DE202010018151U1 - Multimode-Zeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fernsteuerung (200) für eine Bildausgabevorrichtung (100), wobei die Fernsteuerung umfasst: ein Hochfrequenzmodul (221), welches dazu eingerichtet ist, Hochfrequenzsignale zu senden und zu empfangen, ein Infrarot-Modul (223), welches dazu eingerichtet ist, ein Infrarot-Signal zu senden, und eine Steuerung (280), welche dazu eingerichtet ist, in Antwort auf einen nutzerseitig eingegebenen Einschaltbefehl für die Bildausgabevorrichtung (100) das Infrarot-Modul (223) zur Aussendung eines Einschaltbefehl-Signals an die Bildausgabevorrichtung (100) zu steuern, wobei die Steuerung (280) ferner dazu eingerichtet ist, in einem Paarungsvorgang über das Hochfrequenzmodul (221) von der Bildausgabevorrichtung (100) mindestens ein Signal zu empfangen, welches Information über eine Mehrzahl Frequenzkanäle angibt, und nach Abschluss der Paarung in einem Hochfrequenzmodus nach Maßgabe eines Hochfrequenz-Kommunikationsstandards zu arbeiten.

Description

  • 1. Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können sich auf eine Multimode-Zeigevorrichtung beziehen, wie zum Beispiel eine 3-dimensionale (3D) Fernsteuerung. Insbesondere können sich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Multimode-Zeigevorrichtung zum automatischen Paaren mit einer Bildausgabevorrichtung beziehen. Auch können sich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Multimode-Zeigevorrichtung, die imstande ist, eine Bildausgabevorrichtung vor der Paarung zu steuern, beziehen.
  • 2. Hintergrund
  • Eine Bildausgabevorrichtung kann für einen Benutzer sichtbares Video anzeigen. Der Benutzer kann über die Bildausgabevorrichtung Rundfunkprogramme ansehen. Die Bildausgabevorrichtung kann ein vom Benutzer ausgewähltes Rundfunkprogramm auf einer Anzeige auf der Grundlage von durch Rundfunkstationen empfangenen Rundfunksignalen anzeigen. Eine Rundfunkübertragung kann einen Übergang von analog zu digital erfahren.
  • Digitaler Rundfunk kann sich auf Rundfunkübertragung von digitalen Video- und Audio-Signalen beziehen. Im Vergleich zum analogen Rundfunk kann digitaler Rundfunk durch weniger Datenverlust aufgrund seiner Robustheit gegen externes Rauschen, Wirksamkeit bei der Fehlerkorrektur, hohe Auflösung, und/oder saubere und klare Bilder gekennzeichnet sein. Digitaler Rundfunk kann, im Gegensatz zum analogen Rundfunk, interaktive Dienste ermöglichen.
  • Da auf der Bildausgabevorrichtung anzeigbare Video-Signale in Art und Zahl zunehmen und mehr Dienste über die Bildausgabevorrichtung erreichbar sind, kann eine Fernsteuerung mehr Schaltflächen (oder Tasten) haben, um die Bildausgabevorrichtung zu betreiben. Eine komplexe Fernsteuerung kann eine Unannehmlichkeit für den Benutzer verursachen. Dementsprechend können Techniken, einschließlich einer Benutzerschnittstelle, zum effizienten Steuern einer Bildausgabevorrichtung und zum Steigern der Nutzerfreundlichkeit entwickelt werden.
  • Eine Fernsteuervorrichtung kann ein Signal an die Bildausgabevorrichtung gemäß einem Infrared Data Association-(IrDA)Kommunikationsstandard senden, und die Bildausgabevorrichtung kann das IrDA-Signal empfangen. Zusammen mit der Diversifizierung von Funktionen der Bildausgabevorrichtung können Signale von der Fernsteuervorrichtung an die Bildausgabevorrichtung Information von verschiedenen Arten tragen und die Signale können auf der Grundlage von verschiedenen Kommunikationsstandards gesendet werden.
  • WO 00/59212 A2 offenbart ein Fernsteuerungssystem zur Fernsteuerung von verschiedenen elektronischen Geräten wie zum Beispiel Fernsehern und audiovisuellen (”AV”) Systeme unter Verwendung einer einzigen Fernsteuerung.
  • Abriss
  • Die Erfindung sieht eine Fernsteuerung sowie ein System gemäß den beigefügten Schutzansprüchen vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anordnungen und Ausführungsformen werden ausführlich unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Bildausgabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A und 2B perspektivische Vorderansichten einer Bildausgabevorrichtung und einer 3-dimensionalen (3D) Fernsteuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
  • 3 ein Blockdiagramm einer 3D-Fernsteuerung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 bis 8 Flussdiagramme sind, welche Verfahren zur Paarung oder Betrieb einer 3D-Fernsteuerung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 9A und 9B eine Außenseite einer 3D-Fernsteuerung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 10A und 10B Bildschirme mit angezeigten Bildern einer Bildausgabevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Bildausgabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Andere Ausführungsformen und Konfigurationen können ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • 1 zeigt eine Bildausgabevorrichtung 100, die einen Audio/Video-Prozessor 101, eine Schnittstelle 150, eine lokale Taste 155, eine Speichereinrichtung 160 (oder Speicher), eine Anzeige 170, ein Audio-Ausgabeteil 175 und eine Steuerung 180 umfassen kann.
  • Der Audio/Video-Prozessor 101 kann ein empfangenes Audio- oder Video-Signal verarbeiten, um Audio oder Video an das Audio-Ausgabeteil 175 oder die Anzeige 170 auszugeben. Der Audio/Video-Prozessor 101 kann einen Signalempfänger 110, einen Demodulator 120 und einen Signalprozessor 140 umfassen. Der Signalempfänger 110 kann einen Tuner 111, einen Audio/Video-(A/V)Empfänger 112, einen Universal Serial Bus-(USB)Empfänger 113 und eine Funksignalempfänger 114 umfassen.
  • Der Tuner 111 kann über eine Antenne ein HF-Rundfunksignal von einem vom Benutzer gewählten Kanal aus einer Mehrzahl von HF-Rundfunksignalen empfangen und das ausgewählte HF-Rundfunksignal in ein Zwischenfrequenzsignal (IF; Intermediate Frequency) oder ein Basisband-Audio- oder Video-Signal abwärtswandeln. Zum Beispiel kann, wenn das ausgewählte HF-Rundfunksignal ein digitales Rundfunksignal ist, der Tuner 111 das HF-Rundfunksignal in ein digitales IF-(DIF)Signal abwärtswandeln. Wenn das ausgewählte HF-Rundfunksignal ein analoges Rundfunksignal ist, kann der Tuner 111 das HF-Rundfunksignal in ein analoges Basisband-Video- oder Audio-Signal (Composite-Video-Banking-Sync (CVBS)/Sound Intermediate Frequency (SIF)) abwärtswandeln. Das heißt, der Tuner 111 kann ein digitales oder analoges Rundfunksignal verarbeiten. Das analoge Basisband-Video- oder Audio-Signal (CVBS/SIF) kann direkt an den Signalprozessor 140 bereitgestellt werden.
  • Der Tuner 111 kann ein Einfachträger-HF-Rundfunksignal auf der Grundlage von Advanced Television Systems Committee (ATSC) und/oder ein Mehrträger-HF-Rundfunksignal auf der Grundlage von Digital Video Broadcasting (DVB) empfangen.
  • Die Bildausgabevorrichtung 100 kann mindestens zwei Tuner umfassen. Wie ein erster Tuner kann ein zweiter Tuner ein HF-Rundfunksignal von einem vom Benutzer gewählten Kanal aus über die Antenne empfangenen HF-Rundfunksignalen auswählen und das ausgewählte HF-Rundfunksignal in ein IF-Signal oder ein Basisband-Video- oder Audio-Signal abwärtswandeln.
  • Der zweite Tuner kann fortlaufend HF-Signale von allen Rundfunkkanälen, die durch eine Kanal-Speicherfunktion aus empfangenen HF-Rundfunksignalen gespeichert worden sind, auswählen und die ausgewählten HF-Signale in IF-Signale und/oder Basisband-Video- oder Audio-Signale abwärtswandeln. Der zweite Tuner kann eine Abwärtswandlung der HF-Signale von allen Rundfunk-Kanälen periodisch durchführen. Die Bildausgabevorrichtung 100 kann Video-Signale von einer Mehrzahl von Kanälen, die von dem zweiten Tuner abwärtsgewandelten wurden, als Miniaturbilder bereitstellen, während Video von einem durch den ersten Tuner abwärtsgewandelten Rundfunksignal angezeigt wird. Der erste Tuner kann ein vom Benutzer ausgewähltes Haupt-HF-Rundfunksignal in ein IF-Signal und/oder ein Basisband-Video- oder Audio-Signal abwärtswandeln, und der zweite. Tuner kann alle HF-Rundfunksignale mit Ausnahme des Haupt-HF-Rundfunksignals fortlaufend/periodisch auswählen und die ausgewählten HF-Rundfunksignale in IF-Signale und/oder Basisband-Video- oder Audio-Signale abwärtswandeln.
  • Der Demodulator 120 kann das von dem Tuner 111 empfangene DIF-Signal demodulieren. Zum Beispiel kann, wenn das DIF-Signal ein ATSC-Signal ist, der Demodulator 120 das DIF-Signal durch 8-Restseitenband (8-VSB; 8-Vestigal Side Band) demodulieren. Als ein weiteres Beispiel kann, wenn das DIF-Signal ein DVB-Signal ist, der Demodulator 120 das DIF-Signal durch codiertes orthogonales Frequenzmultiplexverfahren-(COFDMA; Coded Orthogonal Frequency Division Multiple Access)Demodulation demodulieren.
