu installieren oder anderweitig zu warten. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Siebmaschinen äußerst kleine Spielräume zwischen Maschinenkomponenten und/oder Decks aufweisen (häufig < 70 cm), sind der Zugang zu den Sieben und Tragdecks und die Verwendung von Werkzeugen an diesen häufig äußerst schwierig. Die problematische Art solcher wartungsbezogener Aktivitäten verschlimmert sich dadurch, dass solche Bereiche potentiell unsicher sind, und zwar aufgrund des Risikos herabfallenden Materials mit einem Potenzial für Verletzungen der Augen oder der Atemwege durch Partikel und des Risikos von Verletzungen im Zusammenhang mit einem Aufprall auf Kopf, Nacken, Schultern, Rücken oder dergleichen.
  • Außerdem wird erkannt werden, dass es viele verschiedene Arten, Ausführungen und Hersteller von Siebmaschinen und den damit benutzten Sieben gibt. Demgemäß bleibt ein Bedarf an der Austauschbarkeit und Standardisierung von mechanischen Sieben und der zugehörigen Montagesysteme, die in solchen Maschinen benutzt werden, mit einer konformen Flexibilität, einfachen Benutzung und einfachen Wartung von diesen. Angesichts der vorstehenden Besprechung kann ein solches verbessertes System die Arbeitsplatzsicherheit erhöhen und die Anzahl und/oder Art von Verletzungen verringern. Ein solches verbessertes System kann zu einem kostengünstigen Ersetzen der Siebe und Wartungsprozesse, einschließlich zugehöriger Arbeitskosteneinsparungen, führen.
  • Um jedoch effektiv zu sein, sollte ein solches System keine wesentlichen Änderungen in Bezug auf bewährte Siebmaterialien erfordern, und es sollte keine wesentliche Neuauslegung der Siebe oder der Maschinen, die diese verwenden, erfordern. Ein solches System würde Siebe bereitstellen, die in ihrer Größe und/oder Ausführung skalierbar sind und bei ihrer Verwendung und ihrem Betrieb effektiv wären, mit relativ wenigen Modifikationen oder Änderungen entweder an dem Grundsieb oder an der Ausführung der Decks.
  • Angesichts der vorstehenden Besprechungen in Bezug auf Auskleidungen und mechanische Siebe ist es dann offensichtlich, dass industriell gangbare, leicht abnehmbare mechanische Verschleißelemente, wie zum Beispiel diejenigen, die vorzugsweise die Form der vorstehend genannten Auskleidung und/oder mechanischen Siebprodukte annehmen, im Stand der Technik nicht in Betracht gezogen worden sind, insbesondere betreffend die Verwendung von UHMWPE- und Polyurethanmaterialien, die ohne Modifikation des Trägermaterials auf ein Trägermaterial aufgebracht werden können. Aufgrund der weitverbreiteten Verwendung von Eisenmetallen in industriellen Trägern wird nun eine Möglichkeit vorgestellt, ein mechanisches Verschleißelement mit neuartigen Anbringungsmitteln zu entwickeln, wobei bestimmte wünschenswerte inhärente Eigenschaften der ausgewählten Verschleißelementmaterialien genutzt werden, um ein Verschleißelement zur Verfügung zu stellen, das leicht hergestellt, leicht aufgebracht, leicht verwendet, leicht abgenommen und leicht ersetzt werden kann; und all dies ohne dass eine schädigende Modifikation des Trägermaterials erforderlich ist, wobei dadurch die vorstehend besprochenen dazugehörigen Nachteile solcher schädigenden Anbringungsverfahren vermieden oder umgangen werden.
  • Daher sind das, was benötigt wird, um die vorstehend angegebenen Nachteile und Möglichkeiten anzugehen, was jedoch bisher nicht verfügbar war, neue, abnehmbare, vorübergehend befestigte mechanische Verschleißelemente, wie diejenigen, die die Form von Auskleidungen und Sieben annehmen, umfassend Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht oder Polyurethanmaterialien, und verwandte Verfahren zur Herstellung, Installation und Verwendung der abnehmbaren mechanischen Verschleißelemente. Die mechanischen Verschleißelemente der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise so konfiguriert, dass die Anbringungsmittel von den mechanischen Verschleißelementen nicht leicht abgenommen oder entfernt werden können, und zwar unabhängig von der ausgewählten Auskleidung oder dem ausgewählten Siebmaterial. Für diese wünschenswerten Zwecke werden die folgenden Weiterentwicklungen des Stands der Technik vorgestellt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz beschrieben überwinden die Einrichtung der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen die vorstehend erwähnten Nachteile und erfüllen den erkannten Bedarf durch Bereitstellen eines mechanischen Verschleißelements, das beispielhafte Formen (i) einer abnehmbaren magnetischen Auskleidung und (ii) eines abnehmbaren magnetischen mechanischen Siebs annehmen.
  • Zu Zwecken der hier vorgestellten Offenbarungen soll der Begriff mechanisches Verschleißelement dann jedes einer Vielfalt von mechanischen Auskleidungselementen, mechanischen Siebelementen, Sieben und/oder dergleichen definieren. Demgemäß soll der Begriff mechanisches Verschleißelement hier austauschbar verwendet werden, um jedes solche mechanische Auskleidungselement, mechanische Siebelement und/oder dergleichen zu bezeichnen, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Zu Zwecken der hier vorgestellten Offenbarungen soll der Begriff Magnetelement und seine Mehrzahlformen (i) jedes Magnet von permanenter oder elektromagnetischer Form und/oder (ii) jedes Eisenmaterial, von dem ein Magnet der vorgenannten Arten angezogen und/oder an diesem angebracht werden kann, definieren und bezeichnen. Somit wird der durchschnittliche Fachmann bei Betrachtung der hier angegebenen Offenbarungen erkennen, dass je nach Verwendung und Anwendung des Gegenstands dieser ein Magnet innerhalb eines mechanischen Verschleißelements zur Befestigung an einer Eisenmaterialfläche platziert werden kann, oder alternativ ein Eisenmaterial innerhalb eines mechanischen Verschleißelements zur Befestigung an einer magnetisierten Oberfläche platziert werden kann, oder Kombinationen davon. Demgemäß soll der Begriff Magnetelement die Verwendung entweder eines Magneten oder eines Eisenmaterials, je nachdem, was der Verwendungszweck und die Anwendung erfordern, zur kooperativen Anbringung und/oder Befestigung eines Magneten oder eines Eisenmaterials an dem jeweiligen anderen in Betracht ziehen.
  • Gemäß ihren wichtigsten Aspekten stellt eine beispielhafte Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung grob ausgedrückt ein abnehmbares magnetisches mechanisches Verschleißelement zur Verfügung, vorzugsweise umfassend ein Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht (UHMWPE) oder ein Polyurethanmaterial. In einer Ausführungsform, die insbesondere zur Verwendung mit UHMWPE-Materialien vorteilhaft ist, wird/werden ein oder mehr Schlitze oder Nuten in dem UHMWPE-Material ausgebildet. Jeder Schlitz oder jede Nut können so geformt sein, dass sie ein Entfernen eines enthaltenen Elements aus dem Schlitz oder der Nut durch Zug oder Scherung ausschließen oder verringern. Ein in dem Schlitz oder der Nut angeordnetes enthaltenes Element kann einen Klebstoff umfassen, wobei der Klebstoff den Schlitz oder die Nut füllt oder teilweise füllt, und der ferner an ein in dem Schlitz oder der Nut angeordnetes oder über diesem liegendes Magnetelement gebunden ist. In dieser Hinsicht kann das mechanische Verschleißelementmaterial in verschiedenen Stufen erwärmt werden, um entweder das Bilden des Schlitzes oder der Nut und/oder das Pressen des Magnetelements an seinen Platz zu erleichtern, oder beides.
  • Das Magnetelement kann jede einer Vielfalt von Formen umfassen, je nach der gewünschten Magnetfeldstärke, Funktion und dem Anwendungszweck. Ebenso kann alternativ eine Kombination aus solchen magnetischen Anbringungsmitteln verwendet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements, die am besten mit Polyurethanmaterialien veranschaulicht wird, wird ein magnetisches Anbringungsmittel in das Polyurethanmaterial gegossen oder in diesem ausgeformt.
