DE202010010827U1 - Hochstromsteckverbinder - Google Patents
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Abstract
Hochstromsteckverbinder zum Übertragen von elektrischen Strömen mit einem Gehäuse (10) aus elektrisch leitendem Werkstoff, welches zum mechanischen und elektrischen Verbinden mit einem Kabel ausgebildet ist, mindestens eine offene Seite (14) zum Einstecken eines Gegensteckverbinders (12) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff aufweist sowie einen Raum zur Aufnahme des Gegensteckverbinders (12) ausbildet, und mit mindestens einem Kontaktelement (18), welches an dem Gehäuse (10) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass es einen elektrischen Kontakt mit Kontaktfläche und Kontaktdruck zwischen dem Gehäuse (10) und einem in das Gehäuse (10) eingesteckten Gegensteckverbinder (12) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (18) als eine Schraubenfeder ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochstromsteckverbinder zum Übertragen von elektrischen Strömen mit einem Gehäuse aus elektrisch leitendem Werkstoff, welches zum mechanischen und elektrischen Verbinden mit einem Kabel ausgebildet ist, mindestens eine offene Seite zum Einstecken eines Gegensteckverbinders aus einem elektrisch leitenden Werkstoff aufweist sowie einen Raum zur Aufnahme des Gegensteckverbinders ausbildet, und mit mindestens einem Kontaktelement, welches an dem Gehäuse derart angeordnet und ausgebildet ist, dass es einen elektrischen Kontakt mit Kontaktfläche und Kontaktdruck zwischen dem Gehäuse und einem in das Gehäuse eingesteckten Gegensteckverbinder herstellt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Hochstromsteckverbinder zum Übertragen von hohen elektrischen Strömen finden beispielsweise in Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb oder Hybridantrieb Anwendung. Hierbei ist ein Hochstromsteckverbinder mit einem Gehäuse vorgesehen, in den ein Kontaktschwert als Gegensteckverbinder einsteckbar ist. Sowohl das Gehäuse als auch das Kontaktschwert sind aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt und mit einem entsprechenden Kabel zum Leiten von elektrischem Strom verbunden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochstromsteckverbinder der o. g. Art hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften auch unter mechanischen Belastungen, wie beispielsweise Vibrationen, zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hochstromsteckverbinder der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
- Bei einem Hochstromsteckverbinder der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kontaktelement als eine Schraubenfeder ausgebildet ist.
- Dies hat den Vorteil, dass bei besonders niedrigem Bauraumbedarf eine zuverlässige elektrische Kontaktierung zwischen dem Gehäuse und dem Gegensteckverbinder zur Verfügung steht, welche auch bei hoher Belastung mit mechanischen Vibrationen funktionssicher hohe elektrische Ströme überträgt, ohne dass dabei die Kontaktstellen einem nennenswerten Verschleiß, beispielsweise durch Abrieb, unterworfen sind.
- Eine besonders gute Übertragung von hohen elektrischen Strömen erzielt man dadurch, dass der Gegensteckverbinder ein Schwertstecker, Steckerschwert oder Kontaktschwert ist.
- Einen mechanisch besonders einfachen und gleichzeitig funktionssicheren Aufbau erzielt man dadurch, dass die Schraubenfeder derart angeordnet ist, dass eine Mittellängsachse der Schraubenfeder parallel zu einer Geraden ausgerichtet ist.
- Einen einfachen Zusammenbau des Hochstromsteckverbinders erzielt man dadurch, dass zwei, drei, vier oder mehr Schraubenfedern vorgesehen sind, wobei die Mittellängsachsen von zwei, drei, vier oder mehr Schraubenfedern parallel zueinander ausgerichtet sind.
- Eine besonders hohe Anzahl von Kontaktstellen mit entsprechend großer Gesamtkontaktfläche erzielt man dadurch, dass die mindestens eine Schraubenfeder derart angeordnet ist, dass diese das Gehäuse und den Gegensteckverbinder jeweils mit radial äußeren Seiten von Windungen der Schraubenfeder elektrisch und mechanisch kontaktiert.
- Eine Schraubenfeder, welche in radialer Richtung bzw. in Richtung senkrecht zu einer Mittellängsachse der Schraubenfeder elastisch deformierbar ist und dadurch einen entsprechenden Kontaktdruck in radialer Richtung zur Verfügung stellt, erzielt man dadurch, dass eine Mittellängsachse mindestens einer Windung, insbesondere aller Windungen, der Schraubenfeder bezüglich einer Mittellängsachse der Schraubenfeder um einen vorbestimmten Winkel größer Null verkippt ist.
