DE202010011264U1 - Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung, das für die Herstellung von flüssigen Zubereitungen vorgesehen ist - Google Patents

Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung, das für die Herstellung von flüssigen Zubereitungen vorgesehen ist Download PDF

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Abstract

Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen, mit einem Arbeitsbehälter (1), in dem ein drehbares Arbeitswerkzeug (2) aufgenommen ist, wobei der Arbeitsbehälter (1) eine Strömungsöffnung (3) aufweist, die über ein Ausgießorgan (4; 4') mit einem Strömungsauslass (5; 5') verbunden ist, wobei der Strömungsauslass (5; 5') zumindest teilweise gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießorgan (4; 4') einen verringerten Querschnitt auf einem Teil der Länge des Ausgießorgans (4; 4') aufweist, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans (4; 4') betrifft, und dass der verringerte Querschnitt einen Durchlass (9; 9') mit einem Durchmesser von weniger als 12 mm definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Geräte zur Nahrungsmittelzubereitung, die für die Herstellung von flüssigen Zubereitungen, insbesondere für die Gewinnung von Säften oder das Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einem flüssigen Medium vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Geräte mit einem drehbaren Arbeitswerkzeug, das in einem Arbeitsbehälter angeordnet ist, das eine mit einem Strömungsauslass verbundene Strömungsöffnung aufweist.
  • Die US 6 966 689 offenbart ein Gerät der vorgenannten Art, bei dem ein Strömungshahn abnehmbar am Strömungsauslass angebracht ist. Ein Stopfen kann ebenso anstelle des Strömungshahns am Strömungsauslass angebracht sein. Der Strömungsauslass gehört- zu einem Ausgießorgan, das über die Strömungsöffnung in den Arbeitsbehälter mündet. Das so gebildete Ausgießorgan ist gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug angeordnet. Dieses Dokument offenbart einen Filter, der durch die Strömungsöffnung hindurch gebildet ist. Dieser Filter ist dazu vorgesehen, eine Verstopfung des Strömungsauslasses durch große Nahrungsmittel, wie etwa Eisstücke, zu verhindern. Dieser Filter weist drei gleichmäßig beabstandete, sternförmig angeordnete Arme mit einem oberen, senkrechten Arm und zwei unteren Seitenarmen auf. Dieses Dokument zieht auch in Betracht, dass der Filter eine oder mehrere Stege aufweisen kann, die in der oder durch die Strömungsöffnung hindurch angeordnet sind.
  • Ein Nachteil der in diesem Dokument offenbarten Ausführung liegt in der Zerbrechlichkeit des vorgeschlagenen Filters aufgrund der geringen Dicke der Stege des Filters.
  • Ein weiterer Nachteil der in diesem Dokument offenbarten Ausführung liegt darin, dass feste Partikel, insbesondere faserartige Partikel, die in der im Arbeitsbehälter zubereiteten Flüssigkeit ungelöst vorliegen, von den unteren Armen zurückgehalten werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein Gerät zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen vorzuschlagen, bei dem der Zugang zum drehbaren Arbeitswerkzeug über den Strömungsauslass geschützt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein Gerät zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen vorzuschlagen, bei dem das Strömen der flüssigen Zubereitungen und insbesondere das Strömen der flüssigen Zubereitungen mit festen, ungelösten Partikeln vereinfacht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein Gerät zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen vorzuschlagen, bei dem die Reinigung des Ausgießorgans, das zum Strömungsauslass führt, vereinfacht ist.
  • Diese Aufgaben werden mit einem Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen gelöst, das einen Arbeitsbehälter aufweist, in dem ein drehbares Arbeitswerkzeug aufgenommen ist, wobei der Arbeitsbehälter eine Strömungsöffnung aufweist, die über ein Ausgießorgan mit einem Strömungsauslass verbunden ist, wobei der Strömungsauslass zumindest teilweise gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug angeordnet ist, dadurch, dass das Ausgießorgan über einen Teil der Länge des Ausgießorgans einen verringerten Querschnitt aufweist, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans betrifft, und dadurch, dass der verringerte Querschnitt einen Durchlass mit einem Durchmesser von weniger als 12 mm definiert. Somit ist der Zugang zum drehbaren Arbeitswerkzeug über den Strömungsauslass geschützt und dabei das Strömen der flüssigen Zubereitung vereinfacht, was auch das Reinigen des zum Strömungsauslass führenden Ausgießorgans vereinfacht. Der vorgeschlagene Aufbau ist ferner einfacher zu realisieren.
