DE202010015288U1 - Verlängerung bei Einbaugarnituren - Google Patents

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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Abstract

Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2, gekennzeichnet dadurch, dass oben ein Gestänge 3.7. konzentrisch und drehbar das Kopfstück 3.1. mit einem Kragen 3.2. nach unten durchdringt und an seinem unterem Ende eine Kuppelmuffe 3.8. befestigt ist, wobei das Gestänge 3.7. von einem Hülsrohr 3.3. umhüllt wird, das oben fest im Kopfstück 3.1. und unten fest in der Arretierglocke 3.5. steckt, welche am unterem Mantelteil Schlitze 3.5.1. enthält und am unterem Ende einen nach innen zeigenden umlaufenden Haken 3.5.2..

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verlängerung für Einbaugarnituren. Dabei ist diese Vorrichtung vorzugsweise für teleskopierbare und in der Länge veränderliche aber auch für starre nicht in der Länge veränderbare Einbaugarnituren anwendbar. Einbaugarnituren dienen zur Übertragung der Bedienbewegung zwischen einer in Rohrleitungen eingebundenen Armatur im Erdreich und der Erdoberfläche. Nach Fertigstellung einer Straße sind Einbaugarnituren auf das Niveau der Straße bezüglich der Höhe so eingerichtet, dass der Vierkantschoner (Vierkantschoner dient dem Aufsatz eines Bedienschlüssels) oder das obere Ende des Gestänges unterhalb des Straßenbelages in einer Strassenkappe so endet, dass es ausreichend Platz in dieser findet. Damit Einbaugarnituren auf das Niveau der Straße angehoben werden können, sind sie meistens teleskopierbar ausgebildet, so dass eine begrenzte Verstellmöglichkeit besteht. In der Praxis passiert es häufig, dass beim Einbau der Einbaugarnituren das Teleskop schon teilweise oder vollständig ausgezogen ist, so dass dann bei späterer Herstellung oder Reparatur der Straßendecke eine entsprechende Verlängerung der Einbaugarnitur nicht mehr möglich ist, weil die spätere Straßendecke erheblich höher über der Ebene angeordnet ist, in welcher die Einbaugarnitur installiert ist. Des Weiteren kann dieses höhere Niveau der Ebene der späteren Strassendecke variieren.
  • Deshalb ist als Stand der Technik die DE 31 26 711 „Verfahren zum Einbau einer unterflur angeordneten Absperrarmatur und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens” bekannt. Diese Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, dass zur Herstellung eine Straße eine Absperrarmatur (3) Unterflur vorgesehen wird, der Rohrgraben (2) ausgefüllt wird, eine Verlängerung einer Schlüsselstange zur Gebrauchslänge durchgeführt wird und nach dem Bau der Straßendecke eine Aufgrabung erfolgt, die bei verlängerter Schlüsselstange wider ausgefüllt wird. Hierbei ist es wünschenswert, wenn nicht nur Beschädigungen der Schlüsselstange (4) während des Baues der Straßendecke (7) vermieden sind, sondern auch ein nachträgliches wieder Aufgraben vermieden ist. Dies ist erreicht, wenn die Schlüsselstange (4) auf eine Anordnung des oberen Endes innerhalb des Rohrgrabens (2) kurz unter der zu bauenden Straßendecke verkürzt eingestellt wird, die nach dem Bau der Straßendecke erfolgende Aufgrabung nur bis zum oberen Ende der Schlüsselstange erfolgt und die Verlängerung unter Herausbewegen des oberen Schlüsselstangen Endes am dem Rohrgraben erfolgt.
  • Es ist für den Fachmann erkennbar, dass diese Erfindung die Probleme bei der Montage der Einbaugarnitur insbesondere die richtige Höheneinstellung dann nicht beseitigt, wenn die maximal mögliche Teleskopierlänge erschöpft ist.
  • Aus diesem Grunde ist auch eine weitere Erfindung bekannt, durch welche die Verlängerung der Einbaugarnitur insbesondere nach der Erhöhung des Strassen Niveaus erfolgen kann. Es handelt sich um die DE 201 18 062 „Einbaugarnitur”, insbesondere Teleskopeinbaugarnitur, für im Erdreich, insbesondere im Straßenunterbau, verlaufende Fluidleitungen, vornehmlich für Frischwasser, zur Betätigung von deren Leitungsschiebern und dergleichen Absperrorganen, bestehend aus einer Schlüsselstange (1), insbesondere in Form eines Vierkantstabes, die von einem Hülsrohr (2) umgeben ist, mit ihrem unteren Ende mit der Spindel des Leitungsschiebers oder dergleichen lösbar verbunden ist und mit ihrem oberen Ende in einem zu ihrer Betätigung zugänglichen Installationsraum endet, wobei das obere Ende des Hülsrohres (2) eine Randkappe (4) aufweist, die von der Schlüsselstange (1) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlängerungsteil (6) für die Einbaugarnitur vorgesehen ist, welches mit einem zweiten Hülsrohr (7) und einem am unteren Ende des Hülsrohres (7) vorgesehenen Glockenadapter (8) an der ersten Randkappe (4) befestigbar, auf die Randkappe (4) schraubbar oder auf die erste Randkappe (4) aufsteckbar ist, das zweite Hülsrohr (7) am oberen Ende eine zweite Randkappe (9) aufweist, die von einer zweiten Schlüsselstange (10) durchgriffen ist, und dass innerhalb des zweiten Hülsrohres (7) an dem Ende der zweiten Schlüsselstange (10) eine rohrartige Verlängerung (11) angeordnet ist, die auf das freie Ende der ersten Schlüsselstange (1) zu deren Drehmitnahme aufgesteckt ist. Im Unteranspruch 4 ist die Befestigungsart zur Verlängerung der Einbaugarnitur bezüglich des Aufsteckens in einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung genauer beschrieben:
    „Einbaugarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkappe (4, 9) einen Stutzen mit außen liegenden Rasten (14) aufweist, auf den der Glockenadapter (8) aufsteckbar und mittels Rastausnehmungen (15) verrastet gehalten ist.”