  • Der Demodulator 120 kann ferner eine Kanaldekodierung durchführen. Für die Kanaldekodierung kann der Demodulator 120 einen Trellis-Decodierer, einen Deinterleaver und einen Reed-Solomon-Decodierer für Trellis-Decodierung, Deinterleaving und Reed-Solomon-Decodierung umfassen.
  • Nach der Demodulation und Kanaldecodierung kann der Demodulator 120 ein Transport-Stream-(TS)Signal ausgeben. Ein Video-Signal, ein Audio-Signal und/oder ein Daten-Signal können in dem TS-Signal gemultiplext sein. Zum Beispiel kann das TS-Signal ein Moving Picture Experts Group-2 (MPEG-2) TS sein, der mit einem MPEG-2-Video-Signal und einem Dolby-AC-3-Audio-Signal gemultiplext ist. Genauer gesagt kann der MPEG-2-TS einen 4-Byte-Header und eine 184-Byte-Nutzlast umfassen.
  • Das TS-Signal kann an den Signalprozessor 140 bereitgestellt werden. Der Signalprozessor 140 kann das TS-Signal demultiplexen und verarbeiten und ein Video-Signal an die Anzeige 170 und ein Audio-Signal an das Audio-Ausgabeteil 175 ausgeben.
  • Eine Bildausgabevorrichtung mit wenigstens zwei Tunern kann eine ähnliche Anzahl von Demodulatoren haben. Zusätzlich kann ein Demodulator getrennt für jede von ATSC und DVB vorgesehen sein.
  • Der Signalempfänger 110 kann die Bildausgabevorrichtung 100 mit einem externen Gerät verbinden. Das externe Gerät kann ein Audio- oder Video-Ausgabegerät wie z. B. ein DVD-Player, ein Radio, ein Audio-Player, ein MP3-Player, eine Kamera, ein Camcorder, ein Spiele-Gerät, usw. sein. Der Signalempfänger 110 kann dem Signalprozessor 140 ein von dem externen Gerät empfangenes Audio-, Video- und/oder Daten-Signal zur Verarbeitung der Video- und Audio-Signale in der Bildausgabevorrichtung 100 bereitstellen.
  • In dem Signalempfänger 110 kann der A/V-Empfänger 112 einen CVBS-Anschluss, einen Komponenten-Anschluss, einen S-Video-Anschluss (analog), einen Digital Visual Interface-(DVI)Anschluss, einen High Definition Multimedia Interface-(HDMI)Anschluss, einen Rot-Grün-Blau-(RGB)Anschluss, einen D-SUB-Anschluss, einen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 1394-Anschluss, einen Sony/Philips Digital Interface-(SPDIF)Anschluss, einen Liquid-HD-Anschluss, usw. umfassen, um der Bildausgabevorrichtung 100 von dem externen Gerät empfangene Audio- und Video-Signale bereitzustellen. Über den CVBS-Anschluss und den S-Video-Anschluss empfangene analoge Signale können dem Signalprozessor 140 nach Analog-Digital-Wandlung bereitgestellt werden. Durch die anderen Eingabeanschlüsse empfangene digitale Signale können dem Signalprozessor 140 ohne Analog-Digital-Wandlung bereitgestellt werden.
  • Der USB-Empfänger 113 kann Audio- und Video-Signale über den USB-Anschluss empfangen.
  • Der Funksignalempfänger 114 kann die Bildausgabevorrichtung 100 mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden. Die Bildausgabevorrichtung 100 kann durch den Funksignalempfänger 114 auf ein drahtloses Internet zugreifen. Zum Anschluss an das drahtlose Internet kann ein Kommunikationsstandard, wie zum Beispiel Wireless Local Area Network (WLAN) (Wi-Fi), Wireless Broadband (WiBro), Worldwide Interoperability for Microwave Access (Wimax), High-Speed Downlink Packet Access (HSDPA), usw. verwendet werden. Ferner kann der Funksignalempfänger 114 Kurzstrecken-Übertragung mit einem anderen elektronischen Gerät durchführen. Zum Beispiel kann der Funksignalempfänger 114 durch einen Kommunikationsstandard wie Bluetooth, Radio Frequency Identification (RFID), Infrared Data Association (IrDA), Ultra-Wideband (UWB), ZigBee, usw. mit einem anderen elektronischen Gerät vernetzt werden.
  • Der Signalempfänger 110 kann die Bildausgabevorrichtung 100 mit einer Set-Top-Box (oder einem ähnlichen Gerät) verbinden. Zum Beispiel kann, wenn die Set-Top-Box mit Internet Protocol (IP) TV arbeitet, der Signalempfänger 110 ein von der IPTV-Set-Top-Box empfangenes Audio-, Video- und/oder Daten-Signal an den Signalprozessor 140 und ein von dem Signalprozessor 140 empfangenes verarbeitetes Signal an die IP-TV-Set-Top-Box senden.
  • Der Signalprozessor 140 kann ein empfangenes TS-Signal (z. B. einen MPEG-2 TS) in ein Audio-Signal, ein Video-Signal und ein Daten-Signal demultiplexen. Der Signalprozessor 140 kann auch das gedemultiplexte Video-Signal verarbeiten. Zum Beispiel kann, wenn das gedemultiplexte Video-Signal codiert wurde, der Signalprozessor 140 das Video-Signal decodieren. Genauer gesagt kann, wenn das gedemultiplexte Video-Signal ein MPEG-2-codiertes Video-Signal ist, ein MPEG-2-Decodierer das Video-Signal decodieren. Wenn das gedemultiplexte Video-Signal nach Maßgabe von H.264 für Digital Multimedia Broadcasting (DMB) oder Digital Video Broadcasting-Handheld (DVB-H) codiert wurde, kann ein H.264-Decodierer das Video-Signal decodieren.
  • Der Signalprozessor 140 kann Helligkeit, Farbton und/oder Farbe für das Video-Signal steuern. Das durch den Signalprozessor 140 verarbeitete Video-Signal kann auf der Anzeige 170 angezeigt werden.
  • Der Signalprozessor 140 kann auch das gedemultiplexte Audio-Signal verarbeiten. Zum Beispiel kann, wenn das gedemultiplexte Audio-Signal codiert wurde, der Signalprozessor 140 das Audio-Signal decodieren. Genauer gesagt kann, wenn das gedemultiplexte Audio-Signal ein MPEG-2-codiertes Audio-Signal ist, ein MPEG-2-Decodierer das Audio-Signal decodieren. Wenn das gedemultiplexte Audio-Signal nach Maßgabe von MPEG 4 Bit Sliced Arithmetic Coding (BSAC) für terrestrischen DMB codiert wurde, kann ein MPEG-4-Decodierer das Audio-Signal decodieren. Wenn das gedemultiplexte Audio-Signal nach Maßgabe von MPEG-2 Advanced Audio Codec (AAC) für Satelliten-DMB oder DVB-H codiert wurde, kann ein AAC-Decodierer das Audio-Signal decodieren.
  • Der Signalprozessor 140 kann Bass, Höhen und/oder Lautstärke für das Audio-Signal steuern. Das von dem Signalprozessor 140 verarbeitete Audio-Signal kann dem Audio-Ausgabeteil 175 bereitgestellt werden.
  • Der Signalprozessor 140 kann auch das gedemultiplexte Daten-Signal verarbeiten. Zum Beispiel kann, wenn das gedemultiplexte Daten-Signal codiert wurde, der Signalprozessor 140 das Daten-Signal decodieren. Das codierte Daten-Signal kann Electronic Program Guide-(EPG)Information einschließlich Rundfunkinformation wie zum Beispiel Start, Ende, usw. von Rundfunkprogrammen jedes Kanals sein. Zum Beispiel kann im Falle von ATSC die EPG-Information ATSC-Program and System Information Protocol (ATSC-PSIP) Information sein. Im Falle von DVB kann die EPG-Information DVB-Service-Information (DVB-SI) umfassen. Die ATSC-PSIP-Information oder DVB-SI kann in dem 4-Byte-Header von dem oben beschriebenen TS (d. h. MPEG-2 TS) enthalten sein.
  • Der Signalprozessor 140 kann eine Bildschirmanzeige-(OSD; On-Screen-Display) Funktion durchführen. Genauer gesagt kann der Signalprozessor 140 Information grafisch oder als Text auf der Grundlage von mindestens einem von den verarbeiteten Video- und Daten-Signalen oder einem über eine Fernsteuervorrichtung 200 empfangenen Benutzereingabesignal auf der Anzeige 170 anzeigen. Die Fernsteuervorrichtung 200 kann auch als eine Zeigevorrichtung bezeichnet werden. Die Fernsteuervorrichtung 200 kann ein mobiles Kommunikationsendgerät sein.
  • Die Speichereinrichtung 160 (oder Speicher) kann Programme zur Signalverarbeitung und Steuervorgänge der Steuerung 180 speichern und verarbeitete Video-, Audio- und/oder Daten-Signale speichern. Die Speichereinrichtung 160 kann vorübergehend in dem Signalempfänger 110 empfangene Video-, Audio- und/oder Daten-Signale speichern.
