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Die
Erfindung betrifft eine Isolierverglasung aus mehreren, mittels
Abstandshaltern beabstandet verbundenen Scheiben, wobei der Abstandshalter aus
einem Hohlprofil mit einem dem Scheibenzwischenraum zugewandten
Innensteg und einem dem Rand der Isolierverglasung zugewandten Außensteg sowie
sich zwischen Innen- und Außensteg erstreckenden Seitenstegen
gebildet ist und auf die Seitenstege eine Primärdichtungsmasse
aufgebracht ist, die eine Abdichtung zwischen dem Seitensteg und der
Oberfläche der benachbarten Scheibe bewirkt, wobei die
Seitenstege mehrere zur Oberfläche der benachbarten Scheibe
hin offenen Nuten aufweisen, die mittels Trennstegen voneinander
getrennt sind.
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Isolierverglasungen
aus mehreren mittels Abstandshaltern beabstandet verbundenen Scheiben
sind vielfältig bekannt, wozu beispielsweise auf die
DE 100 23 541 C2 verwiesen
wird. Die zwischen den einzelnen Scheiben der Isolierverglasung
angeordneten Abstandshalter dienen dazu, die Scheiben auf dem gewünschten
Abstand voneinander zu halten, sodass ein üblicherweise
luftgefüllter Scheibenzwischenraum gebildet wird, der thermisch
isolierend wirkt. Darüber hinaus bewirken die Abstandshalter mit
der im Bereich der Seitenstege aufgebrachten Primärdichtungsmasse
eine Abdichtung des Scheibenzwischenraumes gegenüber der
Atmosphäre und bewirken ferner eine Verbindung der beabstandet
gehaltenen Scheiben nach Art einer Klebeverbindung, da die Primärdichtungsmasse,
welche üblicherweise z. B. aus Butyl gebildet ist, stark
adhäsive Eigenschaften aufweist. Die Klebe- und Abdichtungseigenschaften
können überdies durch eine auf die Außenstege
aufgebrachte Sekundärdichtmasse unterstützt und
weiter gefördert werden.
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Aus
der gattungsbildenden
FR
1 248 713 A sind bereits Abstandshalter für Isolierverglasungen bekannt,
die zur Aufnahme der Primärdichtungsmasse mit einer Vielzahl
von zur Oberfläche der benachbarten Scheibe hin offenen
Nuten ausgebildet sind, die mittels Trennstegen voneinander getrennt
sind.
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Problematisch
bei dem bisherigen Stand der Technik ist es jedoch, dass insbesondere
bei kleinen Verglasungsflächen, wie sie z. B. innerhalb
von Türfüllungen anzutreffen sind, die Isolierverglasungen einem
hohen thermischen Druck ausgesetzt sind, der auf die zwischen den
Seitenstegen des Abstandshalters und der Oberfläche der
benachbarten Scheiben befindliche Primärdichtungsmasse
einwirkt und leicht zu einem Verdrängen und Austreten der
Primärdichtungsmasse in den Scheibenzwischenraum führen kann,
was außergewöhnlich unerwünscht ist.
Die bereits genannte
DE
100 23 541 C2 schlägt daher vor, den Innensteg
des Abstandshalters mit sich im Wesentlichen parallel zur Oberfläche
der Scheibe in den Scheibenzwischenraum erstreckenden Fortsätzen auszustatten,
die die Primärdichtungsmasse von einem Austritt in den
Scheibenzwischenraum abhalten sollen. Derartige in den Scheibenzwischenraum
ragende Fortsätze sind jedoch optisch unerwünscht,
da sie beim Blick durch die Isolierverglasung deutlich sichtbar
sind und insbesondere bei Isolierverglasungen, die aus mehr als
zwei Scheiben bestehen und demzufolge mehr als einen Abstandshalter
zwischen den Einzelscheiben bedingen, außerordentlich unvorteilhaften
optischen Eindruck hervorrufen.
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Die
aus der gattungsbildenden
FR
1 248 713 vorgeschlagenen zur Oberfläche der benachbarten Scheibe
hin offenen Nuten in den Seitenstegen, welche die Primärdichtungsmasse
aufnehmen, können zwar auch bei großem thermischen
Druck auf die Isolierverglasung eine ausreichende Dicke der Primärdichtungsmasse
zur Sicherstellung der Abdichtungs- und Verklebungswirkung gewährleisten,
jedoch kann der unerwünschte Austritt von Primärdichtungsmasse
in den Scheibenzwischenraum auch bei diesem Stand der Technik nicht
verhindert werden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Isolierverglasung
aus mehreren mittels Abstandshaltern beabstandet verbundenen Scheiben
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich durch einen vorteilhaften
optischen Eindruck und eine zuverlässige Abdichtung des
Scheibenzwischenraumes gegenüber Primärdichtungsmasse auch
bei hohem thermischen Druck auf die Isolierverglasung auszeichnet.
