DE202010006964U1 - Sammelschiene - Google Patents

Sammelschiene Download PDF

Info

Publication number
DE202010006964U1
DE202010006964U1 DE202010006964U DE202010006964U DE202010006964U1 DE 202010006964 U1 DE202010006964 U1 DE 202010006964U1 DE 202010006964 U DE202010006964 U DE 202010006964U DE 202010006964 U DE202010006964 U DE 202010006964U DE 202010006964 U1 DE202010006964 U1 DE 202010006964U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottom part
opening
lid part
busbar
insulating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010006964U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202010006964U priority Critical patent/DE202010006964U1/de
Priority to US12/796,339 priority patent/US8167632B2/en
Publication of DE202010006964U1 publication Critical patent/DE202010006964U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining

Abstract

Sammelschiene (10) mit einem Bodenteil (20) und einem Deckelteil (30) aus einem isolierenden Material, wobei das Bodenteil (20) wenigstens zwei Kammern (21) zur Aufnahme jeweils einer Polschiene (60) aufweist, wobei zwischen jeweils zwei Kammern (21) eine Kammertrennwand (22) angeordnet ist, wobei an den Polschienen (60) Anschlusslaschen (50) angeordnet sind und wobei das Deckelteil (30) auf das Bodenteil (20) derart aufsetzbar ist, dass die Polschienen (60) abgedeckt sind und die Anschlusslaschen (50) durch Öffnungen (31) im Deckelteil (30) herausragen, wobei sowohl das Bodenteil (20) als auch das Deckelteil (30) mittels eines Extrusionsprozesses hergestellt sind und anschließend die Öffnungen (31) in das Deckelteil (30) eingebracht, insbesondere eingestanzt, sind, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Öffnung (31) ein isolierendes Element (40) einsetzbar ist, welches im eingesetzten Zustand die Öffnung (31) durchgreift und welches eine Hülse (41) aufweist, an welcher wenigstens eine Trennwand (42), vorzugsweise zwei Trennwände (42), angeordnet ist, welche zwischen zwei benachbarten Anschlusslaschen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sammelschiene gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bekannt sind Sammelschienen zur gleichzeitigen phasenweisen Speisung mehrerer nebeneinander angeordneter Schaltgeräte in einer elektrischen Installationsverteilung. Derartige Sammelschienen weisen insbesondere ein Bodenteil und ein Deckelteil aus einem isolierenden Material auf, wobei das Bodenteil wenigstens zwei Kammern zur Aufnahme jeweils einer Polschiene aufweist, wobei zwischen jeweils zwei Kammern eine Kammertrennwand angeordnet ist, wobei an den Polschienen Anschlusslaschen angeordnet sind und wobei das Deckelteil auf das Bodenteil derart aufsetzbar ist, dass die Polschienen abgedeckt sind und die Anschlusslaschen durch Öffnungen im Deckelteil herausragen. Derartige Sammelschienen zeigen beispielsweise die DE 20 2006 016 750 U1 , die DE 20 2008 002 352 U1 sowie die DE 20 2009 013 790 U1 .
  • Die Polschienen liegen in den Kammern und sind durch die Kammertrennwände gegeneinander isoliert, wobei jedoch die Anschlusslaschen über die Kammertrennwände hinausragen.
  • Bei derartigen Sammelschienen mit wenigstens zwei Polschienen ist darauf zu achten, dass die Luftstrecke zwischen den elektrisch leitenden Teilen ausreichend ist, um einen Überschlag zu vermeiden. Weiterhin muss auch die Luftstrecke zwischen den elektrisch leitenden Teilen und der Außenfläche des Gehäuses groß genug sein, um die Gefahr auszuschließen, dass eine Person mit leitenden Teilen in Kontakt kommen kann. Gegebenfalls müssen derartige Sammelschienen auch die Voraussetzungen der amerikanischen UL 508 erfüllen, welche eine Luftstrecke von wenigstens 1 Inch und Kriechstrecke von wenigstens 2 Inches bei derartigen Bauteilen fordert. Dabei ist die Luftstrecke definiert als kürzeste Entfernung in der Luft zwischen zwei leitenden Teilen. Die Kriechstrecke ist definiert als die kürzeste Entfernung entlang der Oberfläche eines Isolierstoffes zwischen zwei leitenden Teilen.
