DE102019120297A1 - Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät - Google Patents

Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät Download PDF

Info

Publication number
DE102019120297A1
DE102019120297A1 DE102019120297.3A DE102019120297A DE102019120297A1 DE 102019120297 A1 DE102019120297 A1 DE 102019120297A1 DE 102019120297 A DE102019120297 A DE 102019120297A DE 102019120297 A1 DE102019120297 A1 DE 102019120297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
component
cover part
flow path
duct component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019120297.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Amirhossein Hadiani Kapourchali
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rational AG
Original Assignee
Rational AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rational AG filed Critical Rational AG
Priority to DE102019120297.3A priority Critical patent/DE102019120297A1/de
Publication of DE102019120297A1 publication Critical patent/DE102019120297A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/101Tops, e.g. hot plates; Rings provisions for circulation of air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Abstract

Es wird eine Baugruppe (10) zum Be- und Entlüften eines Gargeräts (11) angegeben, mit einem Kanalbauteil (14), in dem eine Zuluftöffnung (18) und eine davon strömungstechnisch getrennte Abluftöffnung (20) definiert sind, und einem Deckelteil (16), das mit dem Kanalbauteil (14) so verbunden ist, dass zwischen ihnen eine Wand eines Gargeräts (11) aufnehmbar ist, insbesondere eine sich horizontal erstreckende Gerätedecke (12), wobei das Deckelteil (16) zusammen mit dem Kanalbauteil (14) einen Labyrinth-artigen Strömungsweg (28) für die Zuluft und einen Labyrinth-artigen Strömungsweg (30) für die Abluft definiert. Des Weiteren wird ein Gargerät (11) mit einer Baugruppe (10) zum Be- und Entlüften des Gargeräts (11) angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und ein Gargerät.
  • Bei Gargeräten werden eine Belüftung des Garraums und eine Entlüftung eines Installationsraums, in dem elektronische Komponenten untergebracht sind, üblicherweise getrennt voneinander ausgeführt. Die Luftzufuhr zum Garraum ist beispielsweise mittels einer Öffnung in einer Gerätedecke realisiert, die mit einem Deckel abgedeckt ist. Die Entlüftung ist üblicherweise an einer Rückwand des Gargeräts montiert und mit einer Abdeckung vor Spritzwasser und Fremdkörpern geschützt.
  • Durch die getrennte Ausführung von Be- und Entlüftung wird eine Vielzahl von Komponenten benötigt, wodurch eine Montage aufwendig und ein Bauraumbedarf erhöht ist. Zudem stellt die Einhaltung der Anforderungen hinsichtlich Strahlwasserschutz eine Herausforderung dar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts sowie ein Gargerät mit einer Be- und Entlüftungsbaugruppe bereitzustellen, die kompakt ist und die einen ausreichenden Schutz vor Strahlwasser bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts, mit einem Kanalbauteil, in dem eine Zuluftöffnung und eine davon strömungstechnisch getrennte Abluftöffnung definiert sind, und einem Deckelteil, das mit dem Kanalbauteil so verbunden ist, dass zwischen ihnen eine Wand eines Gargeräts aufnehmbar ist, insbesondere eine sich horizontal erstreckende Gerätedecke, wobei das Deckelteil zusammen mit dem Kanalbauteil einen Labyrinth-artigen Strömungsweg für die Zuluft und einen Labyrinth-artigen Strömungsweg für die Abluft definiert. Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Gargerät mit einer sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Gerätedecke, die mit mindestens einer Öffnung versehen ist, in der die Baugruppe angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Baugruppe können die Be- und Entlüftung eines Gargeräts in einer Baugruppe integriert sein, wodurch der Gesamtaufbau des Gargeräts optimiert ist, sowohl was den Montageaufwand als auch was den erforderlichen Bauraum betrifft. Der Strömungsweg zur Be- und Entlüftung des Gargeräts kann dabei durch die Öffnung in der Gerätedecke hindurch verlaufen.
  • Unter einer Belüftung ist beispielsweise eine Frischluftversorgung des Gargeräts, insbesondere eines Garraums zu verstehen. Unter einer Entlüftung ist beispielsweise eine Kühlung, insbesondere eine Kühlung elektronischer Komponenten zu verstehen.
  • Die Labyrinth-artige Gestaltung des Strömungswegs verhindert außerdem bis zu einem gewissen Grad das Eindringen von Flüssigkeit. Insbesondere kann ein Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen erreicht werden, was der Schutzklasse IPX5 entspricht.
