DE202010011498U1 - Anschlussdose - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
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Abstract

Anschlussdose (10) für ein Solarmodul, mit einer zur modulseitigen Montagefläche parallelen Basis und mit einem von einem Deckel verschlossenen und von einem Gehäuse (11) gebildeten Innenraum (12), innerhalb dessen ein elektrischer Leiter (13) angeordnet ist, der einerseits an einem Gegenkontakt des Solarmoduls befestigt und andererseits zumindest mittelbar am Gehäuse (11) der Anschlussdose (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) zwischen der Befestigung am Gehäuse (11) und der Befestigung am Gegenkontakt des Solarmoduls einen freitragenden Bereich mit einem Dehnungsabschnitt (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose für ein Solarmodul, mit einer zur modulseitigen Montagefläche parallelen Basis und mit einem von einem Deckel verschlossenen und von einem Gehäuse gebildeten Innenraum, innerhalb dessen ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der einerseits an einem Gegenkontakt des Solarmoduls befestigt und andererseits zumindest mittelbar am Gehäuse der Anschlussdose befestigt ist.
  • Eine solche Anschlussdose ist beispielsweise in DE 10 2007 060 023 A1 gezeigt.
  • Gattungsgemäße Anschlussdosen werden insbesondere als vormontierte Einheiten auf Solarmodulen angebracht. Die Anschlussdosen umfassen unter anderem in ihrem Innenraum elektrische Leiter die einerseits untereinander mit bestimmten Funktionsbauteilen, wie Bypassdioden, verbunden sind und andererseits mit Kontakten oder bandartigen Leitern des Solarmoduls verbunden werden. Über die elektrischen Leiter der Anschlussdose und die Funktionsbauteile wird die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität über die den Innenraum der Anschlussdose verlassende Anschlussleitungen weggeführt.
  • Häufig werden die Kontakte des Solarmoduls mechanisch durch Klemmung mit den elektrischen Leitern der Anschlussdose verbunden. Diese Anschlusstechnik verliert jedoch zunehmend an Bedeutung, da Sie für die vollautomatische Produktion von Solarpaneelen, bei welcher unter anderem auch die Anschlussdosen automatisiert montiert werden, wenig praktikabel ist. Vermehrt werden die elektrischen Leiter der Anschlussdose mit den Kontakten auf Seiten des Solarmoduls direkt verschweißt oder verlötet.
  • Bestanden die solarmodulseitigen Kontakte bislang weitestgehend aus bandartigen Folienleitern, die in entsprechende anschlussdosenseitige Klemmvorrichtungen eingeführt und dort gehalten wurden, bieten neuere Solarmodule zumeist lediglich Kontaktfelder. Dies erfordert auch auf Seiten der Anschlussdose eine Änderung der elektrischen Leiter.
  • Insbesondere hinsichtlich der langen Einsatzdauer von Solarmodulen, sind die anschlussdosenseitigen Leiter sehr vielen Temperaturzyklen mit extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anschlussdose mit einem elektrischen Leiter zu schaffen, der eine sichere elektrische Verbindung zum Solarmodul über dessen gesamte Lebensdauer gewährleistet.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer Anschlussdose mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach der elektrische Leiter zwischen der Befestigung am Gehäuse und der Befestigung am Gegenkontakt einen freitragenden Bereich mit einem Dehnungsabschnitt aufweist.
  • Die neuartige Anschlussdose ist insbesondere im Hinblick auf die häufigen Zyklen extremer Temperaturschwankungen hin ausgelegt. Es ist bei solchen Temperaturschwankungen zu erwarten, dass der elektrischer Leiter aufgrund der physikalischen Gesetzmäßigkeiten über seine Einsatzzeit in der Länge variiert, sich in Folge von Erwärmung ausdehnt und in Folge von Abkühlung verkürzt. Dies bedeutet eine ständige Belastung der Schweiß- bzw. Lötverbindung zwischen dem elektrischen Leiter und dem Gegenkontakt des Solarmoduls bzw. zwischen dem elektrischen Leiter und seiner Anbindung an die Funktionsbauteile innerhalb der Anschlussdose.
  • Durch den erfindungsgemäßen Dehnungsabschnitt lassen sich die Längenveränderungen des elektrischen Leiters aufgrund von Temperaturschwankungen hervorragend ausgleichen, so dass die mechanischen Belastungen auf die Befestigungspunkte (solarmodulseitige Kontaktierung einerseits und Anbindung am Gehäuse bzw. den Funktionsbauteilen andererseits) auf ein Mindestmaß reduzieren lassen. In Folge dessen ist gewährleistet, dass die Löt- und Schweißverbindungen des elektrischen Leiters zu den benachbarten Bauteilen nicht beschädigt und über die vorgesehene Einsatzzeit von wenigstens 25 Jahren sicher bestehen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der elektrische Leiter zwischen seinen Befestigungspunkten zumindest im Bereich des Dehnungsabschnittes freitragend und gegenüber der kürzesten Verbindung zwischen den Befestigungspunkten über einen längeren Weg geführt ist.
  • Eine derartige Realisierung des Dehnungsabschnitts lässt sich besonders leicht bewerkstelligen. Erfindungsgemäß wird es vermieden, den Leiter aus unterschiedlichen Materialien, mit differierenden Ausdehnungskoeffizienten herzustellen. Insofern handelt es sich hier um eine besonders kostengünstige und leicht zu realisierende Ausführungsform der Erfindung.
