-
Die
Erfindung betrifft ein elektromedizinisches Implantat mit wenigstens
einer Batterie für
seine Stromversorgung, dessen Gehäuse aus biokompatiblem Werkstoff
besteht, insbesondere betrifft die Erfindung einen Herzschrittmacher
oder einen Herzschrittmacher und Defibrillator.
-
Derartige
implantierbare medizinische Geräte
sind in großer
Zahl und vielen Variationen bekannt. Besonders häufig sind als solche medizinische
Geräte
Herzschrittmacher mit oder ohne Defibrillator.
-
Vor
allem bei einem zu einem solchen medizinischen Implantat oder Gerät gehörenden Defibrillator
kann ein hoher Stromverbrauch auftreten, vor allem wenn häufig defibrilliert
werden muss. Dies führt
dazu, dass das Gerät
häufig
ersetzt werden muss, wenn seine Batterie oder Batterien erschöpft sind.
-
Es
besteht deshalb die Aufgabe, ein elektromedizinisches Implantat
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auch bei Erschöpfung seiner Stromquelle
oder seiner Batterie nicht aus dem Kör per entnommen und nicht wieder
implantiert werden muss.
-
Zur
Lösung
dieser scheinbar widersprüchlichen
Aufgabe ist das erfindungsgemäße elektromedizinische
Implantat oder Gerät
dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie oder Batterien in einem
eigenen, separaten Batteriegehäuse
angeordnet ist/sind, welches eine Außenseite aus biokompatiblem
Werkstoff hat oder damit beschichtet ist und eine elektrische Verbindung
zu dem elektromedizinischen Implantat oder Gerät und zu einer in diesem befindlichen
Schaltung hat, und dass die elektrische Verbindung zwischen dem
Implantat oder Gerät
und dem Batteriegehäuse
lösbar
und das separate Batteriegehäuse
mit Batterie auswechselbar ist.
-
Herzschrittmacher
und Defibrillatoren werden bisher in einem gemeinsamen hermetisch
dichtgekapselten Gehäuse
oder Metallgehäuse
zusammen mit der zugehörigen
Elektronik und zusammen mit der zur Stromversorgung benötigten Batterie
hergestellt und implantiert. Da sie lebenswichtige Aufnahmen übernehmen,
unterliegen sie besonders aufwendigen Qualitätssicherungsmaßnahmen
und werden mit besonders hochwertigen Bauteilen bestückt. Daher
ist die Ausfallwahrscheinlichkeit bei der Elektronik sehr gering.
Die Abgabe von Stimulationsimpulsen oder Defibrillationsschocks
erfolgt bisher über eine
gemeinsame Elektrode, die sowohl für die Stimulation als auch
durch eine gesonderte Außenwendel
auf dem Elektrodenschaft für
die Defibrillation des Herzens sorgt. Als Gegenelektrode dient dabei
das Metallgehäuse
oder zusätzlich
noch eine Elektrode, die in der oberen Hohlvene platziert wird.
-
Sowohl
bei einem solchen kombinierten elektromedizinischen Implantat als
auch bei einem reinen Herzschrittmacher liegt die Lebensdauer, die durch
die Batterieerschöpfung
vorgegeben ist, im Durchschnitt zwischen drei und sechs Jahren.
Zum Aus tausch der Batterie wird, wie bereits erwähnt, das gesamte System ausgetauscht,
das heißt
der größte Teil
des eigentlich noch voll funktionsfähigen Systems geht verloren.
Nach dem Austausch müssen sämtliche
Parameter durch Programmierung neu an den Patienten angepasst werden,
was nur Ärzte durchführen können, die
für das
ausgetauschte Modell die notwendige Erfahrung und die geeigneten Programmiergeräte zur Verfügung haben.
Besonders gefährlich
kann es werden, wenn ein entsprechender Austausch stattfinden muss,
während
sich der Patient auf Reisen oder in fernen Ländern befindet, wo das notwendige
Programmiergerät
häufig
nicht zur Verfügung
steht.
-
Durch
die vorstehend erläuterte
erfindungsgemäße Lösung ist
es möglich
Herzschrittmacher und/oder Defibrillator oder ein sonstiges elektromedizinisches
Implantat durch einen modularen Aufbau so zu gestalten, dass bei
einem notwendigen Batteriewechsel alleine die Batterie zu wechseln
ist, also das Gehäuse
für die
Stromversorgung mit Batterie separat aus dem Körper zu entnehmen und durch
ein mit frischer Batterie gefülltes
Gehäuse
zu ersetzten, sodass der Austausch des eigentlichen medizinischen
Implantats oder Geräts
unterbleiben kann. Eine neue Programmierung und Anpassung an den Patienten
entfällt
also.
-
Besonders
günstig
kann es sein, wenn das Batteriegehäuse mit dem Implantat mechanisch
und elektrisch kontaktierend lösbar
verbunden ist.