  • Das Deckelteil ist vorzugsweise zweiteilig und umfasst ein Spritzschutzbauteil und einen auf das Spritzschutzbauteil aufgesetzten Deckel, wobei das Spritzschutzbauteil zwei Längswandungen und mehrere senkrecht zu den Längswandungen verlaufende Lamellen aufweist, wobei die Lamellen sich nach oben und zur Seite über die Längswandungen hinaus erstrecken. Die Lamellen trennen beispielsweise die Strömungswege für die Zuluft und die Abluft voneinander ab. Die Längswandungen dienen beispielsweise als primärer Strahlwasserschutz. Das Spritzschutzbauteil ist beispielsweise aus Kunststoff und der Deckel aus Blech. Indem das Deckelteil zweiteilig ist, ist die Herstellung des Deckelteils vereinfacht. Alternativ kann das Deckelteil auch einteilig sein.
  • Alternativ kann das Deckelteil einteilig sein und ein Spritzschutzbauteil sowie einen an diesem angeformten Deckel umfassen, wobei das Spritzschutzbauteil ebenfalls zwei Längswandungen und mehrere senkrecht zu den Längswandungen verlaufende Lamellen aufweist, wobei die Lamellen sich nach oben und zur Seite über die Längswandungen hinaus erstrecken. Durch ein einteiliges Deckelteil kann die Bauteilanzahl und somit der Montageaufwand reduziert werden.
  • Der Deckel hat beispielsweise einen seitlichen umlaufenden Kragen, der mit Lamellen überlappt. Dadurch ist der Labyrintheffekt zusätzlich verbessert.
  • Beispielswiese verläuft der Luftführungsabschnitt ausgehend von der Zuluftöffnung- beziehungsweise der Abluftöffnung zunächst entlang einer Innenwandung des seitlichen Kragens des Deckels nach oben, anschließend entlang einer Oberseite des Deckelteils parallel zum Gerätedeckel und weiter anschließend entlang einer weiteren Innenwandung des Deckelteils nach unten. Dadurch wird eine Umlenkung des Luftstroms sowohl in Belüftungsrichtung als auch in Entlüftungsrichtung um 180° erreicht, wodurch aufgrund des Labyrintheffekts das Eindringen von Flüssigkeit über das Deckelteil weitestgehend vermieden wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Deckelteil mindestens eine Zwischenwand, die parallel zu den Längswandungen verläuft und die als Prallwand für auf das Deckelteil auftreffende Flüssigkeit dient. Die Zwischenwand beziehungsweise Prallwand kann die Energie des bei einer Ingress-Protection-Prüfung (IP-Prüfung) eingedrungenen Strahlwassers verringern und das Wasser in eine bevorzugte Richtung, insbesondere nach unten ableiten.
  • Alternativ kann die Zwischenwand relativ zu den Längswandungen geneigt sein.
  • Beispielsweise ist die Zwischenwand einteilig mit dem Spritzschutzbauteil geformt und schließt insbesondere oben und unten mit den Lamellen ab.
  • Optional weist die Zwischenwand zusätzliche Strukturen auf, welche geeignet sind, die Energie des Strahlwassers zu reduzieren und/oder zu absorbieren.
  • Die Abluftöffnung kann in einer Seitenwandung des Kanalbauteils angeordnet und insbesondere von einem Boden des Kanalbauteils beabstandet sein. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass eingedrungene und/oder kondensierte Flüssigkeit nicht in einen Installationsraum laufen kann, zumindest nicht, solange die Flüssigkeit im Kanalbauteil nicht bis zum Niveau der Abluftöffnung ansteigt.
  • Vorzugsweise ist die Abluftöffnung durch einen umlaufenden Spalt gebildet, der zwischen einem seitlichen Rand des Kanalbauteils und der Gerätedecke vorhanden ist, wenn das Kanalbauteil an der Gerätedecke befestigt ist. Dadurch ist die Herstellbarkeit des Kanalbauteils verbessert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist mindestens ein Trichter vorgesehen, der in das Kanalbauteil eingesetzt oder einteilig mit diesem ausgebildet ist, wobei der Trichter ausgebildet ist, um in die Baugruppe eingedrungene Flüssigkeit in Richtung eines Ablaufs zu leiten, der im Kanalbauteil geformt ist. Dadurch kann Wasser, das trotz des Labyrintheffekts eindringt, vom Installationsraum weg geleitet werden. Der Trichter ist beispielsweise ein Kunststoffbauteil, das im Kanalbauteil verrastet oder auf andere geeignete Weise befestigt ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine Trichter an der Gerätedecke befestigbar sein, an der insbesondere nach der Montage des Trichters das Kanalbauteil montiert werden kann. Beispielsweise kann der mindestens Trichter an der Gerätedecke verrastebar sein.
  • Um Flüssigkeit zum Ablauf zu leiten, kann der Boden des Kanalbauteils stufenförmig und/oder geneigt sein und zum Ablauf hin abfallen.
  • Der Strömungsweg für die Abluft kann durch den Trichter verlaufen. Dadurch kann die Baugruppe besonders kompakt ausgebildet sein.
