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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Patienten während einer endoskopischen Untersuchung.
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Für diagnostische und therapeutische Eingriffe wird die Endoskopie eingesetzt, bei der flexible Endoskope verwendet werden. Diese Vorgehensweise ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Das Endoskop wird rektal oder oral eingeführt und an die zu untersuchende Stelle bzw. entlang des zu untersuchenden Bereichs geschoben, z. B. in den Bereich des Dickdarms (Koloskopie), des Zwölffingerdarms, des Magens (Gastroskopie) oder der Speiseröhre.
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Die Richtungssteuerung der in zwei Ebenen bewegbaren Endoskopspitze erfolgt dabei mechanisch mittels zweier Steuerräder am Endoskophandgriff, um möglichst lumenzentriert und die Darmwand schonend vorzuspiegeln oder um eine Zielregion optimal einzustellen. Der Vorschub bzw. die Rückwärtsbewegung des Endoskops kann dabei manuell durchgeführt werden.
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Beim Endoskopieren ist es sehr vorteilhaft, wenn der Patient während der Untersuchung in der Seitenlage verharrt. Dies ist vorteilhaft, weil insbesondere die Koloskopie wegen der Zugänglichkeit des Rektums stets in der (Links-)Seitenlage beginnt. Wird – was bevorzugt ist – für den Vortrieb des Endoskops ein motorischer Antrieb eingesetzt, muss die Seitenlage des Patienten beibehalten werden.
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Dies hat gewisse Probleme zur Folge. Im Falle der Koloskopie liegen die Darmschlingen quasi in unveränderlicher Position. Während bei der klassischen Koloskopie im Falle dessen, dass eine Darmschlinge ungünstig für den weiteren Vortrieb des Endoskops liegt, der Patient temporär auf den Rücken gelegt werden kann, um aufgrund der Schwerkraft die Darmschlinge eine andere Position einnehmen zu lassen, ist dies dann nur schwerlich möglich, wenn für die Endoskopie ein motorischer Endoskopantrieb eingesetzt wird. Der Patient muss dann in der Seitenlage verbleiben.
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Ferner muss beim Einsatz des genannten Endoskopantriebs sichergestellt sein, dass der Patient relativ zum Antriebssystem für das Endoskop unbeweglich ist. Bei Relativbewegungen zwischen dem Endoskopantrieb und dem Patienten kommt es unweigerlich zu störenden Abweichungen der Ist-Lage des Endoskops zur seiner Soll-Lage.
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Die bevorzugt eingesetzten motorischen Endoskopantriebe sind beispielsweise in der
DE 10 2005 002 461 B3 beschrieben. Mit dieser Antriebsvorrichtung ist es möglich, auch bei schwierigen Untersuchungsverhältnissen die Vorschubbewegung des Endoskops feinfühlig zu bewerkstelligen und die Kontrolle über die für den Vorschub erforderlichen Kräfte zu haben, um unnötige Schmerzen, Schäden an der Darmwand oder gar Darm-Perforationen zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt im Lichte der vorstehenden Problematik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Halten eines Patienten während einer endoskopischen Untersuchung vorzuschlagen, mit der in verbesserter Weise das Endoskopieren, insbesondere als Koloskopie, durchgeführt werden kann. Hierbei soll es insbesondere möglich sein, das Endoskopieren unter Einsatz des genannten Endoskopantriebs sicher und ohne hohe Belastung für den Patienten vornehmen zu können. Dabei soll speziell sichergestellt werden, dass es zu keinen unerwünschten Relativbewegungen zwischen Endoskopantrieb und Patient kommt. Der Patient soll dabei stabil in der Seitenlage gehalten werden, wobei es möglich sein soll, einen einstellbaren, variablen Widerstand auf den Bauch des Patienten auszuüben, um das Hochspiegeln des Endoskops zu erleichtern.
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Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgende Komponenten umfasst:
- – ein Trägerelement,
- – ein am Trägerelement angeordnetes Halteelement, wobei ein proximales Ende des Halteelements am Trägerelement befestigt ist und wobei an einem distalen Ende des Halteelements eine Rückenstütze befestigt ist,
- – mindestens einen Befestigungsgurt der mit seinen Enden an der Rückenstütze lösbar befestigbar ist und den Bauch eines Patienten umfasst und
- – eine Druckplatte, die mittels des mindestens einen Befestigungsgurts umfasst und gegen die Rückenstütze verspannt werden kann.
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Die Druckplatte hat bevorzugt eine ovale Form. Sie kann an der dem Bauch des Patienten zugewandten Seite eine konkave Form aufweisen. Innerhalb der konkaven Form der Druckplatte kann eine konvexe Ausbauchung angeordnet sein.