  • Bei den bekannten Sammelschienen wird das Deckelteil im Spritzgussverfahren hergestellt. Sollen unterschiedliche Abstände der Anschlusslaschen realisiert werden, sind für die verschiedenen Abstände der Anschlusslaschen unterschiedliche Spritzgussteile bereitzuhalten, was hohe Herstellungskosten verursacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sammelschiene bereitzustellen, welche kostengünstig zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sammelschiene mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen einer Sammelschiene mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 11.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Sammelschiene mit einem Bodenteil und einem Deckelteil aus einem isolierenden Material, wobei das Bodenteil wenigstens zwei Kammern zur Aufnahme jeweils einer Polschiene aufweist, wobei zwischen jeweils zwei Kammern eine Kammertrennwand angeordnet ist, wobei an den Polschienen Anschlusslaschen angeordnet sind und wobei das Deckelteil auf das Bodenteil derart aufsetzbar ist, dass die Polschienen abgedeckt sind und die Anschlusslaschen durch Öffnungen im De ckelteil herausragen, zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl das Bodenteil als auch das Deckelteil mittels eines Extrusionsprozesses hergestellt sind und anschließend an den Extrusionsprozess die Öffnungen in das Deckelteil eingebracht, insbesondere eingestanzt, sind. Die Herstellung des Deckelteils im Extrusionsverfahren und das anschließende Einbringen der Öffnungen in das im Extrusionsverfahren hergestellte Deckelteil bringt den Vorteil mit sich, dass für verschiedene Abstände für Anschlusslaschen auf einfache Art und Weise das Deckelteil angepasst werden kann, nämlich dadurch, dass die Öffnungen in dem entsprechenden Abstand in das Deckelteil eingebracht werden, jedoch keine verschiedenen Deckelteile in verschiedenen Spritzgussformen bereitgehalten werden müssen, sondern lediglich beispielsweise die Steuerung des Automatisierungsprozesses, mit Hilfe dessen die Öffnungen in das Deckelteil eingebracht werden, an die geänderten Abstände der Anschlusslaschen und somit die geänderten Abstände der Öffnungen angepasst werden muss.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in eine Öffnung ein isolierendes Element einsetzbar, welches im eingesetzten Zustand die Öffnung durchgreift und welches eine Hülse aufweist, an welcher wenigstens eine Trennwand, vorzugsweise zwei Trennwände, angeordnet ist, welche zwischen zwei benachbarten Anschlusslaschen positioniert ist, wenn das Deckelteil auf das Bodenteil aufgesetzt und das isolierende Element in die Öffnung eingesetzt ist. Die Hülse isoliert die durch die Öffnung im Deckelteil herausragende Anschlusslasche im Außenbereich, einerseits gegenüber den benachbarten Anschlusslaschen und andererseits gegenüber einem Benutzer, während die Trennwände die Anschlusslaschen im Innenbereich der Sammelschiene gegeneinander isolieren, sodass auf diese Weise die gewünschten Luft- und Kriechstrecken er reicht werden können. Wesentlich ist dabei, dass lediglich eine Art von isolierendem Element bereitzuhalten ist, auch wenn die Anschlusslaschen in variablen Abständen zueinander angeordnet sind, was die Herstellungskosten deutlich verringert.