  • An dem Trichter ist vorzugsweise ein Ausrichtelement zum Ausrichten des Deckelteils vorgesehen. Wenn das Kanalbauteil an einer Gerätedecke befestigt ist, kann das Deckelteil somit besonders einfach in der richtigen Position aufgesetzt werden, wodurch ein Montageprozess vereinfacht sein kann. Insbesondere ist eine definierte Position für die Verrastung des Deckelteils vorgesehen. Zusätzlich kann das Ausrichtelement zur Aufnahme von Querkräften dienen, die auf das Deckelteil wirken.
  • Die Zwischenwand setzt sich vorzugsweise im Trichter fort. Insbesondere schließt unmittelbar an die Zwischenwand des Spritzschutzbauteils eine Zwischenwand des Trichters an. Auf diese Weise kann eingedrungenes Wasser noch besser in eine bevorzugte Richtung geleitet werden.
  • Das Kanalbauteil ist vorzugsweise unterhalb und das Deckelteil oberhalb der Gerätedecke angeordnet. Die Strömungswege für die Zuluft beziehungsweise Abluft können somit über das Deckelteil durch die Öffnung und weiter durch das Kanalbauteil beziehungsweise umgekehrt verlaufen. Auf diesem Weg kann ein Zuluft- beziehungsweise Abluftstrom mindestens einmal umgelenkt werden. Auch eventuell eindringende Flüssigkeit wird mindestens einmal umgelenkt, wodurch die Energie der Flüssigkeit weiter reduziert werden kann.
  • Das Kanalbauteil kann an der Gerätedecke verrastet und/oder verschraubt sein. Mittels einer Verrastung kann das Kanalbauteil an der Gerätedecke vormontiert werden. Die Verschraubung kann zur zusätzlichen Absicherung dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in dem Kanalbauteil eine Aufhängung für eine Druckdose vorgesehen. Die Druckdose kann entweder direkt oder über einen zusätzlichen Halter aufgehängt werden, wobei das Kanalbauteil integral geformte Aufnahmen für den Halter umfasst. Dadurch lässt sich die Druckdose besonders einfach montieren.
  • Alternativ kann die Druckdose in dem Kanalbauteil integriert sein, zum Beispiel indem die Elektronik der Druckdose im Kanalbauteil eingebettet und/oder umspritzt ist.
  • An den Ablauf des Kanalbauteils ist beispielsweise eine Leitung, insbesondere ein Schlauch oder ein Rohr, angeschlossen, durch den über das Kanalbauteil eindringende Flüssigkeit aus dem Gargerät herausgeleitet wird. Das Gargerät ist somit besonders zuverlässig vor eindringender Flüssigkeit geschützt.
  • Optional kann in dem Strömungsweg für die Zuluft ein Luftfilter eingesetzt sein. Auf diese Weise wird vermieden, dass mit der Zuluft Schmutzpartikel in den Garraum getragen werden, die ein im Garraum befindliches Gargut verunreinigen könnten.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Messeinrichtung zur Volumenstrommessung der durch den Strömungsweg für die Zuluft und/oder den Strömungsweg für die Abluft strömenden Luftmenge vorgesehen sein. Dadurch kann überwacht werden, ob ein Strömungsweg frei ist oder verstopft ist.
  • Des Weiteren kann eine Messeinrichtung zur Messung der Temperaturen der Zu- und Abluft vorgesehen sein. Dadurch kann überwacht werden, ob eine ausreichende Be- und Entlüftung stattfindet.
  • In dem Kanalbauteil können optional Halteelemente zur Halterung von Sensoren, insbesondere von Messeinrichtungen zur Volumenstrom- und/oder Temperaturmessung, oder Leitungen geformt sein. Auf diese Weise kann eine Anzahl von Komponenten des Gargaräts reduziert sein.