  • Bei dieser Erfindung ist nachteilig, dass ein besonderes gestaltetes Kopfstück der Einbaugarnitur passend zur Einbaugarniturenverlängerung benötigt wird, um eine Einbaugarnitur zu verlängern. Diese in der DE 201 18 062 beschriebene Einbaugarniturenverlängerung ist somit nicht universell anwendbar, sondern nur auf Einbaugarnituren mit dieser speziellen Kopfgestaltung. Da Verlängerungen für Einbaugarnituren meistens wegen der Reparatur der Strassendecke nach sehr langer Zeit nach der Erstmontage der Einbaugarnitur angewendet werden ist eine nachträgliche Montage der hier beschriebenen Verlängerung der Einbaugarnituren meistens wegen der nicht passenden Verbindung zwischen vorhandener Einbaugarnitur und aufzubauender Einbaugarniturenverlängerung überhaupt nicht möglich. Durch die einfache Verrastung kann die Einbaugarniturenverlängerung durch Erdverschiebungen in der Strassendecke bedingt durch Frost oder Bremskräften von Fahrzeugen auf dem Straßenbelag aus den Rasten ausbrechen und so funktionsuntüchtig werden. Insbesondere bei variieren des höhere Niveau der Ebene der späteren Strassendecke ist es erforderlich genau die in der Höhe passende Einbaugarniturenverlängerung anzuwenden. Das bedeutet eine komplizierte Logistik.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Verlängerung für Einbaugarnituren sollen diese Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verlängerung für Einbaugarnituren zu schaffen, mit welcher sowohl feststehende als auch variable Verlängerungen von bereits im Erdreich vorhandenen Einbaugarnituren auch nach langer Zeit möglich sind. Ohne besondere konstruktive Ausbildungen der Kopfstücke von Einbaugarnituren muss es möglich sein, diese Verlängerung fest und sicher jederzeit nachträglich auf die bereits im Erdreich vorhandenen Einbaugarnituren aufzubauen. Ein Ausbrechen dieser Verbindung durch Kräfte in den oberen Erdschichten soll möglichst ausgeschlossen sein. Ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Verbindung soll ebenfalls ausgeschlossen sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Verlängerung für Einbaugarnituren dadurch erreicht,
    dass oben ein Gestänge konzentrisch und drehbar das Kopfstück mit einem Kragen nach unten durchdringt. An dem unteren Ende des Gestänges ist eine Kuppelmuffe befestigt. Das Gestänge ist von einem Hülsrohr umhüllt, welches oben fest im Kopfstück und unten fest in der Arretierglocke steckt. Die Arretierglocke enthält am unterem Mantelteil Schlitze und am unterem Ende einen nach innen zeigenden umlaufenden Haken.
  • Die am unteren Mantelteil enthaltenen Schlitze bewirken, dass dieser Teil der Arretierglocke beim Aufstecken über den Kragen der Einbaugarnitur auffedern kann und anschließend wieder einfedert, um sich mit dem umlaufenden Haken auf dem Kopfstück der Einbaugarnitur fest und formschlüssig zu verbinden.
  • Über dem Mantel der Glocke befindet sich ein axial verschiebbarer Arretierring mit nach außen zeigenden Griffen. In der untersten Stellung ist der der Arretierring begrenzt.
  • Der Arretierring bewirkt, dass er in seiner untersten Stellung mit großer Sicherheit die Verlängerung für Einbaugarnituren auf der vorhandenen Einbaugarnitur fest hält. Somit kann diese Verbindung auch großen Kräften in horizontaler und axialer Richtung standhalten. Diese Stabilität vergrößern noch die Griffe, welche nach der Verfüllung der Baugrube im Erdreich stecken.
  • Die Verlängerung für Einbaugarnituren kann als Festlänge oder teleskopierbar ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1: Eine Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2 die auf eine Armatur 1 aufgebaute ist im Erdreich 6, wobei der Vierkantschoner 3.9. von der Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2 in einer Strassenkappe 4 endet.
  • 2: Eine Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2 im Schnitt.
  • 3.1.: Den Arretierring 3.6. im Schnitt und in der Draufsicht.
  • 3.2.: Die Arretierglocke 3.5. in der Seitenansicht, dem Schnitt der Seitenansicht und in der Draufsicht.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Gemäß der 1 ist eine Einbaugarnitur 2 auf eine im Erdreich 6 befindliche Armatur 1 montiert. Auf dem Kopfstück 2.2. der Einbaugarnitur 2 ist derart die Verlängerung 3 montiert, dass deren nach innen zeigenden umlaufende Haken 3.5.2., welche sich am unterem Rand der Arretierglocke 3.4. befinden den Kragen 2.3. der Einbaugarnitur 2 umfassen. Über dem Mantel der Arretierglocke 3.4. befindet sich am unteren Rand der Arretierglocke 3.4. ein axial verschiebbarer Arretierring 3.6. mit nach außen zeigenden Griffen 3.6.1.. Die Verlängerung 3 endet mit dem Vierkantschoner 3.9. in der Strassenkappe 4.
  • Gemäß der 2 ist die Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2 derart aufgebaut, dass oben von dem Vierkantschoner 3.9. ein Gestänge 3.7. konzentrisch und drehbar das Kopfstück 3.1. mit einem Kragen 3.2. nach unten durchdringt. An seinem unteren Ende ist eine Kuppelmuffe 3.8. befestigt. Das Gestänge 3.7. umhüllt ein Hülsrohr 3.3., welches oben fest im Kopfstück 3.1. und unten fest in der Arretierglocke 3.5. steckt. Die Arretierglocke 3.5. enthält am unterem Mantelteil Schlitze 3.5.1. und am unterem Ende einen nach innen zeigenden umlaufenden Haken 3.5.2..
  • Über dem Mantel der Glocke 3.4. befindet sich am unteren Rand der Glocke 3.4. ein axial verschiebbarer Arretierring 3.6. mit nach außen zeigenden Griffen 3.6.1..
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armatur
    2
    Einbaugarnitur (EBG)
    2.1.
    Hülsrohre
    2.2.
    Kopfstück
    2.3.
    Kragen
    3.
    Verlängerung (V)
    3.1.
    Kopfstück
    3.2.
    Kragen
    3.3.
    Hülsrohr
    3.4.
    Glocke
    3.5.
    Arretierglocke
    3.5.1.
    Schlitze
    3.5.2.
    Haken
    3.6.
    Arretierring
    3.6.1.
    Griff
    3.7.
    Gestänge
    3.8.
    Kuppelmuffe
    3.8.1.
    Haltestift
    3.8.2.
    Klemmschraube
    3.9.
    Vierkantschoner
    4
    Straßenkappe
    4.1.
    Deckel
    4.2.
    Straßenkappenboden
    4.3.
    Bodenplatte
    5
    Zentrierplatte
    6
    Erdreich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3126711 [0002]
    • DE 20118062 [0004, 0005]