  • Somit besteht ein Aspekt des vorliegend offenbarten Gegenstands darin, ein abnehmbares magnetisches mechanisches Verschleißelement, welches ein UHMWPE-Material mit einem darin geformten Schlitz oder einer darin geformten Nut umfasst, und darin angeordnete oder damit verbundene Magnetelemente zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiterer Aspekt des vorliegend offenbarten Gegenstands besteht darin, ein abnehmbares magnetisches mechanisches Verschleißelement, welches ein Klebstoffmaterial umfasst, das in einem Schlitz oder einer Nut, der/die in dem UHMWPE-Material ausgebildet ist, angeordnet und anschließend ausgehärtet wird, und ein Magnetelement, das an den Klebstoff gebunden wird und zumindest einen Abschnitt des UHMWPE-Materials bedeckt, zur Verfügung zu stellen.
  • Noch ein weiterer Aspekt des vorliegend offenbarten Gegenstands besteht darin, eine Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements zur Verfügung zu stellen, welche am besten mit Polyurethanmaterialien genutzt wird, wobei magnetische Anbringungsmittel in dem Polyurethanmaterial ausgeformt oder in dieses gegossen werden.
  • Andere nützliche Betrachtungen im Zusammenhang mit dem vorliegend offenbarten Gegenstand umfassen: die Konfiguration des mechanischen Verschleißelements der Art, dass das Magnetelement nicht leicht von dem mechanischen Verschleißelement abgenommen oder entfernt werden kann, und zwar unabhängig von dem ausgewählten Material des mechanischen Verschleißelements; das Bereitstellen eines mechanischen Verschleißelements, das leicht zu installieren und leicht abzunehmen ist; das Bereitstellen eines mechanischen Verschleißelements, das den zugrundeliegenden Träger schützt, anstatt zur Anbringung des mechanischen Verschleißelements eine schädigende Modifikation des Trägers zu erfordern; das Bereitstellen eines mechanischen Verschleißelements, das für übermäßigen Verschleiß und Abnutzung weniger anfällig ist; das Bereitstellen eines mechanischen Verschleißelements, das für Spannungsrisse weniger anfällig ist; das Bereitstellen eines mechanischen Verschleißelements, das nicht leicht von der gewünschten Anwendung entfernt werden kann und das nicht im Laufe der Zeit leicht durch Verschleiß durch Reibung, Kratzen, Verwitterung und/oder andere schädigende Wirkungen beeinträchtigt wird.
  • Diese und andere Aspekte der Einrichtung der vorliegenden Erfindung werden dem durchschnittlichen Fachmann nach Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und der Ansprüche angesichts der beigefügten Zeichnungsfiguren klar.
  • Figurenliste
  • Die folgende Beschreibung wird am besten in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungsfiguren verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen in den gesamten verschiedenen Figuren gleiche Strukturen bezeichnen, und in welchen:
    • 1 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 2 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 3 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 4 eine weggeschnittene Perspektivansicht eines Schritts zur Herstellung einer vierten Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 5 eine weggeschnittene Perspektivansicht eines Schritts zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements aus 4 ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 6 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer Form von Magnetelement ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 7 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer weiteren Form von Magnetelement ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 8 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer weiteren Form von Magnetelement ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 9 eine weggeschnittene Perspektivansicht einer weiteren Form von Magnetelement ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 10 eine Perspektivansicht eines alternativen Verfahrens zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 11 eine Perspektivansicht eines weiteren Schritts zur Herstellung der Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements aus 10 ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde,
    • 12 eine Perspektivansicht einer weiteren Form von mechanischem Verschleißelement ist, das gemäß dem alternativen Verfahren der 10 und 11 gefertigt wurde;
    • 13 eine Perspektivansicht eines Formwerkzeugs zur Verwendung mit einem alternativen Verfahren zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form eines mechanischen Siebs ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 14 eine Perspektivansicht eines Formwerkzeugs zur Verwendung mit einem alternativen Verfahren zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form eines mechanischen Siebs ist, und die ferner die Platzierung eines Magnetelements gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 15 eine Perspektivansicht eines Formwerkzeugs zur Verwendung mit einem alternativen Verfahren zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form eines mechanischen Siebs ist, und die ferner die Platzierung eines Magnetelements neben einem Formmuster gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 16 eine Perspektivansicht eines weiteren Schritts zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form eines mechanischen Siebs ist, das gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 17 eine Perspektivansicht von unten einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form eines mechanischen Siebs ist, das gemäß den 13-16 hergestellt wurde, und die ferner das Platzieren einer Vielzahl von Magnetelementen jeweils gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 18 eine Perspektivansicht eines Formwerkzeugs zur Verwendung mit einem alternativen Verfahren zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form einer Einschlagstange ist, die gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 19 eine Perspektivansicht eines weiteren Schritts zur Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form einer Einschlagstange ist, die gemäß der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde;
    • 20 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form einer Einschlagstange ist, die gemäß den 18-19 hergestellt wurde, und die ferner die Platzierung einer Vielzahl von Magnetelementen jeweils gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 21 eine perspektivische Seitenansicht einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form einer Einschlagstange aus 20 ist, die ferner die Platzierung der Einschlagstange in einer Schiene eines Siebmaschinendecks zeigt; und
    • 22 eine perspektivische Draufsicht eines verstärkenden Magnetelements ist, das zusammen mit einem oder mehreren anderen Magnetelementen verwendet werden kann, um eine Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements gemäß der vorliegenden Offenbarung zu bilden.
    • Es sei angemerkt, dass die dargestellten Zeichnungsfiguren nur Veranschaulichungszwecken dienen und daher weder gewünscht noch beabsichtigt ist, dass sie den Gegenstand der beanspruchten Erfindung auf eine oder alle der genauen gezeigten Einzelheiten der Konstruktion beschränken, außer wie es für die beanspruchte Erfindung als wesentlich angesehen werden mag.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen des Gegenstands des vorliegenden Gegenstands, wie in den Zeichnungsfiguren veranschaulicht, wird der Übersichtlichkeit halber eine spezifische Terminologie verwendet. Der beanspruchte Gegenstand soll jedoch nicht auf die so ausgewählte spezifische Terminologie beschränkt werden, und es versteht sich, dass jedes spezifische Element alle technischen Äquivalente, die auf ähnliche Weise arbeiten, um einen ähnlichen Zweck zu erfüllen, umfasst.
  • Nun genauer mit Bezug auf die Figuren und auf die Ausführungsform der Erfindung, die hier beispielhaft vorgestellt wird, zeigt 1 eine Vorrichtung, die gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gefertigt wurde. Wie in 1 gezeigt, umfasst das mechanische Verschleißelement 10 in einer Ausführungsform eine Verkleidung aus Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht (UHMWPE) von einer vom Benutzer ausgewählten Qualität und mit einer minimalen Dicke, die ausreicht, um die hier nachstehend aufgeführten Konstruktionsdetails aufzunehmen. Das mechanische Verschleißelement 10 hat eine erste Seite 20 und eine zweite Seite 30, die vorzugsweise flache, planare Oberflächen umfassen, außer wie es durch Kanten 40 in einer Dickendimension definiert ist.
  • In diesem Beispiel ist beabsichtigt, dass die erste Seite 20 die nach außen weisende Arbeitsfläche des mechanischen Verschleißelements ist; d. h. die Seite, die nicht zu einem Trägermaterial weist, an dem das mechanische Verschleißelement 10 angebracht werden wird. Solche Träger können die beispielhaften Formen von Oberflächen von Förderzeug, mechanischen Sieben oder Transportanlagen annehmen, wie Ladeflächen und Tanks von Fahrzeugen, Ladeflächen und Tanks von Eisenbahnwaggons, Decks, Bauausrüstung, landwirtschaftliche Ausrüstung oder dergleichen; oder das Auskleiden von verschiedenen Lagerbereichen für Schüttgut, das Fördern oder die Verarbeitung, wie Silos, Schurren, Bunker, Lagertanks oder dergleichen. In dieser Hinsicht kann UHMWPE aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften oder Kennzeichen als ein mechanisches Verschleißelementmaterial verwendet werden, wie als nicht einschränkende Beispiele seine geringe Durchlässigkeit, lange Haltbarkeit und hohe Schlagzähigkeit sowie seine geringe Oberflächenreibung.