  • Insbesondere können verschiedene Arten von Halterungen in dem Kanalbauteil geformt sein, beispielsweise für Schläuche, Lüfter, Kabel oder andere Elemente.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine erfindungsgemäße Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts in einer Explosionsdarstellung,
    • - 2 die Baugruppe aus 1 in einem montierten Zustand an einer Gerätedecke,
    • - 3 einen Querschnitt durch die Baugruppe aus 1 und 2,
    • - 4 einen weiteren Querschnitt durch die Baugruppe aus den 1 und 2,
    • - 5 eine Teilansicht der Baugruppe aus den 1 bis 4,
    • - 6a und 6b jeweils einen Trichter der Baugruppe aus den 1 bis 4 im Detail,
    • - 7 eine weitere Teilansicht der Baugruppe aus den 1 bis 4,
    • - 8 ein Deckelteil einer erfindungsgemäßen Baugruppe,
    • - 9 einen Querschnitt durch das Deckelteil aus 8,
    • - 10 ein Spritzschutzbauteil des zweiteiligen Deckelteils aus den 8 und 9,
    • - 11 die erfindungsgemäße Baugruppe mit einem Kanalbauteil und einem Deckelteil in einer perspektivischen Ansicht,
    • - 12 einen Teil der Baugruppe aus 11,
    • - 13 und 14 einen perspektivischen Schnitt durch die in 12 dargestellte Baugruppe,
    • - 15 eine Teilansicht eines Kanalbauteils,
    • - 16 eine Frontansicht des Kanalbauteils,
    • - 17 eine Halterung zur Befestigung einer Druckdose und
    • - 18 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Baugruppe 10 zum Be- und Entlüften eines Gargeräts 11 (siehe 12), die an einer Wand, insbesondere an einer sich in Wesentlichen horizontal, vorzugsweise genau horizontal erstreckenden Gerätedecke 12 des Gargeräts 11 montierbar ist.
  • Die Baugruppe 10 umfasst ein Kanalbauteil 14 und ein Deckelteil 16, die auf unterschiedlichen Seiten der Gerätedecke 12 angeordnet sind, wobei das Deckelteil 16 oberhalb und das Kanalbauteil 14 unterhalb der Gerätedecke 12 angeordnet ist. Somit ist die Gerätedecke 12 zwischen dem Kanalbauteil 14 und dem Deckelteil 16 aufgenommen, wenn das Kanalbauteil 14 und das Deckelteil 16 miteinander verbunden sind, wie in 2 gezeigt.
  • Das in den Figuren veranschaulichte Deckelteil 16 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst ein Spritzschutzbauteil 21 und einen auf das Spritzschutzbauteil 21 aufgesetzten Deckel 22. Das Spritzschutzbauteil 21 und der Deckel 22 sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, insbesondere verschraubt. Alternativ kann das Deckelteil jedoch auch einteilig ausgebildet sein.
  • Wie in 1 zu sehen ist, hat das Spritzschutzbauteil 21 zwei Längswandungen 24 und mehrere zu den Längswandungen 24 senkrecht verlaufende Lamellen 26, die sich nach oben und zur Seite über die Längswandungen 24 hinaus erstrecken. Die Anzahl und Position der Lamellen 26 entlang der Längswandungen 24 kann variieren.
  • Das Deckelteil 16 definiert zusammen mit dem Kanalbauteil 14 einen Labyrinth-artigen Strömungsweg 28 für die Zuluft und einen Labyrinth-artigen Strömungsweg 30 für die Abluft, die in 3 und 4 veranschaulicht sind.
  • Labyrinth-artig bedeutet in Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung, dass ein Strömungsweg mindestens einmal, insbesondere mehrfach seine Richtung ändert. Dadurch wird ein Strömungsweg verlängert und ein Strömungswiderstand erhöht. Vorzugsweise weist ein Labyrinth-artiger Strömungsweg zwei parallel verlaufende Abschnitte auf, die derart angeordnet sind, dass ein Fluidstrom mindestens einmal um 180° umgelenkt wird
  • Die Strömungswege 28, 30 sind dabei unter anderem durch die Lamellen 26 voneinander separiert.
  • In dem Kanalbauteil 14 sind eine Zuluftöffnung 18 und eine davon strömungstechnisch getrennte Abluftöffnung 20 definiert, wobei die Strömungswege 28, 30 in die Zuluftöffnung 18 und in die Abluftöffnung 20 münden.
  • Die Zuluftöffnung 18 ist dabei an einem integral im Kanalbauteil 14 geformten Belüftungsrohr 19 vorgesehen.
  • Die Abluftöffnung 20 kann durch einen zumindest abschnittsweise umlaufenden Spalt 23 zwischen dem Gerätedeckel 12 und dem Kanalbauteil 14 gebildet sein, wie in 3 zu sehen ist.
  • Die Strömungsquerschnitte der Strömungswege 28, 30 sind dabei ausreichend groß, um eine optimale Be- und Entlüftung des Gargeräts 11 zu gewährleisten. Beispielsweise beträgt eine Öffnungsquerschnittsfläche des Strömungswegs 28 für die Zuluft mindestens 2300 mm2. Eine Öffnungsquerschnittsfläche des Strömungswegs 30 für die Abluft beträgt beispielsweise mindestens 9000 mm2.
  • In das Kanalbauteil 14 sind außerdem zwei Trichter 32 eingesetzt. Die Trichter 32 sind so geformt, dass sie in die Baugruppe 10 eingedrungene Flüssigkeit in Richtung eines Ablaufs 34 leiten können, der in dem Kanalbauteil 14 geformt ist. Dabei können die Trichter 32 mit der Gerätedecke 12 in Draufsicht auf die Gerätedecke 12 betrachtet abschnittsweise überlappen, insbesondere entlang eines Umfangsrandes der Trichter 32.
