DE202010010202U1 - Kappe für Hohlspitzgeschosse - Google Patents

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Abstract

Kappe für Hohlspitzgeschosse, die aus einer vorderen, kegelartigen Spitze und hinten aus einem axialen Schaft besteht, der über die, den Schaft überkragenden Rückseite der kegelartigen Spitze nach hinten axial übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) und/oder die Spitze (1) nach hinten offene Hohlräume (5, 6) aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe für Hohlspitzgeschosse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Nach Fallgrube, Keule, Axt, Spieß, Schwert, Pfeil mit Bogen, Armbrüsten und anderen Jagdwaffen entwickelte die Menschheit Feuerwaffen für die Jagd auf Wild zur Nahrung. Jahrhundertelang trieb Schwarzpulver Reinbleigeschosse an. Seit Ende des 19. Jahrhunderts treiben rauchschwache Treibladungsmittel Geschosse aus Jagdbüchsen deutlich schneller ins Ziel, schneller als Blei sie im Einschlag noch zusammenhielte.
  • In „Feuerwaffen” beschleunigen Verbrennungsgase ein Geschoß in einem Rohr „Lauf” genannt. Um Langgeschosse in Luft stabil verschießen zu können, werden Läufe mit schraubenartigen Leisten versehen. Solche Leisten bezeichnet man üblich als „Felder”, die Nuten zwischen den Feldern dagegen als „Züge”. Daraus ergibt sich, daß die lichte Bohrungsweite (zwischen den Feldern) „Feldkaliber” und die lichte Weite zwischen den Zügen „Zugkaliber” genannt wird. Die geschraubten Leisten oder Felder drehen das Geschoß im Lauf um dessen Rotationsachse, auch „Seelenachse” genannt. Solche Zug-Feld-Schraube im Laufinneren heißt „Drall”. Die sich aus hinreichend schneller Drehung ergebenden Kreiselkräfte stabilisieren Langgeschosse im Fluge.
  • Tragbare Schußwaffen, deren Läufe mit Drall versehen sind, werden „Büchsen” genannt. Waffen mit glatten Läufe ohne Drall, z. B. für Schrot oder Flintenlaufgeschosse, bezeichnet man dagegen als „Flinten”.
  • Der Gasdruck gezündeter Patronen treibt das Geschoß meist durch einen Kegel in den Lauf. Geschoß-, Zug- und Feldkaliber sind gewählt, das Geschoß im Lauf gegen den Gasdruck zu dichten, sowie die Leisten in das Geschoß einzuprägen, um damit das Geschoß zu drehen. Die Drehkräfte zwischen Geschoß und Feldern heißen „Leistenkräfte”.
  • Seit Einsatz rauchschwacher Hochleistungstreibladungsmittel umhüllte meist ein Mantel aus festerem Werkstoff (z. B. Kupfer, Tombak, Flußeisen o. ä.) einen Bleikern, um die infolge erhöhter Beschleunigung erheblich gewachsenen Leistenkräfte abzustützen, die weiches Blei nicht mehr hält.
  • Schnelle Jagdbleigeschosse aus modernen Hochleistungspatronen, auch solche mit festem Mantel aus Tombak, Kupfer, Flußeisen o. ä., platzen meist im Ziel, zersplittern und versprühen dort feinen Bleistaub. Blei ist in jeder Menge für Mensch und Tier giftig. Bleibelastetes Wildpret schädigt beim Verzehr menschliche Gesundheit. Bleibelasteter verworfener Aufbruch gefährdet fleischfressende Tiere, insbesondere Greifvögel und Jagdhunde, die von der Beute oft etwas abbekommen.
  • Um gegenüber der Schwarzpulverzeit kleinkalibrige, hinreichend tödlich verletzende bleifreie Jagdgeschosse hervorzubringen, mußten andere Werkstoffe, auch härter als Blei, so gestaltet werden, daß die Geschosse im Ziel einen größeren Querschnitt als beim Flug durch die Luft erzeugen. So werden deutlich größere Reichweiten erzielt. Der heutige Stand der mantellosen bleifreien Geschoßtechnik weist gewisse Gemeinsamkeiten auf.
