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Die
vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Geräte
zur Nahrungsmittelzubereitung, die für die Herstellung
von flüssigen Zubereitungen, insbesondere für
die Gewinnung von Säften oder das Zerkleinern von Nahrungsmitteln
in einem flüssigen Medium vorgesehen sind.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Geräte mit
einem drehbaren Arbeitswerkzeug, das in einem Arbeitsbehälter
angeordnet ist, das eine mit einem Strömungsauslass verbundene
Strömungsöffnung aufweist.
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Die
US 6 966 689 offenbart ein
Gerät der vorgenannten Art, bei dem ein Strömungshahn
abnehmbar am Strömungsauslass angebracht ist. Ein Stopfen
kann ebenso anstelle des Strömungshahns am Strömungsauslass
angebracht sein. Der Strömungsauslass gehört-
zu einem Ausgießorgan, das über die Strömungsöffnung
in den Arbeitsbehälter mündet. Das so gebildete
Ausgießorgan ist gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug
angeordnet. Dieses Dokument offenbart einen Filter, der durch die
Strömungsöffnung hindurch gebildet ist. Dieser
Filter ist dazu vorgesehen, eine Verstopfung des Strömungsauslasses
durch große Nahrungsmittel, wie etwa Eisstücke,
zu verhindern. Dieser Filter weist drei gleichmäßig
beabstandete, sternförmig angeordnete Arme mit einem oberen,
senkrechten Arm und zwei unteren Seitenarmen auf. Dieses Dokument
zieht auch in Betracht, dass der Filter eine oder mehrere Stege
aufweisen kann, die in der oder durch die Strömungsöffnung
hindurch angeordnet sind.
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Ein
Nachteil der in diesem Dokument offenbarten Ausführung
liegt in der Zerbrechlichkeit des vorgeschlagenen Filters aufgrund
der geringen Dicke der Stege des Filters.
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Ein
weiterer Nachteil der in diesem Dokument offenbarten Ausführung
liegt darin, dass feste Partikel, insbesondere faserartige Partikel,
die in der im Arbeitsbehälter zubereiteten Flüssigkeit
ungelöst vorliegen, von den unteren Armen zurückgehalten werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein Gerät
zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen vorzuschlagen,
bei dem der Zugang zum drehbaren Arbeitswerkzeug über den
Strömungsauslass geschützt ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein
Gerät zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen
vorzuschlagen, bei dem das Strömen der flüssigen
Zubereitungen und insbesondere das Strömen der flüssigen
Zubereitungen mit festen, ungelösten Partikeln vereinfacht
ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein
Gerät zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen
vorzuschlagen, bei dem die Reinigung des Ausgießorgans,
das zum Strömungsauslass führt, vereinfacht ist.
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Diese
Aufgaben werden mit einem Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung
zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen gelöst,
das einen Arbeitsbehälter aufweist, in dem ein drehbares
Arbeitswerkzeug aufgenommen ist, wobei der Arbeitsbehälter
eine Strömungsöffnung aufweist, die über
ein Ausgießorgan mit einem Strömungsauslass verbunden
ist, wobei der Strömungsauslass zumindest teilweise gegenüber
dem drehbaren Arbeitswerkzeug angeordnet ist, dadurch, dass das
Ausgießorgan über einen Teil der Länge
des Ausgießorgans einen verringerten Querschnitt aufweist,
wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich die obere
Hälfte des Ausgießorgans betrifft, und dadurch,
dass der verringerte Querschnitt einen Durchlass mit einem Durchmesser von
weniger als 12 mm definiert. Somit ist der Zugang zum drehbaren
Arbeitswerkzeug über den Strömungsauslass geschützt
und dabei das Strömen der flüssigen Zubereitung
vereinfacht, was auch das Reinigen des zum Strömungsauslass
führenden Ausgießorgans vereinfacht. Der vorgeschlagene
Aufbau ist ferner einfacher zu realisieren.
