DE202010008995U1 - Kanalelement und Gargerät mit einem solchen Kanalelement - Google Patents

Kanalelement und Gargerät mit einem solchen Kanalelement Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
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    • H05B6/80Apparatus for specific applications
    • H05B6/802Apparatus for specific applications for heating fluids

Abstract

Kanalelement zum Führen zumindest eines fluiden Mediums und/oder von Mikrowellen zu oder von einer Öffnung (15) in einer Wand (14), beispielsweise einer einen Innenraum (2) eines Gargeräts (1) begrenzenden Wand (14), umfassend: einen ersten Abschnitt (24; 35) zum Führen des Mediums bzw. der Mikrowellen in eine erste Richtung (36); einen zweiten Abschnitt (29), in den der erste Abschnitt (24; 35) übergeht, zur Änderung der Führungsrichtung von der ersten Richtung (36) in eine zweite Richtung mit zumindest einer Richtungskomponente quer zur ersten Richtung (36); und einen Endabschnitt (21), der eine Mündung des Kanalelements umfasst, wobei ein Rand (31) des Endabschnitts (21) eine Öffnung (37) in einer Fläche mit einer Normale (32) definiert, und wobei der Endabschnitt (21) dazu eingerichtet ist, in der Öffnung (15) in der Wand (14) oder gegen einen die Öffnung (15) in der Wand (14) umgebenden Randabschnitt der Wand (14) angebracht zu werden,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kanalelement zum Führen zumindest eines fluiden Mediums und/oder von Mikrowellen zu oder von einer Öffnung in einer Wand, beispielsweise einer einen Innenraum eines Gargeräts begrenzenden Wand, umfassend:
    einen ersten Abschnitt zum Führen des Mediums bzw. der Mikrowellen in eine erste Richtung;
    einen zweiten Abschnitt, in den der erste Abschnitt übergeht, zur Änderung der Führungsrichtung von der ersten Richtung in eine zweite Richtung mit zumindest einer Richtungskomponente quer zur ersten Richtung; und
    einen Endabschnitt, der eine Mündung des Kanalelements umfasst, wobei ein Rand des Endabschnitts eine Öffnung in einer Fläche mit einer Normale definiert, und wobei der Endabschnitt dazu eingerichtet ist, in der Öffnung in der Wand oder gegen einen die Öffnung in der Wand umgebenden Randabschnitt der Wand angebracht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Gargerät, umfassend:
    zumindest eine zumindest bereichsweise aufrecht stehende Wand mit zumindest einer Öffnung; und
    zumindest ein Kanalelement zum Führen eines fluiden Mediums und/oder von Mikrowellen zu oder von der Öffnung, insbesondere ein Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    wobei das Kanalelement Folgendes umfasst:
    einen ersten Abschnitt zum Führen des Mediums bzw. der Mikrowellen in eine erste Richtung, wobei der erste Abschnitt in einen zweiten Abschnitt zur Änderung der Führungsrichtung von der ersten Richtung in eine zweite Richtung mit zumindest einer Richtungskomponente quer zur ersten Richtung übergeht; und
    einen Endabschnitt, der eine an der Öffnung in der Wand oder auf einer gegenüberliegenden Seite der Wand zum ersten Abschnitt gelegene Mündung des Kanalelements umfasst.
  • Die EP 1 767 869 A2 beschreibt ein Gargerät mit einer Garkammer mit im Wesentlichen einer Parallelflachform. In der Garkammer befindet sich eine Garzone, in der Gargut auf Trägern angeordnet werden kann, und eine neben der Garzone gelegene Heizzone. In der Heizzone ist ein Lüfterrad, beispielsweise ein Radiallüfterrad, eines von einem Motor angetriebenen Gebläses angeordnet. Auch sind in der Heizzone Heizmittel zum Aufheizen des Inneren der Garkammer vorgesehen. Insbesondere ist am Umfang des Gebläserads ein Satz elektrische Widerstände angeordnet. Eine in einer Wand der Garkammer in der Heizzone vorgesehene Öffnung ermöglicht den Eintritt über ein Ventil von Luft aus einer mit einer Umgebung außerhalb der Garkammer verbundenen Zufuhrleitung. In einer Ausführungsform ist die Zufuhrleitung derart positioniert, dass die Öffnung in Höhe von Schaufeln des Lüfterrads auf die Garkammer gerichtet ist.
  • Will man die Zufuhrleitung des bekannten Gargeräts für die Zufuhr anderer fluiden Medien als Luft verwenden, dann tut sich das Problem vor, dass Flüssigkeit sich durch Adhäsion im Endabschnitt der Zufuhrleitung ansammeln kann. Bei Verdampfung der Flüssigkeit können sich Ablagerungen bilden. Ein Reinigen der Zufuhrleitung ist ohne Entfernung der Zufuhrleitung oder des Lüfterrads praktisch nicht ausführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere sollen ein Kanalelement und ein Gargerät angegeben werden, die eine Zufuhr von feuchten oder flüssigen fluiden Medien durch eine Öffnung in einer Wand mit minimalem Risiko auf Ablagerung von Verschmutzungen oder Ansammelung von Flüssigkeit im zweiten Abschnitt oder im Endabschnitt ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die das Kanalelement betreffende Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Bereich, der sich in Führungsrichtung bis zum Rand der Öffnung am Endabschnitt und über zumindest einen Sektor eines Umfangs des Endabschnitts erstreckt, eine Projektion einer der zweiten Führungsrichtung entsprechenden Mittellinie des Kanalelements auf eine Innenseite einer Wand des Kanalelements unter einem derartigen Winkel zur Normale steht, dass sie in Richtung der Öffnung am Endabschnitt von der Normale hinweg gerichtet ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Sektor dabei lediglich einen Teil des Umfangs.
  • Ferner kann der Sektor dabei zumindest teilweise, insbesondere mehrheitlich, einen Teil des Umfangs, der in Bezug auf den ersten Abschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite einer senkrecht zur ersten Richtung stehenden und durch einen Mittelpunkt der Öffnung am Endabschnitt verlaufende Fläche gelegen ist, umfassen.
  • Des Weiteren kann der Winkel einen Wert größer als 5°, insbesondere geringer als 15°, vorzugsweise zwischen 5° und 10°, haben.
  • Auch kann zumindest der erste Abschnitt durch unter einem Winkel zueinander stehende Wände definiert werden, insbesondere eine im Wesentlichen viereckige Querschnittsform aufweisen.
  • In einer Variante weist das Kanalelement auf der der Mündung gegenüberliegenden Seite des Kanalelements eine im Wesentlichen flache Wand auf, die sich vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt parallel zur ersten Führungsrichtung fortsetzt, insbesondere an den sich in Führungsrichtung bis zum Rand der Öffnung am Endabschnitt erstreckenden Bereich anschließt.
  • In einer Ausführungsform des Kanalelements ist in einer Wandung des zweiten Abschnitts eine Öffnung zur Durchführung einer sich durch die Mündung erstreckenden Welle einer rotierbaren Vorrichtung, insbesondere eines Lüfterrads, insbesondere eines Radiallüfterrads, vorgesehen, wobei insbesondere an der Öffnung in der Wandung des zweiten Abschnitts eine, vorzugsweise schwimmende, Lagerung vorgesehen ist.
  • Auch kann der Endabschnitt einen zylindrischen Abschnitt mit runder, insbesondere kreisrunder, Querschnittsform umfassen.
  • In einer Variante ist das Kanalelement in Führungsrichtung betrachtet, aus verschiedenen, permanent mit einander verbundenen Bauteilen aufgebaut.
  • Dabei können zumindest zwei Bauteile zu jeweils unterschiedlichen Kategorien der folgenden Bauteilkategorien gehören:
    • – Gussteil;
    • – Tiefziehteil; und
    • – Rohrteil.
