DE202010014111U1 - Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe - Google Patents

Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe Download PDF

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Abstract

Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe, die einen Ladestrom, eine Ladesteuerung, eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung, eine Erregerwicklung, eine auf- und entladbare Einrichtung und eine Inspektionseinrichtung zur Inspektion des je nach Bedarf gewählten Ladezustands der auf- und entladbaren Einrichtung umfaßt, wobei der Ladestrom (101) über die Ladesteuerung (102) an die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) geliefert wird, wodurch die von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmte auf- und entladbare Einrichtung (104) aufgeladen wird, umfassend:
eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanisches Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine auf- und entladbare Einrichtung in eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung einsetzen kann, die die auf- und entladbare Einrichtung freigeben kann, wenn die auf- und entladbare Einrichtung vollständig geladen ist.
  • Stand der Technik
  • Bei der herkömmlichen Lösung bleibt die auf- und entladbare Einrichtung im Ladegerät, wenn die auf- und entladbare Einrichtung vollständig geladen ist. Daher kann die auf- und entladbare Einrichtung übergeladen werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe zu schaffen, die einen Ladestrom, eine Ladesteuerung, eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung, eine Erregerwicklung, eine auf- und entladbare Einrichtung und eine Inspektionseinrichtung zur Inspektion des je nach Bedarf gewählten Ladezustands der auf- und entladbaren Einrichtung umfaßt.
  • Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) polaritätsrichtig eingesetzt wird, wird sie von dem Stromleiter (112) geklemmt und von diesem mit dem Ladestrom versorgt.
  • Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist: 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 4) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt. Durch Schwerkraft, Magnetkraft, Strömungskraft oder Maschinenkraft, wie die Vorspannkraft einer Vorspannfeder, die Schubkraft einer magnetischen Verschiebungseinrichtung (115) usw., kann mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt werden, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung des Aufbaus der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 1,
  • 3 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) durch Bestromung mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) freigibt, die somit von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird,
  • 4 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 3
  • 5 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) durch eine Vorspannkraft eine Lösefunktion und durch Bestromung der Erregerwicklung (103) eine Klemmfunktion besitzt,
  • 6 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 5,
  • 7 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Stromleiter (112) mit der Funktion des magnetischen Antriebs (111) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist,
  • 8 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 7,
  • 9 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Stromleiter (112) mit der Funktion des magnetischen Antriebs (111) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und auflädt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, die Erregerwicklung (103) nicht mehr bestromt wird, wodurch der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, so dass die Aufladung unterbrochen wird,
  • 10 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 9,
  • 11 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das magnetische Anziehungselement (114) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) bewegt und von einer Vorspannkraft zurückgestellt werden kann,
  • 12 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 11, wobei der synchron betätigter Stromschalter durch einen Federkontakt (126) gebildet ist,
  • 13 eine Dastellung des Ausführungsbeispiels gemäß 11, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen Tastschalter (117) gebildet ist,
  • 14 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 11,
  • 15 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 12,
  • 16 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 13,
  • 17 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindug, wobei wenn die Erregerwicklung (103) mit dem Ladestrom bestromt wird, die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) mit Löse- und Klemmfunktion bewegt werden kann,
  • 18 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung der Vorspannfeder (116) in der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gemäß 17,
  • 19 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei ein Druckschalter (231) als Stromschalter verwendet wird,
  • 20 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 17,
  • 21 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 18,
  • 22 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 19,
  • 23 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 22, wobei die auf- und entladbare Einrichtung (104), die Vorspannfeder (108) und der Stromleiter (112) noch nicht zusammengeklemmt werden,
  • 24 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 22, wobei die auf- und entladbare Einrichtung (104), die Vorspannfeder (108) und der Stromleiter (112) zusammengeklemmt und elektrisch miteinander verbunden werden,
  • 25 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Erregerwicklung (103) eine magnetische Verschiebungseinrichtung der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegen kann,
  • 26 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 25, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen Federkontakt (26) gebildet ist,
  • 27 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 25, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen Tastschalter (117) gebildet ist,
  • 28 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 25,
  • 29 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 26,
  • 30 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 27.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe umfaßt einen Ladestrom, eine Ladesteuerung, eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung, eine Erregerwicklung, eine auf- und entladbare Einrichtung und eine Inspektionseinrichtung zur Inspektion des je nach Bedarf gewählten Ladezustands der auf- und entladbaren Einrichtung.
  • 1 zeigt eine Darstellung des Aufbaus der Erfindung:
    Wie aus 1 ersichtlich ist, liefert die erfindungsgemäße Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe den Ladestrom (101) über die Ladesteuerung (102) an die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), wodurch die von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmte auf- und entladbare Einrichtung (104) aufgeladen wird, umfassend:
    eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanisches Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate Schaltung oder mit dem Ladestrom verbunden sein kann;
    eine Erregerwicklung (103), die durch ein Bauelement oder eine Einrichtung gebildet ist, das/die die eingegebene Stromenergie in magnetische Energie umwandeln kann, an der Stelle oder an einer relativen Stelle der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist, direkt von der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) oder von der Ladesteuerung (102) gesteuert wird und bei der Stromerregung oder Stromunterbrechung den magnetischen Antrieb (111) bewegen kann, wodurch der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wobei die Lösestruktur (1060) der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch einen Schwerkraft-Bewegungsraum, eine magnetische, mechanische, strömungsmechanische oder elastische Vorspanneinrichtung, oder eine elektromagnetische Verschiebungseinrichtung gebildet ist, um durch eine Schwerkraft und/oder eine Vorspannung und/oder eine Druckkraft mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) zu trennen, damit die Aufladung unterbrochen wird;
    eine auf- und entladbare Einrichtung (104), die in einer relativen Position des Stromleiters (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) liegt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, sie von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmt werden kann, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, so dass der Ladestrom in die auf- und entladbare Einrichtung fließen kann; und
    eine Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107), die an einer oder mehreren Stellen angeordnet sein kann, wie 1) an der Stelle der auf- und entladbaren Einrichtung (104), und/oder 2) in der Nähe von der auf- und entladbaren Einrichtung (104), und/oder 3) an der Stelle der Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104), und/oder 4) an der Stelle des Ladestromausgangs der Ladesteuerung (102), und ein Inspektionssignal für den Ladezustand, insbesondere ein Sättigungssignal, erzeugen kann.