  • Die Schrift DE 35 10 343 A1 nennt ein mantelloses vorzugsweise aus Tombak bestehendes bleifreies und kunststofffreies Jagdgeschoß mit einem die Hohlspitze bildenden Sackloch, das vorn mit einem metallenen Keilnocken verschlossen ist, um die Hohlspitze innen zu ritzen, so Fahnen zu bilden, die den Querschnitt im Ziel auf das erforderliche Maß vergrößern.
  • Die Schrift DE 295 16 889 U1 nennt ein mantelloses bleifreies überkalibriges Gewehrgeschoß aus Weichstahl.
  • Die Schrift DE 203 17 717 U1 nennt ein mantelloses reibungsarmes Führbandvollgeschoß aus Nichteisenmetall mit Hohlspitze und ggf. einem aerodynamischen Stopfen im Sackloch.
  • Die Schrift DE 103 17 404 A1 nennt ein Paar mantellose Jagdgeschosse gleicher Flugeigenschaften als Kupfer-Zink-Legierungs-Hohlspitzgeschoß mit Kappe, einerseits als Teilzerleger und andererseits als Deformator ausgestaltet.
  • Mantellose Jagdgeschosse aus festen Werkstoffen härter als Blei erfordern gegenüber bleigefüllten Mantelgeschossen trotz hoher Geschwindigkeiten alle geeignete Maßnahmen die erforderliche Querschnittsvergrößerung im Ziel hydrodynamisch zu gewährleisten, d. h. (teilweise) vorn zu splittern oder aufzubördeln. Die oben genannten Erfindungen lösen, außer beim überkalibrigen Weichstahlgeschoß, die Aufgabe mit einem Sackloch in einer Hohlspitze. Nachteilig an einer offenen Hohlspitze sind deren widrige Strömungsverhältnisse im Fluge, die die Reichweite mindern, und deren ggf. scharfe Kanten, die beim Nachladen haken oder die der Rückstoß in Maga zinen ohne hinreichende Schulteranlage für Flaschenhalspatronen beschädigt, so daß deren Flugeigenschaften möglicherweise ungünstig verändert oder sonst beeinträchtigt werden.
  • Ob das einschlägige Schrifttum nun Kappen, Nocken, Stopfen, Stifte, Spitzen oder andere Dinge als Lösung für die hohlspitzbedingten Aufgaben nennt, ist für die immer noch verbleibende Aufgabe, nämlich einen Entwurf für eine maßhaltige und günstig zu fertigende Jagdgeschoßkappe zu erfinden, unerheblich. Geknetete metallene Kappen sind teuer. Teile aus dem Vollen zu drehen wäre noch unwirtschaftlicher. Kappen aus Kunststoff zu spritzen könnte sich zwar anbieten, bekannte, wie beispielsweise die in DE 103 17 404 A1 beschriebenen Vollkappen mit bis zu mehreren Millimetern Ausdehnung weisen aber Mängel auf: Nach dem heißen Spritzen schrumpfen Thermoplastteile unterschiedlicher Dicke ungleichmäßig, so daß der dort vorgeschlagene Entwurf die für genaues Treffen erforderliche Maßhaltigkeit nicht gewährleistet. Insbesondere verfügen diese Kunststoffkappen nicht über die notwendige Rotationssymmetrie insbesondere durch Materialunregelmäßigkeiten im gespritzten Volumen, so daß die Kappen eine Unwucht der Drehbewegung bewirken und so unpräzise Geschosse bedingen.