  • Durch die relativ geringen Reibungseigenschaften von UHMWPE, durch die jedoch Klebstoffe nicht wirksam haften, wurden Mittel zum Befestigen eines Magnetelements einer ausreichenden Festigkeit, um ein mechanisches Verschleißelement 10 fest, aber abnehmbar an einem Eisenträger anzubringen, entwickelt, wie es hier nachstehend ausführlicher beschrieben und angegeben wird.
  • Demgemäß wird/werden in der Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements 10, das in 1 gezeigt ist, ein oder mehrere Schlitze oder Nuten 50 in die Oberfläche 30 eingearbeitet oder anderweitig ausgebildet. Zum Zwecke dieser Offenbarung ist eine Nut als ein Längskanal, vorzugsweise von einer geringeren als der vollen Materialtiefe, der in der Oberfläche 30 ausgebildet ist, definiert; und ein Schlitz ist als eine gestutzte oder verkürzte Nut definiert. Zu Zwecken der hier nachstehenden weiteren Offenbarungen wird der Begriff Nut verwendet; der durchschnittliche Fachmann wird jedoch erkennen, dass ein Schlitz oder eine Reihe von Schlitzen eine Nut ersetzen kann, ohne vom Rahmen oder Wesen dieser Offenbarung abzuweichen.
  • Die Nut 50 kann so geformt sein, dass sie ein Entfernen eines enthaltenen Elements aus dem Schlitz oder der Nut durch Zug oder Scherung ausschließt oder verringert. Somit kann, wie es am besten unter laufender Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, die Nut 50 in einem kegelstumpfartigen Querschnitt ausgebildet sein, was am besten so umschrieben wird, dass sie sich entlang der planaren Oberfläche als eine schwalbenschwanzartige Nut erstreckt. Eine Schwalbenschwanznut ist zur Verwendung in Verbindung mit dem vorliegenden Gegenstand aufgrund ihres Widerstands gegenüber einem Herausziehen (d. h. Zugfestigkeit) aus einem komplementär geformten Element, welches darin angeordnet ist, wünschenswert.
  • Die Nut 50 ist so bemessen, dass sie das Magnetelement 60 aufnimmt. Das Magnetelement 60 kann dann zum Beispiel eines von einer Vielfalt von Entwicklungen sein, welche in diesem Fall die Form eines Stabmagneten annimmt. Das Magnetelement 60 ist durch Bearbeiten oder dergleichen so geformt, dass es zum Einfügen in die Nut 50 eine komplementäre Form annimmt, wie durch Gleiten in Längsrichtung in diese hinein. Die zweite Seite 30 des Verschleißelements 10 ist die Seite, die an einem Träger aus einem Eisenmetall oder einem Magnetmaterial von entgegengesetzter Polarität zu derjenigen des Magnetelements in dem mechanischen Verschleißelement 10 angebracht werden wird.
  • Es sei hier angemerkt, dass, um eine angemessene Verarbeitbarkeit des mechanischen Verschleißelements 10 zum Einfügen des Magnetelements 60 in die Nut 50 zu erreichen, die Temperatur des UHMWPE-Materials erhöht werden kann. Zum Beispiel ist gefunden worden, dass eine Materialtemperatur von ungefähr 100 °F (ca. 38 °C) in einer Ausführungsform und ungefähr 200 °F (ca. 94 °C) in einer anderen, um eine ausreichende Verarbeitbarkeit zu erhalten, um das mechanische Verschleißelement 10, wie hier vorstehend beschrieben, aufzubauen. In ähnlicher Weise kann die Temperatur des Magnetelements 60 zum Beispiel auf eine Temperatur von ungefähr 150 °F (ca. 66 °C) in einer Ausführungsform und bis zu ungefähr 350 °F (ca. 177 °C) in einer anderen Ausführungsform erhöht werden, und zwar insbesondere bei Hochtemperaturmagneten, um den Montageprozess zu unterstützen.
  • Auf diese Weise wird demgemäß ein nützliches mechanisches Verschleißelement 10 relativ einfach aus einem Material, UHMWPE, gebildet, welches ansonsten für die Verwendungszwecke als ein mechanisches Verschleißelement nicht geeignet ist. Das so gebildete mechanische Verschleißelement 10 kann auf einem Eisenträger platziert werden, wobei die Seite 30 an dem Eisenträger angeordnet wird. Die relative Anbringungsfestigkeit zwischen dem mechanischen Verschleißelement 10 und seinem Eisenträger kann durch Ausbilden des mechanischen Verschleißelements 10 mit einer ausreichenden Anzahl an Nuten und Magnetelementen pro Quadrateinheit Länge (z. B. Zoll, Yard, Zentimeter, Meter oder dergleichen) eingestellt werden, um die gewünschte Haltefestigkeit zu erreichen. Alternativ oder zusätzlich können Magnetelemente 60 dafür ausgelegt sein, eine stärkere oder schwächere magnetische Dichte bereitzustellen. Bei dieser Konstruktion kann das mechanische Verschleißelement 10 vorteilhafterweise leicht an einer erforderlichen Stelle und Position eingepasst werden, wobei diese Stelle und diese Position von einem Benutzer, der das mechanische Verschleißelement 10 aus seiner Position anhebt oder herausstemmt und es wie gewünscht erneut anordnet, veränderbar ist. Das Abnehmen ist ähnlich einfach durch die Einwirkung des Benutzers durch Anheben oder Herausstemmen des mechanischen Verschleißelements 10 weg von der Oberfläche des Eisenträgers.
  • Nun mit Bezug auf 2 ist eine alternative Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat das mechanische Verschleißelement 10 und jedes aufgezählte Element von diesem eine äquivalente Struktur, Form und Funktion wie vorstehend mit Bezug auf die Ausführungsform aus 1 beschrieben, wenn es nicht nachstehend anders aufgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Nut 50 die Form einer rechteckigen Nut an, und das Magnetelement 60 nimmt die Form eines rechteckigen Stabmagneten an. Bei dieser Ausführungsform ist die Nut 50 jedoch, um eine ausreichende Zugfestigkeit zu erhalten, vorzugsweise im Vergleich zur Größe des Magnetelements 60 etwas unterbemessen, so dass bei der Montage eine „Presspassung“ erhalten wird. Wie vorstehend im Einzelnen angegeben, kann eine erhöhte UHMWPE-Arbeitstemperatur, die für eine Materialplastizität ausreicht, jedoch geringer ist, als es notwendig wäre, um die Dehngrenze des Materials zu übersteigen, hilfreich sein, um eine korrekte Passung zwischen den Teilen zu erreichen. Wie es ferner nachstehend im Einzelnen angegeben ist, kann die Temperatur des Magnetelements 60 für solche Zwecke auch oder alternativ erhöht werden.
  • Nun mit Bezug auf 3 ist eine alternative Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat das mechanische Verschleißelement 10 und jedes aufgezählte Element von diesem eine äquivalente Struktur, Form und Funktion wie vorstehend mit Bezug auf die Ausführungsform aus 1 beschrieben, wenn es nicht nachstehend anders aufgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Nut 50 die Form einer Nut mit T-förmigem Querschnitt an, und das Magnetelement 60 nimmt die Form eines plattenförmigen Magneten an. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch eine Klebstoffverbindung, Klebstoff A, von einem Behälter 70 auf die Oberfläche 30 aufgetragen. Um eine ausreichende Zugfestigkeit mit dem Magnetelement 60 zu erreichen, wird die Nut 50 jedoch vorzugsweise genutzt, um einen Überschuss an Klebstoff A aufzunehmen, so dass die Nut 50 über ihre Aufnahmefähigkeit hinaus, nämlich bis über die Oberfläche 30, gefüllt ist. Alternativ wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die Nut 50 vollständig über ihre Länge gefüllt werden kann, oder dass beabstandete Abschnitte von dieser gefüllt werden können.