Claims (3)

  1. Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2, gekennzeichnet dadurch, dass oben ein Gestänge 3.7. konzentrisch und drehbar das Kopfstück 3.1. mit einem Kragen 3.2. nach unten durchdringt und an seinem unterem Ende eine Kuppelmuffe 3.8. befestigt ist, wobei das Gestänge 3.7. von einem Hülsrohr 3.3. umhüllt wird, das oben fest im Kopfstück 3.1. und unten fest in der Arretierglocke 3.5. steckt, welche am unterem Mantelteil Schlitze 3.5.1. enthält und am unterem Ende einen nach innen zeigenden umlaufenden Haken 3.5.2..
  2. Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich über dem Mantel der Glocke 3.4. ein nach unten begrenzter axial verschiebbarer Arretierring 3.6. mit nach außen zeigenden Griffen 3.6.1. befindet.
  3. Verlängerung 3 für Einbaugarnituren 2, nach Schutzanspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass die diese als Festlänge oder teleskopierbar ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100279U1 (de) 2012-01-26 2013-05-02 Schönborner Armaturen GmbH Verlängerbare Einbaugarnitur
DE102013016717B4 (de) * 2013-04-12 2016-06-30 Robert Riedlberger Verfahren zum Einbau eines Steuergestänges für Medienleitungen unter Asphaltbelägen durch Überbohren
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DE3126711A1 (de) 1981-07-07 1983-01-27 Bü-Sch-Armaturen GmbH, 8500 Nürnberg "verfahren zur herstellung einer mit einer erdeinbaugarnitur versehenen strasse sowie erdeinbaugarnitur"
DE20118062U1 (de) 2001-11-08 2002-03-07 Swoboda Markus Einbaugarnitur

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Effective date: 20131023

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