  • Eine weitere Ausführungsform des Kanalelements ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements zumindest eine erste weitere Mündung für den Anschluss zumindest einer weiteren Zufuhrleitung und/oder zumindest eine zweite weitere Mündung für den Anschluss eines Moduls für fluide Medien oder einer Mikrowellenquelle, insbesondere mit einem Bajonettanschluss, vorgesehen ist.
  • In einer Weiterbildung befindet sich an der dem zweiten Abschnitt abgewandten Seite des ersten Abschnitts ein gekrümmter dritter Abschnitt des Kanalelements, wobei vorzugsweise in einer die Krümmung des dritten Abschnitts bestimmenden Wandung des dritten Abschnitts die im Wesentlichen in Richtung des ersten Abschnitts, insbesondere parallel zur ersten Richtung, gerichtete Zufuhrleitung für fluide Medien vorgesehen ist, und/oder ein zweiter Endabschnitt in Form des dritten Abschnitts mit einem Anschluss zur lösbaren Verbindung des Moduls versehen ist.
  • Ferner kann das Kanalelement zumindest eine Halterung für zumindest einen Sensor zur Bestimmung einer Eigenschaft eines im Kanalelement befindlichen Mediums, insbesondere für einen Drucksensor zur Bestimmung der Feuchte, umfassen.
  • Auch kann jeweils eine Struktur von zumindest eines Paars ineinander greifender Strukturen auf der Seite der Mündung des Kanalelements vorgesehen sein, so dass sie und eine jeweils an der Wand angebrachte andere Struktur des Paars bei Positionierung des Kanalelements mit dem Endabschnitt in der Öffnung in der Wand oder gegen den Randabschnitt der Wand formschlüssig, in zumindest einer quer zur ersten Richtung stehenden Richtung, ineinander greifen.
  • Hierbei kann die am Kanalelement vorgesehene Struktur zwischen einerseits zumindest einer weiteren Mündung an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden anderen Ende des Kanalelements und andererseits dem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt, beabstandet zum Endabschnitt, angeordnet sein, und/oder
    die am Kanalelement vorgesehene Struktur in oder an einer flachen Wand des ersten Abschnitts des Kanalelements oder einer Fortsetzung derer angeordnet sein, und/oder
    die am Kanalelement vorgesehene Struktur eine in einer Wand des Kanalelements ausgeformte Struktur, insbesondere eine von außen betrachtet konkave Struktur zur Aufnahme eines Vorsprungs, umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die das Gargerät betreffende Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Bereich, der sich in Führungsrichtung bis zur Öffnung in der Wand und über zumindest einen, bezogen auf den Wand, unteren Sektor eines Umfangs des Endabschnitts erstreckt, eine Projektion einer der zweiten Führungsrichtung entsprechenden Mittellinie des Kanalelements auf eine Innenseite einer Wand des Kanalelements, bezogen auf die zumindest bereichsweise aufrecht stehende Wand des Gargeräts, nach unten gerichtet ist.
  • Der erste Abschnitt des Kanalelements kann oberhalb der Öffnung in der Wand gelegen sein.
  • Eine Ausführungsform des Gargeräts ist gekennzeichnet durch zumindest ein Paar an auf eine, in zumindest einer quer zur ersten Richtung stehenden Richtung, formschlüssige Weise ineinander greifenden Strukturen, von denen jeweils eine an der Wand und eine auf derselben Seite des Kanalelements wie die Mündung vorgesehen ist.
  • Dabei kann die Wand eine, insbesondere die Öffnung in der Wand umgebende, Wölbung in Richtung der Seite des Kanalelements aufweisen und die an der Wand vorgesehene Struktur einen, insbesondere in der Wand ausgeformte, Vorsprung, der in einer Struktur am Kanalelement aufgenommen ist, umfassen.
  • Auch kann zwischen dem zumindest einen Paar Strukturen und der Öffnung in der Wand zumindest bereichsweise ein Abstand zwischen dem Kanalelement und der Wand vorgesehen sein, wobei der Abstand vorzugsweise zumindest teilweise mit einem Isolationsmaterial füllbar ist.
  • In einer Ausführungsform wird der Innenraum von einem, insbesondere beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren, Strömungsleitglied in den Garraum und zumindest einen zweiten Raum unterteilt, wobei die Wand den zweiten Raum begrenzt.
  • Auch kann der Endabschnitt des Kanalelements einen in die Öffnung in der Wand gesteckten, zylindrischen Abschnitt, der im Wesentlichen gegen einen die Öffnung in der Wanddefinierenden Rand der Wand, insbesondere einen umbördelten Rand, anliegt, insbesondere damit stoffschlüssig verbunden ist, umfassen.
  • Ausführungsformen des Gargeräts sind dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements, ein weiterer Endabschnitt mit einer weiteren Mündung vorgesehen ist, wobei an den weiteren Endabschnitt ein Modul mit zumindest einem Ventil und/oder mit einer Vielzahl an Anschlüssen für Zufuhrleitungen von fluiden Medien gekoppelt ist.
  • Schließlich kann das Kanalelement zumindest indirekt an zumindest eine Dampferzeugungseinrichtung, ein Reinigungsmittelreservoir, ein Waschflottenreservoir, eine Geschmacksstoff- und/oder Aromazufuhreinrichtung und/oder eine Beschwadungswasserzufuhreinrichtung gekoppelt sein.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch ein Vorsehen eines Bereichs, der sich in Führungsrichtung bis zum Rand der Öffnung am Endabschnitt und über zumindest einen Sektor eines Umfangs des Endabschnitts erstreckt, und in dem eine Projektion einer der zweiten Führungsrichtung entsprechenden Mittellinie des Kanalelements auf eine Innenseite einer Wand des Kanalelements unter einem derartigen Winkel zur Normale steht, dass sie in Richtung der Öffnung am Endabschnitt von der Normale hinweg gerichtet ist, bei aufrechter Orientierung der durch den Rand des Endabschnitts definierten Öffnung ein schräger Abschnitt bis zum Rand der Öffnung gebildet wird. Da die Normale bei einer senkrechten Wand auch senkrecht zur Wand steht, läuft Flüssigkeit in diesem Bereich in Richtung der Öffnung am Endabschnitt ab, wenn das Kanalelement mit dem Endabschnitt in der Öffnung in der Wand oder gegen einen die Öffnung in der Wand umgebenden Randabschnitt der Wand angebracht worden ist. Verunreinigungen werden mitgenommen, und nirgendwo kommt stehende Flüssigkeit vor.
  • Wenn der Sektor lediglich einen Teil des Umfangs umfasst, hat dies den Effekt, dass der zweite Abschnitt, der die Verbindung zwischen dem ersten und dem Endabschnitt bildet, leichter zu realisieren ist. Das Kanalelement ist im Grunde als ein Ellbogen zu betrachten, wobei der erste Abschnitt den langen Teil des Ellbogens bildet. Würde sich der Sektor über den ganzen Umfang erstrecken, hieße dies, dass der Endabschnitt eine konische Form hätte. Er würde in der Innenkurve des Ellbogens unter einem Winkel kleiner als 90° auf den ersten Abschnitt anschließen. Dies wäre konstruktiv schwierig zu realisieren. Wenn der Sektor aber nur auf der Außenkurveseite vorgesehen ist, oder darauf anschließt, ist das Kanalelement relativ leicht zu realisieren.
  • Wenn der Sektor zumindest teilweise, insbesondere mehrheitlich, einen Teil des Umfangs, der in Bezug auf den ersten Abschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite einer senkrecht zur ersten Richtung stehenden und durch einen Mittelpunkt der Öffnung am Endbereich verlaufende Fläche gelegen ist, umfasst, heißt dies, dass die erste Strömungsrichtung nach Montage des Kanalelements mehrheitlich vertikal verläuft, damit der ablaufende Bereich sich unten befindet. Somit läuft aufgrund der Schwerkraft Flüssigkeit auch im ersten Abschnitt in Richtung des zweiten Abschnitts ab. Von dort läuft die Flüssigkeit weiter über den schrägen Bereich in Richtung des die Öffnung am Endabschnitt definierenden Rands und dann durch die Öffnung in der Wand, in der oder gegen die das Kanalelement montiert ist, ab.