  • Vorzugsweise weist die Hülse einen unteren Rand auf, welcher formschlüssig in die Öffnung einsetzbar ist, um auf diese Weise die Öffnung vorzugsweise vollständig zu verschließen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im eingesetzten Zustand des isolierenden Elements die Hülse im Wesentlichen auf der Außenseite des Deckelteils und die Trennwand im Wesentlichen auf der Innenseite des Deckelteils angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Trennwand eine derartige Länge auf, dass eine der Hülse abgewandte Unterkante der Trennwand an einer der Hülse zugewandten Kante der Polschiene anliegt, wenn das Deckelteil auf das Bodenteil aufgesetzt und das isolierende Element in die Öffnung eingesetzt ist. Dadurch erfolgt eine Isolierung der benachbarten Anschlusslaschen gegeneinander, ohne die Kriechstrecke zu erhöhen.
  • In der Regel ragen die Kammertrennwände über die Polschienen in Richtung auf das Deckelteil hinaus, um die Kriechstrecken zwischen den Polschienen auf diese Art und Weise bereits zu erhöhen. Damit die Trennwand trotzdem bis an die dem Deckelteil zugewandte Kante der Polschiene reichen kann, ist vorzugsweise in der Trennwand ausgehend von einer Unterkante ein Schlitz angeordnet, in welchen die Kammertrennwand eingreift, wenn das Deckelteil auf das Bodenteil aufgesetzt und das isolierende Element in die Öffnung eingesetzt ist.
  • Da bekannte Sammelschienen auch nicht nur zwei, sondern auch drei oder vier Polschienen aufweisen können, weist vorzugsweise die Trennwand eine der Zahl der Kammertrennwände entsprechend Zahl an Schlitzen auf.
  • Vorzugsweise rastet das Deckelteil auf dem Bodenteil auf, um eine zuverlässige Fixierung des Deckelteils an dem Bodenteil zu gewährleisten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verrastet die Trennwand an der Kammertrennwand, wenn das Deckelteil auf das Bodenteil aufgesetzt und das isolierende Element in die Öffnung eingesetzt ist, um eine zuverlässige Fixierung zu gewährleisten. Besonders bevorzugt weist die Kammertrennwand einen Rastvorsprung auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in dem Schlitz der Trennwand eingreift, um auf diese Art und Weise eine platzsparende Anordnung der Rastverbindung zu gewährleisten. Eine besonders günstige Fixierung ergibt sich, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Kammertrennwand auf ihren beiden gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils ein Rastvorsprung aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen in dem Schlitz der Trennwand eingreifen.
  • Vorzugsweise ist das Bodenteil stirnseitig durch zwei Abschlusskappen verschließbar, um eine vollständige Isolierung der Polschienen auch an den Stirnseiten zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäß Verfahren zum Herstellen einer Sammelschiene, welche ein Bodenteil und ein Deckelteil aus einem isolierenden Material aufweist, wobei in dem Deckelteil Öffnungen angeordnet sind, durch welche Anschlusslaschen von in der Sammelschiene angeordneten Polschienen geführt werden können, weist die folgenden Schritte auf: Zunächst werden das Bodenteil und das Deckelteil im Extrusionsverfahren hergestellt. Anschließend werden die Öffnungen in das Deckelteil eingebracht. Auf diese Weise können das Bodenteil und das Deckelteil kostengünstig gefertigt werden, auch für variable Abstände der Anschlusslaschen, da keine verschiedenen Deckelteile im Spritzgussverfahren mit verschiedenen Spritzgussformen hergestellt werden müssen, sondern das Anpassen der Abstände der Öffnungen in dem Verfahrensschritt des Einbringens der Öffnungen in das Deckelteil erfolgen kann.
  • Besonders bevorzugt werden die Öffnungen in das Deckelteil eingestanzt, was einerseits ein kostengünstiger Herstellungsprozess ist und andererseits auf einfache Art und Weise eine Variation der Abstände der Öffnungen ermöglicht.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Sammelschiene gemäß der Erfindung,
  • 1b eine Ausschnittsvergrößerung aus 1a ohne Abschlusskappe und ohne Polschienen,
  • 1c eine perspektivische Ansicht des Bodenteils der Sammelschiene gemäß 1a,
  • 1d eine perspektivische Ansicht des Deckelteils der Sammelschiene gemäß 1a,
  • 1e eine perspektivische Ansicht eines isolierenden Elements der Sammelschiene gemäß 1a,
