DE2523132A1 - Sintermaterial-transportfahrzeug - Google Patents

Sintermaterial-transportfahrzeug

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DE2523132A1
DE2523132A1 DE19752523132 DE2523132A DE2523132A1 DE 2523132 A1 DE2523132 A1 DE 2523132A1 DE 19752523132 DE19752523132 DE 19752523132 DE 2523132 A DE2523132 A DE 2523132A DE 2523132 A1 DE2523132 A1 DE 2523132A1
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sintered material
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DE19752523132
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DE2523132C3 (de
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Tsutomu Hashimoto
Masaru Mokunaka
Yasuo Nakai
Yasunobu Shudo
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Hitachi Zosen Corp
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Hitachi Zosen Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/04Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods solid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/56Bulkheads; Bulkhead reinforcements
    • B63B3/60Bulkheads; Bulkhead reinforcements with curved or corrugated plating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Sintermaterial-Transportfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Sintermaterial-Transportfahrzeug, insbesondere ein Transportschiff, mit einem oder mehreren Jeweils mit mindestens einer Ladeluke versehenen Laderäumen.
  • Zum Beladen von Schiffiladeräumen mit Sintermaterial wird dieses durch einen Greiferkübelbagger oder ein Förderband von oben durch die Ladeluke in den Laderaum geschüttet.
  • Da Sintermaterial durch Schlagwirkung leicht pulverisiert wird w Beginn des Ladevorganges, wenn das Sintermaterial aus großer Höhe auf den harten Boden des Laderaumes aufprallt, erhebliche Qualitätsverschlechterungen des Ladegutes durch Pulverisierung. Dieser bisher unvermeidliche Nachteil tritt Jeweils solange auf, bis der Boden des Laderaumes mit einer hinreichenden Menge Sintermaterial bedenkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Sintermaterial-Transportfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auch bei Anwendung der herkömmlichen B-ladomhoden die Pulverbildung ganz oder weitgehend verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Sintermaterial-Transportfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens eine im Laderaum von dessen oberen Endbereich ausgehend geneigt angeordnete, mit ihrem oberen Abschnitt unter einer Ladeluke liegende Pufferfläche.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den UEiteransprüchen beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Sintermaterial-Transportfahrzeug kann einfach dadurch, daß man den Schüttpunkt des Sintermaterials huber dem oberen Ende der Pufferfläche anordnet, erreicht werden, daß das herabfallende Sintermaterial anstelle des Laderaumbodens auf den oberen Teil der geneigten Pufferfläche auffällt, so daß durch die wesentlich geringere Fallhöhe und das Auftreffen auf eine geneigte Fläche die auf das Sintermaterial ausgeübte Schlagwirkung gering gehalten wird. Da das Sintermaterial über die geneigte Pufferfläche bis zu Laderaumboden herabrutscht, bildet sich auf diesem längs des Unterrandes der Pufferfläche rasch eine Sintermaterialanhäufung, deren Kuppe bald dem oberen Bereich der Pufferfläche benachbart ist. Danach kann das weiter zugeführte Sintermaterial auf den Han der so entstandenen Sintermaterial-Anhäufung geschüttet werden, so daß insgesamt die beim Beladen eintretende Pulverbildung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Im folgenden werden beyorzugte Ausführungsformen des Sinter-.aterial-Fahrzeuges unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Sintermaterial-Transportschiff, Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf das Sintermaterial-Transportschiff gem. Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise weggebrochene, vergrdßerte Ansicht der im Laderaum angeordneten Pufferfläche, Fig. 4 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der im Laderaum eingebauten Pufferfläche, Fig. 5 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der in den Laderaum eingebauten Pufferfläche, Fig. 6 eine teilweise weggebrochene perspektivioche Ant sicht einer weiteren Ansführungsform der in den Laderaum eingebauten Pufferfläche, Fig. 7 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der in den Laderaum eingebauten Pufferfläche, Fig. 8 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der in den Laderaum eingebauten Pufferfläche, Fig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Pufferfläche, Fig. 10 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Pufferfläche, Fig. 71 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Pufferfläche, Fig. 12 einen schematischen Längsschnitt durch ein abgewaßdeltes Sintermaterial-Transportschiff, Fig. 13 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Sintermaterial-Transport schiffes, Fig. 14 eine perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Pufferfläche, Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren abgewandelten Pufferfläche, Fig. 16 einen Teilschnitt durch eine weitere abgewandelte Pufferfläche, Fig. 17 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Pufferfläche, Fig. 18 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Pufferfläche, Fig. 19 eine perspektivische Teilansicht einer mit Vorsprüngen versehenen Pufferfläche, Fig. 20 eine perspektivische Teilansicht einer mit Vorsprüngen versehenen Pufferfläche, Fig. 21 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Pufferfläche und Fig. 22 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der in den Laderaum eingebauten Pufferfläche.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Sintermaterial-Transportschiff sind im Schiffsrumpf zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Laderäume 1 angeordnet, die jeweils durch in Längsrichtung verlaufende Seitenwände 3 und Querschotten 4 begrenzt sind und Jeweils zwei in Längsrichtung des Schiffes hintereinander angeordnete Ladeluken 5 aufweisen. In Jedem Laderaum 5 ist an einem Ende eine gekrümmte Platte 6 mit einer oberseitigen Pufferfläche 7 angeordnet, die sich von einer in Querrichtung des Schiffes verlaufenden Seitenkante 5a der Ladeluke 5 in gekrümmter Linie zum Boden la des Laderaumes 1 erstreckt. Die Ladeluke 5 ist über der Pufferfläche 7 so angeordnet, daß sie deren oberen Bereich 7a umrahmend freigibt. Die gekrümmte Platte 6 erstreckt sich Uber die gesamte Breite des Laderaumes 1.