  • Wenn der Winkel einen Wert größer als 5° und vorzugsweise geringer als 15°, mehr bevorzugt zwischen 5° und 10°, hat, wird die Adhäsionskraft der allermeisten in Gargeräten gängigen Flüssigkeiten bei horizontaler Orientierung der Normale überwunden.
  • Wenn zumindest der erste Abschnitt durch unter einem Winkel zueinander stehende Wände definiert wird, insbesondere eine viereckige Querschnittsform aufweist, kann das Kanalelement auf relativ kompakte Weise entlang der Wand in eine Vorrichtung wie ein Gargerät eingebaut werden. Das fluide Medium bzw. die Mikrowellen werden relativ nah zur Wand geführt.
  • Wenn das Kanalelement auf der der Mündung gegenüberliegenden Seite des Kanalelements eine im Wesentlichen flache Wand aufweist, der sich vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt parallel zur ersten Führungsrichtung fortsetzt, insbesondere sich an den sich in Führungsrichtung bis zum Rand der Öffnung erstreckenden Bereich anschließt, ist es leichter einen Übergang vom ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt zu realisieren. Wenn auch der sich bis zum Rand der Öffnung am Endabschnitt erstreckende Bereich sich an die flache Wand anschließt, dann ist zudem der Übergang zum schrägen Bereich leichter zu realisieren. Des Weiteren können in oder an der flachen Wand relativ leicht weitere Bauteile angebracht werden. Insbesondere können in der flachen Wand relativ leicht abdichtbare Öffnungen angebracht werden, z. B. für Sensoren oder zur Durchführung von Bauteilen wie Wellen rotierbarer Vorrichtungen.
  • So ist in einer Ausführungsform des Kanalelements in einer Wandung des zweiten Abschnitts eine Öffnung zur Durchführung einer sich durch die Mündung erstreckenden Welle einer rotierbaren Vorrichtung, insbesondere eines Lüfterrads, mehr insbesondere eines Radiallüfterrads, vorgesehen, wobei insbesondere an der Öffnung in der Wandung des zweiten Abschnitts eine, vorzugsweise schwimmende, Lagerung vorgesehen ist.
  • Wenn der Endabschnitt des Kanalelements einen zylindrischen Abschnitt mit runder, insbesondere kreisrunder, Querschnittsform umfasst, dann ist zum Einen die Strömung eines durch das Kanalelement geführten fluiden Mediums im Bereich der Mündung gleichmäßiger verteilt. Eine runde Öffnung in der Wand, zu oder von der die Mikrowellen bzw. die fluiden Medien zu führen sind, ist auch leichter anzubringen, da nur darauf geachtet werden muss, dass die Lage der Öffnung korrekt ist. Die Orientierung der Öffnung ist unerheblich und auch gar nicht definierbar. Zum Anderen kann der Endabschnitt mit einer relativ kurzen Schweiß- oder Klebnaht mit einem Randbereich der Wand um die Öffnung in der Wand verbunden werden.
  • Wenn das Kanalelement in Führungsrichtung betrachtet, aus verschiedenen, permanent mit einander verbundenen Bauteilen aufgebaut ist, können verschiedene Abschnitte des Kanalelements unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen. Ein solcher Aufbau kann auf kosteneffiziente Weise realisiert werden, wenn zumindest zwei Bauteile zu jeweils unterschiedlichen Kategorien der folgenden Bauteilkategorien gehören:
    • – Gussteil;
    • – Tiefziehteil; und
    • – Rohrteil.
  • Wenn an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements zumindest eine erste weitere Mündung für den Anschluss zumindest einer weiteren Zufuhrleitung vorgesehen ist, können verschiedene fluide Medien durch ein und dasselbe Kanalelement zu der oder durch die Öffnung in der Wand geführt werden. Insbesondere wenn die Wand einen Innenraum eines Gargeräts begrenzt, sind so weniger Öffnungen abzudichten.
  • Wenn an der dem zweiten Abschnitt abgewandten Seite des ersten Abschnitts sich ein gekrümmter dritter Abschnitt des Kanalelements befindet, und in einer die Krümmung des dritten Abschnitts bestimmender Wandung des dritten Abschnitts die im Wesentlichen in Richtung des ersten Abschnitts, insbesondere parallel zur ersten Richtung, gerichtete Zufuhrleitung für fluide Medien vorgesehen ist, wird erreicht, dass ein zum Beispiel flüssiges Medium, ohne gegen die Innenwand des Kanalelements gespritzt zu werden und an dieser entlang zu fließen, in eine Hauptströmung eingespritzt werden kann. Beispielsweise kann am Ende der Zufuhrleitung eine Zerstäubungseinrichtung angebracht sein.
  • Wenn an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden Ende des Kanalelements zumindest eine weitere Mündung für den Anschluss eines Moduls für fluide Medien oder einer Mikrowellenquelle, insbesondere mit einem Bajonettanschluss, vorgesehen ist, kann nach der Befestigung des Kanalelements an der Wand mit der Öffnung, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben, ein weiterer Bauteil auf das Kanalelement gesetzt werden. Der Bajonettanschluss ermöglicht eine dichte Verbindung ohne kleben oder schweißen zu müssen. Insbesondere wenn der Bajonettanschluss mit Anschlussmittel, an einem mit Ventilen versehenen Modul zusammenwirkt, ermöglicht die lösbare Verbindung einen Austausch des Moduls. Das Kanalelement kann dagegen fest mit der Wand verbunden sein.
  • Das Kanalelement kann zumindest eine Halterung für zumindest einen Sensor zur Bestimmung einer Eigenschaft eines im Kanalelement befindlichen Mediums, insbesondere für einen Drucksensor zur Bestimmung der Feuchte, umfassen. Somit können die Eigenschaften der zur Öffnung in der Wand geführten fluiden Medien geregelt werden. Wenn das Kanalelement mit mehreren Quellen von fluiden Medien verbindbar ist, kann auf weitere Sensoren verzichtet werden.
  • Es kann jeweils eine von zumindest einem Paar ineinander greifenden Strukturen auf derselben Seite des Kanalelements wie die Mündung vorgesehen sein, so dass sie und eine jeweils an der Wand angebrachte andere Struktur des Paars bei Positionierung des Kanalelements mit dem Endabschnitt in der Öffnung oder gegen den Randabschnitt der Wand formschlüssig in zumindest einer, quer zur ersten Richtung stehenden Richtung ineinander greifen. Beim Zusammenbauen einer Vorrichtung wie eines Gargeräts ist das Kanalelement bei einer richtigen Platzierung in Bezug auf die Wand gleichzeitig richtig ausrichtbar. Darauf braucht das Kanalelement nur in einer Richtung quer zur Wand auf derselben fixiert zu werden, um seine Position in allen Richtungen festzulegen. Beispielsweise reicht es aus, wenn ein Endabschnitt des Kanalelements und die Wand durch Schweißen miteinander verbunden werden. Insbesondere wenn der Endabschnitt in die Öffnung in der Wand gesteckt wird und seine Form eine Drehung in der Öffnung ermöglicht, legt das Paar ineinander greifende Strukturen die Winkelposition, und damit eine erste Richtung, fest. Die Öffnung und der Endabschnitt können also eine runde, insbesondere kreisrunde Querschnittsform haben, da die Strukturen ein Verdrehen des Kanalelements in der Öffnung verhindern.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die am Kanalelement vorgesehene Struktur zwischen einerseits zumindest einer weiteren Mündung an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements und andererseits dem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt, beabstandet zum Endabschnitt, angeordnet sein, so dass eine relativ genaue Festlegung der Winkelposition des Kanalelements um eine senkrecht zur Öffnung in der Wand orientierte Achse möglich ist. Der erste Abschnitt fungiert dann als eine Art Hebel. Auch kann die am Kanalelement vorgesehene Struktur in oder an einer flachen Wand eines Abschnitts des Kanalelements oder einer Fortsetzung derer angeordnet sein, in welchem Fall die am Kanalelement vorgesehene Struktur relativ leicht anzubringen ist. Sie kann leicht in die Wand geprägt werden oder stoffschlüssig auf die Wand angebracht werden, da eine Fläche hierzu zur Verfügung steht. Ferner kann die am Kanalelement vorgesehene Struktur eine in einer Wand des Kanalelements ausgeformte Struktur, insbesondere eine von außen betrachtet konkave Struktur zur Aufnahme eines Vorsprungs, umfassen. Auch eine solche Struktur ist leicht und kostengünstig vorzusehen. Eine konvexe Struktur müsste von innen aus geprägt werden, wobei ein Werkzeug in das Kanalelement einzuführen wäre.