  • Die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) kann durch die folgenden gebildet sein, ohne die Erfindung darauf zu beschränken:
    • 1) Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung: die Inspektionseinrichtung für die Ladeanschlußspannung (107) ist am positiven und negativen Ladestromausgang der Ladesteuerung (102) oder an der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet, um das Anschlußspannungssignal beim Aufladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen und somit den Vollladezustand der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auszuwerten; und/oder
    • 2) Inspektionsschaltung für die plötzliche Absenkung der Ladespannung beim Vollladen: wenn die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) durch die Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung gebildet ist, senkt die Anschlußspannung beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) plötzlich ab, wobei die Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung am positiven und negativen Ladestromausgang der Ladesteuerung (102) oder an der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein kann, um die plötzliche Absenkung der Anschlußspannung beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen; und/oder
    • 3) Inspektionsschaltung für den Ladestrom: wenn der Ladestrom beim Vollladen absenkt, wird ein entsprechendes Stromsignal erzeugt; und/oder
    • 4) Wärmeschalter: wenn die Temperatur beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auf einen vorgegebenen Wert steigt, wird der Schalter betätigt, und/oder
    • 5) wärmeempfindlicher Widerstand: wenn die Temperatur beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auf einen vorgegebenen Wert steigt, wird der Widerstandwert verändert; und/oder
    • 6) Innenwiderstand-Meßschaltung: die Innenwiderstand-Meßschaltung kann die Veränderung des Innenwiderstands beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) erfassen; und/oder
    • 7) andere bekannte Einrichtungen zur Erfassung des Vollladens der auf- und entladbaren Einrichtung (104).
  • Bei den obengenannten Einrichtungen wird die auf- und entladbare Einrichtung (104) polaritätsrichtig von dem Stromleiter (112) geklemmt und von diesem mit dem Ladestrom versorgt.
  • Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist und die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) dies erfaßt, kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausgefürt werden:
    • 1) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann die Ladezustand-Inspektionseinrichtung direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 2) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, sendet die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 3) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, sendet die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtuqng (104) freigibt; und/oder
    • 4) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, sendet die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt und/oder
    • 5) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, erzeugt die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt.
  • Wenn die auf- und entladbare Einrichtung vollständig geladen ist, kann der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) auf eine oder mehr als eine folgende Weise die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben:
    • 1) wenn der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, ist mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch die Schwerkraft von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird; und/oder
    • 2) wenn eine magnetische, mechanische, strömungsmechanische oder elastische Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, wie eine Vorspannfeder (106), kann sie die auf- und entladbaren Einrichtung (104) in der Richtung oder der Gegenrichtung der Schwerkraft drücken; die Vorspannfeder (106) befindet sie im vorgespannten Zustand, wenn die auf- und entladbaren Einrichtung (104) eingesetzt wird; wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist und der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wird die auf- und entladbare Einrichtung (104) von der Druckkraft der Vorspannfeder (106) bewegt, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird, wobei die Bewegungsrichtung die Richtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104), die Gegenrichtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104) oder eine andere Richtung sein kann; und/oder
    • 3) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann eine magnetische Verschiebungseinrichtung (115) die auf- und entladbare Einrichtung (104) schieben, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, wobei die Bewegungsrichtung die Richtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104), die Gegenrichtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104) oder eine andere Richtung sein kann.
  • 2 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung wobei der Stromleiter an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 1.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) durch Bestromung mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) freigibt, die somit von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, kann der Ladestrom (101) ein Gleichstrom, ein von einem Wechselstrom umgewandelter Gleichstrom oder ein von einem Gleichstrom umgewandelte Wechselstrom sein und über die Ladesteuerung (102) in die auf- und entladbaren Einrichtung (104) fließen, umfassend
    eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanisches Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate Schaltung oder mit dem Ladestrom verbunden sein kann;
    eine Erregerwicklung (103), die durch ein Bauelement oder eine Einrichtung gebildet ist, das/die die eingegebene Stromenergie in magnetische Energie umwandeln kann, an der Stelle oder an einer relativen Stelle der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist, direkt von der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) oder von der Ladesteuerung (102) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausgeführt werden:
    • 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 4) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt; und/oder
    • 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wobei mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird;
  • eine auf- und entladbare Einrichtung (104), die durch aufladbare Alkalibatterie oder andere aufladbare Batterie, Superkondensator, Kondensator gebildet ist, von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmt und aufgeladen werden kann, in einer relativen Position des Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) liegt, wobei wenn der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) durch einen magnetischen Antrieb die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird;
    eine Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107), die an einer oder mehreren Stellen angeordnet sein kann, um den Ladezustand der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausgefürt werden:
    • 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, sodass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder
    • 4) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt; und/oder
    • 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wobei mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird;
  • 3 zeigt die Arbeitsweise der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) der Erfindung:
    Die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) weist einen Stromleiter (12), der mit der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) verbunden kann, und einen magnetischen Antrieb (111) auf, die separat oder einteilig ausgebildet sein können. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) in den Stromleiter (112) eingesetzt wird, drückt sie die Vorspannfeder (106) und wird durch die Stromleitfähigkeit des Stromleiters (112) aufgeladen. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, wird die Erregerwicklung (103) bestromt und der magnetische Antrieb aktiviert wird, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 3 kann der Stromleiter auch an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 4 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 3. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 3.
  • 5 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) durch eine Vorspannkraft eine Lösefunktion und durch Bestromung der Erregerwicklung (103) eine Klemmfunktion besitzt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann sie von einer oder mehr als einer Klemmkraft geklemmt werden. Die Ladesteuerung (2) liefert den Ladestrom an die auf- und entladbare Einrichtung (104) und erregt die Erregerwicklung (103), die somit den magnetischen Antrieb anzieht, wodurch der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt, die somit aufgeladen werden kann. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) dies erfassen und direkt oder über die Ladesteuerung (102) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbrechen, wodurch die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, sodass die Aufladung unterbrochen wird. Die Trennung kann durch Schwerkraft und/oder Druckkraft einer Vorspannfeder (106) erfolgen.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 5 kann der Stromleiter an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 6 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 5. Wie aus 6 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 5.
  • Beider Erfindung kann der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) auch gleichzeitig die Funktion des magnetischen Antriebs aufweisen. Durch die Vorspannkraft klemmt der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) und lädt diese auf. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, wird der Stromleiter (112) von der Erregerwicklung (103) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt und gibt somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) frei, wodurch die Aufladung unterbrochen wird.
  • 7 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Stromleiter (112) mit der Funktion des magnetischen Antriebs (111) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, wird sie durch die Vorspannkraft des Stromleiters (112) von diesem geklemmt und aufgeladen. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, wird die Erregerwicklung (103) bestromt, die somit den Stromleiter (112) bewegt, wodurch der Stromleiter (112) mit der Funktion des magnetischen Antriebs (111) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, so dass die Aufladung unterbrochen wird, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 7 kann der Stromleiter an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 8 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 7. Wie aus 8 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 7.
  • Beider Erfindung kann der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) auch gleichzeitig die Funktion des magnetischen Antriebs aufweisen. Wenn die Erregerwicklung (103) bestromt wird, bewegt sie den Stromleiter (112), der somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und auflädt. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, wird die Erregerwicklung (103) nicht mehr bestromt, wodurch der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • 9 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei der Stromleiter (112) mit der Funktion des magnetischen Antriebs (111) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und auflädt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, die Erregerwicklung (103) nicht mehr bestromt wird, wodurch der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, so dass die Aufladung unterbrochen wird, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 9 kann der Stromleiter an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 10 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 9. Wie aus 10 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 9.