  • Wenn bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Transportschiff Sintermaterial mittels eines Förderbandes oder eines Greiferkübelbaggers neben der Seitenkante 5a der Ladeluke 5 in den Laderaum 1 eingeschüttet wird, fällt dieses auf den oberen Beach 7a der Puffertiche 7 und rutscht über diese schräg abwärts auf den Boden 1a des Laderaumes Ig wo es sich im Grenzbereich zwischen dem Boden la des Laderaumes 1 und der gekrümmten Platte 6 ansammelt. Bei fortgesetzter Zuführung von Sintermaterial breitet sich der am Fuß der Pufferfläche ansammelnde Haufen über die gesamte Breite des Laderaumes aus und wächst in seiner Höhe allmfihlidh längs der gekrümmten Platte 6 an, bis der aus dem Sintermaterial gebildete Haufen 8 die in Fig. 1 dargestellte obere Grenze für seine Höhe erreicht. Danach wird der Zuführungspunkt des Sintermaterials von der Seitenkante 5a der Ladeluke 5 fortbewegt, so daß das Sintermaterial auf einen dicht neben der Kuppe des Sintermaterialhaufens liegenden Hangbereich fällt und dieser als Pufferfläche benutzt wird. In dieser Weise wird der Zuführpunkt des Sintermaterials allmählich in Längsrichtung des Schiffes verschoben, bis der Laderaum 1 mit Sintermaterial gefüllt ist. Durch die sich schräg aufwärts erstreckende Pufferfläche 7 wird die Pulverisierung und die Beeinträchtigung der Qualität des Sintermaterials minimal gehalten.
  • Anstelle der in Fig. 3 dargestellten, gekrümmten Platte 6 kann auch eine in ihrer Form einer den Fig. 5 bis 8 entsprechende Pufferfläche verwendet werden0 Die in Fig.
  • 4 dargestellte flache Platte 9 besitzt eine geneigte, plane Pufferfläche 10 mit linearer Steigung. Die in Fig.
  • 5 dargestellte, V-förmig gebogene Platte 11 ist in der Weise schräg eingebaut, daß die 11a in Längsrichtung des Schiffes verläuft und von oben gesehen vertieft liegt, so daß das Sintermaterial auf der Pufferfläche 12 sich in der Mitte der Breitenerstreckung des Laderaumes ansammelt und die Zeit zur Bildung eines die Höhengrenze erreichenden Haufens 8 aus Sintermaterial verkürzt wird. Das gleiche Erg-bnis kann auch durch Verwendung einer U-förmigen Platte erzielt werden.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Platte 13 ähnelt der Platte 11 der Fig. 5, wobei Jedoch die Oberkante in Querrichtung des Schiffes linear durchläuft und sich der durch die V-Form eingeschlossene Winkel nach oben zunehmend vergrößert. Auch in diesem Falle kann eine im Querschnitt U-förmige Platte Verwendung finden0 Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist eine der Platte 11 der Fig. 5 entsprechende, im Querschnitt V-förmigo Platte 14 in der Weise schräg eingebaut, daß ihre Knicklinie 14A in Längsrichtung des Schiffes verläuft und von oben gesehen aufwärts vorsteht, so daß die entstehende, umgekehrt V-förmige Pufferfläche 15 das auf diese auffakkende Sintermaterial positiv in Breitenrichtung über den Laderaum 1 verteilt. Diese Konstruktion ist auch aus Festigkeitsgründen vorteilhaft. Der gleiche Effekt kann auch durch Verwendung einer im Querschnitt U-förmigen Platte erzielt werden.