DE202010010785U1 - Nachgiebiger, stabilisierender Topfaufstellgitter-Fuss - Google Patents

Nachgiebiger, stabilisierender Topfaufstellgitter-Fuss Download PDF

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Abstract

Fuß (100) für einen Topfträger (200) eines Haushaltsgeräts, wobei der Fuß (100) folgendes umfasst:
einen Einsatzteil an einem ersten Ende des Fußes (100) zum Einsetzen in eine Aussparung in dem Topfträger (200); und
einen unteren Teil (120) angrenzend an den Einsatzteil, wobei der untere Teil (120) eine nachgiebige Kante (125) an einem zweiten Ende des Fußes in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ende des Fußes (100) aufweist,
wobei die nachgiebige Kante (125) dafür ausgelegt ist, sich unter dem Gewicht des Topfträgers (100) zu verformen, wenn der Fuß (100) von einer ebenen, aufnehmenden Fläche (310) des Haushaltsgeräts aufgenommen wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Fuß für ein Topfaufstellgitter oder einen Topfträger und spezieller einen nachgiebigen Topfaufstellgitter-Fuß, der ein Topfaufstellgitter oder Topfträger stabilisiert.
  • Ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung ist ein Fuß an einem Topfaufstellgitter oder Topfträger eines haushaltsüblichen Gaskochfeldes.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele Haushaltsgeräte, beispielsweise Gaskochfelder, besitzen ein Topfaufstellgitter oder einen Topfträger, der über einer Wärmequelle, etwa einem Gasbrenner, angeordnet ist. Das Topfaufstellgitter liegt oft auf einer oberen Fläche aus Metallblech, der Kochfeldplatte des Kochfeldes und wird von einer Anzahl Füße getragen. Häufig wird ein einzelnes Topfaufstellgitter von vier oder sechs Füßen getragen. Topfaufstellgitter bestehen in der Regel aus einem starren, starken Material, etwa Gussmetall. Da die Topfaufstellgitter starr sind und normalerweise von mehr als drei Füßen getragen werden, neigen die Topfaufstellgitter zum wackeln, weil entweder das Topfaufstellgitter oder die Kochfeldplatte nicht völlig eben ist.
  • Ein wackelndes Topfaufstellgitter kann eine instabile Unterlage für einen Kochtopf sein, der auf dem Kochfeld benutzt wird, was zum Verschütten von Gargut und/oder einer unebenen Kochfläche führen kann. Ein instabiles, zum Wackeln neigendes Topfaufstellgitter erweckt außerdem den Eindruck geringer Qualität des Kochfeldes.
  • Darüber hinaus kann ein aus Metall, beispielsweise Gusseisen, gefertigtes Topfaufstellgitter sehr schwer sein. Ein schweres Topfaufstellgitter mit Metall- oder Hartgummifüßen kann einen lauten Krach verursachen, schon wenn er nur aus geringer Höhe auf das Metallblech der Kochfeldplatte fällt. Dieser laute Krach ist unerwünscht, und das Aufprallen der Metall- oder Hartgummifüße kann die Kochfeldplatte und/oder das Topfaufstellgitter beschädigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung erkennt an, dass es wünschenswert ist, eine stabile Basis für ein Topfaufstellgitter auf einem Kochfeld bereitzustellen. Außerdem erkennt die Erfindung, dass es wünschenswert ist, Topfaufstellgitter-Füße bereitzustellen, die den Aufprall zwischen dem Topfaufstellgitter und der Kochfeldplatte abfedern, wenn das Topfaufstellgitter auf die Kochfeldplatte fällt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung stellen einen nachgiebigen Topfaufstellgitter-Fuß bereit, der das Topfaufstellgitter auf der Kochfeldplatte stabilisiert.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung betreffen einen Fuß für einen Topfträger eines Haushaltsgeräts, wobei der Fuß einen Einsatzteil an einem ersten Ende umfasst, um in eine Aussparung im Topfträger eingesetzt werden zu können; und einen unteren Teil angrenzend an den Einsatzteil, wobei der untere Teil eine nachgiebige Kante an einem zweiten Ende des Fußes in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ende des Fußes aufweist. Die nachgiebige Kante ist dafür ausgelegt, sich unter dem Gewicht des Topfträgers zu verformen, wenn der Fuß von einer ebenen, aufnehmenden Fläche des Haushaltsgeräts aufgenommen wird.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung betreffen ein Topfaufstellgitter für ein Haushaltsgerät, wobei das Topfaufstellgitter einen Topfträger mit einer Aussparung umfasst, sowie einen Fuß. Der Fuß besitzt einen Einsatzteil an einem ersten Ende des Fußes, der in eine Aussparung im Topfträger eingesetzt wird, und einen unteren Teil angrenzend an den Einsatzteil, wobei der untere Teil eine nachgiebige Kante an einem zweiten Ende des Fußes in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ende des Fußes aufweist. Die nachgiebige Kante ist dafür ausgelegt, sich unter dem Gewicht des Topfträgers zu verformen, wenn der Fuß von einer ebenen, aufnehmenden Fläche des Haushaltsgeräts aufgenommen wird.
