DE202010016142U1 - Klebeband - Google Patents

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Abstract

Klebeband, insbesondere bandartiges Klebeband zum Umwickeln von Gegenständen und/oder Kabelsträngen oder Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) wenigstens einseitig, nur zu einem Teil seiner Breite mit einer Klebeschicht (3) ausgerüstet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebeband, insbesondere ein bandartiges Klebeband zum Umwickeln von im Wesentlichen länglichen Gegenständen und/oder Kabelsträngen oder Leitungen gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Klebebänder werden zum Befestigen und/oder zum Verbinden verschiedener Gegenstände eingesetzt, aber auch in einem Bereich, in welchem Gegenstände, wie z. B. Kabel oder Kabelstränge zusammengehalten oder geschützt werden sollen. Häufig werden die Kabel und/oder Kabelstränge einzeln oder in Kabelbäumen mit Wickelbändern umgeben um die Kabel zusammenzufassen und/oder diese gegen äußere Einflüsse zu schützen.
  • Kabel werden dafür oft in flexible Wellrohre eingezogen, welche jedoch zum einen viel Raum beanspruchen und einen hohen Montageaufwand bedeuten.
  • In der DE 299 16 616 U1 ist dagegen beispielsweise ein Klebeband für Kabelbandagierungen, insbesondere im Automobilbereich offenbart, welches besonders robust aufgebaut ist und so einen besseren Schutz gegen Temperatur und Abrieb bietet. Als eine weitere Variante sind Klebebänder bekannt, mit welchen ein Kabelstrang oder Kabelbaum umwickelt wird und bei welchem der Kleber als aushärtender Kleber ausgeführt ist, welcher z. B. unter Wärmebehandlung aushärtet und somit die Kabel einfasst.
  • Die genannten Klebebänder bzw. Wickelbänder schützen zwar die Kabel relativ gut gegen die verschiedensten äußeren Einflüsse, führen aber dazu, dass die Kabelstränge bzw. die Kabelbäume relativ unflexibel und steif werden, womit diese bei der Montage in immer engeren Platzverhältnissen Probleme bereiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klebeband zu schaffen, welches als Wickelband für Kabel und/oder Kabelbäume verwendet werden kann und eine flexiblere Ausführung eines Kabelbaumes oder Kabelstrangs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Klebeband, insbesondere bandartiges Klebeband zum Umwickeln von Gegenständen und/oder Kabelsträngen oder Leitungen, wobei das Klebeband wenigstens einseitig, nur zu einem Teil seiner Breite mit einer Klebeschicht ausgerüstet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein Klebeband derart ausgeführt, dass dieses auf einer Seite mit einem, mit einem Klebstoff behafteten Bereich ausgeführt ist, welcher jedoch nicht die komplette Breite des Klebebandes auf dieser Seite bedeckt. Das Klebeband ist einseitig mit einem längs verlaufenden Klebestreifenbereich ausgerüstet, wobei die verbleibende Breite des Klebebandes auf dieser Seite frei von Kleber ist.
  • Beim Umwickeln eines länglichen Gegenstandes, Bereichs oder Kabelstrangs wird das Klebeband mit seiner mit Kleber ausgerüsteten längs verlaufenden Klebebreite am Kabel angesetzt und mittels der Klebefläche an diesem fixiert. Beim anschließenden, spiralförmigen Umwickeln des Kabelstrangs oder Kabels wird das Kabel von der gesamten Breite des Kabelbandes umhüllt, jedoch kommt nur noch der Kleber freie Breitenbereich des Klebebandes mit dem Kabel in Berührung. Mit jeder Wickelumdrehung des Klebebandes um den Kabelstrang wird jeweils die Breite des mit Kleber ausgerüsteten Klebebandes nur mit dem darunter liegendem Klebeband der vorherigen Umwicklung in Kontakt gebracht.