  • Bei der Erfindung kann auch ein magnetisches Anziehungselement (114) vorgesehen sein, das von einer Vorspannkraft zurückgestellt werden kann. Das magnetische Anziehungselement (114) wird beim Aufladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) unter Steuerung der Ladesteuerung (102) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt, wodurch ein Platz zur Aufnahme der auf- und entladbaren Einrichtung (104) freigesetzt wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) dies erfassen und direkt oder über die Ladesteuerung (102) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbrechen, womit das magnetische Anziehungselement (114) von einer Vorspannfeder (106) zurückgestellt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) wegdrückt, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • 11 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das magnetische Anziehungselement (114) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) bewegt und von einer Vorspannkraft zurückgestellt werden kann.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, umfaßt dieses Ausführungsbeispiel
    eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanischs Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate Schaltung oder mit dem Ladestrom verbunden sein kann;
    eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), die einen Stromleiter (112), der mit der Ladesteuerung (102) verbunden ist, und ein magnetisches Anziehungselement (114) im Aufnahmeraum für die auf- und entladbare Einrichtung (104) aufweist, das von einer Vorspannkraft zurückgestellt werden kann;
    ein magnetisches Anziehungselement (114), das von einer Erregerwicklung (103) bewegt und von einer Vorspannfeder (106) zurückgestellt werden kann, wobei wenn der Strom der Erregerwicklung (103) unterbrochen wird, das magnetische Anziehungselement (114) von der Vorspannfeder (106) zurückgestellt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) wegdrückt, und wobei wenn die Erregerwicklung (103) bestromt ist, wird das magnetische Anziehungselement (114) angezogen, wodurch die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt werden und von dem Stromleiter (112) aufgeladen werden kann; und
    eine Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107), die an einer oder mehreren Stellen angeordnet sein kann, um den Ladezustand der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen.
  • Die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) kann durch die folgenden gebildet sein, ohne die Erfindung darauf zu beschränken:
    • 1) Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung: die Inspektionseinrichtung für die Ladeanschlußspannung (107) ist am positiven und negativen Ladestromausgang der Ladesteuerung (102) oder an der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet, um das Anschlußspannungssignal beim Aufladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen und somit den Vollladezustand der der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auszuwerten; und/oder
    • 2) Inspektionsschaltung für die plötzliche Absenkung der Ladespannung beim Vollladen: wenn die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) durch die Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung gebildet ist, senkt die Anschlußspannung beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) plötzlich ab, wobei die Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung am positiven und negativen Ladestromausgang der Ladesteuerung (102) oder an der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein kann, um die plötzliche Absenkung der Anschlußspannung beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen; und/oder
    • 3) Inspektionsschaltung für den Ladestrom: wenn der Ladestrom beim Vollladen absenkt, wird ein entsprechendes Stromsignal erzeugt; und/oder
    • 4) Wärmeschalter: wenn die Temperatur beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auf einen vorgegebenen Wert steigt, wird der Schalter betätigt, und/oder
    • 5) wärmeempfindlicher Widerstand: wenn die Temperatur beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auf einen vorgegebenen Wert steigt, wird der Widerstandwert verändert; und/oder
    • 6) Innenwiderstand-Meßschaltung: die Innenwiderstand-Meßschaltung kann die Veränderung des Innenwiderstands beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) erfassen; und/oder
    • 7) andere bekannte Einrichtungen zur Erfassung der Vollständig geladenung der auf- und entladbaren Einrichtung (104).
  • Die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausführen:
    • 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) kann direkt den Strom der Erregerwicklung (103) unterbrechen;
    • 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Strom der Erregerwicklung (103) unterbricht; und
    • 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer oder durch ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbricht.
  • Wenn die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) unter Steuerung der Ladesteuerung (102) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbricht, wird die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromeiter (112) weggedrückt, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Die auf- und entladbare Einrichtung (104) ist durch aufladbare Alkalibatterie oder andere aufladbare Batterie, Superkondensator, Kondensator gebildet und kann von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmt und aufgeladen werden. Wenn der Strom der Erregerwicklung (103) unterbrochen wird oder auf- einen Grenzwert reduziert wird, wird das magnetische Anziehungselement (114) von der Vorspannfeder (106) zurückgestellt, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 11 kann weiter eine synchrone Betätigung des Stromschalters vorgesehen sein, wobei der synchron betätigte Stromschalter in einer relativen Position der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, wird die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) verformt, wodurch der synchron betätigte Stromschalter betätigt wird, so dass der Ladestrom geliefert und die auf- und entladbare Einrichtung (104) somit aufgeladet wird. Der synchron betätigte Stromschalter kann durch einen elektromechanische Schalter oder einen Festkörperschlater gebildet sein und weist eine oder mehr als eine Arbeitsweise auf. Dieser Schalter kann die folgenden sein:
    mechanischer Tastschalter, optoelektronischer Schalter, Druckschalter, akustischer Schalter, statischer Schalter, magnetischer Induktionsschalter, elektromagnetische Induktionsschalter, Kondensatorschalter usw. Nachfolgend werden die Beispiele beschrieben:
    In 12 wird ein Federkontakt (126) als synchron betätigter Stromschalter verwendet.
  • 12 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 11, wobei der synchron betätigter Stromschalter durch einen Federkontakt (126) gebildet ist, der mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden kann. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, wird der Stromschalter synchron betätigt. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, wird der Strom synchron unterbrochen.
  • In 13 wird ein Tastschalter (117) als synchron betätigter Stromschalter verwendet.
  • 13 zeigt eine Dastellung des Ausführungsbeispiels gemäß 11, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen Tastschalter (117) gebildet ist, der mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden kann, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, der Stromschalter synchron betätigt wird, und wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, der Strom synchron unterbrochen wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in den 11 bis 13 kann der Stromleiter an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 14 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 11. Wie aus 14 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 11.
  • 15 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 12. Wie aus 15 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229), das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, und einen Federkontakt (126) auf, der mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden kann. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 12.
  • 16 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 13. Wie aus 16 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 13.
  • Bei der Erfindung kann die Erregerwicklung (103) mit dem Ladestrom bestromt werden, wodurch ein magnetischer Eisenkern (127) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird, der den Stromleiter (112) mitbewegt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und auflädt. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist oder der Ladestrom unterbrochen oder reduziert wird, gibt der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) frei, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • 17 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei wenn die Erregerwicklung (103) mit dem Ladestrom bestromt wird, die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) mit Löse- und Klemmfunktion bewegt werden kann.