  • Der verringerte Querschnitt gibt vorteilhaft das untere Drittel des Querschnitts des Ausgießorgans frei. Diese Anordnung begünstigt das Strömen der flüssigen Zubereitung und ermöglicht eine Vereinfachung der Reinigung.
  • Der verringerte Querschnitt beginnt vorteilhaft in einem Abstand zur Strömungsöffnung. Diese Anordnung ermöglicht eine Begünstigung des Eintritts der flüssigen Zubereitung in das Ausgießorgan und begünstigt somit das Strömen der flüssigen Zubereitung.
  • Der verringerte Querschnitt endet vorteilhaft mit einem Abstand zum Strömungsauslass. Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Aufnahme möglicher Verwirbelungen, die aufgrund des verringerten Querschnitts in der flüssigen Zubereitung erzeugt werden.
  • Der verringerte Querschnitt ist in Bezug auf die Strömungsrichtung vorteilhaft in der zweiten Hälfte des Ausgießorgans angeordnet. Somit kann die mit der Strömungsöffnung verbundene erste Hälfte des Ausgießorgans einen geraden Querschnitt ohne Elemente aufweisen, die das Strömen der flüssigen Zubereitung behindern könnten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der verringerte Querschnitt durch einen inneren Vorsprung gebildet, der aus dem oberen Teil des Ausgießorgans hervorgeht. Alternativ kann der verringerte Querschnitt insbesondere durch mehrere innere Vorsprünge gebildet sein, die aus der Innenwand des Ausgießorgans hervorgehen.
  • Der innere Vorsprung weist dann vorteilhaft eine in Richtung des Strömungsauslasses zunehmende Höhe auf. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Störungen zu begrenzen, die das Strömen der flüssigen Zubereitung beeinträchtigen, und dabei eine gute mechanische Stabilität für den inneren Vorsprung zu bieten.
  • Der innere Vorsprung weist dann vorteilhaft einen in Richtung des oberen Abschnitts des Ausgießorgans zunehmenden Querschnitt auf. Diese Anordnung trägt auch dazu bei, die Störungen zu begrenzen, die das Strömen der flüssigen Zubereitung beeinträchtigen, und dabei eine gute mechanische Stabilität für den inneren Vorsprung zu bieten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der innere Vorsprung zwei Seitenflächen auf, die über einen unteren Rand verbunden sind.
  • Der untere Rand ist dann vorteilhaft abgerundet. Diese Anordnung erleichtert das Ausführen des inneren Vorsprungs.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Ausgießorgan durch eine Leitung gebildet, die aus dem Arbeitsbehälter hervorgeht, und der innere Vorsprung geht aus der Leitung hervor.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Ausgießorgan eine Kappe auf, die an einer Leitung befestigt ist, die aus dem Arbeitsbehälter hervorgeht, und der innere Vorsprung geht aus der Kappe hervor.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Arbeitsbehälter an einem Motorgehäuse angebracht, in dem ein Elektromotor aufgenommen ist, der mit einem Antriebsausgang verbunden ist, das dazu vorgesehen ist, das drehbare Arbeitswerkzeug in Drehung anzutreiben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Arbeitsbehälter durch einen Deckel mit einer Rinne zum Einleiten der Nahrungsmittel verschlossen.
  • Die Erfindung wird beim Lesen eines Ausführungsbeispiels und einer Variante besser verstanden, die keineswegs einschränkend und in den beigefügten Figuren veranschaulicht sind. Darin zeigen:
  • 1 eine senkrechte Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Geräts zur Nahrungsmittelzubereitung für die Herstellung von flüssigen Zubereitungen,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht im senkrechten Schnitt eines Ausgießorgans des in 1 veranschaulichten Geräts,
  • 3 eine Teilschnittansicht des oberen Teils des in 2 veranschaulichten Ausgießorgans,
  • 4 eine Ansicht des Endes des in den 2 und 3 veranschaulichten Ausgießorgans,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht im senkrechten Schnitt einer Ausführungsvariante eines Ausgießorgans des in 1 veranschaulichten Geräts,
  • 6 eine Ansicht des Endes der Ausführungsvariante des in 5 veranschaulichten Ausgießorgans.