  • Die Speichereinrichtung 160 kann ein Speichermedium von mindestens einer Art von Flash-Speicher, Festplatte, Multimedia-Karte vom Mikrotyp, Speicher vom Kartentyp (z. B. Secure Digital (SD) oder eXtreme Digital(XD)-Speicher), Direktzugriffsspeicher (RAM; Random Access Memory) und Nur-Lese-Speicher (ROM; Read Only Memory) (z. B. elektrisch löschbarer programmierbarer ROM (EEPROM)) umfassen. Die Bildausgabevorrichtung 100 kann eine in der Speichereinrichtung 160 gespeicherte Datei (z. B. eine Bewegtbild-Datei, eine Standbild-Datei, eine Musik-Datei, eine Text-Datei, usw.) wiedergeben und die wiedergegebene Datei dem Benutzer zur Verfügung stellen.
  • Die Steuerung 180 kann die Gesamtsteuerung der Bildausgabevorrichtung 100 bereitstellen. Die Steuerung 180 kann über die Schnittstelle 150 ein Signal von der Fernsteuervorrichtung 200 empfangen. Die Steuerung 180 kann einen an die Fernsteuervorrichtung 200 eingegebenen Befehl durch das empfangene Signal erkennen und die Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage des Befehls steuern. Zum Beispiel kann die Steuerung 180 bei Empfang eines vorbestimmten Kanalauswahlbefehls von dem Benutzer den Tuner 111 steuern, um einen ausgewählten Kanal durch den Signalempfänger 110 bereitzustellen. Die Steuerung 180 kann den Signalprozessor 140 steuern, um die Audio- und Video-Signale des ausgewählten Kanals zu verarbeiten. Die Steuerung 180 kann den Signalprozessor 140 steuern, um vom Benutzer ausgewählte Kanalinformation zusammen mit den verarbeiteten Audio- und Video-Signalen an die Anzeige 170 und/oder den Audio-Ausgabeteil 175 auszugeben.
  • In einem weiteren Beispiel kann der Benutzer einen Video- und/oder Audio-Ausgabe-Befehl unterschiedlichen Typs über die Fernsteuervorrichtung 200 eingeben. Der Benutzer mag wünschen, ein über den USB-Empfänger 113 empfangenes Video-Signal von einer Kamera oder einem Camcorder anstelle eines Rundfunksignals anzusehen. Die Steuerung 180 kann den Audio/Video-Prozessor 101 so steuern, dass ein durch den USB-Empfänger 113 des Signalempfängers 110 empfangenes Audio- oder Video-Signal durch den Signalprozessor 140 verarbeitet und an die Anzeige 170 und/oder das Audio-Ausgabeteil 175 ausgegeben werden kann.
  • Neben einem über die Fernsteuervorrichtung 200 empfangenen Befehl kann die Steuerung 180 einen durch den in der Bildausgabevorrichtung 100 vorgesehenen Nutzereingabeteil 155 empfangenen Benutzerbefehl erkennen und die Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage des Benutzerbefehls steuern. Zum Beispiel kann der Benutzer über den Nutzereingabeteil 155 einen Ein/Aus-Befehl, einen Kanalwechselbefehl, einen Lautstärkeänderungsbefehl und/oder dergleichen für die Bildausgabevorrichtung 100 eingeben. Die lokale Taste 155 kann in der Bildausgabevorrichtung 100 geformte Schaltflächen und/oder Tasten umfassen. Die Steuerung 180 kann feststellen, ob der Nutzereingabeteil 155 betätigt worden ist und die Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage der Feststellung steuern.
  • 2A und 2B sind perspektivische Vorderansichten der Bildausgabevorrichtung 100 und einer 3D-Fernsteuerung 201 zur Eingabe eines Befehls an die Bildausgabevorrichtung 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Andere Ausführungsformen und Konfigurationen können ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann eine Art der Fernsteuerungsvorrichtung 200 zur Eingabe eines Befehls an die Bildausgabevorrichtung 100 sein. Die Fernsteuerung 201 kann als eine Multimode-Zeigevorrichtung bezeichnet werden. Die Fernsteuerung 201 kann ein Teilnehmergerät oder ein mobiles Kommunikationsendgerät sein. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann Signale an die und von der Bildausgabevorrichtung 100 nach Maßgabe von einem HF-Kommunikationsstandard senden und empfangen. Wie in 2A gezeigt kann ein der 3D-Fernsteuerung 201 entsprechender Zeiger 202 auf der Bildausgabevorrichtung 100 angezeigt werden.
  • Der Benutzer kann die 3D-Fernsteuerung 201 nach oben, unten, links, rechts, vorwärts oder rückwärts bewegen und/oder die Fernsteuerung 201 drehen. Der Zeiger 202 kann sich auf der Bildausgabevorrichtung 100 in Übereinstimmung mit Bewegung und/oder Drehung der 3D-Fernsteuerung 201 bewegen.
  • 2B zeigt eine Bewegung des Zeigers 202 auf der Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage einer Bewegung der Fernsteuerung 201. Wie in 2B gezeigt kann, wenn der Benutzer die 3D-Fernsteuerung 201 nach links bewegt, sich der Zeiger 202 auf der Bildausgabevorrichtung 100 ebenfalls nach links bewegen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann einen Sensor zum Erfassen einer Bewegung der Fernsteuerung 201 umfassen. Information über Bewegung der 3D-Fernsteuerung 201, wie durch den Sensor erfasst, kann der Bildausgabevorrichtung 100 bereitgestellt werden. Die Bildausgabevorrichtung 100 kann die Bewegung der Fernsteuerung 201 auf der Grundlage der empfangenen Information feststellen und Koordinaten des Zeigers 202 auf der Grundlage der Bewegung der Fernsteuerung 201 berechnen.
  • In den 2A und 2B kann sich der Zeiger 202 auf der Bildausgabevorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einer Bewegung nach oben, unten, links oder rechts und/oder Drehung der 3D-Fernsteuerung 201 bewegen. Die Geschwindigkeit und/oder Richtung des Zeigers 200 kann jener der Fernsteuereinheit 201 entsprechen. Der Zeiger 202 bewegt sich auf der Bildausgabevorrichtung 100 in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Fernsteuerung 201. Eine Bewegung der Fernsteuervorrichtung 201 kann eine Eingabe eines vorbestimmten Befehls an die Bildausgabevorrichtung 100 auslösen. Wenn sich die 3D-Fernsteuerung 201 vorwärts oder rückwärts bewegt, kann ein auf der Bildausgabevorrichtung angezeigtes Bild 100 vergrößert und/oder zusammengezogen (d. h. verkleinert) werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der 3D-Fernsteuerung 201 und der Benutzerschnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Andere Ausführungsformen und Konfigurationen können ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann einen Funksignal-Transceiver 220, einen Nutzereingabeteil 230, einen Sensorteil 240, einen Ausgabeteil 250, eine Energieversorgung 260, eine Speichereinrichtung 270 (oder Speicher) und eine Steuerung 280 umfassen.
  • Der Funksignal-Transceiver 220 kann Signale an eine und von einer Bildausgabevorrichtung 100 senden oder empfangen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann mit einem Hochfrequenz-(HF; Radio Frequency)Modul 221 zum Senden und Empfangen von Signalen an eine und von einer Schnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage eines HF-Kommunikationsstandards versehen sein. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann ein Infrarot-(IR)Modul 223 zum Senden und Empfangen von Signalen an eine und von einer Schnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage eines IR-Kommunikationsstandards umfassen.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann ein Signal, das Information über einen Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 trägt, über das HF-Modul 221 an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann ein Signal von der Bildausgabevorrichtung 100 über das HF-Modul 221 empfangen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann mit Ein-/Ausschalten, Kanalumschaltung, Lautstärkeänderung, usw. verknüpfte Befehle über das IR-Modul 223 an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • Der Nutzereingabeteil 230 kann mit einer Tastatur und/oder Schaltflächen ausgebildet sein. Der Benutzer kann durch Betätigen des Nutzereingabeteils 230 einen die Bildausgabevorrichtung 100 betreffenden Befehl an die 3D-Fernsteuerung 201 eingeben. Wenn der Nutzereingabeteil 230 Hardkey-Tasten umfasst, kann der Benutzer die Bildausgabevorrichtung 100 betreffende Befehle an die 3D-Fernsteuerung 201 senden, indem die Hardkey-Tasten gedrückt werden. Wenn der Nutzereingabeteil 230 mit einem Berührungsbildschirm versehen ist, kann der Benutzer durch Berühren von Softkey-Tasten auf dem Berührungsbildschirm die Bildausgabevorrichtung 100 betreffende Befehle an die 3D-Fernsteuerung 201 eingeben. Der Nutzereingabeteil 230 kann eine Mehrzahl von Eingabeeinrichtungen, welche der Benutzer betätigen kann, wie zum Beispiel eine Bildlauf-Taste, eine Zog-Taste, usw. haben, obwohl Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind.
  • Der Sensorteil 240 kann einen Gyro-Sensor 241 und/oder einen Beschleunigungssensor 243 umfassen. Der Gyro-Sensor 241 kann Information über den Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 erfassen. Zum Beispiel kann der Gyro-Sensor 241 Information über den Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 entlang der x-, y- und z-Achsen erfassen. Der Beschleunigungssensor 243 kann Information über eine Geschwindigkeit der 3D-Fernsteuerung 201 erfassen.
  • Die Ausgabeteil 250 kann ein Video- oder Audio-Signal entsprechend einer Betätigung des Nutzereingabeteils 230 oder ein durch die Bildausgabevorrichtung 100 gesendetes Signal ausgeben. Der Benutzer kann über den Ausgabeteil 250 Kenntnis davon haben, ob der Nutzereingabeteil 230 betätigt worden ist oder die Bildausgabevorrichtung 100 gesteuert worden ist.