  • Die Trichter 32 können, wie in den Figuren dargestellt, in mehrere Segmente 33 unterteilt sein.
  • Bei der Flüssigkeit handelt es sich beispielsweise um Wasser und/oder um ein Reinigungsmittel.
  • Durch die Trichter 32 wird Flüssigkeit weg von der Abluftöffnung 20 geleitet, um zu verhindern, dass diese in einen Installationsraum des Gargeräts 11 eindringt.
  • In 3 und 4, die jeweils einen Querschnitt durch die Baugruppe 10 aus den 1 und 2 an unterschiedlichen Positionen zeigen, sind die unterschiedlichen Strömungswege 28 von Zuluft (4), von Abluft 30 (3) und Flüssigkeit veranschaulicht.
  • Der Strömungsweg 28 für die Zuluft ist in 3 durch eine gepunktete Linie und in 4 durch eine durchgehende Linie veranschaulicht. Dieser verläuft ausgehend von einer Eintrittsöffnung 36 zunächst entlang einer Innenwandung des Deckelteils 16 nach oben, anschließend entlang einer Oberseite 38 des Deckelteils 16 parallel zu diesem und schließlich entlang einer Innenwandung des Deckelteils 16 nach unten in das Kanalbauteil 14 hinein.
  • Der Strömungsweg 40 von in die Baugruppe 10 eindringender Flüssigkeit, der durch eine durchgezogene Linie vereinfacht veranschaulicht ist, verläuft ausgehend von einer Eintrittsöffnung 36 zunächst parallel zu dem Strömungsweg 28 der Zuluft. Nach dem Eintritt in das Kanalbauteil 14 wird die Flüssigkeit jedoch durch den Trichter 32 in Richtung des Ablauf 34 geleitet. An den Ablauf 34 kann eine Leitung, insbesondere ein Schlauch oder ein Rohr, angeschlossen werden, der die eingetretene Flüssigkeit aus dem Gargerät 11 heraus leitet.
  • Der Strömungsweg 30 der Abluft ist anhand einer gestrichelten Linie veranschaulicht. Dieser verläuft ausgehend von einem Installationsraum 42, in dem beispielsweise elektronische Komponenten untergebracht sind, des Gargeräts 11 durch die Abluftöffnung 20 in das Kanalbauteil 14 hinein und anschließend durch den Trichter 32 über das Deckelteil 16 durch die Eintrittsöffnung 36 nach außen.
  • Wie in 3 außerdem zu sehen ist, überlappt ein umlaufender Kragen 37 des Deckels 22 mit den Längswandungen 24 des Spritzschutzbauteils 21. Aufgrund dieser Überlappung, die einen primären Schutzbereich gegen Strahlwasser bildet, wird ein Eindringen von Strahlwasser in die Baugruppe 10 bereits in gewissem Maße verhindert. Die Überlappung erstreckt sich beispielsweise über eine Höhe von 5 mm bis 10 mm. Ein Abstand zwischen dem Kragen 37 und den Längswandungen 24 beträgt beispielsweise 10 mm bis 15 mm, insbesondere sowohl in Längsrichtung als auch in Breitenrichtung.
  • Darüber hinaus umfasst das Deckelteil 16 eine Zwischenwand 44, die parallel zu den Längswandungen 24 verläuft. Die Zwischenwand 44 dient insbesondere als Prallwand für auf das Deckelteil 16 auftreffende Flüssigkeit, wenn auf das Gargerät 11 beispielsweise zu Reinigungszwecken ein Wasserstrahl auftrifft. Die Zwischenwand 44 kann dabei die Strömungsgeschwindigkeit von in die Baugruppe 10 eindringender Flüssigkeit reduzieren, und die Flüssigkeit kann an der Zwischenwand 44 entlang in eine bevorzugte Richtung, insbesondere nach unten laufen. Somit dient die Zwischenwand 44 als sekundärer Strahlwasserschutz.
  • An ihrem untern Ende schließt die Zwischenwand 44 an eine Wandung 45 des Trichters 32 an. Dadurch kann an der Zwischenwand 44 herunterfließende Flüssigkeit direkt in den Trichter 32 hineinfließen. Die Wandung 45 bildet insbesondere eine Fortsetzung der Zwischenwand 44.
  • 3 zeigt des Weiteren, dass die Abluftöffnung 20 von einem Boden 46 des Kanalbauteils 14 beabstandet ist, wodurch vermieden wird, dass Flüssigkeit in den Installationsraum 42 eindringt.
  • 5 zeigt eine Teilansicht der Baugruppe 10 aus den 1 bis 3. Insbesondere ist in 5 das Deckelteil 16 ausgeblendet, um eine bessere Ansicht der Gerätedecke 12 im Bereich der Baugruppe 10 zu ermöglichen.