  • Wenn im erfindungsgemäßen Gargerät der erste Abschnitt oberhalb der Öffnung in der Wand gelegen ist, dann fließt Flüssigkeit in Richtung des zweiten Abschnitts und von dort über den schrägen Bereich in Richtung der Öffnung in der Wand ab. Es kann nicht zurück zur Quelle fließen. Da der Innenraum eines Gargeräts ziemlich häufig gereinigt wird, während neben dem Innenraum angeordnete Räume nicht immer leicht zugänglich oder mit einer automatischen Reinigungseinrichtung versehen sind, ist diese Variante relativ wartungsarm.
  • In einer Ausführungsform des Gargeräts ist zumindest ein Paar auf eine, in zumindest einer, quer zur ersten Richtung stehenden Richtung formschlüssige Weise ineinander greifenden Strukturen, von denen jeweils eine an der Wand und eine auf derselben Seite des Kanalelements wie die Mündung vorgesehen ist, vorhanden. Die Ausrichtung des Kanalelements bei der Montage desselben wird dadurch erleichtert. Auf Aufspannvorrichtungen oder dergleichen kann verzichtet werden. Wenn in dieser Ausführungsform die Wand eine, insbesondere die Öffnung umgebende, Wölbung in Richtung der Seite des Kanalelements aufweist, und die an der Wand vorgesehene Struktur einen, insbesondere in der Wand ausgeformte, Vorsprung, der in einer Struktur am Kanalelement aufgenommen ist, umfasst, wird der Innenraum bereichsweise vergrößert. In der durch die Wölbung geschaffene Aussparung kann zum Beispiel ein Teil eines Lüfterrads angeordnet sein, oder Platz zur Führung fluider Medien am Lüfterrad vorbei vorgesehen sein. Die Wölbung kann zum Beispiel durch Tiefziehen in einem Blechteil ausgeformt werden. Der Vorsprung ist durch Prägung in die gleiche Richtung ausformbar, so dass die Verarbeitung des Blechteils erleichtert wird. Wenn zwischen dem zumindest einen Paar Strukturen und der Öffnung in der Wand zumindest bereichsweise ein Abstand zwischen dem Kanalelement und der Wand vorgesehen ist, wirkt dies einer Verformung des außerhalb des Innenraums des Gargeräts gelegenen Kanalelements entgegen. Das Kanalelement wird thermisch zumindest bereichsweise von der Wand isoliert. Das Paar Strukturen fungiert als Abstandshalter für das Kanalelement. Übrigens kann der so entstandene Spalt mit Schaum oder einem andersartigen isolierenden Material gefüllt sein.
  • Wenn der Innenraum von einem, insbesondere beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren, Strömungsleitglied in den Garraum und zumindest einen zweiten Raum unterteilt wird, wobei die Wand den zweiten Raum begrenzt, werden die fluiden Medien oder die Mikrowellen in den zweiten Raum eingeführt. Dabei wird die Schwenkbarkeit des Strömungsleitglieds nicht durch Zufuhrleitungen beeinträchtigt. Herkömmlicherweise ist im zweiten Raum ein Lüfterrad angebracht, wobei fluide Medien zum Ansaugbereich des Lüfterrads, in der Regel in der Nähe einer zentralen Öffnung im Strömungsleitglied, geführt werden. Dies erfordert, dass Zufuhrleitungen am Strömungsleitglied entlang geführt werden, was wiederum den Zugang zum zweiten Raum erschwert. Mit der Anordnung einer Öffnung in einer Wand des zweiten Raums, also praktisch auf der anderen Seite des Lüfterrads, wenn vorhanden, wird der Zugang vom Garraum aus zum zweiten Raum erleichterst, da das Strömungsleitglied einfach zu entfernen bzw. wegzuschwenken ist. Ferner können der Lüfterradantrieb und Einrichtungen, die mit dem Kanalelement in Verbindung stehen (Dampferzeuger, Reinigungsmittelreservoirs, Dosiereinrichtungen für die Zugabe von Aromen und dergleichen) in einem Raum neben dem zweiten Raum vorgesehen sein.
  • Wenn der Endabschnitt einen in die Öffnung gesteckten, zylindrischen Abschnitt, der im Wesentlichen gegen einen die Öffnung definierenden Rand der Wand, insbesondere einen umbördelten Rand, anliegt, insbesondere damit stoffschlüssig verbunden ist, umfasst, ist die Montage des Kanalelements relativ einfach. Es bleibt schon nach einem Einstecken auf seinem Platz. Ein zylindrischer Abschnitt, der in eine Öffnung mit einem umbördelten Rand gesteckt ist, weist eine ziemlich große Berührungsfläche mit der Wand auf. Eine bessere Abdichtung um den Endabschnitt herum ist somit erzielbar.
  • Wenn an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements ein weiterer Endabschnitt mit einer weiteren Mündung vorgesehen ist, und an den weiteren Endabschnitt ein Modul mit zumindest einem Ventil und/oder mit einer Vielzahl an Anschlüssen für Zufuhrleitungen von fluiden Medien gekoppelt ist, können selektiv je nach Bedarf unterschiedliche fluide Medien über das Kanalelement in den Innenraum geführt werden. Insbesondere muss nur eine Öffnung in einer Innenraumwand vorgesehen und abgedichtet sein, was der Herstellungsaufwand verringert. Beispielsweise kann das Kanalelement zumindest indirekt an zumindest eine einer Dampferzeugungseinrichtung, eines Reinigungsmittelreservoirs, eines Waschflottenreservoirs, einer Geschmacksstoff- und/oder Aromazufuhreinrichtung und einer Beschwadungswasserzufuhreinrichtung gekoppelt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele derselben anhand schematischer Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 sehr schematisch ein erfindungsgemäßes Gargerät vor Einbau des erfindungsgemäßen Kanalelements;
  • 2 eine Teilschnittsansicht des erfindungsgemäßen Gargeräts mit einem erfindungsgemäßen Kanalelement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kanalelements aus einer ersten Perspektive;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kanalelements aus einer zweiten Perspektive;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kanalelements aus einer dritten Perspektive;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kanalelements in eingebautem Zustand aus einer ersten Perspektive;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kanalelements in eingebautem Zustand aus einer zweiten Perspektive;
  • 8 eine perspektivische Ansicht aus einer ersten Perspektive des erfindungsgemäßen Kanalelements in der gleichen Lage wie in 6 mit montierter Halterung für einen Elektromotor;
  • 9 eine perspektivische Ansicht aus einer zweiten Perspektive des erfindungsgemäßen Kanalelements mit montiertem Anschlussmodul;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des eingebauten Kanalelements nach Einbau eines Gebläsemotors in das Gargerät; und
  • 11 eine schematische Darstellung eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Kanalelements zur Erläuterung einiger Begriffe.