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Zur
Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß die
Ausgestaltung einer Isolierverglasung mit den Merkmalen des Schutzanspruches
1 vorgeschlagen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Isolierverglasung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
Erfindung schlägt vor, mindestens eine der Nuten als Dichtmittelkammer
vollständig mit der Primärdichtungsmasse auszufüllen,
um die Abdichtungs- und Klebewirkung der Primärdichtungsmasse zwischen
dem Seitensteg des Abstandshalters und der benachbarten Oberfläche
der Scheibe sicher zu stellen, zusätzlich jedoch mindestens
eine weitere Nut als Sammelkammer zunächst nicht mit der
Primärdichtungsmasse auszufüllen, so dass in Einbaulage
der Isolierverglasung eventuell aus der Dichtmittelkammer über
den Trennsteg übertretende Primärdichtungsmasse
in der Sammelkammer aufnehmbar ist und von einem Übertritt
in den Scheibenzwischenraum zuverlässig abgehalten wird.
Mit anderen Worten wird in der Dichtmittelkammer eine ausreichende Menge
an Primärdichtungsmittel vorgehalten und ferner durch einen
Trennsteg von diesem Reservoir abgetrennt eine zunächst
von Primärdichtungsmasse freibleibende Sammelkammer vorgehalten,
in der eventuell über den Trennsteg übertretende
Primärdichtungsmasse, etwa bei hohen anliegendem thermischen
Druck aufgenommen wird, damit diese Primärdichtungsmasse
nicht den Weg in den Scheibenzwischenraum findet.
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Somit
gelingt es auf überraschend einfache Weise, eine zuverlässige
Abdichtung und Verklebung der Einzelscheiben der Isolierverglasung über
den Abstandshalter sicher zu stellen, wobei auch bei kleiner Verglasungsfläche
und entsprechend hohen auftretenden thermischen Drücken
der Zutritt von Primärdichtungsmasse in den Scheibenzwischenraum zuverlässig
verhindert werden kann.
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Im
Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, den Abstandshalter mit
lediglich zwei Nuten pro Seitensteg auszurüsten, wovon
eine Nut als Dichtmittelkammer und eine Nut als Sammelkammer dient oder
aber es werden mehrere als Dichtmittelkammer dienende Nuten und/oder
mehrere als Sammelkammer dienende Nuten pro Seitensteg des erfindungsgemäßen
Abstandshalters vorgesehen.
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Nach
einem Vorschlag der Erfindung ist der Nutgrund der als Dichtmittelkammer
dienenden Nut abgerundet ausgebildet, so dass die innerhalb der Dichtmittelkammer
angeordnete Primärdichtungsmasse in Form einer durchgehenden
Dichtmittelschnur vorliegt und zuverlässige Abdichtung
des Spaltes zwischen den Seitenstegen des Abstandshalters und der
benachbarten Oberfläche der Scheiben sicherstellt.
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Nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die als Sammelkammer
dienende Nut zum Scheibenzwischenraum hin von einem sich im Wesentlichen
parallel zum Innensteg erstreckenden Decksteg abgedeckt, der weiter
bevorzugt mit der Oberfläche des Innensteges fluchtet,
so dass sich eine optisch homogene Oberfläche des Abstandshalters
ergibt, die optisch außerordentlich wünschenswert
ist.
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Nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Trennsteg zwischen
der als Dichtmittelkammer dienenden Nut und der als Sammelkammer
dienenden Nut an seinem der Oberfläche der benachbarten
Scheibe zugewandten Ende eine etwa V-förmige Einkerbung
aufweisen, die weiter bevorzugt in Einbauposition des Abstandshalters
an der Oberfläche der benachbarten Scheibe anliegt. Die etwa
V-förmige Einkerbung dient somit als Auflagefläche
für die Scheibe und ist in der Lage, auch hohe Druckkräfte
in den Abstandshalter einzuleiten, wobei sie andererseits auch das
kontrollierte Übertreten von überschüssigem
Primärdichtungsmaterial aus der Dichtmittelkammer in die
Sammelkammer ermöglicht.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass auch der Decksteg in Einbauposition an
der Oberfläche der benachbarten Scheibe anliegt, um einen
optisch vorteilhaften Eindruck zu ergeben und etwaige in der Sammelkammer
vorliegende Primärdichtungsmasse von einem Zutritt in den
Scheibenzwischenraum abzuhalten.