  • 1f eine weitere perspektivische Ansicht des isolierenden Elements gemäß 1e,
  • 1g eine perspektivische Ansicht einer Abschlusskappe der Sammelschiene gemäß 1a,
  • 1h eine weitere perspektivische Ansicht der Abschlusskappe gemäß 1g,
  • 1i eine Explosionsdarstellung mit Ausschnittvergrößerungen der Sammelschiene gemäß 1a,
  • 1j eine Seitenansicht der Sammelschiene gemäß 1a,
  • 1k einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1j,
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Sammelschiene gemäß der Erfindung,
  • 2b eine Ausschnittsvergrößerung aus 2a ohne Abschlusskappe und ohne Polschienen,
  • 2c eine perspektivische Ansicht des Bodenteils der Sammelschiene gemäß 2a,
  • 2d eine perspektivische Ansicht des Deckelteils der Sammelschiene gemäß 2a,
  • 2e eine perspektivische Ansicht eines isolierenden Elements der Sammelschiene gemäß 2a,
  • 2f eine weitere perspektivische Ansicht des isolierenden Elements gemäß 2e,
  • 2g eine perspektivische Ansicht einer Abschlusskappe der Sammelschiene gemäß 2a,
  • 2h eine weitere perspektivische Ansicht der Abschlusskappe gemäß 2g.
  • Die 1a bis 1k zeigen verschiedene Ansichten einer Sammelschiene 10 und deren Einzelteilen, wobei gleiche Bezugsziffern stets gleiche Teile bezeichnen, zur besseren Übersicht jedoch nicht sämtliche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren angegeben sind.
  • Die Sammelschiene 10 weist ein Bodenteil 20 sowie ein Deckelteil 30 auf. Das Bodenteil 20 und das Deckelteil 30 sind aus einem isolierenden Material gefertigt.
  • Das Bodenteil 20 weist drei Kammern 21 auf, welche jeweils durch eine Kammertrennwand 22 voneinander getrennt sind (vgl. 1c). Insbesondere weist vorliegend das Bodenteil 20 zwei Kammertrennwände 22 auf. Die äußeren Kammern 21 weisen zudem jeweils eine Seitenwand 23 auf.
  • Das Bodenteil 20 ist als Extrusionsprofil hergestellt und somit beliebig ablängbar. Das Bodenteil 20 wird an seinen Stirnseiten durch jeweils eine Abschlusskappe 27 (vgl. 1g und 1h) verschlossen. Auf der Innenseite der Abschlusskappe 27 sind Vorsprünge 28 angeordnet, die formschlüssig in die Stirn seiten der Kammern 21 eingreifen, um einerseits auf diese Art und Weise die Abschlusskappen 27 klemmend an dem Bodenteil 20 zu halten und andererseits zusätzlich die Luft- und Kriechstrecken zu erhöhen.
  • In die Kammern 21 ist jeweils eine Polschiene 60 eingelegt, sodass vorliegend die Sammelschiene 10 drei Polschienen 60 aufweist. Die Kammertrennwände 22 überragen dabei die obere Kante der Polschienen 60, um auf diese Weise die Luft- und Kriechstrecken zwischen den Polschienen 60 bereits entsprechend zu vergrößern. An jeder Polschiene 60 sind in Längsrichtung beabstandet mehrere Anschlusslaschen 50 angeordnet, die im Wesentlichen senkrecht von der Polschiene 60 abstehen und über die Kammertrennwände 22 aus dem Bodenteil 20 herausragen. Oberhalb der Kammertrennwände 22 sind die Anschlusslaschen 50 derart abgekröpft, dass alle freien Enden der Anschlusslaschen 50 der drei Polschienen 60 in einer Ebene liegen und miteinander fluchten (vergleiche insbesondere 1a und 1i). Die Anschlusslaschen 50 der Polschienen 60 sind dabei derart gegeneinander beabstandet, dass jede dritte Anschlusslasche 50 an derselben Polschiene 60 angeordnet ist. Um nach außen kennt-lich zu machen, welche der Anschlusslaschen 50 zu welcher Polschiene 60 gehört, ist es möglich, zwischen jeweils drei Anschlusslaschen 50 einen größeren Abstand anzuordnen. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Anschlusslaschen 50 kann jedoch von Sammelschiene zu Sammelschiene variieren.