  • Ein in 1 gezeigtes Beispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts 1 umfasst einen Innenraum 2 und einen Technikraum 3. Der Innenraum 2 wird von einem Strömungsleitglied 4 in einen Garraum 5 und einen Druckraum 6 unterteilt. Dabei lässt das Strömungsleitglied 4 eine vorzugsweise zentral angeordnete Ansaugöffnung 7 und zumindest eine Öffnung 8 in zumindest einem Randbereich, hier Öffnungen 8 in zwei Randbereichen, frei. In einer Ausführungsform ist das Strömungsleitglied 4 in Richtung des Garraums 5 schwenkbar, um den Zugang zum Druckraum zu ermöglichen. In einer anderen Ausführungsform ist das Strömungsleitglied 4 zum gleichen Zweck aus seiner Position entfernbar. Der Garraum 5 ist mit einem Gestell 9 zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Gargutträgern mit darauf platziertem Gargut versehen.
  • Im Druckraum 6 ist ein Lüfterrad 10 eines Radialgebläses angeordnet. Das Lüfterrad 10 wird über eine Welle 11 von einem Motor 12 angetrieben. In Betrieb saugt das Lüfterrad 10 Garraumatmosphäre durch die Ansaugöffnung 7 an und bläst sie radial in Richtung der Öffnungen 8 im Randbereich des Strömungsleitglieds 4 ab. Das dargestellte Gargerät 1 ist mit einer um das Lüfterrad 10 angeordneten Heizeinrichtung 13 versehen. Dabei kann es sich um eine elektrische oder gasgefeuerte Heizeinrichtung 13 handeln. Die mit Hilfe des Radialgebläses umgewälzte Garraumatmosphäre wird durch die Heizeinrichtung 13 erhitzt, bevor sie wieder in den Garraum 5 gelangt. In bestimmten Ausführungsformen kann zusätzlich eine Mikrowellenquelle vorgesehen sein.
  • Der Technikraum 3 und der Druckraum 6 werden von einer, bei bestimmungsgemäßer Aufstellung des Gargeräts 1 aufrechten, insbesondere im Wesentlichen senkrechten Rückwand 14 voneinander getrennt. In dieser Wand 14 ist eine Öffnung 15 angebracht. Die Öffnung 15 wird von einem umbördelten Rand 16 definiert. In einer alternativen (nicht gezeigten) Ausführungsform kann der Rand 16 auch gerade sein. Die Welle 11 des Radialgebläses erstreckt sich durch die Öffnung 15. Ferner ermöglicht es die Öffnung 15 an der Welle 11 entlang Fluide in den Druckraum einzuführen. Diese werden vom Lüfterrad 10, insbesondere von der Rückwand 14 zugewandten Schaufeln 17, in radiale Richtung in die umgewälzte Garraumatmosphäre eingeführt. Im Bereich der Welle 11 herrscht im Druckraum 6 der niedrigste Druck, so dass die Fluide aufgrund der Einführung an der Welle 11 entlang relativ kräftig angesaugt werden. Eine Einführung um die Welle herum führt zudem zu einer verhältnismäßig gleichmäßigen Verteilung der Fluide über den Druckraum 6. Bei den Fluiden kann es sich beispielsweise um Dampf, Wassernebel, Aromen, Rauch oder eine Mischung davon handeln. In einem selbsttätigen Reinigungsbetrieb kann es sich um Reinigungsflüssigkeiten und/oder Wasser handeln.
  • Die Öffnung 15 befindet sich in einem gewölbten Teil 18 der Rückwand 14. Die Wölbung 18 bietet Platz für die Schaufel 17, so dass der Druckraum 6 kompakter sein kann, und dient gleichzeitig der Versteifung der den Motor 12 tragenden Wandung sowie der Planebenheit zwischen dem Motor 12 und den Schaufeln 17. In der Wölbung 18 ist auf derjenigen Seite der Rückwand 14, in Richtung derer die Wölbung 18 gerichtet ist, eine Struktur in Form eines Vorsprungs 19 ausgeformt. Die Funktion des Vorsprungs 19 wird im Nachstehenden näher erläutert. Hier sei nur darauf hingewiesen, dass die Rückwand 14, oder zumindest der gewölbte Bereich 18, aus einem (einzelnen) Blechteil aufgebaut sein kann. Die Wölbung 18 wird im Allgemeinen durch Tiefziehen ausgeformt. Dadurch, dass der Vorsprung 19 und die Wölbung 18 in eine Richtung weisen, ist nur eine Tiefziehbearbeitung in eine Richtung erforderlich.
  • Um die oben angesprochenen Fluiden zur Öffnung 15 zu führen, ist ein in den 2 bis 11 dargestelltes Kanalelement 20 vorgesehen. Bei der Herstellung des Gargeräts 1 wird das Kanalelement 20 auf eine besondere Weise mit der Rückwand 14 verbunden, indem ein zylindrischer Abschnitt 21 in die Öffnung 15 gesteckt wird, siehe insbesondere 2. Im in den 2 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Abschnitt 21 zirkelzylindrisch, so dass das eingesteckte Kanalelement 20 im Prinzip in der Öffnung 15 drehbar wäre. Die Orientierung des Kanalelements 20 um eine quer auf die Öffnung 15 stehende Achse soll aber möglichst festgelegt werden. Damit hierfür keine weiteren Halterungen erforderlich sind, ist am Kanalelement 20 eine Struktur in Form einer Aussparung 22 zur Aufnahme des Vorsprungs 19 vorgesehen. Der Vorsprung 19 und die Aussparung 22 greifen beim Einstecken des Kanalelements 20 in die Öffnung 15 derart ineinander, dass zumindest in horizontaler Richtung eine formschlüssige Verbindung entsteht. Das heißt, dass das Kanalelement 20 nach einem Einstecken mit korrekter Orientierung sich nicht oder nur geringfügig in einer Fläche parallel zur Rückwand 14 drehen kann. Danach kann das Kanalelement mit dieser Orientierung stoffschlüssig mit der Rückwand 14 verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben. Es wird darauf hingewiesen, dass eine separate Aufspannvorrichtung bei diesem Verbindungsvorgang aufgrund der festgelegten Orientierung des Kanalelements 20 nicht erforderlich ist. Der umbördelte Rand 16 der Öffnung 15 und der zylindrische Abschnitt 21 vergrößern die Kontaktfläche zwischen Kanalelement 20 und Rückwand 14. Zum Einen fällt das Kanalelement 20 dadurch nach dem Einstecken und vor dem Schweißen oder Verkleben nicht so leicht aus der Öffnung 15. Zum anderen ergibt sich dadurch auch eine größere Dichtfläche, ohne dass dazu am Kanalelement 20 in aufwändiger Weise ein Flansch angebracht sein muss.
  • Wie aus 2 hervorgeht, erfüllt der Vorsprung 19 noch eine Funktion, indem er einen Spalt 23 zwischen der vom Druckraum 6 abgewandten Seite der Rückwand 14 und dem Kanalelement 20 festlegt. Da die Rückwand 14 in der Regel ein Blechteil umfasst und im Druckraum 6 die Heizeinrichtung 13 angeordnet ist, dient der Spalt 23 zur thermischen Isolierung des Kanalelements 20, insbesondere auch der dadurch beförderten Fluiden. In einer (nicht dargestellten) Ausführungsform, kann der Spalt 23 mit einem anderen isolierenden Material als Luft gefüllt sein.