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Nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Hohlprofil des
Abstandshalters eine innere Hohlkammer auf, die mit einem Trockenmittel befüllt
ist, welches über bereichsweise in den Innensteg eingebrachte
Perforationen mit der Atmosphäre im Scheibenzwischenraum
in Verbindung steht.
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Schließlich
kann in an sich bekannter Weise auf den Außensteg des Abstandshalters
eine die Scheiben der Isolierverglasung verbindende Sekundärdichtmasse
aufgebracht werden.
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Weitere
Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen
Schnitt durch ein Abstandshalterprofil gemäß der
Erfindung;
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2 eine
erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Isolierverglasung;
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3 eine
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Isolierverglasung.
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Aus
der 2 ist eine erste Ausführungsform einer
Isolierverglasung 2 ersichtlich, die von zwei Einzelscheiben 20 gebildet
wird, welche randseitig unter Zwischenlage eines Abstandshalters 1 und
im Randbereich 22 zwischen den Scheiben 20 verlaufender
Sekundärdichtmasse 23 miteinander verbunden sind,
so dass ein geschlossener und üblicherweise luftgefüllter
Scheibenzwischenraum (21) gebildet wird.
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Der
Abstandshalter 1 ist in näheren Einzelheiten auch
aus der stark vergrößerten Darstellung gemäß 1 ersichtlich
und wird z. B. aus einem stranggepressten Kunststoff- oder Aluminiummaterial
aus Hohlprofilabschnitten der aus der 1 ersichtlichen
Querschnittskonfiguration hergestellt.
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Der
Abstandshalter 1 umfasst einen dem Scheibenzwischenraum 21 zugewandten
Innensteg 10, einen der Sekundärdichtmasse 23 und
damit dem Scheibenrand 22 zugewandten Außensteg 11 sowie zwei
den Innensteg 10 und den Außensteg 11 miteinander
verbindende Seitenstege 12, die spiegelbildlich zueinander
angeordnet sind und sich im Wesentlichen parallel zu den Scheiben 20 erstrecken.
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Der
Innen- und Außensteg 10, 11 sowie die Seitenstege 12 umgrenzen
gemeinsam eine geschlossene innere Hohlkammer 16, die im
Ausführungsbeispiel gemäß 2 mit
einem geeigneten Trockenmittel 17 aufgefüllt ist.
Man erkennt ferner in der Darstellung gemäß 1 zwei
oberseitig in den Innensteg 10 eingebrachte nutförmige
Vertiefungen 101, welche in gewissen Abständen
Perforationen in die Hohlkammer 16 aufweisen, so dass das
Trockenmittel mit der Atmosphäre des Scheibenzwischenraumes 21 kommunizieren
kann. Aufgrund der dargestellten Querschnittsgeometrie und der möglichen großen
Breite der Hohlkammer 16 im Vergleich zum Stand der Technik
kann eine große Menge an Trockenmittel in der Hohlkammer 16 platziert
werden, was die Lebensdauer des Abstandhalters 1 erhöht.
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Wie
insbesondere aus der 2 ersichtlich, wird die Verbindung
der Scheiben 20 der Isolierverglasung 2 über
den Abstandshalter 1 neben der randseitig aufgebrachten
Sekundärdichtmasse 23 insbesondere über
eine Primärdichtmasse 3 bewirkt, die zwischen
den Seitenstegen 12 des Abstandshalters 1 und
den benachbarten Innenoberflächen der Scheiben 20 aufgebracht
ist. Diese Primärdichtungsmasse 3 kann beispielsweise
aus einem geeigneten Butylkautschuk gebildet sein.
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Zu
diesem Zweck sind die beiden Seitenstege 12 des Abstandshalters 1 mit
zwei durch einen Trennsteg 15 voneinander abgetrennten
und in Richtung auf die benachbarte Innenoberfläche der
Scheiben 20 geöffneten Nuten 13, 14 ausgebildet,
von denen die in der Darstellung gemäß 2 untere
Nut 13 als Dichtmittelkammer und die oberhalb angeordnete
Nut 14 als Sammelkammer dient.
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Die
als Dichtmittelkammer dienende Nut 13 weist einen abgerundeten,
annähernd kreisförmigen Nutgrund auf.