  • Der Kabelstrang wird dabei zwar umschlossen und ausreichend gegen äußere Einflüsse geschützt, jedoch nicht mit einer sich versteifenden Klebermasse verbunden. Das Ergebnis ist ein wesentlich flexibler bleibender Kabelstrang oder Kabelbaum, welcher sich gut verarbeiten und montieren lässt.
  • Durch den Kontakt des Kabels mit der Klebebreite des Klebebandes am Anfang und am Ende der Umwickelungen ist eine gewünschte Fixierung der Umwicklung mit dem Kabelstrang gegeben, welche durch die Stärke der Umwicklung selbst bedarfsgerecht beeinflussbar ist.
  • Als gut zu verarbeitendes Klebeband hat sich ein Trägerband mit einer Breite des Klebestreifens zwischen einem Drittel bis zu der Hälfte der Gesamtbreite des Klebebandes für das Umwickeln erwiesen. Entsprechende engere oder weiter gehaltene Spiralen bei der Umwicklung können durch entsprechende Änderungen der Breite des Klebestreifenbereichs realisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Klebeband ist bevorzugt auf einer Rolle bzw. Spule aufgerollt und wird von dieser um das zu umwickelnde Kabel bzw. den zu umwickelnden Kabelstrang gewickelt, wobei verschiedene Rollengrößen verfügbar sein können um optimierte Montagebedingungen zu erzielen. Nach der Umwicklung liegt das bzw. die Kabel im Wesentlichen lose in einem Schlauch, welcher aus den nicht mit Kleber behafteten Bereichen des Klebebandes gebildet werden und am Anfang und am Ende der Umwicklung mit dem Kabel durch Kleber fixiert sind. Durch die relativ enge Umwicklung liegt das Band schützend um den Kabelstrang, ohne diesen zu stark zu versteifen oder mit relativ viel unnötigen Raum zu umgeben, wie dies beispielsweise bei der Ummantelung mit einem Wellrohr der Fall wäre. Das Klebeband ist dafür ausreichend stabil und reißfest ausgeführt um dies von der Rolle oder Spule durch Zug abwickeln zu können und mit einer angepassten Spannung um den Kabelstrang wickeln zu können, damit dieser eng genug gehalten wird.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist das Klebeband auf wenigstens einer Seite mit einer Markierung versehen, welche die Breite des Klebestreifens auf der gegenüberliegenden Seite kennzeichnet womit eine sehr genaue Positionierung des Klebestreifens bei jeder Umwicklung ermöglicht wird.
  • Durch den Einsatz verschiedener Materialien des Trägerbandes für das Klebeband kann dieses an verschiedene Bedürfnisse angepasst werden und entsprechenden Schutz gegen z. B. mechanischen Abrieb, Stöße, Temperaturen oder ähnlichem unterstützen. Das Klebeband kann dabei als Gewebeband, leichtes oder schweres Kunststoffband oder aus verstärktem Material mit z. B. Glas-, Kohle- oder Metallfasern und/oder Bereichen ausgebildet sein. Die Klebebreite, bzw. der in der Breite begrenzte Klebebereich auf wenigstens einer Seite des Klebebandes ist entweder aufgesprüht, in einem Tauchprozess aufgetragen oder als aufgebrachter Bereich als doppelseitiger Klebestreifen ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Klebebandrolle;
  • 2 eine Ansicht auf eine Umwicklung eines länglichen Gegenstandes mit dem erfindungsgemäßen Klebeband;
  • In der 1 ist ein Klebeband 1, welches auf einer Spule 4 aufgerollt vorbereitet ist, zu sehen, wobei das Klebeband in der gezeigten Ausführung auf der zu sehenden Seite mit einem Klebebereich 3 und einem Kleber freien Bereich 2 ausgeführt ist. Der hier gezeigte Bereich 3, welcher mit Kleber ausgerüstet ist, befindet sich in der gezeigten Ausrichtung des Klebebandes 1 im oberen Bereich und erstreckt sich über etwa ein Viertel der Breite der gesamten Breite des Klebebandes. Die Ausrichtung und die Breite des Bereichs 3, welcher mit Kleber behaftet ist, kann entsprechend verschiedener Anwendungsbereiche und/oder Bedürfnisse variieren.