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Die Vorrichtung weist bevorzugt mehrere auswechselbare Druckplatten mit unterschiedlicher Größe auf, um eine für den Patienten optimale Platte auswählen zu können.
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Die Druckplatte besteht bevorzugt aus transparentem Material, wobei besonders bevorzugt an Plexiglas gedacht ist.
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Die Druckplatte kann mindestens zwei, sich aus der Grundkontur der Druckplatte erhebende Haltenoppen aufweisen. Hiermit können die Befestigungsgurte optimal gesichert werden, so dass sie nicht abrutschen können. Die Druckplatte hat bevorzugt sogar vier oder sechs Haltenoppen, die gespiegelt zur Längsachse der Druckplatte im Randbereich der Druckplatte angeordnet sind.
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Weiterhin können zwei parallel zueinander verlaufende Befestigungsgurte vorhanden sein. Der mindestens eine Befestigungsgurt ist bevorzugt als im Querschnitt flaches Textilgut ausgebildet. Er kann einen öffenbaren Verschluss aufweisen.
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Der mindestens eine Befestigungsgurt kann weiterhin mit seinem Ende an mindestens einer Haltestange eingehängt sein, die an der vom Patienten abgewandten Seite der Rückenstütze angeordnet ist. Bevorzugt sind zwei parallel zueinander verlaufende Haltestangen an der Rückenstütze angeordnet.
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Die Vorrichtung kann weiterhin einen Befestigungsgurt umfassen, mit dem das Trägerelement und die Rückenstütze miteinander verspannt werden können.
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Das Trägerelement kann auf Rollen angeordnet sein, wobei die Rollen feststellbar sind.
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Das Halteelement kann in seinen Enden als gekröpfte Stange ausgeführt sein, deren Endabschnitt um eine vertikale Achse relativ zur Trägerelement bzw. zur Rückstütze drehbar angeordnet ist. Der Endabschnitt des Halteelements kann bevorzugt relativ zum Trägerelement drehfestgelegt werden, insbesondere mit einem mit einer Schraube versehenen Handrad. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass der Endabschnitt des Halteelements relativ zur Rückenstütze drehfestgelegt werden kann, insbesondere mit einem mit einer Schraube versehenen Handrad.
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Am Trägerelement kann weiterhin ein Tragarm angeordnet sein, der zum Halten einer Endoskopvorschubvorrichtung ausgebildet ist. Der Tragarm kann (teleskopisch) ausziehbar ausgebildet sein.
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Während das Trägerelement – wie erläutert – zumeist ein mobiles Stativ ist, sieht eine alternative Lösung vor, dass das Trägerelement als ein an einer Untersuchungsliege befestigter bzw. befestigbarer Kloben ausgebildet ist. Dieser Kloben kann an einem Rahmenteil der Untersuchungsliege angeschraubt oder in anderer Weise festgelegt werden und die Halterung für das Halteelement aufweisen, wobei letzteres dann wiederum mit der Rückenstütze verbunden ist. Der Kloben lässt dabei bevorzugt auch eine Höheneinstellung des Trägerelements zu.
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Mit der vorgeschlagenen Ausstattung wird es möglich, insbesondere das Hochspiegeln des Endoskops unter Einsatz eines motorischen Endoskopantriebs zu verbessern. Vorteilhaft sind die einfache Anwendbarkeit der Vorrichtung und ihre hohe Wirksamkeit.
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Die Druckplatte der Vorrichtung simuliert dabei im gegebenen Falle die Wirkung der Schwerkraft, so als würde der Patient in die Rückenlage gedreht, wodurch das Hochspiegeln des Endoskops erleichtert wird, obwohl der Patient in der Seitenlage verbleibt.
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Die Druckplatte wirkt wie eine äußere Schienung der Bauchwand. Die Wölbung der Druckplatte hat die Wirkung wie eine von einer Krankenschwester aufgelegte Hand. Dies ist für den Patienten beim Endoskopieren angenehm. Die Größe der Druckplatte wird aus einer verfügbaren Auswahl entsprechend ausgewählt.
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Durch den permanenten Andruck der Druckplatte, die mit den Befestigungsgurten mit der Rückenstütze verspannt ist, ergibt sich von Anfang der Endoskopie an eine geringere Darm-Schlingenbildung und somit ein geringeres Aufschieben des Endoskops.
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Der Patient ist in einer gesicherten, stabilen Lage, ein Herunterfallen von der Untersuchungsliege ist ausgeschlossen.
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Es sei bemerkt, dass sich das vorgeschlagene Konzept auch in dem Falle bewährt hat und vorgeschlagen wird, wenn ein händischer Vorschub des Endoskops erfolgt, also der motorische Endoskopantrieb nicht eingesetzt wird.