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Der
verringerte Querschnitt gibt vorteilhaft das untere Drittel des
Querschnitts des Ausgießorgans frei. Diese Anordnung begünstigt
das Strömen der flüssigen Zubereitung und ermöglicht
eine Vereinfachung der Reinigung.
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Der
verringerte Querschnitt beginnt vorteilhaft in einem Abstand zur
Strömungsöffnung. Diese Anordnung ermöglicht
eine Begünstigung des Eintritts der flüssigen
Zubereitung in das Ausgießorgan und begünstigt
somit das Strömen der flüssigen Zubereitung.
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Der
verringerte Querschnitt endet vorteilhaft mit einem Abstand zum
Strömungsauslass. Diese Anordnung ermöglicht eine
bessere Aufnahme möglicher Verwirbelungen, die aufgrund
des verringerten Querschnitts in der flüssigen Zubereitung
erzeugt werden.
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Der
verringerte Querschnitt ist in Bezug auf die Strömungsrichtung
vorteilhaft in der zweiten Hälfte des Ausgießorgans
angeordnet. Somit kann die mit der Strömungsöffnung
verbundene erste Hälfte des Ausgießorgans einen
geraden Querschnitt ohne Elemente aufweisen, die das Strömen
der flüssigen Zubereitung behindern könnten.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist der verringerte Querschnitt
durch einen inneren Vorsprung gebildet, der aus dem oberen Teil
des Ausgießorgans hervorgeht. Alternativ kann der verringerte
Querschnitt insbesondere durch mehrere innere Vorsprünge
gebildet sein, die aus der Innenwand des Ausgießorgans
hervorgehen.
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Der
innere Vorsprung weist dann vorteilhaft eine in Richtung des Strömungsauslasses
zunehmende Höhe auf. Mit dieser Anordnung ist es möglich,
Störungen zu begrenzen, die das Strömen der flüssigen
Zubereitung beeinträchtigen, und dabei eine gute mechanische
Stabilität für den inneren Vorsprung zu bieten.
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Der
innere Vorsprung weist dann vorteilhaft einen in Richtung des oberen
Abschnitts des Ausgießorgans zunehmenden Querschnitt auf.
Diese Anordnung trägt auch dazu bei, die Störungen
zu begrenzen, die das Strömen der flüssigen Zubereitung beeinträchtigen,
und dabei eine gute mechanische Stabilität für
den inneren Vorsprung zu bieten.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist der innere Vorsprung
zwei Seitenflächen auf, die über einen unteren
Rand verbunden sind.
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Der
untere Rand ist dann vorteilhaft abgerundet. Diese Anordnung erleichtert
das Ausführen des inneren Vorsprungs.
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Gemäß einer
Ausführungsform ist das Ausgießorgan durch eine
Leitung gebildet, die aus dem Arbeitsbehälter hervorgeht,
und der innere Vorsprung geht aus der Leitung hervor.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform weist das Ausgießorgan
eine Kappe auf, die an einer Leitung befestigt ist, die aus dem
Arbeitsbehälter hervorgeht, und der innere Vorsprung geht
aus der Kappe hervor.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist der Arbeitsbehälter
an einem Motorgehäuse angebracht, in dem ein Elektromotor
aufgenommen ist, der mit einem Antriebsausgang verbunden ist, das dazu
vorgesehen ist, das drehbare Arbeitswerkzeug in Drehung anzutreiben.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist der Arbeitsbehälter
durch einen Deckel mit einer Rinne zum Einleiten der Nahrungsmittel
verschlossen.