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, umfaßt dieses Ausführungsbeispiel
    einen Ladestrom (101), der ein Gleichstrom oder ein von einem Wechselstrom umgewandelter Gleichstrom ist;
    eine Ladesteuerung (102), die für eine auf- und entladbare Einrichtung (104) eine oder mehrere folgende Steuerfunktionen aufweist: 1) Steuerung der Ladezeit und/oder 2) Steuerung der Ladespannung und/oder 3) Steuerung des Ladestroms;
    eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), die einen Stromleiter (112), der mit der Ladesteuerung (102) verbunden ist, und eine elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) aufweist, wobei die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) eine Erregerwicklung (103), einen magnetischen Eisenkern (127), einen magnetischen Antrieb (111), einen Stromleiter (112) und eine Vorspannfeder (116) enthält, wobei wenn die Erregerwicklung (103) bestromt ist, sie den magnetischen Antrieb (111) anzieht, wodurch der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) mitbewegt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) aufgeladen wird, und wobei wenn der Storm der Erregerwicklung (103) reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt wird, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und
    eine parallelgeschaltete Zweigschaltung (120), die durch ein elektromechanisches Bauelement, ein elektronische Schaltungselement oder Festkörper-Leistungselement gebildet und mit den beiden Enden der Erregerwicklung (103) parallelgeschaltet ist, um den Stromwert der Erregerwicklung (103) und somit die Trennzeit der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) zu steuern, wobei wenn die Erregerwicklung (103) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) mit dem vollständigen Ladestrom bestromt ist, kann diese parallelgeschaltete Zweigschaltung (120) entfallen.
  • Der Ladestrom (101) kann direkt oder über die Ladesteuerung (102) durch die Erregerwicklung (103) fließen und kann auch über den Stromleiter (112) durch die auf und entladbare Einrichtung (104) fließen, um diese aufzuladen. Der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom kann der vollständige Ladestrom oder ein Teilstrom des Ladestroms sein.
  • Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird und der Ladestrom durch die Erregerwicklung (103) fließt, wird die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) angezogen, wodurch der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) mitbewegt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen.
  • Wenn die Spannung der auf- und entladbaren Einrichtung (104) steigt und der Ladestrom reduziert wird, wird der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auch reduziert oder von der Ladesteuerung (102) unterbrochen, wodurch die Anziehungskraft für die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) verschwindet, so dass der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 17 kann eine Vorspannfeder (106) vorgesehen sein. Wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • 18 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung der Vorspannfeder (116) in der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gemäß 17.
  • Das Ausführungsbeispiel in 18 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 17 nur dadurch, dass die Vorspannfeder (106) in dem Aufnahmeraum für die auf- und entladbare Einrichtung (104) des Stromleiters (112) angeordnet ist. Wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in den 17 und 18 kann der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) genutzt werden. Vor dem Aufladen ist dieser Abstand größer als der Abstand der Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104). Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, wird der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) durch eine Außenkraft verkleinert, wodurch die Elektroden des Stromleiters (112) mit den Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104) in Kontakt treten, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) über den Stromleiter (112) aufgeladen wird. Der Ladestrom fließt gleichzeitig durch die Erregerwicklung (103), die somit den magnetischen Antrieb (111) anzieht, wodurch der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) kontinuierlich aufgeladen werden kann.
  • 19 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei ein Druckschalter (231) als Stromschalter verwendet wird.
  • Wie aus 19 ersichtlich ist, umfaßt dieses Ausführungsbeispiel
    einen Ladestrom (101), der ein Gleichstrom oder ein von einem Wechselstrom umgewandelter Gleichstrom ist;
    eine Ladesteuerung (102), die für eine auf- und entladbare Einrichtung (104) eine oder mehrere folgende Steuerfunktionen aufweist: 1) Steuerung der Ladezeit und/oder 2) Steuerung der Ladespannung und/oder 3) Steuerung des Ladestroms;
    eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), die einen Stromleiter (112) aufweist, der mit der Ladesteuerung (102) verbunden und mit dem magnetischen Antrieb (111) integriert ist, wobei der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) größer ist als der Abstand der Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104), wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) in ein ringförmiges Positionierelement (105) eingesetzt wird, der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) durch eine Außenkraft auf einen Druckschalter (231) verkleinert wird, wodurch die Elektroden des Stromleiters (112) mit den Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104) in Kontakt treten, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) über den Stromleiter (112) aufgeladen wird. Der Ladestrom fließt gleichzeitig durch die Erregerwicklung (103), wodurch die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) den magnetischen Antrieb (111) anzieht, so dass der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Daher kann die auf- und entladbare Einrichtung (104) kontinuierlich aufgeladen werden. Wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, werden der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt und geben somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) frei, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in den 17 bis 19 können der Stromleiter und die Klemmstruktur separat ausgebildet sein. Dafür sind ein Stromleiter (112) und ein Klemmelement (229) vorgesehen. Der Stromleiter (112) ist auf die auf- und entladbare Einrichtung (104) gerichtet, damit die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt werden kann. Das Klemmelement (229) hat nur die Klemmfunktion und kann die Seiten der auf- und entladbaren Einrichtung (104) klemmen, damit die eingesetzte auf- und entladbare Einrichtung (104) mit dem Ladestrom aufgeladen wird. Gleichzeitig wird die Erregerwicklung (103) bestromt, wodurch die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt. Wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, werden der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt und gegen somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) frei.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in den 17 bis 19 kann der Stromleiter auch an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 20 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 17. Wie aus 20 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 17.
  • 21 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 18. Wie aus 21 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229), das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, und eine Vorspannfeder (106) auf, die die auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) trennen kann, wenn die auf- und entladbaren Einrichtung (104) vollständig geladen ist und das Klemmelement (229) die auf- und entladbaren Einrichtung (104) freigibt. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 18.
  • 22 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 19. Wie aus 22 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet, wobei zwischen dem Stromleiter (112) und der auf- und entladbaren Einrichtung (104) eine Vorspannfeder (108) vorgesehen ist, die im Normalzustand die auf- und entladbaren Einrichtung (104) wegdrückt und eine Vorspannkraft besitzt, die kleiner als die Klemmkraft des Klemmelements (229) und größer als das Gewicht der auf- und entladbaren Einrichtung (104) ist. Die Vorspannfeder (108) weist einen Zwischenleiter (1081) auf, der die Stromenergie der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) auf die positive und negative Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) übertragen kann. Wenn die Vorspannfeder (108) aus Isoliermaterial hergestellt ist, kann der Zwischenleiter (1081) direkt an der Vorspannfeder angebracht sein. Wenn die Vorspannfeder (108) aus stromleitendem Material hergestellt ist, ist zwischen dem Zwischenleiter (1081) und der Vorspannfeder (108) ein Isolierkörper erforderlich. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement (229), das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, durch die Betätigung des Druckschalters (231) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen, wodurch die Vorspannfeder (108) mitbewegt wird, so dass die Stromenergie der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) über den Zwischenleiter (1081) der Vorspannfeder (108) auf die auf- und entladbare Einrichtung (104) übertragen wird, die somit aufgeladen wird. Durch die Bestromung der Erregerwicklung (103) klemmt das Klemmelement (229) kontinuierlich die auf- und entladbare Einrichtung (104). Wenn die auf- und entladbare Einrichtung vollständig geladen ist, gibt das Klemmelement (229) die auf- und entladbare Einrichtung (104) frei, die somit von der Vorspannfeder (108) weggedrückt und von dem Stromleiter (112) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 19.