  • Das Kanalelement 20, wie es insbesondere in den 27 dargestellt ist, ist aus drei verschiedenen, permanent mit einander verbundenen Bauteilen aufgebaut. Ein erstes Bauteil 24 umfasst ein im Wesentlichen gerades Rohrteil. Es hat quer auf seine Längsrichtung eine durch vier Wände 25, 26, 27, 28 definierte, im Wesentlichen viereckige Querschnittsform. Dies ermöglicht es, das Kanalelement 20 ziemlich nah an der Rückwand 14 zu platzieren. Auf das erste Bauteil 24 folgt ein zweites Bauteil 29, das ein Gussteil oder aber ein Tiefziehteil umfassen kann. Auf der anderen Seite des ersten Bauteils 24 befindet sich ein drittes Bauteil 30. Das dritte Bauteil 24 umfasst ein Gussteil. In diesem Teil ist auch die den Vorsprung 19 aufnehmende Aussparung 22 vorgesehen. Gusstechnisch ist es im Übrigen leichter eine Aussparung 22 als ein Vorsprung vorzusehen. Wie aus den 2 und 4 ersichtlich, ist die Aussparung 22 in einer Verlängerung einer flachen vorderen Wand 28 des ersten Bauteils 24 vorgesehen, und zwar derart, dass ihre Öffnung im Wesentlichen in der gleichen Fläche wie die äußere Oberfläche der flachen Wand 28 liegt. Auf diese Weise kann das Kanalelement 20 ziemlich nah an der Rückwand 14 angeordnet werden.
  • In Strömungsrichtung gesehen bildet das erste Bauteil 24 einen ersten Abschnitt, in dem die fluiden Medien im Wesentlichen parallel zur Rückwand 14, und zwar abwärts, geführt werden. Darauf folgen im zweiten Teil 30 ein zweiter Abschnitt und ein Endabschnitt. Im zweiten Abschnitt wird die Strömung umgelenkt in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Welle 11 und senkrecht zu einer von einem Rand 31 des zylindrischen Abschnitts 21 des Kanalelements 20 festgelegten Fläche. Durch die Umlenkung der Strömung, kann sie zwischen dem Gebläsemotor 12 und der Rückwand zur Welle 11 geführt werden, ohne dass der Motor 12 in weiter Entfernung zur Rückwand 14 angeordnet sein muss.
  • Dabei steht die vom ersten Bauteil 24 festgelegte erste Führungsrichtung unter einem Winkel von weniger als 90° zur Vertikalen, sodass alle Flüssigkeit in Richtung des zweiten Bauteils 29 abläuft. Ein Effekt dieser Maßnahme ist, dass sich nicht an irgendeiner Stelle im Technikraum 3 Verunreinigungen ansammeln können, die ein Auseinandernehmen der Leitungen im Technikraum 3 erforderlich machen könnten. Damit sich auch im zweiten Bauteil 29 keine Flüssigkeit ansammeln kann und Verunreinigungen absetzen können, sind weitere konstruktiven Maßnahmen vorgesehen. Definiert man eine Fläche, die durch den Rand 31 festgelegt wird, dann hat diese Fläche eine Normale 32 (2) in Richtung des Druckraums 6. Diese Normale 32 verläuft im Wesentlichen parallel zur Welle 11. Bei bestimmungsgemäßer Aufstellung des Gargeräts 1 verläuft sie horizontal, senkrecht zur Rückwand 14 im Bereich der Öffnung 15.
  • In einem unteren Bereich des zweiten Bauteils 29, der sich im Wesentlichen in Strömungsführungsrichtung bis zum Rand 31 und in Umfangsrichtung über einen unteren Sektor erstreckt, steht eine Projektion 33 einer (nicht gezeigten) der Strömungsführungsrichtung entsprechenden Mittellinie des Kanalelements 20 auf eine Innenseite einer Wand des Kanalelements 20 unter einem derartigen Winkel α zur Normale 32, dass sie in Richtung der durch den Rand 31 definierten Öffnung von der Normale 32 hinweg gerichtet ist. Kurz gesagt: im eingebauten Zustand ist im unteren Bereich des zweiten Bauteils 29, also am Boden des zylindrischen Abschnitts 21 eine Schräge vorgesehen, die sich bis zur durch den Rand 31 definierten Öffnung erstreckt, damit Flüssigkeit über die Innenseite der Wand des Kanalelements 20 ablaufen kann. Die Innenseite der Wand – also die Schräge – schließt demzufolge an den Rand 31 an, so dass die ablaufende Flüssigkeit keiner Schwelle begegnet. Um die Adhäsion in einem Gargerät 1 gängiger Flüssigkeiten zu überwinden, beträgt der Winkel α zum Beispiel mehr als 5°, in einer Ausführungsform zwischen 5° und 10°.
  • Bezug nehmend auf 11, wo schematisch ein alternatives Kanalelements 20' dargestellt ist, wird darauf hingewiesen, dass der schräge Teil der Innenwand des Kanalelements 20' sich über einen Sektor, der nur einen Teil des Umfangs umfasst, erstreckt. Insbesondere umfasst eine Mehrheit des Sektors einen Teil 34 des Umfangs, der in Bezug auf einen die erste Strömungsführungsrichtung 36 definierenden ersten Abschnitt 35 auf einer dem ersten Abschnitt 24 gegenüberliegenden Seite einer horizontal durch einen Mittelpunkt einer Öffnung 37 in der Mündung des Kanalelements 20' verlaufenden Fläche 38 gelegen ist. Bei senkrechter Anordnung des Kanalelements 20' fällt diese Fläche zusammen mit einer Fläche 39, die senkrecht zur ersten Strömungsführungsrichtung 36 steht und durch den Mittelpunkt der Öffnung 37 verläuft.
  • Zurückkehrend zu dem in den 210 dargestellten Beispiel, wird, insbesondere Bezug nehmend auf die 35, nochmals darauf hingewiesen, dass das erste Bauteil 24 durch unter einem Winkel zueinander stehende, im Wesentliche flache Wände 25, 26, 27, 28 definiert wird, insbesondere eine viereckige Querschnittsform aufweist. Dabei setzt sich eine von der den Innenraum 2 vom Technikraum 3 trennenden Rückwand 14 abgewandte Wand 25 in Form einer weiteren im Wesentlichen flachen Wand 40 parallel zur vom ersten Bauteil 24 definierten ersten Strömungsführungsrichtung bis in das zweite Bauteil 29 fort. Insbesondere schließt sich diese flache Wand 40 an die sich bis zur vom Rand 31 definierten Öffnung erstreckende Schräge an. In dieser flachen Wand 40 ist gegenüber der vom Rand 31 definierten Öffnung eine Öffnung 41 zur Durchführung der Welle 11 vorgesehen. In der Öffnung 41 ist eine, beispielsweise schwimmende, Lagerung 42 (69) für die Welle 11 angebracht.
  • Die Welle 11 ist nur im Bereich der Lagerung 42 gegenüber der Atmosphäre im Kanalelement, die im zweiten Bauteil 29 nicht sehr von der Atmosphäre im Druckraum 6 abweicht, über zumindest eine (nicht im Einzelnen dargestellte) Dichtung abgedichtet. Dadurch, dass über die Schräge Flüssigkeit ablaufen kann und die Schräge sich bis zur Wand 40 mit der Durchführöffnung 41 erstreckt, sind die Anforderungen an der Abdichtung im Bereich der Lagerung 42 nicht ganz so hoch. Außerdem verlängert sich die Lebensdauer der Lagerung 42 dadurch, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Flüssigkeit in die Lagerung 42 eindringt.
  • Wie aus den 810 ersichtlich, werden nach Montage des Kanalelements 20 durch Einstecken in die Öffnung 15 und Verschweißen oder Verkleben, Montageschienen 43, 44 an der Technikraumseite der Rückwand 14 befestigt. Der Motor 12 des Radialgebläses wird an den Montageschienen 43, 44 befestigt und von ihnen getragen. Dabei kann die Position des Motors 12 entlang den Montageschienen 43, 44 justiert werden, damit die Welle 11 gegenüber der Durchführöffnung 41 im Kanalelement 20 richtig positioniert ist.