  • Um die Polschienen 60 nach oben abdecken zu können, wird auf das Bodenteil 20 das Deckelteil 30 aufgesetzt. Das Deckelteil 30 weist mehrere Öffnungen 31 auf, durch welche die freien Enden der Anschlusslaschen 50 aus dem Deckelteil 30 herausragen, damit über die freien Enden der Anschlusslaschen 50 der Anschluss beispielsweise an Installationsautomaten erfolgen kann. Die Öffnungen 31 weisen dabei insbesondere sämtlich die gleiche Form und Größe auf.
  • Zur Befestigung des Deckelteils 30 auf dem Bodenteil 20 kann ein Klemm- oder Rastmechanismus vorgesehen sein. Bei dem in den 1a bis 1k dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Bodenteil 20 an den Seitenwänden 23 im oberen Bereich eine Rastkante 25 auf, während das Deckelteil 30 das Bodenteil 20 mit einem Rand 32 an den Seitenwänden 23 übergreift, wobei auf der Innenseite des Rands 32 eine Rastkante 33 angeordnet ist, die in Eingriff mit der Rastkante 25 der Seitenwände 23 des Bodenteils 20 bringbar ist.
  • Das Deckelteil 30 ist ebenfalls im Extrusionsverfahren hergestellt, wobei die Öffnungen 31 anschließend eingebracht werden, beispielsweise durch einen Stanzprozess. In der Regel werden die Öffnungen 31 in Längsrichtung des Deckelteils 30 zeitlich nacheinander eingestanzt, sodass durch Variation entweder des Vorschubs des Deckelteils 30 oder der zeitlichen Abfolge der Stanzungen ein variabler Abstand der Öffnungen 31 auf kostengünstige Art und Weise erzeugt werden kann. Die Anschlusslaschen 50 ragen durch die Öffnungen 31 aus der Sammelschiene 10 nach außen.
  • Um die Luft- und Kriechstrecken zwischen den Anschlusslaschen zu erhöhen, werden in die Öffnungen 31 isolierende Elemente 40 eingesetzt. Dabei ist insbesondere für jede der Öffnungen 31 ein isolierendes Element 40 vorgesehen. Die isolierenden Elemente 40 sind insbesondere jeweils identisch zueinander. Die isolierenden Elemente 40 weisen jeweils eine Hülse 41 und wenigstens eine, vorliegend zwei Trennwände 42 auf. Ist das isolierende Elemente 40 in die Öffnung 31 des Deckelteils 30 eingesetzt, durchgreift das isolierende Element 40 die Öffnung 31 des Deckelteils 30. Insbesondere ist dabei die Hülse 41 im Wesentlichen auf einer Außenseite 30a des Deckelteils 30 angeordnet, während die Trennwände 42 im Wesentlichen im Innenraum der Sammelschiene 10 oder einer Innenseite 30b des Deckelteils 30 angeordnet sind.
  • Die Hülse 41 weist einen oberen Rand 41a und einen unteren Rand 41b auf. Der obere Rand umgrenzt eine Öffnung, durch welche die Anschlusslaschen 50 aus der Hülse 41 herausragen. Der untere Rand 41b der Hülse 41 ist formschlüssig auf die Öffnung 31 des Deckelteils 30 aufsetzbar. Dadurch wird die Öffnung 31 insbesondere derart verschlossen, dass die Luft- und Kriechstrecken vergrößert werden bis zum oberen Rand 41a der Hülse 41. Die Hülse 41 des isolierenden Elements 40 isoliert somit die Anschlusslaschen 50 auf der Außenseite 30a des Deckelteils 30 der Sammelschiene 10 gegeneinander.
  • Die Öffnungen 31 können rund, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Auch der Querschnitt der Hülse 41 kann rund, rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist. Die Hülse 41 verjüngt sich vorzugsweise ausgehend von dem unteren Rand 41b bis zum oberen Rand 41a, um einerseits die Isolierung der Anschlusslaschen 50 weiter zu verbessern, andererseits jedoch auch Öffnungen 31, die sich über nahezu die vollständige Breite des Deckelteils 30 erstrecken, um an verschiedenen Polschienen 60 platzierte Anschlusslaschen 50 zugänglich zu machen, vollständig abdecken zu können.
  • Die Trennwände 41 verlaufen im in die Öffnung 31 eingesetzten Zustand des isolierenden Elements 40 im Wesentlichen senkrecht zu dem Deckelteil 30 und weiterhin im Wesentlichen quer zu den Kammertrennwänden 22.