  • Aufgabe ist eine verbesserte Hohlspitzgeschoßkappe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Geschoßkappe mit mehreren, rotationssymmetrischen nach hinten offenen Hohlräumen in der Kappe vorgesehen. Zudem werden die teilumschließenden Wände dünn und gleichmäßig gestaltet. Hierbei ist von Vorteil, daß die Wände ihrer annähernd gleichmäßigen Dicke wegen über die ganze Ausdehnung gleichmäßig und weniger als dicke Wände oder gar eine ungünstige Vollkappe schrumpfen.
  • Insbesondere wird erfindungsgemäß eine dünnwandige Hohlkappe geschaffen, mit einer vom Bug heckwärts auskragenden bzw. sich verbreiternden, kegelartigen Spitze und einem oder mehreren nach hinten, d. h. von der Spitze weg weisenden Hohlräumen und einem nach hinten vorstehenden, axialen dünneren Schaft. Der Schaft wird in das Sackloch der Hohlspitze gesteckt, um die Kappe mit dem Jagdgeschoß zu verbinden. Der Schaft wird hohl ausgeführt. Spitze und Schaft sind einteilig ausgebildet. Die Kappe schließt außen an das Hohlspitzjagdgeschoß an. Sofern die Hohlspitze, wie üblich, außen einen größeren Durchmesser als das Sackloch aufweist, wird die Kappe zwischen dem sich von hinten nach vorn durchgängig erstreckenden Schaft derart ausgehöhlt, daß die Kappenwandung an der Spitze gleich oder ähnlich dick wie die Schaftwand wird. Dazu können sich vom Schaft noch min destens zwei Stege zur Spitzenwand erstrecken, um die Kappe zu versteifen. Um keine Unwucht am sich drehenden Geschoß zu erzeugen, muß die Kappe in jedem Fall rotationssymmetrisch ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wirkt durch ihre bauartbedingte Maßhaltigkeit vorteilhaft auf die Treffergenauigkeit der mit ihr versehen Jagdhohlspitzgeschosse, insbesondere der mantellosen Teil zerleger, und steigert, mit offenen Hohlspitzgeschossen verglichen, durch ihre Strömungsgünstigkeit die Reichweite der Geschosse, so daß der Jäger auch weiter entferntes Wild erbeuten kann.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Kappe perspektivisch von schräg hinten, wobei innere Kanten gestrichelt dargestellt sind;
  • 2: die erfindungsgemäße Kappe nach 1 von hinten.
  • 3: eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappe in einer perspektivischen Ansicht von schräg hinten, wobei innere Kanten gestrichelt dargestellt sind;
  • 4: die erfindungsgemäße Kappe nach 3 in einer Ansicht von hinten.
  • 5: ein mantelloses Hohlspitzgeschoß von hinten mit Längsschnitt A-A durch die Drehachse;
  • 6: den Längsschnitt A-A gem. 5 durch das Hohlspitzgeschoß nach 5;
  • 7: ein Hohlspitzgeschoß mit erfindungsgemäßer Kappe in einer perspektivischen Ansicht;
  • 8: das Hohlspitzgeschoß nach 7 in einer längsgeschnittenen Ansicht Die erfindungsgemäße Kappe besteht vorn aus einer kegelartigen Spitze 1 mit einer Wand 2, die einen hinten offenen Hohlraum 6 umschließt, hinten aus einem Schaft 3, der axial von vorn aus der Spitze 1 nach hinten herausragt, dessen Wand 4 den Hohlraum 5 umschließt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Kappe (3 und 4) besteht die Kappe nach Schutzansprüchen 1 bis 5 vorn aus einer kegelartigen Spitze 1 mit einer Wand 2, die einen hinten offenen Hohlraum 6 umschließt, hinten aus einem Schaft 3, der von vorn nach hinten axial aus der Spitze 1 nach hinten herausragt, dessen Wand 4 den Hohlraum 5 umschließt, sowie vier radialen Stegen 7, 7', 7'' und 7'', die die Spitze 1 außen in vier Hohlräume 6, 6', 6'' und 6' unterteilt.