  • Das dargestellte Kanalelement 20 stellt ein multifunktionales Glied dar, über das eine Vielzahl an Fluiden in den Druckraum 6 eingeführt werden können. Um dies zu ermöglichen ist das Kanalelement 20 an einem in Bezug auf die Strömungsführungsrichtung anderen Ende als das Ende mit der durch den Rand 31 definierten Öffnung mit einen Bajonettanschluss bildenden, herausstehenden Vorsprüngen 45 versehen. Die Vorsprünge 45 wirken mit Haken 46 an einem auf das Kanalelement 20 anbringbaren Modul 47 zusammen, siehe 9. Das Modul 47 umfasst mindestens ein von einer (nicht gezeigten) Steuer- oder Regeleinrichtung ansteuerbares (nicht im Einzelnen dargestelltes) Ventil zur Regulierung der Zufuhr eines einer Vielzahl an fluiden Medien.
  • Insbesondere umfasst das Modul 47 beispielsweise einen (nicht im Einzelnen dargestellten) Anschluss für die Zufuhr von Frischluft, einen Anschluss für eine Dampfzufuhrleitung 48 und einen Anschluss 49 für die Zufuhr von Frischwasser, das im Modul 47 versprüht werden kann.
  • Im dritten Bauteil 30 ist eine weitere Zufuhr 50 vorgesehen. Wie aus den 310 ersichtlich, ist das dritte Bauteil 30 gekrümmt. Die Strömung verlässt das dritte Bauteil 30 in die vom ersten Bauteil 24 festgelegte erste Strömungsrichtung. In einer die Krümmung des dritten Bauteils 30 bestimmenden Wandung des dritten Bauteils 30 ist die in Richtung des ersten Bauteils 24 gerichtete Zufuhr 50 angebracht. Ein über die Zufuhr 50 in das Kanalelement 20 eingeführtes fluides Medium tritt mit einer Strömungsrichtung parallel oder unter einem scharfen Winkel zur ersten Strömungsrichtung in das Kanalelement 20 ein, und zwar, quer zur ersten Strömungsrichtung gesehen, in einem Abstand von den Wänden 25, 26, 27, 28, so dass das Medium mit der Hauptströmung mitgeführt wird und nicht auf die Wände 25, 26, 27, 28 trifft.
  • Insgesamt erfüllt das Kanalelement 20 also eine Vielzahl an Funktionen. Es ermöglicht die zentrale Einführung einer Vielzahl von verschiedenen fluiden Medien in den Druckraum 6 über eine einzige Öffnung 15 in der Wand 14. Alle dieser Medien werden in einem Bereich eingeführt, in dem der größte Unterdruck herrscht. Noch dazu sorgt die zentrale Einführung dafür, dass die Medien gleichmäßig in alle Richtungen radial im Druckraum 6 verteilt werden können. Ferner wird die Welle 11 des Radialgebläses durch die Dichtung in der Lagerung 42 abgedichtet.
  • Selbstverständlich werden diese Vorteile auch in einer (nicht näher dargestellten) Ausführungsform, in der das Kanalelement nicht oder nicht nur zur Führung fluider Medien, sondern als Wellenleiter für Mikrowellen eingerichtet ist, erreicht. In einer derartigen Ausführungsform kann die Welle 11 die Welle eines Modenmischers sein. Das gekrümmte, dritte Bauteil 30 würde dann entfallen und am Ende des Kanalelements 20 wäre eine Mikrowellenquelle angebracht.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Innenraum
    3
    Technikraum
    4
    Strömungsleitglied
    5
    Garraum
    6
    Druckraum
    7
    Ansaugöffnung
    8
    Öffnungen im Randbereich
    9
    Gestell
    10
    Lüfterrad
    11
    Welle
    12
    Motor
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Rückwand
    15
    Öffnung in der Rückwand
    16
    Rand
    17
    Schaufel
    18
    Wölbung
    19
    Vorsprung
    20
    Kanalelement
    21
    Zylindrischer Abschnitt
    22
    Aussparung
    23
    Spalt
    24
    1. Bauteil
    25
    Hintere Wand des 1. Abschnitts
    26
    Linke Wand des 1. Abschnitts
    27
    Rechte Wand des 1. Abschnitts
    28
    Vordere Wand des 1. Abschnitts
    29
    2. Bauteil
    30
    3. Bauteil
    31
    Rand
    32
    Normale
    33
    Projektion
    34
    Teil des Umfangs des Kanalelements
    35
    1. Abschnitt
    36
    1. Strömungsrichtung
    37
    Öffnung in der Mündung
    38
    Horizontale Fläche
    39
    Weitere Fläche durch den Mittelpunkt
    40
    Flache Wand des 2. Abschnitts
    41
    Durchführöffnung
    42
    Lagerung
    43
    Montageschiene
    44
    Montageschiene
    45
    Vorsprung
    46
    Haken
    47
    Modul
    48
    Dampfzufuhrleitung
    49
    Wasseranschluss
    50
    Weitere Zufuhr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1767869 A2 [0003]

Claims (24)

  1. Kanalelement zum Führen zumindest eines fluiden Mediums und/oder von Mikrowellen zu oder von einer Öffnung (15) in einer Wand (14), beispielsweise einer einen Innenraum (2) eines Gargeräts (1) begrenzenden Wand (14), umfassend: einen ersten Abschnitt (24; 35) zum Führen des Mediums bzw. der Mikrowellen in eine erste Richtung (36); einen zweiten Abschnitt (29), in den der erste Abschnitt (24; 35) übergeht, zur Änderung der Führungsrichtung von der ersten Richtung (36) in eine zweite Richtung mit zumindest einer Richtungskomponente quer zur ersten Richtung (36); und einen Endabschnitt (21), der eine Mündung des Kanalelements umfasst, wobei ein Rand (31) des Endabschnitts (21) eine Öffnung (37) in einer Fläche mit einer Normale (32) definiert, und wobei der Endabschnitt (21) dazu eingerichtet ist, in der Öffnung (15) in der Wand (14) oder gegen einen die Öffnung (15) in der Wand (14) umgebenden Randabschnitt der Wand (14) angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich, der sich in Führungsrichtung bis zum Rand (31) der Öffnung (37) am Endabschnitt (21) und über zumindest einen Sektor (34) eines Umfangs des Endabschnitts (21) erstreckt, eine Projektion (33) einer der zweiten Führungsrichtung entsprechenden Mittellinie des Kanalelements (20; 20') auf eine Innenseite einer Wand des Kanalelements unter einem derartigen Winkel (α) zur Normale (32) steht, dass sie in Richtung der Öffnung (37) am Endabschnitt (21) von der Normale (32) hinweg gerichtet ist.
  2. Kanalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sektor (34) lediglich einen Teil des Umfangs umfasst.
  3. Kanalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sektor (34) zumindest teilweise, insbesondere mehrheitlich, einen Teil des Umfangs, der in Bezug auf den ersten Abschnitt (24; 35) auf einer gegenüberliegenden Seite einer senkrecht zur ersten Richtung (36) stehenden und durch einen Mittelpunkt der Öffnung (37) am Endabschnitt (21) verlaufende Fläche (39) gelegen ist, umfasst.
  4. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) einen Wert größer als 5°, insbesondere geringer als 15°, vorzugsweise zwischen 5° und 10°, hat.
  5. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Abschnitt (24; 35) durch unter einem Winkel zueinander stehende Wände (25, 26, 27, 28) definiert wird, insbesondere eine im Wesentlichen viereckige Querschnittsform aufweist.
  6. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement (20) auf der der Mündung gegenüberliegenden Seite des Kanalelements (20) eine im Wesentlichen flache Wand (25) aufweist, die sich vom ersten Abschnitt (24; 35) in den zweiten Abschnitt (29) parallel zur ersten Führungsrichtung (36) fortsetzt, insbesondere an den sich in Führungsrichtung bis zum Rand (31) der Öffnung (37) am Endabschnitt (21) erstreckenden Bereich anschließt.