  • Die Trennwände 42 weisen jeweils eine der Hülse 41 abgewandte Unterkante 42a auf. Die Trennwände 42 können eine derartige Länge aufweisen, dass die Unterkante 42a an der Kante der Polschienen 60 entweder direkt oder mit geringem Spiel anliegt, wenn das isolierende Element 40 in die Öffnung 31 des Deckelteils 30 eingesetzt und das Deckelteil 30 auf dem Bodenteil 20 aufgesetzt ist, können jedoch auch eine derartige Länge aufweisen, dass die Unterkante 42a mit Abstand oberhalb der Kante der Polschienen 60 zu liegen kommt.
  • Da die Kammertrennwände 22 die Polschienen 60 in der Regel überragen, weisen die Trennwände 42 eine der Zahl der Kammertrennwände 22 entsprechende Zahl an Schlitzen 43 auf, in welche die Kammertrennwände 22 eingreifen, wenn das isolierende Element 40 in die Öffnung 31 des Deckelteils 30 eingesetzt und das Deckelteil 30 auf das Bodenteil 20 aufgesetzt ist. Vorliegend weisen die Trennwände 42 jeweils zwei Schlitze 43 auf.
  • An beiden Seitenwänden der Kammertrennwände 22 ist jeweils ein Rastvorsprung 24 angeordnet, welcher in Längsrichtung durchgehend ausgebildet ist. Die Schlitze 43 der Trennwände 42 weisen entsprechende Ausnehmungen 44 auf, in welche die Rastvorsprünge 24 der Kammertrennwände 22 eingreifen, wenn das isolierende Element 40 in die Öffnung 31 des Deckelteils 30 eingesetzt und das Deckelteil 30 auf das Bodenteil 20 aufgesetzt ist, sodass die Trennwände 42 an den Kammertrennwänden 22 verrasten. Diese Verrastung kann die Verrastung zwischen dem Bodenteil 20 und dem Deckelteil 30 darstellen oder zusätzlich zu dem Verbindungsmechanismus zwischen dem Bodenteil 20 und dem Deckelteil 30 vorgesehen werden. Durch die Trennwände 42 werden die Luft- und Kriechstrecken zwischen den Anschlusslaschen 42 auch im Inneren der Sammelschiene deutlich erhöht.
  • Die Sammelschiene 10 wird insbesondere folgendermaßen hergestellt. Zunächst werden das Bodenteil 20 und das Deckelteil 30 im Extrusionsverfahren hergestellt und sind somit insbesondere beliebig ablängbar. Anschließend werden in das Deckelteil 30 die Öffnungen 31 eingebracht, insbesondere eingestanzt, wobei beliebige Abstände zwischen den einzelnen Öffnungen 31 auf einfach Art und Weise realisierbar sind, beispielsweise durch Variation entweder des Vorschubs des Deckelteils 30 oder der zeitlichen Abfolge der Stanzungen. In die Kammern 21 des Bodenteils 20 werden die Polschienen 60 mit den darin angeordneten Anschlusslaschen 50 eingelegt und das Deckelteil 30 auf das Bodenteil aufgesetzt, wobei die Anschlusslaschen 50 durch die Öffnungen 31 des Deckelteils 30 geführt werden. Anschließend wird auf jede der Öffnungen 31 ein isolierendes Element 40 aufgesetzt und die Stirnseiten des Bodenteils 20 und/oder des Deckelteils 30 mit den Abschlusskappen 27 verschlossen.
  • In den 2a bis 2h ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sammelschiene 10 dargestellt, welche sich von den Figu1a bis 1h dargestellten Ausführungsbeispiel der Sammelschiene 10 lediglich durch die Art der Befestigung des Deckelteils 30 auf dem Bodenteil 20 unterscheidet. Ansonsten bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder funktionsgleiche Teile. Das zweite Ausführungsbeispiel der Sammelschiene 10 weist ein Bodenteil 20 auf, dessen Seitenwände 23 kürzer als die Kammertrennwände 22 sind, während das Deckelteil 30 Randwände 32 aufweist, die die Seitenwände 23 des Bodenteils 20 ergänzen und vollständig übergreifen. Die Rastkante 35 des Deckelteils 30 verrastet dabei an einer im Bodenbereich des Bodenteils 20 angeordneten Rastkante 25 (vergleiche insbesondere 2b).
  • 10
    Sammelschiene
    20
    Bodenteil
    21
    Kammer
    22
    Kammertrennwand
    23
    Seitenwand
    24
    Rastvorsprung
    25
    Rastkante
    27
    Abschlusskappe
    28
    Vorsprung
    30
    Deckelteil
    30a
    Außenseite
    30b
    Innenseite
    31
    Öffnung
    32
    Rand
    35
    Rastkante
    40
    isolierendes Element
    41
    Hülse
    41a
    oberer Rand
    41b
    unterer Rand
    42
    Trennwand
    42a
    Unterkante
    43
    Schlitz
    44
    Ausnehmung