  • Noch weitere Ausführungsformen der Erfindung betreffen ein Haushaltsgerät, wobei das Haushaltsgerät folgendes besitzt: eine Kochfeldplatte mit einer einen Fuß aufnehmenden Fläche, wobei die den Fuß aufnehmende Fläche eben ist; einen Topfträger mit einer Aussparung und einen Fuß. Der Fuß besitzt einen Einsatzteil an einem ersten Ende des Fußes, der in eine Aussparung im Topfträger eingesetzt wird, und einen unteren Teil angrenzend an den Einsatzteil, wobei der untere Teil eine nachgiebige Kante an einem zweiten Ende des Fußes in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ende des Fußes aufweist. Die nachgiebige Kante verformt sich unter dem Gewicht des Topfträgers, wenn der Fuß von der den Fuß aufnehmenden Fläche der Kochfeldplatte aufgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachstehenden Abbildungen sind Bestandteil der vorliegenden Patentbeschreibung und zu dem Zweck beigefügt, bestimmte Aspekte der beschriebenen Merkmale und Funktionen näher zu veranschaulichen; sie dienen nicht dazu, die beschriebenen Merkmale und Funktionen einzuschränken oder zu definieren. Dementsprechend werden beispielhafte Ausführungsformen und weitere Merkmale sowie Vorteile davon anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlicher, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Topfaufstellgitter-Fußes ist, der eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der beispielhaften Ausführungsform aus 1 ist; und
  • 3 ein seitlicher Querschnitt der beispielhaften Ausführungsform aus 1 und 2 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung wird hier unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Die Erfindung kann jedoch in zahlreichen anderen Formen realisiert werden und ist nicht als auf die hier gezeigten Ausführungsformen beschränkt zu verstehen.
  • 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung. In diesem Beispiel besitzt ein Fuß 100 einen unteren Teil 120, der von einem oberen Teil durch eine Schulter 110 abgesetzt ist. Der obere Teil hat eine Form, die Aussparungen 130 rund um einen Umfang des oberen Teils schafft. Wie in 2 gezeigt besitzt der untere Teil 120 an seinem unteren Ende eine nachgiebige Kante 125, die eine schmale Kontaktfläche mit einer Fläche bildet, auf der der Fuß 100 steht.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch den Fuß 100, der in eine Aussparung 210 eines Topfaufstellgitters oder Topfträgers 200 eingesetzt ist. In diesem Beispiel ist der Fuß 100 in eine Aussparung 210 so weit eingesetzt, bis die Schulter 110 einen unteren Rand des Topfträgers 200 berührt. Die Aussparungen 130 des Fußes 100 schaffen Räume zwischen Fuß 100 und Aussparung 210 für einen wahlweisen Kleber, um den Fuß 100 an den Topfträger 200 zu kleben. Bei einigen Ausführungsformen wird der Fuß 100 in der Aussparung 210 durch Reibungspassung gehalten, während in anderen Ausführungsformen ein Kleber den Fuß 100 an seinem Platz hält.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist in dem Fuß 100 ein Loch 140 vorgesehen. Das Loch 140 kann zahlreiche Funktionen haben. Das Loch 140 kann einen Stift aufnehmen, der den Fuß 100 bei der Montage in Aussparung 210 führt und streckt. Das Loch 140 kann ebenso zusätzliches Luftvolumen bereitstellen, um einen Unterdruckeffekt zwischen dem Fuß 100 und der Fläche, auf der der Fuß 100 steht, zu verstärken.
  • In dem Beispiel in 3 steht der Fuß 100 auf einem ebenen Teil 310 einer Kochfeldplatte 300 eines Kochfeldes. Die Kochfeldplatte 300 ist in diesem Beispiel ein Stück geformtes Metall, das die obere Fläche des Kochfeldes bildet und durch das sich die Gasbrenner erstrecken. Der Topfträger 200 liegt auf der Kochfeldplatte 300 an einer Mehrzahl (üblicherweise vier oder sechs) Stellen auf, um Töpfe über den Gasbrennern zu halten. Der Topfträger 200 besteht in der Regel aus Metall, beispielsweise Gusseisen. Bei der Herstellung kann die Kochfeldplatte und/oder der Topfträger leicht verzogen oder anderweitig nicht gänzlich gerade oder eben sein. Wenn an dem Topfträger kein Füße angebracht werden oder wenn nicht-nachgiebige Füße verwendet werden, können die verzogenen oder unebenen Bauteile dazu führen, dass der Topfträger wackelt, wenn er auf die Kochfeldplatte aufgesetzt wird. Ein solches Wackeln ist unerwünscht, da auf diese Weise keine stabile Unterlage für Töpfe bereitgestellt wird und der Eindruck schlechter Qualität vermittelt wird.