  • Der Klebstoff A wird weiter entweder über die gesamte Oberfläche 30 oder über einen ausgewählten Bereich (ausgewählte Bereiche) von dieser in ausreichender Menge und Dicke verteilt, wie es für die hier beschriebenen Anwendungszwecke gewünscht sein mag. Das Magnetelement 60 wird anschließend entweder als volle Lage oder in Abschnitten oder in einer kontinuierlichen, sich nach unten biegenden Bewegung nach unten auf die Oberfläche 30 gepresst, woraufhin Luftblasen von unten heraus ausgestrichen werden können, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Es wird angenommen, dass es auf diesem Gebiet und für diese Zwecke einzigartig ist, dass, wenn der Klebstoff A aushärtet, er die Form der Nut 50 annimmt. Somit wird sich der Klebstoff A bei dem hier vorstehend besprochenen beispielhaften UHMWPE-Material, auch wenn er sich wohl nicht mit einer ausreichenden Festigkeit an die Oberfläche 30 binden wird, um eine effektive Bindung mit dem Magnetelement 60 zu bilden, auf ausreichende Weise direkt an das Magnetelement 60 binden. Wenn somit der Klebstoff A aushärtet, wird das Magnetelement 60 dementsprechend an den Klebstoff A gebunden, der wiederum fest innerhalb der Nut 50 gehalten wird.
  • Nun mit Bezug auf 4 ist eine alternative Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform hat das mechanische Verschleißelement 10 und jedes aufgezählte Element von diesem eine äquivalente Struktur, Form und Funktion wie vorstehend mit Bezug auf die Ausführungsform aus 1 beschrieben, wenn es nicht nachstehend anders aufgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Nut 50 die Form einer Nut mit einem schwalbenschwanzartigen Querschnitt an, und das Magnetelement 60 nimmt die Form eines plattenförmigen Magneten an. Die Ausführungsform aus 4 demonstriert demgemäß visuell die Bildung eines mechanischen Verschleißelements 10 gemäß dem hier vorstehend in Bezug auf die Ausführungsform aus 3 beschriebenen Verfahren. 5 zeigt wiederum ein gefertigtes mechanisches Verschleißelement 10, das gemäß dem Verfahren der Ausführungsform hergestellt wurde, die hier vorstehend mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben wurde.
  • Nun, nachdem der Leser die Beschreibungen zur Herstellung der Ausführungsformen des mechanischen Verschleißelements, die in den 1-3 gezeigt sind, gelesen und ein Verständnis hierfür bekommen hat, wenden wir uns den 6-9 zu, in denen alternative Ausführungsformen des Magnetelements 60 gezeigt sind. 6 zeigt das Magnetelement 60, das zum Beispiel durch ein Extrusionsverfahren gebildet wurde, als Magnetplatte, die vorzugsweise einstückig mit einem oder mehreren T-förmigen Elementen zum Einfügen in eine passende T-förmige Nut (siehe z. B. 3) des mechanischen Verschleißelements 10 gebildet wurde.
  • In ähnlicher Weise zeigt 7 eine alternative Ausführungsform des Magnetelements 60, das mit einem oder mehreren, voneinander beabstandeten „Knopfmagneten“ gebildet ist, die auf einem oder mehreren T-förmigen Elementen zum Einfügen in eine passende T-förmige Nut (siehe z. B. 3) des mechanischen Verschleißelements 10 angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform kann in Anwendungen nützlich sein, bei denen eine Punktbefestigung des mechanischen Verschleißelements 10 passender ist als es die Bauformen sind, die in den Ausführungsformen der 1-3 bereitgestellt werden.
  • Ähnlich zeigt 8 eine alternative Ausführungsform des Magnetelements 60, das in der Art einer „Schiene“ oder eines I-Trägers gebildet ist. Eine solche Ausführungsform kann zweckmäßigerweise zum Beispiel durch ein Extrusionsverfahren oder dergleichen gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein T-förmiges Ende zum Einfügen in eine passende T-förmige Nut (siehe z. B. 3) des mechanischen Verschleißelements 10 geeignet.
  • Wie in 8 zeigt 9 eine alternative Ausführungsform des Magnetelements 60, das in einer anderen „Schienen“-Konstruktion ausgebildet ist. Eine solche Ausführungsform kann zweckmäßigerweise zum Beispiel durch ein Extrusionsverfahren oder dergleichen gebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein T-förmiges Ende zum Einfügen in eine passende T-förmige Nut (siehe z. B. 3) des mechanischen Verschleißelements 10 geeignet,während das breitere T-förmige Ende eher plattenartig zur Anbringung über einen größeren magnetischen Oberflächenbereich auf dem Eisenträger ist.
  • Obwohl die Ausführungsformen des Magnetelements 60, die in den 6-9 gezeigt sind, als einstückige Konstruktion gezeigt sind, versteht sich, dass jede solche Ausführungsform aus separaten Abschnitten gebildet und auf eine in der Fügetechnik bekannte Weise zusammengefügt werden kann. Außerdem wird erkannt werden, dass Oberflächen von Magnetelementen 60, die dazu gedacht sind, an dem Eisenträger angebracht zu werden, magnetisch sein können, während die Abschnitte, die dazu gedacht sind, an dem mechanischen Verschleißelement 10 angebracht zu werden, aus jedem Material sein können, ob magnetisch oder nicht.
  • Und doch können zusätzlich solche Abschnitte von Magnetelementen 60, obwohl es in den 6-9 gezeigt ist, dass sie T-förmige Abschnitte haben, die an dem mechanischen Verschleißelement 10 anzubringen sind, von jeder Form sein, die in irgendeiner hier vorstehend beschriebenen Weise so angeordnet wird, dass sie zu dem mechanischen Verschleißelement 10 passt, oder auf eine Weise angeordnet wird, die ansonsten innerhalb des Rahmens und Wesens der vorliegenden Offenbarung liegt. In dieser Hinsicht können solche Anbringungsabschnitte schwalbenschwanzförmig, T-förmig, rechteckig oder anders sein, solange sie für die hier vorstehend beschriebenen Zwecke und Anwendungen ausreichend sind. Umgekehrt kann die Form und Beschaffenheit der Nut 50 vom Benutzer so ausgewählt werden, dass die Art des Magnetelements aufgenommen werden kann, die zur Verwendung in der beabsichtigten Anwendung des mechanischen Verschleißelements ausgewählt wurde.
  • Nun mit Bezug auf die 10-12 ist ein alternatives Verfahren des Aufbaus des mechanischen Verschleißelements 10 gezeigt. In diesem Beispiel ist das mechanische Verschleißelement 10 jedoch vorzugsweise aus Polyurethanmaterial gebildet. Ein solches Material kann wegen des einfachen Formens, Gießens oder anderen Ausbildens zu einer gewünschten Form ausgewählt werden, sowie zur Verwendung in Anwendungen, die zu den allgemein bekannten wünschenswerten Eigenschaften und Kennzeichen dieses Materials führen. Zum Beispiel findet sich, wie es hier vorstehend angegeben ist, eine besonders nützliche Anwendung in Bezug auf mechanische Siebe in erster Linie für Sortier-, Sieb- und Klassierungsanwendungen, die in den Industriezweigen des Bergbaus, der Erzaufbereitung, des Bauwesens, des Straßenmaterials, der Landwirtschaft, der Pharmazeutika, der Lebensmittel, Kunststoffe und des Recyclings verwendet werden, um nur einige zu nennen. Solche mechanischen Siebe werden meist in Verfahren verwendet, die dazu gedacht sind, ein oder mehr Materialien gemäß physikalischen Kennzeichen, wie Größe und/oder Form, zu trennen, zu sieben, zu klassieren und/oder zu sortieren.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wird das Formwerkzeug 100 zusammengesetzt oder anderweitig bereitgestellt. In dem Formwerkzeug 100 kann eines oder können mehrere verstärkende, gewebte oder nicht gewebte Siebmaterialien 110 einer ausreichenden Anzahl und Größe für den Anwendungszweck platziert werden. Auf dem Siebmaterial 110 (falls vorhanden) werden ein oder mehrere Magnetelemente 60 platziert, die als rechteckige Stabmagneten gezeigt sind. Für geeignete Anwendungen wird/werden ein oder mehr Eisenbänder 120 oben auf ausgewählten Magnetelementen 60 und diese überbrückend platziert. Das Eisenband 120, typischerweise bei verschiedenen Ausführungsformen Stahl und mit einer Dicke im Bereich von 1/8 Zoll (ca. 0,32 cm), 3/16 Zoll (ca. 0,48 cm), 1/4 Zoll (ca. 0,64 cm) oder 1/2 Zoll (1,27 cm) und einer Breite von etwa 1/2 Zoll (1,27 cm), wird so platziert, dass Magnetelemente 60 miteinander verbunden werden und dadurch der Magnetfluss und die Beibehaltung der Magnetelemente 60 innerhalb des mechanischen Verschleißelements 10 verbreitet und/oder erhöht wird. Es ist für den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass das Siebmaterial 110 unter den Umständen weggelassen werden kann, in denen eine Verstärkung der Magnetelemente und/oder der Oberfläche des mechanischen Verschleißelements nicht erforderlich ist, um den Anwendungszweck zu erfüllen.