    50
    Anschlusslasche
    60
    Polschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006016750 U1 [0002]
    • - DE 202008002352 U1 [0002]
    • - DE 202009013790 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Sammelschiene (10) mit einem Bodenteil (20) und einem Deckelteil (30) aus einem isolierenden Material, wobei das Bodenteil (20) wenigstens zwei Kammern (21) zur Aufnahme jeweils einer Polschiene (60) aufweist, wobei zwischen jeweils zwei Kammern (21) eine Kammertrennwand (22) angeordnet ist, wobei an den Polschienen (60) Anschlusslaschen (50) angeordnet sind und wobei das Deckelteil (30) auf das Bodenteil (20) derart aufsetzbar ist, dass die Polschienen (60) abgedeckt sind und die Anschlusslaschen (50) durch Öffnungen (31) im Deckelteil (30) herausragen, wobei sowohl das Bodenteil (20) als auch das Deckelteil (30) mittels eines Extrusionsprozesses hergestellt sind und anschließend die Öffnungen (31) in das Deckelteil (30) eingebracht, insbesondere eingestanzt, sind, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Öffnung (31) ein isolierendes Element (40) einsetzbar ist, welches im eingesetzten Zustand die Öffnung (31) durchgreift und welches eine Hülse (41) aufweist, an welcher wenigstens eine Trennwand (42), vorzugsweise zwei Trennwände (42), angeordnet ist, welche zwischen zwei benachbarten Anschlusslaschen (50) positioniert ist, wenn das Deckelteil (30) auf das Bodenteil (20) aufgesetzt und das isolierende Element (40) in die Öffnung (31) eingesetzt ist.
  2. Sammelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (41) einen unteren Rand (41b) aufweist, welcher formschlüssig in die Öffnung (31) einsetzbar ist.
  3. Sammelschiene nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im eingesetzten Zustand des isolierenden Elements (40) die Hülse (41) im wesentlichen auf der Außenseite (30a) des Deckelteils (30) und die Trennwand (42) im wesentlichen auf der Innenseite (30b) des Deckelteils (30) angeordnet sind.
  4. Sammelschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (42) eine derartige Länge aufweist, dass eine der Hülse (41) abgewandte Unterkante (42a) der Trennwand (42) an einer der Hülse (41) zugewandten Kante der Polschiene (60) anliegt, wenn das Deckelteil (30) auf das Bodenteil (20) aufgesetzt und das isolierende Element (40) in die Öffnung (31) eingesetzt ist.
  5. Sammelschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennwand (42) ausgehend von einer Unterkante (42a) ein Schlitz (43) angeordnet ist, in welchen die Kammertrennwand (22) eingreift, wenn das Deckelteil (30) auf das Bodenteil (20) aufgesetzt und das isolierende Element (40) in die Öffnung (31) eingesetzt ist.
  6. Sammelschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (42) eine der Zahl der Kammertrennwände (22) entsprechende Zahl an Schlitzen (43) aufweist.
  7. Sammelschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (42) an der Kammertrennwand (22) verrastet, wenn das Deckelteil (30) auf das Bodenteil (20) aufgesetzt und das isolierende Element (40) in die Öffnung (31) eingesetzt ist.
  8. Sammelschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (30) auf dem Bodenteil (20) aufrastet.
  9. Sammelschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (20) und/oder das Deckelteil (30) stirnseitig durch zwei Abschlusskappen (27) verschließbar sind.
DE202010006964U 2010-05-19 2010-05-19 Sammelschiene Expired - Lifetime DE202010006964U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010006964U DE202010006964U1 (de) 2010-05-19 2010-05-19 Sammelschiene
US12/796,339 US8167632B2 (en) 2010-05-19 2010-06-08 Bus bar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010006964U DE202010006964U1 (de) 2010-05-19 2010-05-19 Sammelschiene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010006964U1 true DE202010006964U1 (de) 2010-10-21