  • 5 zeigt ein mantelloses Hohlspitzgeschoß von hinten mit Längsschnitt A-A durch die Drehachse
  • 6 ist der Längsschnitt A-A aus Zeichnung 5 durch das Hohlspitzgeschoß.
  • Das mantellose Hohlspitzgeschoß weist einen hinteren Teil 8 und einen vorderen Teil 9 mit Sackloch 10 auf, die eine Hohlspitze bilden.
  • 7 zeigt das mantelloses Hohlspitzgeschoß in perspektivischer Darstellung mit der erfindungsgemäßen Kappe in aufgestecktem Zustand.
  • Die Hohlkappe 1 steckt mit dem axial vorstehenden Schaft 3 im Hohlspitzgeschoß nach dem Stand der Technik in der Hohlspitze 9.
  • 8 zeigte ein Hohlspitzgeschoß nach dem Stand der Technik im Schnitt längs seiner Drehachse mit vorn in die Hohlspitze 9 aufgesetzter Kappe 1 nach Schutzansprüchen 1–4. Deren Schaft 3 steckt im Sackloch 10. Deren Hohlräume 5 und 6 begrenzen annähernd gleichstarke Wände.
  • Bei der Erfindung ist von Vorteil, daß aufgrund der Ausbildung der Kappe mit definierten Hohlräumen ein maßhaltig spritzbares Kunststoffteil geschaffen wird. Diese erfindungsgemäße Kappenform ermöglicht einerseits Geschosse kostengünstig herzustellen, andererseits wiederkehrgenaue, zuverlässige und absolut rotationssymmetrische Geschosse mit aerodynamischer Spitze zu schaffen. Insbesondere Hohlspitzgeschosse, die aufgrund ihrer Herstellung über eine sehr hohe Eigenpräzision verfügen, können nun mit einer angemessenen Geschoßkappe versehen werden, die die eigenen positiven Eigenschaften der Geschosse nicht wie bisher gleich wieder zunichte macht. Dies trifft insbesondere bei mantellosen bleifreien Geschossen, deren Metallteil aus einem einzigen Werkstoff monolithisch aufgebaute sind, wie z. B. Kupfergeschossen, zu.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3510343 A1 [0009]
    • - DE 29516889 U1 [0010]
    • - DE 20317717 U1 [0011]
    • - DE 10317404 A1 [0012, 0014]

Claims (5)

  1. Kappe für Hohlspitzgeschosse, die aus einer vorderen, kegelartigen Spitze und hinten aus einem axialen Schaft besteht, der über die, den Schaft überkragenden Rückseite der kegelartigen Spitze nach hinten axial übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) und/oder die Spitze (1) nach hinten offene Hohlräume (5, 6) aufweisen.
  2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hohlräume (5, 6) begrenzenden Wände (2, 4) in annähernd gleicher Stärke ausgebildet sind.
  3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schafthohlraum (5) nach vorne bis in die Spitze (1) reicht.
  4. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) der Spitze (1) von radialen Stege (7, 7', 7'', 7''') unterteilt ist.
  5. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (7, 7', 7'', 7''') über die ganz axiale Länge der Spitze (1) oder die gesamte axiale Länge des Hohlraumes (6) der Spitze (1) erstrecken.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510343A1 (de) 1985-03-22 1986-09-25 Hans-Ludwig 4773 Möhnesee Schirneker Bleifreies jagdgeschoss
DE29516889U1 (de) 1995-04-27 1996-01-25 Bofors Carl Gustaf Ab Überkalibriges Gewehrgeschoß
DE10317404A1 (de) 2002-04-30 2003-11-13 Ruag Ammotec Gmbh Teilzerlegungs- und Deformationsgeschosse mit identischer Treffpunktlage
DE20317717U1 (de) 2003-11-12 2004-03-18 Möller, Lutz Reibungsarmes Führbandvollgeschoß

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