  • Zum Beispiel kann der Ausgabeteil 250 ein Leuchtdioden-(LED; Light Emitting Diode)Modul 251 zur Beleuchtung, wenn der Nutzereingabeteil 230 betätigt worden ist oder ein Signal an die oder von der Bildausgabevorrichtung 100 durch den Funk-Transceiver 220 gesendet oder empfangen wird, ein Vibrationsmodul 253 zum Erzeugen von Vibrationen, ein Audioausgabemodul 255 zum Ausgeben von Audio und/oder ein Anzeigemodul 257 zum Ausgeben von Video umfassen.
  • Die Energieversorgung 260 kann der 3D-Fernsteuerung 201 Energie bereitstellen. Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 für eine vorgegebene Zeitdauer ortsfest gehalten wird, kann die Energieversorgung 260 Energie für die 3D-Fernsteuerung 201 blockieren (oder Energie reduzieren). Wenn eine vorbestimmte Taste der 3D-Fernsteuerung 201 betätigt wird, kann die Energieversorgung 260 die Energieversorgung wiederaufnehmen.
  • Die Speichereinheit 270 (oder Speicher) kann eine Mehrzahl von Typen von zur Steuerung oder Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 benötigten Programmen und/oder Anwendungsdaten speichern. Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 Signale an die und von der Bildausgabevorrichtung 100 über das HF-Modul 221 drahtlos sendet und empfängt, kann die Signal-Aussendung und -Empfang auf einem vorbestimmten Frequenzband durchgeführt werden. Die Steuerung 280 der 3D-Fernsteuerung 201 kann Information über ein Frequenzband, auf welchem Signale drahtlos an die und von der mit der 3D-Fernsteuerung 201 gepaarten Bildausgabevorrichtung 100 zu senden und zu empfangen sind, speichern und sich auf die Information beziehen.
  • Die Steuerung 280 kann eine Gesamtsteuerung für die 3D-Fernsteuerung 201 bereitstellen. Die Steuerung 280 kann über den Funk-Transceiver 220 ein Signal entsprechend einer vorbestimmten Tastenbetätigung auf dem Nutzereingabeteil 230 oder ein Signal entsprechend einem durch den Sensorteil 240 erfassten Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 an die Schnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • Die Schnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 kann einen Funk-Transceiver 151 zum drahtlosen Senden und Empfangen von Signalen an die und von der 3D-Fernsteuerung 201 und einen Koordinatenrechner 154 zum Berechnen von Koordinaten des Zeigers entsprechend einem Betrieb der 3D-Fernsteuerung 210 haben.
  • Die Schnittstelle 150 kann über das HF-Modul 152 drahtlos Signale an die und von der 3D-Fernsteuerung 201 senden und empfangen. Die Schnittstelle 150 kann auch über das IR-Modul 153 ein Signal auf der Grundlage eines IR-Kommunikationsstandards von der 3D-Fernsteuerung 201 empfangen.
  • Der Koordinatenrechner 154 kann Koordinaten (x, y, z) des auf der Anzeige 170 anzuzeigenden Zeigers 202 durch Korrigieren von zitternden Händen oder Fehlern von einem Signal entsprechend einem durch den Funk-Transceiver 151 empfangenen Arbeitsablauf der 3D-Fernsteuerung 201 berechnen.
  • Ein von der 3D-Fernsteuerung 201 über die Schnittstelle 150 empfangenes Signal kann der Steuerung 180 der Bildausgabevorrichtung 100 bereitgestellt werden. Die Steuerung 180 kann Information über einen Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 und/oder eine Tastenbetätigung auf der 3D-Fernsteuerung 201 aus dem empfangenen Signal erkennen und die Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage der Information steuern.
  • In einem weiteren Beispiel kann die 3D-Fernsteuerung 201 Koordinaten des Zeigers 202 entsprechend ihrem Betrieb berechnen und die Koordinaten an die Schnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 ausgeben. Die Schnittstelle 150 der Bildausgabevorrichtung 100 kann dann Information über die empfangenen Koordinaten ohne Korrektur von zitternden Händen oder Fehlern an die Steuerung 180 ausgeben.
  • 1, 2 und 3 zeigen die Bildausgabevorrichtung 100 und die 3D-Fernsteuerung 201 als die Fernsteuervorrichtung 200. Komponenten der Bildausgabevorrichtung 100 und der 3D-Fernsteuerung 201 können integriert sein oder weggelassen werden und/oder eine neue Komponente kann auf der Grundlage ihrer Spezifikationen hinzugefügt werden. Das heißt, zwei oder mehr Komponenten können in einer einzigen Komponente aufgenommen sein oder eine Komponente kann ausgebildet sein, um in zwei oder mehrere getrennte Komponenten aufgeteilt zu sein. Die Funktion jedes Blocks kann zu Zwecken der Veranschaulichung dargestellt werden und beschränkt nicht den Umfang der Ausführungsformen.
  • 4 bis 8 sind Flussdiagramme, welche Verfahren zur Paarung oder Betrieb einer 3D-Fernsteuerung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellen. Andere Arbeitsabläufe, Anordnungen von Arbeitsabläufen und Ausführungsformen können ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • 4 veranschaulicht Signal-Aussendung und -Empfang zwischen der 3D-Fernsteuerung 201 und der Bildausgabevorrichtung 100, wenn die Fernsteuerung 201 und die Bildausgabevorrichtung 100 gepaart sind.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann auf einem Verwaltungsfrequenzkanal (oder einem vorgegebenen Frequenzkanal) Signale an die und von der Bildausgabevorrichtung 100 senden und empfangen. Information über den Verwaltungsfrequenzkanal kann in der Speichereinrichtung 270 der 3D-Fernsteuerung 201 oder der Speichereinrichtung 160 der Bildausgabevorrichtung 100 gespeichert werden. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann Paarung mit der Bildausgabevorrichtung 100 durch Bezugnahme auf die in der Speichereinrichtung 270 gespeicherte Verwaltungsfrequenzkanalinformation anfordern. Eine Verwendung des Verwaltungsfrequenzkanals kann die 3D-Fernsteuereinheit 201 befähigen, Signal-Aussendung und -Empfang an die und von der Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage eines HF-Kommunikationsstandards durchzuführen, bevor die Paarung der Fernsteuerung 201 und der Bildausgabevorrichtung abgeschlossen ist.
  • Beim Zurücksetzen der 3D-Fernsteuerung 201, bei Benutzerbetätigung einer Paarungsanforderungsschaltfläche oder bei Empfang eines Einschaltbefehls für die Bildausgabevorrichtung 100 kann die 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S10 ein Signal, das ein Paarungsanforderungspaket trägt, an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Die Steuerung 280 der 3D-Fernsteuerung 201 kann über das HF-Modul 152 des Funk-Transceiver 151 das Paarungsanforderungssignal an die Bildausgabevorrichtung 100 mit Bezug auf die (oder Referenzierung der) in der Speichereinrichtung 270 gespeicherten Verwaltungsfrequenzkanalinformation senden.
  • Die Bildausgabevorrichtung 100 kann das Paarungsanforderungspaket von der 3D-Fernsteuerung 201 über das HF-Modul 152 des Funk-Transceiver 151 empfangen. Im Betriebszustand S20 kann die Bildausgabevorrichtung 100 ein Signal einschließlich Information über zur Paarung verfügbare Frequenzkanäle (d. h. Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation) an die 3D-Fernsteuerung 201 als Antwort auf das empfangene Paarungsanforderungspaket senden. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann die Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation über das HF-Modul 221 des Funk-Transceiver 220 empfangen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann in Betriebszustand S30 die durch die Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation angegebenen Frequenzkanäle durchsuchen.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann in Betriebszustand S40 einen Frequenzkanal (wie zum Beispiel einen optimalen Frequenzkanal) als einen Paarungsfrequenzkanal aus den durchsuchten Frequenzkanälen auswählen. Der Frequenzkanal kann ein Frequenzkanal sein, auf welchem Daten am besten empfangen werden oder welcher die höchste Leistung hat. Das heißt, die 3D-Fernsteuerung 201 kann einen Frequenzkanal mit der höchsten Empfangsempfindlichkeit auswählen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann auch einen Frequenzkanal, der durch andere externe Geräte ungenutzt ist, als den Paarungsfrequenzkanal wählen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann auch einen Frequenzkanal, der am wenigsten Rauschen oder Interferenz erfährt, als den Paarungsfrequenzkanal wählen.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann in Betriebszustand S50 Information über den ausgewählten Frequenzkanal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Die Bildausgabevorrichtung 100 kann den Paarungsfrequenzkanal auf der Grundlage der empfangenen Kanalinformation wählen (oder setzen). Die Paarung zwischen der 3D-Fernsteuerung 201 und der Bildausgabevorrichtung 100 kann in Betriebszustand S60 aufhören.
  • Im Betriebszustand S70 kann die 3D-Fernsteuerung 201 auf Abschluss der Paarung hin in einen HF-Modus wechseln. Der HF-Modus kann ein Modus sein, in welchem Signale zwischen der 3D-Fernsteuerung 201 und der Bildausgabevorrichtung 100 nach Maßgabe von dem HF-Kommunikationsstandard gesendet und empfangen werden. Wenn Information über einen Paarungsfrequenzkanal (d. h. Paarungsfrequenzkanalinformation) in der Speichereinrichtung 270 gespeichert wird, kann die Steuerung 280 der 3D-Fernsteuerung 201 feststellen, dass es in dem HF-Modus ist.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann in dem HF-Modus oder einem IR-Modus sein. Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem IR-Modus ist, kann die Fernsteuerung 201 auf der Grundlage des IR-Kommunikationsstandards ein Signal an das IR-Modul 153 der Bildausgabevorrichtung 100 senden. Leistungsaufnahme der 3D-Fernsteuerung 201 kann in dem HF-Modus größer sein als in dem IR-Modus. Daher kann, wenn die 3D-Fernsteuerung 201 zurückgesetzt wird oder für eine vorbestimmte Zeit oder länger keine Schaltflächen- oder Tasten-Betätigung gemacht worden ist, die 3D-Fernsteuerung 201 in den IR-Modus wechseln.