  • 23 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 22, wobei die auf- und entladbare Einrichtung (104), die Vorspannfeder (108) und der Stromleiter (112) noch nicht zusammengeklemmt werden.
  • 24 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 22, wobei die auf- und entladbare Einrichtung (104), die Vorspannfeder (108) und der Stromleiter (112) zusammengeklemmt und elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Bei der Erfindung kann in der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) weiter eine magnetische Verschiebungseinrichtung (115) vorgesehen sein, die die auf- und entladbare Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) wegschieben kann. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, wird die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) von der Erregerwicklung (103) bewegt und schiebt somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) weg.
  • 25 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Erregerwicklung (103) eine magnetische Verschiebungseinrichtung der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegen kann.
  • Wie aus 25 ersichtlich ist, wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) in die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) eingesetzt wird, wird sie von dem Stromleiter (112) geklemmt und aufgeladen. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) dies erfassen, wodurch eine oder mehrere folgende Aktionen ausgefürt werden:
    • 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt;
    • 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt;
    • 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt;
    • 4) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt;
    • 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt, wodurch der magnetische Antrieb (111) den Stromleiter (112) bewegt, wobei die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) gleichzeitig die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, sodass die Aufladung unterbrochen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 25 kann weiter eine synchrone Betätigung des Stromschalters vorgesehen sein, wobei der synchron betätigte Stromschalter in einer relativen Position der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, wird die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) verformt, wodurch der synchron betätigte Stromschalter betätigt wird, so dass der Ladestrom geliefert wird und die auf- und entladbare Einrichtung (104) somit aufgeladet wird. Der synchron betätigte Stromschalter kann durch einen elektromechanische Schalter oder einen Festkörperschlater gebildet sein und weist eine oder mehr als eine Arbeitsweise auf. Dieser Schalter kann die folgenden sein:
    mechanischer Tastschalter, optoelektronischer Schalter, Druckschalter, akustischer Schalter, statischer Schalter, magnetischer Induktionsschalter, elektromagnetische Induktionsschalter, Kondensatorschalter usw.
  • 26 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 25, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen Federkontakt (26) gebildet ist.
  • Wie aus 26 ersichtlich ist, kann der Federkontakt (126) mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird oder die Blattfeder der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird, wird der Ladestrom von AUS auf EIN geschaltet.
  • 27 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 25, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen Tastschalter (117) gebildet ist.
  • Wie aus 27 ersichtlich ist, ist der synchron betätigte Stromschalter durch einen Tastschalter (117) gebildet. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird oder die Blattfeder der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird, wird der Ladestrom von AUS auf EIN geschaltet.
  • Bei den Ausführungsbeispielen in den 25 bis 27 der Stromleiter an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein.
  • 28 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 25. Wie aus 28 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 25.
  • 29 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 26. Wie aus 29 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 26.
  • 30 zeigt eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Anordnung des Stromleiters an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) gemäß 27. Wie aus 30 ersichtlich ist, ist der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet und weist ein Klemmelement (229) auf, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird. Wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, kann das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen. Der restliche Aufbau und die Funktionsweise ist identisch wie beim Ausführungsbeispiel in 27.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Ladestrom
    102
    Ladesteuerung
    103
    Erregerwicklung
    104
    lad- und entladbare Einrichtung
    105
    ringförmiges Positionierelement
    106
    Vorspannfeder
    107
    Ladezustand-Inspektionseinrichtung
    108
    Vorspannfeder
    110
    magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung
    111
    magnetischer Antrieb
    112
    Stromleiter
    114
    magnetisches Anziehungselement
    115
    magnetische Verschiebungseinrichtung
    116
    Vorspannfeder
    117
    Tastschalter
    120
    parallelgeschaltete Zweigschaltung
    124
    elektromagnetisch aktivierte Einrichtung
    126
    Federkontakt
    127
    magnetischer Eisenkern
    229
    Klemmelement
    231
    Druckschalter
    1060
    Lösestruktur der auf- und entladbaren Einrichtung (104)
    1081
    Zwischenleiter

Claims (22)

  1. Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe, die einen Ladestrom, eine Ladesteuerung, eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung, eine Erregerwicklung, eine auf- und entladbare Einrichtung und eine Inspektionseinrichtung zur Inspektion des je nach Bedarf gewählten Ladezustands der auf- und entladbaren Einrichtung umfaßt, wobei der Ladestrom (101) über die Ladesteuerung (102) an die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) geliefert wird, wodurch die von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmte auf- und entladbare Einrichtung (104) aufgeladen wird, umfassend: eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanisches Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate Schaltung oder mit dem Ladestrom verbunden sein kann; eine Erregerwicklung (103), die durch ein Bauelement oder eine Einrichtung gebildet ist, das/die die eingegebene Stromenergie in magnetische Energie umwandeln kann, an der Stelle oder an einer relativen Stelle der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist, direkt von der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) oder von der Ladesteuerung (102) gesteuert wird und bei der Stromerregung oder Stromunterbrechung den magnetischen Antrieb (111) bewegen kann, wodurch der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wobei die Lösestruktur (1060) der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch einen Schwerkraft-Bewegungsraum, eine magnetische, mechanische, strömungsmechanische oder elastische Vorspanneinrichtung, oder eine elektromagnetische Verschiebungseinrichtung gebildet ist, um durch eine Schwerkraft und/oder eine Vorspannung und/oder eine Druckkraft mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) zu trennen, damit die Aufladung unterbrochen wird; eine auf- und entladbare Einrichtung (104), die in einer relativen Position des Stromleiters (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) liegt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, sie von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmt werden kann, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, so dass der Ladestrom in die auf- und entladbare Einrichtung fließen kann; und eine Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107), die an einer oder mehreren Stellen angeordnet sein kann, wie 1) an der Stelle der auf- und entladbaren Einrichtung (104), und/oder 2) in der Nähe von der auf- und entladbaren Einrichtung (104), und/oder 3) an der Stelle der Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104), und/oder 4) an der Stelle des Ladestromausgangs der Ladesteuerung (102), und ein Inspektionssignal für den Ladezustand, insbesondere ein Sättigungssignal, erzeugen kann; die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) kann durch die folgenden gebildet sein, ohne die Erfindung darauf zu beschränken: 1) Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung: die Inspektionseinrichtung für die Ladeanschlußspannung (107) ist am positiven und negativen Ladestromausgang der Ladesteuerung (102) oder an der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet, um das Anschlußspannungssignal beim Aufladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen und somit den Vollladezustand der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auszuwerten; und/oder 2) Inspektionsschaltung für die plötzliche Absenkung der Ladespannung beim Vollladen: wenn die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) durch die Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung gebildet ist, senkt die Anschlußspannung beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) plötzlich ab, wobei die Inspektionseinrichtung für die Anschlußspannung am positiven und negativen Ladestromausgang der Ladesteuerung (102) oder an der positiven und negativen Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet sein kann, um die plötzliche Absenkung der Anschlußspannung beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen; und/oder 3) Inspektionsschaltung für den Ladestrom: wenn der Ladestrom beim Vollladen absenkt, wird ein entsprechendes Stromsignal erzeugt; und/oder 4) Wärmeschalter: wenn die Temperatur beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auf einen vorgegebenen Wert steigt, wird der Schalter betätigt, und/oder 5) wärmeempfindlicher Widerstand: wenn die Temperatur beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) auf einen vorgegebenen Wert steigt, wird der Widerstandwert verändert; und/oder 6) Innenwiderstand-Meßschaltung: die Innenwiderstand-Meßschaltung kann die Veränderung des Innenwiderstands beim Vollladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) erfassen; und/oder 7) andere bekannte Einrichtungen zur Erfassung des Vollladens der auf- und entladbaren Einrichtung (104); bei den obengenannten Einrichtungen wird die auf- und entladbare Einrichtung (104) polaritätsrichtig von dem Stromleiter (112) geklemmt und von diesem mit dem Ladestrom versorgt; wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist und die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) dies erfaßt, kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausgefürt werden: 6) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann die Ladezustand-Inspektionseinrichtung direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 7) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, sendet die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 8) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, sendet die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, sodass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 9) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, sendet die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt und/oder 10) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, erzeugt die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die auf- und entladbare Einrichtung vollständig geladen ist, der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) auf eine oder mehr als eine folgende Weise die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben kann: 4) wenn der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, ist mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch die Schwerkraft von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird; und/oder 5) wenn eine magnetische, mechanische, strömungsmechanische oder elastische Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, wie eine Vorspannfeder (106), kann sie die auf- und entladbaren Einrichtung (104) in der Richtung oder der Gegenrichtung der Schwerkraft drücken; die Vorspannfeder (106) befindet sie im vorgespannten Zustand, wenn die auf- und entladbaren Einrichtung (104) eingesetzt wird; wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist und der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wird die auf- und entladbare Einrichtung (104) von der Druckkraft der Vorspannfeder (106) bewegt, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird, wobei die Bewegungsrichtung die Richtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104), die Gegenrichtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104) oder eine andere Richtung sein kann; und/oder 6) wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann eine magnetische Verschiebungseinrichtung (115) die auf- und entladbare Einrichtung (104) schieben, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, wobei die Bewegungsrichtung die Richtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104), die Gegenrichtung der Schwerkraft der auf- und entladbaren Einrichtung (104) oder eine andere Richtung sein kann.
  3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  4. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) durch Bestromung mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) freigibt, die somit von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird, umfassend eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanisches Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate Schaltung oder mit dem Ladestrom verbunden sein kann; eine Erregerwicklung (103), die durch ein Bauelement oder eine Einrichtung gebildet ist, das/die die eingegebene Stromenergie in magnetische Energie umwandeln kann, an der Stelle oder an einer relativen Stelle der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist, direkt von der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) oder von der Ladesteuerung (102) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausgeführt werden: 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 6) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 7) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 8) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt; und/oder 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wobei mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird; eine auf- und entladbare Einrichtung (104), die durch aufladbare Alkalibatterie oder andere aufladbare Batterie, Superkondensator, Kondensator gebildet ist, von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmt und aufgeladen werden kann, in einer relativen Position des Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) liegt, wobei wenn der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) durch einen magnetischen Antrieb die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird; eine Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107), die an einer oder mehreren Stellen angeordnet sein kann, um den Ladezustand der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausgefürt werden: 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und/oder 4) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt; und/oder 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) eine Bewegung erzeugt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wobei mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) durch Schwerkraft und/oder die Druckkraft einer Vorspannfeder (106) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  6. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) durch eine Vorspannkraft eine Lösefunktion und durch Bestromung der Erregerwicklung (103) eine Klemmfunktion besitzt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, sie von einer oder mehr als einer Klemmkraft geklemmt werden kann, wobei die Ladesteuerung (2) den Ladestrom an die auf- und entladbare Einrichtung (104) liefert und die Erregerwicklung (103) erregt, die somit den magnetischen Antrieb anzieht, wodurch der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt, die somit aufgeladen werden kann, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) dies erfassen und direkt oder über die Ladesteuerung (102) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbrechen kann, wodurch die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, sodass die Aufladung unterbrochen wird, und wobei die Trennung durch Schwerkraft und/oder Druckkraft einer Vorspannfeder (106) erfolgen kann.
  7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  8. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gleichzeitig die Funktion des magnetischen Antriebs aufweist, wobei durch die Vorspannkraft der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und diese auflädt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, der Stromleiter (112) von der Erregerwicklung (103) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch die Aufladung unterbrochen wird.