Family

ID=42993890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010006964U Expired - Lifetime DE202010006964U1 (de) 2010-05-19 2010-05-19 Sammelschiene

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8167632B2 (de)
DE (1) DE202010006964U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053745A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH Sammelschiene

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8668518B2 (en) * 2012-03-12 2014-03-11 Dinkle Enterprise Co., Ltd. Data bus structure for terminal blocks and terminal blocks using the same
US10468841B2 (en) 2016-08-22 2019-11-05 Lear Corporation Bus bar header assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006016750U1 (de) 2006-10-30 2006-12-28 Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH Sammelschiene
DE202008002352U1 (de) 2008-02-19 2008-05-21 Elkutec Gmbh Verbindungsschiene
DE202009013790U1 (de) 2009-10-09 2010-02-18 Pavic, Julio Formwerkzeug für den Spritzguß oder Druckguß

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6012937A (en) * 1997-12-09 2000-01-11 Eaton Corporation Supply bus bars for meter center
DE19755848C2 (de) * 1997-12-15 2002-07-18 Rittal Gmbh & Co Kg Multifunktionsadapter für eine Anzahl von Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems
US7517235B2 (en) * 2006-12-28 2009-04-14 General Electric Company Press fit connection for mounting electrical plug-in outlet insulator to a busway aluminum housing

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006016750U1 (de) 2006-10-30 2006-12-28 Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH Sammelschiene
DE202008002352U1 (de) 2008-02-19 2008-05-21 Elkutec Gmbh Verbindungsschiene
DE202009013790U1 (de) 2009-10-09 2010-02-18 Pavic, Julio Formwerkzeug für den Spritzguß oder Druckguß

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053745A1 (de) * 2010-12-08 2012-06-14 Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH Sammelschiene
DE102010053745B4 (de) * 2010-12-08 2013-04-18 Friedrich Göhringer Elektrotechnik GmbH Sammelschiene
US8425241B2 (en) 2010-12-08 2013-04-23 Friedbert Goehringer Elektrotechnik GmbH Bus bar system with support means for spacing pole rails

Also Published As

Publication number Publication date
US8167632B2 (en) 2012-05-01
US20110287645A1 (en) 2011-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1774544B1 (de) Halterung für eine drosselspule und ein induktives bauelement mit der halterung
DE102013101830B4 (de) Elektrische Anschlussklemme und Verfahren zu dessen Montage
WO2016045871A1 (de) Zellkontaktiersystem eines kraftfahrzeugbatteriemoduls sowie kraftfahrzeugbatteriemodul
EP2568552B1 (de) Kabeltragvorrichtung
DE102004054203A1 (de) Schneidklemm-Steckkontaktleiste für elektrische Steckverbinder
EP3446381B1 (de) Anordnung für die berührungssichere kontaktierung eines stromsammelschienensystems
DE4119685A1 (de) Elektrische verbindervorrichtung
EP3701606B1 (de) Leitungshaltersystem, stromschienenelement, verfahren zur herstellung eines stromschienenelements und verfahren zur herstellung eines stromschienensystems
EP0668637B1 (de) Steckdosenleiste
DE19963332A1 (de) Drahtleitungsträger und Verfahren zum Fertigen eines Drahtleitungsträgers
DE202010006964U1 (de) Sammelschiene
DE102009049489A1 (de) Anschlussklemme und Elektroinstallationsgerät mit einer Anschlussklemme
DE2615353B2 (de) Elektrische Steckvorrichtung
EP2795732B1 (de) Elektrisches kontaktelement mit rastlanze für ein steckergehäuse
DE2819812A1 (de) Zubehoer fuer gehaeuseprofile
EP3101745B1 (de) Mehrphasige sammelschiene mit verbesserter kriechstrecke
DE102007026908A1 (de) Isolierprofil für eine mehrpolige Schleifleitung
EP4030561A1 (de) Verbindungsklemme zum verbinden lektrischer leiter
DE102010053745B4 (de) Sammelschiene
DE202005020655U1 (de) Trägerelement für Anschlussklemmen
DE102006013928A1 (de) Stromschienendurchführung für eine Trennwand in einer Schaltanlage
DE202009013791U1 (de) Sammelschiene
DE102018133135A1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102012105508A1 (de) Stiftkontaktelement und Elektronikgehäuse
DE202009014846U1 (de) Sammelschiene

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101125

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130703

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right