  • Nun mit Bezug auf 11 ist ein weiterer Verfahrensschritt gezeigt. In diesem Schritt wird ein flüssiges (emulgiertes) Polyurethanmaterial 130 von einer vom Benutzer für den Anwendungszweck ausgewählten Formulierung in das Formwerkzeug 100 gegossen oder injiziert. Wenn das Formwerkzeug 100 bis zu einer ausreichenden Tiefe gefüllt ist, wird das beladene Formwerkzeug zur Seite gestellt, um auszuhärten. Das Aushärten kann gemäß irgendwelchen bekannten Verfahren erfolgen, die für das verwendete Polyurethanmaterial wirksam sind, ob in einer Umgebung mit erhöhter Temperatur oder anderweitig. Wenn das Polyurethanmaterial ausreichend ausgehärtet ist, wird das mechanische Verschleißelement 10 entformt und ist anschließend für den Verwendungszweck verfügbar.
  • Obwohl Ausführungsformen eines mechanischen Verschleißelements, die in den 1-11 gezeigt sind, als flache, planare, plattenartige mechanische Verschleißelemente veranschaulicht worden sind, wird es dem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass andere Formen und Strukturen von mechanischen Verschleißelementen entsprechend den hier angegebenen Offenbarungen ausgebildet werden können. Demgemäß zeigt 12 für reine Anschauungszwecke eine alternative Ausführungsform des mechanischen Verschleißelements 10 in einer nicht durchgehenden plattenartigen Form. In 12 ist das mechanische Verschleißelement 10, das durch das hier vorstehend mit Bezug auf die 10-11 beschriebene Verfahren gebildet wurde, als eine offene Gitterstruktur gezeigt, wobei zum Beispiel Materialgewicht eingespart, der Luftstrom erhöht, Sortier- und/oder Siebkapazitäten vorgesehen werden können oder dergleichen. Solche Ausführungsformen sind nur durch die Vorstellungskraft und den Einfallsreichtum des Designers des mechanischen Verschleißelements begrenzt.
  • Zum Beispiel kann, um ein mechanisches Verschleißelement 10 herzustellen, in einer oder mehreren der verschiedenen Formen, wie sie in den 12 und 17 gezeigt sind, am besten ein Form- oder Gießverfahren genutzt werden, wie es zum Teil hier vorstehend beschrieben worden ist. 13 zeigt auch eine alternative Form des Formwerkzeugs 100 zur Verwendung bei der Herstellung einer Ausführungsform eines mechanischen Verschleißelements in Form eines mechanischen Siebs.
  • Zum Zwecke des Schaffens von Sieböffnungen, die durch einen Sieböffnungsumfang 140, der eine jede solche Öffnung begrenzt, definiert sind, was am besten anhand der 12 und 17 zu sehen ist, weist auch das Formwerkzeug 100 ferner eine Form oder ein Muster 150 auf. Das Muster 150 wird durch irgendein ausreichendes Verfahren hergestellt, das auf dem technischen Gebiet des Formens und Gießens allgemein bekannt ist. Durch den Fluss und das Setzen des Materials um das Muster 150 herum definiert dieses einen Abschnitt der wesentlichen Geometrie des gefertigten mechanischen Verschleißelements 10. Demgemäß trägt das Muster 150 ferner Vorsprünge 160, die diejenigen Sieböffnungen bilden werden, die durch den Sieböffnungsumfang 140, der eine jede solche Öffnung begrenzt, definiert ist.
  • Die Vorsprünge 160 sind somit in einer geometrischen Form konfiguriert, um eine oder mehrere Öffnungen von einer gewünschten Form, Größe, Anordnung und Konfiguration nach dem Entformen des mechanischen Verschleißelements 10 bereitzustellen. In der in 13 gezeigten Konfiguration können die Vorsprünge 160 am besten als kegelstumpfartige Pyramidenformen, oder vielleicht als kegelstumpfförmige Polyederformen beschrieben werden, obwohl erkannt werden wird, dass das Muster 150 dafür ausgelegt sein kann, ein mechanisches Verschleißelement 10 zu ergeben, das Sieböffnungen jeder Form, Beschaffenheit, Größe, Anordnung und Konfiguration umfasst. Beispielhafte Formen von Öffnungen können unter anderem geschlitzte Muster, quadratische und/oder rechteckige Muster, diamantförmige Muster, kreisförmige Muster oder dergleichen ohne Einschränkung umfassen. Es versteht sich, dass Oberflächen des Musters 150 spitz zulaufen können, wie es auf dem Fachgebiet bekannt ist, um den Materialfluss, die strukturelle Unversehrtheit des gefertigten Teils und dergleichen zu unterstützen, und um Entformungsvorgänge zu unterstützen.
  • Nun wird Bezug auf die 14 und 15 genommen, in denen bestimmte zusätzliche Einzelheiten eines anfänglichen Aufbaus des Formwerkzeugs 100 zum Bilden des mechanischen Verschleißelements 10, wie es in 17 ausgeführt ist, zu sehen sind. Das Formwerkzeug 100 oder mehrere Bestandteile von diesem wird auf eine Formfläche, vorzugsweise einen erwärmten Formtisch T, gegeben. Alternativ oder im Zusammenhang mit dem Formtisch T kann unter dem Formwerkzeug 100 eine Aluminiumauskleidung liegen, um das Entfernen des härtenden mechanischen Verschleißelements 10 aus dem Formwerkzeug zu unterstützen, um die magnetische Anziehungskraft des Verschleißelements 10 an den Formtisch T zu verringern. Die Aushärtezeiten können wesentlich verkürzt werden, wenn das Verschleißelement 10 zum einfacheren Entformen oben auf einer Aluminiumlage montiert wird. Das Formwerkzeug 100 ist in einer solchen Form und Größe konfiguriert, dass ein gewünschter Außenumfang des gefertigten mechanischen Verschleißelements 10 definiert wird, und es kann durch einen oder mehrere Anschläge S, die auf dem Tisch T im Eingriff sind, eingespannt werden. Das Formwerkzeug 100 kann Umfangswandmerkmale 170 haben, um Merkmale über den Umfang des mechanischen Verschleißelements 10 einzubringen, wie sie verwendet werden können, um zum Beispiel die Handhabung, das Verbinden, das Entformen und/oder den Eingriff des gefertigten Teils zu erleichtern. An einer oder mehreren geeigneten Positionen angrenzend an eine oder mehrere Wände des Formwerkzeugs 100 werden ein oder mehrere Magnetelemente 60 platziert. Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann ein Eisenband 120 (für die Zwecke dieser Offenbarung auch als Magnetelement angesehen) in kooperativem Eingriff mit einem oder mehreren der Magnetelemente 60 für die zuvor beschriebenen Zwecke platziert werden. Außerdem werden in verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung Paare oder höhere Vielfache von Magnetelementen 60 in Kontakt miteinander auf dem Band 120 montiert. Solche Anordnungen können die magnetische Anziehungskraft des mechanischen Verschleißelements 10 an den zugeordneten Träger erhöhen. Außerdem können die Magnetelemente 60 oder Gruppen von diesen an geeigneten Stellen entlang der Länge des Bands 120 beabstandet sein, wie es für die Anwendung und Verwendung geeignet ist. Das Band 120 kann ein Eisen- oder Magnetmaterial sein und in einer Ausführungsform dieser Erfindung eine Breite von etwa 1/2 Zoll (1,27 cm) haben.