  • Die nachgiebige Kante 125 am unteren Ende von Fuß 100 sorgt für eine verformbare Kontaktfläche zwischen dem Fuß 100 und der Kochfeldplatte 300. Indem ein Fuß 100 an allen Kontaktpunkten zwischen dem Topfträger 200 und der Kochfeldplatte 300 (oder zumindest an allen außer einem der Kontaktpunkte) vorgesehen wird, werden verformbare Kontaktflächen bereitgestellt, die Unregelmäßigkeiten am Topfträger 200 und/oder an der Kochfeldplatte 300 ausgleichen. Demzufolge wird ein Topfträger, bei dem eine oder mehrere der unteren Standflächen (die unteren Kanten der Aussparung 210 in 3) nicht koplanar ist/sind, einen oder mehrere der Füße unterschiedlich stark zusammendrücken, um eine stabile, an allen Punkten vollständig gestützte Plattform zum Halten von Töpfen bereitzustellen. In ähnlicher Weise wird/werden, wenn Bereiche der Kochfeldplatte 300, die die Füße aufnehmen, nicht koplanar sind, einer oder mehrere der Füße unterschiedlich stark zusammengedrückt. Obwohl in diesem Beispiel darauf verwiesen wird, dass die Kontaktpunkte zwischen Topfträger und Kochfeldplatte idealerweise koplanar sind, ist anzumerken, dass die Erfindung ein nachgebendes Haltesystem für jede Topfträger/Kochfeldplatte-Kombination bereitstellen kann, die an den Kontaktflächen Unregelmäßigkeiten aufweist.
  • Beispiele einer nachgiebigen Kante 125 haben in der Horizontalen eine Stärke von ungefähr 10% der Gesamtbreite des unteren Teils 120 (sodass ungefähr 20% der Gesamtbreite des unteren Teils 120 mit der Kochfeldplatte 300 in Kontakt sind). Ande re Beispiele für die nachgiebige Kante 125 haben eine Stärke von weniger als 10% der Gesamtbreite des unteren Teils 120. Spezielle Beispiele der nachgiebigen Kante 125 haben eine Stärke von weniger als 5% der Gesamtbreite des unteren Teils 120. Obwohl die Ausführung in den Abbildungen Nachgiebigkeit durch eine dünne nachgiebige Kante 125 bereitstellt, wird bei anderen Ausführungsformen Nachgiebigkeit mit einer dickeren nachgiebigen Kante und einem stärker zusammendrückbaren Material bereitgestellt.
  • Obwohl die Ausführungsform in den Abbildungen einen runden unteren Teil 120 aufweist, ist anzumerken, dass der untere Teil von Fuß 100 auch andere Formen haben kann, beispielsweise quadratisch, rechteckig, oval oder eine beliebige andere Form.
  • Einige herkömmliche Systeme stellen ein konvexes Merkmal auf der Kochfeldplatte sowie ein dazu passendes konkaves Merkmal an dem Fuß bereit. Zweck dieser Kombination ist, eine Platzierung des Topfträgers relativ zur Kochfeldplatte in einer horizontalen Ebene bereitzustellen. Allerdings können Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen des Topfträgers, der Füße und/oder der Kochfeldplatte dazu führen, dass der Topfträger nicht an allen Kontaktpunkten ordnungsgemäß auf der Kochfeldplatte aufliegt. Dies kann zu einem instabilen Topfträger führen. Bei speziellen Ausführungsformen der Erfindung weist die Kochfeldplatte 300 eine Vielzahl von ebenen Bereichen 310 zur Aufnahme der Füße 100 auf. Da kein Merkmal (beispielsweise ein konvexer Teil) auf der Kochfeldplatte 300 vorhanden ist, das mit einem Merkmal (beispielsweise Hohlraum 150) von Fuß 100 zusammenwirkt, toleriert die Erfindung dimensionale Unregelmäßigkeiten an Topfträger und/oder Kochfeldplatte in der Horizontalen.
  • Der Hohlraum 150 im unteren Teil 120 zusammen mit der Nachgiebigkeit der nachgiebigen Kante 125 kann auf dem ebenen Teil 310 der Kochfeldplatte 300 wie ein Saugnapf wirken. Dieser Saugnapfeffekt kann verhindern, dass sich der Topfträger 200 relativ zur Kochfeldplatte 300 bewegt. Durch das Gewicht des Topfträgers 200 und/oder das Gewicht der auf den Topfträger 200 gestellten Töpfe (oder wenn ein Benutzer auf den Topfträger 200 drückt) kann Luft aus dem Hohlraum 150 herausge drückt werden. Wird danach das Gewicht auf dem Fuß 100 verringert, kann der Druck im Hohlraum 150 niedriger sein als der atmosphärische Druck, was einen Saugnapfeffekt zwischen dem Fuß 100 und dem ebenen Teil 310 der Kochfeldplatte 300 bewirkt.
