DE202010011287U1 - Dreiteiliges Universalprofil - Google Patents
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Abstract
Universalprofil, insbesondere zur Abdeckung von Fugen zwischen unterschiedlich hohen Bodenbelägen, mit einen Unterprofil (1), welches mit einem Deckprofil (7) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterprofil (1) einen in Richtung des Deckprofils (7) weisenden Kopfabschnitt (4) mit zwei sich gegenüberstehenden Wangen (5) aufweist, wobei jede Wange (5) einen nach außen weisenden Rastzahn (6) aufweist, welcher in eine Innenbezahnung (8) des Deckprofils (7) eingreift und wobei der Kopfabschnitt (4) des Unterprofils (1) einen V-förmigen Außenquerschnitt aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Universalprofil, insbesondere zur Abdeckung von Fugen zwischen unterschiedlich hohen Bodenbelägen, mit einem Unterprofil, welches mit einem Deckprofil verbindbar ist.
- Universalprofile bestehend aus Unterprofil und Deckprofil sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Das Unterprofil wird an den Fußboden, z. B. an den Estrich, geschraubt oder geklebt. Sodann wird der gewünschte Bodenbelag, vorzugsweise Teppichboden und/oder Laminat, auf das Unterprofil aufgelegt und die zwischen angrenzenden Bodenbelägen vorhandene Fuge mit dem Deckprofil abgedeckt. Die Verbindung des Deckprofils mit dem Unterprofil erfolgt im Stand der Technik zumeist durch Verschraubung.
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DE 20 2009 015 031 U1 offenbart ein Universalprofil nach dem Oberbegriff der vorliegenden Erfindung, bei welchem das Deckprofil an das Unterprofil angeschraubt wird. Das Unterprofil weist zu diesem Zweck ein Innengewinde auf, in welches eine Schraube eingreifen kann. -
EP 1 571 274 B1 offenbart ein Profil mit einem Basisteil und einem Abdeckteil, wobei der Basisteil zwei konvex geformte Schenkel mit einer Nut aufweist, in welche in beliebiger Schräglage eine Schraube oder ein gezahntes Einsteckteil zur Befestigung des Abdeckteils eingeschraubt oder eingeschlagen werden kann. In einer Ausführungsvariante wird das Einsteckteil gleichzeitig als Abdeckteil ausgeformt und verwendet. - Bei den bekannten Profilen ergibt sich das Problem, dass bei der Montage eine Schraube mit passendem Werkzeug gebraucht wird (Schraubenvariante) oder/und das Abdeckteil äußerst instabil in den Basisteil eingreift und somit ungewollt wegschwenken kann (Einsteckvariante). Ebenso ergibt sich bei der Einsteckvariante das Problem, dass Basisteil und Abdeckteil nicht zerstörungsfrei voneinander getrennt werden können.
- Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Universalprofil zu schaffen, welches bei der Montage kein Werkzeug erfordert und die Nachteile der oben genannten Einsteckvariante vermeidet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Unterprofil einen in Richtung des Deckprofils weisenden Kopfabschnitt mit zwei sich gegenüberstehenden Wangen aufweist, wobei jede Wange einen nach außen weisenden Rastzahn aufweist, welcher in eine Innenbezahnung des Deckprofils eingreift und wobei der Kopfabschnitt des Unterprofils einen V-förmigen Außenquerschnitt aufweist.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einer Rastverbindung von Deckprofil und Unterprofil erübrigt ein Montagewerkzeug. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist hier keine aufwendige Verschraubung nötig. Die nach außen weisenden Rastzähne der Wangen des Unterprofils greifen in die Innenbezahnung des Deckprofils ein. Hierdurch kann die gewünschte Position im montierten Zustand sicher gehalten werden. Zudem können die gegenüberstehenden Wangen des Unterprofils für eine Trennung von Deckprofil und Unterprofil aufeinander zu bewegt werden, wodurch sich die Rastzähne aus der Innenbezahnung des Deckprofils lösen und das Deckprofil von dem Unterprofil abgenommen werden kann. Hierbei empfiehlt es sich, für die Wangen des Unterprofils ein elastisches aber dennoch formstabiles Material zu verwenden. Der Zwischenraum zwischen den Wangen sowie auch die Wangen selbst könen dabei durch ihre Abmessungen und Form zur Elastizität bzw. Beweglichkeit beitragen. Dadurch, dass der Kopfabschnitt des Unterprofils einen V-förmigen Außenquerschnitt aufweist, wird der benötigte Anpressdruck zwischen Unterprofil und Deckprofil gewährleistet, so dass die Rastzähne stabil und ortsfest in der Innenbezahnung des Deckprofils gehalten werden.
- Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass die Rastzähne des Unterprofils so in die Innenbezahnung des Deckprofils eingreifen, dass die Flächennormale des Deckprofils (
7 ) zu der Flächennormalen des Unterprofils (1 ) in einem Winkel zwischen ca. +15° und –15° verstellbar ist. - Die Rastzähne des Unterprofils sind dafür beweglich in der Innenbezahnung des Deckprofils angeordnet. Dies wird durch eine Anpassung der Rastzahngröße und -form an die Form und Größe der Innenbezahnung des Deckprofils erreicht. Somit lässt sich das Deckprofil gegenüber dem Unterprofil um bis zu ca. +/–15° neigen, so dass die Neigung des Deckprofils an einen Höhenunterschied zwischen angrenzenden Bodenbelängen angepasst weren kann. Nicht zuletzt wird die Neigbarkeit auch durch das Zusammenwirken mit dem V-förmigen Außenquerschnitt des Unterprofils ermöglicht.
- Eine Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das Unterprofil zweiteilig ausgeführt ist, wobei das Unterprofil ein Schlitzprofil und ein Zapfenprofil aufweist, welche formschlüssig miteinander verbindbar sind. Diese zweiteilige Ausführung des Unterprofils bzw. dreiteilige Ausführung des Universalprofils erlaubt einen modularen Aufbau des Universalprofils. Hierdurch können z. B. unterschiedlich hohe Zapfenprofile in das Schlitzprofil eingesetzt werden, wodurch nicht stets das gesamte Unterprofil ausgetauscht werden muss, sondern lediglich das Zapfenprofil als Teilbereich des Unterprofils. Hierdurch lassen sich bei der nachträglichen Anpassung der Profilhöhe Kosten sparen sowie ein etwaiger Arbeitsaufwand, welcher durch die Demontage des Unterprofils von dem Bodenbelag und eine Neumontage entstehen kann.
- Schließlich ist vorgesehen, dass bei zweiteiliger Ausführung des Unterprofils das Zapfenprofil in dem Schlitzprofil um +/–2,5° relativ zu der Flächennormalen des Schlitzprofils verschwenkbar ist. Auch hierdurch lässt sich allein oder zusätzlich zu dem vorgenannten Neigungseffekt erreichen, dass die Neigung des Deckprofils an den Verlauf des Fußbodenbelages angeglichen werden kann.
- Vorteilhaft weist die Innenbezahnung des Deckprofils mehrere senkrecht übereinander angeordnete Zähne auf. Somit können die Rastzähne des Unterprofils in diskreten Stufen verstellt werden, was zum einen eine sichere Führung des Unterprofils in dem Deckprofil ermöglicht und zum anderen eine schrittweise Annäherung an die gewünschte Endposition.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : Eine Zusammenbauzeichnung eines dreiteiligen Universalprofils mit Rastverbindung von Deckprofil und Zapfenprofil, -
2 : ein zweiteiliges Universalprofil mit gegenüber eienm einteiligen Unterprofil verschwenktem Deckprofil, -
3 : Bestandteile des dreiteiligen Universalprofils mit zwei Ausführungsvarianten des Zapfenprofils. - In
1 ist schematisch ein fertig montiertes Universalprofil mit einem Unterprofil1 und einem Deckprofil7 dargestellt, wobei das Unterprofil1 aus einem Schlitzprofil2 und einem Zapfenprofil3 zusammengesetzt ist. Das Zapfenprofil3 umfasst einen Kopfabschnitt4 , welcher zwei gegenüberstehende Wangen5 aufweist. Jede der Wangen5 trägt einen Rastzahn6 , welcher in eine Innenbezahnung8 , bestehend aus mehreren senkrecht übereinander angeordneten Zähnen9 , formschlüssig eingreift. -
2 zeigt ein zweiteiliges Universalprofil, bei welchem das Deckprofil7 gegenüber dem Unterprofil1 verschwenkt ist. Das Deckprofil7 ist baugleich mit den Deckprofilen7 der dreiteilig ausgeführten Universalprofile. -