  • Das Kanalbauteil 14 ist zusammen mit den Trichtern 32 an der Gerätedecke 12 befestigt, insbesondere verrastet. Zu diesem Zweck sind an dem Kanalbauteil 14 mehrere Rastnasen 48 angeformt, zum Beispiel mindestens zwei Rastnasen 48.
  • Wie in 5 zu sehen ist, sind in der Gerätedecke 12 drei Öffnungen 50, 51, 52 vorhanden, wobei die mittlere Öffnung 50 dem Strömungsweg 28 für die Zuluft zugeordnet ist und die beiden weiteren Öffnungen 51, 52 dem Strömungsweg 30 für die Abluft zugeordnet sind, wie in 5 beispielhaft anhand von Pfeilen veranschaulicht ist. Dadurch sind die Strömungswege 28,30 strömungstechnisch voneinander getrennt. Diese Trennung muss jedoch nicht zwangsläufig über mehrere Öffnungen realisiert werden. Es ist auch denkbar, dass in der Gerätedecke 12 eine durchgehende Öffnung vorhanden ist und die Strömungswege 28,30 durch eine geeignete Geometrie des Kanalbauteils 14 und/oder des Deckelteils 16, zum Beispiel durch Zwischenstege, voneinander strömungstechnisch getrennt sind.
  • Des Weiteren ist in 5 zu sehen, dass an den Trichtern 32 jeweils ein Ausrichtelement 54 zum Ausrichten des Deckelteils 16 vorgesehen ist.
  • An dem Ausrichtelement 54 können optional Führungsstege 55 vorgesehen sein, die das Ausrichten des Deckels 16 zusätzlich vereinfachen.
  • 6a und 6b zeigen zur besseren Veranschaulichung beispielhaft zwei Trichter 32 im Detail. In den 6a und 6b sind auch an den Trichtern 32 angeformte Rastelemente 68 zu erkennen, die zur Befestigung des Trichters an dem Kanalbauteil 14 dienen.
  • 7 zeigt das Kanalbauteil 14 mit den eingesetzten Trichtern 32, welche insbesondere am Kanalbauteil 14 verrastet sind.
  • Seitlich an den Kanalbauteil 14 befinden sich zwei Befestigungslaschen 56, die zur Verschraubung des Kanalbauteils 14 an der Gerätedecke 12 dienen. Optional können weitere Befestigungslaschen zur Aufnahme zusätzlicher Elemente vorgesehen sein.
  • In 7 ist außerdem zu erkennen, dass ein seitlicher, umlaufender Rand 25 des Kanalbauteils 14 unterschiedlich hoch ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Spalt 23 zwischen dem Kanalbauteil 14 und der Gerätedecke 12, der die Abluftöffnung 20 bildet. Die Breite des Spalts 23 liegt beispielsweise zwischen 1 cm und 5 cm.
  • 8 zeigt das zweiteilige Deckelteil 16. In dieser Ansicht zu erkennen, dass das Deckelteil 16 weitere Ausrichtelemente 60 umfasst, die zusätzlich zu den Ausrichtelementen 54 am Trichter 32 zur Ausrichtung des Deckelteils 16 dienen.
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch das Deckelteil 16 aus 8, insbesondere im Bereich eines Ausrichtelements 60. Seitlich versetzt von dem Ausrichtelement 60, insbesondere zwischen zwei Ausrichtelementen 60, ist ein Rastarm 58 angeordnet. Der Rastarm 58 kann bei der Montage des Deckelteils 16 am Trichter 32 verrasten. Dadurch kann das Deckelteil 16 ohne weitere Befestigungsmittel zuverlässig an dem Kanalbauteil 14 befestigt sein.
  • Das Spritzschutzbauteil 21 des zweiteiligen Deckelteils 16 ist in 10 detailliert dargestellt. In dieser Darstellung sind die Ausrichtelemente 60 und die Rastarme 58 deutlich zu erkennen.
  • Zudem sind in 10 in dem Spritzschutzbauteil 21 geformte Gegenstücke 70 zu sehen, die mit den Ausrichtelementen 54 an den Trichtern 32 zusammenwirken.
  • 11 zeigt die Baugruppe 10 mit dem Kanalbauteil 14 und dem Deckelteil 16 in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 12 die Baugruppe 10 aus 11 mit ausgeblendetem Deckel 22 gezeigt. In dieser Darstellung ist die Befestigung des Deckelteils 16, insbesondere des Spritzschutzteils 21 an den Trichtern 21 besonders deutlich dargestellt.
  • 13 und 14 zeigen einen perspektivischen Schnitt durch die in 12 dargestellte Baugruppe 10 aus unterschiedlichen Ansichten.
