DE202010010487U1

DE202010010487U1 - Rundbürste

Info

Publication number: DE202010010487U1
Application number: DE201020010487
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2010-07-20
Filing date: 2010-07-20
Publication date: 2010-10-14
Anticipated expiration: 2020-07-21

Abstract

Rundbürste, bestehend aus einem Rundkörper (2) mit einer zentrischen Wellenaufnahme (3), wobei radial an dem Rundkörper (2) Lamellenaufnahmen (4) vorgesehen sind, in denen Lamelleneinfassungen (5) mit Schleifmitteln (7) oder dergleichen und/oder Stützstreifen (6) oder dergleichen vorzugsweise zum Schleifen, Glätten, Polieren angeordnet sind, wobei der Rundkörper (2) aus einem vorzugsweise einstückigem Kunststoffteil besteht und die einzelnen Kunststoffformteile zu einer Rundbürstenwalze (8) miteinander verbindbar sind, sodass die radial angeordneten Lamellenaufnahmen (4) fluchtende Aufnahmestreifen bilden und einen Enddeckel (9) haben, dadurch gekennzeichnet, dass an der einstückig angeformten Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18), welche Teile der Lamelleneinfassung (5) oder des Klemmprofils (17) sind, vorzugsweise ein Kompaktbesatz angebracht ist, welcher zweckmäßigerweise aus mehreren unterschiedlichen Arbeitsmaterialien, in verschiedenen Geometrien geformt, und speziell für ein Schleifen, Glätten, Kanten verrunden, Entgraten, Reinigen oder dergleichen ausgebildet ist, und der durch Kleben, Heften, Klammern oder vorzugsweise auch mit einer lösbaren Verbindung mittels Spreizbolzen (15) zum Auswechseln der Schleifmittel...