  7. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Wandung (40) des zweiten Abschnitts (29), eine Öffnung (41) zur Durchführung einer sich durch die Mündung erstreckenden Welle (11) einer rotierbaren Vorrichtung, insbesondere eines Lüfterrads (10), insbesondere eines Radiallüfterrads, vorgesehen ist, wobei insbesondere an der Öffnung (41) in der Wandung des zweiten Abschnitts eine, vorzugsweise schwimmende, Lagerung (42) vorgesehen ist.
  8. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (21) einen zylindrischen Abschnitt mit runder, insbesondere kreisrunder, Querschnittsform umfasst.
  9. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement in Führungsrichtung betrachtet, aus verschiedenen, permanent mit einander verbundenen Bauteilen (24, 29, 30) aufgebaut ist.
  10. Kanalelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Bauteile (24, 29, 30) zu jeweils unterschiedlichen Kategorien der folgenden Bauteilkategorien gehören: – Gussteil; – Tiefziehteil; und – Rohrteil.
  11. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt (21) gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements (20) zumindest eine erste weitere Mündung für den Anschluss zumindest einer weiteren Zufuhrleitung (50) und/oder zumindest eine zweite weitere Mündung für den Anschluss eines Moduls (47) für fluide Medien oder einer Mikrowellenquelle, insbesondere mit einem Bajonettanschluss, vorgesehen ist.
  12. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem zweiten Abschnitt (29) abgewandten Seite des ersten Abschnitts (24; 35) sich ein gekrümmter dritter Abschnitt (30) des Kanalelements (20) befindet, wobei vorzugsweise in einer die Krümmung des dritten Abschnitts (30) bestimmenden Wandung des dritten Abschnitts (30) die im Wesentlichen in Richtung des ersten Abschnitts (24; 35), insbesondere parallel zur ersten Richtung (36), gerichtete Zufuhrleitung (50) für fluide Medien vorgesehen ist, und/oder ein zweiter Endabschnitt in Form des dritten Abschnitts (30) mit einem Anschluss (45) zur lösbaren Verbindung des Moduls (47) versehen ist.
  13. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement (20) zumindest eine Halterung (42) für zumindest einen Sensor zur Bestimmung einer Eigenschaft eines im Kanalelement (20) befindlichen Mediums, insbesondere für einen Drucksensor zur Bestimmung der Feuchte, umfasst.
  14. Kanalelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Struktur zumindest eines Paars ineinander greifender Strukturen (19; 22) auf der Seite der Mündung des Kanalelements vorgesehen ist, so dass sie und eine jeweils an der Wand angebrachte andere Struktur (19) des Paars bei Positionierung des Kanalelements (20) mit dem Endabschnitt in der Öffnung (15) in der Wand (14) oder gegen den Randabschnitt der Wand (14) formschlüssig, in zumindest einer quer zur ersten Richtung stehenden Richtung, ineinander greifen.
  15. Kanalelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kanalelement (20) vorgesehene Struktur (22) zwischen einerseits zumindest einer weiteren Mündung an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt (21) gegenüberliegenden anderen Ende des Kanalelements (20) und andererseits dem Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt, beabstandet zum Endabschnitt (21), angeordnet ist, und/oder die am Kanalelement (20) vorgesehene Struktur (22) in oder an einer flachen Wand (28) des ersten Abschnitts (24; 35) des Kanalelements (20) oder einer Fortsetzung derer angeordnet ist, und/oder die am Kanalelement (20) vorgesehene Struktur (22) eine in einer Wand des Kanalelements ausgeformte Struktur, insbesondere eine von außen betrachtet konkave Struktur zur Aufnahme eines Vorsprungs (19), umfasst.
  16. Gargerät, umfassend: zumindest eine zumindest bereichsweise aufrecht stehende Wand (14) mit zumindest einer Öffnung (15); und zumindest ein Kanalelement (20; 20') zum Führen eines fluiden Mediums und/oder von Mikrowellen zu oder von der Öffnung (15), insbesondere ein Kanalelement (20; 20') nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kanalelement (20; 20') Folgendes umfasst: einen ersten Abschnitt (24; 35) zum Führen des Mediums bzw. der Mikrowellen in eine erste Richtung (36), wobei der erste Abschnitt (24; 35) in einen zweiten Abschnitt (29) zur Änderung der Führungsrichtung von der ersten Richtung (36) in eine zweite Richtung mit zumindest einer Richtungskomponente quer zur ersten Richtung (36) übergeht; und einen Endabschnitt (21), der eine an der Öffnung (15) in der Wand (14) oder auf einer gegenüberliegenden Seite der Wand (14) zum ersten Abschnitt (24; 35) gelegene Mündung des Kanalelements (20; 20') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich, der sich in Führungsrichtung bis zur Öffnung (15) in der Wand (14) und über zumindest einen, bezogen auf den Wand (14), unteren Sektor (34) eines Umfangs des Endabschnitts (21) erstreckt, eine Projektion (33) einer der zweiten Führungsrichtung entsprechenden Mittellinie des Kanalelements (20; 20') auf eine Innenseite einer Wand des Kanalelements (20; 20'), bezogen auf die zumindest bereichsweise aufrecht stehende Wand (14) des Gargeräts, nach unten gerichtet ist.
  17. Gargerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (24; 35) oberhalb der Öffnung (15) in der Wand (14) gelegen ist.
  18. Gargerät nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch zumindest ein Paar an auf eine, in zumindest einer quer zur ersten Richtung (36) stehenden Richtung, formschlüssige Weise ineinander greifender Strukturen (19; 22), von denen jeweils eine an der Wand (14) und eine auf derselben Seite des Kanalelements (20) wie die Mündung vorgesehen ist.
  19. Gargerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14) eine, insbesondere die Öffnung (15) in der Wand (14) umgebende, Wölbung in Richtung der Seite des Kanalelements (20) aufweist, und dass die an der Wand (14) vorgesehene Struktur einen, insbesondere in der Wand (14) ausgeformte, Vorsprung (19), der in einer Struktur (22) am Kanalelement (20) aufgenommen ist, umfasst.
  20. Gargerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zumindest einen Paar Strukturen (19, 22) und der Öffnung (15) in der Wand (14) zumindest bereichsweise ein Abstand zwischen dem Kanalelement (20; 20') und der Wand (14) vorgesehen ist, wobei der Abstand vorzugsweise zumindest teilweise mit einem Isolationsmaterial füllbar ist.
  21. Gargerät nach einem der Ansprüche 16–20, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (2) von einem, insbesondere beweglichen, vorzugsweise schwenkbaren, Strömungsleitglied (4) in den Garraum (5) und zumindest einen zweiten Raum (6) unterteilt wird, wobei die Wand (14) den zweiten Raum (6) begrenzt.
  22. Gargerät nach einem der Ansprüche 16–21, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (21) des Kanalelements (20) einen in die Öffnung (15) in der Wand (14) gesteckten, zylindrischen Abschnitt, der im Wesentlichen gegen einen die Öffnung (15) in der Wand (14) definierenden Rand (16) der Wand (14), insbesondere einen umbördelten Rand, anliegt, insbesondere damit stoffschlüssig verbunden ist, umfasst.
  23. Gargerät nach einem der Ansprüche 16–22, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Bezug auf die Führungsrichtung dem Endabschnitt (21) gegenüberliegenden, anderen Ende des Kanalelements (20; 20') ein weiterer Endabschnitt mit einer weiteren Mündung vorgesehen ist, und an den weiteren Endabschnitt ein Modul (47) mit zumindest einem Ventil und/oder mit einer Vielzahl an Anschlüssen (49) für Zufuhrleitungen (48) von fluiden Medien gekoppelt ist.
  24. Gargerät nach einem der Ansprüche 16–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement (20') zumindest indirekt an zumindest eine Dampferzeugungseinrichtung, ein Reinigungsmittelreservoir, ein Waschflottenreservoir, eine Geschmacksstoff- und/oder Aromazufuhreinrichtung und/oder eine Beschwadungswasserzufuhreinrichtung gekoppelt ist.
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