  • Wie es am besten mit Bezug auf 15 zu sehen ist, wird ein angrenzendes Eisenband 120 relativ zum Muster 150, das Vorsprünge 160 trägt, platziert. Sobald das Formwerkzeug 100 auf geeignete Weise mit dem Muster 150 und den Magnetelementen 60 und dem Band 120 konfiguriert worden ist, wird ein flüssiges (emulgiertes) Polyurethanmaterial 130 von einer vom Benutzer ausgewählten Formulierung, die für den Anwendungszweck ausreichend ist, in das Formwerkzeug 100 gegossen oder injiziert, wie es in 16 zu sehen ist. Wenn das Formwerkzeug 100 bis zu einer ausreichenden Tiefe gefüllt ist, wird das beladene Formwerkzeug zur Seite gestellt, um auszuhärten. Das Aushärten kann gemäß irgendwelchen bekannten Verfahren erfolgen, die für das genutzte Polyurethanmaterial wirksam sind, ob in Umgebungen mit erhöhter Temperatur oder anderweitig. Wenn das Polyurethanmaterial ausreichend ausgehärtet ist, wird das mechanische Verschleißelement 10 entformt und ist anschließend für den Verwendungszweck verfügbar.
  • 17 zeigt eine Perspektivansicht von unten des mechanischen Verschleißelements 10 in Form eines mechanischen Siebs, das gemäß den 13-16 hergestellt wurde, und sie zeigt ferner das Platzieren einer Vielzahl von Magnetelementen 60, jeweils gemäß der vorliegenden Offenbarung. In dieser Ansicht sind weitere Einzelheiten einer bevorzugten Geometrie und von Merkmalen zu sehen, die von dem Muster 150 bereitgestellt werden. Es sei auch angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform das Siebmaterial 110 weggelassen wurde, wie es der Fall sein kann, wenn das Siebmaterial 110 nicht erforderlich ist, um den Anwendungszweck zu erfüllen. Die Magnetelemente 60 sind auf der Oberfläche 30 des Verschleißelements 10 freigelegt und das Band 120 ist in verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung in dem Verschleißelement eingebettet.
  • 17 zeigt ferner das mechanische Verschleißelement 10, das auf mehreren Schienen R ruht, wobei die Schienen R in ihrer Position auf einem Deck einer Siebmaschine konfiguriert sind. Es ist zu sehen und vorstellbar, dass, wenn das mechanische Verschleißelement 10 angehoben und aus seiner gezeigten Position umgedreht wird, die Magnetelemente 60, 120 an einer bestimmten Stelle zum kooperativen Eingriff mit einem oder mehreren Abschnitten der Schienen R angeordnet werden. Wenn es so zur Verwendung positioniert ist, nimmt das mechanische Verschleißelement 10 die Form an, die notwendig ist, um als mechanisches Sieb für die hier vorstehend beschriebenen Zwecke zu dienen.
  • Demgemäß ist zu sehen, dass die Position, Breite, der Abstand, die Zahl und andere Ausführungskennzeichen der Magnetelemente 60, 120, die innerhalb des mechanischen Verschleißelements 10 geformt werden, während des Formprozesses eingestellt und/oder konfiguriert werden können, um die Form, die Passung und die Funktion des mechanischen Verschleißelements 10, wenn es sich an seiner Position auf einem Deck einer Siebmaschine befindet, am besten zur Wirkung zu bringen. Es sei ferner angemerkt, dass mehrere mechanische Verschleißelemente 10 nebeneinander auf den Schienen R des Siebmaschinendecks ausgerichtet und befestigt werden können, woraufhin die Siebmaschine für den praktischen Einsatz vollständiger konfiguriert ist. In ähnlicher Weise sei angemerkt, dass das Abnehmen, Versetzen oder dergleichen eines oder mehrerer mechanischer Verschleißelemente 10 leicht durch einfaches Anheben oder vorsichtiges Herausstemmen des mechanischen Verschleißelements 10 aus den zugeordneten Schienen R erfolgen kann.
  • An Stelle der Positionierung des mechanischen Verschleißelements 10 direkt auf einer oder mehreren Schienen R eines Siebmaschinendecks, wie vorstehend in Bezug auf 17 beschrieben wurde, kann manchmal eine Form von mechanischem Verschleißelement 10 verwendet werden, die als Einschlagstange bezeichnet wird. Eine Einschlagstange ist gemäß ihrem Verwendungszweck eine Vorrichtung, die typischerweise aus einem Polyurethanmaterial geformt oder gegossen wird, wie es verwendet wird, um ein mechanisches Sieb der vorliegenden Erfindung zu bilden, und gemäß ähnlichen Formprozessen, Bilden einer Grenzfläche zwischen Schienen R und einem als Sieb verwendeten mechanischen Verschleißelement 10. Eine Einschlagstange kann verhindern, dass Trümmer in und zwischen die Schienen R fallen, zum Beispiel wenn die Schienen R in einer kanalartigen Konfiguration ausgebildet sind, sie kann eine zusätzliche Verschleißfläche für das Siebdeck bilden und eine gleichmäßigere und breitere Oberfläche bereitstellen, auf der ein mechanisches Sieb montiert werden kann. Somit wird eine solche Einschlagstange mit einem Abschnitt gebildet, der oft als keilartiger Abschnitt beschrieben wird, der dafür ausgelegt sein kann, einen Presssitz innerhalb eines Kanals einer Schiene R bereitzustellen und somit in seine Position „eingeschlagen“ werden muss. Bei einer solchen Konfiguration kann die Einschlagstange fest an einer Schiene R auf einem Deck einer Siebmaschine befestigt werden und bildet eine günstige Grenzfläche zur Verwendung mit einem gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Sieb.
  • Zum Beispiel zeigt 18 eine Perspektivansicht einer alternativen Form eines Formwerkzeugs 100, das zur Verwendung bei der Herstellung eines mechanischen Verschleißelements 10 in Form einer Einschlagstange konfiguriert ist. Das Formwerkzeug 100 oder mehrere Bestandteile von diesem werden auf eine Formfläche, vorzugsweise einen erwärmten Formtisch T gegeben. Das Formwerkzeug 100 ist in einer solchen Form und Größe konfiguriert, dass ein gewünschter Außenumfang des gefertigten mechanischen Verschleißelements 10 in Form einer Einschlagstange definiert wird, und es kann durch einen oder mehrere Anschläge S, die auf dem Tisch T im Eingriff sind, eingespannt werden. Das Formwerkzeug 100 kann Oberflächen haben, um Merkmale des Umfangs des mechanischen Verschleißelements 10 einzubringen, wie sie verwendet werden können, um zum Beispiel das gefertigte Teil mit einer Schiene R eines Decks einer Siebmaschine zu verbinden. An einer oder mehreren geeigneten Positionen angrenzend an eine oder mehrere Wände des Formwerkzeugs 100 werden ein oder mehrere Magnetelemente 60 platziert. Wie hier vorstehend beschrieben worden ist, kann ein Eisenband 120 (für die Zwecke dieser Offenbarung auch als Magnetelement angesehen) in kooperativem Eingriff mit einem oder mehreren Magnetelementen 60 für die zuvor beschriebenen Zwecke platziert werden.
  • Wie es am besten anhand 19 zu sehen ist, wird, sobald das Formwerkzeug 100 auf geeignete Weise konfigurierte Magnetelemente 60, 120 ist, flüssiges (emulgiertes) Polyurethanmaterial 130 von einer vom Benutzer ausgewählten Formulierung, die für den Anwendungszweck ausreichend ist, in das Formwerkzeug 100 gegossen oder injiziert. Wenn das Formwerkzeug 100 bis zu einer ausreichenden Tiefe gefüllt ist, wird das beladene Formwerkzeug zur Seite gestellt, um auszuhärten. Das Aushärten kann gemäß irgendwelchen bekannten Verfahren erfolgen, die für das verwendete Polyurethanmaterial wirksam sind, ob in Umgebungen mit erhöhter Temperatur oder anderweitig. Wenn das Polyurethanmaterial ausreichend ausgehärtet ist, was je nach Anwendung typischerweise 30 Minuten bis 3 Stunden dauert, wird das mechanische Verschleißelement 10 in Form einer Einschlagstange entformt und ist danach für den Verwendungszweck verfügbar. Es sei angemerkt, dass in 19 Paare von Magnetelementen 60 nebeneinander auf dem Band 120 positioniert sind, wie es in einer Ausführungsform dieser Erfindung zuvor beschrieben wurde.