  • Das in 1 veranschaulichte Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung für die Herstellung von flüssigen Zubereitungen weist einen Arbeitsbehälter 1 auf, in dem ein drehbares Arbeitswerkzeug 2 aufgenommen ist. Der Arbeitsbehälter 1 weist eine Strömungsöffnung 3 auf, die über ein Ausgießorgan 4 mit einem Strömungsauslass 5 verbunden ist.
  • Der Arbeitsbehälter 1 ist an einem Motorgehäuse 6 angebracht, in dem ein Elektromotor 7 aufgenommen ist, der mit einem Antriebsausgang 8 verbunden ist, welcher dazu vorgesehen ist, das drehbare Arbeitswerkzeug 2 in Drehung anzutreiben. Der Arbeitsbehälter 1 weist einen Boden 10 mit einem Schacht 11 auf, der für den Durchlass des Antriebsausgangs 8 vorgesehen ist. Der Arbeitsbehälter 1 weist eine Seitenwand 12 auf, die sich ausgehend vom Boden 10 nach oben erstreckt.
  • Die Strömungsöffnung 3 ist im unteren Teil der Seitenwand 12 angeordnet. Der Boden 10 ist in Richtung Strömungsöffnung 3 nach unten geneigt. Das Ausgießorgan 4 ist in Richtung Strömungsauslass 5 nach unten geneigt.
  • Wie in 1 zu sehen, ist der Strömungsauslass 5 zumindest teilweise gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug 2 angeordnet.
  • Der Arbeitsbehälter 1 ist durch einen Deckel 15 mit einer Rinne 16 zum Einleiten der Nahrungsmittel verschlossen. Ein Drücker 17 ist in der Rinne 16 angeordnet, um das Einleiten der Nahrungsmittel zu vereinfachen.
  • Das drehbare Arbeitswerkzeug 2 bildet ein Drehteil. Das drehbare Arbeitswerkzeug 2 weist eine Basis 20 mit einer schleifenden oberen Fläche auf. Die Basis 20 ist von einer filternden Seitenwand 21 umgeben. Das drehbare Arbeitswerkzeug 2 bildet somit einen Zentrifugenkorb. Eine Schürze 22 erstreckt sich unter der Basis 20 des drehbaren Arbeitswerkzeugs 2 und umgibt den Antriebsausgang 8. Die Rinne 16 ist über der Basis 20 des drehbaren Arbeitswerkzeugs 2 angeordnet.
  • Gemäß der in den 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform ist das Ausgießorgan 4 durch eine Leitung 40 gebildet, die aus dem Arbeitsbehälter 1 hervorgeht. Der Strömungsauslass 5 weist einen Querschnitt auf, der einen Durchmesser von mehr als 12 mm und vorzugsweise zwischen 20 und 24 mm bildet. Das freie Ende der Leitung 40 entspricht dem Strömungsauslass 5. Der Querschnitt des freien Endes der Leitung 40 ist beispielsweise kreisförmig. Der Querschnitt der Leitung 40 nahe der Strömungsöffnung 3 ist beispielsweise auch kreisförmig.
  • Das Ausgießorgan 4 weist auf einem Teil der Länge des Ausgießorgans 4 einen verringerten Querschnitt auf, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans 4 betrifft. Der verringerte Querschnitt definiert einen Durchlass 9 mit einem Durchmesser von weniger als 12 mm.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gut zu sehen, lässt insbesondere der verringerte Querschnitt das untere Drittel des Querschnitts des Ausgießorgans 4 frei. Der verringerte Querschnitt erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des Ausgießorgans 4. Der verringerte Querschnitt beginnt in einem Abstand zur Strömungsöffnung 3. Der verringerte Querschnitt endet in einem Abstand zum Strömungsauslass 5. Der verringerte Querschnitt liegt in der zweiten Hälfte des Ausgießorgans 4, die den Strömungsauslass 5 aufweist.
  • Gemäß der in den 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform ist der verringerte Querschnitt durch einen inneren Vorsprung 30 gebildet, der aus dem oberen Teil des Ausgießorgans 4 hervorgeht.
  • Der innere Vorsprung 30 geht insbesondere aus der Spitze der Wölbung der Leitung 40 hervor. Der Querschnitt der Leitung 40 ist stromaufwärts und stromabwärts des verringerten Querschnitts des Ausgießorgans 4 kreisförmig.