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Platte 16 entspricht in ihrer Form der Platte 13 der Fig. 6, it jedoch entsprechend der in Fig. 7 dargestellten Platte 14 eingebaut. Auch in diesem Falle kann stattdessen eine im Querschnitt U-förmige Platte verwendet werden0 Anstelle der in Fig. 3 dargestelltent in einem Steck gekrümmten Platte 6 können auch mehrere jeweisl in sich plane Platte 17 in der in Fig. 9 dargestellten Weise unter geeigneten Winkeln zu einer insgesamt gekrümmten Pufferfläche 6 zusammengefügt werden0 Diese Technik kann auch zur Modifikation der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Platten 11, 13, 14 und 16 zur Bildung eines U-förmigen Querschnittes dienen0 So können beispielsweise eine polygonal gekrümmte Platte 18 der in Fig. 10 dargestellten Art oder eine dreidimensional gekrümmte Platte 19 der in Fig. 11 dargestellten Art auf einfache Weise erzeugt werden, Bei den vorstehend beschriebenen Ausfffhrungsformen wurde die Pufferfläche jeweils durch eine gesondert eingebaute Platte gebildet. Stattdessen ist es jedoch vielfach zweckmäßig, die Qäerschotten selbst so zu modifizieren, daß sie gleichzeitig als Pufferfläche dienen können0 Auf diese Weise wird die Ausbildung unerwünschter Toträume zwischen dem Querschott und der Pufferfläche vermieden und die sonst für die Pufferfläche zusätzlich erforderliche Platte eingespart. Dabei kann das Querschott je nach den Anforderungen in einer den Platten gemäß der Fig. ) bis 11 entsprechenden Form ausgebildet sein.
  • Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform besitzt das Querschott 23 obere und untere Vertikalbereiche 20 und jeweils zwischen diesen einen Schrägbereich 21 welcher eine Pufferfläche 22 bildet.
  • Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform weist das Querschott 27 einen oberen Vertikalbereich 24 und einen sich von diesem bis zum Boden la des Laderaumes 1 abwärts erstreckenden Schrägbereich 25 auf, von dessen Mitte eine flach geneigte Platte 26 sich bis zum Boden 1a des Laderaumes 1 erstreckt. Die so gebildete Pufferfläche 28 besteht aus einem steilen oberen Bereich und einem flacher geneigten unteren Bereich.
  • Obgleich bei den in den Fig. 1 und 13 dargestellten Ausführungsformen Pufferflächen jeweils nur an einem Ende des Laderaumes angeordnet sind> ist es im Bedarfsfalle genausogut möglich, diese Jeweils an beiden Enden Jedes Laderaumes 1 vorzusehen.
  • Die Pufferfläche kann auch gerippt oder gewellt ausgebildet sein> um die Geschwindigkeit des Abwärtsgleitens des Sintermaterials zu regeln. Die in den Fig. 14 und 15 dargestellten Äusfürrungsformen besitzen jeweils eine Platte 30,(die auch als Querschott ausgebildet sein kann) mit einer Pufferfläche 29, die im Längschnitt gewellt oder gezackt ausgebildet ist, so daß die Pufferfläche 29 relativ zur Richtung der Gleitbewegung des Sintermaterials gewellt ist. Xine derartige Wellung führt auch zu einer Verstärkung der Platte 30. Statt die Platte 30 selbst mit einer Wellung zu versehen, ist es auch möglich, auf dieser eine gesonderte Platte 31 mit gewelltem Längsschnitt anzubringen, wie dies in Fig. 16 dargestellt ist.
  • Dabei kann die Dicke der die Pufferfläche 29 bildenden Platte 31 verringert werden wenn man den Zwischenraum 32 zwischen den Platten 30 und 31 mit Sand oder dergleichen ausfüllt.
  • Bei der in Fig. 17 dargestellten Aufffhrungsform sind auf der Platte 30 Formplatten 33 befestigt auf welchen durch Aufbringen eines Formmaterials 34, wie Beton, Zementmörtel oder Kunststoffmörtel Vorsprünge gebildet werden, so daß insgesamt eine Pufferfläche 29 mit gewelltem Längsschnitt entsteht.
  • Bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform ist die Pufferfläche 36 durch eine Vielzahl von Vorsprüngen 35 rauh ausgebildet. Dies kann durch Verpressen der die Blfferfläche bildenden Platte selbst oder durch Anbringung 4 von getrennten Vorsprüngsteilen auf der Platte erzielt werden.