  • 20 ist eine Perspektivansicht eines mechanischen Verschleißelements 10 in Form einer Einschlagstange, die gemäß den 18-19 hergestellt wurde, die ferner die Platzierung von mehreren Magnetelementen 60, jeweils gemäß der vorliegenden Offenbarung, zeigt. In dieser Ansicht sind weitere Einzelheiten einer bevorzugten Geometrie und von Merkmalen, die von dem Formwerkzeug 100 bereitgestellt werden, zu sehen. Es sei auch angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform das Siebmaterial 110 weggelassen wurde, wie es der Fall sein kann, wenn das Siebmaterial 110 nicht erforderlich ist, um den Anwendungszweck zu erfüllen.
  • 20 zeigt ferner das mechanische Verschleißelement 10 in Form einer Einschlagstange, die auf mehreren Schienen R ruht, wobei die Schienen R in ihrer Position auf einem Deck einer Siebmaschine konfiguriert sind. Um sich eine geeignete Verbindungskonfiguration besser vorstellen zu können, bietet 21 eine perspektivische Seitenansicht eines mechanischen Verschleißelements 10 in Form einer Einschlagstange aus 20, die ferner die Platzierung der Einschlagstange innerhalb einer Schiene eines Siebmaschinendecks zeigt. Es ist zu sehen und vorstellbar, dass, wenn das mechanische Verschleißelement 10 in Form einer Einschlagstange innerhalb eines Kanals von Schienen R in Position gedrückt oder „eingeschlagen“ wird, wie es mit Bezug auf 21 zu sehen ist, die Magnetelemente 60, 120 an einer bestimmten Stelle zum kooperativen Eingriff mit einem oder mehreren Abschnitten des mechanischen Verschleißelements 10 in Form eines mechanischen Siebs angeordnet werden, das gemäß der Offenbarung der vorliegenden Erfindung gefertigt wurde.
  • Demgemäß ist zu sehen, dass die Position, die Breite, der Abstand, die Zahl und andere Ausführungskennzeichen von Magnetelementen 60, 120, die innerhalb mechanischer Verschleißelemente 10 geformt worden sind, sowohl in Form eines mechanischen Siebs als auch in Form einer Einschlagstange, während des Formverfahrens eingestellt und/oder konfiguriert werden können, um die Form, die Passung und die Funktion irgendeines jeweiligen mechanischen Verschleißelements 10 bestmöglich zu bewirken, wenn es in einer kooperativen Position und im Eingriff auf einem Deck einer Siebmaschine platziert wird. Es sei wiederum angemerkt, dass mehrere mechanische Verschleißelemente 10 sowohl in Form eines mechanischen Siebs als auch in Form einer Einschlagstange nebeneinander auf den Schienen R des Siebmaschinendecks ausgerichtet und befestigt werden können, woraufhin die Siebmaschine vollständiger für den praktischen Gebrauch konfiguriert ist. Es sei angemerkt, dass in ähnlicher Weise ein Abnehmen, Versetzen oder dergleichen eines oder mehrerer mechanischer Verschleißelemente 10 in Form eines mechanischen Siebs leicht durch einfaches Anheben oder vorsichtiges Herausstemmen des mechanischen Verschleißelements 10 in Form eines Siebs von dem zugeordneten mechanischen Verschleißelement 10 in Form einer innerhalb der Schienen R positionierten Einschlagstange erfolgen kann. Auf diese Weise können, wenn Siebe durch ihre Verwendung verschlissen oder beschädigt worden sind, diese wiederholt abgenommen und ersetzt werden, ohne dass ein Ersetzen der zugeordneten Einschlagstange erforderlich ist.
  • Entsprechend der gesamten hier angegebenen Offenbarung werden die Fachleute auf dem Fachgebiet erkennen, dass das oben beschriebene mechanische Verschleißelement 10 in Form einer Einschlagstange, wie zuvor beschrieben, in einer alternativen Ausführungsform eine Platine umfassen kann, die wie hier vorstehend mit Bezug auf die 18-21 beschrieben aufgebaut und hergestellt wird, wobei jedoch der keilartige Einschlagabschnitt weggelassen wird. Eine solche alternative Ausführungsform kann als ein relativ flacher, stangenartiger Abschnitt aufgebaut werden, der Magnetelemente 60, 120 umfasst, wie oben an anderer Stelle beschrieben, um auf einer oder mehr Schienen R zu ruhen und entweder magnetisch oder mechanisch (zum Beispiel über Magnete, Bolzen und Muttern, Schrauben, Schweißen, Binden, Klammern, Klemmen oder dergleichen, ohne Einschränkung) an diesen befestigt zu werden, wobei jedoch die Notwendigkeit, dass sie fest in die Schiene R eingeschlagen werden, wie vorstehend beschrieben, nicht besteht. Es ist ersichtlich, dass eine solche alternative Ausführungsform die vorteilhaften Kennzeichen einer Einschlagstange bietet, die mit der Schienenfläche R und mit einem zugeordneten Sieb (Sieben), die wie vorstehend beschrieben konfiguriert sind, verbunden wird, jedoch ohne die Notwendigkeit eines weiteren Reibschlusses innerhalb der Schiene R durch Verwendung eines keilartigen Abschnitts.
  • Es wurde bisher angemerkt, dass einige Konfigurationen des mechanischen Verschleißelements 10 von der Verwendung eines verstärkenden Siebmaterials 110 profitieren können. Dies gilt insbesondere in Bezug auf die Formen des mechanischen Verschleißelements 10, bei denen ein Magnetelement 60 innerhalb eines relativ dünnwandigen Abschnitts des mechanischen Verschleißelements 10 angeordnet sein kann. Anstatt der Verwendung eines verstärkenden Siebmaterials 110, jedoch um eine ausreichende strukturelle Unversehrtheit zu bieten und um zu verhindern, dass ein Magnetelement 60 im Gebrauch von seinem mechanischen Verschleißelement 10 entfernt wird, kann eine alternative Ausführungsform eines Eisengurts 120 (zu Zwecken dieser Offenbarung auch als ein Magnetelement betrachtet) gebildet und im Zusammenhang mit ausgewählten Magnetelementen 60 verwendet werden.
  • Zum Beispiel ist in 22 eine Perspektivansicht von oben eines Verstärkungsgurts 120 gezeigt, der bei der Ausbildung eines mechanischen Verschleißelements 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung im Zusammenhang mit einem oder mehreren Magnetelementen 60 genutzt werden kann. Der Gurt 120 ist vorzugsweise aus Stahlmaterial Gauge 12-16 gebildet, in welchem eine oder mehrere Krümmungen 125 gebildet sein können, um ein oder mehrere Magnetelemente 60 innerhalb jeder Krümmung 125 aufzunehmen. In dieser Form liegt der Gurt 120 unter ausgewählten Magnetelementen 60, die schwächere Bereiche des mechanischen Verschleißelements 10 überbrücken und ein Versetzen und/oder Entfernen des Magnetelements 60 von dem mechanischen Verschleißelement 10 verhindern. Es ist natürlich ersichtlich, dass die Krümmung 125 die Form von Unebenheiten, Auffangmitteln oder eine andere Konfiguration annehmen kann, die für die hier beschriebenen Zwecke ausreichend ist. Außerdem kann eine besondere Ausführung und/oder Konfiguration eines mechanischen Verschleißelements 10 mehrere beabstandete Bänder oder Gurte 120 jeweils mit einem oder mehreren Magnetelementen oder Gruppen von Magnetelementen 60, die entlang der Länge des Bands oder Gurts 120 beabstandet sind, umfassen.
  • Es ist anzumerken, dass die besonderen Ausführungsformen und Konfigurationen hiervon, die vorstehend vorgestellt werden, als rein veranschaulichend zu sehen sind. Es ist anzumerken, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen oder Wesen der hier definierten Erfindungen abzuweichen.