- Eine besonders einfache Montage des Hochstromsteckverbinders erzielt man dadurch, dass in dem Gehäuse in dem Raum zur Aufnahme des Gegensteckverbinders ein Halterungselement aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff zum Halten der mindestens einen Schraubenfeder an einer vorbestimmten Position angeordnet sowie zur Aufnahme des Gegensteckverbinders ausgebildet ist.
- Eine funktionssichere Halterung der Schraubenfeder an einem vorbestimmten Ort mit ggf. definierter Ausrichtung einer beispielsweise im Querschnitt elliptischen Schraubenfeder erzielt man dadurch das Halterungselement für jede Schraubenfeder einen Zapfen mit einem freien Ende aufweist, auf dem jeweils eine Schraubenfeder derart angeordnet ist, dass der Zapfen axial in die Windungen der Schraubenfeder eingreift.
- Eine einfache Montage der Schraubenfedern an dem Halterungselement erzielt man dadurch, dass das Halterungselement zweiteilig ausgebildet ist.
- Eine besonders gut mechanische Fixierung der Schraubenfeder erzielt man dadurch, dass das Halterungselement Ausnehmungen aufweist, wobei mindestens eine Schraubenfeder derart angeordnet ist, dass diese eine Ausnehmung durchgreifend das Gehäuse elektrisch und mechanisch kontaktiert sowie in einen Raum innerhalb des Gehäuses für den Gegensteckverbinder hinein ragt.
- Eine klemmende Fixierung des Gegensteckverbinders in dem Gehäuse, so dass Relativbewegungen des Gegensteckverbinders relativ zum Gehäuse auch bei mechanischer Vibrationsbelastung wirksam vermieden sind, erzielt man dadurch, dass das Halterungselement zwei einander zugewandte Laschen aufweist, die federelastisch auslenkbar sind und deren Abstand kleiner ist als eine Dicke des Gegensteckverbinders.
- Einen besonders guten Kontaktdruck der elektrischen Kontaktierung zwischen Gehäuse und Gegensteckverbinder erzielt man dadurch, dass ein radialer Durchmesser der mindestens einen Schraubenfeder senkrecht zu einer Mittellängsachse der Schraubenfeder größer ist als ein Abstand zwischen dem Gehäuse und in das Gehäuse eingestecktem Gegensteckverbinder.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
-
1 eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hochstromsteckverbinders in perspektivischer Ansicht, -
2 den Hochstromsteckverbinders gemäß1 in Explosionsdarstellung, -
3 den Hochstromsteckverbinders gemäß1 mit eingestecktem Gegensteckverbinder in einer Schnittansicht, -
4 den Hochstromsteckverbinders gemäß1 mit eingestecktem Gegensteckverbinder in einer perspektivischen Schnittansicht, -
5 den Hochstromsteckverbinders gemäß1 mit eingestecktem Gegensteckverbinder in einer Schnittansicht, -
6 ein Halterungselement für den Hochstromsteckverbinders gemäß1 in perspektivischer Ansicht, -
7 das Halterungselement gemäß6 in einer weiteren perspektivischen Darstellung, -
8 das Halterungselement gemäß6 mit eingestecktem Gegensteckverbinder in einer weiteren perspektivischen Darstellung, -
9 ein Kontaktelement für den Hochstromsteckverbinders gemäß1 in Seitenansicht und -
10 das Kontaktelement gemäß9 in Aufsicht. - Die in
1 bis5 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hochstromsteckverbinders zum Übertragen von hohen elektrischen Strömen umfasst ein Gehäuse10 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, welches einen Raum zur Aufnahme eines schwertförmigen Gegensteckverbinders12 (2 und5 ) ausbildet und an einem steckseitigen Ende eine Öffnung14 zum Einstecken des Gegensteckverbinders12 aufweist. Das Gehäuse12 ist an einem dem steckseitigen Ende gegenüber liegenden kabelseitigen Ende16 zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem elektrischen Stromkabel (nicht dargestellt) ausgebildet. Auch der Gegensteckverbinder12 ist zum elektrischen und mechanischen Verbinden mit einem elektrischen Stromkabel (nicht dargestellt) ausgebildet. - In dem Gehäuse