  • So können beispielsweise in der in den Fig. 19 und 20 dargestellten Weise auf einer Platte 38 kurze Winkeleisen 35 oder Rohre 39 vorstehend befestigt werden, wobei die letzteren jeweils durch Stützplatten 40 abgestützt sein können. Auf diese Weise wird ebenfalls wine mit Vorsprüngen 35 besetzte Pufferfläche 36 erhalten Die Vorsprünge 35 können auch durch Aufkleben oder sonstiges Befestigen von Teilchen geeigneter Größer auf einer Pufferfläche gebildet werden. So kann beispielsweise gemäß Fig. 21 auf einer Platte 41 eine Schicht 42 aus Zementmörtel oder Kunststoffmörtel angebracht werden, in welche Sinterteilchen 43 so eingebettet sind, daß Teilbereiche derselben über die Außenfläche der Mörtelschicht 42 vorstehen. Auf diese Weise wird wiederum eine mit Vorsprüngen 35 versehene Pufferfläche 36 geschaffen.
  • Bei der in Fig. 22 dargestellten Ausführungsform sind auf der geneigten Pufferfläche 45 als Schraubenfedern 44 ausgebildete Pufferelemente in mehreren übereinander angeordneten, Jeweils in Querrichtung verlaufenden Reihen vorgesehen.
  • Die in den Fig. 14 bis 22 dargestellten Ausführungsformen der Pufferfläche können bei jeder der in den Fig. 3 bis 13 dargestellten Ausgestaltungen derselben angewandt werden, sofern die erhaltene Konstruktion geeignet ist, das Herabgleiten des Sintermaterials über die Pufferfläche zu verlangsamen und dadurch die Gefahr der Pulverbildung weiter zu verringern. Wenn bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform die Dicke und die Materialbeschaffenheit der Platte 31 und die Art des den Zwischenraum 32 ausfüllenden Materials in geeigneter Weise berfficksichtigt wird oder bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform ein relativ weiches Formmaterial 34 benutzt wird, ist die Härte der Pufferfläche geringer, als bei Verwendung einer dicken Stawplatt- so daß die beim Auftreffen des Sintermaterials auf die Pufferfläche entstehende Schlagwirkung und damit die Pulverisierung des Sintermaterials verringert wird. Die gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß man auf die die Pufferfläche bildende Platte der in den Fig. 3 bis 13 dargestellten Form ei elastisches Material, beispielsweise Gummi, aufbringt, so daß das Sintermaterial fiw auf die elastische Schicht fällt.
  • Schließlich kann eine zufriedenstellende Pufferwirkung auch dadurch erzielt werden, daß man die in Fig. 18 dargestellten Vorsprünge 35 aus einem elastischem Material fertigt oder eine Anordnung gemäß der Fig. 21 oder 22 benutzt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRftCHE
    lein intermaterial-Transportfahrzeug mit einem oder mehreren jeweils mit mindestens einer Ladeluke versehenen Laderäumen, gekennzeichnet durch mindestens eine im Laderaum (1) von dessen oberem Endbereich ausgehend geneigt angeordnete, mit ihrem oberen Abschnitt unter einer Ladeluke (5) liegende Pufferfläche (7).
  2. 2) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfläche (7) in ihrem in Querrichtung des Fahrzeugrumpfes mittleren Teil mindestens nahe ihrem unteren Ende zum Zusammenführen des Ladegutes zu ihrer Mitte hin vertieft ausgebildet ist.
  3. 3) Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfläche (7) in ihrem in Querrichtung des Fahrzeugrumpfes mittleren Teil mindestens nahe ihrem unteren Ende zum seitlichen Ablenken des Ladegutes erhöht ausgebildet ist.
  4. 4) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfläche (7) aus mehreren jeweils unter entsprechenden Winkeln zu einer polygonalen Kurvenform verbundenen, in sich planen Platten besteht.
  5. 5) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Querwand (23) des Laderaumes (1) als Pufferfläche (22) ausgebildet ist.
  6. 6) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,- dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfläche (29) quer zum Fahrzeugrumpf verlaufende, alternierend erhöhte und vertiefte Bereiche aufweist.
  7. 7) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferläche (36) eine Vielzahl von Vorsprüngen (35,37,39) aufweist.
  8. 8) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfläche (45) eine oder mehrere jeweils quer zum Fahrzeugruwpf verlaufende Schraubenfedern (44) trägt.
  9. 9) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfläche (7,29,36,45) im Laderaum (1) lösbar gehaltert ist.
    L e e r s e i t e
DE19752523132 1974-05-30 1975-05-24 Sintermaterial-Transportschiff Expired DE2523132C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6168974A JPS50152483A (de) 1974-05-30 1974-05-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523132A1 true DE2523132A1 (de) 1975-12-04
DE2523132B2 DE2523132B2 (de) 1980-06-04
DE2523132C3 DE2523132C3 (de) 1981-02-05

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ID=13178466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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BR (1) BR7503430A (de)
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DE2523132B2 (de) 1980-06-04
AU8134375A (en) 1976-11-25
DE2523132C3 (de) 1981-02-05
BR7503430A (pt) 1976-05-04

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