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundbürste, bestehend aus einem Rundkörper und einer zentrischen Wellenaufnahme, wobei radial an dem Rundkörper Aufnahmen für Einfassungen vorgesehen sind, in denen bürstenartige Stützstreifen oder dergleichen mit geschlitztem Schleifleinen, Vliesmaterial oder dergleichen angeordnet sind, wobei der Rundkörper aus einem vorzugsweise einstückigem Kunststoffteil besteht, und wobei die einzelnen Kunststoffformteile zu einer Rundbürstenwalze miteinander verbindbar sind, sodass die radial angeordneten Aufnahmen fluchtende Aufnahmestreifen bilden.
Aus dem Stand der Technik sind Rundbürsten mit Schleiflamellen bekannt, die aus streifenförmigen und voneinander über dem Umfang beabstandet angeordneten Schleifgewebestreifen und/oder dahinter angeordneten Stützstreifen aus Bürstenfasern bestehen. Bei den bekannten Rundbürsten sind insbesondere die Schleiflamellen noch verbesserungswürdig. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenbürste als Bearbeitungsmittel zur Verfügung zu stellen, in der in einer mehrreihigen Anordnung, vorzugsweise in mehrfachen Lagen Schleifleinen, Vlies, Borsten oder dergleichen angeordnet sind, die mit Profilierungen versehen sind, welche den zu bearbeitenden Werkstückkonturen entsprechend und in verschiedenen Geometrien und Dimensionen ausgebildet sind und an der zweckmäßigerweise angeformten Lippe vorzugsweise lösbar befestigt sind.
An einer Einführungsleiste, die in den Bürstenkörper eingeschoben wird, kann eine besonders flexible Lippe einstückig zweckmäßigerweise extrudiert oder coextrudiert angebracht werden, an der man Schleifmittel in einer mehrreihigen Anordnung von zweckmäßigerweise Schleifleinen, Vlies, Borsten oder anderen Elementen anbringen kann, die für besondere Profilierungen an der Innen- oder Außenkontur spezielle Schleifergebnisse erbringen, die sich den zu Schleifenden Konturen von der Form anpassen. Auf diese Weise kann auf mechanisch maschinelle Weise in vielen Fällen das sonst nur mit mühsamem Handschliff erreichbare Ergebnis schneller und besser erzielt werden.
Für die Herstellung dieser mehrlagig angebrachten nach Konturen geformten Wechsellamellen benötigt man an den Einfassungsleisten ganz besonders flexible und haltbare lippenartige einstückig angeformte Trägerlippe. Diese sind in den 4, 5, und 8 besonders abgebildet.
Zur Aufnahme dieser mehrlagig angebrachten vorzugsweise nach Konturen geformten Wechsellamellen ist vorzugsweise an der Einfassungsleiste ein besonders flexibler (haltbarer) lippenartiger einstückig angeformter Streifen vorhanden, wie in 4 u. 5 dargestellt.
Für viele Anwendungsgebiete ist es ein Vorteil, dass an der flexiblen Lippe auswechselbare Schleifmittel angebracht werden können, um ein schnelles Austauschen verbrauchter Schleifmittel zu ermöglichen. Die Lippen sind mit Spreizdübeln oder dergleichen ausgestattet und die Trägerleisten mit Schleifmitteln sind an der Lippe auswechselbar angebracht, sodass man zum Wechseln der Schleifleinen oder dergleichen nur die Trägerleiste, an der die Schleifmittel oder dergleichen auswechselbar angebracht sind, austauschen muss. Die Spreizdübel sind in erforderlicher Länge dem Mehrfachbesatz angepasst.
Damit ein optimales Arbeitsergebnis beim Schleifen, Glätten oder dergleichen im Erprobungsstadium schnell erreicht wird, müssen in der Anfangsphase verschiedenartige Schleifmittel z. B. in völlig unterschiedlichen Körnungen ausprobiert werden. Der notwendige Umrüstaufwand wird durch den weiterentwickelten flexiblen Enddeckel erheblich reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der nachstehenden 1 bis 10 näher erläutert, dabei zeigen:
1: Eine Ansicht in axialer Richtung auf einen Rundkörper besetzt mit Wechsellamelle
2: Eine Ansicht in axialer Richtung auf einen Rundkörper mit Enddeckel, wobei der Rundkörper mit Wechsellamellen besetzt ist.
3: Eine explosionsartige Darstellung in der Vorderansicht an einen Rundkörper mit Einfassungen verschiedener Ausführungen.
4: Eine perspektivische Darstellung einer Wechsellamelle, einer Einfassungsleiste mit Trägerlippe, wobei die Trägerlippe mit Schleifmittel besetzt ist.
5: Eine perspektivische Darstellung einer Wechsellamelle, einer Einfassungsleiste mit Trägerlippe in verjüngter keilförmiger Ausführung, wobei die Trägerlippe mit Schleifmittel besetzt ist.
6: Die perspektivische Darstellung einer Wechsellamelle besteht aus einer Einfassung und Trägerlippe, wobei die Trägerlippe mit Schleifmitteln besetzt ist. Die Schleifmittel sind als Vorderansicht den unterschiedlichen geometrischen Formen dargestellt, welche sich dem zu bearbeitenden Werkstück anpassen.
7: Eine perspektivische Darstellung einer Wechsellamelle bestehend aus einer Einfassung mit Trägerlippe. An der Trägerlippe befinden sich Spreizbolzen in der Länge verteilt, diesem Spreizbolzen kann ein Trägerstreifen besetzt mit Schleifmitteln aufgeknöpft werden.
8: Eine geschnittene Darstellung einer Wechsellamelle, wobei ein Klemmprofil einen Heftstreifen gelocht mit Verankerungselement und einen Stützestreifen festklemmend umfasst.