  • Der Benutzer kann die Bildausgabevorrichtung 100 durch die in dem IR-Modus arbeitende 3D-Fernsteuerung 201 steuern. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Einschalttaste für die Bildausgabevorrichtung 100 unter Tasten des Nutzereingabeteils 230 der 3D-Fernsteuerung 201 betätigen. Die in dem IR-Modus arbeitende 3D-Fernsteuerung 201 kann ein Einschaltsignal an das IR-Modul 153 der Bildausgabevorrichtung 100 senden. Somit kann die Bildausgabevorrichtung 100 eingeschaltet werden.
  • Wenn der Benutzer die 3D-Fernsteuerung 201 für eine vorgegebene Zeitdauer (d. h. eine lange Zeitdauer) unbenutzt lässt, kann die 3D-Fernsteuerung 201 ebenfalls in den IR-Modus wechseln. Dementsprechend kann, wenn der Benutzer eine vorbestimmte Schaltfläche oder Taste des Nutzereingabeteils 230 auf der 3D-Fernsteuerung 201, die für eine vorgegebene Zeit unbenutzt ist, betätigt, die 3D-Fernsteuerung 201 auf der Grundlage des IR-Kommunikationsstandards ein Signal entsprechend der Schaltfläche oder Taste an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • Nach der IR-Signalaussendung kann die 3D-Fernsteuerung 201 automatisch ein Paarungsanforderungspaket an die Bildausgabevorrichtung 100 senden, so dass die 3D-Fernsteuerung 201 mit der Bildausgabevorrichtung 100 ohne manuelle Paarungsanforderung des Benutzers gepaart wird.
  • Nach Abschluss der Paarung kann die 3D-Fernsteuerung 201 in den HF-Modus wechseln. In dem HF-Modus kann, wenn eine vorbestimmte Schaltfläche oder eine Taste in dem Nutzereingabeteil 203 betätigt wird oder die 3D-Fernsteuerung 201 sich in einem vorbestimmten Muster bewegt, die Steuerung 280 der 3D-Fernsteuerung 201 ein Signal entsprechend der Schaltflächen- oder Tasten-Betätigung oder ein Signal entsprechend dem vorbestimmten Muster über das HF-Modul 221 an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb der 3D-Fernsteuerung 201 im Falle eines Einschaltens der 3D-Fernsteuerung 201.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 für eine vorgegebene Zeitdauer (oder länger) ortsfest gehalten wird oder wenn der Nutzereingabeteil 230 für eine vorbestimmte Zeitdauer (oder länger) nicht betätigt wird, kann die Energieversorgung 260 Energie für die 3D-Fernsteuerung 201 sperren. Die Energieversorgung 260 kann auch gesperrt werden, während eine Batterie für die 3D-Fernsteuervorrichtung 201 ersetzt wird.
  • Wenn eine Energieversorgung für die 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S110 wieder aufgenommen wird, kann die 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S120 system-initialisiert werden. Die System-Initialisierung kann ein Zurücksetzen von in der 3D-Fernsteuerung 201 gespeicherten Einstellungen sein. Nach der System-Initialisierung kann eine Steuerung 280 erkennen, ob in Betriebszustand S130 eine Schaltfläche oder Taste in dem Nutzereingabeteil 230 betätigt worden ist.
  • Beim Erfassen der Schaltflächen- oder Tasten-Betätigung in dem Nutzereingabeteil 230 und/oder beim Erfassen einer Bewegung der 3D-Fernsteuerung 201 in einem vorbestimmten Muster kann die Steuerung 280 den gegenwärtigen Modus der 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S140 erkennen. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann in einer von dem IR-Modus oder dem HF-Modus sein, oder die Fernsteuerung 201 kann möglicherweise sowohl im IR-Modus als auch im HF-Modus sein.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus ist, kann die Steuerung 280 einen HF-Modus-Betrieb in Betriebszustand S150 ausführen. Das heißt, dass die Steuerung 280 auf der Grundlage des HF-Kommunikationsstandards ein Signal entsprechend der betätigten Schaltfläche oder Taste oder ein Signal entsprechend einer Bewegung der 3D-Fernsteuervorrichtung 201 an die Bildausgabevorrichtung 100 senden kann. In dem HF-Modus kann die 3D-Fernsteuerung 201 Signale an die und von der Bildausgabevorrichtung 100 über das HF-Modul 221 senden und empfangen.
  • Andererseits kann, wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem IR-Modus ist, die Steuerung 280 in Betriebszustand S160 einen IR-Modus-Betrieb ausführen. Das heißt, die Steuerung 280 kann auf der Grundlage des IR-Kommunikationsstandards ein Signal entsprechend der betätigten Schaltfläche oder Taste oder ein Signal entsprechend einer Bewegung der 3D-Fernsteuerung 201 an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Im IR-Modus kann die 3D-Fernsteuerung 201 über das IR-Modul 223 Signale an die und von der Bildausgabevorrichtung 100 senden und empfangen.
  • In Anwesenheit von Paarungsfrequenzkanalinformation in der Speichereinheit 270 kann die Steuerung 280 feststellen, dass die 3D-Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus ist.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem IR-Modus ist, kann die Steuerung 280 eine Paarung mit der Bildausgabevorrichtung 100 nach oder während Signalaussendung an die Bildausgabevorrichtung 100 über das IR-Modul 223 anfordern. Bei Benutzerbetätigung einer Paarungsanforderungstaste aus den Schaltflächen oder Tasten des Nutzereingabeteils 230 kann die Steuerung 280 auf einem Verwaltungsfrequenzkanal (oder einem vorgegebenen Frequenzkanal) ein Signal, das ein Paarungsanforderungspaket trägt, an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betrieb der 3D-Fernsteuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. 6 bezieht sich auf ein Verfahren zum manuellen Paaren der 3D-Fernsteuervorrichtung 201 mit der Bildausgabevorrichtung 100, wenn ein Benutzer eine Paarungsanforderungsschaltfläche in dem Nutzereingabeteil 230 der 3D-Fernsteuerung 201 betätigt.
  • Wie in 6 gezeigt kann, wenn der Benutzer in Betriebszustand S210 eine Taste in dem Nutzereingabeteil 230 der 3D-Fernsteuerung 201 betätigt, die Steuerung 280 in Betriebszustand S215 feststellen, ob sich die 3D-Fernsteuerung 201 in der HF-Modus befindet.
  • Wenn die Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus ist, kann die Steuerung 280 über das HF-Modul 221 ein Signal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Das gesendete Signal kann den HF-Kommunikationsstandard einhalten und der vom Benutzer betätigten Schaltfläche oder Taste entsprechen. Wenn durch Bewegen der 3D-Fernsteuerung 201 in einem vorbestimmten Muster ein Befehl an die Bildausgabevorrichtung 100 eingegeben wird, kann das über das HF-Modul 221 an die Bildausgabevorrichtung 100 gesendete Signal dem Bewegungsmuster der 3D-Fernsteuerung 201 entsprechen.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 ein Signal über das HF-Modul 221 an die Bildausgabevorrichtung 100 sendet, kann die Bildausgabevorrichtung 100 das Signal über das HF-Modul 152 empfangen. Bei Empfang des Signals von der 3D-Fernsteuerung 201 kann die Bildausgabevorrichtung 100 ein Signal, das ein Antwortpaket trägt, an die 3D-Fernsteuerung 201 senden.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 das Antwortpaket nicht von der Bildausgabevorrichtung 100 empfangen hat, kann die Fernsteuerung 201 eine Aussendung in Anbetracht, dass die Signalaussendung fehlgeschlagen ist, einige Male unternehmen. Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 das Antwortpaket von der Bildausgabevorrichtung 100 innerhalb einer vorbestimmten Zeit oder innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Aussendungen nicht empfangen hat, kann die Fernsteuerung 201 in Anbetracht, dass eine Paarung mit der Bildausgabevorrichtung 100 beendet worden ist, in den IR-Modus wechseln. Im IR-Modus kann die 3D-Fernsteuerung 201 ein Signal entsprechend einer betätigten Schaltfläche oder Taste oder ein Signal entsprechend ihres Betriebs auf der Grundlage des IR-Kommunikationsstandards an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 gegenwärtig im IR-Modus ist, kann die Steuerung 280 in Betriebszustand S225 feststellen, ob die betätigte Schaltfläche oder Taste für einen manuellen Paarungsanforderungsbefehl steht. Wenn der Benutzer die 3D-Fernsteuerung 201 in einem vorbestimmten Muster bewegt, kann die Steuerung 280 feststellen, ob das vorbestimmte Muster für den manuellen Paarungsanforderungsbefehl steht.