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Vor
dem Zusammenfügen der Isolierverglasung, bestehend aus
den Scheiben 20 und dem Abstandshalter 1 wird
zunächst die als Dichtmittelkammer dienende Nut 13 vollständig
mit der Primärdichtungsmasse 3 aufgefüllt,
so dass sich innerhalb der als Dichtmittelkammer 13 dienenden
Nut eine durchgehende Dichtschnur aus der Primärdichtungsmasse 3 bildet,
die leicht über den Trennsteg 15 und an den Außensteg 11 anschließende
Randstege 110 übersteht. Sobald nun die Scheiben 20 randseitig
mit dem Abstandshalter 1 zur Isolierverglasung 2 verbunden werden,
liegt das Primärdichtmittel 3 an der Oberfläche
der benachbarten Scheibe 20 an, bewirkt dort eine Klebeverbindung
und überdies eine zuverlässige Abdichtung des
Scheibenzwischenraumes 21 gegenüber der Umgebung,
die nachfolgend durch Aufbringen des Sekundärdichtmittels 23 zwischen
den Scheiben und dem Außensteg 11 des Abstandshalters 1 noch
gesteigert wird.
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Der
von den Scheiben 20 auf den Abstandshalter 1 ausgeübte
Anpressdruck, der bei bestimmten Umgebungseinflüssen durch
den sogenannten thermischen Druck noch gesteigert werden kann, wird
dabei vom eine V-förmige Einkerbung 150 an seinem
freien Ende aufweisenden und an der Oberfläche der Scheibe 20 anliegenden
Trennsteg 15 aufgenommen. Darüber hinaus gestattet
der Trennsteg 15 aufgrund seiner V-förmigen Einkerbung 150 es der
innerhalb der als Dichtmittelkammer dienenden Nut 13 vorgehaltenen
Primärdichtungsmasse, bei entsprechendem Druck den Trennsteg
in Richtung auf die nicht mit Primärdichtungsmasse gefüllte
Nut 14 überzutreten, die als Sammelkammer dient
und diese eventuell übertretende Primärdichtungsmasse wie
in 2 gezeigt aufnimmt. Ein Herausquellen etwaig überschüssiger
Primärdichtungsmasse 3 aus dem Zwischenraum zwischen
dem Abstandshalter 1 und der benachbarten Scheibe 20 in
den Scheibenzwischenraum 21 wird somit zuverlässig
verhindert.
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Überdies
ist die als Sammelkammer dienende Nut 14 zum Scheibenzwischenraum 21 hin
von beidseitig mit dem Innensteg fluchtenden, d. h. den Innensteg 10 parallel
verlängernden Deckstegen 100 zum Scheibenzwischenraum 21 hin
abgedeckt, so dass nicht nur Primärdichtungsmaterial in
der als Sammelkammer dienenden Nut 14 zurückgehalten wird,
sondern auch ein homogener optischer Eindruck der über
den Scheibenzwischenraum 21 sichtbaren Innenoberfläche
des Abstandshalters 1 gewährleistet wird, da eine
einheitliche Oberfläche, gebildet aus Innensteg 10 und
den beiden diesen Innensteg 10 fortsetzenden Deckstege 100 gewährleistet
ist. Auch die Deckstege 100 können in der in der 2 gezeigten
Gebrauchs- bzw. Einbauposition an der innenseitigen Oberfläche
der beiden Scheiben 20 zur Anlage kommen.
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Selbstverständlich
ist es im Rahmen der Erfindung nicht nur möglich, eine
Isolierverglasung 2 wie in der 2 dargestellt
aus zwei unter Zwischenlage eines Abstandshalters 1 voneinander
beabstandeten Scheiben 20 auszugestalten, sondern es können,
wie in der 3 gezeigt, auch mehr als zwei Scheiben,
hier etwa drei Scheiben 20 unter Zwischenlage von zwei
Abstandshaltern 1 und Erzeugung von zwei Scheibenzwischenräumen 21 zu
einer Isolierverglasung 2 zusammengefasst werden. Insbesondere
bei derartigen Isolierverglasungen 2 mit mehr als zwei
Scheiben 20 kommt der optisch homogene Gesamteindruck des
Abstandshalters 1 mit einem ebenen Innensteg 10 und
diesen beidseits nahtlos fortsetzenden Deckstegen 100 besonders
zur Geltung.
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Der
dargestellte Abstandshalter 1 erhält durch die
gewählten Wandstärken und Stegverläufe eine
besonders hohe Druckfestigkeit, was ihn unempfindlich gegenüber
hohen Druckkräften z. B. bei Kleinflächenverglasungen
in Türfüllungen etc. macht. Ferner lässt
sich das Profil des Abstandshalters besonders gut und vielfältig
biegen, so dass eine Anpassbarkeit an unterschiedliche Einbausituationen, d.
h. eine gute Modellbiegbarkeit gegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10023541
C2 [0002, 0004]
- - FR 1248713 A [0003]
- - FR 1248713 [0005]