  • Konkret kann vorgesehen sein, dass der elektrische Leiter innerhalb des Dehnungsabschnitts mäanderartig oder zickzack-artig geführt ist.
  • Alternativ sieht eine Ausführungsform vor, dass der elektrische Leiter innerhalb des Dehnungsabschnittes brückenartig geführt ist.
  • Es ist vorgesehen, dass der elektrische Leiter zwischen seiner Befestigung am Gehäuse und seiner Befestigung am Gegenkontakt ein einstückiges und werkstoffeinheitliches Bauteil ist. Insbesondere wenn, der elektrische Leiter ein Stanzteil ist.
  • Des Weiteren wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Anschlussdose.
  • In 1 ist eine Anschlussdose für Solarmodule insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Die Anschlussdose umfasst ein Gehäuse 11, welches einen Innenraum 12 umgibt. Innerhalb des Innenraumes 12 sind elektrische Leiter insgesamt mit der Bezugsziffer 13 versehen. Jeder elektrische Leiter 13 umfasst zunächst ein freies Ende, welches von einem Löt- bzw. Scheißfuß 14 gebildet ist. An den Löt- und Schweißfuß 14 schließt sich ein Verbindungsglied 15 an, welches einen Dehnungsabschnitt 16 umfasst und mit seinem zweiten Endabschnitt 17 in das Gehäusematerial eingebettet ist.
  • In montiertem Zustand der Anschlussdose 10 bildet der vom Gehäusematerial umschlossene zweite Endabschnitt 17 und der Löt- oder Schweißfuß 14 des elektrischen Leiters 13 je einen Befestigungspunkt. Zwischen diesen beiden Befestigungspunkten 14 und 17 ist der elektrische Leiter 13 zumindest in seinem Dehnungsabschnitt 16 freitragend. Der Leiter 13 ist innerhalb des Dehnungsabschnittes 16 mäanderartig geführt. In Folge dessen ist der elektrische Leiter länger, als die Weite zwischen den beiden Befestigungspunkten 14 und 17. Aufgrund der freitragenden, mäanderartigen Führung des elektrischen Leiters 13 in Dehnungsabschnitt 16 kann zumindest in diesem Bereich eine durch Temperatur bewirkte Ausdehnung oder Verkürzung abgefangen werden. Die durch Ausdehnung hervorgerufene Belastung der Schweißverbindung zwischen dem Löt- und Schweißfuß 14 und dem nicht dargestellten solarmodulseitigen Kontaktfeld wird hierdurch auf ein Mindestmaß verringert. Gleiches gilt für den Punkt, welchem der zweite Endabschnitt 17 des elektrischen Leiters 13 in das Gehäuse 11 geführt und vom Gehäusematerial umschlossen ist.
  • Alternativ zur mäanderartigen Führung bietet sich eine zickzackartige Führung des elektrischen Leiters 13 in seinem Dehnungsabschnitt 16 an. Es ist auch vorstellbar, dass sich der elektrische Leiter 13 gegenüber der Montagefläche des nicht dargestellten Solarmoduls brückenartig bis zu einem Scheitelpunkt erhebt und dann wieder absenkt und insofern brückenartig geführt ist.
  • Zusammenfassend wurde eine Anschlussdose 10 insbesondere für Solarmodule dargestellt, welche aufgrund der Ausbildung des elektrischen Leiters 13, welcher insbesondere auch als Stanzteil ausgeführt sein kann, die Funktionsfähigkeit der elektrischen Verbindung zwischen Solarmodul und elektrischem Leiter 13 auch über einen Zeitraum von 25 Jahren mit entsprechenden Temperaturschwankungen gewährleistet.
  • 10
    Anschlussdose
    11
    Gehäuse
    12
    Innenraum
    13
    elektrischer Leiter
    14
    Löt-/Schweißfuß
    15
    Verbindungsglied
    16
    Dehnungsabschnitt
    17
    zweiter Endabschnitt von 13
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007060023 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Anschlussdose (10) für ein Solarmodul, mit einer zur modulseitigen Montagefläche parallelen Basis und mit einem von einem Deckel verschlossenen und von einem Gehäuse (11) gebildeten Innenraum (12), innerhalb dessen ein elektrischer Leiter (13) angeordnet ist, der einerseits an einem Gegenkontakt des Solarmoduls befestigt und andererseits zumindest mittelbar am Gehäuse (11) der Anschlussdose (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) zwischen der Befestigung am Gehäuse (11) und der Befestigung am Gegenkontakt des Solarmoduls einen freitragenden Bereich mit einem Dehnungsabschnitt (16) aufweist.
  2. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) zwischen seinen Befestigungspunkten zumindest im Bereich des Dehnungsabschnittes (16) freitragend und gegenüber der kürzesten Verbindung zwischen den Befestigungspunkten über einen längeren Weg geführt ist.
  3. Anschlussdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) innerhalb des Dehnungsabschnitts (16) mäanderartig oder zickzack-artig geführt ist.
  4. Anschlussdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) innerhalb des Dehnungsabschnittes (16) brückenartig geführt ist.
  5. Anschlussdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) zwischen seiner Befestigung am Gehäuse (11) und seiner Befestigung am Gegenkontakt ein einstückiges und werkstoffeinheitliches Bauteil ist.
  6. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (13) ein Stanzteil ist.
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DE102012101439A1 (de) 2012-02-23 2013-08-29 Hanwha Q.CELLS GmbH Clip zur Befestigung an einem Solarmodul sowie ein mit einem solchen Clip versehenes Solarmodul

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