-
Somit
kann der Operateur das Batteriegehäuse leicht finden und austauschen,
ohne die von dem medizinischen Implantat ausgehenden Leitungen berücksichtigen
zu müssen.
-
Eine
Weiterbildung beziehungsweise eine alternative Ausführungsform
kann vorsehen, dass das Implantat und das Batterie gehäuse in Gebrauchsstellung
räumlich
getrennt und über
eine elektrische Leitung elektrisch kontaktierend lösbar verbunden sind.
Beispielsweise könnte
die elektrische Leitung mit einem Kontaktblock versehen sein, an
welchem das Batteriegehäuse
mechanische und kontaktierend auswechselbar angebracht sein kann.
Das Batteriegehäuse
kann dann an einer Stelle implantiert werden, die für die Auswechslung
besonders günstig ist.
-
Der
Herzschrittmacher und der Defibrillator eines beide Geräte umfassenden
elektromedizinischen Implantats können in einem gemeinsamen Gehäuse oder
in zwei in Gebrauchsstellung räumlich getrennten
Gehäusen
angeordnet sein. Für
die einzelnen Geräte
des Implantats kann dabei eine gemeinsame Batterie in einem auswechselbaren
Batteriegehäuse
oder für
jedes Gerät
jeweils ein Batteriegehäuse
auswechselbar vorgesehen sein. Somit kann der Patient je nach Anforderungen
mit entsprechenden elektromedizinischen Geräten versehen sein, wobei zum
Beispiel ausschlaggebend sein kann, welche elektromedizinischen
Geräte
vorgesehen und gemeinsam oder auch getrennt angeordnet werden, wie
häufig
eine Defibrillation zu erwarten ist. Falls häufige Defibrillationen zu erwarten
sind, könnte
es zweckmäßig sein,
für den
Defibrillator ein eigenes Batteriegehäuse vorzusehen.
-
Vorteilhaft
ist, wenn das Batteriegehäuse
mit dem elektrischen Gerät
oder der Kontaktiereinheit hermetisch dicht verbunden ist. Dabei
kommt eine Steck- oder Schiebeverbindung in Frage, die in Gebrauchsstellung
insbesondere fixierbar ist. Eine solche Steck- oder Schiebeverbindung
kommt vor allem in Frage, wenn die einzelnen Module des Implantats und
des Batteriegehäuses
an der selben Stelle implantiert werden können sollen, also das Batteriegehäuse unmittelbar
am Gehäuse
des elektromedizinischen Implantats angebracht sein soll.
-
Eine
zweckmäßige Ausführungsform
der Erfindung kann vorsehen, dass bei von dem Herzschrittmacher
räumlich
getrenntem und beabstandetem Defibrillator die beiden Geräte elektrisch
verbunden sind, dass in dem Gehäuse
für den
Defibrillator lediglich der für
den Defibrillationsschock notwendige Ladekondensator mit der dazu
gehörenden
Elektronik angeordnet ist und dass die Steuerung des Defibrillators
von der elektrischen Schaltung des Herzschrittmachers über eine
elektrische Leitung erfolgt.
-
Entsprechend
einfach ist der eigentliche Defibrillator gestaltet.
-
Bei
einer zweckmäßigen Anordnung
können zur
Defibrillation dienende, an der Außenseite des Herzens anlegbare
Elektroden mit dem Batteriegehäuse
und dadurch mit der Stromquelle verbunden und gegebenenfalls durch
den Kontaktbereich des Batteriegehäuses hindurchgeschleift sein.
Somit können
die Elektroden und elektrische Leitungen in günstiger Weise kombiniert verlegbar
sein.
-
Die
Elektroden zur Stimulation des linken Ventrikels kann von dem Herzschrittmacher
durch das Batteriegehäuse
und/oder durch einen Kopf des Defibrillators hindurchgeschleift
und gehalten sein. Dadurch erhält
das Batteriegehäuse
oder das separate Defibrillationsgehäuse eine zusätzliche
Funktion, indem es zur Halterung der entsprechenden Elektrode dienen
kann, weil das Batterigehäuse
oder der Defibrillator in entsprechend günstiger anatomischer Position
relativ zum Herzen implantiert werden kann, um die Elektrode zur
Stimulation des linken Ventrikels entsprechend in dessen Nähe festlegen
zu können.
-
Vor
allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe schriebenen
Merkmale und Maßnahmen
ergeben sich erhebliche Vorteile. Dadurch, dass das Batteriegehäuse ein
separates Modul ist, welches zu einem implantierbaren elektromedizinischen
Gerät oder
zu einer zu diesem führenden
elektrischen Leitung passt, kann es relativ einfach und preiswert
hergestellt und vor allem sehr einfach auch im menschlichen Körper ausgetauscht
werden. Somit können
die relativ hohen Kosten für
ein neues implantierbares Gerät
praktisch eingespart werden.