  9. Ladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  10. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gleichzeitig die Funktion des magnetischen Antriebs aufweisen, wobei wenn die Erregerwicklung (103) bestromt wird, sie den Stromleiter (112) bewegt bewegt, der somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und auflädt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, die Erregerwicklung (103) nicht mehr bestromt wird, wodurch der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  12. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetisches Anziehungselement (114) vorgesehen ist, das von einer Vorspannkraft zurückgestellt werden kann, wobei das magnetische Anziehungselement (114) beim Aufladen der auf- und entladbaren Einrichtung (104) unter Steuerung der Ladesteuerung (102) durch Bestromung der Erregerwicklung (103) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird, wodurch ein Platz zur Aufnahme der auf- und entladbaren Einrichtung (104) freigesetzt wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) dies erfassen und direkt oder über die Ladesteuerung (102) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbrechen kann, womit das magnetische Anziehungselement (114) von einer Vorspannfeder (106) zurückgestellt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) wegdrückt, so dass die Aufladung unterbrochen wird, umfassend eine Ladesteuerung (102), die durch ein elektromechanischs Bauteil oder ein elektronisches Festkörperbauelement gebildet ist oder einen Mikroprozessor und die erforderliche Software enthält, nach Bestromung mit dem Ladestrom (101) die Ladespannung und den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) ausgeben und steuern kann, und das Signal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) empfängt, um die Bestromung der Erregerwicklung zu steuern, wobei die Ladesteuerung (102) eine separate Schaltung oder mit dem Ladestrom verbunden sein kann; eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), die einen Stromleiter (112), der mit der Ladesteuerung (102) verbunden ist, und ein magnetisches Anziehungselement (114) im Aufnahmeraum für die auf- und entladbare Einrichtung (104) aufweist, das von einer Vorspannkraft zurückgestellt werden kann; ein magnetisches Anziehungselement (114), das von einer Erregerwicklung (103) bewegt und von einer Vorspannfeder (106) zurückgestellt werden kann, wobei wenn der Strom der Erregerwicklung (103) unterbrochen wird, das magnetische Anziehungselement (114) von der Vorspannfeder (106) zurückgestellt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) wegdrückt, und wobei wenn die Erregerwicklung (103) bestromt ist, wird das magnetische Anziehungselement (114) angezogen, wodurch die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt werden und von dem Stromleiter (112) aufgeladen werden kann; und eine Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107), die an einer oder mehreren Stellen angeordnet sein kann, um den Ladezustand der auf- und entladbaren Einrichtung (104) zu erfassen; die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) kann eine oder mehrere folgende Aktionen ausführen: 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) kann direkt den Strom der Erregerwicklung (103) unterbrechen; 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Strom der Erregerwicklung (103) unterbricht; und 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer oder durch ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbricht; wenn die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) unter Steuerung der Ladesteuerung (102) den Strom der Erregerwicklung (103) unterbricht, wird die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) weggedrückt, so dass die Aufladung unterbrochen wird; die auf- und entladbare Einrichtung (104) ist durch aufladbare Alkalibatterie oder andere aufladbare Batterie, Superkondensator, Kondensator gebildet und kann von dem Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) geklemmt und aufgeladen werden. Wenn der Strom der Erregerwicklung (103) unterbrochen wird oder auf- einen Grenzwert reduziert wird, wird das magnetische Anziehungselement (114) von der Vorspannfeder (106) zurückgestellt, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  13. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine synchrone Betätigung des Stromschalters vorgesehen ist, wobei der synchron betätigte Stromschalter in einer relativen Position der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) verformt wird, wodurch der synchron betätigte Stromschalter betätigt wird, so dass der Ladestrom geliefert und die auf- und entladbare Einrichtung (104) somit aufgeladet wird, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen elektromechanische Schalter oder einen Festkörperschlater gebildet sein kann und eine oder mehr als eine Arbeitsweise aufweist, wobei dieser Schalter die folgenden sein kann: mechanischer Tastschalter, optoelektronischer Schalter, Druckschalter, akustischer Schalter, statischer Schalter, magnetischer Induktionsschalter, elektromagnetische Induktionsschalter, Kondensatorschalter usw., wobei der synchron betätigter Stromschalter durch einen Federkontakt (126), der mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden kann, oder einen Tastschalter (117) gebildet ist, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, der Stromschalter synchron betätigt wird, und wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, der Strom synchron unterbrochen wird.
  14. Ladevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229), das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, und einen Federkontakt (126) aufweist, der mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden kann, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann, und dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  15. Ladevorrichtung mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe mit Stromunterbrechung beim Vollladen durch elektromagnetische Freigabe, wobei die Erregerwicklung (103) mit dem Ladestrom bestromt werden, wodurch ein magnetischer Eisenkern (127) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird, der den Stromleiter (112) mitbewegt, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt und auflädt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist oder der Ladestrom unterbrochen oder reduziert wird, der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, so dass die Aufladung unterbrochen wird, umfassend einen Ladestrom (101), der ein Gleichstrom oder ein von einem Wechselstrom umgewandelter Gleichstrom ist; eine Ladesteuerung (102), die für eine auf- und entladbare Einrichtung (104) eine oder mehrere folgende Steuerfunktionen aufweist: 1) Steuerung der Ladezeit und/oder 2) Steuerung der Ladespannung und/oder 3) Steuerung des Ladestroms; eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), die einen Stromleiter (112), der mit der Ladesteuerung (102) verbunden ist, und eine elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) aufweist, wobei die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) eine Erregerwicklung (103), einen magnetischen Eisenkern (127), einen magnetischen Antrieb (111), einen Stromleiter (112) und eine Vorspannfeder (116) enthält, wobei wenn die Erregerwicklung (103) bestromt ist, sie den magnetischen Antrieb (111) anzieht, wodurch der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) mitbewegt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) aufgeladen wird, und wobei wenn der Storm der Erregerwicklung (103) reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt wird, so dass der Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; und eine parallelgeschaltete Zweigschaltung (120), die durch ein elektromechanisches Bauelement, ein elektronische Schaltungselement oder Festkörper-Leistungselement gebildet und mit den beiden Enden der Erregerwicklung (103) parallelgeschaltet ist, um den Stromwert der Erregerwicklung (103) und somit die Trennzeit der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) zu steuern, wobei wenn die Erregerwicklung (103) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) mit dem vollständigen Ladestrom bestromt ist, kann diese parallelgeschaltete Zweigschaltung (120) entfallen; der Ladestrom (101) kann direkt oder über die Ladesteuerung (102) durch die Erregerwicklung (103) fließen und kann auch über den Stromleiter (112) durch die auf- und entladbare Einrichtung (104) fließen, um diese aufzuladen. Der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom kann der vollständige Ladestrom oder ein Teilstrom des Ladestroms sein; wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird und der Ladestrom durch die Erregerwicklung (103) fließt, wird die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) angezogen, wodurch der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) mitbewegt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen; wenn die Spannung der auf- und entladbaren Einrichtung (104) steigt und der Ladestrom reduziert wird, wird der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auch reduziert oder von der Ladesteuerung (102) unterbrochen, wodurch die Anziehungskraft für die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) verschwindet, so dass der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben.
  16. Ladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannfeder (106) in dem Aufnahmeraum für die auf- und entladbare Einrichtung (104) des Stromleiters (112) angeordnet ist, wobei wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben.