  • Es ist einzusehen, dass Varianten der vorstehend beschriebenen und anderer Merkmale und Funktionen oder Alternativen dazu zu vielfältigen anderen Systemen oder Anwendungen kombinierbar sind. Verschiedene zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorhergesehene Alternativen, Modifikationen, Variationen oder Verbesserungen daran können künftig von Fachleuten auf diesem Gebiet entwickelt werden und sollen ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (14)

  1. Fuß (100) für einen Topfträger (200) eines Haushaltsgeräts, wobei der Fuß (100) folgendes umfasst: einen Einsatzteil an einem ersten Ende des Fußes (100) zum Einsetzen in eine Aussparung in dem Topfträger (200); und einen unteren Teil (120) angrenzend an den Einsatzteil, wobei der untere Teil (120) eine nachgiebige Kante (125) an einem zweiten Ende des Fußes in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ende des Fußes (100) aufweist, wobei die nachgiebige Kante (125) dafür ausgelegt ist, sich unter dem Gewicht des Topfträgers (100) zu verformen, wenn der Fuß (100) von einer ebenen, aufnehmenden Fläche (310) des Haushaltsgeräts aufgenommen wird.
  2. Fuß gemäß Anspruch 1, wobei das Haushaltsgerät ein Kochfeld ist und die ebene, aufnehmende Fläche (310) eine Kochfeldplatte (300) des Kochfeldes ist.
  3. Fuß gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die nachgiebige Kante (125) ein federndes Material ist.
  4. Fuß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der untere Teil (120) in einer Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung eine Breite hat, die nachgiebige Kante (125) eine im Wesentlichen einheitliche Stärke entlang der Querrichtung hat und vorzugsweise die Stärke der nachgiebigen Kante maximal 10% der Breite des unteren Teils (120) entspricht.
  5. Fuß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der untere Teil (120) rund ist, die Breite des unteren Teils (120) gleich dem Durchmesser des unteren Teils (120) ist und die nachgiebige Kante (125) an dem Umfang des unteren Teils angeordnet ist.
  6. Fuß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, der ferner eine kuppelförmige Aussparung im unteren Teil (120) umfasst.
  7. Topfaufstellgitter für ein Haushaltsgerät, wobei das Topfaufstellgitter folgendes umfasst: einen Topfträger (200) mit einer Aussparung; und einen Fuß (100), wobei der Fuß (100) folgendes besitzt einen Einsatzteil an einem ersten Ende des Fußes (100), der in eine Aussparung in dem Topfträger (200) eingesetzt wird; und einen unteren Teil (120) angrenzend an den Einsatzteil, wobei der untere Teil (120) eine nachgiebige Kante (125) an einem zweiten Ende des Fußes (100) in Längsrichtung gegenüber dem ersten Ende des Fußes (100) aufweist, wobei die nachgiebige Kante (125) dafür ausgelegt ist, sich unter dem Gewicht des Topfträgers (200) zu verformen, wenn der Fuß (100) von einer ebenen, aufnehmenden Fläche (310) des Haushaltsgeräts aufgenommen wird.
  8. Topfaufstellgitter gemäß Anspruch 7, wobei das Haushaltsgerät ein Kochfeld ist und die ebene, aufnehmende Fläche (310) eine Kochfeldplatte (300) des Kochfeldes ist.
  9. Topfaufstellgitter gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die nachgiebige Kante (125) ein federndes Material ist.
  10. Topfaufstellgitter gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der untere Teil in einer Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung eine Breite hat, die nachgiebige Kante (125) eine im Wesentlichen einheitliche Stärke entlang der Querrichtung hat und vorzugsweise die Stärke der nachgiebigen Kante maximal 10% der Breite des unteren Teils (120) entspricht.
  11. Topfaufstellgitter gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der untere Teil (120) rund ist, die Breite des unteren Teils gleich dem Durchmesser des unteren Teils ist und die nachgiebige Kante (125) an dem Umfang des unteren Teils angeordnet ist.
  12. Topfaufstellgitter gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, der ferner eine kuppelförmige Aussparung im unteren Teil des Fußes umfasst.
  13. Haushaltsgerät, mit einem Topfaufstellgitter nach einem der Ansprüche 7 bis 12.
  14. Haushaltsgerät gemäß Anspruch 13, wobei die kuppelförmige Aussparung als Saugnapf mit der den Fuß aufnehmenden Fläche (310) der Kochfeldplatte zusammenwirkt.
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