-
Bei
Patienten, die sehr oft einen Defibrillationsschock benötigen, sodass
die Kapazität
der Batterie schnell erschöpft
ist, muss nur die Batterie oder gegebenenfalls nur das Defibrillationsmodul
mit Batterie ausgetauscht werden, während das Herzschrittmachermodul
im Patienten verbleiben kann.
-
Somit
muss der Patent in diesen Fällen
nicht neu programmiert werden und darüber hinaus werden Zeit und
Kosten gespart. Dabei lässt
sich in vorteilhafter Weise bei getrennten Modulen auch die Defibrillationselektrode
getrennt von der Stimulationselektrode führen und verlegen.
-
Neben
der Möglichkeit
des preisgünstigen und
leichten Auswechselns der Batterie ohne neue Programmierung besteht
sogar die Möglichkeit
einer Batterieaufladung. Der Batteriewechsel kann durch eine ambulante
Operation auch bei einem nieder gelassenen Arzt erfolgen und gleichzeitig
ist aber auch ein leichter und preisgünstiger Wechsel sonstiger Module
des elektromedizinischen Implantats bei Defekten oder bei Verbesserungen
der Technologie möglich.
-
Ferner
ist eine Wiederaufarbeitung und Reimplantation der Elektronikmodule
möglich,
was Kosten spart. Für
lang geplante und lange Abwesenheiten kann jeder Patient eine sterile
Er satzbatterie in einem entsprechenden sterilisierten Gehäuse mit
sich führen,
welches bei Bedarf einfach ausgetauscht werden kann.
-
Nachstehend
sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher Beschrieben. Es zeigt in
zum Teil schematisierter Darstellung:
-
1 ein
elektromedizinisches Implantat, bei welchem ein Herzschrittmacher
und ein Defibrillator sowie ein Batteriengehäuse modular aufgebaut und zusammengefügt sind,
-
2 eine
konkrete Ausführungsform
des kombinierten Implantats gemäß 1 in
Gebrauchsstellung,
-
3 das
elektromedizinische Implantat gemäß 2 vor dem
Zusammenstecken des separaten Batteriegehäuses mit dem aus Herzschrittmacher und
Defibrillator kombinierten elektromedizinischen Gerät,
-
4 eine
gegenüber 2 abgewandelte Ausführungsform
und
-
5 die
Abwandlung der Ausführungsform der 4,
wonach das elektromedizinische Implantat oder Geräte und das
Batteriegehäuse
für ihre
gegenseitige Verbindung zusammenschiebbar sind,
-
6 einen
Herzschrittmacher oder eine Kombination eines Herzschrittmachers
mit einem Defibrillator, wobei die Batterie in einem auch räumlich getrennten
separatem Gehäuse
angeordnet ist und die Zuleitung für die Stimulation des linken
Ventrikels durch das Batteriegehäuse
hindurchgeleitet ist, sowie
-
7 eine
Anordnung, bei welcher Herzschrittmacher und Defibrillator räumlich getrennt
sind und ein gemeinsames, ebenfalls separates Batteriegehäuse haben
und neben einer Stimulationselektrode im Inneren des Herzens eine
solche für
den linken Ventrikel von der Außenseite
her und eine an der Außenseite
des Herzens befindliche Defibrillationselektrode erkennbar sind.
-
Bei
der nachfolgenden Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsformen
erhalten hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende Teile oder
Anordnungen auch bei abweichender Gestaltung übereinstimmende Bezugszahlen.
-
Ein
im Ganzen mit 1 bezeichnetes elektromedizinisches Implantat
mit wenigstens einer in einem Batteriegehäuse 2 angeordneten
Batterie für
die Stromversorgung ist in den Ausführungsbeispielen gemäß 1 bis 4 modular
aus einem Herzschrittmacher 3 und einem Defibrillator 4 zusammengesetzt.
-
In
den 3, 5, 6 und 7 erkennt
man, dass die Batterie oder Batterien in einem eigenen, separatem
Batteriegehäuse 2 angeordnet sind,
welches eine Außenseite
aus biokompatiblem Werkstoff hat oder damit beschichtet ist. Dieses
Batteriegehäuse 2 kann
aufgrund seiner separaten oder separierbaren Anordnung unabhängig von
dem eigentlichen elektromedizinischen Gerät, also unabhängig von
einem Herzschrittmacher 3 oder von einer Kombination eines
Herzschrittmachers 3 mit einem Defibrillator 4 ausgetauscht
werden, sodass im Falle einer Erschöpfung der Stromquelle nicht
das gesamte elektromedizinische Implan tat 1, sondern nur
das Batteriegehäuse 2 aus
dem Patienten entnommen und ersetzt werden muss.