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Die
Erfindung wird beim Lesen eines Ausführungsbeispiels und
einer Variante besser verstanden, die keineswegs einschränkend
und in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind. Darin
zeigen:
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1 eine
senkrechte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Geräts zur Nahrungsmittelzubereitung für die Herstellung
von flüssigen Zubereitungen,
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2 eine
vergrößerte Ansicht im senkrechten Schnitt eines
Ausgießorgans des in 1 veranschaulichten
Geräts,
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3 eine
Teilschnittansicht des oberen Teils des in 2 veranschaulichten
Ausgießorgans,
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4 eine
Ansicht des Endes des in den 2 und 3 veranschaulichten
Ausgießorgans,
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5 eine
vergrößerte Ansicht im senkrechten Schnitt einer
Ausführungsvariante eines Ausgießorgans des in 1 veranschaulichten
Geräts,
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6 eine
Ansicht des Endes der Ausführungsvariante des in 5 veranschaulichten
Ausgießorgans.
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Das
in 1 veranschaulichte Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung
für die Herstellung von flüssigen Zubereitungen
weist einen Arbeitsbehälter 1 auf, in dem ein
drehbares Arbeitswerkzeug 2 aufgenommen ist. Der Arbeitsbehälter 1 weist
eine Strömungsöffnung 3 auf, die über
ein Ausgießorgan 4 mit einem Strömungsauslass 5 verbunden
ist.
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Der
Arbeitsbehälter 1 ist an einem Motorgehäuse 6 angebracht,
in dem ein Elektromotor 7 aufgenommen ist, der mit einem
Antriebsausgang 8 verbunden ist, welcher dazu vorgesehen
ist, das drehbare Arbeitswerkzeug 2 in Drehung anzutreiben.
Der Arbeitsbehälter 1 weist einen Boden 10 mit
einem Schacht 11 auf, der für den Durchlass des
Antriebsausgangs 8 vorgesehen ist. Der Arbeitsbehälter 1 weist
eine Seitenwand 12 auf, die sich ausgehend vom Boden 10 nach
oben erstreckt.
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Die
Strömungsöffnung 3 ist im unteren Teil der
Seitenwand 12 angeordnet. Der Boden 10 ist in Richtung
Strömungsöffnung 3 nach unten geneigt. Das
Ausgießorgan 4 ist in Richtung Strömungsauslass 5 nach
unten geneigt.
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Wie
in 1 zu sehen, ist der Strömungsauslass 5 zumindest
teilweise gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug 2 angeordnet.
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Der
Arbeitsbehälter 1 ist durch einen Deckel 15 mit
einer Rinne 16 zum Einleiten der Nahrungsmittel verschlossen.
Ein Drücker 17 ist in der Rinne 16 angeordnet,
um das Einleiten der Nahrungsmittel zu vereinfachen.
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Das
drehbare Arbeitswerkzeug 2 bildet ein Drehteil. Das drehbare
Arbeitswerkzeug 2 weist eine Basis 20 mit einer
schleifenden oberen Fläche auf. Die Basis 20 ist
von einer filternden Seitenwand 21 umgeben. Das drehbare
Arbeitswerkzeug 2 bildet somit einen Zentrifugenkorb. Eine
Schürze 22 erstreckt sich unter der Basis 20 des
drehbaren Arbeitswerkzeugs 2 und umgibt den Antriebsausgang 8.
Die Rinne 16 ist über der Basis 20 des
drehbaren Arbeitswerkzeugs 2 angeordnet.
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Gemäß der
in den 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform
ist das Ausgießorgan 4 durch eine Leitung 40 gebildet,
die aus dem Arbeitsbehälter 1 hervorgeht. Der
Strömungsauslass 5 weist einen Querschnitt auf,
der einen Durchmesser von mehr als 12 mm und vorzugsweise zwischen
20 und 24 mm bildet. Das freie Ende der Leitung 40 entspricht
dem Strömungsauslass 5. Der Querschnitt des freien
Endes der Leitung 40 ist beispielsweise kreisförmig.
Der Querschnitt der Leitung 40 nahe der Strömungsöffnung 3 ist
beispielsweise auch kreisförmig.