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Das Trägerelement ist bevorzugt als Rollstativ ausgebildet. Es können Gewichte in den Auslegern als Sicherung gegen ein Umkippen vorgesehen werden.
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Der Befestigungsgurt zwischen Trägerelement und Rückenstütze verhindert ein Wegrutschen des Trägerelements (Stativs) von der Untersuchungsliege und bannt damit die Gefahr des Herunterfallens des Patienten von der Untersuchungsliege.
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Die Rückenstütze ist höhenverstellbar an der genannten Winkelstange angeordnet. Durch Verdrehen der Winkelstange lässt sich der Abstand zum Patientenrücken angleichen. Durch eine Rotationsmöglichkeit in der Halterung lässt sich die Rückenstütze an den Patientenrücken-Winkel anpassen.
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Die Haltestangen an der Rückseite der Rückenstütze können herausnehmbar sein, um in einfacher Weise die Gurtschlaufen der Befestigungsgurte aufnehmen zu können. die Befestigungsgurte lassen sich leicht in Achsrichtung der Haltestangen verschieben und so optimal positionieren.
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Die Befestigungsgurte sind mit Schnellverschlüssen lösbar, was von Vorteil ist, wenn der Patient auf den Rücken gedreht werden muss. Die Gurte sind auch an ihrer unteren Aufnahme lösbar, damit können die Gurte komplett entfernt und gewaschen werden.
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Die Druckplatten sind gewölbt ausgebildet und in verschiedenen Größen verfügbar. Ein spitzer Winkel kann in der ovalen Struktur vorgesehen werden, um die Druckplatte lateral zwischen Beckenkamm und Rippenbogen zu positionieren.
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Die Druckplatten sind bevorzugt transparent, um gegebenenfalls die Lichtdurchscheinung (Diaphanoskopie) des Endoskops sehen zu können. Sie können mehrere Randerhöhungen aufweisen, um das Abrutschen der Gurte zu verhindern.
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Der Patient kann somit in definierter Position gesichert werden.
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Ein Wegrutschen von der eingestellten Position des Endoskopantriebs ist ausgeschlossen.
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Der Patient kann nicht von der Untersuchungsliege herunterfallen, was vor allem bei einem unruhigen Propofol-Patienten wichtig ist.
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Es sind weiterhin eine Erleichterung und Verbesserung der Hochspiegel-Rate des Endoskops durch einen primär angelegten Druck von außen auf die Bauchwand gegeben.
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Der Spanngurt kann jederzeit gelöst und abgelegt werden, damit in schwierigen Fällen die Schwester zu jedem Zeitpunkt mit geübten Fingerspitzen schienen kann.
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Durch den flächigen Andruck der Druckplate (von z. B. 100 N) ergibt sich von vornherein ein vergleichbarer Effekt wie durch die Schwerkraft.
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Von Vorteil ist weiterhin, dass keine Aktion durch das Umlagern des Patienten auf den Rücken erforderlich ist, was eine Entlastung für das Assistenzpersonal bedeutet und weniger Personal bindet.
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Der Arzt kann selber eine Grundspannung anlegen sowie ein Nachspannen, Entspannen und Lösen der Spanngurte vornehmen.
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Generell empfiehlt sich ein Entspannen bzw. Lösen nach dem Erreichen des Zökalpols, so dass dann ein entspanntes Zurückspiegeln möglich ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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1 in perspektivischer Darstellung schematisch einen Patienten auf einer Untersuchungsliege, wobei im Rückenbereich des Patienten eine Vorrichtung zum Halten des Patienten während einer anstehenden endoskopischen Untersuchung positioniert ist,
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2 in perspektivischer Darstellung einen angedeuteten Bereich des Bauchs des Patienten mit einer Druckplatte und Befestigungsgurten, die Bestandteil der Vorrichtung zum Halten des Patienten sind,
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3 den Schnitt durch den Patienten in Höhe Rückenstütze und der Druckplatte, gesehen in Richtung A gemäß 2,
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4a, 4b, 4c und 4d die Druckplatte der Vorrichtung in der Darstellung gemäß 3, wobei verschiedene Varianten derselben dargestellt sind.
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In den 1 bis 3 ist ein Patient 24 auf einer Untersuchungsliege 23 in verschiedenen Ansichten dargestellt. An der Untersuchungsliege 23 ist im Rücken des Patienten 24 eine Vorrichtung 1 zum Halten des Patienten angeordnet. Die Vorrichtung 1 umfasst zunächst ein Trägerelement 2, das auf feststellbaren Rollen 18 angeordnet ist. Am Trägerelement 2 ist ein Halteelement 3 mit seinem proximalen Ende 4 befestigt. Bei dem Halteelement 3 handelt es sich um eine in den Endabschnitten 19 und 20 gekröpfte Stange, die um die vertikale Achse drehbar angeordnet ist. Das distale Ende 5 des Halteelements 3 ist an einer plattenartigen Rückenstütze 6 befestigt. Durch Wahl der Position des Halteelements (und anschließendes Fixieren des Halteelements relativ zum Trägerelement 2 bzw. zur Rückenstütze 6 mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben) kann der effektive Abstand zwischen Trägerelement 2 und Rückenstütze 6 eingestellt werden.