9: Eine geschnittene Darstellung einer Wechsellamelle, wobei ein Klemmprofil einen Heftstreifen mit Verankerungselement und einen Stützstreifen festklemmend umfasst.
10: Eine perspektivische Darstellung einer Wechsellamelle wobei ein Klemmprofil einen Heftstreifen mit Spreizbolzen und einen Stützstreifen fest umfasst. Ein Trägerstreifen mit Öffnungen besetzt mit Schleifmitteln verschiedenster Art wird auf die Spreizbolzen aufgeknöpft
Die 1 und 2 zeigen eine Rundbürste (1), die im Wesentlichen aus einzelnen Rundkörpern (2) besteht, die auf eine zentrische Wellenaufnahme (3) aufgeschoben werden. Dabei sind radial an den Rundkörpern (2) Lamellenaufnahmen (4) zur Aufnahme von Lamelleneinfassungen (5), Einfassungen anderer Art (11) vorgesehen, wie sie in den 1, 2 und 3 dargestellt sind.
Der Rundkörper (2), wie er sich in der 1 in der Ansicht darstellt, besteht dabei aus einem vorzugsweise einstückigem Kunststoffteil, wobei die einzelnen Kunststoffformteile zu einer Rundbürstenwalze (8) miteinander verbindbar sind. Dabei ergeben sich durch die radial angeordneten Lamellenaufnahmen (4) für Lamelleneinfassungen (5), an denen vorzugsweise an der Trägerleiste (13/14) unterschiedliche Schleifmittel (7) oder dergl. in verschiedenen Formgebungen, durch Kleben, Heften oder Klammern oder vorzugsweise auswechselbar befestigt sind. diese Wechsellamellen werden beidseitig durch Enddeckel (9/9.1) arretiert. Diese Enddeckel (9/9.1) sind so flexibel ausgebildet und liegen auf dem Abstandsansatz 8.1 auf. Die Aufgabe dieses Ansatzes ist eine Vorspannung der Deckel (9/9.1) zu verstärken, dass ihre Ränder abklappbar sind, so dass die Wechsellamellen austauschbar sind, ohne dass die Rundbürstenwalze (8) demontiert werden muss. Eine Spezialität des flexiblen Deckels (9.1) ist die übereinander paarige Anordnung, wobei die Öffnungen (9.2) so verschoben werden können, dass sie übereinander liegen und so auch die Lamellen entnommen oder eingeschoben werden können.
3 in der perspektivischen Vorderansicht zeigt unterschiedliche Ausbildungsformen der Lamellenaufnahme (4) hier als Einfassung anderer Art (11)
4 zeigt als perspektivische Vorderansicht die Lamelleneinfassung (5) mit der einstückig angeformten Trägerlippe (13) in gerader Form. Diese Trägerlippe kann mit unterschiedlichen Schleifmitteln (7) in verklebter, geklammerter oder vorzugsweise auswechselbarer Form bestückt werden.
5 zeigt in der perspektivischen Vorderansicht eine andere Ausführung der 4, wobei an der Lamelleneinfassung (5) eine Trägerlippe (14) in Keilform ausgeführt ist. Diese Keilform verjüngt in ihrer Wurzel zeichnet eine besonders starke Beweglichkeit der Trägerlippe aus. Die Trägerlippe Keilform (14) ist mit Schleifmittel (7) und/oder Stützstreifen (6) in unterschiedlicher geometrischer Form bestückt.
6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Wechsellamelle mit Schleifmittel (7), die Vorderansichten zeigen unterschiedliche geometrische Ausführungen des Schleifmittels (7). Diesen geometrischen Ausführungen (7.1/7.2/7.3) sind so ausgeführt, dass sie dem zu schleifenden Werkstück angepasst sind.
7 zeigt in Vorderansicht als perspektivische Ausführung eine Wechsellamelle, bestehend aus der Lamelleneinfassung (5) mit Trägerlippe (13/14), wobei in der Trägerlippe in geometrischen Abständen in angebrachten Öffnungen (20) Spreizbolzen (15) eingebracht sind. Diese Spreizbolzen (15) sind als Aufnahme für den Trägerstreifen (16) gedacht, der mit gleichen geometrischen Abständen wie die Trägerlippe Lochungen aufweist. Der Trägersteifen (16) ist mit Schleifmittel (7) ausgerüstet, so dass der Trägersteifen (16) mit dem Schleifmittel (7) die Möglichkeit bietet nach Verbrauch des Schleifmittels (7) die Lamelleneinfassung (5) mehrfach mit Schleifmittel (7) auszurüsten.
8 zeigt in der Schnittdarstellung eine andere Art einer Wechsellamelle, wobei das Klemmprofil (17) die Aufgabe der Lamelleneinfassung (5) übernimmt. Die Lamelleneinfassung (17) beklemmt den Stützstreifen (6), hier als Borste ausgebildet fixiert mit dem Klemmdraht (21). Seitlich von dieser Lamelleneinfassung ist der Heftsteifen (18) gelocht auch von dem Klemmprofil (17) befestigt. Dieser hat hier die Aufgabe der Trägerlippe (13/14). Der Heftstreifen (18) hat für gewisse Anwendungsfälle Verankerungselemente direkt angeformt, verklebt oder dergleichen.
9 zeigt in der Schnittdarstellung die wesentlichen Merkmale der 8 mit dem Unterschied, dass der Heftstreifen (18) kürzer ausgebildet ist und er zusätzlich an den Stützstreifen (6) mit einer Wulst (22) vorzugsweise als Klebeverbindung verbunden ist. Der Heftstreifen (18) hat für gewisse Anwendungsfälle Verankerungselemente direkt angeformt, verklebt oder dergleichen.
10 zeigt die Wechsellamellen, wie dargestellt in 8, in perspektivischer Darstellung, wobei der Heftstreifen (18) mit Öffnungen (19) versehen ist. In diesen Öffnungen sind Spreizbolzen (15) eingebracht. Diese haben die Aufgabe, den Trägerstreifen (16) ausgestattet mit den Öffnungen (20) und die Spreizbolzen (15) auswechselbar aufzunehmen. Der Trägerstreifen (16) ist mit Schleifmittel (7) oder dergleichen ausgerüstet, so ergibt sich eine Wechsellamelle an welcher das Schleifmittel (7) oder dergleichen mehrfach ausgewechselt werden kann.