  • Die Umwicklung eines länglichen Gegenstandes mit dem Klebeband 1 erfolgt spiralförmig, wie dies in der 2 angedeutet ist, wobei hier ein Klebeband gezeigt ist, bei welchem der Klebebereich 3 und der ohne Kleber ausgerüstete Bereich 2 in etwa die gleiche Breite aufweisen. Beim spiralförmigen Umwickeln z. B. eines Kabelstrangs mit dem Klebeband 1 wird beim Beginn der Umwicklung beider ersten Spirale der mit Kleber ausgerüstete Bereich 3 mit dem Kabel in Kontakt gebracht. Ab der zweiten Spirale wird der mit Kleber ausgerüstete Bereich 3 nur noch mit der darunterliegenden vorherigen Umwicklung der Oberseite des Klebebandes 1 in Kontakt gebracht. Durch diese so ausgeführte spiralförmige Umwicklung bleibt das Kabel bzw. der Kabelstrang 5 ohne Berührung mit der Klebefläche 3 des Klebebandes 1. Das so spiralförmig um das Kabel oder den Kabelstrang 5 gewickelte Klebeband 1 bildet im Wesentlichen eine Rohrförmige Umhüllung für das Kabel 5, welche an den Enden mit den Klebeflächen fixiert ist. In der Praxis ist dabei zum Ende der Umwicklung ggf. eine Änderung der Spiralsteigung auszuführen, damit die Klebefläche 3 mit dem Kabel 5 in Kontakt kommt.
  • Durch die so ausgeführte Umwicklung des Kabels bzw. des Kabelstrangs 5 bleibt die gesamte Ausführung Kabelstrang mit Umwicklung flexibler. Die mit Kleber kontaktierten Bereiche, insbesondere bei Kontakt des Kleber mit dem Kabel, versteifen im Laufe der Zeit und führen zu einer entsprechend steifen Gesamtkonstruktion, welche nachteilig wäre und welche durch die erfindungsgemäße Ausführung ohne Kontakt des Klebebereichs 3 mit dem Kabel 5 vermieden wird.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29916616 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Klebeband, insbesondere bandartiges Klebeband zum Umwickeln von Gegenständen und/oder Kabelsträngen oder Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) wenigstens einseitig, nur zu einem Teil seiner Breite mit einer Klebeschicht (3) ausgerüstet ist.
  2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) in einen Bereich von einem Drittel bis zur Hälfte der Breite des Klebebandes ausgeführt ist.
  3. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) als ein doppelseitiges Klebeband auf den Träger eines Bandes aufgebrachter Bereich ausgeführt ist.
  4. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (3) als ein aufgesprühter oder aufgetragener Bereich auf den Träger eines Bandes ausgeführt ist.
  5. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Klebeband (1) von einer Rolle oder Spule (4) abwickelbar ausgeführt ist.
  6. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) zum Umwickeln von länglichen Gegenständen (5) mit seiner Breite verwendbar ist, wobei die jeweilige Breite der Klebestelle (3) dabei bei jeder Wicklung nur auf den Bereich des Klebebandes der vorherigen Wicklung zum Liegen kommt.
  7. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Klebeband (1) auf wenigstens einer Seite eine Markierung aufweist, welche die Breite der Klebeseite (3) auf der gegenüber liegenden Seite kennzeichnet.
  8. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) ein Gewebeband ist.
  9. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) aus einem Kunststoff besteht.
  10. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) Temperatur beständig ausgeführt ist.
  11. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) in einem abriebfesten Material ausgeführt ist.
  12. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (1) in einem Stoß absorbierenden Material ausgeführt ist.
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