  • Die 13 und 14 veranschaulichen besonders deutlich, wie das Deckelteil 16 auf den Trichtern 32 sitzt und an diesen befestigt ist.
  • 15 zeigt eine Teilansicht des Kanalbauteils 14. Dieses hat einen angeformten Haltearm 63 und einen Haltearm 62 mit integriertem Rastelement, die zur Aufnahme einer Druckdose 64 dienen, welche beispielsweise in 3 und 16 zu sehen ist. In dem veranschaulichen Ausführungsbeispiel wird die Druckdose 64 mittels eines in 17 dargestellten Halters 66 befestigt, der an dem Haltearm 63 und dem Haltearm mit integriertem Rastelement 62 verrasten und so die Druckdose 64 fixieren kann. Eine Unterbaugruppe mit einem Kanalbauteil 14 und einer mittels des Halters 66 befestigten Druckdose 64 ist in 16 gezeigt.
  • Beispielsweise kann die Druckdose 64 zunächst auf dem Halter 66 montiert werden, der anschließend am Haltearm 63 eingehängt, nach oben verschwenkt und an dem zweiten Haltearm 62 verrasten kann.
  • Alternativ kann in dem Kanalbauteil 14 eine Aufnahme geformt sein, welche die Druckdose 64 direkt aufnehmen und festhalten kann. Weiter alternativ kann die Druckdose 64 direkt im Kanalbauteil 14 geformt sein, insbesondere indem die Elektronik der Druckdose 64 umspritzt ist.
  • 18 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts 11, wobei in 18 ein Teil der Baugruppe 10 sowie ein Teil des Installationsraums 42 zu sehen ist.

Claims (18)

  1. Baugruppe (10) zum Be- und Entlüften eines Gargeräts (11), mit einem Kanalbauteil (14), in dem eine Zuluftöffnung (18) und eine davon strömungstechnisch getrennte Abluftöffnung (20) definiert sind, und einem Deckelteil (16), das mit dem Kanalbauteil (14) so verbunden ist, dass zwischen ihnen eine Wand eines Gargeräts (11) aufnehmbar ist, insbesondere eine sich horizontal erstreckende Gerätedecke (12), wobei das Deckelteil (16) zusammen mit dem Kanalbauteil (14) einen Labyrinth-artigen Strömungsweg (28) für die Zuluft und einen Labyrinth-artigen Strömungsweg (30) für die Abluft definiert.
  2. Baugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (16) zweiteilig ist und ein Spritzschutzbauteil (21) und einen auf das Spritzschutzbauteil (21) aufgesetzten Deckel (22) umfasst, wobei das Spritzschutzbauteil (21) zwei Längswandungen (24) und mehrere senkrecht zu den Längswandungen (24) verlaufende Lamellen (26) aufweist, wobei die Lamellen (26) sich nach oben und zur Seite über die Längswandungen (24) hinaus erstrecken.
  3. Baugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (16) einteilig ist und ein Spritzschutzbauteil (21) sowie einen an diesem angeformten Deckel (22) umfasst, wobei das Spritzschutzbauteil (21) zwei Längswandungen (24) und mehrere senkrecht zu den Längswandungen (24) verlaufende Lamellen (26) aufweist, wobei die Lamellen (26) sich nach oben und zur Seite über die Längswandungen (24) hinaus erstrecken.
  4. Baugruppe (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (16) mindestens eine Zwischenwand (44) umfasst, die parallel zu den Längswandungen (24) verläuft und die als Prallwand für auf das Deckelteil (16) auftreffende Flüssigkeit dient.
  5. Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (20) in einer Seitenwandung des Kanalbauteils (14) angeordnet und insbesondere von einem Boden (46) des Kanalbauteils (14) beabstandet ist.
  6. Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trichter (32) vorgesehen ist, der in das Kanalbauteil (14) eingesetzt oder einteilig mit diesem ausgebildet ist, wobei der Trichter (32) ausgebildet ist, um in die Baugruppe (10) eingedrungene Flüssigkeit in Richtung eines Ablaufs (34) zu leiten, der im Kanalbauteil (14) geformt ist.
  7. Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trichter (32) vorgesehen ist, der an der Gerätedecke (12) befestigbar ist.
  8. Baugruppe (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg (30) für die Abluft durch den Trichter (32) verläuft.
  9. Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trichter (32) ein Ausrichtelement (54) zum Ausrichten des Deckelteils (16) vorgesehen ist.
  10. Gargerät (11) mit einer sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Gerätedecke (12), die mit mindestens einer Öffnung (50, 51, 52) versehen ist, in der die Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
  11. Gargerät (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalbauteil (14) unterhalb und das Deckelteil (16) oberhalb der Gerätedecke (12) angeordnet ist.
  12. Gargerät (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalbauteil (14) an der Gerätedecke (12) verrastet und/oder verschraubt ist.