Claims

Rundbürste, bestehend aus einem Rundkörper (2) mit einer zentrischen Wellenaufnahme (3), wobei radial an dem Rundkörper (2) Lamellenaufnahmen (4) vorgesehen sind, in denen Lamelleneinfassungen (5) mit Schleifmitteln (7) oder dergleichen und/oder Stützstreifen (6) oder dergleichen vorzugsweise zum Schleifen, Glätten, Polieren angeordnet sind, wobei der Rundkörper (2) aus einem vorzugsweise einstückigem Kunststoffteil besteht und die einzelnen Kunststoffformteile zu einer Rundbürstenwalze (8) miteinander verbindbar sind, sodass die radial angeordneten Lamellenaufnahmen (4) fluchtende Aufnahmestreifen bilden und einen Enddeckel (9) haben, dadurch gekennzeichnet, dass an der einstückig angeformten Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18), welche Teile der Lamelleneinfassung (5) oder des Klemmprofils (17) sind, vorzugsweise ein Kompaktbesatz angebracht ist, welcher zweckmäßigerweise aus mehreren unterschiedlichen Arbeitsmaterialien, in verschiedenen Geometrien geformt, und speziell für ein Schleifen, Glätten, Kanten verrunden, Entgraten, Reinigen oder dergleichen ausgebildet ist, und der durch Kleben, Heften, Klammern oder vorzugsweise auch mit einer lösbaren Verbindung mittels Spreizbolzen (15) zum Auswechseln der Schleifmittel (7) oder dergleichen befestigt und in den Lamellenaufnahmen (4) eingeschoben ist und mit Enddeckeln (9) versehen ist.
Rundbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enddeckel (9, 9.1) welche vorzugsweise übereinander angebracht sind und vorzugsweise eine gleich große segmentartige Öffnung (9.2) am äußeren Umfang des äußeren Enddeckels (9, 9.1) aufweisen, und dadurch die Enddeckel (9/9.1) auf der Achse gegeneinander so verschiebbar sind, dass die Öffnungen (9.2) übereinander liegen.
Rundbürste, nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enddeckel (9, 9.1) flexibel ausgebildet sind, vorzugsweise aus Kunststoff bestehend, und diese Enddeckel (9, 9.1) zweckmäßigerweise übereinander angebracht und zusätzlich auch zurückbiegbar sind, wobei die Rückstellkraft durch den Abstandsansatz (8.1) verstärkt wird, der vorzugsweise aus Kunststoff, Pappe, Metall oder dergleichen besteht oder am Bürstenkörper angeformt ist.
Rundbürste, nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenaufnahmen (4), welche radial an dem Rundkörper (2) vorgesehen sind, auch andere geometrische Ausführungsformen der Lamellenaufnahmen (10) je nach dem Anwendungszweck der Rundbürste haben, wie z. B. Lamellenaufnahme (10) passend für Lamelleneinfassung (11).
Rundbürste, nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelleneinfassung (5) oder das Klemmprofil (17) mit einer Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18), bestückt mit Schleifmitteln (7) oder dergleichen, in verschiedenen Geometrien (z. B. 7.1, 7.2, 7.3), ausgerüstet sind.
Rundbürste, nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die angeformte Trägerlippe (14) keilförmig im Fußbereich speziell verjüngt ausgebildet ist.
Rundbürste, nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmittel (7) oder dergleichen auch in anderer Formgestaltung und Geometrie, vorzugsweise entsprechend den zu bearbeitenden Gegenstandskonturen, ausgebildet sind.
Rundbürste nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass im Klemmprofil (17) ein Stützstreifen (6) vorzugsweise aus Bürstenbesatzmaterial, mit Klemmdraht (21) und einem vorzugsweise gelochten Heftstreifen (18) vorzugsweise mit Verankerungselementen oder dergleichen, zweckmäßigerweise aus Kunststoff, Leder, Gewebe oder dergleichen, im Klemmprofil (17) durch klemmen, kleben oder dergleichen befestigt ist.
Rundbürste nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, das eine Streifenbürste (6) mit Klemmdraht (21) und einem gelochten Heftstreifen (18) vorzugsweise mit Verankerungselementen oder dergleichen, zweckmäßigerweise aus Kunststoff, Leder, Gewebe oder dergleichen, im Klemmprofil (17) durch klemmen, kleben oder dergleichen befestigt ist.
Rundbürste nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18), Schleifmittel (7) oder dergleichen vorzugsweise als Kompaktbesatz auf einem Trägerstreifen (16) vorzugsweise direkt lösbar oder auch nicht lösbar mit Klebemitteln, Heftmitteln oder dergleichen befestigt sind.
Rundbürste nach Anspruch 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstreifen (16) vorzugsweise gelocht als Auswechselbestückung mit der vorzugsweise gelochten Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18) vorzugsweise gelocht mit durch Spreizbolzen (15) auswechselbar verbunden ist.
Rundbürste nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstreifen (16) als lösbare Verbindung an der Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18), bestückt mit Schleifmitteln (7) oder dergleichen, vorzugsweise mit Spreizbolzen (15) in verlängerter Ausführung für Kompaktbesatz, an der Trägerlippe (13, 14) oder dem Heftstreifen (18) lösbar befestigt ist.