  17. Ladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) genutzt wird, wobei vor dem Aufladen dieser Abstand größer ist als der Abstand der Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104), wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) durch eine Außenkraft verkleinert wird, wodurch die Elektroden des Stromleiters (112) mit den Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104) in Kontakt treten, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) über den Stromleiter (112) aufgeladen wird, wobei der Ladestrom gleichzeitig durch die Erregerwicklung (103) fließt, die somit den magnetischen Antrieb (111) anzieht, wodurch der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) kontinuierlich aufgeladen werden kann, umfassend einen Ladestrom (101), der ein Gleichstrom oder ein von einem Wechselstrom umgewandelter Gleichstrom ist; eine Ladesteuerung (102), die für eine auf- und entladbare Einrichtung (104) eine oder mehrere folgende Steuerfunktionen aufweist: 1) Steuerung der Ladezeit und/oder 2) Steuerung der Ladespannung und/oder 3) Steuerung des Ladestroms; und eine magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110), die einen Stromleiter (112) aufweist, der mit der Ladesteuerung (102) verbunden und mit dem magnetischen Antrieb (111) integriert ist, wobei der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) größer ist als der Abstand der Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104), wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) in ein ringförmiges Positionierelement (105) eingesetzt wird, der Abstand der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) durch eine Außenkraft auf einen Druckschalter (231) verkleinert wird, wodurch die Elektroden des Stromleiters (112) mit den Elektroden der auf- und entladbaren Einrichtung (104) in Kontakt treten, so dass die auf- und entladbare Einrichtung (104) über den Stromleiter (112) aufgeladen wird, wobei der Ladestrom gleichzeitig durch die Erregerwicklung (103) fließt, wodurch die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) den magnetischen Antrieb (111) anzieht, so dass der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen, weshalb die auf- und entladbare Einrichtung (104) kontinuierlich aufgeladen werden kann, wobei wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  18. Ladevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter und die Klemmstruktur separat ausgebildet sind, wofür ein Stromleiter (112) und ein Klemmelement (229) vorgesehen sind, wobei der Stromleiter (112) auf die auf- und entladbare Einrichtung (104) gerichtet ist, damit die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt werden kann, wobei das Klemmelement (229) nur die Klemmfunktion hat und die Seiten der auf- und entladbaren Einrichtung (104) klemmen kann, damit die eingesetzte auf- und entladbare Einrichtung (104) mit dem Ladestrom aufgeladen wird, wobei gleichzeitig die Erregerwicklung (103) bestromt wird, wodurch die elektromagnetisch aktivierte Einrichtung (124) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt, wobei wenn der durch die Erregerwicklung (103) fließende Strom auf einen Grenzwert reduziert oder unterbrochen wird, der magnetische Antrieb (111) und der mit dem magnetischen Antrieb (111) integrierte Stromleiter (112) von der Vorspannfeder (116) zurückgestellt werden und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigeben.
  19. Ladevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist und ein Klemmelement (229) aufweist, das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann.
  20. Ladevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromleiter (112) an einer Seite der auf- und entladbaren Einrichtung (104) angeordnet ist, wobei zwischen dem Stromleiter (112) und der auf- und entladbaren Einrichtung (104) eine Vorspannfeder (108) vorgesehen ist, die im Normalzustand die auf- und entladbaren Einrichtung (104) wegdrückt und eine Vorspannkraft besitzt, die kleiner als die Klemmkraft des Klemmelements (229) und größer als das Gewicht der auf- und entladbaren Einrichtung (104) ist, wobei die Vorspannfeder (108) einen Zwischenleiter (1081) aufweist, der die Stromenergie der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) auf die positive und negative Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) übertragen kann, wobei wenn die Vorspannfeder (108) aus Isoliermaterial hergestellt ist, der Zwischenleiter (1081) direkt an der Vorspannfeder angebracht sein kann, wobei wenn die Vorspannfeder (108) aus stromleitendem Material hergestellt ist, zwischen dem Zwischenleiter (1081) und der Vorspannfeder (108) ein Isolierkörper erforderlich ist, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, das Klemmelement (229), das von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) gesteuert wird, durch die Betätigung des Druckschalters (231) die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmen kann, wodurch die Vorspannfeder (108) mitbewegt wird, so dass die Stromenergie der positiven und negativen Elektrode des Stromleiters (112) über den Zwischenleiter (1081) der Vorspannfeder (108) auf die auf- und entladbare Einrichtung (104) übertragen wird, die somit aufgeladen wird, wobei durch die Bestromung der Erregerwicklung (103) das Klemmelement (229) kontinuierlich die auf- und entladbare Einrichtung (104) klemmt, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung vollständig geladen ist, das Klemmelement (229) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, die somit von der Vorspannfeder (108) weggedrückt und von dem Stromleiter (112) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  21. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) eine magnetische Verschiebungseinrichtung (115) vorgesehen ist, die die auf- und entladbare Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) wegschieben kann, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) von der Erregerwicklung (103) bewegt wird und somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) von der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) wegschiebt; wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) in die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) eingesetzt wird, wird sie von dem Stromleiter (112) geklemmt und aufgeladen, und wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) vollständig geladen ist, kann die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) für die auf- und entladbare Einrichtung (104) dies erfassen, wodurch eine oder mehrere folgende Aktionen ausgefürt werden: 1) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) kann direkt die Erregerwicklung (103) bestromen oder unterbrechen, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; 2) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; 3) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit eine Umschaltung auf die Erhaltungsladung für die auf- und entladbare Einrichtung (104) durchführt und nach einer vorbestimmten Zeitdauer die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt; 4) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) sendet ein Signal an die Ladesteuerung (102), die somit den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert, bis ein Sättigungssignal aus der Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) empfangen wird, wonach die Ladesteuerung (102) die Erregerwicklung (103) bestromt oder unterbricht, wodurch der magnetische Antrieb (111) die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) bewegt, die somit die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, so dass der Stromleiter (112) der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) die auf- und entladbare Einrichtung (104) freigibt, wodurch eine zweistufige Aufladung erfolgt; 5) die Ladezustand-Inspektionseinrichtung (107) erzeugt ein Sättigungssignal, wodurch die Ladesteuerung (102) mehrmals und allmählich den Ladestrom für die auf- und entladbare Einrichtung (104) reduziert und schließlich die Erregerwicklung (103) bestromt, wodurch der magnetische Antrieb (111) den Stromleiter (112) bewegt, wobei die magnetische Verschiebungseinrichtung (115) gleichzeitig die auf- und entladbare Einrichtung (104) wegschiebt, wodurch mindestens eine Elektrode der auf- und entladbaren Einrichtung (104) von dem Stromleiter (112) getrennt wird, so dass die Aufladung unterbrochen wird.
  22. Ladevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine synchrone Betätigung des Stromschalters vorgesehen ist, wobei der synchron betätigte Stromschalter in einer relativen Position der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) angeordnet ist, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird, die magnetisch aktivierte Stromleiteinrichtung (110) verformt wird, wodurch der synchron betätigte Stromschalter betätigt wird, so dass der Ladestrom geliefert wird und die auf- und entladbare Einrichtung (104) somit aufgeladet wird, wobei der synchron betätigte Stromschalter durch einen elektromechanische Schalter oder einen Festkörperschlater gebildet sein kann und eine oder mehr als eine Arbeitsweise aufweist, wobei dieser Schalter die folgenden sein kann: mechanischer Tastschalter, optoelektronischer Schalter, Druckschalter, akustischer Schalter, statischer Schalter, magnetischer Induktionsschalter, elektromagnetische Induktionsschalter, Kondensatorschalter usw., wobei der synchron betätigter Stromschalter durch einen Federkontakt (126), der mit dem Stromleiter (112) synchron betätigt werden kann, oder einen Tastschalter (117) gebildet ist, wobei wenn die auf- und entladbare Einrichtung (104) eingesetzt wird oder die Blattfeder der magnetisch aktivierten Stromleiteinrichtung (110) bewegt wird, der Ladestrom von AUS auf EIN geschaltet wird.
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