  • Wenn die betätigte Schaltfläche oder Taste nicht dem manuellen Paarungsanforderungsbefehl entspricht, kann die Steuerung 280 über das IR-Modul 223 ein Signal entsprechend der betätigten Schaltfläche oder Taste an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Das über das IR-Modul 223 gesendete Signal kann den IR-Kommunikationsstandard erfüllen. Wenn der Benutzer die 3D-Fernsteuerung 201 in dem vorbestimmten Muster bewegt, kann die Steuerung 280 über das IR-Modul 223 ein Signal entsprechend dem vorbestimmten Muster an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • Wenn die betätigte Schaltfläche oder Taste oder das vorgegebene Muster dem manuellen Paarungsanforderungsbefehl entsprechen, kann die Steuerung 280 in Betriebszustand S235 ein Signal, das ein Paarungsanforderungspaket trägt, auf einem Verwaltungsfrequenzkanal (oder vorgegebenen Frequenzkanal) an die Bildausgabevorrichtung senden. Beim Senden des Paarungsanforderungspakets kann die Steuerung 280 in der Speichereinrichtung 270 gespeicherte Verwaltungsfrequenzkanal-information referenzieren und das Paarungsanforderungspaket auf einem referenzierten Verwaltungsfrequenzkanal senden. Die Steuerung 280 kann das HF-Modul 221 steuern, um das Paarungsanforderungspaket gemäß dem HF-Kommunikationsstandard zu senden.
  • Die Steuerung 280 kann in Betriebszustand S240 Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation von der Bildausgabevorrichtung 100 empfangen. Wenn die Steuerung 280 die Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation nicht erhält, kann die Steuerung 280 das Paarungsanforderungspaket mehrere Male erneut senden. Wenn die Steuerung 280 die Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation trotz wiederholter Aussendungen des Paarungsanforderungspakets nicht erhält, kann die Steuerung 280 die 3D-Fernsteuerung 201 in den IR-Modus wechseln. Im IR-Modus kann die 3D-Fernsteuerung 201 ein den IR-Kommunikationsstandard erfüllendes Signal über das IR-Modul 233 an die Bildausgabevorrichtung 100 senden.
  • Bei Erhalt der Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation von der Bildausgabevorrichtung 100 kann die Steuerung 280 in Betriebszustand S245 von der Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation angezeigte Frequenzkanäle durchsuchen und einen Frequenzkanal zur Paarung wählen. Der gewählte Frequenzkanal kann eine höchste Empfangsempfindlichkeit unter den durchsuchten Frequenzkanälen haben.
  • In Betriebszustand S250 kann die Steuerung 280 Information über den ausgewählten Frequenzkanal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden und in den HF-Modus wechseln. In dem HF-Modus können die 3D-Fernsteuerung 201 und die Bildausgabevorrichtung 100 miteinander nach Maßgabe von dem HF-Kommunikationsstandard kommunizieren.
  • Die Paarungsanforderungsschaltfläche kann in dem Nutzereingabeteil 230 separat vorgesehen sein. Wenn der Benutzer eine vorbestimmte Schaltfläche des Nutzereingabeteils 230 in einem vorbestimmten Muster betätigt, kann ein Paarungsanforderungsbefehl in die 3D-Fernsteuerung 201 eingegeben werden. Wenn der Sensorteil 240 zum Erfassen einer Bewegung der 3D-Fernbedienung 201 zur Verfügung gestellt wird und der Benutzer die 3D-Fernsteuerung 201 in einem vorbestimmten Muster bewegt, kann der Paarungsanforderungsbefehl in die 3D-Fernsteuerung 201 eingegeben werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Betrieb der 3D-Fernsteuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. 7 bezieht sich auf ein Betriebsverfahren für die 3D-Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus.
  • Wie in 7 gezeigt kann, wenn der Benutzer in Betriebszustand S310 eine vorbestimmte Schaltfläche oder Taste in dem Nutzereingabeteil 230 betätigt oder die 3D-Fernsteuerung 201 in einem vorbestimmten Muster bewegt, die Steuerung 280 der 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S315 feststellen, ob sich die 3D-Fernsteuerung 201 gegenwärtig in dem HF-Modus befindet.
  • Wenn bestimmt wird, dass die 3D-Fernsteuerung 201 nicht in dem HF-Modus ist, was bedeuten kann, dass sie im IR-Modus ist, kann die Steuerung 280 in Betriebszustand S320 über das IR-Modul 223 ein Signal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. In diesem Fall kann, wenn ein Paarungsanforderungsbefehl durch die betätigte Schaltfläche oder Taste oder durch Bewegung der 3D-Fernsteuerung 201 eingegeben wird, die 3D-Fernsteuerung 201 in dem in 6 gezeigten Verfahren betrieben werden.
  • Wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus ist, kann die Steuerung 280 im Betriebszustand S325 über das HF-Modul 221 gemäß dem HF-Kommunikationsstandard ein Signal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Das gesendete Signal kann der vom Benutzer betätigten Schaltfläche oder Taste oder einer Bewegung der 3D-Fernsteuerung 201 entsprechen.
  • Im Betriebszustand S330 kann die Steuerung 280 einen Empfang eines Antwortpakets (oder entsprechenden Signal) von der Bildausgabevorrichtung 100 innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer überwachen. Bei Empfang des Antwortpakets über das HF-Modul 221 innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer kann die Steuerung 280 im Betriebszustand S335 eine Aussendungsfolge beenden.
  • Wenn die Steuerung 280 das Antwortpaket nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer empfängt, kann die Steuerung 280 in Betriebszuständen S340 und S325 das Signal, das der betätigten Schaltfläche oder Taste oder einer Bewegung der 3D-Fernsteuervorrichtung 201 entspricht, über das HF-Modul 221 eine vorbestimmte Anzahl von Malen an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Wenn die Steuerung 280 das Antwortpaket trotz der wiederholten Signalaussendungen nicht von der Bildausgabevorrichtung 100 empfängt, kann die 3D-Fernsteuerung 201 in den IR-Modus wechseln.
  • Im IR-Modus kann die 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S320 über das IR-Modul 223 ein Signal entsprechend einer betätigten Schaltfläche oder Taste oder ein Signal entsprechend ihrer Bewegung an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Die Steuerung 280 kann die 3D-Fernsteuervorrichtung 201 durch die Aussendung eines Paarungsanforderungspakets an die Bildausgabevorrichtung 100 mit der Bildausgabevorrichtung 100 paaren.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betrieb der 3D-Fernsteuerung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Insbesondere bezieht sich 8 auf ein Betriebsverfahren für die 3D-Fernsteuerung 201, wenn die Bildausgabevorrichtung 100 durch Betätigen einer vorbestimmten Schaltfläche oder Taste der 3D-Fernsteuerung 201 eingeschaltet wird. Der Benutzer kann die Bildausgabevorrichtung 100 durch Betätigen einer Einschalttaste für die Bildausgabevorrichtung 100 auf der 3D-Fernsteuerung 201 einschalten. Die 3D-Fernsteuerung 201 kann über das IR-Modul 223 ein empfangenes Einschaltbefehl-Signal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Wenn die Bildausgabevorrichtung 100 eingeschaltet wird, kann die 3D-Fernsteuerung 201 eine Paarung abschließen und dann in den HF-Modus wechseln. In dem HF-Modus kann die 3D-Fernsteuerung 201 über das HF-Modul 221 mit der Bildausgabevorrichtung 100 kommunizieren.
  • Wie in 8 gezeigt kann in Betriebszustand S410, wenn der Benutzer eine vorbestimmte Schaltfläche oder Taste in dem Nutzereingabeteil 230 betätigt oder die 3D-Fernsteuerung 201 sich in einem vorbestimmten Muster bewegt, ein Stromeinschaltbefehl für die Bildausgabevorrichtung 100 in die 3D-Fernsteuerung 201 eingegeben werden.
  • Die Steuerung 280 kann in Betriebszustand S415 über das IR-Modul 223 ein Signal einschließlich eines Einschalttastensignals an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Beim Einschalten kann die Bildausgabevorrichtung 100 ein Signal, das ein Antwortpaket trägt, an die 3D-Fernsteuerung 201 auf einem Verwaltungsfrequenzkanal (oder einem vorgegebenen Frequenzkanal) senden. Im Betriebszustand S420 kann die Steuerung 280 einen Empfang des Antwortpakets über das HF-Modul 221 nach einer Aussendung des Einschaltsignals über das IR-Modul 223 überwachen. Das Antwortpaket kann auf dem Verwaltungsfrequenzkanal zwischen der 3D-Fernbedienung 201 und der Bildausgabevorrichtung 100 auf der Grundlage des HF-Kommunikationsstandards gesendet und empfangen werden. Selbst vor einer Paarung zwischen der 3D-Fernsteuerung 201 und der Bildausgabevorrichtung 100 kann daher HF-Signal-Aussendung und -Empfang möglich gemacht werden.
  • Wenn die Steuerung 280 das Antwortpaket nicht auf dem Verwaltungsfrequenzkanal empfangen hat, kann eine automatische Paarung beendet werden und die 3D-Fernsteuerung 201 kann in Betriebszustand S425 in den IR-Modus wechseln. Andererseits kann die Steuerung 280 bei Empfang des Antwortpakets feststellen, ob sich die 3D-Fernsteuerung 201 in Betriebszustand S430 derzeit in dem HF-Modus befindet. Wenn der gegenwärtige Modus der HF-Modus ist, kann die automatische Paarung beendet werden und die 3D-Fernsteuerung 201 kann in Betriebszustand S435 in dem HF-Modus betrieben werden. Der HF-Modus kann bestimmt werden, wenn die Steuerung 280 Paarungsfrequenzkanalinformation in der Speichereinrichtung 270 erkennt.