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Das
Ausgießorgan 4 weist auf einem Teil der Länge
des Ausgießorgans 4 einen verringerten Querschnitt
auf, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich
die obere Hälfte des Ausgießorgans 4 betrifft.
Der verringerte Querschnitt definiert einen Durchlass 9 mit
einem Durchmesser von weniger als 12 mm.
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Wie
in den 1, 2 und 4 gut zu sehen,
lässt insbesondere der verringerte Querschnitt das untere
Drittel des Querschnitts des Ausgießorgans 4 frei.
Der verringerte Querschnitt erstreckt sich nur über einen
Teil der Länge des Ausgießorgans 4. Der
verringerte Querschnitt beginnt in einem Abstand zur Strömungsöffnung 3.
Der verringerte Querschnitt endet in einem Abstand zum Strömungsauslass 5.
Der verringerte Querschnitt liegt in der zweiten Hälfte
des Ausgießorgans 4, die den Strömungsauslass 5 aufweist.
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Gemäß der
in den 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform
ist der verringerte Querschnitt durch einen inneren Vorsprung 30 gebildet,
der aus dem oberen Teil des Ausgießorgans 4 hervorgeht.
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Der
innere Vorsprung 30 geht insbesondere aus der Spitze der
Wölbung der Leitung 40 hervor. Der Querschnitt
der Leitung 40 ist stromaufwärts und stromabwärts
des verringerten Querschnitts des Ausgießorgans 4 kreisförmig.
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Wie
in den 1 und 2 gut zu sehen, weist der innere
Vorsprung 30 eine Höhe auf, die in Richtung Strömungsauslass 5 zunimmt.
Wie in 2 besser zu sehen, weist der innere Vorsprung 30 ein stromaufwärtiges
Ende 31 auf, das sich von der Strömungsöffnung 3 beabstandet
erstreckt. Der innere Vorsprung 30 weist ein stromabwärtiges
Ende 32 auf, das sich in einem Abstand zum Strömungsauslass 5 erstreckt.
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Wie
in 3 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30 einen
Querschnitt auf, der in Richtung Strömungsauslass 5 zunimmt.
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Wie
in 4 gut zu sehen ist, weist der innere Vorsprung 30 einen
Querschnitt auf, der in Richtung des oberen Teils des Ausgießorgans 4 zunimmt. Wie
in den 3 und 4 gut zu sehen, weist der innere
Vorsprung 30 zwei Seitenflächen 33, 34 auf, die über
einen unteren Rand 35 verbunden sind. Der untere Rand 35 ist
abgerundet. Wie in 4 veranschaulicht, weist der
innere Vorsprung 30 eine Stirnfläche 36 auf,
die durch den Strömungsauslass 5 sichtbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Gerät funktioniert folgendermaßen
und wird wie folgt benutzt.
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Der
Benutzer führt die Nahrungsmittel über die Rinne 16 in
den Arbeitsbehälter 1 ein. Das von dem Elektromotor 7 in
Drehung angetriebene drehbare Arbeitswerkzeug 2 zieht den
Saft aus den Nahrungsmitteln. Der Saft wird im Arbeitsbehälter 1 aufgefangen
und strömt über die Strömungsöffnung 3 in das
Ausgießorgan 4 und zum Strömungsauslass 5. Die
Querschnittsverringerung des Ausgießorgans 4, die
hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans 4 betrifft,
begünstigt das Strömen des Saftes. Die Begrenzung
des Durchmessers des Ausgießorgans 4 ermöglicht
eine Sicherung des Zugangs zum drehbaren Arbeitswerkzeug 2,
wie in 4 zu sehen ist.
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Die
in den 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsvariante
unterscheidet sich von der in den 1 bis 4 veranschaulichten
Ausführungsforme dadurch, dass das Ausgießorgan 4' eine
Kappe 50' aufweist, die an einer Leitung 40' befestigt
ist, die aus dem Arbeitsbehälter 1 hervorgeht,
und dass der innere Vorsprung 30' aus der Kappe 50' hervorgeht.