  • Wie in den 1 und 2 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30 eine Höhe auf, die in Richtung Strömungsauslass 5 zunimmt. Wie in 2 besser zu sehen, weist der innere Vorsprung 30 ein stromaufwärtiges Ende 31 auf, das sich von der Strömungsöffnung 3 beabstandet erstreckt. Der innere Vorsprung 30 weist ein stromabwärtiges Ende 32 auf, das sich in einem Abstand zum Strömungsauslass 5 erstreckt.
  • Wie in 3 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30 einen Querschnitt auf, der in Richtung Strömungsauslass 5 zunimmt.
  • Wie in 4 gut zu sehen ist, weist der innere Vorsprung 30 einen Querschnitt auf, der in Richtung des oberen Teils des Ausgießorgans 4 zunimmt. Wie in den 3 und 4 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30 zwei Seitenflächen 33, 34 auf, die über einen unteren Rand 35 verbunden sind. Der untere Rand 35 ist abgerundet. Wie in 4 veranschaulicht, weist der innere Vorsprung 30 eine Stirnfläche 36 auf, die durch den Strömungsauslass 5 sichtbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät funktioniert folgendermaßen und wird wie folgt benutzt.
  • Der Benutzer führt die Nahrungsmittel über die Rinne 16 in den Arbeitsbehälter 1 ein. Das von dem Elektromotor 7 in Drehung angetriebene drehbare Arbeitswerkzeug 2 zieht den Saft aus den Nahrungsmitteln. Der Saft wird im Arbeitsbehälter 1 aufgefangen und strömt über die Strömungsöffnung 3 in das Ausgießorgan 4 und zum Strömungsauslass 5. Die Querschnittsverringerung des Ausgießorgans 4, die hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans 4 betrifft, begünstigt das Strömen des Saftes. Die Begrenzung des Durchmessers des Ausgießorgans 4 ermöglicht eine Sicherung des Zugangs zum drehbaren Arbeitswerkzeug 2, wie in 4 zu sehen ist.
  • Die in den 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsvariante unterscheidet sich von der in den 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsforme dadurch, dass das Ausgießorgan 4' eine Kappe 50' aufweist, die an einer Leitung 40' befestigt ist, die aus dem Arbeitsbehälter 1 hervorgeht, und dass der innere Vorsprung 30' aus der Kappe 50' hervorgeht. Somit hat die Leitung 40' keinen verringerten Querschnitt.
  • Die Kappe 50' bildet den Strömungsauslass 5'. Die Kappe 50' ist vorzugsweise an der Außenfläche der Leitung 40' befestigt. Die Kappe 50' kann vorteilhaft an das freie Ende der Leitung 40' geschweißt sein. Wenn die Leitung 40' und die Kappe 50' aus Polykarbonat bestehen, kann die Kappe 50' beispielsweise durch Ultraschall an das freie Ende der Leitung 40' geschweißt sein.
  • Wie in 5 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30' eine konstante Höhe und eine konstante Dicke auf.
  • Wie in 6 gut zu sehen, weist der innere Vorsprung 30' einen Querschnitt auf, der in Richtung des oberen Teils des Ausgießorgans 4' zunimmt. Der innere Vorsprung 30' weist zwei Seitenflächen 33', 34' auf, die über einen unteren Rand 35' verbunden sind. Der untere Rand 35' ist abgerundet. Der innere Vorsprung 30' weist eine Stirnfläche 36' auf, die durch den Strömungsauslass 5' sichtbar ist.
  • Somit weist das Ausgießorgan 4' einen Querschnitt auf, der auf einem Teil der Länge des Ausgießorgans 4' verringert ist, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans 4' betrifft, wobei der verringerte Querschnitt einen Durchlass 9' mit einem Durchmesser von weniger als 12 mm definiert.
  • Der untere Teil des Ausgießorgans 4, 4' weist keine Kante auf, die das Strömen der Flüssigkeit aus dem Arbeitsbehälter 1 beeinträchtigen könnte. Das Ausgießorgan 4; 4' weist einen Boden auf, der in Richtung Strömungsauslass 5; 5' nach unten geneigt ist, wodurch das Strömen der Flüssigkeit aus dem Arbeitsbehälter 1 begünstigt wird.
  • Als Variante ist die Neigung der Leitung 40; 40' in Richtung Strömungsauslass 5; 5' nicht zwingend konstant.
  • Als Variante ist der verringerte Querschnitt des Ausgießorgans 4; 4' nicht zwangsläufig durch einen inneren Vorsprung 30; 30' gebildet, der aus dem oberen Teil des Ausgießorgans 4; 4' hervorgeht. Der verringerte Querschnitt des Ausgießorgans 4; 4' kann insbesondere durch mehrere innere Vorsprünge gebildet sein, die aus der Innenwand des Ausgießorgans 4; 4' hervorgehen.
  • Als Variante ist der Querschnitt der inneren Vorsprünge 30; 30' nicht zwangsläufig dreieckig. Die inneren Vorsprünge 30; 30' können insbesondere durch Erhebungen und/oder durch Rippen gebildet sein.
  • Als Variante weist das Ausgießorgan 4; 4' nicht zwingend ein zylindrisches Profil außerhalb des verringerten Querschnitts auf.
  • Als Variante bildet das drehbare Arbeitswerkzeug 2 nicht zwangsläufig einen Zentrifugenkorb. Das drehbare Arbeitswerkzeug 2 kann beispielsweise Lamellen aufweisen, wie insbesondere in der US 6 966 689 in Bezug auf ein Gerät vom Typ Mixer beschrieben ist. Das drehbare Arbeitswerkzeug 2 kann auch eine Bürste aufweisen, die dazu vorgesehen ist, die Außenwand eines Filters abzuschaben, wie insbesondere in der WO 2007 148872 in Bezug auf eine Pressvorrichtung mit senkrechter Schraube beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und seine Varianten begrenzt, sondern umfasst zahlreiche Änderungen im Umfang der Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6966689 [0003, 0056]
    • - WO 2007148872 [0056]

Claims (12)

  1. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen, mit einem Arbeitsbehälter (1), in dem ein drehbares Arbeitswerkzeug (2) aufgenommen ist, wobei der Arbeitsbehälter (1) eine Strömungsöffnung (3) aufweist, die über ein Ausgießorgan (4; 4') mit einem Strömungsauslass (5; 5') verbunden ist, wobei der Strömungsauslass (5; 5') zumindest teilweise gegenüber dem drehbaren Arbeitswerkzeug (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießorgan (4; 4') einen verringerten Querschnitt auf einem Teil der Länge des Ausgießorgans (4; 4') aufweist, wobei eine Querschnittsverringerung hauptsächlich die obere Hälfte des Ausgießorgans (4; 4') betrifft, und dass der verringerte Querschnitt einen Durchlass (9; 9') mit einem Durchmesser von weniger als 12 mm definiert.
  2. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Querschnitt das untere Drittel des Querschnitts des Ausgießorgans (4; 4') freilässt.
  3. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Querschnitt in einem Abstand zur Strömungsöffnung (3) beginnt.
  4. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Querschnitt in einem Abstand zum Strömungsauslass (5) endet.
  5. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Querschnitt in der zweiten Hälfte des Ausgießorgans (4; 4') angeordnet ist.
  6. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verringerte Querschnitt durch einen inneren Vorsprung (30; 30') gebildet ist, der aus dem oberen Teil des Ausgießorgans (4; 4') hervorgeht.
  7. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Vorsprung (30) eine Höhe aufweist, die in Richtung Strömungsauslass (5) zunimmt.
  8. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Vorsprung (30; 30') einen Querschnitt aufweist, der in Richtung des oberen Teils des Ausgießorgans (4; 4') zunimmt.
  9. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Vorsprung (30; 30') zwei Seitenflächen (33, 34; 33', 34') aufweist, die über einen unteren Rand (35; 35') verbunden sind.
  10. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (35; 35') abgerundet ist.
  11. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbehälter (1) an einem Motorgehäuse (6) angebracht ist, in dem ein Elektromotor (7) aufgenommen ist, der mit einem Antriebsausgang (8) verbunden ist, der dazu vorgesehen ist, das drehbare Arbeitswerkzeug (2) in Drehung anzutreiben.
  12. Gerät zur Nahrungsmittelzubereitung zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbehälter (1) durch einen Deckel (15) mit einer Rinne (16) zum Einleiten der Nahrungsmittel verschlossen ist.
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