10 bzw. in dem Raum innerhalb des Gehäuses10 für den Gegensteckverbinder12 sind vier Kontaktelemente18 in Form von Schraubenfedern aus einem elektrisch leitenden Werkstoff derart angeordnet und ausgebildet, dass die Schraubenfedern18 eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Gehäuse10 und dem in das Gehäuse10 eingesteckten Gegensteckverbinder12 herstellen. Eine beispielhafte Ausführungsform der Schraubenfedern18 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die9 und10 näher beschrieben. In den1 bis8 sind diese Schraubenfedern18 aus Gründen einer übersichtlichen und vereinfachten Veranschaulichung lediglich schematisch dargestellt. - Zur fixierten Anordnung der Schraubenfedern
18 in dem Gehäuse10 an einem vorbestimmten Ort und in einer vorbestimmten Lage relativ zum Gehäuse10 ist ein Halterungselement20 vorgesehen. Dieses ist mit den vormontierten Schraubenfedern18 in die Öffnung14 des Gehäuses10 einsteckbar und verrastet im Gehäuse10 . Das Halterungselement20 umschließt einen Raum zur Aufnahme des Gegensteckverbinders12 . Mit anderen Worten ist das Halterungselement20 in dem Gehäuse10 derart angeordnet und ausgebildet, dass der Gegensteckverbinder12 in das Halterungselement20 eingesteckt wird, wie insbesondere aus5 ersichtlich. - Das Halterungselement
20 ist zweiteilig aus einem ersten Halterungsteil22 und einem zweiten Halterungsteil24 zusammengesetzt. Das erste Halterungsteil22 weist Zapfen26 auf, die einstückig mit dem ersten Halterungsteil22 ausgebildet sind und jeweils ein freies Ende28 aufweisen. Diese Zapfen26 dienen zum Halten der Schraubenfedern18 und sind in Ausnehmungen30 des Halterungselementes20 angeordnet. Für die Montage werden die Schraubenfedern18 über die freien Enden28 auf die Zapfen26 aufgesteckt und anschließend werden des erste Halterungsteil22 und das zweite Halterungsteil24 zusammengesetzt. Diese vormontierte Einheit aus Halterungsteilen22 ,24 und Schraubenfedern18 wird dann in die Öffnung14 des Gehäuses10 eingeschoben und rastet im Gehäuse10 ein. Dieser Zustand ist insbesondere aus3 und4 ersichtlich. Hier ist auch ersichtlich, dass die Schraubenfedern18 mit deren radial äußeren Seiten ihrer Windungen das Gehäuse10 mechanisch und elektrisch kontaktieren. Weiterhin ragen die Schraubenfedern18 in den Raum innerhalb des Gehäuses10 bzw. innerhalb des Halterungselementes20 hinein, in den der Gegensteckverbinder12 eingesteckt wird. Der Zustand mit eingestecktem Gegensteckverbinder ist insbesondere aus5 ersichtlich. Hier ist auch zu erkennen, dass die Schraubenfedern18 bei eingestecktem Gegensteckverbinder12 zwischen diesem und einer Innenwandung des Gehäuses10 eingeklemmt sind. Mit anderen Worten sind die Schraubenfedern18 in radialer Richtung entgegen einer Federkraft elastisch radial komprimiert. Die sich entsprechend ergebende Rückstellkraft der Schraubenfedern18 sorgt für einen entsprechenden Kontaktdruck an den Stellen, an denen die Windungen das Gehäuse10 und den Gegensteckverbinder12 elektrisch kontaktieren und mechanisch berühren. Dies ist an gegenüberliegenden Außenseiten der Windungen der Schraubenfedern18 der Fall. Die Vielzahl der Windungen der Schraubenfedern18 stellt eine entsprechende Vielzahl von Kontaktstellen zwischen den Schraubenfedern18 und dem Gehäuse10 einerseits und zwischen den Schraubenfedern18 und dem Gegensteckverbinder12 andererseits zur Verfügung. Der Stromfluss über den Hochstromsteckverbinder ist also über eine Vielzahl von einzelnen Windungen der Schraubenfedern18 verteilt, so dass die einzelnen Windungen der Schraubenfedern18 jeweils nur einen geringen Anteil des gesamten elektrischen Stromes übertragen müssen. Wie insbesondere aus3 bis5 ersichtlich, greifen die Schraubenfedern18 durch die Ausnehmungen30 des Halterungselementes20 hindurch. Mit anderen Worten bilden die Ausnehmungen30 Kontaktierungsfenster für die elektrische und mechanische Kontaktierung des Gehäuses10 und der Gegensteckverbinders12 durch die Schraubenfedern18 aus. - Wie aus den