-
Das
Batteriegehäuse 2 und
damit die in ihm befindliche Batterie haben zu dem eigentlichen
elektromedizinischen Geräte
und zu einer in diesem befindlichen Schaltung in Gebrauchsstellung
die erforderliche elektrische Verbindung und diese elektrische Verbindung
zwischen dem Implantat 1 und dem Batteriegehäuse 2 ist
gemäß den 3 und 5 sowie 6 und 7 lösbar, damit
das separate Batteriegehäuse 2 mit
Batterie auswechselbar ist, ohne das elektromedizinische Implantat 1,
also einen Herzschrittmacher 3 und/oder Defibrillator 4 ebenfalls auswechseln
zu müssen.
-
Gemäß den 1 bis 5 kann
das Batteriegehäuse 2 mit
dem Implantat 1 mechanisch und elektrisch kontaktierend
lösbar
verbunden sein. 2 und 3 zeigt
dabei eine Steckverbindung, während 4 und 5 eine
Schiebeverbindung jeweils mit entsprechenden Kontakten 5 darstellt. Zum
Wechseln des Batteriegehäuses 2 wird
lediglich die in beiden Ausführungsbeispielen
vorhandene gegenseitige mechanische Verbindung 6 gelöst, wonach
das Batteriegehäuse 2 durch
Schieben oder Ziehen aus seiner mechanischen Kontaktposition gelöst und ausgetauscht
werden kann.
-
In
den 6 und 7 erkennt man Ausführungsbeispiele,
bei denen das Implantat 1 und das Batteriegehäuse 2 in
Gebrauchsstellung bereits räumlich
getrennt und über
eine elektrische Leitung 7 elektrisch kontaktierend lösbar verbunden
sind. Dadurch ist es möglich,
das Batteriegehäuse 2 beispielsweise
nahe dem oder im Bauchraum günstig
zu platzieren.
-
7 zeigt
eine Ausführungsform,
bei welcher das Implantat 1 einen Herzschrittmacher 3 und einen
Defibrillator 4 sowie das auswechselbare Batteriegehäuse 2 aufweist,
die dabei alle räumlich
getrennt angeordnet sind.
-
In
allen Ausführungsbeispielen
ist für
die einzelnen Geräte
des Implantats eine gemeinsame Batterie in einem gemeinsamen auswechselbaren
Batteriegehäuse 2 vorgesehen,
jedoch könnten
eventuell auch für
den Herzschrittmacher 3 einerseits und für den Defibrillator 4 andererseits
jeweils ein Batteriegehäuse 2 vorgesehen
sein.
-
Bei
der in 7 dargestellten Anordnung, bei welcher der Defibrillator 4 von
dem Herzschrittmacher 3 räumlich getrennt und beabstandet
ist, sind die beiden Geräte über Leitungen 7 elektrisch
verbunden. Dabei genügt
es, wenn in dem Gehäuse
für den
Defibrillator 4 lediglich der für den Defibrillationsschock
notwendige Ladekondensator mit der dazu gehörenden Elektronik angeordnet
ist, währen
die Steuerung des Defibrillators 4 von der elektrischen Schaltung
des Herzschrittmachers 3 über eine elektrische Leitung 7 erfolgen
kann.
-
Im
Ausführungsbeispiel
gemäß 6 ist dargestellt,
dass zur Stimulation an der Außenseite des
Herzens und insbesondere am linken Ventrikel anlegbare Elektroden 8 mit
dem Batteriegehäuse 2 und
dadurch mit der Stromquelle verbunden sind und von dem Herzschrittmacher
kommend durch diesen Kontaktbereich des Batteriegehäuses 2 hindurchgeschleift
sind.
-
7 zeigt
zusätzlich
einen Defibrillator 4 und dessen Elektroden und gleichzeitig
ist dargestellt, dass auch dabei die Elektrode 8 zur Stimulation des
linken Ventrikels vom Herzschrittmacher 3 durch das Batteriegehäuse 2 und
durch einen Kopf des Defibrillators 4 hindurchgeschleift
und dadurch auch gehalten ist.
-
Das
elektromedizinische Implantat 1, häufig ein Herzschrittmacher 3 oder
eine Kombination eines Herzschrittmachers 3 mit einem Defibrillator 4 weist wenigstens
eine Batterie auf, die in einem Batteriegehäuse 2 angeordnet ist.
Diese Batteriegehäuse 2 ist separat
von dem elektromedizinischen Implantat 1 als eigenes Gehäuse ausgebildet
und kann somit von dem elektromedizinischen Implantat 1 oder
Gerät getrennt
und eigenständig
ausgetauscht werden.
-
Somit
braucht bei Erschöpfung
der Batterie nicht mehr das gesamte Implantat 1 ausgetauscht
zu werden.