  13. Gargerät (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanalbauteil (14) eine Aufhängung für eine Druckdose (64) vorgesehen ist.
  14. Gargerät (11) nach eine der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ablauf (34) des Kanalbauteils (14) eine Leitung angeschlossen ist, durch den über das Kanalbauteil (14) eindringende Flüssigkeit aus dem Gargerät (11) herausgeleitet wird.
  15. Gargerät (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strömungsweg (28) für die Zuluft ein Luftfilter eingesetzt ist.
  16. Gargerät (11) nach einem der der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung zur Volumenstrommessung der durch den Strömungsweg (28) für die Zuluft und/oder den Strömungsweg (30) für die Abluft strömenden Luftmenge vorgesehen ist.
  17. Gargerät (11) nach einem der der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung zur Messung der Temperaturen der Zu- und Abluft vorgesehen ist.
  18. Gargerät (11) nach einem der der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kanalbauteil (14) Halteelemente zur Halterung von Sensoren, insbesondere von Messeinrichtungen zur Volumenstrom- und/oder Temperaturmessung, oder Leitungen geformt sind.
DE102019120297.3A 2019-07-26 2019-07-26 Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät Pending DE102019120297A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019120297.3A DE102019120297A1 (de) 2019-07-26 2019-07-26 Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019120297.3A DE102019120297A1 (de) 2019-07-26 2019-07-26 Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019120297A1 true DE102019120297A1 (de) 2021-01-28

Family

ID=74098603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019120297.3A Pending DE102019120297A1 (de) 2019-07-26 2019-07-26 Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019120297A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027566A1 (de) * 1980-07-21 1982-02-04 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Backofen
US6817282B2 (en) * 2000-12-04 2004-11-16 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Cooker
DE102008036683A1 (de) * 2008-08-06 2010-02-11 Rational Ag Gargerät und Verfahren zum Steuern eines Garprozesses
WO2011142339A1 (ja) * 2010-05-11 2011-11-17 シャープ株式会社 加熱調理器
DE202010008995U1 (de) * 2010-11-10 2012-02-13 Rational Ag Kanalelement und Gargerät mit einem solchen Kanalelement

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027566A1 (de) * 1980-07-21 1982-02-04 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Backofen
US6817282B2 (en) * 2000-12-04 2004-11-16 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Cooker
DE102008036683A1 (de) * 2008-08-06 2010-02-11 Rational Ag Gargerät und Verfahren zum Steuern eines Garprozesses
WO2011142339A1 (ja) * 2010-05-11 2011-11-17 シャープ株式会社 加熱調理器
DE202010008995U1 (de) * 2010-11-10 2012-02-13 Rational Ag Kanalelement und Gargerät mit einem solchen Kanalelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4012568C1 (de)
EP3071004B1 (de) Schaltschrankanordnung
DE3414786A1 (de) Mit einer belueftungseinrichtung versehene elektrische vorrichtung
DE102004020181C5 (de) Gewerbliches Gargerät, insbesondere Heißluftdämpfer
DE202013104003U1 (de) Seitlich montierte Verbindung für einen Fahrzeugschacht
DE102008018463B4 (de) Reservetank
DE3538305C2 (de) Anordnung bei einer Geschirrspülmaschine
DE102014112535B4 (de) Kraftfahrzeugklimaanlage mit lösbar verbundenem Filterdeckel
EP3222919B1 (de) Dunstabzugshaube mit sichthaube und innenelement
DE102019120297A1 (de) Baugruppe zum Be- und Entlüften eines Gargeräts und Gargerät
DE3623185A1 (de) Gehaeuse fuer eine heizungs- oder klimaanlage fuer ein kraftfahrzeug
DE4322213C1 (de) Entlüftungsvorrichtung für den Innenraum eines Fahrzeuges
DE102004044500A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Fahrzeugantenne
DE2742667C2 (de) Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102012224303B4 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE19641553C2 (de) Abdeckung für eine Klimatisierungseinrichtung
DE102008013954A1 (de) Verdampferwanne, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
DE102018214112A1 (de) Anordnung einer Fluidleitung an einem Luftführungselement, Verfahren zur Anordnung einer Entlüftungsglocke an einem Luftführungselement sowie Luftführungselement
DE1505278A1 (de) Belueftungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeugkarosserien
EP0143914B1 (de) Aussenwandkasten für den Verbrennungsluft- und Abgaskanal eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes
EP3224073B1 (de) Fahrzeugdach
DE102010039404A1 (de) Filtereinheit für eine Dunstabzugshaube
AT410057B (de) Gehäuse für eine lufttechnische einrichtung
DE102020132841A1 (de) Stulpkappe
DE19817387C2 (de) Klimagerät für einen Schaltschrank

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed