DE202010008589U1 - Stapelhilfeeinheit für Traversen für die Veranstaltungstechnik, Traverse sowie Traversengruppe - Google Patents

Stapelhilfeeinheit für Traversen für die Veranstaltungstechnik, Traverse sowie Traversengruppe Download PDF

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Abstract

Stapelhilfeeinheit für Traversen (10) für die Veranstaltungstechnik, mit einem eine Oberseite (2) und eine Unterseite (3) aufweisenden Grundelement (1), wobei sowohl auf der Oberseite (2) als auch auf der Unterseite (3) je zwei senkrecht zur Längsrichtung des Grundelements (1) verlaufende Aufnahmerinnen (4) für die Anlage an Traversenstangen (10) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein am Grundelement (1) lösbar befestigtes und sich zumindest teilweise über beide Aufnahmerinnen (4) der Oberseite (2) erstreckendes Fixierelement (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stapelhilfeeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Traverse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 sowie eine Traversengruppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Traversen werden in der Veranstaltungstechnik, insbesondere beim Messe- und Bühnenbau verwendet. Sie bestehen aus Traversenstangen, die mit geneigt zur Längsrichtung der Stangen oder senkrecht dazu verlaufenden Querstreben miteinander verbunden sind. Traversen mit lediglich zwei Traversenstangen bezeichnet man als 2-Punkt-Traversen mit drei Traversenstangen als 3-Punkt-Traversen und mit vier Traversenstangen als 4-Punkt-Traversen.
  • Zum Transport werden die Traversen aufeinander gestapelt. Zum Schutz der Traversen und für den sicheren Transport sind Stapelhilfen bekannt.
  • So sind der DE 20 2004 017 156 U1 Stapelhilfen für 3-Punkt-Traversen offenbart, die zwischen aufeinander liegende Traversen gelegt werden. Die Stapelhilfen weisen eine Ober- und eine Unterseite auf, in der jeweils Aufnahmerinnen für die Anlage an Traversenstangen vorgesehen sind. Zwischen zwei übereinander liegenden Traversen ist jeweils eine solche Stapelhilfe angeordnet. Außerhalb dieser Anordnung müssen diese Stapelhilfen gesondert transportiert und gelagert werden. So müssen die Stapelhilfen für jeden Abbau z. B. einer Bühne herbeigeholt und in korrekter Weise auf die abgelegten Traversen aufgelegt werden. Dabei besteht die Gefahr des Verrutschens sowie der hierdurch möglicherweise unsicheren Lagerung der Traversen. Des Weiteren kann das Ablegen einer Stapelhilfe vergessen werden, wodurch es zum Herabrutschen der anschließend aufgelegten Traverse vom Stapel kommen kann. Beschädigungen von Traversen oder der Transporteinrichtung können genauso die Folge sein wie eine erhöhte Verletzungsgefahr des Personals.
  • Der hier betroffenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelhilfe zur Verfügung zu stellen, die gegenüber dem Stand der Technik eine erhöhte Sicherheit beim Stapelvorgang gewährleistet.
  • Bei einer Stapelhilfe der eingangs genannten Art wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Bei einer Traverse wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4, bei einer Traversengruppe durch die des Anspruchs 7 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Stapelhilfe lässt sich an der Traverse fixieren, da das Fixierelement und das Grundelement jeweils zwei Traversenstangen zwischen sich einklemmen. Auf diese Weise kann eine gesonderte Lagerung und Handhabung der Stapelhilfen vermieden werden. Die Stapelung der Traversen wird zudem besser gegen Abrutschen gesichert als im Stand der Technik. Des Weiteren können an der Traverse montierte Stapelhilfen nicht verloren gehen. Werden die Traversen vom Transportstapel genommen, können sie mit der Stapelhilfe auf einem Boden abgesetzt werden, wodurch die Böden und auch die Traversen selbst geschont werden. Durch das Absetzen auf der Stapelhilfe auch außerhalb des Stapels werden Arbeitsgänge vereinfacht, z. B. ist ein Aufschlagen von Bolzen ohne Anheben der Traverse möglich wie auch Anschlagmaterial ohne Anheben montiert werden kann. So lässt sich auch ohne weiteres eine Schlinge unter der Traverse ohne Anheben derselben durchziehen.
  • Da die Stapelhilfen nicht gesondert gehandhabt werden müssen, sobald sie einmal an der Traverse angebracht sind, ergibt sich beim Auf- und Abbau eine deutliche Zeitersparnis. Des Weiteren kann auch der Geräuschpegel beim Auf- und Abbau gesenkt werden, insbesondere wenn die Stapelhilfen aus Kunststoff oder Holz z. B. durch Fräsen hergestellt werden.
  • Des Weiteren ergibt sich noch ein weiterer, überraschender Vorteil für den Aufbau der Traversen. Der Verlauf der Querstreben unterscheidet sich in der Regel zwischen benachbarten Seiten der Traverse. Ein statisch korrekter Aufbau eines Fachwerks erfordert daher eine korrekte Orientierung der Traversen relativ zueinander. Insbesondere bei 4-Punkt-Traversen mit quadratischem Grundquerschnitt ist es möglich, die Traversen in falscher gegenseitiger Orientierung miteinander zu verkoppeln.
  • Werden jedoch die Stapelhilfen für alle Traversen an einer Traversenseite mit bestimmter Orientierung der Querstreben angeordnet und verbleiben dort auch während des Aufbaus, sind die Stapelhilfen gleichzeitig als Orientierungshilfe geeignet. Auf diese Weise können auch beim Einsatz weniger erfahrener Personen Fehler im Aufbau vermieden werden. Gesonderte Orientierungshilfen erübrigen sich dabei.
  • Die Stapelhilfen können über Schraubverbindungen auf einfache Weise dauerhaft aber wieder lösbar an der Traverse fixiert werden.
  • Es ist auch denkbar, die Traversen mit einem Stapelelement zu versehen, das unmittelbar an den Traversenstangen befestigt ist, z. B. lösbar durch Schrauben oder Rohrschellen oder aber dauerhaft, z. B. mittels einer Schweißverbindung. Hierdurch könnte das oben beschriebene, als Widerlager dienende Fixierelement eingespart werden. Wird hingegen ein Fixierelement zum lösbaren Fixieren verwendet, stellt das Stapelelement das Grundelement der oben dargestellten Stapelhilfe dar.
  • Im Folgenden ist eine bevorzugte Ausbildungsform für eine Stapelhilfe sowie für eine Traverse mit Stapelhilfe anhand von Figuren dargestellt.
  • Es zeigt 1 ein Grundelement 1 der Stapelhilfe mit einer Oberseite 2 und einer Unterseite 3. Sowohl die Oberseite 2 als auch die Unterseite 3 weisen jeweils zwei Aufnahmerinnen 4 auf, die zur Aufnahme von Traversenstangen 5 (siehe 3) vorgesehen sind. Auf der Oberseite 2 erheben sich senkrecht zur Längsrichtung des Grundelements 1 zwei Kopplungsstücke 6, die Sackbohrungen 7 mit einem hier nicht sichtbaren Innengewinde aufweisen.
  • 2 zeigt ein brettförmiges Fixierelement 8 mit zwei durchgehenden Bohrungen 9, durch die zur Montage der Stapelhilfe hier nicht dargestellte Schrauben hindurchgeführt werden, die in die Sackbohrungen 7 der Kopplungsstücke 6 eingreifen. Anstelle der Sackbohrung 7 kann selbstverständlich auch eine durchgehende Bohrung vorgesehen werden, wobei die erwähnte Schraube mittels einer hier ebenfalls nicht dargestellten Mutter gesichert wird.
  • In 3 sind zwei an der Traverse 10 fixierte Stapelhilfen dargestellt. Zwei benachbarte Traversenstangen 5 liegen in den Aufnahmerinnen 4 der Oberseite 2 der Grundelemente 1 der Stapelhilfen. Die Unterseiten 3 der Grundelemente 1 liegen z. B. auf einem Boden auf. Die Fixierelemente 8 ragen über die Aufnahmerinnen 4 der Oberseite des jeweiligen Grundelementes 1, womit jeweils zwei Traversenstangen 5 zwischen Grundelement 1 und Fixierelement 8 eingeklemmt werden und die jeweilige Stapelhilfe insgesamt fixiert wird. Zwischen den beiden Kopplungsstücken 6 verläuft eine Querstrebe 11, welche durch die Stapelhilfe nicht berührt und somit nicht statisch ungünstig quer zu ihrem Verlauf belastet wird.
  • Eine entsprechend ausgestaltete weitere Traverse 10 kann nun mit den Grundelementen 1 der Stapelhilfen auf die untere Traverse 10 derart aufgelegt werden, dass deren obere Traversenstangen 5 in die Aufnahmerinnen 4 der Unterseite 3 der Grundelemente 1 eingreifen.
  • In 3 ist erkennbar, dass schräg verlaufende Querstreben 11 auf senkrecht zueinander stehenden Seiten der Traverse 10 unterschiedliche Orientierungen aufweisen. Für den Aufbau eines stabilen Gerüstes ist es erforderlich, dass ineinander gesteckte Traversen in Bezug auf die Orientierung der Querstreben 11 gleich sind. Bei geeignet montierten Stapelhilfen bilden diese eine Orientierungshilfe für den Zusammenbau eines Gerüsts.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundelement
    2
    Oberseite
    3
    Unterseite
    4
    Aufnahmerinne
    5
    Traversenstange
    6
    Kopplungsstück
    7
    Sackbohrung
    8
    Fixierelement
    9
    Bohrung
    10
    Traverse
    11
    Querstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004017156 U1 [0004]

Claims (8)

  1. Stapelhilfeeinheit für Traversen (10) für die Veranstaltungstechnik, mit einem eine Oberseite (2) und eine Unterseite (3) aufweisenden Grundelement (1), wobei sowohl auf der Oberseite (2) als auch auf der Unterseite (3) je zwei senkrecht zur Längsrichtung des Grundelements (1) verlaufende Aufnahmerinnen (4) für die Anlage an Traversenstangen (10) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein am Grundelement (1) lösbar befestigtes und sich zumindest teilweise über beide Aufnahmerinnen (4) der Oberseite (2) erstreckendes Fixierelement (8).
  2. Stapelhilfeeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein zwischen den Aufnahmenrinnen (4) der Oberseite (2) angeordnetes und sich senkrecht zur Längsachse des Grundelements (1) zwischen Grundelement (1) und Fixierelement (8) erstreckendes Kopplungsstück (6).
  3. Stapelhilfeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kopplungsstücke (6) vorgesehen sind.
  4. Traverse für die Veranstaltungstechnik mit mindestens zwei Traversenstangen (5) und mit zwischen den Traversenstangen (5) verlaufenden Querstreben (11), gekennzeichnet durch mindestens zwei quer zu den Traversenstangen (5) verlaufende und jeweils an zweien der Traversenstangen (5) fixierte Stapelelemente, wobei jedes Stapelelement eine von der Traverse (10) abgewandte Unterseite (3) mit jeweils zwei Aufnahmerinnen (4) für die Anlage an Traversenstangen (5) einer weiteren Traverse (10) aufweist.
  5. Traverse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelelemente lösbar an der Traverse (10) fixiert sind.
  6. Traverse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelelement das Grundelement (1) einer Stapelhilfe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 ist.
  7. Traversengruppe für die Veranstaltungstechnik, gekennzeichnet durch mindestens zwei Traversen (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
  8. Traversengruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (10) vier Traversenstangen (5) aufweisen und an jeder Traverse (10) mindestens zwei der vier von den Traversenstangen (5) begrenzten Traversenseiten in der Anordnung der Querstreben (11) unterschiedlich sind und dass die Stapelelemente an allen Traversen (10) der Gruppe an in der Querstreben-Anordnung übereinstimmenden Traversenseiten angebracht sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004017156U1 (de) 2004-11-06 2005-02-17 Schumann, Marco Lager- und Transportsystem für 3-Punkt-Traversen

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