  • Wenn bestimmt wird, dass die 3D-Fernsteuerung 201 nicht in dem HF-Modus ist, kann die Steuerung 280 in Betriebszustand S440 ein Signal, das ein Paarungsanforderungspaket trägt, auf dem Verwaltungsfrequenzkanal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden. Das Signal, welches das Paarungsanforderungspaket trägt, kann über das HF-Modul 221 der 3D-Fernsteuerung 201 an das HF-Modul 152 der Bildausgabevorrichtung 100 gesendet werden. Auf das Einschalten der Bildausgabevorrichtung 100 hin kann das Paarungsanforderungspaket automatisch an die Bildausgabevorrichtung 100 gesendet werden, selbst wenn der Benutzer die vorgegebene Schaltfläche oder Taste nicht betätigt oder der Benutzer die 3D-Fernsteuerung 201 nicht bewegt. Daher kann eine Paarung zwischen der 3D-Fernsteuerung 201 und der Bildausgabevorrichtung 100 durchgeführt werden, ohne dass es der Benutzer bemerkt.
  • Bei Empfang der Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation von der Bildausgabevorrichtung 100 in Betriebszustand S445, kann die Steuerung 280 durch die Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation angezeigte Frequenzkanäle durchsuchen und in Betriebszustand S450 einen Frequenzkanal zur Paarung wählen. Im Betriebszustand S455 kann die Steuerung 280 Information über den ausgewählten Frequenzkanal an die Bildausgabevorrichtung 100 senden und in den HF-Modus wechseln. In dem HF-Modus können die 3D-Fernsteuerung 201 und die Bildausgabevorrichtung 100 auf dem ausgewählten Frequenzkanal nach Maßgabe von dem HF-Kommunikationsstandard miteinander kommunizieren.
  • 9A und 9B zeigen eine Außenseite einer 3D-Fernsteuerung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Andere Ausführungsformen und Konfigurationen können ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die 3D-Fernsteuerung 201 kann ihren derzeitigen Modus durch ein LED-Modul 251 anzeigen. Wenn zum Beispiel die 3D-Fernsteuerung 201 in dem IR-Modus arbeitet, kann die Steuerung 280 eine erste LED 251a in dem LED-Modul 251 einschalten, wie in 9A gezeigt. In einem weiteren Beispiel kann, wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus arbeitet, die Steuerung 280 eine zweite LED 251b in dem LED-Modul 251 einschalten, wie in 9B gezeigt.
  • Der Benutzer kann anhand eines Beleuchtungszustands der ersten und zweiten LEDs 251a und 251b erkennen, ob die 3D-Fernsteuerung 201 gepaart worden ist.
  • 10A und 10B zeigen Bildschirme mit dargestellten Bildern in einer Bildausgabevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Andere Ausführungsformen und Konfigurationen können ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Die durch die 3D-Fernsteuerung 201 gesteuerte Bildausgabevorrichtung 100 kann Information über einen Modus der 3D-Fernsteuerung 201 darstellen. Zum Beispiel kann, wie in 10A gezeigt, wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem IR-Modus ist, die Steuerung 180 der Bildausgabevorrichtung 100 ein IR-Symbol 181 auf der Anzeige 170 anzeigen. In einem weiteren Beispiel kann, wenn die 3D-Fernsteuerung 201 in dem HF-Modus ist, die Steuerung 180 der Bildausgabevorrichtung 100 ein RF-Symbol 182 auf der Anzeige 170 anzeigen.
  • Der Benutzer kann durch das IR-Symbol 181 oder das RF-Symbol 182 Kenntnis vom Modus der 3D-Fernsteuerung 201 haben.
  • Ausführungsbeispiele können eine bequeme, einfache Paarung zwischen einer Bildausgabevorrichtung und einer Fernsteuervorrichtung (wie zum Beispiel einem mobilen Kommunikationsendgerät) ermöglichen. Die Paarung kann durchgeführt werden, ohne dass es ein Benutzer bemerkt. Deshalb kann die manuelle Paarung eines Benutzers nicht durchgeführt werden, bevor die Fernsteuervorrichtung verwendet wird. Ferner kann die Fernsteuerungsvorrichtung mit der Bildausgabevorrichtung gemäß wenigstens zwei Kommunikationsstandards kommunizieren. Daher kann, selbst wenn die Signalaussendung auf der Grundlage eines Kommunikationsstandards nicht verfügbar ist, die Fernsteuervorrichtung ein Signal gemäß einem anderen Kommunikationsstandard an die Bildausgabevorrichtung senden.
  • Ausführungsformen können auch als prozessorlesbare Codes auf einem Prozessor-lesbaren Aufzeichnungsmedium in einer Bildausgabevorrichtung ausgebildet sein. Das Prozessor-lesbare Aufzeichnungsmedium kann eine beliebige Datenspeichervorrichtung sein, welche Daten, die danach durch einen Vorgang gelesen werden können, speichern kann. Beispiele für das prozessorlesbare Aufzeichnungsmedium können optische Datenspeicher wie zum Beispiel ROM, RAM, CD-ROMs, Magnetbänder, Disketten, optische Datenspeichervorrichtungen und Trägerwellen (wie zum Beispiel Übertragung durch das Internet über drahtgebundene oder drahtlose Übertragungswege) umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Das prozessorlesbare Aufzeichnungsmedium kann auch über Netzwerk-gekoppelte Computersysteme verteilt sein, so dass der prozessorlesbare Code in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein Verfahren zum leichten Paaren einer Fernsteuerungsvorrichtung (oder einer Multimode-Zeigevorrichtung) mit einer Bildausgabevorrichtung bereitstellen.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer Fernsteuerungsvorrichtung (oder einer Multimode-Zeigevorrichtung), welche Signale an und von einer Bildausgabevorrichtung nach Maßgabe von mindestens zwei Kommunikationsstandards sendet und empfängt, kann bereitgestellt werden.
  • Ein Verfahren zur Paarung einer 3D-Fernsteuerung (oder einer Multimode-Zeigevorrichtung), welches ein Senden eines Paarungsanforderungssignals an eine Bildausgabevorrichtung auf einem Verwaltungsfrequenzkanal, ein Empfangen eines Signal, das Paarungsverfügbarkeitsfrequenz-kanalinformation trägt, von der Bildausgabevorrichtung als Antwort auf das Paarungsanforderungssignal, und ein Einstellen eines vorgegebenen Frequenzkanals aus den durch die Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation angezeigten Frequenzkanälen als einen Paarungsfrequenzkanal umfasst, kann bereitgestellt werden.
  • Ein Verfahren zum Betreiben einer 3D-Fernsteuerung (oder einer Multimode-Zeigevorrichtung), welches ein Feststellen, ob eine Schaltfläche betätigt worden ist, ein Feststellen, ob sich die 3D-Fernsteuerung gegenwärtig in einem HF-Modus und/oder einem IR-Modus befindet, und ein Senden eines der betätigten Schaltfäche entsprechenden Signals an eine Bildausgabevorrichtung gemäß einem dem bestimmten Modus entsprechenden Kommunikationsstandard umfasst, kann bereitgestellt werden.
  • Eine 3D-Fernsteuerung (oder eine Multimode-Zeigevorrichtung) kann zum Senden und Empfangen von Signalen an eine und von einer Bildausgabevorrichtung bereitgestellt werden. Die 3D-Fernsteuerung kann einen Funk-Transceiver, eine Speichereinrichtung (oder Speicher) zum Speichern von Verwaltungsfrequenzkanalinformation, und eine Steuerung zum Steuern des Funk-Transceiver, um ein Paarungsanforderungssignal an die Bildausgabevorrichtung auf einem Verwaltungsfrequenzkanal zu senden, zum Empfangen eines Signals, das Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation trägt, von der Bildausgabevorrichtung durch den Funk-Transceiver als Antwort auf das Paarungsanforderungssignal, und zum Einstellen eines vorbestimmten Frequenzkanals aus durch die empfangene Paarungsverfügbarkeitsfrequenzkanalinformation angezeigten Frequenzkanälen als ein Paarungsfrequenzkanal, umfassen.
  • Eine 3D-Fernsteuerung (oder eine Multimode-Zeigevorrichtung) kann einen Nutzereingabeteil mit Schaltflächen, einen Funk-Transceiver und eine Steuerung zum Feststellen, ob sich die 3D-Fernsteuerung in einem HF-Modus oder einem IR-Modus befindet, und zum Steuern des Funk-Transceivers umfassen, um ein Signal entsprechend der betätigten Schaltfläche an eine Bildausgabevorrichtung auf der Grundlage eines Kommunikationsstandards entsprechend dem bestimmten Modus zu senden.
  • Eine Bezugnahme in dieser Beschreibung auf ”die eine Ausführungsform”, ”eine Ausführungsform”, ”beispielhafte Ausführungsform” usw. bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, Struktur oder Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Auftreten von derartigen Ausdrücken an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf dieselbe Ausführungsform. Wenn ferner ein bestimmtes Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit irgendeiner Ausführungsform beschrieben wird, ergibt es sich, dass es innerhalb des Zuständigkeitsbereichs eines Fachmanns auf dem Gebiet liegt, ein solches Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit anderen Ausführungsformen auszuführen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zur Paarung und zum Betrieb einer Multimode-Zeigevorrichtung wird bereitgestellt. Eine Zeigevorrichtung kann automatisch mit einer Bildausgabevorrichtung gepaart werden. Ein Paarungsanforderungssignal kann auf einem vorgegebenen Frequenzkanal gesendet werden, und ein Signal kann empfangen werden, das Information von einer Mehrzahl von Frequenzkanälen anzeigt. Einer der Frequenzkanäle kann als ein Paarungsfrequenzkanal für den Betrieb in einem Hochfrequenz-Modus ausgewählt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 00/59212 A2 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 1394-Anschluss [0028]

Claims (25)

  1. Fernsteuerung (200) für eine Bildausgabevorrichtung (100), wobei die Fernsteuerung umfasst: ein Hochfrequenzmodul (221), welches dazu eingerichtet ist, Hochfrequenzsignale zu senden und zu empfangen, ein Infrarot-Modul (223), welches dazu eingerichtet ist, ein Infrarot-Signal zu senden, und eine Steuerung (280), welche dazu eingerichtet ist, in Antwort auf einen nutzerseitig eingegebenen Einschaltbefehl für die Bildausgabevorrichtung (100) das Infrarot-Modul (223) zur Aussendung eines Einschaltbefehl-Signals an die Bildausgabevorrichtung (100) zu steuern, wobei die Steuerung (280) ferner dazu eingerichtet ist, in einem Paarungsvorgang über das Hochfrequenzmodul (221) von der Bildausgabevorrichtung (100) mindestens ein Signal zu empfangen, welches Information über eine Mehrzahl Frequenzkanäle angibt, und nach Abschluss der Paarung in einem Hochfrequenzmodus nach Maßgabe eines Hochfrequenz-Kommunikationsstandards zu arbeiten.
  2. Fernsteuerung (200) für eine Bildausgabevorrichtung (100), wobei die Fernsteuerung umfasst: ein Hochfrequenzmodul (221), welches dazu eingerichtet ist, mindestens ein Hochfrequenzsignal zu senden und zu empfangen, ein Infrarot-Modul (223), welches dazu eingerichtet ist, mindestens ein Infrarot-Signal zu senden, eine Steuerung (280), welche dazu eingerichtet ist: – einen Einschaltbefehl für die Bildausgabevorrichtung (100) zu empfangen und ein Einschaltbefehlt-Signal über das Infrarot-Modul (223) an die Bildausgabevorrichtung (100) zu senden, – über das Hochfrequenzmodul (221) mindestens ein Signal zu empfangen, welches Information über eine Mehrzahl Frequenzkanäle angibt, und – in einem Hochfrequenz-Kommunikationsstandard zu arbeiten, um Hochfrequenzsignal über mindestens einen Frequenzkanal aus der Mehrzahl Frequenzkanäle zu senden.
  3. Fernsteuerung (200) umfassend: ein Hochfrequenzmodul (221), welches dazu eingerichtet ist, mindestens ein Hochfrequenzsignal zu senden und zu empfangen, ein Infrarot-Modul (223), welches dazu eingerichtet ist, mindestens ein Infrarot-Signal zu senden, eine Steuerung (280), welche dazu eingerichtet ist: – einen Einschaltbefehl für die Bildausgabevorrichtung (100) zu empfangen und ein Einschaltbefehlt-Signal über das Infrarot-Modul (223) an die Bildausgabevorrichtung (100) zu senden, wobei das Einschaltbefehl-Signal dem Einschaltbefehl entspricht, – mindestens ein Signal zu empfangen, welches Information über eine Mehrzahl Frequenzkanäle angibt, – mindestens einen der Frequenzkanäle als Paarungsfrequenzkanal zum Betrieb in einem Hochfrequenz-Kommunikationsstandard auszuwählen, und – in dem Hochfrequenz-Kommunikationsstandard zu arbeiten, um Hochfrequenzsignale über den ausgewählten Paarungsfrequenzkanal zu senden.
  4. Fernsteuerung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, auf eine Rückstellung der Fernsteuervorrichtung (200) hin ein Paarungsanfragesignal an die Bildausgabevorrichtung (100) zu senden.
  5. Fernsteuerung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, auf eine nutzerseitige Betätigung einer Paarungsanforderungstaste hin ein Paarungsanfragesignal an die Bildausgabevorrichtung (100) zu senden.
  6. Fernsteuerung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, auf den Empfang des Einschaltbefehls für die Bildausgabevorrichtung (100) hin ein Paarungsanfragesignal an die Ausgabevorrichtung (100) zu senden.
  7. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, ferner umfassend einen Speicher (270), welcher zur Speicherung von Information betreffend den gewählten mindestens einen Frequenzkanal eingerichtet ist.
  8. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Steuerung (280) dazu eingerichtet ist, die von der empfangenen Information über die Mehrzahl Frequenzkanäle angegebenen Frequenzkanäle zu durchsuchen und den mindestens einen der Frequenzkanäle aus den durchsuchten Frequenzkanälen als Paarungsfrequenzkanal auszuwählen.
  9. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der gewählte Frequenzkanal größte Empfangsempfindlichkeit unter der Mehrzahl Frequenzkanäle besitzt.
  10. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, ferner umfassend eine Energieversorgung (260), welche dazu eingerichtet ist, die Fernsteuervorrichtung (200) mit Energie zu versorgen und Energie für die Fernsteuervorrichtung (200) zu blockieren, wenn die Fernsteuervorrichtung (200) für eine vorbestimmte Zeitdauer nicht betätigt wird.
  11. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, ferner umfassend einen Nutzereingabeteil (230), welche dazu eingerichtet ist, eine Nutzereingabe zu empfangen und einen berührungsempfindlichen Bildschirm zur Eingabe von Befehlen betreffend die Bildausgabevorrichtung (100) umfasst.
  12. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, ferner umfassend ein LED-Modul (251), wobei die Steuerung (280) dazu eingerichtet ist, eine LED (251b) in dem LED-Modul (251) einzuschalten, wenn die Fernsteuervorrichtung (200) in dem Hochfrequenz-Kommunikationsstandard arbeitet.
  13. Multimode-Fernsteuerung (200) für eine Bildausgabevorrichtung (100), wobei die Fernsteuerung umfasst: einen Funksignal-Transceiver, einen Speicher zum Speichern von Frequenzkanalinformation, und eine Steuerung zum Betrieb in einem Infrarot-Modus, um den Funksignal-Transceiver zur Aussendung mindestens eines Infrarot-Signals zu steuern und zum Betrieb in einem Hochfrequenz-Modus, um den Funksignal-Transceiver zur Aussendung von Hochfrequenzsignalen zu steuern.
  14. Fernsteuerung nach Anspruch 13, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, in dem Infrarot-Modus zu arbeiten, um in Antwort auf den Empfang eines Einschaltbefehls über einen Nutzereingabeteil (230) ein Einschaltbefehl-Signal an die Bildausgabevorrichtung (100) zu senden und anschließend eine Frequenzkanalpaarung vor einer Kommunikation mit der Bildausgabevorrichtung in dem Hochfrequenzmodus nach Maßgabe eines Hochfrequenz-Kommunikationsstandards durchzuführen.
  15. Fernsteuerung nach Anspruch 14, wobei die Frequenzkanalpaarung umfasst: Senden eines Paarungsanfragesignals auf einem vorgeschriebenen Frequenzkanal, Empfangen mindestens eines Signals, welches Information über eine Mehrzahl Frequenzkanäle angibt, in Antwort auf das Paarungsanfragesignal und Wählen mindestens eines der Frequenzkanäle als Paarungsfrequenzkanal für den Betrieb in dem Hochfrequenzmodus.
  16. Fernsteuerung nach Anspruch 15, ferner umfassend: Berücksichtigen von Frequenzkanalinformation, die in der Fernsteuerung gespeichert ist, wobei das Senden des Paarungsanfragesignals ein Senden des Paarungsanfragesignals auf einem durch die Frequenzkanalinformation angegebenen vorgeschriebenen Frequenzkanal umfasst und das Empfangen des mindestens einen Signals ein Empfangen der Frequenzkanalinformation auf dem vorgeschriebenen Frequenzkanal umfasst.
  17. Fernsteuerung nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Senden des Paarungsanfragesignals ein Senden des Paarungsanfragesignals umfasst, wenn eine Einschalttaste oder eine Paarungsanforderungstaste betätigt wird oder wenn die Fernsteuerung zurückgesetzt wird.
  18. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Wählen des mindestens einen Frequenzkanals ein Durchsuchen der von der empfangenen Information über die Mehrzahl Frequenzkanäle angegebenen Frequenzkanäle und ein Wählen des mindestens einen der Frequenzkanäle aus den durchsuchten Frequenzkanälen als Paarungsfrequenzkanal umfasst.
  19. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Fernsteuerung im Hochfrequenzmodus ist, wenn der Paarungsfrequenzkanal gewählt ist.
  20. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, ein Eingabesignal zu empfangen, festzustellen, ob die Fernsteuerung in den Hochfrequenzmodus oder in den Infrarot-Modus eingestellt ist, und ein Hochfrequenzsignal oder ein Infrarot-Signal auf Grundlage des festgestellten Modus zu senden.
  21. Fernsteuerung nach Anspruch 20, wobei das Feststellen des Modus eine Feststellung umfasst, dass sich die Fernsteuerung in dem Hochfrequenzmodus befindet, wenn Paarungsfrequenzkanalinformation in der Fernsteuerung gespeichert ist.
  22. Fernsteuerung nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, in den Infrarot-Modus überzugehen, wenn ein Antwortsignal nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Aussendung des Hochfrequenzsignals oder innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Signalaussendungen empfangen wird.
  23. Fernsteuerung nach Anspruch 22, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist, ein Signal entsprechend einer betätigten Taste zu senden, wenn die Fernsteuerung in den Infrarot-Modus übergeht.
  24. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, wobei dann, wenn sich die Fernsteuerung in dem Infrarot-Modus befindet, die Steuerung dazu eingerichtet ist, festzustellen, ob eine Paarungsanforderungstaste betätigt wurde, und ein Paarungsanfragesignal auf einem vorgeschriebenen Frequenzkanal zu senden, wenn die Paarungsanforderungstaste als betätigt festgestellt wird.
  25. System mit einer Bildausgabevorrichtung und einer Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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