Somit hat die Leitung 40' keinen verringerten Querschnitt.
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Die
Kappe 50' bildet den Strömungsauslass 5'.
Die Kappe 50' ist vorzugsweise an der Außenfläche
der Leitung 40' befestigt. Die Kappe 50' kann
vorteilhaft an das freie Ende der Leitung 40' geschweißt sein.
Wenn die Leitung 40' und die Kappe 50' aus Polykarbonat
bestehen, kann die Kappe 50' beispielsweise durch Ultraschall
an das freie Ende der Leitung 40' geschweißt sein.
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Wie
in 5 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30' eine
konstante Höhe und eine konstante Dicke auf.
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Wie
in 6 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30' einen
Querschnitt auf, der in Richtung des oberen Teils des Ausgießorgans 4' zunimmt.
Der innere Vorsprung 30' weist zwei Seitenflächen 33', 34' auf,
die über einen unteren Rand 35' verbunden sind.
Der untere Rand 35' ist abgerundet. Der innere Vorsprung 30' weist
eine Stirnfläche 36' auf, die durch den Strömungsauslass 5' sichtbar
ist.
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Somit
weist das Ausgießorgan 4' einen Querschnitt auf,
der auf einem Teil der Länge des Ausgießorgans 4' verringert
ist, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich
die obere Hälfte des Ausgießorgans 4' betrifft,
wobei der verringerte Querschnitt einen Durchlass 9' mit
einem Durchmesser von weniger als 12 mm definiert.
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Der
untere Teil des Ausgießorgans 4, 4' weist keine
Kante auf, die das Strömen der Flüssigkeit aus dem
Arbeitsbehälter 1 beeinträchtigen könnte.
Das Ausgießorgan 4; 4' weist einen Boden
auf, der in Richtung Strömungsauslass 5; 5' nach
unten geneigt ist, wodurch das Strömen der Flüssigkeit
aus dem Arbeitsbehälter 1 begünstigt
wird.
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Als
Variante ist die Neigung der Leitung 40; 40' in
Richtung Strömungsauslass 5; 5' nicht
zwingend konstant.
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Als
Variante ist der verringerte Querschnitt des Ausgießorgans 4; 4' nicht
zwangsläufig durch einen inneren Vorsprung 30; 30' gebildet,
der aus dem oberen Teil des Ausgießorgans 4; 4' hervorgeht.
Der verringerte Querschnitt des Ausgießorgans 4; 4' kann
insbesondere durch mehrere innere Vorsprünge gebildet sein,
die aus der Innenwand des Ausgießorgans 4; 4' hervorgehen.
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Als
Variante ist der Querschnitt der inneren Vorsprünge 30; 30' nicht
zwangsläufig dreieckig. Die inneren Vorsprünge 30; 30' können
insbesondere durch Erhebungen und/oder durch Rippen gebildet sein.
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Als
Variante weist das Ausgießorgan 4; 4' nicht
zwingend ein zylindrisches Profil außerhalb des verringerten
Querschnitts auf.
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Als
Variante bildet das drehbare Arbeitswerkzeug
2 nicht zwangsläufig
einen Zentrifugenkorb. Das drehbare Arbeitswerkzeug
2 kann
beispielsweise Lamellen aufweisen, wie insbesondere in der
US 6 966 689 in Bezug auf
ein Gerät vom Typ Mixer beschrieben ist. Das drehbare Arbeitswerkzeug
2 kann auch
eine Bürste aufweisen, die dazu vorgesehen ist, die Außenwand
eines Filters abzuschaben, wie insbesondere in der
WO 2007 148872 in Bezug auf eine Pressvorrichtung
mit senkrechter Schraube beschrieben ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
und seine Varianten begrenzt, sondern umfasst zahlreiche Änderungen
im Umfang der Ansprüche.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6966689 [0003, 0056]
- - WO 2007148872 [0056]