6 bis8 hervorgeht, weist das Halterungselement20 an einem dem steckseitigen Ende des Gehäuses10 gegenüberliegend angeordneten Ende zwei Laschen32 ,34 auf, die jeweils einstückig mit einem der Halterungsteile22 ,24 ausgebildet und an freien Enden elastisch auslenkbar sind. Ein Abstand der einander zugewandten Laschen32 ,34 ist dabei kleiner als eine Dicke des Gegensteckverbinders12 . Beim Einstecken des Gegensteckverbinders12 in das Gehäuse10 und damit in das Halterungselement20 greift der schwertförmige Gegensteckverbinder12 durch das Halterungselement20 hindurch bis zwischen die beiden Laschen32 ,34 hinein. Dadurch werden die Laschen32 ,34 voneinander weg elastisch aufgebogen, so dass auf den Gegensteckverbinder12 die sich dadurch ergebende, rückstellende Kraft der Laschen32 ,34 einwirkt. Dies führt zu einer entsprechenden Fixierung des Gegensteckverbinders12 innerhalb des Gehäuses10 bzw. innerhalb des Halterungselementes20 , die vibrationsdämpfend wirkt. Dadurch ist wirksam sicher gestellt, dass auch bei Einwirkung starker mechanischer Vibrationen auf den Hochstromsteckverbinder mit eingestecktem Gegensteckverbinder die Kontaktstellen zwischen Gegensteckverbinder12 und Schraubenfedern18 einerseits sowie zwischen Gehäuse10 und Schraubenfedern18 andererseits wirksam zusammen bzw. geschlossen bleiben bzw. kein auch nur kurzzeitiges Öffnen einzelner Kontaktstellen auftritt. Dies hätte nämlich unerwünschten Abrieb einer elektrisch leitenden Beschichtung auf dem Gehäuse10 , den Schraubenfedern18 und dem Gegensteckverbinder12 zur Folge und würde ggf. einzelne Teile der Schraubenfedern bzw. einzelne Kontaktstellen zwischen Gegensteckverbinder12 und Schraubenfedern18 einerseits sowie zwischen Gehäuse10 und Schraubenfedern18 andererseits in unerwünschter Weise mit lokal besonders hohen elektrischen Strömen belasten. Zusätzlich wird diese Vibrationsdämpfung von den Schraubenfedern18 bzw. von deren rückstellender Kraft in radialer Richtung, d. h. senkrecht zu einer Mittellängsachse der jeweiligen Schraubenfeder18 , unterstützt. - Eine beispielhafte und besonders bevorzugte Ausführungsform der Schraubenfedern
18 ist in9 und10 dargestellt. Die Schraubenfeder18 weist Windungen36 sowie eine Mittellängsachse38 auf. Jede einzelne Windung36 weist für sich genommen ebenfalls eine Mittellängsachse40 auf. Bei einer herkömmlichen Schraubenfeder fluchten die Mittellängsachsen38 und40 miteinander. Bei der dargestellten Schraubenfeder sind jedoch die Windungen36 bezüglich der Mittellängsachse38 der Schraubenfeder18 verkippt, so dass sich ein vorbestimmter Winkel42 zwischen der Mittellängsachse38 der Schraubenfeder18 und der Mittellängsachse40 einer jeweiligen Windung36 ergibt, wie in9 dargestellt. In einer anderen Betrachtungsweise führen die verkippten Windungen dazu, dass in einer Ebene senkrecht zur Mittellängsachse38 der Schraubenfeder18 , wie in10 dargestellt, die einzelnen Windungen36 elliptisch ausgebildet sind, d. h. abweichend von einer Kreisform eine große Hauptachse44 und eine kleine Hauptachse46 aufweisen. - Durch diese Ausbildung der Schraubenfedern
18 gibt es eine radiale Vorzugsrichtung, in die die Schraubenfedern18 besonders gut in radialer Richtung elastisch verformbar sind, d. h. hohe Rückstellkräfte bei hohen Auslenkungen ohne plastische Verformung. Dies ist die von der kleinen Halbachse46 definierte Richtung bzw. eine Richtung entlang einer Geraden im Raum, welche senkrecht zur Mittellängsachse38 der Schraubenfeder18 ausgerichtet ist und in einer von den Mittellängsachsen38 und40 aufgespannten Ebene liegt. Wie insbesondere aus den3 ,4 und5 ersichtlich, sind die Zapfen26 im Querschnitt elliptisch ausgebildet, wobei die kleine Halbachse dieser elliptischen Ausbildung der Zapfen26 senkrecht zu einer Einsteckrichtung für den Gegensteckverbinders12 ausgerichtet ist. Dies stellt sicher, dass die auf die Zapfen26 aufgesteckten Schraubenfedern18 mit verkippten Windungen36 , wie in9 und10 dargestellt, in eben der gleichen Ausrichtung im Gehäuse10 angeordnet sind, d. h. mit der kleinen Halbachse46 senkrecht zur Einsteckrichtung des Gegensteckverbinders12 bzw. senkrecht zur einer Längsachse des Hochstromsteckverbinders. Auf diese Weise ist die kleine Halbachse46 der Schraubenfedern18 genau in diejenige Richtung ausgerichtet, in die der Kontaktdruck für die Kontaktstellen der Schraubenfeder18 bzw. deren Windungen36 an dem Gehäuse10 und an dem Gegensteckverbinder12 aufzubringen ist. - Der Ausdruck ”hohe Ströme” bzw. ”hohe Stromstärken” bezeichnet hier elektrische Ströme mit einer Stromstärke von 100 A, 200 A, 300 A, 400 A oder mehr.
Claims (12)
- Hochstromsteckverbinder zum Übertragen von elektrischen Strömen mit einem Gehäuse (
10 ) aus elektrisch leitendem Werkstoff, welches zum mechanischen und elektrischen Verbinden mit einem Kabel ausgebildet ist, mindestens eine offene Seite (14 ) zum Einstecken eines Gegensteckverbinders (12 ) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff aufweist sowie einen Raum zur Aufnahme des Gegensteckverbinders (12 ) ausbildet, und mit mindestens einem Kontaktelement (18 ), welches an dem Gehäuse (10 ) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass es einen elektrischen Kontakt mit Kontaktfläche und Kontaktdruck zwischen dem Gehäuse (10 ) und einem in das Gehäuse (10 ) eingesteckten Gegensteckverbinder (12 ) herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (18 ) als eine Schraubenfeder ausgebildet ist. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegensteckverbinder (
12 ) ein Schwertstecker, Steckerschwert oder Kontaktschwert ist. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (
18 ) derart angeordnet ist, dass eine Mittellängsachse (38 ) der Schraubenfeder (18 ) parallel zu einer Geraden ausgerichtet ist. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei, vier oder mehr Schraubenfedern (
18 ) vorgesehen sind, wobei die Mittellängsachsen (38 ) von zwei, drei, vier oder mehr Schraubenfedern parallel zueinander ausgerichtet sind. - Hochstromsteckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schrauben feder (
18 ) derart angeordnet ist, dass diese das Gehäuse (10 ) und den Gegensteckverbinder (12 ) mit radial äußeren Seiten von Windungen (36 ) der Schraubenfeder (18 ) elektrisch und mechanisch kontaktiert. - Hochstromsteckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittellängsachse (
40 ) mindestens einer Windung (36 ), insbesondere aller Windungen (36 ), der Schraubenfeder (18 ) bezüglich einer Mittellängsachse (38 ) der Schraubenfeder (18 ) um einen vorbestimmten Winkel (42 ) größer Null verkippt ist. - Hochstromsteckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
10 ) in dem Raum zur Aufnahme des Gegensteckverbinders (12 ) ein Halterungselement (20 ) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff zum Halten der mindestens einen Schraubenfeder (18 ) an einer vorbestimmten Position angeordnet sowie zur Aufnahme des Gegensteckverbinders (12 ) ausgebildet ist. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (
20 ) für jede Schraubenfeder (18 ) einen Zapfen (26 ) mit einem freien Ende (28 ) aufweist, auf dem jeweils eine Schraubenfeder (18 ) derart angeordnet ist, dass der Zapfen (26 ) axial in die Windungen (36 ) der Schraubenfeder eingreift. - Hochstromsteckverbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (
20 ) zweiteilig (22 ,24 ) ausgebildet ist. - Hochstromsteckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (
20 ) Ausnehmungen (30 ) aufweist, wobei mindestens eine Schraubenfeder (18 ) derart angeordnet ist, dass diese eine Ausnehmung (30 ) durchgreifend das Gehäuse (10 ) elektrisch und mechanisch kontaktiert sowie in einen Raum innerhalb des Gehäuses (10 ) für den Gegensteckverbinder (12 ) hinein ragt. - Hochstromsteckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (
20 ) zwei einander zugewandte Laschen (32 ,34 ) aufweist, die federelastisch auslenkbar sind und deren Abstand kleiner ist als eine Dicke des Gegensteckverbinders (12 ). - Hochstromsteckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein radialer Durchmesser der mindestens einen Schraubenfeder (
18 ) senkrecht zu einer Mittellängsachse (38 ) der Schraubenfeder (18 ) größer ist als ein Abstand zwischen dem Gehäuse (10 ) und in das Gehäuse (10 ) eingestecktem Gegensteckverbinder (12 ).
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