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Weiterhin sind zwei Befestigungsgurte 7 vorgesehen, die mit ihren Enden 8 bzw. 9 an der vom Patienten 24 abgewandten Rückseite der Rückenstütze 6 befestigt sind. Hierzu sind an der Rückseite der Rückenstütze 6 zwei parallele Haltestangen 16 angeordnet, in die die schlaufenartigen Enden der Befestigungsgurte 7 eingehängt werden können.
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Die Befestigungsgurte 7 können mit einer schlauchartigen, auswechselbaren Kunststoffhülle eingefasst werden, um hohen hygienischen Ansprüchen gerecht zu werden.
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Wie in 1 weiter zu sehen ist, ist am Trägerelement 2 auch ein Tragarm 21 angeordnet, der an seinem Ende eine Endoskopvorschubvorrichtung 22 tragen kann. Durch eine Fixierung des Tragarms 21 relativ zum Trägerelement 2 (mit einer nicht dargestellten Schraubbefestigung) kann die Endoskopvorschubvorrichtung 22 relativ zum Patienten 24 in ihrer Lage festgelegt werden.
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Damit die Rückenstütze 6 sich nicht unbeabsichtigt vom Trägerelement 2 entfernen kann, ist ein Befestigungsgurt 17 vorgesehen.
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Die Befestigung des Patienten 24 an der Vorrichtung 1 geht aus den 2 und 3 hervor. Während der Rücken des Patienten 24 an der Rückenstütze 6 anliegt, umfassen die Befestigungsgurte 7 den Bauch des Patienten 24. Im Bauchbereich ist dabei eine Druckplatte 10 auf dem Bauch des Patienten 24 aufgelegt und mit den Befestigungsgurten 7 mit der Rückenstütze 6 verspannt.
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Die Druckplatte 10 hat dabei eine ovale Grundform 11 und ist an der dem Bauch des Patienten 24 zugewandten Seite konkav ausgeformt, s. Bezugsziffer 12 in den 4a und 4b. Damit kann ein gut verteilter Druck auf den Bauch des Patienten vor und während des Endoskopierens aufgebaut werden.
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In den 3 und 4a bis 4d sind verschiedene Varianten der Druckplatte 10 dargestellt. In der Synopse der 3, 4a und 4b ist zunächst zu sehen, dass unterschiedliche Größen der Druckplatte eingesetzt werden können, abhängig vom jeweiligen Patienten.
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In den 4c und 4d ist zu sehen, dass die hier gezeigten Druckplatten 10 auch eine konvexe Ausbauchung 13 aufweisen können, was vorteilhaft beim Endoskopieren sein kann, um gezielt Druck auf den Bauch des Patienten 24 aufzubauen.
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In den 2 bis 4d ist weiter zu sehen, dass Haltenoppen 14 vorgesehen werden können, um die Befestigungsgurte 7 am seitlichen Abrutschen zu hindern. Die Haltenoppen 14 sind dabei symmetrisch zu einer Längsachse L der Druckplatte 10 (s. 2) angeordnet.
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Das Lösen der Befestigungsgurte 7 ist mit an sich bekannten Verschlüssen 15 sichergestellt, die ein Öffnen mit einem Handgriff erlauben.
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Für die Anbringung der Befestigungsgurte 7 vor der Endoskopie können diese mit einer stabartigen Haltevorrichtung unter dem Patienten durchgezogen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung zum Halten eines Patienten
- 2
- Trägerelement
- 3
- Halteelement
- 4
- proximales Ende
- 5
- distales Ende
- 6
- Rückenstütze
- 7
- Befestigungsgurt
- 8
- Ende
- 9
- Ende
- 10
- Druckplatte
- 11
- ovale Form
- 12
- konkave Form
- 13
- konvexe Ausbauchung
- 14
- Haltenoppe
- 15
- Verschluss
- 16
- Haltestange
- 17
- Befestigungsgurt
- 18
- Rolle
- 19
- Endabschnitt
- 20
- Endabschnitt
- 21
- Tragarm
- 22
- Endoskopvorschubvorrichtung
- 23
- Untersuchungsliege
- 24
- Patient
- L
- Längsachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005002461 B3 [0007]