3 zeigt ein Universalprofil, ausgebildet als Abschlussprofil. Hier ist das Universalprofil in seinem auseinander gebauten Zustand dargestellt, wobei als Zapfenprofil3 eine von zwei unterschiedlich hohen Ausführungen gewählt werden kann. Beide Zapfenprofile3 verfügen über Wangen5 mit jeweils einem nach außen weisenden Rastzahn6 . - Die Erfindung gemäß dem Ausführungsbeispiel in
1 funktioniert so, dass das Unterprofil1 mit dem Fußboden, z. B. dem Estrich, verschraubt oder verklebt wird. Das Zapfenprofil3 ist bereits mit dem Schlitzprofil2 zu einer vorgefertigten Einheit verbunden. Der gewünschte Fußbodenbelag, z. B. ein Teppich oder ein Laminat, wird auf den länglichen Fuß des Schlitzprofils2 gelegt. Anschließend wird das Deckprofil7 über dem Unterprofil1 und dem oder den anliegenden Bodenbelägen positioniert und mit seiner Innenbezahnung8 über die Rastzähne6 des Zapfenprofils3 geschoben. Je nach der Dicke des Bodenbelags kann die Innenbezahnung8 mehr oder weniger weit über die Rastzähne6 in Richtung des Bodenbelages geschoben werden. - Falls zwei Bodenbeläge mit leicht unterschiedlichen Dicken im Bereich des Universalprofils aufeinander stoßen, sorgt eine Verkippung des Zapfenprofils
3 innerhalb des Schlitzprofils2 für eine leichte Neigung des Deckprofils7 relativ zu der Fußebene des Schlitzprofils2 (nicht in den Figuren dargestellt). Hierdurch kann eine geringe Neigung um +/–2,5° erreicht werden. Falls eine solche Verkippung des Zapfenprofils3 innerhalb des Schlitzprofils2 nicht gewünscht ist, empfiehlt sich die Verwendung eines einteiligen Unterprofils1 gemäß4 . - Bei Dickendifferenzen, die größer sind als es die Schwenkbarkeit von Zapfenprofil und Schlitzprofil ausgleichen kann, oder bei einteiligen Unterprofilen, können die Rastzähne
6 innerhalb der Innenbezahnung8 des Deckprofils7 verkippt werden. Je nach der Größe und Form der Rastzähne6 und der Zähne9 der Innenbezahnung8 ergibt sich eine mehr oder weniger große Verschwenkbarkeit. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202009015031 U1 [0003]
- - EP 1571274 B1 [0004]
Claims (5)
- Universalprofil, insbesondere zur Abdeckung von Fugen zwischen unterschiedlich hohen Bodenbelägen, mit einen Unterprofil (
1 ), welches mit einem Deckprofil (7 ) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterprofil (1 ) einen in Richtung des Deckprofils (7 ) weisenden Kopfabschnitt (4 ) mit zwei sich gegenüberstehenden Wangen (5 ) aufweist, wobei jede Wange (5 ) einen nach außen weisenden Rastzahn (6 ) aufweist, welcher in eine Innenbezahnung (8 ) des Deckprofils (7 ) eingreift und wobei der Kopfabschnitt (4 ) des Unterprofils (1 ) einen V-förmigen Außenquerschnitt aufweist. - Universalprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzähne (
6 ) des Unterprofils (1 ) so in die Innenbezahnung (8 ) des Deckprofils (7 ) eingreifen, dass die Flächennormale des Deckprofils (7 ) zu der Flächennormalen des Unterprofils (1 ) in einem Winkel zwischen ca. +15° und –15° verstellbar ist. - Universalprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterprofil (
1 ) zweiteilig ausgeführt ist, wobei das Unterprofil (1 ) ein Schlitzprofil (2 ) und ein Zapfenprofil (3 ) aufweist, welche formschlüssig miteinander verbindbar sind. - Universalprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenprofil (
3 ) in dem Schlitzprofil (2 ) um +/–2,5° relativ zu der Flächennormalen des Schlitzprofils (2 ) verschwenkbar ist. - Universalprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbezahnung (
8 ) des Deckprofils (7 ) mehrere senkrecht übereinander angeordnete Zähne (9 ) aufweist.
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R071 | Expiry of right |