  • Zum Beispiel wird erkannt werden, dass, obwohl hier vorstehend zur Verwendung mit dem mechanischen Verschleißelement 10 zwei spezifische Materialauswahlen beschrieben worden sind, nämlich UHMWPE und Polyurethan, jedes Material, das zur Verwendung, Bildung und Herstellung gemäß dem hier offenbarten Gegenstand führt, verwendet werden kann. Solche Materialien können in geeigneten Anwendungen alternative Polyurethanformulierungen umfassen, wie unter anderem Polyurethangummis; natürliche und/oder künstliche Gummis und alternative Formulierungen hiervon; Textilien oder Textilprodukte; metallische Netzgewebe und Gewebe; Stahl; rostfreier Stahl; Messing und/oder dergleichen. All diese Materialien sollen von dieser Offenbarung abgedeckt sein, als wären sie hier vollständig benannt und beschrieben.
  • Außerdem kann, obwohl hier vorstehend verschiedene bevorzugte Herstellungsprozesse beschrieben worden sind, das mechanische Verschleißelement 10 durch jedes bekannte Verfahren oder bekannte Verfahren ohne Einschränkung fabriziert, hergestellt oder anderweitig gebildet werden. Das mechanische Verschleißelement 10 kann in einer flachen, gekrümmten, krummlinigen oder irgendeiner anderen bekannten geometrischen Form gebildet werden, die für die hier vorstehend angegebenen Zwecke nützlich ist.
  • In ähnlicher Weise kann das mechanische Verschleißelement 10 Sieböffnungen jeder Form und Beschaffenheit umfassen. Beispielhafte Formen von Öffnungen können unter anderem geschlitzte Muster, quadratische und/oder rechteckige Muster, diamantförmige Muster, kreisförmige Muster, spitz zulaufende Muster, kegelstumpfförmige Muster und dergleichen sowie Kombinationen davon ohne Einschränkung umfassen.
  • Außerdem kann die Anbringungsfestigkeit (magnetische Feldstärke) des mechanischen Verschleißelements 10 an einer angebundenen Struktur oder einem solchen Element durch Verwendung unterschiedlicher Anzahlen und/oder Anordnungen von Magnetelementen 60, unterschiedlicher Größen und/oder Konfigurationen von Magnetelementen 60, einer unterschiedlichen Platzierung und/oder Ausrichtung von Magnetelementen 60 und/oder durch Bereitstellen von Magnetelementen 60 unterschiedlicher magnetischer Feldstärken eingestellt werden.
  • Das somit wie vorstehend beschrieben oder durch Äquivalente innerhalb des Rahmens und Wesens der vorliegenden Offenbarung hergestellte mechanische Verschleißelement 10 stellt bestimmte nützliche Kennzeichen zur Verfügung, einschließlich einer Konfiguration des mechanischen Verschleißelements 10 der Art, dass das Magnetelement 60 nicht leicht von dem mechanischen Verschleißelement 10 abgenommen oder entfernt werden kann, unabhängig von der Wahl des Materials des mechanischen Verschleißelements; des Bereitstellens eines mechanischen Verschleißelements 10, das leicht zu installieren und leicht abzunehmen ist; des Bereitstellens eines mechanischen Verschleißelements 10, das den zugrundeliegenden Träger schützt, anstatt eine schädigende Modifikation des Trägers zur Anbringung des mechanischen Verschleißelements zu erfordern; des Bereitstellens eines mechanischen Verschleißelements 10, das für übermäßigen Verschleiß und Abnutzung weniger anfällig ist; des Bereitstellens eines mechanischen Verschleißelements 10, das für Spannungsrisse weniger anfällig ist; des Bereitstellens eines mechanischen Verschleißelements 10, das nicht leicht unbeabsichtigt von der gewünschten Verwendung entfernt wird und nicht leicht im zeitlichen Verlauf durch Verschleiß durch Reibung, Kratzen, Verwitterung und/oder andere schädigende Wirkungen verschlechtert wird, um nur einige zu nennen.
  • Es versteht sich daher, dass die besondere Ausführungsform des hier vorgestellten Gegenstands rein beispielhaft ist und in keiner Weise einschränkend sein soll; daher können zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden und es kann auf die vollständige Verwendung von Äquivalenten zurückgegriffen werden, ohne vom Geist oder Wesen des Gegenstands abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (18)

  1. Mechanisches Verschleißelement zur Anbringung an einem Eisen- oder einem Magnetträger, umfassend: a. ein mechanisches Verschleißelementmaterial; b. eine innerhalb des mechanischen Verschleißelementmaterials gebildete Nut; und c. ein Magnetelement, das fest innerhalb der Nut angeordnet ist; wobei das mechanische Verschleißelement an einem von dem Eisen- oder dem Magnetträger angebracht und leicht von einem Benutzer durch Anheben oder Herausstemmen des mechanischen Verschleißelements weg von dem Trägermaterial umgesetzt oder abgenommen werden kann.
  2. Mechanisches Verschleißelement nach Anspruch 1, ferner umfassend mehrere der Magnetelemente und ein Band, an dem ausgewählte der mehreren der Magnetelemente montiert sind, wobei das Band eines von einem Eisen- und einem Magnetmaterial ist.
  3. Mechanisches Verschleißelement nach Anspruch 2, wobei das Band in dem mechanischen Verschleißelementmaterial eingebettet ist.
  4. Mechanisches Verschleißelement nach Anspruch 1, wobei das mechanische Verschleißelementmaterial Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht umfasst.
  5. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das mechanische Verschleißelementmaterial Polyurethan umfasst.
  6. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend mehrere Nuten.
  7. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Nut einen Schlitz umfasst.
  8. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Form der Nut ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer nicht rechteckig geformten Nut, einer T-förmigen Nut, einer schwalbenschwanzförmigen Nut und einer rechteckig geformten Nut.
  9. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das mechanische Verschleißelementmaterial eine Lage von Material umfasst.
  10. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Magnetelement mehrere Magnetelemente umfasst, in denen zumindest einige der Magnetelemente in Gruppen zusammengefasst sind und in Kontakt mit anderen der Magnetelemente stehen.
  11. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Magnetelement einen Eingriffsabschnitt des mechanischen Verschleißelements umfasst, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem T-förmigen Abschnitt, einem schwalbenschwanzförmigen Abschnitt und einem rechteckig geformten Abschnitt.
  12. Mechanisches Verschleißelement nach Anspruch 10, wobei der Eingriffsabschnitt des mechanischen Verschleißelements des Magnetelements magnetisch ist.
  13. Mechanisches Verschleißelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen Klebstoff, der innerhalb der Nut angeordnet und an dem Magnetelement befestigt ist; wobei nach dem Aushärten der Klebstoff fest innerhalb der Nut angeordnet und sicher an dem Magnetelement befestigt bleibt, das ein mechanisches Verschleißelement bildet, welches an einem von dem Eisen- oder dem Magnetträger angebracht und leicht von dem Trägermaterial umgesetzt oder abgenommen werden kann.
  14. Mechanisches Verschleißelement zur Anbringung an einem von einem Eisen- oder einem Magnetträger, umfassend: a. ein mechanisches Verschleißelementmaterial; b. mindestens zwei beabstandete Magnetelemente, die fest innerhalb des mechanischen Verschleißelementmaterials angeordnet sind; c. ein Eisenband in Kontakt mit jedem und überbrückend jedes von den mindestens zwei Magnetelementen; wobei das mechanische Verschleißelement an einem von dem Eisen- oder dem Magnetträger angebracht und leicht von dem Trägermaterial umgesetzt oder abgenommen werden kann.
  15. Mechanisches Verschleißelement nach Anspruch 14, wobei das mechanische Verschleißelementmaterial Polyurethan umfasst.
  16. Mechanisches Verschleißelement nach einem der Ansprüche 14 bis 15, umfassend eines von einem mechanischen Sieb und einer Einschlagstange.
  17. Mechanisches Verschleißelement nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Band in dem mechanischen Verschleißelementmaterial eingebettet ist und mindestens eine Oberfläche der Magnetelemente nicht in dem mechanischen Verschleißelementmaterial eingebettet ist.
  18. Mechanisches Verschleißelement nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei mindestens zwei der Magnetelemente in Kontakt miteinander positioniert sind.
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